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Download-Special: Versteckte Microsoft-Tools
Netzwerk und System: Fehlern auf der Spur
Seit DSL-Verbindungen in Mode sind, schlagen sich immer mehr Nutzer mit Netzwerk-Einstellungen herum. Will Windows partout nicht mitspielen, helfen Microsofts nützliche Diagnose-Tools.
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Das Programm Netstat verrät Ihnen, welche Netzwerkverbindungen Ihres Computers gerade aktiv sind. Sie müssen das Programm nicht gesondert nachinstallieren, es ist bereits bei der Standard-Installation dabei. Rufen Sie es über "Start/Ausführen" durch den Befehl netstat auf. So erhalten Sie alle aktiven TCP/IP-Verbindungen angezeigt.
Netzwerk-Test
Wenn Ihre Netzwerk-Verbindung ab und zu aus unerklärlichen Gründen abbricht oder Sie den Eindruck haben, dass die Geschwindigkeit des Netzes zu wünschen übrig lässt, sollten Sie Netdiag ausprobieren. Das Programm führt eine Reihe von Tests durch, um Schwachstellen Ihrer Netzwerk-Konfiguration aufzudecken. Für jede Netzwerkkarte werden die eingestellten Werte geprüft, etwa der Default Gateway oder die DNS-Parameter.
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Bluescreens verstehen
Bei schweren Fehlern stürzt Windows XP ab und liefert als makabere Dreingabe einen Bluescreen mit verwirrenden Hinweisen. Wenn Windows ständig auf diese Art abdankt, ist die Standardmethode einfach eine Neuinstallation. Leider hilft das nicht immer weiter.
Wer wissen möchte, was Windows mit seinen kryptischen Bluescreens meldet, muss sich mit dem Kernel-Debugger vertraut machen. Mit diesem Profi-Tool können Sie das Speicherabbild analysieren, das bei einem Bluescreen in einer Log-Datei festgehalten wird. Für Windows XP können Sie sich kostenlos die Debugging-Tools aus dem Netz laden.
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Tuning-Automat
Tweakomatic liest die Einstellungen für Windows, Internet Explorer und dessen Sicherheitszonen aus und speichert sie als Skript-Dateien ab. Damit können Sie Einstellungen von einem perfekt konfigurierten Computer auf andere Systeme übertragen.
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