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1990-11-01
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17KB
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406 lines
Dies ist Version 9.6 des Programms GMC-Handler
V9.6: - Workbench-Fenster wird aktiviert, wenn die rechte Maustaste
gedrückt und wieder losgelassen wird.
- Fehler in Ausgabe der History-Liste behoben, der verursachte,
daß das Close-Gadget nicht mehr erkannt wurde.
V9.5: - Kennziffern für Kommandozeileneditierung korrigiert, so wie
beschrieben in V9.4.
- Shift-Help der neuen Kommandozeileneditierung angepaßt.
- Fehler in UNDO-Funktion behoben.
V9.4: - Fehler im RAW-Modus, der in V9.3 eingebaut wurde, wieder
entfernt.
- Bei der Kommandozeileneditierung existiert jetzt echtes
wortweises Editieren (5/6) und blockweises Editieren (3/4)
(altes wortweises Editieren). Siehe GMC.Doc und SetGMC.Doc.
V9.3: - Ctrl-C..F funktionieren jetzt auch unter KS 2.0.
- Pfad im Fenstertitel wird auch unter KS 2.0 aufgefrischt.
- Datei/Verzeichnisnamen-Erweiterung arbeitet jetzt unter KS 2.0
besser (noch nicht unterstützt werden die neuen logischen
Verzeichnisse).
V9.2: - Die Workbench zeichnet jetzt ihre Objekte neu, wenn die
Iconify-Funktion ausgeführt wurde.
V9.1: - Datei/Verzeichnisnamen-Erweiterung arbeitet jetzt auch mit
Pfad-Datei-Fragmenten, die in Anführungszeichen eingeschlossen
sind. Allerdings werden Dateien und Verzeichnisse, die selbst
Anführungszeichen enthalten, nicht gefunden.
- Interne Änderungen
V9.0: - Datei/Verzeichnisnamen-Erweiterung arbeitet jetzt nicht mehr
mit dem letzten Pfad-Datei-Fragment, sondern mit dem Fragment
in oder hinter dem der Cursor steht. Wenn der Cursor auf einem
Leerzeichen steht und das Zeichen vor dem Cursor auch ein
Leerzeichen ist, wird auf dem aktuellen Verzeichnis aufgesetzt
und ein Leerstring als Muster verwendet. Das C:-Verzeichnis
wird in keinem Fall mehr automatisch als Suchverzeichnis
benützt.
- Die Tab-Taste kann jetzt auch mit SetGMC konfiguriert werden.
Die Kommando- Syntax gleicht der der Cursor- und Löschtasten.
Lediglich die Bedeutung hat sich geändert. Jedem Qualifier
kann wieder eine Zahl zwischen 0 und 7 zugeordnet werden. Die
Zahlen werden als 3-Bit-Muster mit folgender Bedeutung inter-
pretiert:
Bit 2: info-Dateien anzeigen
Bit 1: Verzeichnisse anzeigen
Bit 0: normale Dateien anzeigen
- Die Syntax für die Beep-Funktion wurde erweitert.
BEEP <v> <c> <d> <m>
Wenn m gleich 0 gesetzt wird, erfolgen Signale nur, wenn das
Fenster irgendwo von einem anderen Fenster überdeckt wird. Ist
m dagegen gleich 1, ertönen die Signale auch, wenn das Fenster
nicht von anderen überdeckt sein sollte. Signale werden immer
erzeugt, wenn der Screen des GMC-Fensters nicht der oberste
ist, dies ist unabhängig von m.
- Die Priorität des Tonsignals hat jetzt den Wert 80 statt 0.
- Im Raw-Modus werden nie Tonsignale erzeugt.
- Die Darstellung des Verzeichnispfads im Fenstertitel kann
jetzt auch wieder abgeschaltet werden.
- Die Iconify-Funktion wird unterdrückt, wenn die dos.library-
Version größer als 34 ist, also bei Kickstart 1.4/2.0.
- Wenn mit Ctrl-"Cursor aufwärts" mit Bildschirmpuffer zurück-
geblättert wurde und dann Tasten gedrückt oder Zeichen ausge-
geben werden sollen und der alte Bildschirm wieder zum Ende
durchrollt, wird Intuition für diesen Zeitraum nicht mehr völ-
lig blockiert.
- WaitIO() auf Audio-Request beim Shutdown eines GMC-Fensters
entfernt.
- Es kann nicht mehr passieren, daß das Icon erzeugt wird, das
normale Fenster aber nicht verschwindet.
- Wenn bei SetGMC im Interaktiv-Modus ein unbekanntes Kommando
eingegeben wird, hat dies die Ausgabe der Kommandoliste zur
Folge.
- Interne Änderungen
V8.0: - Konfigurieren eines GMC-Prozesses jetzt über externes Programm
SetGMC, statt über internes Set-Kommando. Gleiches Programm
auch für Voreinstellungen aller nachfolgenden GMC-Prozesse.
Residentfähig. Ausführliche Beschreibung siehe SetGMC.Doc.
- Aktueller Pfad des CLI/Shell-Prozesses im Fenstertitel.
Titel wird aktualisiert, wenn READ-Packet empfangen wird, also
normalerweise bei jedem neuen Prompt.
- Beep-Funktion bei READ-Packets, wenn Fenster nicht ganz
vorne liegt. Einstellbar sind Lautstärke, Dauer und Mindestzeit
zwischen Zurücksenden eines Read-Packets und Empfangen des
nächsten Read-Packets, damit Beep ertönt.
- Close-Gadget-Funktion von Kickstart 2.0 durch "/CLOSE" hinter
Fenstertitel (Bsp: "NewShell GMC:0/0/640/200/SHELL/CLOSE").
Funktioniert aber nur mit Shell aus KS2.0.
- Wenn mit der Tab-Funktion auf ein Verzeichnis ergänzt wird,
wird dieses mit '/' abgeschlossen.
- UnDo-Speicher (ESC-Taste) wird gelöscht, wenn NEWSIZE (da keine
korrekte Darstellung in allen Fällen möglich).
- In Script-Files stehen nur noch Ausgaben, die nach dem Öffnen
gemacht wurden. Außerdem wird nach Schließen eines Script-Files
der Bildschirmpuffer nicht mehr gelöscht.
- NEWSIZE-Funktion so geändert, daß NEWSIZE während einer längeren
Ausgabe nicht mehr die Tastatur für die Dauer der Ausgabe blok-
kiert.
- Zusätzlicher Zeilenvorschub auf dem Bildschirm bei Ctrl-\
entfernt.
- Seitenlängeneinstellung für PRT_SCR funktioniert jetzt wieder.
- GMC endet doch, wenn das erste Packet kein Open-Packet war.
Allerdings wird dann "Unknown Packet Type" zurückgegeben.
- Neue Bedienungsanleitung
V7.5: - GMC terminiert jetzt nicht mehr, wenn noch vor dem Empfang
des ersten Open-Packets eine Taste gedrückt oder ein anderes
Packet empfangen wird. Tastatur-Eingaben vor dem ersten Open-
Packet werden ignoriert.
V7.4: - Jetzt funktionieren auch "Dead-Keys".
- Auch ExtFuncProc jetzt mit Aztec 5.0a compiliert. Außerdem
könnte die alte Version von ExtFuncProc auf Prozessoren
mit Cache (also ab MC68020) abstürzen. Es werden jetzt auch
FPUs unterstützt. Die Schnittstelle hat sich jedoch in keiner
Weise geändert.
- Wenn ExtFuncProc in irgendeiner Art und Weise nicht gestar-
tet werden konnte, wird trotzdem ein GMC-Fenster geöffnet.
Allerdings wrid dort eine Fehlermeldung ausgegeben und in
der Folge kann die PRT_SCR und Script-Funktion nicht benützt
werden. Falls statt dem richtigen ExtFuncProc nur ein anderes
Programm mit gleichem Namen im L:-Verzeichnis existiert, wird
GMC auch in diesem Fall mit einer Fehlermeldung aber sonst
komplett gestartet. Unter Umständen gehen jedoch 20 Bytes
Speicher verloren.
- Mit "Set PARSER:0" kann der Parser für interne Set-Kommandos
beim Schreiben in ein GMC-Fenster abgeschaltet werden. D.h,
die Ausgaben werden nicht mehr gefiltert und daher kann es
nicht passieren, daß unerwünschte Set-Kommandos ausgeführt
werden. Set-Kommandos über die Tastatur sind weiterhin mög-
lich. Mit "Set PARSER:1" kann der Parser wiedereingeschaltet
werden. Per Default ist der Parser eingeschaltet, der letzte
Befehl des Shell/CLI-Startup sollte also "Set PARSER:0" sein.
V7.3: - Nach der ersten Seite des Puffers jetzt auch zeilenweise
Ausgabe mit Alt-DOWN möglich.
V7.2: - Compiliert mit AZTEC 5.0a
- Funktionstastenbelegungen können jetzt mit "Set <q>F<n>:"
gelöscht werden.
- Fehler in Packet-Bearbeitung SET_SCREEN_MODE behoben.
(ergab GURU mit "LS df0: -r". Danke für den Hinweis, Oliver!)
- "Next Page >>> Ctrl-DOWN" wird jetzt immer gelöscht, wenn
die Ausgabe des Bildschirmpuffer fortgesetzt wird.
- Hinter "Next Page >>> Ctrl-DOWN" wird der Prozentsatz des
bisher angezeigten Puffers dargestellt.
- Mit der ESC-Taste kann die letzte Änderung im Eingabepuffer
rückgängig gemacht werden. Diese Funktion ist nützlich,
wenn z.B. irrtümlich die Help-Taste oder eine falsche Funk-
tionstaste gedrückt, eine History-Funktion ausgelöst oder
zuviel gelöscht wurde.
- Wenn das Fenster in seiner Größe verändert wurde, wird die
aktuelle Eingabezeile gelöscht und diese dann leere Zeile
der Shell/dem CLI übergeben. Nachdem diese/r dann einen
neuen Prompt gesendet hat, wird auch die alte Eingabezeile
wieder dargestellt. Dieser Vorgang erfolgt auch, wenn die
Fenstergröße nicht verändert wurde oder die Veränderung
eigentlich keinen Einfluß auf die Eingabezeile hatte. Außer-
dem wird der Puffer für die ESC-Funktion gelöscht.
Die Funktion muß mit "Set NEWSIZE:1" erst eingeschaltet wer-
den. Mit "Set NEWSIZE:0" wird sie wieder ausgeschaltet. Wenn
der Handler in den RAW-Modus versetzt wird, wird die Funktion
vorbergehend inaktiviert.
- Die internen Set-Komandos werden im RAW-Modus ignoriert und
nicht ausgewertet.
- Wenn eine Eingabe mit Shift-RETURN abgeschlossen wird, wird
sie nur in den Kommandozeilenspeicher übernommen, ohne daß sie
der Shell/dem CLI übergeben wird. Dies vermeidet, daß etwa
eine lange Kommandozeile gelöscht und wieder neu eingegeben
werden muß, nur weil man erkennt, daß zuerst ein anderer Be-
fehl ausgeführt werden müsste. Jetzt drückt man stattdessen
Shift-RETURN, gibt den anderen Befehl ein und holt dann aus
dem Kommandozeilenspeicher den stornierten Befehl zurück und
startet ihn diesmal nur mit RETURN;
- Die arp.library wird ab Version 7.2 nicht mehr verwendet.
- Interne Änderungen
V7.1: - Fehler behoben, daß u.U. nicht korrekt (d.h. nicht alles)
im Script-File gespeichert wird.
- Nach dem Anzeigen des Pufferinhalt werden alle noch aus-
stehenden ReadRequests gelöscht. Damit wird z.B. nach der
Ausgabe eines Verzeichnisses mit ls vermieden, daß die
Shell/das CLI 'Unknown command "' meldet, da die Ausgabe
des Puffers einen neuen Window-Bounds-Report angefordert
hatte.
- Interner Set-Befehl gibt jetzt Fehlermeldungen bei falschen
Argumenten aus.
- Hilfstexte um neue Funktionen erweitert.
V7.0: - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG -
Der Stack-Eintrag in der MountList wurde auf 2500 erhöht.
- Script-Funktion: Mit "Set SCRIPT:<filename>" kann eine Datei
angegeben werden, in die der Druck-Puffer vor dem Überlaufen
gesichert wird. <filename> muß mit einem logischen oder phy-
sikalischen Device beginnen. Wenn <filename> gleich "" ist,
wird ein evtl. geöffnetes Script-File geschlossen. Dies ge-
schieht auch automatisch beim Schließen des GMC-Fensters.
- Druck-Puffer kann jetzt auch auf den Bildschirm ausgegeben
werden. Ctrl-UP: Sprung an den Anfang des Puffers, Ctrl-DOWN:
nächste Seite im Puffer ausgeben.
- Druck- und Bildschirm-Puffer ist jetzt immer 4KByte lang. Dies
kann mit Funktion "Set BUFFER:nnnnnn" geändert werden. nnnnnn
muß größer als die alte Puffergröße sein.
- PRT_SCR-Funktion neu geschrieben: GMC erzeugt jetzt einen
zweiten Prozeß mit Namen ExtFuncProc (wenn er nicht schon
existiert). Statt einer durch ARP-ASynchRun gestarteten
Funktion lädt jetzt dieser Prozeß das printer.device.
ExtFuncProc läßt sich von jedem Programm verwenden, Beschrei-
bung auf dieser Diskette. Wahrscheinlich sind mit dieser
Änderung auch die Probleme mit selten auftretenden Abstürzen
beim Ausdrucken behoben. Im Verzeichnis L: muß sich dazu das
Programm ExtFuncProc von dieser Diskette befinden.
- Bei der Pufferausgabe auf dem Bildschirm oder dem Drucker wird
ein Zeilenfragment zu Beginn des Puffers nicht ausgegeben bzw.
durch eine Leerzeile ersetzt.
- Fehler in Fehlerüberprüfung vom Startup behoben.
- Interne Änderungen
V6.2: - Funktion "Set PAGELEN:nn" implementiert. Wenn nn ungleich
00 ist, wird zu Beginn jedes Ausdrucks die Seitenlänge auf
dem Drucker gesetzt. nn ist die Seitenlänge in Zeilen.
- Bei DISK_INFO-Packet wird der Eintrag DiskType bei RAW-Modus
jetzt richtig gesetzt.
- '|', '(' und ')' werden jetzt auch als Trennzeichen erkannt.
- Ausdruck bei Kommandozeilen-Rückruf und internen Set-Kommando
korrigiert.
- ACHTUNG: Wenn nach dem Start des Ausdruck noch vor dessen
Beendigung weitergeschrieben wird, kann es in Ausnahmefällen
zum Absturz des Programms kommen, das das GMC-Fenster geöffnet
hat.
V6.1: - "Set XY:xxx/yyy" kann jetzt auch innerhalb des Startups
verwendet werden, statt wie bisher nur über die Tastatur.
- Keine Fehlermeldung mehr bei "Set FKEYS:<n>".
- Bei alle internen "Sets" (außer "Set <x>F<n>:<string>") wird
jetzt auf Überlänge des Befehls getestet.
V6.0: - PRT_SCR Funktion erlaubt den Ausdruck bisheriger Ausgaben
im Fenster auf dem Drucker (Speicher abhängig von Fenster-
größe beim Öffnen).
- Der Fensterinhalt bleibt bei ICONIFY erhalten und die Aus-
gabe im Fenster kann weiterlaufen.
- Die Icon-Position kann mit "Set XY:xxx/yyy" festgelegt wer-
den.
- Wenn der Handler im RAW-Modus gestartet wird, ist es möglich
wie bei RAW: ein eigenes Fenster zu übergeben.
- GMC: ist nicht lauffähig mit dem Modul terminal.mod von
M2Amiga (getestet mit V3.3, V3.2). Es wird stattdessen ein
Fehler provoziert und das Fenster wieder geschlossen.
- Kommandozeilen der Länge 1 werden nicht gespeichert.
- Interne Änderungen
V5.1: - Änderungen in der Kommandozeilenerweiterung:
nur TAB: nur Dateien, ohne info-Dateien
Shift: nur info-Dateien
Ctrl: nur Verzeichnisse
Alt: alle Dateien und Verzeichnisse
- Mehr Text in CTRL-Help
- Interne Änderungen
V5.0: - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG -
Der Stack-Eintrag in der MountList wurde auf 1700 erhöht.
- Die eingebaute Set-Funktion ignoriert jetzt die Groß-/
Kleinschreibung der Schlüsselwörter und der Qualifier.
- Kommandozeilenspeicherung arbeitet jetzt mit einem festen
Puffer (2KByte).
- Die Kommandozeilensuchfunktion ignoriert die Groß-/Klein-
schreibung ebenfalls.
- Kommandozeilenerweiterung über die Tab-Taste
(z.B: "type s:st" TAB ==> "type s:startup-sequence")
- Es werden Funktionen der arp.library (V39) eingesetzt.
- Funktion !n zum Aufrufen früherer Kommandozeilen entfernt.
V4.1: - Suchstring wird nicht geändert, solange nur Cursor-Tasten
verwendet werden.
- Löschen zum Wortanfang und Wortende geändert
V4.0: - Flexible Belegung der Cursor- und Lösch-Tasten.
- Wiederholtes Suchen in der Kommando-History ohne
erneute Eingabe des Musters möglich.
- Iconify-Funktion wird nicht mehr ausgeführt, nachdem der
Handler ein DiskInfo-Packet erhalten hat (z.B. von More)
V3.0: - Iconify-Funktion hinzugefügt
V2.0: - ACTION_SCREEN_MODE-, ACTION_WAIT_CHAR-Packets hinzugefügt
- Funktionstasten und Helptaste abschaltbar
- Kommandozeilenspeicherung und -abrufung geändert
- Fehler in ACTION_DISK_INFO-Packet behoben
- verschiedene kleinere Fehler beseitigt
V1.0: Erste freigebene Version