Bei den Tastenbelegungen zur Noteneingabe orientierten wir uns anhand der Klaviertastatur, was bestimmt vielen den Einstieg erleichtern wird: w
C# D# F# G# A#
C D E F G A H
C#' D#' F#' G#' A#'
C' D' E' F' G' A' H'
< oder >
Noteoff
(stoppt das Sample sofort)
.
Oktave h
,
Oktave niedriger
Es stehen dabei 9 volle Oktaven zur Verf
gung, von C-0 bis H-8.
Diese Tastenbelegung gilt nicht nur im Patternfenster sondern auch in allen andern Sample/Sample lade Fenster, im Sampler und im Bibliothekenmanager.
Shift-Y bis M
Eingabe f
r Puffernoten f
spezielle Effekte.
Puffernoten sind im Gegensatz
zu normalen Noten da sie nicht
gespielt werden klein geschrieben,
also c#-3 anstatt C#-3.
Das Editorfenster ist in Spalten (Tracks) und Zeilen (Notenzeilen) unterteilt. Zur Positionierung des Eingabecursors im Pattern stehen folgende Kommandos zur Verf
gung:
Cursor-links
Vorhergehender Track
Cursor-rechts
chster Track
Strg-C. links )
Vorhergehener Track
r Trackmodus 6)
Strg-C. rechts $
chster Track
r Trackmodus 6)
Cursor-oben
Eine Notenzeile nach oben
Cursor-unten
Eine Note nach unten
Bild hoch *
Eine Bildschirmseite nach
oben springen
Bild runter +
Eine Bildschirmseite nach
unten springen
Pos1 +
Springt zum Anfang des
aktuellen Pattern
Ende )
Springt zum Ende des
aktuellen Pattern
Springt ins n
chste Pattern
Springt ins vorherige Pattern
Strg-Bild hoch
Springt zum ersten Pattern
Entf 5
scht eine bereits eingegebene Note
inkl. Effekte
Shift-Backspace
scht nur die Effekte
Enter
Aktiviert den Sampledialog
Leertaste @
Schaltet das Notenscrolling w
hrend dem
Abspielen an oder aus
Ruft die kontextsensitive Hilfe auf
Cursor rechts
chste Sequenzerposition
Cursor links
Vorherige Sequenzerposition
Pos1/Ende )
Springt zum Anfang/Ende des
Sequenzers
Enter D
Editieren der aktuellen
Sequenzerposition
(Patternnummereingabe)
Einfg /
Neuen Sequenzereintrag bei
Position einf
Entf $
Aktuelle Sequenzerposition l
schen
+/- :
Patterneintrag in Sequenzerposition
hen/erniedrigen
Strg-Druck *
Zu beliebiger Sequenzerposition springen
Das kontext-sensitive Hilfe System
Das Hilfe System bietet Ihnen zu allen Features des X-TRACKER Informationen. Sie k
nnen zu jeder Zeit F1 bet
tigen um eine Hilfe zu einem Dialog/Fenster/Men
etc. zu erhalten. B
Farblich hervorgehobene W
rter im Text stellen Querverweise dar. !
Tastaturbedienung der Hilfe
F1
aktiviert die Hilfe
ESC
beendet die Hilfe
Cursor
scrollte den Text
F5
vergr
ert/verkleinert
TAB
Querverweise selektieren
ENTER
zu Querverw. springen
Oder benutzen Sie Maus um durch die Gegend zu klicken.
Yo... Das ist ein Querverweis ;-)
Hilfe
ber X-TRACKER
Informationen
ber dieses Produkt.
THE GREETS
Ein paar spezielle Gr
e und Anmerkungen.
ber D-LUSION
Informationen
ber D-LUSION.
Datei
scht das aktuelle Musikst
ck komplett aus dem Speicher und initialisiert X-TRACKER nach den in Option
DMF Voreinstellungen gemachten Einstellungen.
Datei
Laden (F3)
dt eine Musikdatei direkt in X-TRACKER. Fremdformate werden dabei gleichzeitig in DMF konvertiert. &
Folgende Formate werden unterst
tzt: Q
*.DMF
D-LUSION DIGITAL MUSIC FILES
*.S3M
Scream Tracker ]I[ Module
*.MTM
Multitracker Modules
*.669
Composer 669 Module
*.MOD
Startrekker,Noisetracker,
Fasttracker,Taketracker
Weitere Formate werden in naher Zukunft unterst
tzt.
Optionen
DMF Standards
Standards, die beim Initialisieren der DMF Struktur verwendet werden.
Datei
Sichern (F2)
Da DRAM Bausteine die Angewohnheit haben, da
sie nach ausschalten des Rechners ihren Inhalt verlieren haben wir uns durchgerungen diese Funktion einzubauen, die es Ihnen erlaubt Ihre DMFs auf Floppymedien wie Diskette und Festplatter zu sichern. <
Vor dem Speichern lassen sich mehrere Optionen einstellen: E
Wenn Sie dieses Feld aktivieren, speichert X-TRACKER die Samples
nicht im DMF, sondern nur die Information, wo dieses Sample
verf
gbar ist (wenn es aus einer Sample-Bibliothek geladen wurde).
Dies spart Speicherplatz und Zeit, allerdings k
nnen andere Personen
die nicht
ber Ihre Samples verf
gen diese DMFs nicht anh
Datei
Sichern als
Sichert das aktuelle DMF unter einem anderen Dateinnamen.
Datei
Inhalt l
schen
Pattern l
schen
scht alle Pattern und den Sequenzer aus dem DMF. 5
Dieser Schritt ist nicht mehr r
ngig zu machen!
Datei
Inhalt l
schen
Sequenzer l
schen
scht den Sequenzer aus dem DMF. 5
Dieser Schritt ist nicht mehr r
ngig zu machen!
Datei
Inhalt l
schen
Samples l
schen
scht alle Samples aus dem DMF. 5
Dieser Schritt ist nicht mehr r
ngig zu machen!
Datei
Inhalt l
schen
Infoblock l
schen
scht den Infoblock des Autors aus dem DMF. 5
Dieser Schritt ist nicht mehr r
ngig zu machen!
Datei
Inhalt l
schen
scht Teilbereiche des DMFs aus dem Speicher. !
gliche Modi: Pattern
schen d
Sequenzer
schen
Samples
schen
Infoblock
schen
Datei
schen
scht eine Datei von Diskette oder Festplatte. H
Sehr n
tzlich um in gr
eren Musiksammlungen einmal etwas auszumisten.
Datei
Titel editieren
t Sie den Titel des DMFs editieren.
Der Titel erscheint am oberen Rand im Patternfenster und wird bei allen externen Abspielprogrammen dargestellt, die DMF Dateien unterst
tzen.
Datei
Autorenname editieren
Mit dieser Funktion l
t sich der Autorenname editieren. ]
Er erscheint am oberen Rand des Patternfenster und in allen externen DMF Abspielprogrammen.
Datei
Infotext editieren (ALT-L)
Der Infotext dient dem Autor dazu, seinem Musikst
ck Informationen jeglicher Art beizuf
gen. J
Um den Infotext zu editieren steht ein kleiner Texteditor zur Verf
gung.
Editor Tastenbelegung
Cursor - Cursor bewegen
Einfg - Einf
berschreibmodus
Enter - Zeile einf
Backspace - Vorheriges Zeichen/Zeile l
schen
Entf - Zeichen l
schen
Esc - Editor verlassen
Datei
Dateiinfo (ALT-I)
Zeigt verschiedene Informationen zum aktuell geladenen DMF an.
Datei
Systeminfo
Informationen zu Ihrem System und dem aktuellen Speicherverbrauch.
Datei
Dos Shell
t X-TRACKER tempor
r und kehrt zum Dos prompt zur
ck. 4
Um zu X-TRACKER zur
ckzukehren geben Sie EXIT ein.
Sehr n
tzlich um einzelne Dos Kommandos oder Programme auszuf
hren, ohne X-TRACKER zu verlassen (z.B. Disketten formatieren, Texte editieren etc.)
Datei
Ende (ALT-X)
t die XT Kommandobr
cke via Turbolift und kehrt zur Dos Kommandoebene zur
Pattern
Pattern kopieren
Kopiert ein beliebiges Pattern in das akutuelle Pattern, welches dabei
berschrieben wird. k
Patterninterne Einstellungen wie Track, Notenzeilenanzahl und Ticks per beat werden ebenfalls
bernommen.
Pattern
Pattern l
schen
scht alle Entr
ge im aktuellen Pattern (Noten, Effekte etc.). N
Track-, Notenzeilenanzahl und Ticks per beat Einstellungen bleiben erhalten.
Pattern
Pattern reinitialisieren
Reinitialisiert das aktuelle Pattern. Dabei werden die Standard- einstellungen aus Options
DMF Voreinstellungen verwendet. +
Folgende Parameter lassen sich editieren: [
- Tracks : Tracks (1-32)
- Noten : Notenzeilen (1-512)
- Ticks/beat: TPB (1-15)
Wird das Pattern vergr
ert, so bleiben alle Informationen (Noten, Effekte) erhalten, wird es verkleinert, so gehen evtl. Informationen verloren.
Pattern
Springe zu Pattern (STRG-DRUCK)
Springt direkt zum gew
nschten Pattern. a
Sehr n
tzlich, wenn Sie gerade Pattern 235 editieren und schnell in Pattern 5 springen m
chten.
Pattern
Zeile einf
gen (SHIFT-EINFG)
gt eine leere Notenzeile auf der aktuellen Cursorposition ein; Die L
nge des Patterns wird um eine Notenzeile erh
Pattern
Zeile l
schen (SHIFT-ENTF)
scht die Notenzeile auf der aktuellen Cursorposition; Die L
nge des Patterns wird um eine Notenzeile erniedrigt.
Track
Track entfernen
schte den aktuellen Track aus dem Pattern. ;
Die Anzahl der Tracks im Pattern wird um eins erniedrigt.
Track
Track hinzuf
gt einen neuen Track im Pattern hinzu. 7
Die Anzahl der Tracks im Pattern wird um eins erh
Track
Track l
schen
scht alle Eintr
ge (Noten, Effekte etc.) im aktuellen Track.
Track
Einzeltrack (ALT-F7)
Schaltet die Wiedergabe aller Tracks bis auf den aktuellen aus. N
Mit Track
Alle Tracks an schalten Sie die Wiedergabe aller Tracks wieder an. q
Sehr n
tzlich, wenn man beim Abspielen nur einen einzelnen Track genauer anh
ren will, etwa ein Melodiestimme.
Track
Alle Tracks an (SHIFT-F7)
Schaltet die Wiedergabe aller Tracks wieder an.
Track
Tracks an/aus (SHIFT-F7)
Schaltet die Wiedergabe des aktuellen Tracks an/aus. @
Am unteren Teil des Tracks wird der Status (an/aus) angezeigt.
Track
Anzeigemodus (ALT-F10)
Wechselt den Anzeigemodus des aktuellen Tracks. u
Folgende Anzeigemodi stehen f
r jeden einzelnen Track zur Verf
gung, um einen maximalen Eingabekomfort zu erzielen:
1.Extended 001 C#3 VOL123
2.Large 001 C#3 VOL
3.Medium 001 C#3
4.Small C#3
5.Tiny X
6.Alle 4 Effekte Alle Eintr
Jeder einzelne Darstellungsmodus hat seine Vor- und Nachteile. So ist etwa Darstellungsmodus 5 sehr gut dazu geeignet, eine Basedrum Spur zu editieren, jedoch weniger f
r Melodietracks.
Track
Anzeigemodus (alle) (STRG-F10)
Wechselt den Anzeigemodus aller Tracks gleichzeitig.
Track
Trackgr
e anpassen
hlt automatisch f
r alle Tracks den Darstellungsmodus, der es erm
glicht, da
die gr
glichste Anzahl von Tracks auf dem Bildschirm sichtbar ist. \
Die Funktion ist abh
ngig von der maximalen Tracksanzahl des im Augenblick geladenen DMFs.
Track
Standard Trackgr
Setzt alle Tracks gleichzeitig auf den Darstellungsmodus, welchen Sie in Optionen
Editor als Standard Trackdarstellungsmodus gew
hlt haben.
Track
Trackinfo (SHIFT-F10)
Schaltet zwischen den drei m
glichen Trackinformationen um, welche am unteren Ende jedes Tracks angezeigt werden:
-Ausgew
hltes Sample a
Zeigt das ausgew
hlte Sample f
jeden einzelnen Track an, das zur
Eingabe verwendet wird.
-Aktuelles Sample ^
Zeigt das aktive Sample an, welches
gerade abgespielt wird, oder zuletzt
benutzt wurde.
-Lautst
Zeigt die aktuelle Abspiellautst
des Samples auf dem betreffenden Track
an. Diese ist nicht identisch mit der
absoluten Lautst
rke, mit der der Track
erklingt.
Track
Zeile in Spalte einf
gen (STRG-EINFG)
gt eine Zeile auf der aktuellen Cursorposition nur im aktuellen Track ein. H
Im Gegensatz zu Pattern
Zeile einf
gen wird nur im aktuellen Track eine Zeile eingef
gt, alle anderen Tracks bleiben von der Operation umber
hrt, die Notenzeilenanzahl des Pattern wird dabei nicht ver
ndert, deshalb sollten Sie darauf achten, da
Sie keine Noten aus dem Pattern "herausschieben", da diese sonst verloren sind.
Track
Zeile aus Spalte l
schen (STRG-EINFG)
scht die Zeile auf der aktuellen Cursorposition nur im aktuellen Track.
Im Gegensatz zu Pattern
Zeile l
schen wird nur im aktuellen Track eine Zeile gel
scht, alle anderen Tracks bleiben von der Operation umber
hrt, die Notenzeilenanzahl des Pattern wird dabei nicht ver
ndert.
Edit
Undo (STRG-BACKSPACE)
Macht alle Eingaben im Pattern (Noten, Effekte etc.) seit dem letzten Abspielen oder Patternwechsel r
ngig.
Edit
Track Effekte (TAB)
Aktiviert das Track Effekt Fenster, sofern Sie sich nicht auf dem Global Track befinden.
ber den Effekt Dialog w
hlen Sie die Effekte aus den drei Effektgruppen f
r den aktuellen Noteneintrag aus, auf dem sich Ihr Cursor befindet. Evtl. schon vorhandene Effekte werden zum Editieren angezeigt.
Im unteren Teil des Dialogs wird zum gerade angew
hlten Effekt eine Kurzbeschreibung geliefert, die eigentlich ausreichend sein sollte. Am meisten Erfahrung erhalten Sie durch eigenes experimentieren mit den Effekten oder Betrachtung der Beispielmodule.
Die einzelnen Effekte lassen sich wie gewohnt in der Dialogbox ausw
hlen, Enter akzeptiert die Eingaben und schreibt die Effekte in das Pattern.
Edit
Globale Effekte (TAB)
Aktiviert den Dialog f
r globale Effekte sofern Sie sich auf dem Global Track befinden. a
Im unteren Teil des Dialogs wird zum gerade angew
hlten Effekt eine Kurzbeschreibung geliefert.
ber den Effekt Dialog w
hlen Sie den gew
nschten Effekt aus, der auf der Cursorposition plaziert wird. Die Auswahl erfolgt wie gewohnt, Enter akzeptiert die Eingaben und schreibt den Effekt in das Pattern.
Edit
Makro definieren
t Sie eines von 10 Effektmakros definieren.
Nach Eingabe der Makronummer (0-9) geben Sie die gew
nschte Lautst
rke (0 f
r keine
nderung) und die gew
nschten Effekte samt Parameter f
r das Makro ein. G
Zum Aktivieren des jeweiligen Makros benutzen Sie die Tasten ALT 0-9. q
Die Makroeinstellungen werden beim Verlassen des X-TRACKERS gesichert und sind bei erneutem Start wieder aktiv.
Diese Funktion ist sehr n
tzlich wenn Sie per Effekte den Samples Klangcharistika verleihen wollen, die
fters einzugeben sind.
Edit
Lautst
rke setzen (ALT-V)
Setzt einen Laust
rke (Volume) Effekt f
r das aktuelle Sample, welche dessen Standardlautst
berschreibt an die aktuelle Cursorposition. m
Der Wertebereich bewegt sich linear von 0-255, wobei 0 keiner
nderung der aktuellen Lautst
rke entspricht.
Edit
Letzte Laust
rke setzen (ALT-W)
Setzt den zuletzt gesetzten Lautst
rke Effekt erneut.
Edit
Letzten Effekt setzen (SHIFT-TAB)
Setzt die zuletzt im Track Effekt Fenster eingegebenen Effekte erneut.
Edit
Effekt l
schen (BACKSPACE)
scht alle Effekte auf der aktuellen Cursorposition. Samplenummer und Noteneintr
ge bleiben vollst
ndig erhalten.
Edit
Effektdaten
ndern (ALT-U)
t Sie die Effektdaten auf der aktuellen Cursorposition direkt editieren, ohne Umweg
ber das Track Effekt Fenster.
Edit
Sequenzerschleife editieren (ALT-U)
Editiert die Sequenzerschleife. Der Sequenzer wird zuerst einmal ganz zum Sequenzerschleifenende abgespielt und anschlie
end nur noch zwischen Sequenzerschleifenstart und Sequenzerschleifenende. Dies ist nur wirksam, wenn in Option
Editor
Editieren die Funktion Sequenzer loopen angestellt ist. Ansonsten wird der Sequenzer ohne Schleife durchgespielt und am Ende gestoppt. m
Diese Funktion ist dazu gedacht Intros beim Endlosabspielen nach dem ersten mal auszulassen oder
hnliches.
Edit
Aufnahmemodus an/aus
Schaltet den Aufnahmemodus an oder aus.
Es bietet sich an den Aufnahmemodus auszuschalten, wenn man zu fertigen Tracks "dazuspielen" m
chte, aber gleichzeitig unterbinden m
chte, dass die gespielten Noten im Pattern eingetragen werden.
Edit
Editiermodus wechseln
Schaltet zwischen den einzelnen Editiermodi um:
- Standard
- Pitch
- Drum
Der im Moment aktive Editiermodus wird am unteren rechten Rand des Patternfenster angezeigt.
Edit
Standard Modus
Setzt den Standard Editiermodus. v
Bei Bet
tigung der "Klaviertastatur" wird die Note sowie die aktuelle Instrumentennummer in das Pattern eingetragen.
Edit
Pitch Modus
Setzt den Pitch Editiermodus.
Beim Pitch Editiermodus wird bei Eingabe nur die Note gesetzt, nicht die Samplenummer. Dies hat zur Folge, da
das aktuelle Sample nicht neu angeschlagen, sondern sofern es noch spielt, mit der eingegebenen Tonh
he weiterspielt wird.
Edit
Drum Modus
Setzt den Drum Editiermodus. N
Dieser eignet sich besonders zum Editieren von Rhythmustracks und
hnlichem. z
Nach Aktivieren des Drum Modus liegen auf der "Klaviertastatur" nicht mehr die einzelnen T
ne, sondern einzelne Samples.
'A' ist das aktuelle Sample. Alle Tasten unterhalb in absteigender Reihenfolge die Samples davor,alle Tasten oberhalb in aufsteigender Reihenfolge die Samples danach.
Die einzelnen Samples werden jeweils in der Tonh
he abgespielt mit der Sie zuvor im Patternfenster oder einem sonstigen Fenster abgespielt wurden.
Edit
Quantize
ndern (F4)
Setzt einen neuen Quantizeschritt. 5
Quantize bewirkt, da
Sie nur an bestimmten Stellen im Pattern Noten eingeben k
nnen. Es erfolgt also eine Quantisierung bei der Eingabe. Als Quantizestart wird die aktuelle Cursorposition verwendet, nach der Eingabe wird der Cursor automatisch um die in Quantize eingegebene Notenzeilenanzahl weiterbewegt.
Geben Sie beispielsweise Quantize 4 an, so k
nnen Sie nur an jeder vierten Notenzeile von der aktuellen aus eine Note eingeben. E
Um zur Standardeinstellung zur
ckzukehren geben Sie Quantize 1 ein. \
Quantize 0 schaltet den Zeilenvorschub nach Eingabe aus. Auch negative Werte sind m
glich. L
Diese Funktion eignet sich besonders zum Editieren von Rhythmustracks etc.
Edit
Farbmarkierungsoffset
ndern (F4)
Verschiebt den Start der Farbmarkierung zur aktuellen Cursorposition. 8
Sehr n
tzlich zur Eingabe von Offbeats oder
hnlichem.
Blockoperationen
X-TRACKER stellt eine Reihe von n
tzlichen Blockoperationen zur Verf
gung, welche das schnelle Erstellen von DMFs erleichtern.
Block
Blockanfang (F7)
Setzt die Anfangsmarkierung des Blocks. C
Ist schon eine Blockmarkierung vorhanden, so wird diese gel
scht.
Block
Blockende (F8)
Setzt die Endmarkierung des Blocks. ^
Ist schon eine Blockmarkierung vorhanden, so wird das Ende der aktuellen Position angepasst.
Block
Track markieren (STRG-F8)
Markiert den gesamten aktuellen Track als Block
Block
Einheit markieren (ALT-F8)
Markiert einen Block an der aktuellen Cursorposition. Die Blockl
nge entspricht der der Farbmarkierungseinheiten im Pattern. q
Wird diese Funktion mehrere mal aufgerufen, so erh
ht sich die Blockl
nge jedes mal um die entsprechende L
nge.
Block
Markierung aufheben (ALT-F8)
Hebt die aktuelle Blockmarkierung auf. $
Eigentlich eine sinnlose Funktion.
Block
Block sichern
Sichert den aktuellen Block als .DBF Datei (D-LUSION BLOCK FILE) auf Diskette oder Festplatte. U
Sinnvoll, wenn von bestimmten DMFs Teilbereiche in andere
bernommen werden sollen.
Block
Block laden
dt eine .DBF Datei (D-LUSION BLOCK FILE) von Diskette oder Festplatte und f
gt den Block an der aktuellen Cursorposition ein.
Evtl. vorhandene Eintr
ge im Pattern werden
berschrieben. Der Block wird abgeschnitten, falls er nicht ganz in das Pattern pa
Sinnvoll, wenn von bestimmten DMFs Teilbereiche in andere
bernommen werden sollen.
Block
Block kopieren (ALT-C)
Kopiert den markierten Block an die Cursorposition (auch in ein anderes Pattern) und
berschreibt alle Eintr
ge, die sich darunter befinden.
Block
Block l
schen (ALT-K)
scht alle Eintr
ge (Noten, Samplenummer, Effekte etc.) im aktuell markierten Block.
Block
Block verschieben (ALT-M)
Verschiebt den markierten Block eine die Cursorposition und
berschreibt alle Eintr
ge, die sich darunter befinden.
Block
Block Effekte kopieren (ALT-Y)
Kopiert nur die Effekte vom markierten Block zur Cursorposition. Noten und Samplenummer werden ausgelassen.
Block
Block n-Effekt kopieren
Kopiert nur die Effekte vom markierten Block zur Cursorposition. Die Effekte werden nur auf Zeilen gesetzt, auf denen auch eine Note vorhanden ist. Vorhandene Effekte werden nur in Zeilen, in denen eine Note vorhanden ist,
berschrieben.
Block
Block "Sprite-Kopieren" (ALT-S)
Kopiert die Eintr
ge des aktuellen Blocks an die Cursorposition, wobei nur auf Notenzeilen Eintr
ge gesetzt werden, auf denen sich keine Note befindet. An den anderen Stellen wird die Orginalinformation belassen. O
Sehr n
tzlich, um zwei oder mehrere Tracks zu einem einzigen zusammenzulegen.
Block
Block Sample ersetzen (ALT-S)
Ersetzt im markierten Block ein zu w
hlendes Sample durch ein beliebiges anderes.
Block
Block transponieren
Transponiert den markierten Block um eine w
hlbare Anzahl von Halbt
nen. 6
bsch zum schnellen Generieren von Sequenzierungen.
Block
Block Laust
rke skalieren (ALT-J)
Skaliert alle Lautst
rke Kommandos im aktuellen Block um eine einzugebende Prozentzahl. -
Sehr geschickt um Echos usw. zu generieren.
Block
Block Effekt f
llen
llt den gesamten markierten Block mit den anzugebenden Effekten. Alle vorherigen Effekte werden dabei
berschrieben.
Block
Block Effekt slide
"Slidet" die Effektparameter der auszuw
hlenden Effekte vom einzugebenden Anfangswert bis zum einzugebenden Endwert. K
Die Zwischenwerte werden dabei berechnet und auf Blockl
nge "aufgedehnt".
Parameter des aktuellen Samples
Name
Name -
(Zur einfacheren Identifikation)
nge
nge !
(Nicht zu editieren)
Lautst.
Standardlaust
rke S
(Wird durch Lautst
rke Kommandos
im Pattern
berschrieben)
S.Start
Start der Wiederholungsschleife +
S.Ende
Ende der Wiederholungschleife
(Das Sample wird zuerst vom Anfang
bis zum Ende der Schleife gespielt,
dann nur noch zwischen Start und
Ende der Schleife, solange bis eine
neue Note folgt, oder
hnliches)
C3-Frequ.
Abspielfrequenz f
r die Note C-3. M
(Durch Ver
ndern l
t sich das
Sample quasi stimmen)
Schleife
Gibt an, ob die eingestellte Schleife -
gespielt werden soll oder nicht.
Biblio
Gibt den Bibliotheksnahmen f
r Song
Dateien an.
(Die Samples k
nnen anstatt im DMF
auch extern in einer Bibliothek
gespeichert werden. Dies erm
glicht
das gleichzeitige Verwenden einer
Bibliothek f
r mehrere DMFs.
Dabei muss die angegebene Bibliothek
schon existieren, bzw. mit dem
Bibliothekenmanager editiert worden
sein.)
Bib.
Gibt an, ob das betreffende Sample W
in der externen Bibliothek oder
direkt im DMF gespeichert ist.
Sample
Sampleeintr
Hier l
t sich das aktuelle Sample mittels der Cursortasten und Enter selektieren.
Sample
B.S. laden
dt ein Sample aus einer Bibliothek in den aktiven Sampleslot.
Dabei werden nur .DSL (D-LUSION SAMPLE LIBRARY) Dateien unterst
tzt, welche vorher mit dem Bibliothekenmanager erstellt wurden. Z
Im Bibliothekenfenster l
t sich mit der Klaviertastatur das jeweilige Sample abspielen.
Sample
Laden
dt ein Sample von Diskette/Festplatte in den aktuellen Sampleslot.
Unterst
tzt werden:
.DSF (D-LUSION SAMPLE FILE)
.SAM (8bit signed raw)
.SMP (8bit unsigned raw)
.PAT (Gravis Ultrasound Patch)
.WAV (Windows voice file)
.VOC (Creative Voice file)
Im Verzeichnis l
t sich mit der Klaviertastatur das farblich markierte Sample abspielen.
Sample
Sichern
Speichert das aktuelle Sample als .DSF ab. {
Sehr n
tzlich um eben schnell ein paar Samples aus fremden DMFs zu klauen. (Dies soll ja in manchen Kreisen
blich sein).
Sample
schen
scht den aktuellen Sampleslot und das sich darin befindende Sample aus dem Speicher.
Sample
Sampler
Ruft den X-TRACKER Sampler auf und
bergibt ihm das aktuelle Sample.
Optionen
Ausgabemedium
Selektiert das zu benutzende Ausgabemedium. J
Port
Portadresse der Karte
IRQ
IRQ Nummer
DMA
DMA Kanal
Mixerfrequenz: i
Mischfrequenz der Stimmen.
(Je h
her,desto besser. Sollte
je nach Rechnerleistung angepasst
werden).
Max.Stimmen: ,
Anzahl der maximal zu spielenden
Stimmen.
Overdrive: 8
Bestimmt das Verzerrverhalten bei
Soundblasterkarten.
Puffergr
DMA Buffergr
r SB Karten.
(Bei gr
erer Buffergr
e ist
der Klang besser, jedoch ist
bei kleinerer das Scrolling
sauberer)
Allgemein sollten Sie nicht verzagen, falls X-TRACKER mit den von Ihnen gemachten Einstellungen nicht funktioniert. L
schen Sie die Datei XTRACKER.CFG und starten Sie erneut und w
hlen Sie eine andere Einstellung. Dies gilt auch, wenn ein leichtes Knacksen bei der Ausgabe zu bemerken ist.
Optionen
Ausgabeoptionen
Line in
Schaltet den Line in Eingang
der Soundkarte an.
Mic in
Schaltet den Mic in Eingang =
der Soundkarte an.
(KARAOKE, YEAH !)
Filter
Aktiviert den internen Filter
der Soundkarte
Lautst
Softwareregelung der Soundkarten &
Lautst
rke (nicht auf SB)
Optionen
DMF Standards
Standards, die beim Initialisieren der DMF Struktur verwendet werden.
Optionen
Editor
Tracks
Einstellungen zur Trackdarstellung.
Aktiven Track zoomen 2
Aktuellen Track gezoomt oder normal
darstellen.
Global Track anzeigen 0
Schaltet die Anzeige des Global Track
an/aus.
Trackinformationen
Standard Trackinformation
Ausgew
hltes Sample >
Das im Augenblick aktive Sample, mit
welchem editiert wird.
Aktuelles Sample B
Das aktuell gespielte oder auf der
Notenzeile vorhandene Sample
Lautst
rke >
Die aktuelle Abspiellautst
rke des
Tracks (Volume Kommando)
Track Initialisierung
Standard zur Trackdarstellung beim Laden von DMFs.
Anpassung /
Automatische Anpassung der
Trackdarstellung.
Default '
Standard Trackeinstellung
verwenden.
Standard Trackdarstellung
Standardeinstellung des Trackmodus.
Anzeige
Optionen zur Ver
nderung der Anzeige.
hrende Nullen anzeigen ;
Schaltet die Anzeige f
hrender
Nullen bei Zahlen an/aus.
Noten colorieren :
Schaltet die Farbmarkierung
r TPB oder Tickspeed aus.
e Sequenzeranzeige 9
Zeigt die aktuelle Sequenzerposition
dick markiert an.
Balance anzeigen C
Zeigt in der Trackinformation jeweils
die Balance des Tracks an.
Farbmarkierung
Setzt die Anzahl der Noten einer Farbeinheit. Die eingestellte Notenanzahl ist nur g
ltig, wenn keine TPB Einstellungen im Pattern vorhanden sind. Ansonsten wird eine Farbeinheit nach der TPB Einstellung markiert.
Editieren
Optionen zum Ver
ndern des Editierverhaltens.
Sam. bei Eingabe spielen *
Sample bei Eingabe abspielen oder nicht.
Sequenzer loopen m
Sequenzerschleife spielen, bzw. den gesamte
Sequenzer endlos wiederholen wenn keine
Schleife gesetzt ist.
Tekkkno Tastatur
Schaltet die Tekknotastatur ein.
Dabei liegen die Halbt
ne nicht wie auf
der Klaviertastatur, sonder direkt
nebeneinander.
Am Patternende stoppen
Stellt ein, ob der Cursor beim Erreichen
der letzten Notenzeile stoppen soll, oder
automatisch ins n
chste Pattern springen
soll.
1. Note bei Patternwechsel U
Der Cursor wird beim Patternwechsel automatisch
auf die erste Notenzeile plaziert.
Sequenzer scrollen 9
Sequenzerscrolling w
hrend des Abspielens an oder
aus.
Neues Patt. in Sequenzer q
gt beim Anlegen eines neuen Pattern automatisch
am Ende des Sequenzers eine Position mit dessen
Inhalt ein.
Globale Sample Auswahl ^
Bei Sampleauswahl wird das Sample zum aktuellen
r alle Tracks, sonst nur f
r den aktiven.
Optionen
Verzeichnisse
Standardpfade f
r die jeweiligen Dateien.
Optionen
Desktop
Sichern
Aktuelle Datei U
Speichert die aktuelle Datei bei
Verlassen und l
dt sie automatisch
bei Neustart.
Konfiguration C
Speichert automatisch die aktuelle
Konfiguration beim Verlassen.
Schriftart
hlt eine der f
glichen Schriftarten. Vorsicht, nicht jede Schriftart ist f
r jeden geeignet.
Desktop Hintergrund
hlt einen von f
glichen Desktop Hintergr
nden, die vom bekannten Textmodus Zauberer Gerhardt Brandt erstellt wurden.
Optionen
Farben
t Sie eine von 6 verschiedenen Paletten w
hlen oder Ihre eigene User Palette direkt editieren.
Optionen
Sichern
Sichert die aktuellen Einstellungen in der Datei XTRACKER.CFG und XTRACKER.DSK.
Optionen
Screensaver
Ruft den Bildschirmschoner auf. Dieser verhindert auf alten Rechnern ohne automatische Monitorabschaltung, da
sich der Kathodenstrahl bei l
ngerem feststehendem Bild auf Ihrem Monitor verewigt.
Abspielen
Ganzes DMF (STRG-F9)
Spielt das gesamte DMF von Anfang bis Ende mit eventueller Sequenzerschleife ab. F
Mit STRG-Bild hoch starten Sie w
hrend dem Abspielen das DMF erneut.
Abspielen
Fortsetzen (SHIFT-F9)
Setzt ein mit ESC abgebrochenes Abspielen von der letzten Sequenzerposition an fort.
Abspielen
Aktuelles Pattern (ALT-F9)
Spielt das aktuelle Pattern in einer Endlos- schleife.
Abspielen
Aktuellen Block (ALT-F6)
Spielt den aktuell markierten Block in einer Endlosschleife. Ist kein Block markiert, so wird das aktuelle Pattern von der Cursorposition ab gespielt.