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Text File  |  1994-09-11  |  16KB  |  312 lines

  1. DOKUMENTATION ZUM   B A B - R O U T E N P L A N E R   (Version 1.05)
  2.  
  3.  
  4.  
  5.      **********************************************************************
  6.      *                                                                    *
  7.      *                   B A B - R O U T E N P L A N E R                  *
  8.      *                                                                    *
  9.      *        ╜ 1992,93,94 by Frank O. Hamm                               *
  10.      *                        Am Wäldchen 8                               *
  11.      *                        40882 Ratingen                              *
  12.      *                                                                    *
  13.      *        Internet : frhamm@I1.Informatik.RWTH-Aachen.DE (preferred)  *
  14.      *                                                                    *
  15.      *        MausNet  : Frank Hamm @ W                                   *
  16.      *                                                                    *
  17.      *                                                                    *
  18.      *        Konto-Nr.: 3 121 434 00                                     *
  19.      *        bei      : Dresdner Bank AG Ratingen                        *
  20.      *        BLZ      : 300 800 00                                       *
  21.      *                                                                    *
  22.      **********************************************************************
  23.  
  24.  
  25.  
  26. SHAREWARE
  27. ---------
  28.  
  29. Dieses Programm ist Shareware. Das hei₧t, da₧ jeder das Programm bis zu drei
  30. Wochen lang testen darf. Bis dahin sollte sich jeder von den Stärken und
  31. Schwächen des Programms ein Bild gemacht haben. Wer der Meinung ist, da₧ es
  32. sich um ein gutes Programm handelt, das er auch weiterhin nutzen will, zahlt
  33. den lächerlichen Betrag von 20,- DM an mich (Konto-Nr. siehe oben). Alle
  34. anderen löschen das Programm wieder von ihren Datenträgern.
  35.  
  36. Wer mir au₧erdem noch das Registrierformular ausgefüllt zuschickt, erhält von
  37. mir - nach Eingang des Geldes auf meinem Konto - einen persönlichen Schlüssel
  38. zugesandt. Durch Eingabe desselben in die entsprechende Maske im Programm wird
  39. aus der unregistrierten Version eine registrierte. Anschlie₧end erscheint z.B.
  40. der Sharewarehinweis nicht mehr.
  41.  
  42. Zudem erhalten registrierte Benutzer bei Erscheinen einer neuen Version des
  43. Programms eine Mitteilung von mir. Zumindest für die nächste Version garantiere
  44. ich, da₧ der alte Schlüssel auch die neue Version wieder in eine registrierte
  45. umwandelt. Das hei₧t: keine neue Registrierung, keine neue Shareware-Gebühr.
  46. Wer die neue Programmversion nicht aus Mailboxen oder auf andere Weise beziehen
  47. kann, möge sich dann gegebenenfalls mit mir in Verbindung setzen.
  48.  
  49. Achtung:
  50. Registrierte Benutzer, von denen ich nur die "normale" Postadresse habe, er-
  51. halten nur bei der ersten neuen Programmversion eine Nachricht von mir.
  52. Allerdings können Sie mir dann einen an Sie adressierten und ausreichend
  53. frankierten Rückumschlag zusenden. Bei Erscheinen der nächstfolgenden Version
  54. werden Sie diesen dann mit einem entsprechenden Schreiben zurückbekommen.
  55. Registrierte Benutzer, die zudem ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werde
  56. ich bei jeder neuen Version auf diesem Wege unterrichten.
  57.  
  58.  
  59.      **********************************************************************
  60.      *                                                                    *
  61.      *  Wer das Programm länger als drei Wochen benutzt und sich nicht    *
  62.      *  registrieren lä₧t, arbeitet mit einer Raubkopie. Zudem schadet    *
  63.      *  er der Shareware-Idee.                                            *
  64.      *  Das Shareware-Prinzip kann nur funktionieren, wenn sich alle an   *
  65.      *  die Spielregeln halten. Sollte ich negative Erfahrungen mit der   *
  66.      *  Verbreitung dieses Programms als Shareware machen, werde ich in   *
  67.      *  Zukunft wieder Abstand davon nehmen.                              *
  68.      *                                                                    *
  69.      **********************************************************************
  70.  
  71.  
  72.  
  73. Die Weitergabe der unregistrierten Programmversionen ist ausdrücklich er-
  74. wünscht!!! Dabei sind jedoch zwei Spielregeln einzuhalten:
  75.  
  76. 1.) Immer alle Dateien weitergeben. Das sind im einzelnen:
  77.     BAB_1_05.PRG  , das Programm
  78.     BAB_1_05.RSC  , die Resource-Datei
  79.     BAB_1_05.TXT  , dieser Text
  80.     REG_FORM.TXT  , das Registrier-Formular
  81.     BAB_ICON.RSC  , ein Programmicon im RSC-Format
  82. 2.) Keine Datei verändern.
  83.  
  84.  
  85.  
  86. HAFTUNG
  87. -------
  88.  
  89. Das Programm wurde ausführlich von mir getestet. Dabei habe ich weder Fehler
  90. noch Schäden an Hard- und/oder anderer Software feststellen können. Dennoch
  91. kann ich keinerlei Haftung für eventuelle, aus der Benutzung dieses Programms
  92. entstehende, Schäden jedweder Art übernehmen. Die Benutzung dieses Programms
  93. erfolgt somit auf eigenes Risiko.
  94.  
  95.  
  96.  
  97. SYSTEM
  98. ------
  99.  
  100. Das Programm läuft nur in der hohen ST-Auflösung. (s. auch: Planungen)
  101. 1 MByte Speicher ist leider notwendig. (Wenn ich mir heute überlege, was ich
  102. früher alles mit 48 KByte Hauptspeicher gemacht habe.)
  103. Es sollte mit allen TOS-Versionen zurechtkommen, getestet habe ich es mit
  104. TOS 1.04 und TOS 2.06.
  105. Wer positive oder negative Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit anderer
  106. Hard- und/oder Software macht, möge mir das doch bitte kurz mitteilen (am bes-
  107. ten per E-Mail). Bei Fehlern würde mir eine möglichst genaue Beschreibung des
  108. Fehlers sicherlich helfen, ihn schnell zu beseitigen.
  109. Merke: genaue Fehlerbeschreibung => schnelle Behebung!
  110.  
  111.  
  112. PROGRAMM
  113. --------
  114.  
  115. Der BAB-Routenplaner ermittelt die kürzeste (Autobahn-)Strecke zwischen einem
  116. eingegebenen Startpunkt und einem eingegebenen Zielpunkt.
  117. Das ist eine sehr kurze Beschreibung der Fähigleiten des Programms, denn es
  118. kann noch viel mehr.
  119. Deshalb hier ein kurzer Überblick über alle Menüpunkte.
  120.  
  121. Start-/Zieleingabe:
  122. Es erscheint zunächst eine Maske, in die man für Start- und Zielort mindestens
  123. einen Buchstaben eingeben mu₧. Sinnvoll wird es in der Regel erst ab drei oder
  124. mehr Buchstaben. Anschlie₧end erscheinen in einer weiteren Maske alle Auf-/Ab-
  125. fahrten, Kreuze, Dreiecke etc., die die eingegebene Zeichenkette enthalten.
  126. Dabei wird Gro₧- und Kleinschreibung nur dann unterschieden, wenn bei der
  127. Eingabe mindestens ein Gro₧buchstabe eingegeben wurde. Mittels der Pfeil-
  128. tasten kann man nun sowohl den richtigen Startort wie auch den gewünschten
  129. Zielort auswählen.
  130.  
  131. Streckenausschlu₧:
  132. In dieser Maske können Strecken angegeben werden, die bei der Routenplanung
  133. nicht benutzt werden sollen. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn ge-
  134. wisse Streckenabschnitte gesperrt bzw. durch Staus blockiert sind. Da man für
  135. die Eingabe jedoch die Streckennummer benötigt, sollte man immer einmal die
  136. Route ohne Streckenausschlu₧ berechnen lassen. Danach kann man alle uner-
  137. wünschten Abschnitte in die Maske eintragen. Die Streckennummern stehen bei
  138. der Ausgabe immer ganz links.
  139.  
  140. Streckenberechnung:
  141. Nach Anwahl dieses Menüpunktes berechnet das Programm die kürzeste Entfernung
  142. zwischen Start- und Zielpunkt unter Berücksichtigung der ausgeschlossenen
  143. Streckenabschnitte. Sobald der Mauszeiger wieder die Pfeilform annimmt, kann
  144. man weiterarbeiten. (Die Berechnung kann bis zu einer Minute dauern, was aller-
  145. dings nur sehr selten der Fall ist.)
  146.  
  147. Streckenausgabe:
  148. Das Programm gibt auf dem ausgewählten Ausgabegerät (s.u.) die zuletzt berech-
  149. nete Strecke aus.
  150. Dabei gibt es einige Besonderheiten:
  151. 1.) Knotenpunkte, an denen man auf eine andere Strecke wechseln mu₧ (Wechsel
  152.     der Streckenbezeichnung) sind durch eine horizontale Linie hervorgehoben.
  153. 2.) Bei einigen Knotenpunkten steht hinter der Bezeichnung ein *. Dies hei₧t,
  154.     da₧ es sich nicht um einen Standardknotenpunkt handelt. Zumeist kann man
  155.     hier nicht aus jeder Richtung kommend "wenden", also in die Richtung zu-
  156.     rückfahren, aus der man gekommen ist. Ebenso bedeutet der *, da₧ man an
  157.     diesen Knotenpunkten verstärkt auf die Beschilderung achten sollte, da die
  158.     Verknüpfung etwas unübersichtlich ist.
  159. 3.) Einige Knotenpunkte haben hinter der Bezeichnung noch in Klammern eine
  160.     Zahl stehen. An diesen Knotenpunkten kann man nicht aus jeder Richtung
  161.     kommend in jede Richtung weiterfahren. Damit das Programm auch wirklich
  162.     nur solche Routen berechnet, die auch tatsächlich gefahren werden können,
  163.     war dies nötig. Die höchste Anzahl an "verschiedenen Knoten im gleichen
  164.     Knotenpunkt" findet man übrigens am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord. Wer Lust
  165.     hat, kann sich ja mal Gedanken darüber machen, wieviele es sein müssen.
  166. Wenn man als Ausgabemedium den Bildschirm gewählt hat (Standard), kann man
  167. das GEM-Fenster sowohl per Maus wie auch per Tastatur bedienen. Die Mausbe-
  168. dienung entspricht dem Standard. Bei der Tastatur scrollen Up-/Down-Pfeil je-
  169. weils um eine Seite hoch bzw. runter. Mit der ESC-Taste schlie₧t man das Fen-
  170. ster.
  171.  
  172. Ausgabemedium:
  173. In der Dialogbox kann man das gewünschte Ausgabemedium auswählen.
  174. Die Ausgabe auf Diskette (Diskette steht auch für Platte...) ist nur möglich,
  175. wenn das Programm registriert ist. Bei der unregistrierten Version erscheint
  176. ein entsprechender Hinweis.
  177.  
  178. Druckeroptionen:
  179. Hier kann man einige Optionen bei der Druckerausgabe einstellen. Die Sachen
  180. sollten eigentlich selbsterklärend sein. Ansonsten: probieren.
  181. Allgemein ein Wort zum Drucker:
  182. Alle Steuerbefehle entsprechen dem ESC/P-Standard. Vor Beginn der Ausgabe wird
  183. mittels ESC R 2 der deutsche Zeichensatz eingestellt. Das "₧" wird bei der
  184. Ausgabe entsprechend gewandelt und richtig ausgegeben.
  185.  
  186. Ende:
  187. Mu₧ ich dazu noch was sagen?
  188.  
  189. Info:
  190. Es erscheinen nacheinander zwei Info-Seiten.
  191.  
  192. Registrierung:
  193. Dieser Punkt ist nur bei unregistrierten Versionen wählbar. Nach Aufruf
  194. erscheint eine Maske, in die man den eigenen Namen und den von mir mitgeteilten
  195. Schlüssel eintragen kann. Beim Schlüssel sind führende Nullen mit einzugeben.
  196. Nach Anklicken von OK wird das Programm kurze Zeit später automatisch beendet.
  197. ----> Achtung: 1) Sollten Sie einen falschen Schlüssel eingegeben haben, werden
  198.                   Sie das Programm leider nicht mehr zum Laufen bringen.
  199.                   Kontrollieren Sie deshalb Ihre Eingabe sorgfältig. Behalten
  200.                   Sie eine Kopie der unregistrierten Version.
  201.                2) Beachten Sie auch die Hinweise, die ich Ihnen mit Ihrem
  202.                   Schlüssel mitteile.
  203.  
  204.  
  205. STRECKEN
  206. --------
  207.  
  208. Das Programm enthält (fast) alle Autobahnauf- und -abfahrten, Kreuze, Dreiecke
  209. etc. sowie die Strecken zwischen ihnen. Daneben sind noch einige Bundesstra₧en
  210. und innerstädtische Verbindungen enthalten. Diese überbrücken Lücken im Bundes-
  211. autobahnnetz. Ansonsten würde z.B. die Route von München-West (Autobahnende A8)
  212. nach München-Schwabing über Ulm, Feuchtwangen/Crailsheim und Nürnberg führen.
  213. Die Auswahl dieser Zusatzstrecken ist sicherlich etwas willkürlich erfolgt.
  214. Wer hier Verbesserungs- und/oder Änderungsvorschläge hat, möge mir diese doch
  215. bitte mitteilen.
  216.  
  217. Leider ist es mir noch nicht gelungen, irgendwo eine Karte aufzutreiben, aus
  218. der man die Streckenlängen im Autobahnnetz wirklich exakt erhält (möglichst auf
  219. den Meter genau). Wer mir eine solche Liste (kostenlos) besorgen kann, erhält
  220. von mir ohne Zahlung der Shareware-Gebühr eine registrierte Version des Pro-
  221. gramms. Aber auch für Hinweise auf eine solche Karte bzw. Datensammlung bin ich
  222. immer dankbar.
  223.  
  224. Da das deutsche Fernstra₧ennetz stetig erweitert wird, sind natürlich die Daten
  225. dieses Programms quasi permanent veraltet. Um dem abzuhelfen, rufe ich dazu
  226. auf, mir alle, nicht in diesem Programm enthaltenen, Strecken umgehend mitzu-
  227. teilen. Ebenso bitte ich um Hinweise auf Fehler in der Datenbasis (falsche
  228. Streckenlängen, falsche Bezeichnungen etc.).
  229.  
  230.  
  231. GESCHICHTE
  232. ----------
  233.  
  234. Irgendwann einmal nervte mich die ewige Streckenkilometeraddiererei, wenn ich
  235. nur annähernd wissen wollte, wie lang eine bevorstehende Fahrt sein würde. Was
  236. lag also näher, als ein Programm zu schreiben, das diese Arbeit übernahm. Aber
  237. wenn schon Programm, dann bitte richtig. Das Programm sollte also die kürzeste
  238. Strecke zwischen zwei Punkten selbst finden und diese dann ausgeben. Natürlich
  239. braucht der verwöhnte Benutzer eine Einbindung in eine graphische Benutzerober-
  240. fläche. Somit war das Programmkonzept umrissen. Später kam noch die Idee mit
  241. dem Streckenausschlu₧ hinzu.
  242.  
  243. Die erste Testversion (1.01) stand Mitte 1992. Allerdings war der Datenbestand
  244. noch etwas kläglich. Das änderte sich mit der Version 1.02, die Ende 1992
  245. fertig war. In der Version 1.03 habe ich dann noch einige kleine Fehler ver-
  246. bessert. Diese Version war seit Anfang 1993 bei mir im Einsatz und hat mir gute
  247. Dienste geleistet. Diese Version wurde stetig verbessert und verfeinert.
  248. Mit der Version 1.04 wollte ich die Verbreitung meines Programms starten.
  249. In der Version 1.04 ist die Datenbasis jetzt Bestandteil des Programms. Bis
  250. zur Version 1.03 war dies eine eigenständige Datei. Da jedoch kleine Änderungen
  251. an den Daten fatale Folgen haben konnten und immer noch haben können, entschlo₧
  252. ich mich, die Daten in das Programm zu integrieren, wo eine bewu₧te oder
  253. unbewu₧te Veränderung unwahrscheinlicher ist. Ich warne davor, hier Änderungen
  254. vorzunehmen. Au₧erdem sind in die Version 1.04 einige Sicherheitsabfragen
  255. eingebaut worden, die bei einem Privateinsatz nicht nötig waren. (Meine
  256. Hardware kenne ich ...) Au₧erdem war in 1.04 die Ausgabe auf Datenträger noch
  257. nicht möglich.
  258. Da aber erstens alles anders kommt und zweitens als man denkt, wurde aus der
  259. Verbreitung der Version 1.04 nichts. Das Prinzip, eine unregistrierte Version
  260. zu verbreiten, und allen, die eine Registrierung wünschen, eine entsprechende
  261. Version per Diskette zukommen zu lassen, erschien mir dann doch ein wenig zu
  262. umständlich. Also bastelte ich, hackte und grübelte über unverständlichen
  263. Fehlern des Compilats, bis schlie₧lich die Version 1.05 rauskam. Diese ist
  264. jetzt quasi eine doppelte Version.
  265.  
  266.  
  267. PLANUNGEN
  268. ---------
  269.  
  270. Zunächst einmal soll eine Anpassung an andere Auflösungen erfolgen. Wenn ich
  271. mal wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich wohl auch noch eine graphische
  272. Streckenausgabe einbauen.
  273. Um dies zu realisieren, werde ich vermutlich schon bei der nächsten Version die
  274. Ausgabe mittels GDOS implementieren.
  275.  
  276. Ebenso plane ich eine Option einzubauen, die die Vorgabe von festen Strecken-
  277. punkten ermöglicht (die berühmte Handelsreisende-Aufgabe).
  278.  
  279. Daneben wird natürlich permanent die Datenbasis gepflegt und erweitert, wobei
  280. Erweiterung sowohl weitere Strecken (Bundesstra₧en etc.) innerhalb Deutsch-
  281. lands als auch Fernstra₧en in den europäischen Nachbarländern meint.
  282.  
  283. Prinzipiell ist es mit dem Programm auch möglich, eine zeitoptimierte Strecke
  284. zu berechnen. Allerdings halte ich hiervon wenig, da die dafür zu hinterlegen-
  285. den Durchschnittswerte für die einzelnen Streckenabschnitte einer viel zu
  286. gro₧en Schwankung unterliegen. (Im Berufsverkehr habe ich ganz andere Werte als
  287. an einem Sonntag gegen 20.00 Uhr). Selbst wenn man dies auch noch berücksichti-
  288. gen würde, wären au₧ergewöhnliche Ereignisse (Gro₧veranstaltungen, Baustellen,
  289. Ferien etc.) immer noch nicht in das Ergebnis einbezogen. Deshalb wird es eine
  290. solche Funktion zumindest solange nicht geben, bis mich irgendjemand vom
  291. Gegenteil überzeugt hat.
  292.  
  293.  
  294. ANREGUNGEN / KRITIK ...
  295. -----------------------
  296.  
  297. Für Anregungen, Kritik und Hinweise auf Fehler bin ich stets dankbar. Die
  298. bequemste Möglichkeit mit mir Kontakt aufzunehmen, ist E-Mail.
  299.  
  300.  
  301. WARENZEICHNEN
  302. -------------
  303.  
  304. Es sei darauf hingewiesen, da₧ fast alle Soft- und Hardwarebezeichnungen, die
  305. ich in diesem Text erwähnt habe, eigetragene Warenzeichen sind. Sie sollten als
  306. solche betrachtet werden.
  307.  
  308.  
  309.  
  310. Ratingen, den 08. April 1994
  311.  
  312.