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anno1700
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1995-08-15
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35KB
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860 lines
07201030304800
1Don Chaos und der Wizard Anno 1700 Atari ST, SF314, SM124
2Public Domain Manual Seite #
F0110030
9[........................................................................................]211
Ç
9[...................................................]011
8001600001\ANNO1701.IMG
üVersion 5.0
Ç Geschrieben von Don Chaos und dem Wizard
9 [...................................]011
Die ganze Welt bewundert
ü ëAnno 1700
Ç
Ihr schafft es nicht in einer Nacht,
bei diesem Spiel geht's um die Macht.
Es ist fantastisch, aber schwer!
Doch dieses Spiel liebt ihr bald sehr.
Der Weg nach oben ist sehr steil,
Am Ende steht des Henkers Beil!
Ihr mü₧t den Weg nach Oben wagen,
wisst ihr nicht weiter, könnt ihr fragen!
Doch schickt gleich mit ein paar D-Mark,
denn andernfalls, da kommt ein Sarg.
Hört ihr Leut' und lasst euch sagen
Euch erwarten viele Plagen.
Es gibt auch, oh welche Schande,
zuviele Ratten in Eurem Lande.
Die Heuschrecken erwäh'n wir nicht,
die passen nicht in das Gedicht.
Das Heer, dass haltet stets bereit,
sonst tritt ein Feind euch einmal breit.
Hier geht's um Mühlen, Märkte, Korn
Für euch gibt's nur eins: immer nach vorn.
Eure Minister, die sind alle korrupt,
die setzen euch ab, das geht ganz abrupt.
Der Maus, die ist die Steuerung,
bald sitzt ihr da und schiebt sie rum.
Der Dichter wurd' beim Spielen krank,
wie heisst er wohl? Natürlich! êFrankÇ.
9[...................................................]011
ü ëINHALTSVERZEICHNIS
Ç
ü 1 EINLEITUNG, GESCHICHTE UND SPIELABLAUF
Ç
1.1 Die Geschichte dieses Programmes
1.2 Über das Spiel an sich
1.3 Spielablauf
1.5 Ziel des Spieles
1.6 Unfreiwilliges Spielende
ü 2 DIE BENUTZEROBERFLÄCHE
Ç
2.1 Menüs
2.2 Zahleneingaben
2.3 Die Fenster
ü 3 DIE TAFELN
Ç
3.1 üTafel 1
Ç 3.1.1 Korn kaufen
3.1.2 Korn verkaufen
3.1.3 Land kaufen
3.1.4 Land verkaufen
3.2 üTafel 2
Ç 3.2.1 üDas Verbotene Menü
Ç 3.2.1.1 Sklaven verkaufen
3.2.1.2 Ratten vernichten
3.2.1.3 Sabotage
3.2.2 Minister prüfen
3.2.3 Justiz, Steuern, Zoll
3.2.4 Kaufen und verkaufen
3.3 üTafel 3
Ç 3.3.1 üArmee und Krieg
Ç 3.3.1.1 Soldaten ausbilden
3.3.1.2 Soldaten abwerben
3.3.1.3 Krieg führen
3.3.1.4 Bündnisse
3.3.2 Ritter ausbilden
3.3.3 üSteuereintreiber
Ç 3.3.3.1 Steuereintreiber einstel
len
3.3.3.2 Steuereintreiber kündigen
3.3.3.3 Gehalt einstellen
3.4 üTafel 4
Ç 3.5 üTafel 5
Ç 3.6 üTafel 6
Ç 3.7 üTafel 7
Ç 3.7.1 Spielstand sichern
3.7.2 Spielende
ü4 EIN KLEINES SCHLUSSWORT
Ç
4.1 Die Autoren stellen sich vor
4.2 Danksagungen
4.3 Gedichte
4.4 Grü₧e
4.5 Spezielle Grü₧e
4.6 Letzte Grü₧e
ë1ü ëEINLEITUNG, GESCHICHTE UND SPIELABLAUF
Ç
Anno 1700 war schon vor dem Erscheinen von CCD's Kaiser in Arbeit
und hat daher auch keinerlei Remakes, sei es in der Steuerung
noch vom Programmaufbau. Anno 1700 entstand in etwa einem
dreiviertel Jahr harter Arbeit und wurde komplett in GfA-BASIC
geschrieben. Anno 1700 wird mit der Maus bedient. Um nun nicht
auf die GEM-Menüleisten zurückgreifen zu müssen, wurden komplett
neue Routinen kreiert.
Da Anno 1700 eigentlich schon sehr alt ist, mu₧ ich dazu sagen,
da₧ in dieser Anleitung, die den neuesten Teil darstellt
(November 1989) und in der auch noch gro₧e Teile der alten
Anleitung stecken, durchaus noch Ungereimtheiten enthalten sein
können. Auch könnte es sein, da₧ die Angaben hierin nicht immer
hundertprozentig mit dem eigentlichen Spiel übereinstimmen, aber
da Anno 1700 so einfach und klar zu durchschauen ist, dürfte dies
niemanden in Bedrängnis bringen.
ë1.1ü ëDie Geschichte von Anno 1700 erzählt vom Wizard
Ç
Hier möchte ich über ein paar Begebenheiten berichten, die sich
während der Arbeit an Anno 1700 zugetragen haben. Angefangen hat
alles vor ungefähr einem Jahr als ich Eric durch einen Zufall
kennenlernte.
Als ich ihn zum erstenmal besuchte, reiste ich mit ca. 20
Disketten zu ihm, um mir von ihm ein paar neue Public Domain
Programme zu beschaffen. Dabei fiel mir auf einer herrenlosen
Diskette ein seltsamer Ordner mit Namen Anno 1700 auf. Eric
erklärte mir daraufhin, da₧ er ein leidenschaftlicher Verehrer
von Strategiespielen war, und daß er hier versucht habe das
berühmte Spiel "Kaiser" vom Commodore 64 nachzuprogrammieren, bis
ihn dazu jedoch die Lust verlassen habe. Deswegen überließ er mir
diesen Ordner, damit ich weiterprogrammieren könne, wenn ich dazu
die Lust verspüren würde. Nun, da ich dieses Spielgenre genauso
liebe wie er, machte ich mich gleich am nächsten Tag daran, mir
dieses Listing einmal zu Gemüte zu führen und damit begann
alles... Das Listing war so chaotisch, daß ich x-mal zu ihm gehen
mußte, um ihn zu fragen, was das eine oder andere bedeuten würde
und so bekam er wieder Interesse daran, dieses Spiel fertig zu
schreiben. Wir begannen das Spiel noch einmal neu von den
Grundmauern her zu konzipieren. Es wurde durch Ereignisse, Krieg,
Ministerprüfungen und all diese Kleinigkeiten erweitert, bis
endlich das Grundgerüst stand. Schließlich kamen wir zu der
Übereinkunft, daß Eric sich um die Grafiken und ich mich um die
Sounds kümmerte. Zuerst lief alles ganz gut. Die Bilder waren
vollendet und die Sounds waren durch Interrupt programmiert, doch
irgendwie gefiel es uns immer noch nicht. Ich beschloß einen
Sounddigitizer zu kaufen und hieß Eric immer wieder an neue
Bilder zu zeichnen, was er mir oft mit einem wutentbranntem
Schnauben des Widerwillens quittierte, da ich durch immer mehr
Musik auf immer mehr Ideen für Ereignisse kam. Als wir schließ
lich zu unserer Zufriedenheit fertig waren umfaßte das Programm 5
êdoppelseitigeÇ Disketten. Leider wollte uns niemand ein solches
Mamutprogramm abnehmen, so da₧ wir gezwungen waren mit dem Kürzen
zu beginnen. Sample für Sample flogen raus, die Bilder mußten
komprimiert werden. Dies dauerte etwa 3 Monate und schlie₧lich
kam dann die Stunde X: Ein êVirusÇ hatte sich auf unseren Kopien
von unserem Programmfile breitgemacht. An einem Tag wurden sechs
ÇDisketten und damit unsere kompletten Anno 1700 Disketten zer
stört, so daß wir mit einer uralten Version noch einmal von vorne
beginnen mußten. Dies war deswegen so,da ich diesen Virus von ihm
hatte, das heißt er war auf irgendeiner Diskette von ihm und als
ich ihn anrief um ihn zu warnen, war es bereits zu spät. Die
letzte Diskette war zerstört. Aber wir haben es überlebt und Anno
1700 erstrahlt in neuer Frische. Eine weitere Geschichte ereig
nete sich, während der Arbeit an den Digisounds. Ich fuhr zu Eric
mit meiner gesamten Digitizerausrüstung (Digitizer, Kabel, ver
schiedene Stecker,Mikrofon,Kasetten mit Geräuschen,...) und war
eigentlich der Meinung,da₧ ich ihn alleine antreffen würde, doch
was erspähten meine Augen! Wir hatten Besuch. Frank und noch ein
anderer Typ sa₧en bereits bei Eric im Zimmer begierig darauf zu
erfahren, wie bei uns ein solcher Arbeitstag aussehen würde. Doch
wie waren sie überrascht, da₧ wir nach ca. einer Stunde immer
noch kein Sound zustande gebracht hatten, mit dem wir zufrieden
gewesen wären. Also machten wir ersteinmal Pause (Eric's Mutter
brachte eine wahre êFestÇplatte mit Köstlichkeiten), dachten wir,
denn Frank und der andere Typ waren schneller als wir. Binnen
kürzester Zeit war die Platte leer, ohne, da₧ wir allzuviel davon
abbekommen hätten. Genau in dieser Situation entstand das Ereig
nis der Rattenplage... Nun noch eine Kleinigkeit zur Entstehung
des Gedichts, welches man am Anfang als Kurzanleitung lesen kann.
Es war an einem jener vielen langweiligen Wochenenden, als ich in
Franks Koffer einen Zettel mit einem Gedicht fand, welches mir
auf Anhieb gefallen hatte. Also zerrte ich Frank sofort mit zu
Eric, wo wir ihm ersteinmal klar machten, was Anno 1700 überhaupt
ist, und da₧ er keine allzugro₧e Lebenserwartung mehr haben
würde, wenn er nicht ein Gedicht für uns, sprich für Anno 1700
schreiben würde. Aufgrund dieser beeindruckenden Argumente war
Frank sofort dazu bereit mitzumachen. Wir erklärtem ihm alle
Einzelheiten, die in unserem Programm vorkommen, und baten ihn
nun daraufhin ein nettes Gedicht für uns zu schreiben. Nachdem
das Listing dann schon einige Zeit beim Verlag lag, kam Eric auf
die Idee, das Spiel noch einmal völlig zu überarbeiten. Es kamen
neue Konzepte hinzu, so ziemlich alles ward neu. Die Bilder und
die Digisounds fielen allerdings der Benutzerfreundlichkeit und
dem Speicherplatz beziehungsweise der neuen, besseren Konzeption
zum Opfer. Eine ganz nagelneue Version hiervon gibt es nun als
Public Domain Version 5.0 bei der ST-Computer zu haben.
Wizard
ë1.2ü ëÜber das Spiel an sich
Ç
Anno 1700 ist ein Spiel für bis zu vier Spieler. Natürlich kann
man es auch alleine Spieler, aber das macht nicht besonders viel
Spass, da man z.B. ja nur gegen sich selbst Krieg führen kann,
was auf die Dauer auch langweilig ist. Ziel soll die Simulation
eines Landes sein, mit möglichen Ereignissen und der Möglichkeit,
selbst Einflu₧ zu nehmen. Der Spieler übernimmt die Rolle eines
Herrschers, der nach mehr Macht und Einflu₧ strebt.
ë1.3ü ëSpielablauf
Ç
Das gesammte Spiel verläuft menügesteuert. Nach Beendigung eines
Menüs erscheint das nächste. Es gibt Menüs, die wieder zu einem
Menü führen.
ⁿÇZuerst wird nach dem Programmstart abgefragt, ob man einen
gespeicherten Spielstand wieder laden möchte. Wählt man einen
Spielstand 1 bis 3 so wird dieser geladen und der Spieler Nummer
Eins landet auf der Tafel 1; das Spiel beginnt.
Läd man keinen Spielstand, so wird man gefragt, ob man Zahlenein
gaben lieber über Tastatur oder über das Flipmenü machen möchte
(Siehe 2.2).
Danach gibt man die Anzahl der Spieler und den Namen jedes
Spielers ein. Nach einer erneuten Abfrage, ob nun alles richtig
eingestellt sei oder ob man das Spiel noch abbrechen möchte,
beginnt das Spiel, indem der erste Spieler mit der Tafel 1
konfrontiert wird.
Eine Tafel besteht aus einem oder mehreren Menüs, die wieder
Untermenüs enthalten können. Um ein Menü zubeenden, wählt man
(meistens) den Punkt "Weiter", um ins nächste Menüs (eventuell
auch auf die nächste Tafel) zu kommen. Hat der Spieler alle sechs
Tafeln beendet, ist der Nächste an der Reihe. Wenn alle Spieler
dran waren, erreicht man die Tafel 7, die einen Gesammtüberblick
erlaubt. Dann geht alles wieder mit Spieler 1 und Tafel 1 los...
ë1.4ü ëZiel des Spieles
Ç
Ziel des Spieles ist es, möglichst viel Geld, Land, Bevölkerung
und Macht zu besitzen. Um das Spiel zu beenden, ist es nötig,
einen kompletten Palast und eine fertige Kathedrale gebaut zu
haben (jeweils bestehend aus acht Teilen). Der Spieler steigt in
den Stufen
Bürger, Junker, Landherr, Landvogt,
Landgraf, Markgraf, Herzog, Baron,
König und dann Kaiser
auf. Ist ein Spieler zum Kaiser gekrönt worden, so ist das Spiel
zu Ende, der "Kaiser" hat gewonnen.
ë1.5ü ëUnfreiwilliges Spielende
Ç
Das Spiel kann für einen Spieler entweder durch eine absolute
Pleite, durch altersbedingten Tod oder durch tragische Umstände
(Mord durch eine korrupten Minister, Revolution, Krieg) zuende
sein. Er stirbt und verliert seinen gesammten Besitzt. Jedoch
darf er als ein neuer Spieler mit neu initialisierten Anfangswer
ten in das Spiel wieder eintreten.
Das Spiel ist für alle nach spätestens hundert Jahren beendet, da
dies doch normalerweise das Höchstalter eines humanoiden Menschen
darstellt.
ë2ü ëDIE BENUTZEROBERFLÄCHE
Ç
Dieses Spiel ist ja schon etwas älter und wurde zu einer Zeit
programmiert, in der ich und Volker noch in GfA-BASIC program
mierten (wir sind auf C bzw. Assembler) umgestiegen. Daher ist
die Benutzeroberfläche auch keine reine GEM-Umgebung (ich bin ein
wahrer GEM-Fanatiker!) sonder benutzt die normalen Grafikbefehle,
um eine eigene aufzubauen, da ich GEM-Programmierung unter GfA-
BASIC hasse. Ausserdem pa₧t diese Umgebung auch viel besser zu
Anno 1700 als das nüchterne GEM, welches aber für Anwendungspro
gramme absolut obligatorisch ist!
ë2.1ü ëMenüs
Ç
Das ganze Spiel wird über die Maus bedient. Alle Wahlmöglichkei
ten werden in einem Menüfeld (Flipmenü) am unteren Bildschirmrand
angezeigt. Dort hat man bis zu fünf verschiedene Möglichkeiten,
wobei man einen davon anwählen mu₧, um weiterzumachen, wegklicken
wie bei den GEM-Menüs funktioniert nicht. Jeder Menüpunkt enthält
auch noch eine Zahl von ein bis fünf, die angibt, da₧ man diese
Taste optional statt dem Anklicken mit der Maus gedrückt werden
kann. Eine Art Tastaturbedienung kann also auch genutzt werden.
"ë2.2ü ëZahleneingaben
Ç
Zahlen werden entweder über die Tastatur oder über eine Art von
Flipmenü eingeben. Beim Programmstart kann man dies wählen. Wählt
man "Tastatur", so erscheint ein blinkender Balkencursor (richtig
edel sieht er aus) und man kann die Zahl eintippen. Wählt man
allerdings "Flipmenü", so erscheint statt dessen eine Art Video
rekorderpanel, mit dem man die gewünschte Zahl eingeben kann.
Dabei gibt es die Möglichkeit der << bzw. >> und der < bzw. >
Tasten, wobei der Einfachpfeil langsam und der Doppelte in
grö₧eren Schritten zählt (Fein/Grobeinstellung). Die Zahlen, die
man verstellen kann oder der Cursor erscheinen immer im oberen
Textfenster, nicht im Menüfeld. Da der "Videorekorder" nicht über
Tastatur bedient werden kann, sollte man, falls man alles über
jenes Eingabemedium bedienen möchte (Menüs können ja immer
geTastet werden), lieber Tastatureingabe wählen, da man sonst
immer zwischen Maus und Computerkeyboard wechseln mu₧, was
bekanntlich nicht ganz so angenehm ist.
ë2.3ü ëDie Fenster
Ç
Die sogenannten "Fenster" sind einfach nur Bereiche, die mit
einem Zeichenprogramm gezeichnet wurden und in die nun die
entsprechenden Ausgaben gemacht werden. Dies sah auch wesentlich
eleganter aus als die funktionellen GEM-Windows.
÷ÇIn der gro₧en Karte erscheinen alle Ausgaben, die das Programm,
beziehungsweise Spiel eigentlich ausmachen. Das wären also alle
Werte, Landkarten, Übersichten, Jahresberichte, Ereignisse,
Aktionsrunden und natürlich alle Katastrophenmeldungen sowie die
altäglichen Peinlichkeiten, die einem auf dem Weg zur Krone
ereilen können. Am oberen Rand steht eine Leiste in der die 4
Spieler angezeigt werden, der jeweils Aktive ist inverse ge
schrieben. Darunter steht die Nummer der gerade zu bearbeitenden
Tafel und das Jahr. In der kleinen Karte darunter erscheint das
jeweilige Flipmenü oder der "Videorekorder" für Zahleneingaben.
ë3ü ëDIE TAFELN
Ç
Ganz Anno 1700 ist in Tafeln unterteilt, das bedeutet, in
Spielabschnitte. Hier folgt nun die genaue Aufstellung der Tafeln
in der Reihenfolge, wie man sie auch im Laufe eines Regierungs
jahres (eine Spielrunde) ebenfalls durchläuft.
ë3.1ü ëTafel 1
Ç
Auf dieser Tafel befinden sich die Hauptmenüpunkte für das Kaufen
und Verkaufen von Korn und Land. Hat man dieses erste Menü
verlassen (mit "Weiter") so erreicht man ein zweites, indem
abgefragt wird, wieviel Korn man seinem Volke zur Verfügung
stellen möchte. Hierbei sollte man sorgfältig auswählen: zu wenig
kann ebenso falsch sein, wie zu viel.
Zum Korn- und Landpreis sei angemerkt, da₧ beim Korn der
niedrigste Preis bei 1 und der Höchste bei 1.75 festgelegt wurde.
Beim Land ist der Preis bei 3 am besten (günstigster Einkaufs
preis) und bei 3.75 am höchsten. Diese Preise tentieren zufällig.
ë3.1.1ü ëKorn kaufen
Ç
Wählt man diesem Menüpunkt an, so kann man eine (in Grenzen)
beliebige Menge an Korn kaufen. Genügend Korn ist vor allem für
die Bevölkerung vonnöten, die, wenn sie zu wenig zu essen
bekommt, auswandert oder stirbt.
ë3.1.2ü ëKorn verkaufen
Ç
Besitzt man ersteinmal viele Mühlen, so kann man eventuell
überschüssiges Korn hier wieder zu Geld machen. Dies kann im
fortgeschrittenen Spiel sehr, sehr nützlich sein.
ë3.1.3ü ëLand kaufen
Ç
Ziel eines Herrschers sollte (zumindest bei Anno 1700) auch immer
sein, da₧ er sein eigenes Machtgebiet vergrö₧ert. Hierzu kann er
entweder einen Krieg führen oder einfach nur eine bestimmte Menge
Land kaufen, welche Möglichkeit er unter diesem Menüpunkt zu
findet hat.
ë3.1.4ü ëLand verkaufen
Ç
Ist ein Gebietsfürst in Geldbedrängnis, so kann er sein Land
gewinnbringen an andere Fürsten (hier an den Computer) verkaufen
und sich somit aus einer eventuell existenzbedrohenden Misere
retten.
∙ë3.2ü ëTafel 2
Ç
Auf dieser Tafel befindet sich ein Menü, da₧ verschiedene
Aktionen zulä₧t: Prüfen der Minister, Einstellen verschiedener
Parameter, Kaufen und Verkaufen von Dörfern, Städten und Teilen
des Palastes und der Kathedrale sowie einige düstere Geschäfte,
z.B. Versklaven der Bevölkerung oder Sabotage.
ë3.2.1ü ëDas Verbotene Menü
Ç
Hierin sind alle üblen Gedanken in Menüform verbunden.
ë3.2.1.1ü ëSklaven verkaufen
Ç
Hat die Bevölkerung einmal zu stark zugenommen, so kann man Teile
des Pöbels versklaven. Hierfür bekommt man Geld und man ist das
Fütterungsproblem los.
ë3.2.1.2ü ëRatten vernichten
Ç
Wenn man nicht regelmä₧ig die Ratten in seinem Staat vernichten
lä₧t, nehmen sie überhand und fressen alles Korn.
ë3.2.1.3ü ëSabotage
Ç
Ein Schmankerl für unsere besonders sadistischen Freunde: hiermit
kann man einen Mitspieler sabotieren oder eine rechtzeitig
bemerkte Sabotage abwenden. Wenn man selbst sabotiert, kann man
auch noch die Art der Sabotage einstellen: Waldbrand, Revolution
und ähnliches stehen zur freien Verfügung. Aber natürlich kosten
auch Saboteure so ihr Geld.
ë3.2.2ü ëMinister prüfen
Ç
Wenn man nicht öfters die Minister überprüfen lä₧t, so werden sie
korrupt und stürzen die Regierung. Dies kostet zwar einiges an
Geld, ist aber wirklich von Zeit zu Zeit zu empfehlen.
ë3.2.3ü ëJustiz, Steuern und Zoll
Ç
In diesem Menü kann man die Justiz, die Steuern in Prozent und
den Zoll in Prozent einstellen. Dies sollte man sorgfältig tuen,
denn sonst wandern zu wenige ein oder es werden zu viele Bürger
von einer zu scharfen Justiz um die Ecke gebracht.
ë3.2.4ü ëKaufen und verkaufen
Ç
Mit diesem Menü kann man neue Dörfer, Städte oder Teile für den
Palast oder die Kathedrale kaufen oder auch (aus Geld- oder
Platzmangel) wieder loswerden.
°ë3.3ü ëTafel 3
Ç
Diese Menü enthält Einträge zum Ausbilden von Soldaten und
Rittern. Ebenso können die Soldaten wieder abgeworben und Steuer
eintreiber eingestellt und wieder entlassen werden; man kann das
Gehalt der Steuereintreiber einstellen; des weiteren kann man mit
einem anderen Land ein (Kriegs-)Bündniss eingehen oder gegen
einen Gegner Krieg führen.
ë3.3.1ü ëArmee und Krieg
Ç
Soldaten können neu ausgebildet oder wieder abgeworben werden,
man kann Bündnisse schlie₧en und brechen sowie Krieg führen.
ë3.3.1.1ü ëSoldaten ausbilden
Ç
Besitzt man zuwenig Soldaten für einen Krieg, so kann man mit
diesem Menüpunkt soviele Soldaten ausbilden, wie man braucht.
Dies ist nur durch den Kontostand begrenzt.
ë3.3.1.2ü ëSoldaten abwerben
Ç
Wenn man nicht mehr alle Soldaten unterhalten kann, so kann man
den Überschu₧ hier loswerden.
ë3.3.1.3ü ëKrieg führen
Ç
Endlich: hier kann man nun gegen einen anderen Mitspieler Krieg
führen. Dabei werden nach einem Zufallssystem Kämpfe ausgetragen,
der Spieler kann darauf keinen Einflu₧ nehmen (war mir grad
einfach nich' danach). Der Sieger, der Verlierer und die Konse
quenzen werden nach dem Ende der Kämpfe angezeigt. Man kann
übrigens auch gegen sich selbst Krieg führen. Der Vorteil: man
gewinnt natürlich immer.
ë3.3.1.4ü ëBündniss
Ç
Kriegsbündnisse sind wichtig; So kann man mit beliebig vielen
anderen Spieler ein Bündniss eingehen. Dieser ist dann verpflich
tet, einem beim nächsten Krieg zur Seite zu stehen.
ë3.3.2ü ëRitter ausbilden
Ç
Wird man auf der êTafel 7Ç einmal zu einem Ritterturnier eingeladen
und man hat keine ausgebildeten Ritter, so wird man als Spielver
derber bestraft. Es ist also immer besser, wenn man immer einige
gut ausgebildete Kämpfer auf seiner Burg hat.
ë3.3.3ü ëSteuereintreiber
Ç
Um die jährlichen Steuern einzutreiben, braucht man natürlich
auch Steuereintreiber. Unter diesem Menü kann man sie einstellen,
kündigen und deren Gehalt bestimmen, denn wenn die Eintreiber
einmal streiken, dann siehts recht übel aus.
Ç
ë3.3.3.1ü ëSteuereintreiber einstellen
Ç
Neue, zusätzliche Steuereintreiber in die Gehaltsliste einschrei
ben. Diese neuen Eintreiber müssen logischerweise auch bezahlt
werden. Hat man zuviele, so kann man an ihnen arm werden.
ë3.3.3.2ü ëSteuereintreiber kündigen
Ç
Eine Möglichkeit, um Kosten zu sparen: man entlä₧t einige der
Eintreiber, die dann auch am Jahresende nicht mehr besoldet
werden müssen. Doch Vorsicht: zuwenige Eintreiber bringen auch
wenig Geld in Schlo₧.
ë3.3.3.3ü ëGehalt einstellen
Ç
Steuereintreiber wollen auch bezahlt werden: hier kann man deren
Gehalt einstellen. Ist es zu niedrig, kann es zu einem Streik mit
bösen folgen kommen.
ë3.4ü ëTafel 4
Ç
Auf dieser Tafel wird die untenstehende Landkarte mit den
entsprechenden Bauwerken gefüllt, dargestellt. Man erhält sehr
gut einen Überblick über sein ganzes Land und den Zustand.
# 8000100001\ANNO1702.IMG
Dabei werden jeweils 3 Dörfer oder 3 Städte zu einem Symbol
zusammengefasst, da sonst entweder die Icons zu klein oder die
Karte zu gro₧ geworden wäre.
∙ë3.5ü ëTafel 5
Ç
Auf dieser Tafel erhält man einen Überblick über das, was sich
während diesem Jahr alles getan hat. Es werden die Bevölkerung
und der Kontostand angezeigt, die Erwirtschaftungen der Dörfer
und Städte sowie die Abzüge für die Soldaten, Eintreiber und den
Rest der Bevölkerung.
ë3.6ü ëTafel 6
Ç
In dieser Tafel werden dem Spieler alle die Ereignisse offenbart,
die sich in seinem Regierungsjahr zugetragen haben: Kriege,
Katastrophen, Sabotagen, Einladungen zu Ritterturnieren und so
weiter...
ë3.7ü ëTafel 7
Ç
Diese Tafel erscheint nur, wenn alle vier Mitspieler an der Reihe
waren und somit ein gesammtes Jahr verstrichen ist. Es wird eine
Gesammtübersicht angezeigt und die Möglichkeit gegeben, den
jetzigen Spielstand abzuspeichern.
ë3.7.1ü ëSpielstand sichern
Ç
Will man die Spielstand auf Diskette, Festplatte oder CD sichern,
so kann man zwischen drei verschiedenen Ständen wählen. Dabei
wird eine Datei ANNO1700.IFáxÇ angelegt, wobei x zwischen eins und
drei variieren kann. Es können also maximal drei verschiedene
Spielstände gleichzeitig vorhanden sein. Die Datei wird immer in
das aktuelle Verzeichnis gespeichert, von dem auch Anno 1700
geladen wurde. Diese Datei kann beim Spielstart wieder eingeladen
werden (Siehe Abschnitt 1.4).
ë3.7.2ü ëSpielende
Ç
Möchte man nicht mehr weiterspielen, so kann man hier das
Programm beenden. Man hat dann noch die Möglichkeit, entweder zum
Desktop oder zur Shell zurückzukehren oder aber einen RESET
auszuführen wobei dann der gesammte Rechner neu initialisiert
wird (als hätte man den verhängnisvollen Knopf selbst gedrückt).
Es empfiehlt sich, wenn man zu einem späteren Zeitpunkt weiter
spielen möchte, den Spielstand rechtzeitig zu sichern (Siehe
Abschnitt 3.7.1).
ë4ü ëEIN KLEINES SCHLUSSWORT
Ç
ë4.1ü ëDie Autoren stellen sich vor
Ç
Hier möchte ich mit und den Wizard einmal sehr kurz vorstellen:
Für die Grafiken und das manchmal leider etwas rucklige Screen
play, sowie für den Gro₧teil der Programmlogik und einen Teil der
Anleitung war zuständig:
üERIC BÖHNISCH
Ç alias îDon Chaos
Ç In den Beeten 80
7121 Ingersheim-1
Phone 07142-51661
Dies ist mein erstes Programm, da₧ ich mit jemanden zusammen
geschrieben habe. Ich hoffe, es ist nicht mein Schlechtestes und
auch nicht das letzte, das in Kooperation entsteht.
Alter: 18
Schule/Job: Gymnasium (nicht mehr lange), Nebenjob
Freundin: supernett
Computer: Atari 260ST mit 1MByte, Festplatte 20MB,
SM124, externe Floppy von irgeneinem Fremd
hersteller
Hobbies: PD Programmieren (siehe Output II, Lander,
Braingame ST, LatticeShell, PADM, usw...),
Motorroller (200er) fahren (hatte noch nich'
genug Geld für ein Motorrad), Musik hören,
Parties, und vor allem: Leute nerven.
Als Haupschuldiger für die üblen Texte, die miese Idee und den
anderen Rest, bekannte sich
ü VOLKER DÄHN
Ç alias îAssembler Wizardä
Ç Teichäckerweg 6
7120 Bietigheim-Bissingen
Phone 07147-6669
Alter: auch 18
Schule/Job: Wirtschaftsgymnaisum
Freundin: wahnsinn
Computer: Atari 1040ST, SM124
Hobbies: PD Programmieren (bisher nur Anno 1700),
Tanzen, Minigolf spielen, auf Parties gehen.
Den Dichter, der nicht ganz dicht war, sollten ich der Fairniss
und meinem eigenen Leben zuliebe auch noch erwähnen:
ü FAMOUS FRANK
Ç
(Dies ist ein Pseudonym, wie sicherlich niemand erkannt hat, der
richtige Name wird dem Dichter zuliebe wohl lieber geheimgehal
ten. Verständlich, oder?)
ⁿë4.2ü ëDanksagungen
Ç
Hier wollen wir allen den Leuten danken, die uns bei unserer
Arbeit unterstützt haben.
Wer êAnno 1700Ç öfters spielt, der sollte uns doch bitte für unsere
Mühe (es hat ganz schön Arbeit, aber auch sehr viel Spa₧ gemacht)
einen ihm oder ihr angemessen erscheinenden Geldbetrag oder ein
Präsent (z.B. eine Superpackung Papiertaschentücher o.ä.) an
meine Adresse senden. Auch sind wir über konstruktive Kritik
immer erfreut und werden versuchen, diese möglichst schnell und
gut zu beantworten oder umzusetzen. Destruktive Kritik sollt
möglichst noch in gepflegter Wortwahl gehalten sein, da wir uns
gegebenfalls sonst mit schrecklichen Waffen rächen werden (z.B.
mit einer AMIGA-Diskette oder einem PC-Programm ganz und gar ohne
Benutzeroberfläche)!
Jetzt gilt es aber auch noch an dieser Stelle ein recht
herzliches Dankeschön an die unzähligen freiwilligen Testperso
nen,die uns bei der Fehlersuche und Entwicklung des Programmes
sehr hilfreich waren.
Sehr geholfen haben uns auch noch unsere Eltern, die uns völlig
kostenlos auch noch mit Verpflegung versorgten.
Die Deutsche Bundespost darf nicht unerwähnt bleiben, denn ihre
Dienste auf dem Gebiet der Telekommunikation (zu Deutsch: das
Telefon) waren unersetzlich, da Volker und ich knapp zehn
Kilometer voneinander entfernt wohnen.
Fast hätten wir einen Gru₧ an die Zeitschrift CT vergessen und an
alle sonstigen Virenprogrammierer. Während unserer Arbeit an
diesem Programm hatten wir nämlich das zweifelhafte Vergnügen mit
einem solchen Tierchen. Es zerstörte unsere gesamte Arbeit von
sechs Monaten harter Arbeit. Deswegen rufen wir an dieser Stelle
alle Programmierer auf, Virenkiller zu programmieren und mitzu
helfen, da₧ man den Programmierern von Viren das Handwerk legt.
Ferner rufen wir alle Leser dieser Zeilen dazu auf die Zeit
schrift CT, wegen ihrer Gewissenlosigkeit zu boykottieren oder
sie anzuschreiben, um sie zu bitten in Zukunft solche Listings
wegzulassen, da die meisten Leser scheinbar nicht wissen, wie man
richtig mit solchen programmiertechnischen Kenntnissen umgeht.
Ich danke auch noch dem Autor von Sagrotan, welches zwar bisher
noch keinen Link-Virus aufgesprürt hat, mir aber ein enormes
Sicherheitsgefühl verleiht (Sorry - ich habe Dir noch keinen
Obulus gesandt, aber der kommt noch, wenn ich Geld habe).
ë4.3ü ëGEDICHTE
Ç
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost,
The old that is strong does not wither,
Deep roots are not reached by the frost.
From the ashed a fire shall be woken,
A light from the shadows shall spring,
Renewed shall beblade that was broken,
The crownless again shall be king.
Zur Erinnerung an J.R.R. Tolkien
Ç
' Ai! Laurië lantar lassi súrinen,
Yéni únónimë ve rámar aladron!
Yéni ve lintë yuldar avánier
mi oromardi lisse-miruvóreva
Andúnë pella, Vardo tellumar,
nu luini yassen, tintilar i eleni,
ómaryo airétari-lírinen.
Sí man i yulma nin enquatuva?
An sí Tintallë Varda Oilossëo
ve fanyar máryat Elentári ortanë
ar ilyë tier undulávë lumbulë,
ar sindanóriello caita mornië
i falmalinnar imbë met, ar hísië
untúpa Calaciryo míri oialë.
Sí vanwa ná, Rómello vanwa, Valimár!
Namárië! Nai hiruvalyë Valimár.
Nai elyë hirúva, Namárië!
In Erinnerung an Elbereth Elentári Tintalle
und an Mórwen Sílring
ë4.4ü ëHiermit grü₧e Ich
Ç
* Betty R. *
Oliver P. Phillip M. HJB Michael P.
Stephanos Michael G. Gerald R. Ingo G.W.
T.S.P. MHFG Volker D. Famous Frank
Irene N. Melanie M. Heike S. Heike V.
Heike K. Bertram W. Anja Z. Simone H.
Silke A. Claudia D. Sabine B. Sabine N.
Bine (Busybee) Gaby B. Susanne S. Alex R.
Sandra R. Nicole H. Nicole G. Bettina T.
Tina H. Kirsten T. Doris S. Christine K.
Victoria S. K.U.H. Kaddi D. Mórwen S.
Beatrix B. Jutta B. Sandra Julia
Marius R. Michael V. Micaèla K. Mr.Neufeld and
his Mac GeiJa Condom Alien Sunny
Martin K. Martin I. Oliver D. Alexandra
Oliver H. Oliver K. Oliver S. Oliver N.
Bernhard J. Jack Tramiel Shiraz Shivij Sir Clive
Lutz Commodore MetaComCo Lattice Corp. GfA
AT&T DEC G-Data B & L
DR FrDrWH pm@Case App.Sys. ///
Frauke S. Corinna S. Conny Gaby
Robert M. Susanne Florian N. Kai B.
Can M. Annette G. Oliver Claudia S.
Annette Antonella Nicole Silke
Annette Moskito Antares Beethoven
Teddy Eisbär CBFM04 Micaèla CBFM24 Playboy
Sandra S. Enterprise CBFM04
sowie die Musikgruppen êPurÇ aus êIngersheimÇ (da wohn' ich) und
êCamouflageÇ aus unserem Nachbardorf êBietigheim-BissingenÇ.
Ç
ë4.5ü ëSpezielle Grü₧e an:
Ç
The girl with the dark and icy eyes.
ë4.6ü ëLetzte Grü₧e an:
Ç
Den Programmierer einer Vire.
Gratuliere - aber begegne mir nicht Nachts auf einer dunklen
Stra₧e.
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--- DON CHAOS ---
