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ASSET ╚.Bud∞jovice (Budweis)   2001

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P°i °eÜenφ tohoto ·kolu se maximßln∞ soust°e∩te!

1. P°i°a∩te slova v rßmeΦku podle v²znamu ke sloves∙m v tabulce. / Ordnen Sie die W÷rter im Kasten unter die Verben in der Tabelle.

schnarchen, d÷sen, rufen, lΣrmen, kichern, grinsen, pennen, donnern, brⁿllen, kreischen, schlummern, schmunzeln, ruhen 
 lachen  schlafen     schreien 
     
     
     
     
     

2. Vytvo°te perfektum./ Bilden Sie das Perfekt.

  1. Sie setzt das Kind in den Kinderwagen.

  2. Der Baum fΣllt zu Boden.

  3. Das Buch liegt auf dem Tisch.

  4. Er verschwendet sein Geld.

  5. Die Sonne sinkt am Horizont.

  6. Wir schaffen es doch.

  7. Er bewegt sie zu dieser Entscheidung.

  8. Das MΣdchen erschrickt vor der Schlange.

  9. Er l÷scht das Licht.

  10. Sie hΣngt die WΣsche auf die Leine.

3. Dopl≥te p°edpony. / ErgΣnzen Sie die Vorsilben.

  1. Ich habe eine neue Wohnung. Ich ziehe am Wochenendeàà..

  2. Er kommt mit dem Geld nicht ààà

  3. Was ziehst du ààà., schwarzen Kaffee oder Tee mit Milch?

  4. Meine Kinder wachsen in der Stadt àà.

  5. Wann rΣumst du dein Zimmer àà.?

  6. Wann kommst du in Frankfurt ààà.?

  7. Er stellt uns seine Freundin ààà

  8. Warum dreht er sich immer ààà?

  9. Wir gehen von der Theorie zur Praxis ààà

  10. Sie nimmt die Kinder in den Zoo ààà

4. Dopl≥te text. / ErgΣnzen Sie den Text. 

Ausgang, Fenster, Frisur, Fu▀gΣnger, Gardinen, Hose, Kopf, Mann, Taxis,Wind 

An einem kalten Aprilmorgen blickte ein ...... aus dem ............. des Hotels Wellington in der 7th Avenue auf die Stra▀e. Unter seinem ....... befand sich der dunkle  ......  einer Subway-Station, und der ....  sah beim Ankleiden durch die schlaffen ....... , wie die Menschen aus dem Asphalt kamen oder wie sie langsam in ihm verschwanden. Am Tage zuvor hatte es geschneit, und noch immer blies ein kalter ......   vom Hudson River, der die Haare der ..... zerzauste. Gelbe ..... verstopften die 7th Avenue, es waren so viele, als wollten sie auf etwas aufmerksam machen. Der ....., der gerade sein Hemd ⁿber den ..... streifte und darauf achtete, dass seine .....  nicht in Unordnung gerΣt, hatte es eilig. Er hatte sich in der Lower East Side verabredet und wollte nicht zu spΣt kommen. WΣhrend er noch ⁿberlegte, ob er mit der Subway fahren oder eins der gelben ....... nehmen sollte, schlⁿpfte er in die ......  und bⁿckte sich nach den Schuhen. Er war gro▀, schlank und blass.

╪eÜenφ za t°icet vte°in!

Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie.  

1. Wenn ich Auto fahre, muss ich eine Brilleàààà..

a) aufsetzen

b) aufnehmen

c) anziehen

d) aufgeben

 2. Das Gegenteil von aufwachen ist:

a) aufwecken

b) verschlafen

c) einschlafen

d) schnarchen

3. Sie àààààà. ihre Freunde ÷fter als ihre Hemden.

a) Σndern

b) tauschen

c) wechseln

d) verwechseln

A te∩ n∞co pro obchodnφky  

Dopl≥te./ErgΣnzen Sie.

Antwort, Annonce, Modell, Angebot, Preislisten, Abnehmer, Hersteller

  1. Schicken Sie uns ein verbindliches ààààààààà..

  2. Wir haben ein neuesàààààà. auf den Markt gebracht.

  3. Wir suchen ààààààà fⁿr unsere Produkte.

  4. Legen Sie bitte ihrem Angebot àààààààààà. bei.

  5. Wir haben Ihre àààààà.. in der Zeitung Mladß fronta Dnes gelesen.

  6. Wir sind ààààààààà.. von Campingm÷bel.

  7. Fⁿr eine baldige ààààààààààà.. danken wir Ihnen im Voraus.

K zamyÜlenφ  

1. Dopl≥te./ ErgΣnzen Sie.

tragen, holen, bringen

  1. Sie hat schwere Tasche ààààààà.. .

  2. Mein Freund hat mir gute Nachricht àààààà 

  3. Der BrieftrΣger hat dem EmpfΣnger einen Brief ààààà 

  4. Sie haben den Arzt sofort ààààààà.. 

  5. Zum Frⁿhstⁿck haben wir Br÷tchen vom BΣcker ààààà

  6. Er hat immer alte Hose ààààààà.. 

2. Was ist das?

  1. Kommt als Regen, als Schnee, als Graupel, als Hagel. N à.. (12 Buchstaben)
  2. Seine VerΣnderung kⁿndigt anderes Wetter an.  L à.. (9 Buchstaben)
  3. Wirbelt viel Staub auf. S à.. (5 Buchstaben)
  4. Versteckt sich zwischen spΣtem Frⁿhling und Frⁿhherbst. S à.. (6 Buchstaben)
  5. Im Winter rutschen wir darauf aus. E à.. (3 Buchstaben)
  6. Kann zerst÷rerische Flutwellen verursachen. E à.. (8 Buchstaben)

Im Hotel

P°i°a∩te k otßzkßm a tvrzenφm sprßvnΘ odpov∞di./ WΣhlen Sie richtige Antwort aus.

  1. Entschuldigen Sie bitte, k÷nnen Sie mir den Weg zum Hotel Continental zeigen?

  2.  Haben Sie freie Zimmer ?

  3. Was fⁿr ein Zimmer wⁿnschen Sie?

  4.  Wo ist das Zimmer?

  5.  Ist das Zimmer mit Bad oder Dusche?

  6.  Wie viel kostet das Zimmer mit Frⁿhstⁿck?

  7. Wann wird Frⁿhstⁿck serviert?

  8. Wie lange bleiben Sie hier?

  9.  Wⁿnschen Sie morgens geweckt zu werden?

  10. Wo haben Sie das GepΣck?

a) Ich habe es im Auto gelassen. b) Mit Bad. c) Sie k÷nnen mit dem Fahrstuhl hinauffahren. d) Ja, das Hotel liegt ganz nah, gleich neben dem Bahnhof. Fahren Sie geradeaus, an der Kreuzung biegen Sie nach links ab. e) Im zweiten Stock. f) Ich wei▀ noch nicht. g) Hundert Mark pro Tag. h) Ich bedauere, alle Zimmer sind besetzt. i) Wecken Sie mich bitte um halb acht. j) Von acht bis zehn Uhr. k) Ich m÷chte ein Doppelzimmer mit Aufbettung.

╚tenφ k odpolednφ kßv∞  

Sie wirken mΣchtig, stark und unverwundbar. Ganz so, als seien sie jederzeit Herr der Lage. TatsΣchlich birgt der Job an der Spitze mehr Risiken als je zuvor. Der Kraftaufwand steigt ¡ und mit ihm die Furcht, all dem irgendwann nicht mehr zu genⁿgen.

Eigentlich will er ⁿberhaupt nicht reden. Offiziell schon gar nicht. Aber auch wegen des Themas: Er kann nichts damit anfangen. Angst ¡ was hat das mit ihm zu tun? Er war ein wenig nerv÷s. Hatte hier und da leichte Kopfschmerzen. Ja, hin und wieder auch mal eine schlaflose Nacht. Aber war das ein Wunder? Schlie▀lich zogen sich die Beratungen ⁿber Wochen hin. Immer neue Szenarien, neue Probleme, immer mehr Druck. Am Ende fast tΣglich Telefonkonferenzen und endlose Debatten bis in den Morgen. Dazu unzΣhlige Flⁿge zwischen Deutschland und den USA. Das geht auf die Knochen, klar, er ist ja keine 20 mehr.

Natⁿrlich hat er sich manchmal gefragt, ob man ihn nach dem Umbau noch brauchen wⁿrde. Aber die Antwort schien eindeutig: Marketing und Vertrieb wⁿrde es auch in dem neuen Konzern geben, und wer kannte die MΣrkte besser als er? Er war seit 17 Jahren im Haus, es wⁿrde schon alles gut gehen.

Das Wort Angst will ihm bis heute nicht ⁿber die Lippen. Was das angeht, ist er immer noch einer von ihnen. Er hat seinen Vorstandsposten in dem Automobilkonzern verloren, die Maske ist geblieben.Wo der Normalsterbliche verunsichert ist, verΣngstigt oder gar in Panik, bleibt ein Manager gelassen. Chefs sind souverΣn. Sonst wΣren sie keine.Was eine Fⁿhrungskraft umtreibt, ist bestenfalls so etwas wie Sorge ¡ um das Wohl des Unternehmens, wegen der UnfΣhigkeit der Politiker, um die nΣchste Aufsichtsratssitzung oder um Mitarbeiter. Vielleicht noch um die Familie. Aber sonst?

OkΘnko pro prßvnφky  

1. P°elo₧te. / ▄bersetzen Sie.

  1. die zu erhebende Klage

  2. die zu wahrenden Menschenrechte

  3. die zu tragende Verantwortung

  4. das einzuhaltende Gesetz

  5. die zu beseitigenden Schwierigkeiten

  6. die hervorzuhebenden Fakten

  7. die zu regelnden VerhΣltnisse

  8. die zu setzenden Normen

  2. P°i°a∩te ΦeskΘ ekvivalenty. / Ordnen Sie tschechische ─quivalente zu.

der Verfechter  spravedlnost
die Gesetzgebung  zßsada, princip
die Aufsicht  obrana
der Rechtsanwalt obrßnce, zastßnce
die Verteidigung  ·stava
der Grundsatz dozor, dohled
die Gerechtigkeit  zßkonodßrstvφ
das Grundgesetz  vysv∞tlenφ
die AufklΣrung  advokßt

╪eÜenφ 

 

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