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1996-08-22
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3KB
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124 lines
Orginalzitate von Versicherungskunden
Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, ⁿberschlug
mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die
Herrschaft ⁿber mein Auto.
An der Kreuzung hatt ich einen unvorhergesehenen Anfall von
Farbenblindheit.
Im gesetzlich zulΣssigen H÷chsttempo kollidierte ich mit
einer unvorschriftsmΣ▀igen Frau in der Gegenrichtung.
Ich bitte um Stundung der KaskoprΣmie. Seit mein Mann
gestorben ist, fΣllt es mir ohnehin schwer mein kleines
MilchgeschΣft hochzuhalten.
Dummerweise stie▀ ich mit dem Fu▀gΣnger zusammen. Er wurde
ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr...
Der Fu▀gΣnger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche
Richtung er gehen sollte, und so ⁿberfuhr ich ihn.
Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand
er.
Ich fand ein gro▀es Schlagloch und blieb in demselben.
Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir
vorher seine Absicht mitzuteilen.
Im hohen Tempo nΣherte sich mir die Telegraphenstange. Ich
schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die
Telegraphenstange am Kⁿhler.
Der Kraftsachverstdndige war v÷llig ungehalten, als er auf
mein Vorderteil blickte...
Ein Fu▀gΣnger rannte in mich, und verschwand wortlos unter
meinem Wagen.
Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich
mu▀te immer weggetragen werden.
Ich ⁿberfuhr einen Mann,. Er gab seine Schuld zu, da ihm
dies schon einmal passiert war.
Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der
Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklΣrt, da▀ er seiner
Zeugnispflicht nachkommen wird.
Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon ⁿberzeugt, da▀
dieser alte Mann nie die andere Stra▀enseite erreichen
wⁿrde.
Da sich der Fu▀gΣnger nicht entscheiden konnte, nach welcher
Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drⁿber.
Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stie▀ mit mir
zusammen und verschwand dann spurlos.
Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am
Lenkrad ein.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die
Kreuzung erreichte, wuchs pl÷tzlich ein Busch in mein
Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr
sehen.
Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den
Telefonmast.
Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen
wollte, stie▀ ich frontal damit zusammen.
Das andere Auto stie▀ mit meinem zusammen, ohne diese
Absicht vorher anzuzeigen.
ZunΣchst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber
als ich den Hut abnahm bemerkte ich den SchΣdelbruch.
Als mein Auto von der Stra▀e abkam, wurde ich
hinausgeschleudert. SpΣter entdeckten mich so ein paar Kⁿhe
in meinem Loch.
Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorⁿberschweben, dann
schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht, von einem Mann,
der wegen eines dringenden Bedⁿrfnisses auf der Landstra▀e
gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr:
"WΣhrend ich die Stra▀e normal befuhr, ⁿberkam mich das
Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am
Rand anhielt und mich in ein nahes Gebⁿsch begab. Nachdem
ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und
gab's mir von hinten mit dem Kipper."