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1995-05-05
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37KB
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613 lines
─nderungen an TulliCom
======================
Version 4.0
-----------
1) Anpassung an neue Versionen:
a) Die neue Version des Kommunikations-Tools PDQComm V2.11 wurde in TulliCom
integriert.
b) TulliCom wurde bereits mit Windows95 (Preview MΣrz 95) getestet und (soweit
jetzt schon m÷glich) an die ─nderungen angepasst. Eine endgⁿltige Anpassung
(incl. 32-Bit-Standard und allen damit verbundenen Eigenschaften) wird vor-
aussichtlich kurz nach Erscheinen der offiziellen Windows95-Version ebenfalls
verfⁿgbar sein.
2) Bei Downloads kann jetzt abhΣngig vom aktiven Protokoll gewΣhlt werden wie
TulliCom verfahren soll, wenn die zu empfangende Datei bereits im Download-
Verzeichnis existiert. Es werden die M÷glichkeiten ABBRUCH, UMBENENNEN oder
▄BERSCHREIBEN angeboten. Bei ZModem wird zusΣtzlich die Option AUTOMATISCH
angeboten, die z.B. einen abgebrochenen Empfang an der letzten Position
wieder aufnehmen kann, es entfΣllt also die Notwendigkeit, alle Daten der
Datei nochmals von Anfang an zu ⁿbertragen.
3) Ab Version 4.0 wird zu TulliCom kostenlos ein GebⁿhrenzΣhler angeboten (ge-
h÷rt nicht zum Lieferumfang von TulliCom!), der z.B. ⁿber die TulliCom-
Support-Boxen bezogen werden kann. Die Bedienung des GebⁿhrenzΣhlers wird
jedoch im TulliCom-Handbuch beschrieben.
4) Der integrierte Editor verfⁿgt jetzt ⁿber ein frei in der Gr÷▀e einstellbares
Fenster. Die Funktionen der SchaltflΣchen wurden alle in ein Pulldown-Menⁿ
verlegt - die SchaltflΣchen entfallen. Fⁿr einen schnellen Zugriff auf die
Funktionen per Tastatur wurden die Menⁿ-Befehle mit Hot-Keys ausgestattet.
Eine eigene Druck-Funktion erm÷glicht nun auch den Druck des aktuellen
Textes direkt aus dem Editor heraus.
5) Die SchaltflΣche 'Upload' wurde umbenannt in 'Modem-Dialog' und bietet nun
die M÷glichkeit, ohne Umweg ⁿber das Telefonbuch direkt auf einen COM-Port
(und Modem) zuzugreifen. Ein vorgeschaltetes Options-Fenster erm÷glicht das
Einstellen der gewⁿnschten Parameter - eine Default-Konfiguration ist be-
bereits voreingestellt.
6) Bei Verbindungen ⁿberwacht TulliCom die Anwender-Eingaben auf die Zeichen-
folge +++ die den Rⁿckfall des Modems in den Befehlsmodus (und damit einen
Verbindungsabbruch) bewirken wⁿrde und fragt vor Weitergabe auf die Leitung
erst nach, ob dies beabsichtigt ist.
7) Im Menⁿ Optionen gibt es einen neuen Unter-Punkt 'Intern. Vorwahlen' ⁿber
den ein Dialog-Fenster ge÷ffnet wird, mit dem man die LΣnder-Vorwahlnummern
verwalten kann. TulliCom wird bereits mit einer kompletten, weltweiten Liste
aller Vorwahl-Nummern von Deutschland aus geliefert. Diese Liste dient in
erster Linie der Mailbox-Bibliothek zum endgⁿltigen setzen der Vorwahl, wenn
ein Eintrag in das Telefonbuch ⁿbernommen wird.
8) Nachdem ab Version 3.4 zunΣchst die tatsΣchliche Verbindungs-Baudrate auf
Grund der entfallenden Baudraten-Anpassung gar nicht mehr angezeigt wurde,
wird diese nun (jedoch jetzt ohne autom. Anpassung) wieder in der Titel-
Zeile mit allen Optionen (MNP, ARQ, etc.) dargestellt.
9) Wird fⁿr das Verbindungsfenster eine Schriftgr÷▀e von 8 Punkt oder kleiner
gewΣhlt, werden die Beschriftungen der Quick-Buttons und der SchaltflΣchen
ⁿber dem Verbindungsfenster ebenfalls 'schmaler'.
10) Im Auto-Empfangsmodus wird nun nach einem Datei-Transfer statt der sonst
erscheinenden Dialog-Box (die per Tastendruck oder Mausklick bestΣtigt
werden mu▀) nur ein Hinweis in das Verbindungsfenster geschrieben. Damit
kann TulliCom nun auch unbeaufsichtigt mehrere Anrufe nacheinander beant-
worten und in jedem Daten empfangen.
11) In der Dialog-Box zum ÷ffnen einer LOG-Datei wurde die Option 'Alte Daten
erst l÷schen' durch die Auswahl 'Neue Daten anhΣngen' bzw. 'Inhalt ⁿber-
schreiben' ersetzt.
12) Die Dialog-Box, die beim Einfⁿgen von Daten aus der Windows-Zwischenablage
direkt in das Verbindungsfenster erscheint, bietet nun zusΣtzlich die
Option 'Sonderzeichen konvertieren' die TulliCom anweist, die deutschen
Umlaute und das '▀' automatisch zu Σndern (z.B. wird aus '─' ein 'Ae' und
aus '▀' wird 'ss').
13) TulliCom erkennt nun in den wichtigsten Situationen (wie nach Datentransfer,
wΣhrend Wahlwiederholungen, etc.) nicht nur, ob das Hauptfenster als Icon
verkleinert wurde (und restauriert es automatisch) sondern auch, ob in-
zwischen der Bildschirmschoner aktiv wurde und beendet diesen ggfs.
14) Der TulliCom-eigene Font fⁿr DOS-Zeichensatzdarstellung (TC_ASCII) wurde
ⁿberarbeitet und wird nun wieder korrekt mit fester Zeichenweite ange-
zeigt (sofern nicht die Option fⁿr fette Schrift verwendet wird).
15) Bei Verlassen des Einstellungs-Dialoges in der Modem-Bibliothek, wird die
Einstellung nun automatisch gespeichert. Die SchaltflΣche 'Standard' (die
den Hayes-Standard in die Maskenfelder eintrΣgt - unabhΣngig von dem aktuell
gewΣhlten Modem) wurde umbenannt in 'Hayes-Standard', um die Funktion ein-
deutiger zu kennzeichnen.
Die Aufteilung im Fenster der Modem-Bibliothek wurde geringfⁿgig geΣndert:
Die SchaltflΣche 'Speichern' ist nun der Info-Textbox zugeordnet und wird
nur noch ben÷tigt, um ─nderungen am Info-Text zu speichern.
16) TulliCom erkennt nun beim ersten Start nicht nur die Bildschirm-Aufl÷sung
sondern auch, ob SMALL oder LARGE Fonts verwendet werden und versucht, die
einzelnen Schriften entsprechend optimal einzustellen. Eine manuelle Nach-
bearbeitung wird in EinzelfΣllen jedoch weiterhin notwendig bleiben.
17) Bugfix: wird ein Datentransfer vorzeitig abgebrochen (durch Fehler oder
Anwender-Befehl), so wird nun nicht mehr ein erfolgreicher Datentransfer
gemeldet.
18) Bugfix: in manchen FΣllen blieb TulliCom im Anwahl-Statusfenster "hΣngen",
obwohl bereits eine Verbindung hergestellt war. Bei Klick auf den ABBRUCH-
Button wurde dann die Verbindung gleich wieder getrennt. Dieser Fehler
konnte behoben werden.
19) Bugfix: bei ▄bernahme der Telefonbuch-EintrΣge aus der INI-Datei Σlterer
TulliCom-Versionen (bis einschl. 3.3a) wurde der Name der Script-Datei
falsch ⁿbernommen und fⁿhrte dazu, da▀ das Script nicht mehr ausgefⁿhrt
wurde. Dieser Fehler wurde beseitigt.
20) Bugfix: Der Fehler "Device unavailable" wenn man z.B. ohne Verbindung mehrfach
in das Verbindungsfenster klickt, wurde behoben.
21) Bugfix: Bei iconisiertem Hauptfenster im Auto-Empfangsmodus und eingehenden
Anruf wird nun kein Fehler mehr ausgel÷st.
22) Bugfix: Wurde aus der Mailbox-Bibliothek ein Eintrag ⁿbernommen, bei dem die
ParitΣt anders als 'N' war, so wurde die Einstellung nicht ⁿbernommen - dies
wurde korrigiert. Auch die Einstellung der Baudrate wurde korrigiert.
23 Bugfix: die automatische Modem-Suche bei fehlender Datei TULLICOM.INI bzw.
im Telefonbuch in den erweiterten Einstellungen wurde korrigiert und sollte
jetzt einwandfrei arbeiten.
24) Bugfix: um eine Script-Aufzeichnung zu stoppen, genⁿgt nun ein Klick auf das
Script-LED (nicht mehr 2 wie vorher!)
25) PreisΣnderung: Auf Grund der extrem gⁿnstigen Light-Variante, die alle Funk-
tionen der Version 3.3a sowie einiges der Versionen ab V3.4 enthΣlt, gibt es
ab sofort keine Preisvergⁿnstigungen mehr fⁿr Schⁿler, Studenten, etc. Ferner
gibt es aus verstΣndlichen Grⁿnden auch kein verbilligtes Update fⁿr Light-
Versionen. Der Preis fⁿr ein Upgrade von einer Light- auf eine Pro-Version
entspricht nun der Differenz zwischen beiden Ausfⁿhrungen.
Version 3.4b
------------
1) Die automatische Baudraten-Erkennung/-justierung wurde komplett entfernt,
da sie nicht mehr zeitgemΣ▀ ist. Bei Baudraten ab 9600 Baud wurde ohnehin
nur die Anzeige ggfs. korrigiert und auch nur dann, wenn das Modem ent-
sprechend konfiguriert war - die Kontrolle ist aber auch weiterhin m÷glich,
da die CONNECT-Meldung ja im Verbindungsfenster erscheint. Unter 9600 Baud
wⁿrde mit Nachjustierung der Connect-Baudrate beispielsweise eine V42bis-
Verbindung nicht mehr m÷glich sein.
2) Die Standard-Vorgabe fⁿr die Baudrate in TulliCom betrΣgt jetzt 19200
(statt frⁿher mit 2400, da dies inzwischen als Standard angenommen werden
kann.
3) TulliCom erkennt nun bei der Modem-Initialisierung auch die ERROR-Meldung
direkt (nicht nur indirekt durch Zeitⁿberschreitung und Ausbleiben der OK-
Meldung)
4) Bei ▄bernahme von Telefonbuch-EintrΣgen aus alten INI-Dateien, bei Neu-
erstellung der Telefonbuch-Datenbank und beim Einfⁿgen neuer EintrΣge in
das Telefonbuch werden jetzt COM-Port und Modem-Typ auf die Vorgabe-Werte
eingestellt.
5) Bugfix: Wurde im Telefonbuch der COM-Port per 'Suchen' eingestellt,
oder aus der DropDown-Liste ein ungⁿltiger Port gewΣhlt, so blieb
der COM-Port in der Regel ge÷ffnet und TulliCom meldete eine bestehende
Verbindung wenn gewΣhlt, oder TulliCom beendet werden sollte. Dieses
Problem wurde behoben.
6) Bugfix: Die eingestellten Farben fⁿr Vorder- und Hintergrund des Ver-
bindungsfensters wurden nicht gespeichert. Dies ist nun ebenfalls
korrigiert worden.
7) Bugfix: Wird ein Daten-Transfer abgebrochen, erscheint jetzt nicht mehr
die Meldung 'Dateiende erreicht'. Dieser Hinweis erscheint nur noch, wenn
ein Transfer mit ASCII-Protokoll beendet oder abgebrochen wird.
8) Tritt der seltene Fall ein, da▀ wg. Leitungsst÷rungen, Fehlfunktionen der
Gegenseite, etc. pausenlos und unkontrolliert Daten eingehen, konnte
bisher nicht abgebrochen werden, da die Empfangsroutine keine Unter-
brechungsfunktion hatte. In Zukunft ist es m÷glich, "zwischendurch" andere
Befehle einzugeben, die dann auch ausgefⁿhrt werden (kurze Verz÷gerungen
sind m÷glich!)
Version 3.4a
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1) Bugfix: Der 'Fehler in der Sprachdatei' beim Start in einigen Kopien
der Version 3.4 wurde behoben.
2) Bugfix: Der unter bestimmten Bedingungen auftretende Fehler 'Invalid
Property Value' bei Aufruf der Schriften-Einstellungen konnte ebenfalls
korrigiert werden.
Version 3.4
-----------
Konzept und Erscheinungsbild des Programms wurden grundlegend ⁿberarbeitet
bzw. neu gestaltet:
KONZEPT:
1) TulliCom gibt es ab dieser Version in den Ausfⁿhrungen Pro(fessional),
Light und Light-Shareware. Von der Pro-Version wird es keine Shareware-
Version geben (siehe auch Handbuch).
2) Es werden nicht mehr alle verfⁿgbaren Sprachen automatisch mitgeliefert.
Die Install-Diskette(n) (bzw. Archiv-Dateien in Mailboxen) umfassen
nur noch eine Sprach-Version. Andere Sprachen k÷nnen als selbstin-
stallierende Module ⁿber die hauseigene Support-Box kostenlos be-
zogen werden.
3) Die Bibliotheken (Modem und Mailbox) werden stΣndig aktualisiert und
erweitert. Die jeweils aktuellen Versionen stehen allen lizensierten
Anwendern in der hauseigenen Support-Box zum kostenlosen Download zur
Verfⁿgung.
PROGRAMM:
1) Alle Programm-Teile wurden optisch ⁿberarbeitet. Im Haupt-Fenster
wird nun das Verbindungsfenster nicht mehr teilweise durch die Quick-
Tasten ⁿberlagert, die LED's haben einen 3-D-Effekt bekommen. Das
Script-LED kann nun beim Abspielen einen Proze▀balken zeigen. Bei
Mehrfach-Anwahl wird der Anwahl-Speicher angezeigt. Neue LED's sind
hinzugekommen (z.B. lΣsst sich jetzt online das Echo ein- und aus-
schalten). Die Button-Leiste wurde neu angeordnet und Protokoll, Emu-
lation und Zeichensatz werden nun aus DropDown-Listen online gewΣhlt.
2) Folgende Menⁿ-Punkte entfielen:
- Modem-Profil anzeigen
- Emulations-Auswahl
- Protokoll-Auswahl
- Script-Recorder starten
- Port ÷ffnen/schliessen
- Modem-Einstellungen
sowie die Status-Anzeige links oben.
Das Bild im INFO-Fenster wurde entfernt.
3) Folgende Programm-Einstellungen entfallen nun, da sie entweder nicht mehr
ben÷tigt werden, oder vom Programm selbstΣndig ⁿberwacht und justiert
werden:
- Windows-Version
- Intervall-Einstellungen
- RTS/CTS benutzen
- Telefonbuch immer sichtbar
- Autom. Baudraten-Erkennung
- Gr÷▀e fⁿr Empfangs- und Sendepuffer
- Gr÷▀e fⁿr Zeilenpuffer
4) Folgende Funktionen oder Befehle wurden verlagert:
- Einstellungen f. Up-/Download-Verzeichnisse jetzt im Menⁿ OPTIONEN
- Wahl des COM-Ports jetzt im Telefonbuch (mit Suchfunktion)
- Einstellung des Anwahl-PrΣfix jetzt im Telefonbuch
- Einstellung des Wahlverfahrens jetzt im Telefonbuch
5) Diese Funktionen haben sich verΣndert
- Das REC-LED wurde in Script-LED umbenannt
- Die Aufzeichnungsfunktion des Script-Recorders startet nicht mehr
durch Klick auf das zugeh÷rige LED, sondern wird im Telefonbuch
vor Anwahl eingestellt.
- Bei Beenden des Programms wird nun die letzte Position des TulliCom-
Hauptfensters auch dann korrekt gemerkt, wenn es als Icon abgelegt,
und dort ⁿber das System-Menⁿ beendet wird.
6) Das ist neu:
- Im Telefonbuch k÷nnen jetzt alle Verbindungseinstellungen (incl. COM-
Port, Wahl-PrΣfix, etc.) zu jedem Eintrag individuell eingestellt
werden.
- Statt der bisherigen Modem-Einstellungen wird jetzt eine Modem-
Bibliothek mitgeliefert, aus der nur das eigene Modem gewΣhlt werden
mu▀. Die Datenbank ist voll editierbar und kann angepasst und erweitert
werden.
- Das Telefonbuch enthΣlt jetzt auch eine voll editierbare Mailbox-Biblio-
thek, die viele Informationen zu Boxen bietet. EintrΣge k÷nnen per Knopf-
druck in das Telefonbuch ⁿbernommen werden.
- Ein neues LED fⁿr Echo wurde hinzugefⁿgt, mit dem sich das Echo nun
auch wΣhrend einer Verbindung ein- und ausschalten lΣsst.
- Ein eingebauter Dual-Screen-Chat erleichert die online-Unterhaltung.
Der Chat kann ⁿber Menⁿ-Befehl, F4-Taste oder eigenes LED an- und abge-
schaltet werden.
- Der eingebaute Editor bietet nahezu Offline-Reader-QualitΣten und erlaubt
komfortableres Editieren von Nachrichten als die meisten Mailbox-Editoren.
- Der Dialog wΣhrend der Anwahl-Prozedur wurde ⁿberarbeitet und zeigt
nun mehr Informationen.
- Fⁿr Mailboxen geh÷rt ab dieser Version die Datei FILE_ID.DIZ zum
Lieferumfang.
- WΣhrend eines Datei-Transfers werden jetzt alle Transfer-Informationen
statt in 2 getrennten, nur noch in einem Fenster angezeigt.
- Die Auswahl des Wahlverfahrens wurde um die Option 'ISDN-Treiber' erweitert.
Damit kann ein WΣhlbefehl an einen ISDN-Treiber gegeben werden, der ein
Hayes-kompatibles Modem emuliert. WΣhrend bei Impuls- bzw. Tonwahlverfahren
dem WΣhlkommando jeweils ein P oder T angehΣngt wird (z.B.: ATDP), wird bei
der ISDN-Option gar kein Kommando-Zeichen verwendet - der WΣhlbefehle lautet
also nur: ATD.
- Fⁿr den entfallenen Dialog 'Modem-Einstellungen' wurde im Telefonbuch die
Mailbox-Bibliothek eingefⁿhrt.
- Im Telefonbuch werden nun fⁿr einen neuen Eintrag die einzelnen Einstel-
lungen auf die gebrΣuchlichsten Werte vorjustiert.
- Das Kermit-Protokoll wurde ⁿberarbeitet und als eigenstΣndiges Protokoll
eingesetzt (nicht mehr in Verbindung mit ASCII)
- LOG-Dateien werden ab dieser Version im Download-Verzeichnis abgelegt
und nicht mehr im TulliCom-Hauptverzeichnis.
- Die Funktion zum Einfⁿgen aus der Windows-Zwischenablage verfⁿgt jetzt
ⁿber die M÷glichkeit, den einzufⁿgenden Text auf eine bestimmte, maximale
ZeilenlΣnge umzuformatieren. Dies ist z.B. nⁿtzlich, um sog. Flie▀text
aus Textverarbeitungen zu ⁿbernehmen und zur ▄bertragung in eine Mailbox
entweder auf DOS-ⁿbliche ZeilenlΣngen, oder auf die max. ZeilenlΣnge des
Mailbox-Editors anzupassen.
- Die Installations-Routine (SetUp) kann nun einen eventuellen Schreib-
Schutz an einer bereits vorhandenen und zu ⁿberschreibenden Datei selbst
l÷schen, um die Datei aktualisieren zu k÷nnen. Ausserdem wird nun generell
bei Fehlern wΣhrend einer Datei-Installation die M÷glichkeit angeboten,
trotz Problem die restliche Installation weiter auszufⁿhren (Befehl: Ignorieren).
- Das Handbuch ist nun mit Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen fⁿr eine bessere
▄bersicht ausgestattet. Darⁿber hinaus biete es jetzt auch Listen aller
wichtigen AT-Befehle und S-Register, ein umfangreiches Glossar und eine
▄bersicht der sog. "Smilies".
- Die Dateien SHARE.TXT und RIGHTS.TXT sind nun in der Datei INFO.TXT zu-
sammengefasst worden.
7) Diese Fehler wurde behoben:
- Bei Standard/Nullmodem-Verbindungen (oder wenn das Feld fⁿr die Anwahl-
Nummer des aktuellen Eintrags leer ist) mu▀ nun fⁿr Datei-▄bertragungen
kein Carrier mehr vorhanden sein. In allen anderen FΣllen fⁿhrt ein
fehlender Carrier zu einem Abbruch der ▄bertragung.
- Der Fehler beim Abbruch einer Neu-Eingabe im Telefonbuch konnte behoben
werden.
Version 3.3A
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1. Die neue Version des Kommunikations-Tools PDQComm 2.10 von Crescent Software
wurde implementiert. Wesentliche Neuerungen hieran:
- schnellerer Bildaufbau
- schnelleres Scrollen des Zeilenpuffers
- das Problem mit der Steuerung der RTS-Signalleitung wurde behoben. Damit
Σndert sich die Option 'RTS immer an (high)' in den Terminal-Einstellungen
in 'RTS/CTS benutzen' und sollte normalerweise nun immer angeschaltet sein.
Im Telefonbuch sollte dann als Flu▀kontrolle ebenfalls m÷glichst RTS/CTS
gewΣhlt werden (Bitte beachten: Voraussetzung fⁿr die einwandfreie Funktion
der jeweils eingestellten Flu▀kontrolle ist, da▀ das Modem ebenfalls auf
die eingestellte Flu▀kontrolle justiert ist!).
Version 3.3
-----------
1. Im Druck-Menⁿ wurde die Auswahl der zu druckenden LOG-Datei vereinfacht:
statt der manuellen Eingabe des Dateinamens zeigt jetzt eine Dropdown-Liste
alle verfⁿgbaren LOG-Dateien.
2. Beim ╓ffnen einer LOG- oder Script-Datei wird nun der angegebene Dateiname
auf ungⁿltige Zeichen durchsucht und auf maximal 8 Zeichen begrenzt. Die
zugeh÷rige Datei-Endung (.LOG oder .SCR) wird automatisch angehΣngt.
3. Sollte unter Windows kein Drucker eingerichtet sein, werden nun alle Menⁿ-
Punkte und Dialoge bezgl. Druck-Funktionen deaktiviert.
4. Die Zeichensatz-Bezeichnungen ANSI und ASCII wurden zur Vereinfachung umbe-
nannt in WIN und DOS. Die alten Bezeichnungen (vor allem im Telefonbuch)
werden aber auch weiterhin korrekt erkannt.
5. Wurde TulliCom in einem Netzwerk (z.B. Windows for Workgroups) zusammen mit
einem Re-Router (z.B. RECOMM) fⁿr die seriellen Schnittstellen benutzt,
wurde durch den Re-Router die CTS-Signalleitung nicht korrekt bedient. Daher
wurde in TulliCom die Blockierung der Anwahl-Funktionen nicht mehr abhΣngig
von der CTS-Signalleitung geschaltet. Auch bei anderen Funktionen wird
jetzt (statt CTS) die DSR-Signalleitung abgefragt, um zu bestimmen, ob das
Modem sendebereit ist.
6. TulliCom wird ab dieser Version nicht mehr mit einer vorgefertigten INI-Datei
ausgeliefert. Statt dessen wird TulliCom beim ersten Aufruf (bzw. jedesmal,
wenn keine TULLICOM.INI im Windows-Hauptverzeichnis gefunden wird) diese
INI-Datei neu mit den Standard-Werten anlegen. Dabei wird nun die Windows-
Version automatisch erkannt und fⁿr die Terminal-Einstellungen die Versions-
Einstellung sowie die Option 'RTS immer an (high)' automatisch entsprechend
gesetzt. Analog wird ab sofort im Telefonbuch die Einstellung 'RTS/CTS' fⁿr
die Flu▀kontrolle nicht mehr akzeptiert, wenn die Option 'RTS immer an (high)'
in den Terminal-Einstellungen geschaltet wurde.
7. Der TrueType-Font 'TC_ASCII' geh÷rt nun zum Lieferumfang von TulliCom und wird
vom SetUp automatisch installiert, sofern die Windows-Version 3.1 oder h÷her ist.
Dieser Font ist im Gegensatz zu TERMINAL frei skalierbar und enthΣlt (genau wie
TERMINAL) den kompletten DOS-Zeichensatz. Wird bei Neu-Erstellung der INI-Datei
(siehe unter 6.) festgestellt, da▀ der Font TC_ASCII unter Windows installiert ist,
wird dieser fⁿr den DOS-Zeichensatz automatisch vorgewΣhlt - ansonsten wird der Font
TERMINAL versucht zu laden.
Version 3.2
-----------
1. Es kann jetzt au▀er dem Download-Verzeichnis auch ein Upload-Verzeichnis
vor-definiert werden. Bei einem Upload wird dieses Verzeichnis als Vorein-
stellung benutzt. Es ist aber auch weiterhin m÷glich, aus jedem anderen
Verzeichnis Dateien fⁿr den Upload zu definieren.
2. Das Hauptfenster von TulliCom ist nicht mehr manuell in der Gr÷▀e Σnderbar.
Da die Fenstergr÷▀e ohnehin stets dem verwendeten Schriftfont angepasst wird,
kann durch Σndern der Fenstergr÷▀e kein Vorteil erzielt werden. Die Fenster-
breite wird stets so eingestellt, da▀ auch bei kleinen Fonts alle Buttons und
LED's innerhalb der Fensterbreite liegen. Das Fenster kann dabei weiterhin
insgesamt gr÷▀er sein, als auf dem Monitor darstellbar - dies mu▀ durch
Wahl der richtigen Font-Gr÷▀e angepasst werden.
3. Der Fehler in der deutschen Sprach-Datenbank (bei Aufruf der Verzeichnis-
Einstellungen im Menⁿ Daten-Transfer) wurde korrigiert.
4. Bei manchen Einstellungen funktionierte der Upload nicht einwandfrei -
dieser Fehler wurde ebenfalls behoben.
5. Die Emulations-Art 'keine' wurde jetzt komplett aus dem Programm entfernt,
da sie ohnehin nur zu Fehlermeldungen fⁿhrte.
6. Der Font fⁿr die Druck-Funktionen ist jetzt ebenfalls frei wΣhlbar.
Version 3.1
-----------
1. SΣmtliche Texte und Beschriftungen im Programm werden jetzt aus einer
Sprach-Datenbank geladen. Damit ist TulliCom nun auf jede Sprache an-
passbar. Die Handbuch-Datei und alle zusΣtzlichen Text-Dateien sind ab
sofort ebenfalls mehrsprachig verfⁿgbar. Die jeweils gewⁿnschte Sprache
kann nun im SetUp gewΣhlt werden.
2. TulliCom ist ab dieser Version erstmals auch als Vollversion auf CD-ROM
verfⁿgbar. Zum Lieferumfang geh÷rt hier zusΣtzlich ein mehrsprachiges,
gedrucktes Handbuch.
3. Die Status-Zeile/Button-Leiste wurde um weitere Befehls-Buttons erweitert.
4. Das Telefonbuch, beliebige LOG-Dateien sowie die Verbindungs-Bildschirme
k÷nnen nun auch ausgedruckt werden. Im Optionen-Menⁿ sind hierzu einige
Druck-Parameter einstellbar.
5. Die meisten Einstellungs-Masken wurden nochmals ⁿberarbeitet. Viele Werte
sind nun auch ⁿber Rollbalken einstellbar.
6. Die Standard-Verbindungsparameter wurden aus den Terminal-Einstellungen
in das Telefonbuch verlagert.
7. Die Berechnung der CPS-Rate wurde geΣndert. TulliCom berechnet nun einmal
pro Sekunde die CPS-Rate nach folgender Formel:
A. - Ermittlung der Anzahl ⁿbertragener Bytes in der vergangenen Sekunde
- Ermittlung der durchschnittlichen Bytes/Sekunde seit Transfer-Beginn
B. - Ist die CPS-Rate der letzten Sekunde gleich der, der vorletzten Sekunde,
so wird dieser Wert angezeigt. Sind allerdings beide Werte Null, so wird
ersatzweise die durchschnittliche CPS-Rate seit Transfer-Beginn gezeigt.
- andernfalls werden die 3 Werte (letzte und vorletzte Sekunde und Durch-
schnitt seit Beginn) zusammengezΣhlt (wenn nicht 0) und durch die Anzahl
der Werte geteilt, die nicht 0 sind.
Auf diese Weise fliesst die durchschnittliche CPS-Rate in die Anzeige ein,
dennoch k÷nnen erreichte Extremwerte zwischendurch angezeigt werden, wenn
sie mindestens 2 Sekunden gehalten werden. Ein blosses anzeigen der durch-
schnittlichen CPS-Rate erschien uns zu ungenau. Bei lΣngeren Pausen wΣhrend
des Transfers wird ferner dann nicht 0 angezeigt, sondern der bisherige Durch-
schnitt, der dann langsam absinkt. Wir hoffen, damit den informativsten Weg
gewΣhlt zu haben.
8. Der Port kann nun ge÷ffnet und geschlossen werden, ohne TulliCom zu beenden.
Damit er÷ffnet sich die M÷glichkeit, den Port zwischenzeitlich mit anderen
Anwendungen zu teilen (Modem-Sharing). TulliCom erkennt beim Start auch, da▀
der Port bereits belegt ist und ÷ffnet ihn dann nicht automatisch.
9. Fⁿr den automatischen Empfang (Auto-Answer) kann nun eingestellt werden, nach
wieviel Klingelzeichen TulliCom abhebt.
10. Fehler-Korrekturen:
- Der Login-Recorder meldete keinen Beginn des Mitschnittes und der Name der
Script-Datei erschien erst beim nΣchsten Start von TulliCom in der Auswahl-
liste des Telefonbuches. Beide Fehler wurden behoben.
- Wenn eine Login-Prozedur mit einem RETURN anfΣngt (z.B. bei CompuServe), so
arbeitete der Login-Recorder fehlerhaft (die erzeugte Script-Datei war nicht
lauffΣhig). Der Fehler konnte ebenfalls behoben werden.
- Im Download-Zusatzfenster wurde fⁿr das Protokoll bei YModem-G fΣlschlich
XModem-G angezeigt. Dieser Fehler wurde korrigiert.
- Beim 'Weglegen' von TulliCom (Icon) wΣhrend einer Verbindung wird nun auch
das zusΣtzliche Status-Fenster mit weggelegt. Dabei Σndern sich die Titel
der Icons und zeigen den Transfer-Status in Prozent an.
11. Die Lizenz-Datei wurde umbenannt in T_COM.LIC - das Format der Datei
bleibt unverΣndert. Gⁿltige, Σltere Lizenz-Dateien k÷nnen einfach in
T_COM.LIC umbenannt werden.
Version 3.0
-----------
1. Neue Funktion: Login-Recorder. ▄ber den Menⁿpunkt 'Mitschnitt Login'
kann jetzt die Login-Prozedur in eine Mailbox mitgeschnitten und in
einer Datei gespeichert werden. Im Telefonbuch kann zu jeder Nummer
eine der vorhandenen Mitschnitt-Dateien zugeordnet werden. Bei Anwahl
wird dann die Login-Prozedur automatisch abgewickelt. Ein zusΣtzliches
LED zeigt die jeweiligen AktivitΣten des Recorders an und dient gleich-
zeitig als Befehls-Button.
2. Im Telefonbuch ist jetzt in der Liste der Anwahl-Nummern Mehrfach-Auswahl
m÷glich. Dies hat zur Folge, da▀ TulliCom bei BetΣtigen der SchaltflΣche
'WΣhlen' nun versucht, die Nummern automatisch nacheinander anzuwΣhlen,
ohne da▀ der WΣhlbefehl wiederholt werden mu▀. Ist eine Nummer besetzt,
wird zur nΣchsten Nummer ⁿbergegangen und die Nummer spΣter nochmal an-
gerufen. Ist nur eine Nummer gewΣhlt (oder ⁿbrig) wird weiterhin die auto-
matische Wahlwiederholung benutzt. Antwortet eine Nummer nicht (KEIN CARRIER),
so wird sie aus der Wahlfolge entfernt. Die Meldung KEIN W─HLTON beendet
die Anwahl insgesamt fⁿr alle Nummern, da ein Problem vorliegt. Auch der
Befehl 'Abbruch' unter der Meldung 'WΣhle. Bitte warten...' beendet die
Anwahl insgesamt. Die Mehrfach-Anwahl wird ansonsten solange durchlaufen,
bis alle Nummern erfolgreich angewΣhlt wurden.
Die ⁿbrigen SchaltflΣchen (NEU, L╓SCHEN, etc.) beziehen sich weiterhin nur
auf einen Listen-Eintrag (siehe dazu das Handbuch).
Das Dialog-Fenster wurde optisch geringfⁿgig umgestellt.
3. TulliCom erkennt nun bei geeigneten Protokollen wie z.B. ZModem automatisch,
wenn die Gegenseite einen Up- oder Download einleitet und ruft die entsprech-
ende Funktion auf. Bei Download dadurch automatisch Batch-Download m÷glich.
4. Die Meldungen wΣhrend eines Daten-Transfers wurde um ein zusΣtzliches Status-
Fenster erweitert, das u.a. auch die vermutliche ▄bertragungszeit und die
CPS-Rate anzeigt. Die Werte werden im 1-Sekunde-Takt neu berechnet und angezeigt.
5. Beim Upload k÷nnen jetzt mehrer Dateien innerhalb eines Verzeichnisses gleich-
zeitig ausgewΣhlt werden (Batch-Upload). Es ist auch m÷glich den Upload mehrmals
hintereinander aufzurufen um Dateien aus verschiednenen Verzeichnissen zu
senden. Die Dateien werden nacheinander ⁿbertragen.
6. Die Status-Zeile wurde um einige Befehls-SchaltflΣchen erweitert, die die
am hΣufigsten benutzten Menⁿ-Befehle schneller zugΣnglich machen.
7. Das Options-Menⁿ wurde umgestellt:
Die Menⁿ-Punkte 'Puffergr÷▀e' und 'LED's einblenden' wurden in einen Unter-
Menⁿpunkt (Dialogfenster) verlegt. Eine neue Option legt fest, ob bei Anwahl
ⁿber das Telefonbuch das Telefonbuch-Fenster geschlossen wird, oder nicht.
Weiterhin ist jetzt hier die WΣhl-Pause bei automatischer Wahlwiederholung
einstellbar.
8. Das Dialog-Fenster 'Modem-Einstellungen' wurde optisch umorganisiert. Der
neue Befehl 'Reset' setzt die Einstellungen auf die Standard-Vorgabe zurⁿck.
9. Im Dialogfenster 'Terminal-Einstellungen' wurde die Baudrate 300 entfernt, da
sie ohnehin praktisch nicht mehr verwendet wird. Stattdessen wurde die Baud-
rate 128000 aufgenommen (z.B. fⁿr Nullmodem-Verbindungen). Dieser Wert erfordert
jedoch unter Windows entsprechende Hardware-Voraussetzungen und Treiber.
10. Im Menⁿ wurde der Befehl 'Handbuch' eingefⁿgt - damit kann nun das Handbuch direkt
aus TulliCom heraus aufgerufen werden.
11. Folgende Fehler wurden korrigiert:
- Wird in den Modemeinstellungen fⁿr einen Parameter, der auch ⁿber die runden
Options-Felder einstellbar ist, ein Wert angegeben, fⁿr den kein korrespon-
dierendes Options-Feld vorhanden ist, so wird das Programm nicht mehr abge-
brochen, sondern der Wert wird nur in dem Feld 'EINGESTELLTE MODEMKONFIGURA-
TION' dargestellt.
- Einige Befehle (Auto-Answer, Modem-Init etc.) k÷nnen nicht ausgefⁿhrt werden,
solange eine Datenverbindung besteht. Diese Sperre ist jetzt auch auf den
Anwahl-Vorgang ausgedehnt worden. Der Menⁿ-Befehl 'Wahlwiederholung' wird
in diesen FΣllen nun ebenfalls vorⁿbergehend deaktiviert.
- wird eine ben÷tigte Schriftart nicht gefunden, so erscheint vor Programm-
Abbruch ein Hinweis auf die ben÷tigte Schrift.
- Die Umlaut-Konvertierung erstreckt sich nun auch auf die Quick-Tasten, sowie
Operationen mit der Zwischenablage von Windows.
12. Bei Aufruf des Telefonbuchs jetzt keine Wartezeit mehr wegen Einlesen
der EintrΣge - dies wird nun bereits beim Programm-Start erledigt.
Die Anordnung der Einstellungsfelder wurde ⁿberarbeitet.
13. WΣhrend die Schriften gescannt werden, erscheint nun ein Hinweis-Fenster.
14. Die Erkennung des Datentransfer-Endes (Up-/Download) wurde geΣndert.
Die vorher teilweise aufgetretenen Verz÷gerungen bis zu 2 Sekunden, bis
das Hauptfenster von TulliCom restauriert wurde (besonders nach dem Weglegen
als Icon), entfallen somit.
15. Der Programm-Code wurde teilweise ⁿberarbeitet und optimiert. Die Datei
TulliCom.Exe Version 3.0 ist daher nur wenig gr÷▀er als die VorgΣnger-
Version trotz der neu hinzugekommenen Funktionen.
16. Die Meldungen im Status-Feld wurden nun komplett 'eingedeutscht'.
17. Die Lizenz-Datei wird nun nicht mehr komprimiert ausgeliefert.
18. Bei Modem-Initialiserung werden nun detailliertere Meldungen ausgegeben, wenn
dabei Fehler auftreten.
Version 2.3
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1. TulliCom wurde auf die Richtlinien der verschiedene Shareware-
Autoren-Vereinigungen angepasst. Folgendes wurde geΣndert:
- die Shareware-Meldung erscheint nur noch bei Start und Ende des
Programms und die Wartezeit wurde auf 10 Sekunden verkⁿrzt.
- SΣmtliche *.TXT-Dateien wurden ⁿberarbeitet und bezgl. Name und
Inhalt den Standards angepasst. Die Datei RECHT.TXT kommt neu
dazu.
- die Nutzungsberechtigung und die Preisgestaltung wurden neu
definiert.
- Keine unterschiedlichen Disketten fⁿr Voll- bzw. Shareware-Version
mehr (au▀er Disk-Label und Registrierungsdatei, siehe unter 2.)
2. TulliCom erkennt die Registrierung nun an der Datei TULLICOM.LIC,
die eine verschlⁿsselte Nummer beinhaltet. Diese Datei darf nicht
weiter gegeben werden. Ohne diese Datei ist TulliCom automatisch
Shareware.
3. Der Fehler in der Setup-Routine ('Kann Setup1.Exe nicht dekom-
primieren') wurde behoben.
4. Der Hinweis auf LauffΣhigkeit unter OS/2 wurde entfernt da er
irrefⁿhrend ist. TulliCom ist keine OS/2-Applikation sondern
lΣuft unter OS/2 lediglich als Windows-Applikation. Es wird davon
ausgegangen, da▀ diese M÷glichkeit OS/2-Anwendern bekannt ist.
5. Das Dialog-Fenster fⁿr die Terminaleinstellungen wurde ⁿberar-
beitet. Es wurde zusΣtzlich die M÷glichkeit aufgenommen, auch die
Gr÷▀e des Sende-Puffers einzustellen.
6. Der Aufbau der Datei TULLICOM.INI wurde geringfⁿgig aktualisiert.
Es sind jedoch keine Probleme mit frⁿheren Versionen zu befⁿrchten.
7. Im Menⁿ Optionen wurde der Punkt 'Schriften' eingefⁿgt. Damit ist
es nun m÷glich, auch andere Windows-Schriften statt der Voreinge-
stellten fⁿr ASCII und ANSI zu wΣhlen.
8. Die Titel-Zeile des Programmfensters zeigt nun nach dem CONNECT
jeweils die aktuelle Baudrate an, wenn in den Terminaleinstellungen
die Funktion 'Automatische Baudratenerkennung' aktiviert wurde.
9. Die Handbuch-Datei (TULLICOM.WRI) wurde komplett ⁿberarbeitet.
Die Pin-Belegungen fⁿr verschiedene Nullmodem-Kabel wurden ein-
gefⁿgt.
Version 2.2a
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1. In den Terminal-Einstellungen werden bei Wahl der Baudrate auto-
matisch die gⁿnstigsten Einstellungen fⁿr Flusskontrolle, RTS/CTS,
Empfangspuffer und automatische Baudratenerkennung voreingestellt.
Die Werte k÷nnen aber bei Bedarf manuell geΣndert werden.
2. Die BeschrΣnkungen fⁿr Baudrate und Protokoll in der Shareware-
Version wurden rausgenommen - damit sind nun auch hier alle
Leistungen von TulliCom verfⁿgbar. Statt der BeschrΣnkungen wurde
eine Shareware-Meldung eingebaut, die bei Start und Ende des Pro-
gramms sowie vor jeder Anwahl 30 Sekunden aktiviert wird.
Version 2.2
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1. Die Terminal-Einstellungen wurden um das Feld Empfangs-Puffer
erweitert. Hier kann fⁿr Highspeed-Modems die Gr÷▀e des Puffers
individuell eingestellt werden.
2. In den Terminal-Einstellungen kann fⁿr Flu▀kontrolle jetzt auch
'beide' gewΣhlt werden (bisher nur im Telefonbuch m÷glich).
3. TulliCom merkt sich nun, ob die Protokoll-Datei (LOG) beim
letzten beenden aktiviert war. Wenn ja, wird sie beim nΣchsten
Programm-Start automatisch wieder er÷ffnet.
4. TulliCom bringt sich jetzt auch dann nach einem Up- oder Download
wieder in den Bildschirm-Vordergrund von Windows, wenn es als
Icon weggelegt wurde. Dabei wird das TulliCom-Fenster wieder auf
Standard-Gr÷▀e gesetzt.
5. Nach Beendigung eines Up- oder Downloads wird eine Piepton aus-
gegeben (wenn die SystemklΣnge in Windows aktiviert sind).
Version 2.1
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1. Im Hauptmenⁿ wurde der Befehl 'Wahlwiederholung' eingefⁿgt.
2. Die Terminal-Einstellungen wurden um das Feld 'Anwahl-PrΣfix'
erweitert, um globale, feststehende WΣhlbefehle nicht vor
jeder Telefon-Nummer eingeben zu mⁿ▀en (z.B. Amtsholung bei
Nebenstellen-Anlagen).
3. Einige Befehle verursachten eine Fehler-Meldung und den
Abbruch der Programm-Ausfⁿhrung, wenn kein Modem ange-
schlossen war - dies wird nun abgefangen, um TulliCom auch
ohne Modem konfigurieren zu k÷nnen.
4. Wurde TulliCom gestartet, ohne da▀ die Datei TULLICOM.INI
vorhanden war, wurde zunΣchst kein Wahlverfahren eingestellt.
Ab sofort wird nun Pulse-Wahlverfahren voreingestellt auch
wenn dies noch nicht durch Speichern der Terminal-Einstellungen
gesichert wurde.
Version 2.0
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1. Erste, offizielle Version von TulliCom.
Version 1.0
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1. Beta-Version von TulliCom - ausschliesslich zu Testzwecken.