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Text File  |  1995-04-28  |  16KB  |  224 lines

  1. Der VECTOR LabelStar V2.0
  2.  
  3. Copyright (C) 1991/92 by HK-Computer
  4.  
  5.  
  6.  
  7. Dies ist die Shareware-Version des Programms. Testen Sie die Features in Ruhe und sind Sie so fair bei Gefallen und Weiterbenutzung den Shareware-Beitrag von DM 10,- zu zahlen an:
  8.  
  9. HK-Computer GmbH
  10. Höninger Weg 220
  11.  
  12. 50969 Köln
  13.  
  14. Stadtsparkasse Köln
  15. Kto 6342133
  16. BLZ 370 501 98
  17.  
  18. UNTERSTÜTZEN SIE DEN SHAREWARE-GEDANKEN !
  19.  
  20.  
  21. Das Programm unterliegt weiterhin dem Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Anleitung oder der Programme darf ohne unsere ausdrückliche schriftliche Genehmigung in irgendeiner Form reproduziert, vervielfältigt oder verarbeitet werden.
  22. Wir behalten uns Änderungen der Software und der Anleitung vor.
  23.  
  24.  
  25. Inhaltsverzeichnis:
  26.  
  27. I.       Allgemeines......................................1
  28. II.1     Installation auf Festplatte......................2
  29. II.2     Programmstart....................................2
  30. III      Die Bedienungsoberfläche.........................2
  31. III.1    Labeltext eingeben oder ändern...................2
  32. III.1.1  Die Eingabekonvention............................2
  33. III.2    Optionen für Schifttyp...........................3
  34. III.3    Programmfunktionen...............................3
  35. III.3.1  Label laden......................................3
  36. III.3.2  Label speichern..................................3
  37. III.3.3  Optionen Reset...................................4
  38. III.3.4  Label löschen....................................4
  39. III.3.5  Programmende.....................................4
  40. III.3.6  Label drucken....................................4
  41. IV       Sonderfunktionen.................................4
  42. IV.1     Screendown.......................................4
  43. IV.2     Texteingabemodus.................................4
  44. IV.3     Info.............................................4
  45. IV.4     Parameter........................................5
  46. IV.5     Batch-Druck......................................6
  47. IV.6     Serien-Nummern...................................6
  48.  
  49.  
  50.  
  51. I  Allgemeines
  52.  
  53. Der VECTOR LABELSTAR V2.0 ist ein Programm, mit dem man Etiketten für 3,5"-Disketten bedrucken kann. Es ist einfach und übersichtlich per Maus oder Tastaturshortcuts zu bedienen.  Labels können eingegeben, gespeichert, geladen und natürlich gedruckt werden. Dabei können verschiedene Schrifttypen verwendet werden. Man hat die Möglichkeit sowohl ein Label mehrmals zu drucken, als auch mehrere veschiedene Labels, die frei wählbar sind, in einem Druckjob auszudrucken. Eine Möglichkeit für Seriennummern besteht ebenfalls. Der VECTOR LABELSTAR erreicht ein hohe Variabilität durch Parameterisierung der Steuercodes, fast jeder Drucker ist ansteuerbar. Der VECTOR LABELSTAR besitzt keinen Kopierschutz, fertigen Sie sich bitte eine Sicherheitskopie an und arbeiten außschließlich mit dieser. Der VECTOR LABELSTAR ist selbstverständlich auf Festplatte installierbar, ein entsprechendes Programm liegt bei.
  54.  
  55.  
  56. II.1  Installation auf Festplatte
  57.  
  58. Das Programm "Installation" auf der Diskette dient zum kopieren von LABELSTAR und den benötigten Files auf Festplatte, die DH0: heißen muß. Booten Sie von Harddisk und legen dann die LABELSTAR-Diskette in ein beliebiges Laufwerk. Öffnen Sie die Diskettenschublade durch Doppelclick auf ihr Icon und starten Sie danach das Programm "Installation" ebenfalls durch Doppelclick. Diese sogenannte Batch-Datei führt nacheinander selbständig alle nötigen Schritte durch. Danach nehmen Sie die Diskette bitte wieder aus dem Laufwerk.
  59.  
  60.  
  61. II.2  Programmstart
  62.  
  63. Starten Sie Ihren Computer wie gewohnt mit Ihrer Workbench-Diskette bzw. von Festplatte oder mit der LABELSTAR-Diskette. Der VECTOR Labelstar ist sowohl per Doppelclick auf sein Icon als auch über die Eingabe seines Namens im CLI startbar. Nach kurzer Zeit erscheint die Bedieneroberfläche, die bewußt einfach und übersichtlich gehalten wurde.
  64.  
  65.  
  66.  
  67. III  Die Bedienungsoberfläche
  68.  
  69. Der Hauptbildschirm gliedert sich in vier grobe Bereiche.
  70. 1. Labeltext eingeben oder ändern
  71. 2. Optionen für Schifttyp (fett, breit, kursiv, zentriert)
  72. 3. Programmfunktionen
  73. 4. Info, Druckerparameter, Seriennummern, Batchdruck
  74.  
  75.  
  76. III.1  Labeltext eingeben oder ändern
  77.  
  78. Auf der rechten Seite finden Sie die grafische Darstellung eines Labels, in das Sie bis zu 10 Zeilen Text eingeben können. Klicken Sie dazu einfach die entsprechende Zeile an, ein Cursor springt dann auf das erste Zeichen der Zeile. Der Text je Zeile kann 25 Zeichen lang sein, bei Breitschrift 12 Zeichen. Falls sich bereits Text in der ausgewählten Zeile befindet, werden für die Eingabe alle Optionen (siehe III.2) zurückgenommen, selbstverständlich bleiben sie erhalten. Mit RETURN gelangen Sie in die nächste bzw. die oberste Zeile, wenn Sie sich in der untersten befinden. Mit Mausclick auf eine andere Zeile bzw. einen Button können Sie die Eingabe ebenfalls beenden.
  79.  
  80.  
  81. III.1.1  Die Eingabekonvention
  82.  
  83. Wenn Sie sich im Eingabemodus befinden (oranger Cursor ist sichtbar) um Labeltexte einzugeben oder Parameter zu ändern, gilt allgemein folgendes:
  84. -wie gewohnt normale Eingabe von Klein- und Großbuchstaben
  85. -DEL löscht Zeichen "unter" dem Cursor
  86. -BACKSPACE löscht Zeichen links vom Cursor
  87. -CURSOR LINKS bewegt Cursor ein Zeichen nach links
  88. -CURSOR RECHTS bewegt Cursor ein Zeichen nach rechts
  89. -CURSOR HOCH bewegt Cursor an den Textanfang
  90. -CURSOR RUNTER bewegt Cursor an das Textende
  91. -ESC löscht Eingabezeile ohne Sicherheitsabfrage
  92. -HELP schaltet zwischen Einfüge- und Überschreibmodus um
  93.  (siehe auch IV.2 und IV.4)
  94.  
  95.  
  96.  
  97. III.2  Optionen für Schifttyp (fett,breit,kursiv,zentriert)
  98.  
  99. Links neben dem Label sehen Sie vier senkrechte Reihen von Buttons, mit denen man die Optionen für die Schriftart wählen kann. Die etwas größeren Button unter den ersten drei Reihen aktivieren eine Option für das gesamte Label. Durch anklicken mit der linken Maustaste wird die Option aktiviert (gedrückter Knopf), bzw. deaktiviert (normaler Knopf). Natürlich können mehrere Optionen gleichzeitig verwendet werden. Dabei bedeuten die Buchstaben über den Reihen:
  100.  
  101. Z = zentrierter Text
  102. F = fett (doppelt) gedruckter Text
  103. K = kursiv (schräg/Italic) dargestellter Text
  104. B = Breitschrift (am Bildschirm durch Leerzeichen simuliert)
  105.  
  106. Zeile 2 besitzt keine Buttons, da der Text auf der Stirnseite der Diskette in halbhoher Schrift ausgegeben wird. Falls ein Text mit mehr als 12 Zeichen in Breitschrift dargestellt werden soll, erscheint ein Fehlersymbol. Da häufig längerer Text vorkommt, wurde auch auf eine Funkion für Breitschift des gesamten Labels verzichtet. 
  107.  
  108.  
  109. III.3  Programmfunktionen
  110.  
  111. Die gewünschten Programmfunktionen können entweder durch Anklicken des entsprechenden Buttons aufgerufen werden. Soweit Sie sich nicht im Texteingabemodus befinden, können Sie ebenfalls durch Drücken der rechten AMIGA-Taste in Verbindung mit dem Buchstaben auf der stilisierten Taste die Funktion aktivieren.
  112. Über die Bildschirmdarstellug hinaus können Sie folgende Funktionen per Shortcut mit rechter AMIGA-Taste aufrufen:
  113. I: Information
  114. M: Parameter
  115. T: Texteingabemodus
  116. B: Batch-Druck
  117. N: Serien-Nummern
  118.  
  119.  
  120.  
  121. III.3.1  Label laden
  122.  
  123. Es erscheint ein Lade-Requester mit den üblichen Funktionen Parent, Laufwerksauswahl, Rollbalken usw., die wohl nicht erklärungsbedürftig sind. Er zeigt die Dateien gemäß dem eingestellten Datenpfad (siehe IV.4, Parameter) an. Durch Mausklick kann ein Label ausgewählt und durch Doppelclick oder Anklicken von "laden" geladen werden. Das geladene Label wird nun mit seinen Optionen am Bildschirm angezeigt. Wird keine Datei gewählt oder "Abbruch" angeklickt, kehrt das Programm zum Hauptbildschirm zurück. Falls eine zu ladende Datei nicht dem Datenformat einer Labeldatei entspricht, wird nach einer Fehlermeldung ebenfalls zum Hauptbildschirm verzweigt.
  124.  
  125.  
  126. III.3.2  Label speichern
  127.  
  128. Es erscheint analog zu III.3.1 ein Speicher-Requester. Gespeichert werden der eingegebene Text und die aktivierten Optionen. Falls Sie speichern, ohne einen Namen einzugeben, wird  als Name "XXX" verwendet, damit kein Label verlorengeht. Wollen Sie das Label unter einem anderen Namen speichern (ist eigentlich sinnvoller), können Sie entweder durch Mausklick einen alten Labelnamen übernehmen, oder in der unteren Zeile einen neuen Namen eingeben. "XXX" sollten Sie dazu löschen.
  129.  
  130. Vorsicht: ein bereits gespeichertes Label mit gleichem Namen (auch "XXX") wird beim speichern gelöscht.
  131.  
  132.  
  133. III.3.3  Optionen Reset
  134.  
  135. Alle gewählten Optionen für Fett-, Kursiv-, Breitschrift und Zentrierung werden deaktiviert.
  136.  
  137.  
  138. III.3.4  Label löschen
  139.  
  140. Ein angezeigtes Label verschwindet vom Bildschirm und alle Optionen für Schriftstil werden deaktiviert. Löschen bezieht sich nur auf den Bildschirm, NICHT auf Diskette/Harddisk.
  141.  
  142.  
  143.  
  144. III.3.5  Programmende
  145.  
  146. Eine Sicherheitabfrage muß mit Mausklick in den gedrückten Button bestätigt werden. Wird irgendwo außerhalb des Buttons geklickt, wird die Ende-Funktion abgebrochen und das Programm arbeitet weiter.
  147.  
  148.  
  149. III.3.6  Label drucken
  150.  
  151. Ein kleineres Fenster erscheint und fragt nach der Anzahl der auszudruckenden Labels. Möglich sind maximal 999 (wird wohl ganz schön lange dauern). Vorgegeben ist ein Label, die Anzahl kann aber durch Eingabe über Tastatur direkt oder die mehr/weniger-Pfeile geändert werden. Durch Anklicken des linken Pfeils wird die Zahl erhöht, der rechte Pfeil vermindert die Anzahl. Wird die Maustaste längere Zeit gedrückt gehalten, erhöht sich das Tempo nach 10, und wird dann nochmals schneller nach 40 Stück. Durch RETURN oder Druck auf den "OK"-Button wird die Anzahl übernommen.
  152. "STOP" bricht die Funktion "Label drucken" ab und kehrt zum Hauptbildschirm zurück.
  153. "NEU" ermöglicht die Änderung der Anzahl der zu druckenden Labels.
  154. "DRUCKEN" startet den Ausdruck und zeigt bei aktivierter SerienNummern-Funktion zusätzlich den Bereich der Nummern an. Dabei wird angezeigt, welches Label gedruckt wird, besser gesagt, die Daten welchen Labels gerade zum Druckerspeicher übertragen werden. Dazwischen kann je nach Größe des Druckerspeichers eine Differenz bestehen.
  155. Falls Probleme beim Übertragen auftreten, werden Sie durch eine Fehlermeldung zur Beseitigung aufgefordert. Mit "OK" wird danach der Druck fortgesetzt. Läßt sich der Fehler nicht beheben, wird der Druck mit "Abbr" beendet.
  156.  
  157.  
  158. IV  Sonderfunktionen
  159.  
  160.  
  161. IV.1  Screendown
  162.  
  163. In der oberen linken Ecke sehen Sie nebeneiander zwei Pfeile, von denen einer nach unten, der andere nach oben zeigt. Damit kann der gesamte Hauptbildschirm um 235 Pixel nach unten und wieder zurück verschoben werden. So kann z.B. während eines längeren Ausdrucks auf der Workbench weitergearbeitet werden.
  164.  
  165. IV.2  Texteingabemodus
  166.  
  167. Ermöglicht die Umschaltung zwischen Einfüge- und Überschreib-Modus bei der Texteingabe (siehe auch III.1.1 und IV.4)
  168.  
  169.  
  170. IV.3  Info
  171.  
  172. Das übliche Bla Bla, macht wohl keine Probleme
  173.  
  174.  
  175. IV.4  Parameter
  176.  
  177. Das hübscheste Programm dieser Art ist nutzlos, wenn der Drucker nicht so will, wie der Bildschirm es zeigt. Deshalb haben Sie in dieser Funktion die Möglichkeit, die Steuerzeichen an Ihren Drucker anzupassen. Voreingestellt sind die Parameter für einen NEC P6 oder dazu kompatible Drucker. Vergleichen Sie die Werte mit Ihrem Druckerhandbuch. Entscheidend ist dabei der Dezimale Wert der ESC-Sequenz für das Steuerzeichen. Falls Sie nur Buchstaben in Ihrer Tabelle finden, müssen Sie diese mittels ASCII-Tabelle (z.B. Anhang A im Amiga-Basic Handbuch) in Zahlen umwandeln, dabei muß die Groß/Kleinschreibung unbedingt beachtet werden.
  178.  
  179. Beispiel: wollen Sie beim NEC P6 Fettdruck einschalten , findet man im Anhang drei Werte :     Dez    : 71 
  180.         Hex        : 47
  181.         Zeichen    : G
  182.  
  183. Durch ESC"G" (bzw. ESC 71, denn der ASCII-Code von "G"=71) wird also der Fettdruck eingeschaltet. Der ESC-Code 27 wird vom Programm vorgegeben, der von Ihnen bestimmte Wert wird in die Steuer-Sequence mit aufgenommen. Bei zweiteiligen Sequenzen gilt das für beide Werte.
  184.  
  185. Die Felder der Attribute dürften sich selbst erklären, einige Steuerungs-Daten sollen jedoch erläutert werden. "LINKER RAND" bezeichnet den Abstand des Rahmens von der Blattkante, evtl. Stellung des Einzelblatteinzuges beachten. "NATIONAL" und "IBM" werden für die Grafikzeichen für die Label-Umrandung benötigt. "PAP.VORSCHUB" schaltet den Zeilenvorschub auf 1/180 Zoll. Damit kann der Abstand zwischen zwei Labels  selbst definiert werden, falls Sie andere Labels benutzen. Unter Defaults kann bei "VORSCHUB" die Anzahl der 1/180 Zoll Vorschübe eingestellt werden. Die Sequenz "USER" steht zu Ihrer freien Verfügung, Sie sendet ein ESC=27
  186.  
  187. Der Text bei "PFAD" gibt an, von welchem Laufwerk/Directory die Labels geladen bzw. gespeichert wird.
  188.  
  189. Bei Textmodus bedeutet 1=Einfügen; 0=Überschreiben.
  190. Einfügen     :An der Cursorposition wird das eingegebene Zeichen dargestellt. Alle Zeichen rechts davon werden um eine Position nach rechts verschoben. Einfügen kann man nur, wenn noch Platz für ein neues Zeichen vorhanden ist.
  191. Überschreiben    :Das Zeichen an der Cursorposition wird durch das neu eingegebene ersetzt.
  192.  
  193. Durch Anklicken kann jeder Wert geändert und Ihrem Drucker angepaßt werden. Sie können natürlich auch eigene Vorstellungen verwirklichen, statt kursiv z.B. Exponent oder bei Farbdruckern rote Schrift statt Fettschrift. Dabei sollten Sie darauf achten, daß das Druckbild nicht verändert wird, z.B. durch doppelt hohe Schrift. Ebenso können Sie statt der verwendeten Grafikzeichen andere benutzen.
  194.  
  195. Die Einstellungen der vier Farben geschieht durch Anclicken des jeweiligen Farbfeldes und Verschieben der drei Farbsättigungsregler. Die Intensität für Rot, Grün und Blau kann dabei Werte zwischen 0 und 15 annehmen.
  196. Mit "RESET" werden die Farben wiederhergestellt, die bei Beginn des letzten Aufrufs der Parametereinstellungen aktiv war.
  197.  
  198. Mit den drei darunter befindlichen Buttons kann die landesspezifische Sprache für die Benutzerführung ausgewählt werden. Diese wird nach verlassen der Parametereinstellungen aktiv.
  199.  
  200. Verlassen wird diese Funktion durch Anklicken von "BENUTZEN", dann verwendet das Programm die geänderten Steuercodes bis zum Programmende; oder "SPEICHERN", dann werden die Änderungen zusätzlich gespeichert und stehen bein nächsten Programmstart wieder zur Verfügung.
  201.  
  202.  
  203. IV.5  Batch-Druck
  204.  
  205. Diese Funktion gibt Ihnen die Möglichkeit, mehrere verschiedene Labels, auch aus verschiedenen Verzeichnissen in einem Durchgang auszudrucken.
  206. Ein Lade-Requester fordert Sie dazu auf, ein Directory auszuwählen. Dabei ist es egal, ob eine Datei in diesem Directory markiert ist oder nicht. Hier wird noch kein Label selektiert, sondern lediglich das Directory, aus dem Sie dann auswählen können. Ein neuer Arbeitsbildschirm öffnet sich, die Dateien werden geladen, sortiert und im linken Fenster angezeigt.
  207. Falls die Zahl der geladenen Dateien größer als 25 ist, können nicht alle gleichzeitig dargestellt werden. Mit den Buttons an der rechten Fensterseite können die nächsten/vorherigen Labels angezeigt werden. Mit den oberen Buttons gelangt man an den Anfang, mit dem unteren ans Ende der Liste.
  208. Mittels Mausklick kann eine Datei zum Druck gewählt werden. Diese wird nun auch im rechten Fenster angezeigt. Bis zu 20 Labels können so gewählt werden. Falls Sie versehentlich ein falsches Label ausgewählt haben, können Sie es durch Anklicken im rechten Fenster wieder aus der Liste der zu druckenden Labels entfernen.
  209.  
  210. Mit "DIRECTORY" können Sie in ein anderes Unterverzeichnis gelangen, um Labels von dort zu wählen.
  211.  
  212. Mit "ALLES LÖSCHEN" werden alle bisher vorhandenen Daten aus der Liste der zu druckenden Labels entfernen.
  213.  
  214. Mit "DRUCKEN" werden die gewählten Labels ausgedruckt. Zwei Sternchen markieren das Label, das gerade gedruckt wird, besser gesagt, welche Labeldaten gerade zum Druckerspeicher übertragen werden. Dazwischen kann je nach Größe des Druckerspeichers eine Differenz bestehen.
  215.  
  216. "STOP/ENDE" unterbricht entweder den Ausdruck bzw. beendet die Funktion Batch-Druck und kehrt zum Hauptbildschirm zurück.
  217.  
  218.  
  219. IV.6  Serien-Nummern
  220.  
  221. Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, mehreren gleichen Labels eine aufsteigende Seriennummer zu geben. Diese wird in der letzten Zeile zusammen mit dem Kommentar "SerienNr:" ausgedruckt. Geben Sie dazu die erste Nummer ein, die ausgedruckt werden soll. Beim Ausdrucken werden die Seriennummern automatisch bis zur dort gewählten Anzahl erhöht (siehe III.3.6). Einfaches RETURN ohne Eingabe einer Zahl deaktiviert diese Funktion, der Ursprüngliche Text erscheint wieder.
  222.  
  223.  
  224.