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Inside Multimedia 1996 September
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IMM0996.ISO
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elsaini.txt
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Wrap
Text File
|
1996-03-25
|
9KB
|
256 lines
#
| Informationsdatei fuer
|
| ELSA WINNER Windows 95 Treiber, Ver. 1.07
|
| WINNER 1000 (ISA/EISA, VL, PCI)
| WINNER 1000PRO
| WINNER 1000AVI
| WINNER 1000TRIO
| WINNER 2000 (ISA/EISA, VL)
| WINNER 2000PRO
| WINNER 2000PRO/X
| WINNER 2000AVI
| GLoria
|
| Copyright (c) 1994-96 ELSA GmbH, Aachen (Germany)
|
| Sonnenweg 11
| D-52070 Aachen
|
| Telefon : +49/0-241-9177-0
| FaxBox : +49/0-241-9177-4
| Support-Fax: +49/0-241-9177-213
| BBS (Modem): +49/0-241-9177-981
| BBS (ISDN) : +49/0-241-9177-7800
| CompuServe : GO ELSA
| WWW : http://ww.elsa.de
|
| 23.01.96, js,
------------------------------------------------------------------------
ELSA.INI
1. Abschnitt [FileInfo]
Alle Eintraege diese Abschnittes werden ausschliesslich von den
Treibern und Tools geschrieben. Sie sind aus Sicht des
Benutzers "READ-ONLY"
DisplayDriver=<string>
"Modulname" des momentan aktiven Display Treibers. Dabei ist
nicht der Windows-Modulname gemeint (der ist immer DISPLAY),
sondern ein ELSA intern vereinbarter Name (z.Zt. "WINNER",
"WINPRO", "WINPRX" oder "MULTIMAN"). Mit diesem Namen kann man
sich weitere Informationen holen (s.u.)
<string1>.file=<string2>
<string1> ist ein Modulname, <string2> der vollstaendige
Filename dieses Moduls.
<string1>.version=<uchar>.<uchar>.<ushort>
Version des momentan aktiven Display-Treibers:
"major.minor.build"
Initcode=<string>
Modulname der Initcode DLL, z.Zt. "WINIC95"
DCIProvider=<string>
Modulname der DCI/DirectDraw DLL.
DrvExt32=<string>
Modulname der 32 Bit Erweiterung.
MULTIMAN.Display=<string>
"Modulname" des vom MULTIman geladenen Displaytreibers.
(ELSA interner Name. z.Zt "WINNER", "WINPRO" oder
"WINPRX"
DISPLAY.DevNodeKey=<string>
MONITOR.DevNodeKey=<string>
Registry Keys fuer Monitor und Grafikkarte.
------------------------------------------------------------------------
2. Abschnitt [Extensions]
Diese Abschnitt enthaelt Namen und Informationen zu Treiber- und
Programmerweiterungen
DCI=<string>
Vollstaendiger Dateiname der DCI/DirectDraw DLL. Die
Datei muss sich im Windows-Systemverzeichnis befinden.
DrvExt32=<string>
Name der 32-Bit Erweiterung des Display-Treibers
MULTIMAN.Display=<string> (noch nicht unterstuetzt)
Vollstaendiger Dateiname des vom Multiman benutzten Display
Treibers
------------------------------------------------------------------------
3. Abschnitt [Settings]
CursorFG=<ulong>, CursorBK=<ulong>
bestimmen die aktuellen Cursorfarben bei Verwendung eines
Hardware-Cursors. Die Eintraege haben das Format "0xBBGGRR".
Dabei bestimmt der Eintrag "CursorFG" das Innere und "CursorBK
den Rand des "normalen" Cursors.
Default: CursorFG=0xFFFFFF, CursorBK=0
Dieser Eintrag ist nur wirksam, wenn ausserdem der Eintrag
ColorCursor=1
angegeben ist.
Plt6Bit=<0|1> (noch nicht unterstuetzt)
Polygon=<0|1> (ab 1.04)
Schalten Sie die Unterstuetzung von Hardwarepolygonen mit
Polygon=0 ab, wenn Sie Darstellungsprobleme bei ausgefuellten
Polygonen beobachten.
Default: Polygon=1
TI-Fix=<0|1> (ab 1.05)
Setzen Sie diesen Schalter auf 1, um möglicherweise
auftretendes Flackern um den Cursor herum bei
WINNER 2000PRO/X
WINNER 2000AVI und
GLoria
zu unterdrücken.
Format555=<0|1>
Erzwingt das 555 Farbformat bei 16 BPP
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4. Abschnitt [Hardware]
xmm=<ushort>, ymm=<ushort> (noch nicht unterstuetzt)
Groesse der sichbaren Bildschirmflaeche.
Default: xmm=320, ymm=240
VRAM-Base=<ulong>
Mit diesem Eintrag kann die Basisadresse des linear
eingeblendeten Bildspeichers beeinflusst werden. Normalerweise
kann der Treiber diese Adresse selbst bestimmen. Bei
bestimmten Kombinationen von Motherboard und Grafikkarte kann
es jedoch zu Fehlfunktionen kommen. In diesen Faellen sollte
die Basisadresse manuell eingestellt werden. Es ist zu
beachten, dass der Treiber diesen Eintrag in keiner Weise
prueft. Dieser Eintrag muss ein Vielfaches der Bildspeicher-
groesse sein und darf nicht mit anderen Hardwarekomponenten
in Konflikt geraten (Hauptspeicher!!).
Eine Ausnahme bildet der Wert "0xA0000", der ein Mapping in das
VGA Segment erzwingt. Dieser Wert darf jedoch nicht im
Zusammenhang mit den Grafikkarten WINNER 1000/2000AVI,
2000PRO/X und GLoria verwendet werden.
Bei Verwendung des Eintrages "VRAM-Base" muss auch der Eintrag
"VRAM-Size" verwendet werden. Fuer den WINPRX-Treiber fuer
WINNER 1000/2000AVI, WINNER 2000PRO/X und GLoria ist lineares
Mapping ZWINGEND erforderlich (kein A0000!).
VRAM-Size=<ulong>
Mit diesem Eintrag muss bei Verwendung des Eintrages
"VRAM-Base" die Groesse des zu reservierenden Speichers
angegeben werden. Diese Groesse ist fuer
WINNER 1000, ISA, VL, PCI Groesse des Grafikspeichers
WINNER 1000/2000PRO 8MB (0x00800000)
WINNER 1000/2000AVI, PRO/X
und GLoria 64MB ( 0x04000000)
CursorType=<sw|s3|bt|ti|t6|ib> (ab Version 0.05.000)
Erzwingt die Verwendung eines Software Cursors bzw.
entsprechenden Hardware Cursors.
s3 S3 Hardware Cursor
bt BT485 Paletten Cursor
ti TI 3020 Paletten Cursor
t6 TI 3026 Paletten Cursor
ib IBM RGB528 Paletten Cursor
sw Software Cursor
Eigentlich ist nur der Eintrag "sw" sinnvoll, da die aktive
Hardware automatisch vom Treiber erkannt wird und ein anderer
Hardware Cursor im allgemeinen ohnehin nicht funktioniert.
BoardNum=<1..6> (noch nicht unterstuetzt)
Nummer des Boards, auf dem der Windows Grafikbildschirm
erscheinen soll.
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5. Abschnitt [Timing]
Dieser Abschnitt dient der Spezifikation des genauen Frequenz-
und Zeitverhaltens (Timing) der Grafikkarte fuer die einzelnen
Grafikmodi. Dieser Abschnitt wird vom Programm WINman benutzt.
Bis zur Verfuegbarkeit dieses Programmes lassen sich hier "von
Hand" Einstellungen, die mit WINSETUP.EXE(unter DOS) oder
WINman(unter Windows 3.1x) erstellt wurden, auf Windows 95
uebertragen.
<ushort>x<ushort>:<ushort>=<timing_string>
Beispiel:
1024x768:8=1024,768,8,72,78748,1336,120,96,96,819,11,3,37,0
oder
1024x768:8=1024,768,8,72
Da sich unter Windows 95 der Grafikmodus auch ohne ELSA Tools
aendern laesst, muss die Timing-Information fuer jeden Modus
abgespeichert werden. Deswegen ist fuer jeden Grafikmodus ein
Eintrag im Abschnitt [Timings] vorgesehen. Wird mit "Display
Properties" eine Einstellung gewaehlt, fuer die es keinen
Eintrag gibt, wird fuer diesen Modus ein Standard-Timing
gewaehlt.
Der "Key" hat die Form <xres>x<yres>:<bpp>. Den langen
"Timing"-String baut normalerweise das Programm WINman.
Die verkuerzte Form kann verwendet werden, wenn kein genaues
Timing angegeben werden soll, sondern nur eine Bildwiederhol-
frequenz.
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6. Abschnitt [Panning] (ab Version 1.04)
<ushort>x<ushort>:<ushort>=<ushort>,<ushort>
Beispiel:
1600x1280:8=1280,1024
Panningbereich fuer die jeweilige Bildschirmeinstellung. Die
Werte vor dem Gleichheitszeichen geben die virtuelle Auflösung
bei einer bestimmten Bittiefe an. Nach dem Gleichheitszeichen
steht die sichtbare Auflösung.
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SYSTEM.INI
Bitte nehemn Sie keine Aenderungen an der Datei SYSTEM.INI im
Abschnitt [DISPLAY] vor, da Sie damit die Arbeitsweise der
Systemsteuerung ("Display Propoerties") stoeren.
1. Abschnitt [DISPLAY]
xres=<ushort>, yres=<ushort>,
bpp=<ushort>, dpi=<96|120>
Die hier eingestellten Werte werden nur dann ausgewertet, wenn
der Eintrag "IgnoreRegistry=1" gesetzt wurde.
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