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![]() Kleines IRC-Lexikon ![]() Mit diesen Befehlen klappt der Fernzugriff |
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Steht die Verbindung, kann der IRC-Teilnehmer, der auf den Mirc-Server zugreift, eine
an MS-DOS angelehnte Kommandozeile zum Eingeben von Befehlen nutzen.
Die Befehle werden sowohl in Groß- als auch in Kleinbuchstaben
verstanden.
listet freigegebene Dateien und Verzeichnisse auf (»DIR /W« zeigt sie mehrspaltig an).
(zum Beispiel »cd texte«) wechselt in das Verzeichnis {Verzeichnisname}. »CD .. « verläßt das aktuelle Verzeichnis und wechselt in das nächsthöher gelegene.
fordert schließlich eine Datei vom Quellrechner an (zum Beispiel »get config.sys«). Sie wird in der Regel in das Verzeichnis INBOX kopiert, das sich unterhalb des Mirc-Programmverzeichnisses auf dem Zielrechner befindet. »GET« unterstützt keine "Wildcards”, das heißt, daß man für jede Datei, die man kopieren will, einen eigenen »GET«-Befehl eingeben muß.
beendet die Verbindung zum Server-PC.
zeigt eine Liste der verfügbaren Befehle an, darüber hinaus bietet die Mirc-Online-Hilfe ausführliche Infos zu den verschiedenen Befehlen an. Geben Sie einen PC via Mirc als Server frei, dürfen die freigegebenen Verzeichnisse lange Datei- und Verzeichnisnamen enthalten. Allerdings können Probleme beim Kopieren von Dateien entstehen, in deren Namen Leerzeichen stehen. Mirc verfügt über ein Skriptsprache, mit der sich Skripts zur Automation vieler Vorgänge schreiben lassen. Im Internet finden Sie viele Informationen dazu. Mit Hilfe dieser Skripts kann ein Dateiserver relativ einfach auch für den Zugriff durch beliebige Anwender konfiguriert werden. Infos online: Sie können die Sharewareversion unter der Internet-Adresse von Mirc beziehen. Die Registrierung kostet 10 britische Pfund. Mircs Hilfefunktion listet WWW-Adressen mit Tips und Tricks auf. Darüber hinaus gibt es im IRC ein Mirc-Diskussionsforum namens »mirc«. |