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1994-01-23
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740 lines
What's new? 'cFos' ISDN CAPI MultiPort FOSSIL driver
----------------------------------------------------------------
Bitte die folgende Liste der Aenderungen/Erweitungen aufmerksam
durchlesen, da sich zu frueheren Versionen einige Punkte
geaendert haben.
Um es etwas einfacher zu machen, eine kleine Legende:
* Neues Feature
x Bugfix
! Software-Aenderung erfordert Konfigurationsaenderung
- Information
Revision history: ----------------------------------------------
0.97f, 23-Jan-1994
Fix fuer Chargeinfos in der Schweiz.
0.97e, 22-Jan-1994
x Fixed another bug in the environment writing routines (cFos
BPS and CALLERID).
* Feature request von Martin Junius: wenn ein ATS10.2=1
gesetzt ist, zeigt 'cFos' in der Statuszeile nicht die
Protokollnamen an, sondern "s=aabb p=ccdd", wobei aa=Service
Indicator, bb=Add. SI, cc=B2 Protokoll, dd=B3 Protokoll
sind.
* 'cFos' gibt jetzt ERRORLEVELs zurueck: wenn alles geklappt
hat, ist er 0, bei einem Fehler (z.B. "cfos i" ohne
geladenes CAPI) ist er 1.
- Umbennung: AT.DOC --> MODEM.DOC
- Default Wert fuer S-Register 39 (Typ Plan) ist jetzt 0x81.
0.97d, 16-Jan-1994
x XBTX erkennt 'cFos' jetzt auch wieder (nur mit dem -jx
Switch).
x Die 'cFos' Kommandos BPS und CALLERID sollten jetzt auch
ohne Probleme ihre Ergebnisse ins Environment schreiben
koennen, und weder "Failed to write to master environment"
noch hang-up's erzeugen.
x Die -jd FOSSDUMP Funktion hat die FOSSDUMP's immer in das
jeweils aktuelle Verzeichnis gelegt. Fixed.
* Mit ATS10.1=1 kann man sich in der Statuszeile nur die
Telephonummer des Anrufers ansehen, den Rest der Statuszeile
aber nicht. Somit wird der entsprechende Bildschirminhalt an
dieser Stelle auch nicht ueberschrieben.
0.97c, 07-Jan-1994
{+} x Bug fixed beim Verbindungsaufbau bei CCB, 'cFos' konnte in
seltenen Faellen aktive von passiven Verbindungsaufbauten
nicht unterscheiden.
x Bug mit "Carrier Detect" Bit bei CCB fixed (Fossil Funktion
3).
x In den Versionen 0.97a und b koennten Probleme beim passiven
Verbindungsaufbau bei CCB aufgetreten sein. Fixed.
x (Nasty) bugs fixed.
x Einige der folgenden Programme koennten 'cFos' in der
Version 0.97 a/b nicht erkannt haben: RA, DoorWay, D'Bridge
etc. Dieses Problem sollte (!) gefixed sein.
- Schweizer und Oesterreicher: bei CONNECT Problemen und der
Fehlermeldung "NO CARRIER/CAUSE=35B5" testet mal ein
"ATS39=0x80".
0.97b, 30-Dec-1993
x Connect Probs mit ISDNBlaster sind jetzt hoffentlich ganz
gefixed.
0.97a, 29-Dec-1993
x CONNECT .../ID=.. lieferte teilweise bei ausgehenden Rufen
noch die letzte incoming ID statt der Nummer des
Angerufenen.
x PCBoard bug fixed. Damit PCBoard/M fehlerfrei mit 'cFos'
laeuft, muss 'cFos' mit 'cfos i -ji' geladen sein, da
PCBoard die FOSSIL-Ports vor Benutzung und nach einem
externen Protokoll nicht wieder initialisiert (FOSSIL func
04). Der Switch -ji verhindert, dass die Ports wieder
de-initialisiert werden, somit sind sie immer "hot".
x Die Statuszeile wurde eventuell in die 24. Zeile
geschrieben, obwohl S11 auf einen groesseren Wert
eingestellt worden war (z.B. VGA 50 Zeilen). Fixed.
x CONNECT/Lost Carrier Problem mit ISDN Blaster fixed.
x D'Bridge erkannte die Version 0.97 von 'cFos' nicht mehr als
FOSSIL. Fixed.
{+} * Aehnlich der BPS Funktion gibt es jetzt ein 'cfos callerid',
mit dem die CallerID des letzten Anrufers in die
Environment-variable CALLERID geschrieben wird. Leider gibt
es manchmal immer ncoh Probleme bei Erweitern der
Environments, deshalb ist zu empfehlen mit einem 'set
callerid=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx' im Environment Platz fuer
die CallerID zu reservieren.
0.97, 17-Dec-1993
* Neuer Switch: -jm verhindert die Ausgabe auf einem
alternativen Monitor (natuerlich nur dann noetig, wenn ein
solcher angeschlossen ist).
0.96c, 16-Dec-1993 (not released)
! Die 'cFos' Status-Zeile ist nun defaultmaessig aktiviert.
Ebenso haben wir uns entschieden, wegen der vielen Probleme
mit existierender Software, Modem Results so zu aendern,
dass 'cFos' defaultmaessig nur noch RING ohne CallerId, kein
RINGING, CONNECT 9600 (unabhaenig von der Baudrate) und
keine extended Connect-Info (Protokoll/Service) meldet.
Diese speziellen Features kann man durch entsprechende ATXn
oder ATS9=xxx Kommandos wieder aktivieren (siehe AT.DOC). Im
Zweifel PROFILE loeschen.
! Der Aufbau von SPVs wurde der allgemeinen Konvention
angepasst. Um eine SPV aufzubauen muss man nun ans Ende der
Telefonnummer ein 's' setzen, z.B. ATD9111041s. Bei ATDV
wird V, wie jeder andere Buchstabe, ignoriert.
x Bug fixed in der Fossil Function "Enable/Disable Ctrl-K/C
check"
x kleinere Bugs in den Statistiken (ATI2) und bei der
Behandlung von CAPI Fehlern fixed. Und noch mehr Savety Code
gegen Fehler in der CAPI Software eingebaut.
{+} * 'cFos' hat nun eigenes CHANNEL BUNDLING ! Das 'cFos' eigene
Channel Bundling ist herstellerunabhaengig und unterstuetzt
bis zu 4 B-Kanaele - auch mit mehreren ISDN Karten
gleichzeitig. Darueberhinaus laesst es sich beliebig mit dem
MultiPort Mode kombinieren, z.B. koennen zwei Ports
gleichzeitig je zwei Kanaele buendeln. 'cFos' schafft mit
zwei B-Kanaelen mehr als 15800 CPS ! Das muss man gesehen
haben! Es gibt dazu jetzt auch ein eigenes Kapitel in
CFOS.DOC.
{+} * In der 'cFos' Status Zeile (AT&D1) laeuft nun ab der zweiten
Gebuehreneinheit ein Countdown, so dass man sieht, wann die
gerade angefangene Einheit aufgebraucht ist. (Toll-Saver)
* Die Modemmeldung "RINGING" wird nun per Timer wiederholt
ausgegeben
* AT&D2 bewirkt nun das die Statuszeile nur solange angezeigt
wird, wie der Port benutzt wird, aber im Gegensatz zu AT&D1
unabhaengig davon, ob der Port initialisiert ist, oder
nicht. Damit laesst sich die Debug Zeile auch mit
"Soft-Screensavern", wie sie in Mailern benutzt werden,
einsetzen und man sieht, aber ebenfalls immer, ob der Port
aktiv ist.
* Mit -jc blinkt jetzt Scroll-Lock bei eingehenden Rufen, die
noch nicht beantwortet sind.
* V110 wird von 'cFos' jetzt automatisch disabled, wenn das
entsprechende CAPI, bei Auswahl von V110, die Fehlermeldung
"Protokoll nicht unterstuetzt" zurueckgibt. Beim passiven
Verbindungsaufbau wird der Ruf mit 0x34f1, "Remote Procedure
Error", beim aktiven Verbindungsaufbau mit 0x34f0, "Local
Procedure Error", disconnected. Zusaetzlich liefert 'cFos'
beim aktiven Verbindungsaufbau ERROR/B2.
- Der Switch -jt zum deaktivieren der Timerfunktionen wurde
wieder entfernt.
0.96b, 24-Nov-1993 (not released)
x Serious bug fixed: beim Allokieren von Speicher schreibt
'cFos' Pruefsummen vor und hinter den Speicherblock. Dabei
hat es bis jetzt leider quer Speicher ueberbuegelt. Das ist
jetzt gefixed. Dies hat bei einigen zum Aufhaengen des
Rechners bei Verbindungsaufbau oder Abbau gefuehrt.
x Bug mit disabled Interrupts fixed. Dies hat sich
insbesondere bei langsamen Rechnern in Transferspeed und
Stabilitaet ausgewirkt.
x Fixed a bug, which caused cFos to hang on 80286 machines.
* Es gibt jetzt den '-jc' Switch: damit wird die sCrollLock
LED als Carrier LED missbraucht. Solange eine Verbindung
besteht, ist diese LED an. Vorsicht bei Programmen, die
ScrollLock fuer andere Zwecke benutzen (z.B. das FrontDoor
Terminal); diese springen darauf dann auch an.
* Auf mehrfachen Wunsch kann man die Caller-ID jetzt auch auf
dem CONNECT String ausgeben. Dafuer einfach ein ATS10.0=1
setzen, dann kommt ein CONNECT String a la 'CONNECT
64000/ARQ/X75/0700/ID=02289111041'. Vorsicht bei Programmen,
die Probleme mit nicht-standartmaessigen CONNECT Strings
haben (z.B. PCBoard, D'Bridge). Defaultmaessig ist diese
Option aus.
* Es gibt jetzt ein REBOOT Kommando fuer 'cFos'. Da die FOSSIL
Definition eine Reboot Funktion vorsieht, haben wir diese
auch auf der Commandline verfuegbar gemacht. Beim Rebooten
werden erst die offenen Files aller DOS Applikationen
geschlossen, dann werden die Cache Buffers folgender Caches
geflushed: QCache, Super PC Kwik, PC Tools PC-Cache 5.x &
6.x, Qualitas Qcache 4.00, Norton Utilities NCACHE, SMARTDRV
v4.00+ und HyperDisk 4.50+. Danach wird der Rechner via
Keyboard Controller rebootet.
* Der Switch '-jb' bootet nun den Rechner in einer "Emergency
Condition", d.h. wenn Bugs im CAPI auftreten und/oder sich
eine Verbindung nicht mehr abbauen lassen sollte. Dies ist
eine Sicherheitsfunktion von 'cFos' um einen "Gebuehrengau"
zu verhindern. Bevor man diesen Switch einsetzt, sollte man
mit dem REBOOT Kommando testen, ob sich der Rechner von
'cFos' in der jeweiligen Configuration ueberhaupt booten
laesst. Das kann z.B. unter Desqview nicht moeglich sein.
- minor portions of debug code removed
- Registrierte und noncommercial Version jetzt wieder in einem
Executable.
0.96a, 20-Nov-1993 (not released)
x Fehler in der FOSSIL function 02 gefixed. Wenn der BIOS
Emulator aus ist (-e0), dann verhaelt sich cFos immer
FOSSIL-konform. Wenn der BIOS Emulator aktiv ist (-e1,
default), dann verhaelt cFos sich FOSSIL konform, wenn der
Port FOSSIL- initialisiert worden ist, sonst BIOS konform.
Bei -e2 (BIOS Emulator forced on), verhaelt es sich immer
BIOS (und nie FOSSIL) konform.
x Weiteren Bug in den Buffer-Purge Routinen gefixed. (Koennte
bei sehr fehlerhaften Verbindungen Probleme gemacht haben.)
- cFos mit PCBoard getestet.
0.96, 10-Nov-1993
{+} * 'cFos' ist von nun an auch in einer registrierten Version
verfuegbar. Bitte deshalb unbedingt REGISTER.DOC lesen!
Alle, die bis zum 10.11.93 gespendet haben, gelten
selbstverstaendlich als registrierte User. Features der
registrierten Version sind mit einem {+} gekennzeichnet.
* Dokumentaion stark ueberarbeitet und erweitert. Bitte
unbedingt lesen!
* 'cFos' zeigt jetzt beim Laden an, falls das Profile kaputt
sein sollte. In diesem Fall erzeugt ein ATZ einen ERROR.
{+} - Der NetWare time sync findet jetzt nur noch bei mindestens
30 Sekunden Unterschied und max. 12 Stunden Unterschied
statt, damit nicht durch Soft/Hardwarefehler die Date/Time
voellig verstellt werden kann.
0.95d
! Wir haben den -x Switch in -ju umbenannt. Also muss jetzt
statt '-x0' ein '-ju' benutzt werden.
{+} * Die Tranx Funktionen (AT&T oder 'cfos t') setzen jetzt auch
die Zeit von einem NetWare Server, wenn a) ein solcher
ueberhaupt da ist und b) die Server-Zeit sich von der
ISDN-Zeit um mindestens 15 Sekunden unterscheidet. Damit
wird ein dauerndes Server-Gepiepe verhindert. Alle
NetWare-Funktionen koennen per -jn Switch auf der
Commandline abgeschaltet werden.
* Neuer Switch -js, um die Sekunden der ISDN date/time zu
ignorieren. In einigen Ortsnetzen wird die ISDN date/time
mit und in anderen ohne Sekunden geschickt. Wenn allerdings
eine Telephonanlage die Sekunden 'dazudichtet', dann muessen
die nicht unbedingt mit der richtigen ISDN date/time
zusammenpassen. Da 'cFos' eine eigene Logik hat, mit deren
Hilfe nach mehreren Anrufen eine sehr genaue Zeit auch ohne
Sekundenfeld errechnet wird, kann man bei solchen
Telephonanlagen die Sekunden 'weglassen'.
- Heftigste Dauer- und Stabilitaetstests durchgefuehrt. Nasty
Bugs fixed.
- Portal of Power getestet.
0.95c
* Minor Bugs in FOSSIL Funktionen 0x11, 0x12 und 0x13 fixed.
* Recovery beim Abbruch einer Verbindung eingebaut. Damit
sollte das Problem behoben sein, dass cFos bei laengerem
Betrieb keine Daten mehr verschickt.
* Mit -j3 beim Aufruf kann man jetzt die 386er Unterstuetzung
ausschalten.
{+} * Neues Flag: -jd. Wird es angegeben, legt 'cFos' in dem
gleichen Verzeichnis, in dem auch CFOS.EXE liegt, eine Datei
namens FOSSDUMP an, in der alle Daten, die 'cFos' empfaengt,
bzw. sendet, protokolliert werden.
* Statt ATSx.b=n kann man jetzt auch ATSx,b=n angeben. Damit
sollten gewisse Probleme mit Binkley Initstrings geloest
sein.
- Der Default des Registers S42 wurde wieder auf 0 geaendert.
Damit ist der SPV Support defaultmaessig ausgeschaltet, da
einige CAPIs dies nicht unterstuetzen. Den SPV Support kann
man aber mit ATS42.14=1 wieder aktivieren. Sollte das CAPI
keinen Support fuer SPV's haben, wird danach statt einem
"OK" ein "ERROR/LISTEN" auftreten.
- Das Prograemmchen DPMICHK.COM liegt dem Archiv bei, um bei
Problemen mit Windows o.ae. einen kurzen Test zu machen.
Sollten solche Probleme existieren, uns das Ergebnis samt
CTRACE mailen. Wenn alles ok ist, sollte da sowas wie "PUSHF
seems to work right." stehen. Wenn nicht -> mail.
- D'Bridge und Yuppie getestet.
- Bei X.75 wird jetzt im CONNECT String noch ein "ARQ" mit
ausgegeben.
- 'cFos' printed jetzt in der Debug Version auch die Modem
Responses auf den alternativen Screen und in die Datei
CTRACE.
0.95b
! Ab dieser Version speichert 'cFos' sein Profile nach einem
neuen Schema. Das erlaubt es, die Profiles auch in
zukuenftige Versionen zu uebernehmen. Allerdings koennen
keine alten Profiles auf die jetztige Version geupdated
werden. Also unbedingt: PROFILE LOESCHEN!
! Mit AT&O kann eine Amtnetzkennzahl eingestellt werden, die
cFos vor jede gewaehlte Nummer stellt. Dies kann fuer
Nebenstellenanlagen nuetzlich sein. Bei AT&O9 stellt cFos
z.B. jeder gewaehlten Nummer eine 9 voran, aus 02289111041
wird also 902289111041.
! Die Listen Mask hat jetzt defaultmaessig das Bit 30 (enable
incoming SPV calls) gesetzt.
x Bug in der Behandlung von DTR. Dies fuehrte zu Problemen mit
Terminate beim Auflegen durch ALT-H. Fixed.
x Bug im INT 14h Mode bei der Behandlung der Transmitter-
Statusbits. Dies fuehrte zu Problemen mit dem CompuServe
Information Manager fuer DOS. Fixed.
x 'AT&L*' gab einen ERROR. Fixed.
x Bug in der Behandlung von nicht unterstuetzten Portnummern
und des FOSSIL "NOP" Ports gefixed.
x Wenn nur konventioneller Speicher vorhanden war, gab es
Probleme beim Memory Alloc. Dies ist nun behoben.
x CAPI event handler heavily rewritten and speeded, minor
MultiPort bugs fixed
x SPV bug fixed.
x purge_txbuf() bug fixed.
x DISCONNECT_IND bei rejected calls bugfixed. (TELES CAPI >=
2.3p braucht cFos >= 0.95a)
x CAPI Responses werden jetzt auch korrekt mit der
Messagenummer der Indication versehen.
* Wenn cFos de-installiert wird, erkennt es, ob ein Video
FOSSIL geladen ist und de-installiert es gleich mit, so dass
Loecher im Speicher vermieden werden.
* BTX Mode kann nun durch ATB5 selektiert werden.
* Command Line Switch -jp ermoeglicht beim aktiven
Verbindungs- aufbau den passiven Aufbau des B Kanal
Protokolls. Dies koennte Connect-Probleme mit AVM --> ISDN
Blaster beheben. (Etwa auch Stollmann --> ISDN Blaster ?
Bitte Mail !)
* Command Line Switch -ji laedt 'cFos' mit schon aktivierten
COM Port. Dies ist fuer Programme, die dies vergessen.
* Command Line Switch -jt disabled 'cFos' eigene Timer-Routine
(und damit wiederholte RINGs, savety disconnect, ...), um
Rechenzeit zu sparen.
* Command Line Switch -jv disabled v110 Protocoll, z.B. fuer
Stollmann CAPI. So kann 'cFos' Anrufern mit V110 Gebuehren
ersparen.
* FOSSIL Funktion 'receive block' braucht jetzt bei Parameter
-f1 (fast event) keinen Receiver Buffer mehr. Deshalb ist
die default Receiver Buffer Size in diesem Falle gleich 256
Bytes. Wir empfehlen -f1 bei Speicher- Mangel. Durch -f1
kann aber die CPS rate minimal sinken.
* Disconnect Reasons geaendert, so dass nur noch die von der
Telekom transparent uebertragenen verwendet werden:
0xbe : call rejected
0xbb : user busy
0xb9 : out of order
0x80 : normal disconnect (auch 0x00)
* Neuer Switch: -jr; damit kann das Ab- und Anmelden am CAPI
verhindert werden (ausser beim Installieren und
Deinstallieren). Noetig fuer SOLIS CAPI.
- cFos mit WINCIM getestet. Um INT 14 support in WINCIM zu
aktivieren, muss man in der Datei WINCIM.INI unter der
section "general preferences" Show-Int14 = ON angeben.
Dadurch erscheint in den Session Settings von WINCIM eine
CheckBox fuer INT 14. Hinweis: WINCIM kann manchmal ziemlich
lange Denkpausen einlegen. Deshalb ist es aber noch nicht
gleich abgestuerzt.
- 'cFos' ist ab dieser Version mit 286er Code compiliert. Das
spart 1.3kb Code und ist etwas schneller. Auf einem 8086/88
sollte man aus Geschwindigkeitsgrueden sowieso keine ISDN
Karte fahren.
- 'cFos' mit DoorWay, HS/Link 1.21b6 und CEXYZ 1.00 getestet;
Coexistenz von cFos und PAPI getestet.
- Hinweis: Bei Problemen mit V110 sollte man cFos mit -d
laden. Sollte dort die Fehlermeldung "Verlust der Frame-
Synchronisation" auftauchen, ist der verwendete Rechner zu
langsam. In diesem Falle bitte cFos mit -jv laden.
- Speicherbedarf im conventional Memory um 9k Bytes reduziert.
- Default Serviced EAZ ist jetzt nur noch '1', statt alle ('0'
bis '9').
0.95, 30-Aug-1993
* 'cFos' Dokumentation ueberarbeitet und erweitert. Bitte
unbedingt lesen!
! Beim Verbindungsaufbau wird das Telefonnummern Typ/Plan Feld
nun durch Register S39 bestimmt. Default ist 0x83.
! ATS9.0=0 bewirkt, dass keine extended result codes
ausgegeben werden, z.B. RING CallerID. Fuer die extended
result codes muss man ATS9.0=1 setzen. ATS9.1=0 bewirkt dass
immer CONNECT 9600 ausgegeben wird. Um die tatsaechlichen
CONNECT speeds angezeigt zu bekommen, muss man also ATS9.1=1
setzen.
! Die Kommandos AT#R und AT#T heissen jetzt AT&R und AT&T.
x BIOS Emulator und Zusammenarbeit mit RS232 FOSSIL getestet
und Bug fixed.
x CAPI "Message queue voll" bug fixed.
x Receiver bug fixed.
x Beim Versuch andere COMports als den default zu benutzen
(-c Parameter) traten diverse Fehler auf. Fixed.
x In der CONNECT... Meldung waren noch einige Display-Bugs
drin, Baudraten wurden falsch (oder garnicht) angezeigt etc.
Fixed.
x Bei einem AT&L Kommando wurde kein neuer LISTEN_REQ ans CAPI
geschickt. Dadurch hatte das Kommando auch keine Auswirkung.
Fixed.
x Das AT&E hatte noch einen bug. Fixed.
x TeleMate CRC Error Problem fixed.
* Mit ATI2 kann nun auch die maximale empfangene Blockgroesse
und die Link-Duration abgefragt werden.
* Der Kommandline Parameter -d aktiviert einen Trace Modus,
bei dem im Verzeichnis von 'cFos' eine Datei 'CTRACE'
angelegt wird, in der CAPI messages aufgezeichnet werden.
Gibt man -dd werden zusaetzlich alle Message Hex Dumps in
die Datei geschrieben. Mit -df kann man zudem alle Fossil
Calls protokollieren. (Nur DEBUG Version)
* Das AT Kommando 'a/' wiederholt das letzte eingegebene
Kommando.
* Beim Einstellen der S Register kann man nun mit '0x'
Hex-Werte und mit 'k' Kilobyte (=1024) Werte einstellen,
z.B. ATS28=0x0400 oder ATS28=1k
* ATB4 schaltet in den ELINK X.75, Window-Size 7, Framelength
256, Modus. ATB5 ist in Vorbereitung fuer BTX. 'cFos'
beachtet ebenfalls beim passiven Verbindungsaufbau die
Additional Service Indicators 146 und 128 um ELINK X.75 bzw.
V110, 38400,8,n,1,async zu selektieren.
* Bei unbekanntem Service (also weder "Datenuebertragung",
noch "Telefonie") waehlt 'cFos' nun die in den Registers
S20,S21 eingestellten Protokolle, samt den in den
dazugehoerigen anderen S Registern eingestellten Parametern.
* Neuer switch: -jx fuer XBTX. Damit gibt 'cFos' vor, X00 zu
sein, da XBTX nur mit X00 laeuft.
* 'cFos' versucht nun auf mehrere Weise, Upper Memory zu
bekommen.
* RX/TX default bufsizes calc'ed by b2 framelen & win.size
* Einige Datenstrukturen geaendert, so dass 'cFos' kleiner
wurde, weniger Datenspeicher braucht und MultiPort und
SinglePort Version jetzt in einem Executable sind.
* Wenn kein V110 Treiber erlaubt ist, rejected 'cFos' alle
Anrufe mit V110. (z.Z. nur fuer TELES unterstuetzt)
- Die Sourcen von 'cFos' sind nun nur noch auf Anfrage
verfuegbar. Wir hatten urspruenglich damit Ports fuer andere
Betriebssysteme anregen wollen, was aber verfrueht zu sein
scheint, da es keine CAPIs fuer andere Betriebssysteme als
DOS zu geben scheint. Auf den Rat vieler haben wir uns nun
dazu entschlossen, die Sourcen nicht mehr zu
veroeffentlichen. Wer 'cFos' portieren moechte, moege sich
mit uns in Verbindung setzen. Positiver Nebeneffekt: das
Archive wird kleiner ;-)
- Die letzte gewaehlte Nummer wird nun von ATZ und AT&W nicht
mehr beruecksichtigt. So kann man mit ATDL immer die letzte
gewaehlte Nummer wiederholen.
- Problem von Terminate beim Wiederherstellen des INT 14
Vektors umgangen.
- Problem mit Stollman CAPI fixed.
- Das CAPI von ITK unterstuetzt keine den Parameter -w1 nicht.
Hier muss man 'cFos' mit mindestens -w2 laden, sonst gibt es
einen Fehler beim Registrieren am CAPI.
- Die Debugzeile enthaelt jetzt bei laufender Verbindung ein
'B3' und ein F, falls es waehrend der Verbindung mindestens
einmal zum buffer overflow gekommen sein sollte.
- Bei passiven ISDN Karten empfehlen wir aus Geschwindigkeits-
Gruenden, keinen Memory Manager zu benutzen, jedenfalls
nicht auf "langsameren" Rechnern, da nicht jede V110
Implemtation RTS/CTS like control flow unterstuetzt.
- TELES: Das CAPI von TELES gibt die Addtional Service
Indicators 128-143 nicht transparent weiter, sondern
versucht auch wenn BUNDLE.EXE nicht geladen ist, das
Buendelprotokoll zu aktivieren. Dies soll aber in der
naechsten Version des CAPI behoben sein.
- FOSSIL Funktionen Receive Char, Receive Block und Get Status
sind schneller geworden.
- In der Hoffnung, dass Windows und andere Multitasker damit
besser zurecht kommen, haengt sich 'cFos' nicht mehr in den
INT 08 (timer int), sondern in den INT 1C (user timer).
- Interrupts werden jetzt ueber DOS Funktionen gelesen und
gesetzt und nicht mehr ueber direkte Zugriffe auf die IDT.
0.94g, 10-Aug-1993
! Neues Register S28: maximale B2-Sendeblocklaenge. Diese ist
hardcoded auf 2048 + B3-Overhead begrenzt, damit
gewaehrleistet ist, dass die B2-Framelen innehalb der CAPI
Specs bleibt. Es wird jetzt auch getestet, ob der FOSSIL RX
Buffer mindestens so gross ist, wie die B2-Framelen (sonst
kann man nicht mal einen Block empfangen.)
>> ACHTUNG! << Unbedingt im Terminal in das Register S28
einen B2-Send-Framelen Wert eintragen, falls schon ein
Profile existierte (also falls schonmal mit AT&W ein Profile
gespeichert wurde) sonst schickt 'cFos' mit 1 Byte Bloecken
Daten raus!!!
! Der passive Verbindungsaufbau wurde verfeinert. Hierzu
wurden die AT Register S43 und S50-S59 eingerichtet. Siehe
dazu CFOS.DOC, Kapitel 7. Bitte unbedingt das profile
loeschen oder ein neues mit AT&F&W erstellen.
x Wenn das CAPI die Applikation nicht registriert hat, hat
'cFos' dies geflissentlich ignoriert und mit einer
fehlerhaften Applikations-ID gearbeitet. Dadurch konnte cFos
dem CAPI keinen einzigen Befehl erfolgreich geben.
(Aufgetreten bei Tina-D? Karten). Fixed.
x Beim Laden der Modem Profiles wurden die Registerwerte nicht
sauber auf Groesse gechecked (z.B. konnte man ein Profile
mit Windowsize 2 speichern, und spaeter dieses trotz '-w1'
auf der Commandline wieder laden). Fixed.
x Bei Purgen des Transmitterbuffers war noch ein Bug
aufgetreten, der z.B. beim Upload im Maximus hier bei
Zaphods BBS aufgetreten ist. Fehlerhafterweise hat 'cFos'
immer gemeldet, dass noch nicht alle Daten gesendet worden
seien. Fixed.
x Leerzeichen in Modem Commandstrings fuehren nicht mehr zu
einem ERROR.
x Beim Laden wurde manchmal fehlerhafterweise "Only one
command allowed" oder andere Fehler gemeldet. Fixed.
x Ein CONNECT_IND ohne CallerID (z.B. SI=1 aus dem analogen
Netz oder bei einem Teilnehmer ohne CallerID) hatte
versehentlich 65535 Bytes im Speicher kopiert und damit den
Rechner sauber aufgehaengt. Jetzt wird darauf geprueft und
bei unbekannter Nummer im RING keine Nummer und in der
Statuszeile "unknown" angezeigt.
* 'cFos' versucht (wenn kein -x0 auf der Commandline
eingestellt worden ist), seine Daten erstmal in den UMBs
abzulegen. Spart konventionellen Speicher. Man kann dies mit
einem -x0 Switch verhindern.
* 16k B2-Frames Empfang wird jetzt von uns supported.
Allerdings muss das benutzte CAPI solche Blocklaengen auch
unterstuetzen. Die Sende-Framelen ist weiterhin auf 2048
+B3-Overhead beschraenkt.
* 'cFos' unterstuetzt jetzt auch "Telefonie", s. CFOS.DOC,
Kapitel 14.
* Neues AT Kommando: AT&Lnnn: Setzen der serviced EAZ mask.
Das Kommando AT&En setzt nur noch die EAZ fuer ausgehende
Rufe; siehe AT.DOC.
- Die FOSSIL Receive- und Transmit Block Routine ist schneller
geworden.
- Die Interrupts sind jetzt an mehr Stellen im Code enabled.
- Im Timer wird jetzt erst der alte Vektor aufgerufen, dann
unsere Funktionen. Unsere Funktionen werden nicht mehr
aufgerufen, wenn sie einen CAPI Event unterbrechen wuerden.
0.94e, 06-Aug-1993
- Bug in den TRANX routinen gejagt und hoffentlich gefunden.
- CONNECT und RING melden jetzt den additional service
indicator
- ATZ ohne gesavetes PROFILE gibt keinen ERROR mehr
- Den leidigen Aufhaenger beim Laden gefixed, unsere eigener
Assembler-Code hatte sich gegen uns gewandt. Dieser Fehler
sollte auf allen Rechnern, die eine grosse CPU Prefetch
Queue haben, aufgetreten sein (windiger
selbstmodifizierender Code..)
- Default Windowsize auf 1 geaendert
- Transferstrategie so geaendert, dass moeglichst B2-Frames
verschickt werden.
0.94c, 02-Aug-1993
- Erste BETA Version freigegeben
----------------------- end of whatsnew ------------------------