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"Wie fange ich an?"
Der Editor
Um Java-Programme zu schreiben tuts jeder bessere Editor. Wer noch keinen Lieblingseditor gefunden hat, findet vielleicht in dieser guten Übersicht über Windows-Editoren den passenden. Ich persönlich nutze den Dana, weil er unendliches Un- und Redo und andere nette Features hat, das ist aber Geschmackssache. Auf dem Mac ist sicherlich BBEdit die beste Wahl, unter UNIX nutzen viele den "EMacs" (oder natürlich "vi" ;-)).
Ist das Programm geschrieben und abgespeichert, kann es aber nicht direkt ausgeführt werden, es muss vorher vom Compiler in den sog. Byte-Code übersetzt werden. Um den Byte-Code dann ablaufen zu lassen braucht es wiederum eine "Java virtuelle Maschine". Beide, der Compiler und die JVM, sind im "JDK" enthalten:
Das JDK
Um jedem die Entwicklung von Java-Programmen zu ermöglichen (und damit für eine schnelle Verbreitung zu sorgen), hat SUN ein Paket notwendiger Basisprogramme zusammengestellt und verteilt dieses kostenlos - das Java Development Kit. Hier ist alles drin: Der Compiler, der Interpreter (die "virtuelle Maschine"), die Klassenbibliotheken (APIs), nebst kompletter Beschreibung (in HTML), viele kleine Demos usw.
Aktuell ist das JDK 1.2 und es ist aufgrund der Vielzahl an Erweiterungen gegenüber den VorgΣngern jedem anzuraten, sich gleich damit auseinanderzusetzen.
Einführungen & Bücher
Eine gute Anleitung ist natürlich unverzichtbar. Zwar liegt dem JDK eine sehr gute Unterweisung in objektorientiertes Programmieren mit Java bei, jedoch natürlich nur in Englisch.Als gedrucktes Buch in deutscher Übersetzung gibt es das allerdings bei Addison-Wesley:
"Das Java-Tutorial: Objektorientierte Programmierung für das Internet", Mary Campione, Kathy Walrath, ca. 800 Seiten, ISBN 3-8273-1050-4
Mehr über Bücher kann man auf unserer Buch-Seite lesen.
Ausserdem befindet sich in unserer Animacons-Galerie ein erstes kleines Programm, das Zeile für Zeile erklärt wird. Wer mag kann hiermit anfangen. Da es schöne grafische Ergebnisse bringt, eignet es sich sehr gut zum Experimentieren.
Entwicklungssysteme
Um so richtig vernünftige Java-Programme zu schreiben, reicht das JDK nicht aus. Es fehlt an viel Komfort den ein spezieller Editor, ein guter Debugger und vor allem ein GUI-Builder bietet. Borland brachte mit "TurboPascal" vor vielen Jahren das erste Programm einer neuen Gattung heraus, die sich im Englischen "Integrated Development Environment" (IDE) nennen, und alles für die Programmierung einer bestimmten Sprache bereitstellen.
Wir wissen nicht, welche IDE die freundliche Nachbarin empfiehlt - bei uns kann sich jeder selbst ein Bild machen, in unserem Vergleichstest aktueller Java-Entwicklungssysteme.
© 1.11.97 Christoph Bergmann
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