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ProcviΦujeme gramatiku

1. P°i°a∩te slova v rßmeΦku podle v²znamu ke sloves∙m v tabulce. / Ordnen Sie die W÷rter im Kasten unter die Verben in der Tabelle.

2. Vytvo°te perfektum. / Bilden Sie das Perfekt.

1. Sie hat  das Kind in den Kinderwagen gesetzt.

2. Der Baum ist zu Boden gefallen.

3. Das Buch hat auf dem Tisch gelegen.

4. Er hat sein Geld verschwendet.

5. Die Sonne ist am Horizont gesunken.

6. Wir haben es doch geschafft.

7. Er hat sie zu dieser Entscheidung bewogen.

8. Das MΣdchen ist vor der Eidechse erschrocken.

9. Er hat das Licht gel÷scht.

10. Sie hat die WΣsche auf die Leine gehΣngt. 

3. Dopl≥te p°edpony. / ErgΣnzen Sie die Vorsilben.

1. Ich habe eine neue Wohnung. Ich ziehe am Wochenende um.

2. Er kommt mit dem Geld nicht aus.

3. Was ziehst du vor, schwarzen Kaffee oder Tee mit Milch?

4. Meine Kinder wachsen in der Stadt auf.

5. Wann rΣumst du dein Zimmer auf.?

6. Wann kommst du in Frankfurt an?

7. Er stellt uns seine Freundin vor.

8. Warum dreht er sich immer um?

9. Wir gehen von der Theorie zur Praxis ⁿber..

10. Sie nimmt die Kinder in den Zoo mit.

4. Dopl≥te text. / ErgΣnzen Sie den Text.

An einem kalten Aprilmorgen blickte ein Mann aus dem Fenster des Hotels Wellington in der 7th Avenue auf die Stra▀e. Unter seinem Fenster befand sich der dunkle  Ausgang einer Subway-Station, und der Mann sah beim Ankleiden durch die schlaffen Gardinen , wie die Menschen aus dem Asphalt kamen oder wie sie langsam in ihm verschwanden. Am Tage zuvor hatte es geschneit, und noch immer blies ein kalterWind  vom Hudson River, der die Haare der Fu▀gΣnger zerzauste. Gelbe Taxis verstopften die 7th Avenue, es waren so viele, als wollten sie auf etwas aufmerksam machen. Der Mann, der gerade sein Hemd ⁿber den Kopf streifte und darauf achtete, dass seine Frisur nicht in Unordnung gerΣt, hatte es eilig. Er hatte sich in der Lower East Side verabredet und wollte nicht zu spΣt kommen. WΣhrend er noch ⁿberlegte, ob er mit der Subway fahren oder eins der gelben Taxis nehmen sollte, schlⁿpfte er in die Hose und bⁿckte sich nach den Schuhen. Er war gro▀, schlank und blass.

╪eÜenφ za t°icet vte°in!

Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie.

1. Wenn ich Auto fahre, muss ich eine Brille aufsetzen.

2. Das Gegenteil von aufwachen ist: einschlafen

3.  Sie wechseln / wechselt ihre Freunde ÷fter als ihre Hemden.

A te∩ n∞co pro obchodnφky

Dopl≥te./ ErgΣnzen Sie.

1. Schicken Sie uns ein verbindliches Angebot.

2. Wir haben ein neues Modell auf den Markt gebracht.

3. Wir suchen Abnehmer  fⁿr unsere Produkte

4. Legen Sie bitte ihrem Angebot Preislisten bei.

5. Wir haben Ihre Annonce in der Zeitung Mladß fronta Dnes gelesen.

6. Wir sind Hersteller von Campingm÷bel.

7. Fⁿr eine baldige Antwort danken wir Ihnen im Voraus.

K zamyÜlenφ

Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie.

tragen, holen, bringen

1. Sie hat schwere Tasche getragen.

2. Mein Freund hat mir gute Nachricht gebracht.

3. Der BrieftrΣger hat dem EmpfΣnger einen Brief gebracht.

4. Sie haben den Arzt sofort geholt.

5. Zum Frⁿhstⁿck haben wir Br÷tchen vom BΣcker geholt.

6. Er hat immer alte Hose getragen.

2. Was ist das?

1. Kommt als Regen, als Schnee, als Graupel, als Hagel. Niederschlag 
2. Seine VerΣnderung kⁿndigt anderes Wetter an. Luftdruck
3. Wirbelt viel Staub auf. Sturm
4. Versteckt sich zwischen spΣtem Frⁿhling und Frⁿhherbst. Sommer
5. Im Winter rutschen wir darauf aus. Eis
6. Kann zerst÷rerische Flutwellen verursachen. Erdbeben 

Im Hotel

P°i°a∩te k otßzkßm a tvrzenφm sprßvnΘ odpov∞di. / WΣhlen Sie richtige Antwort aus.

1. Entschuldigen Sie bitte, k÷nnen Sie mir den Weg zum Hotel Continental zeigen? Ja, das Hotel liegt ganz nah, gleich neben dem Bahnhof. Fahren Sie geradeaus, an der Kreuzung biegen Sie nach links ab.

2. Haben Sie freie Zimmer? Ich bedauere, alle Zimmer sind besetzt.

3. Was fⁿr ein Zimmer wⁿnschen Sie? Ich m÷chte ein Doppelzimmer mit Aufbettung.

4.  Wo ist das Zimmer? Im zweiten Stock. Sie k÷nnen mit dem Fahrstuhl hinauffahren.

5. Ist das Zimmer mit Bad oder Dusche?  Mit Bad.

6. Wie viel kostet das Zimmer mit Frⁿhstⁿck? Fⁿnfzig Mark pro Tag.

7. Wann wird Frⁿhstⁿck serviert? Von acht bis zehn Uhr.

8. Wie lange bleiben Sie hier?   Ich wei▀ noch nicht.

9. Wⁿnschen Sie morgens geweckt zu werden? Wecken Sie mich bitte um halb acht.

10. Wo haben Sie das GepΣck? Ich habe es im Auto gelassen.

 OkΘnko pro prßvnφky  

1. P°elo₧te. / ▄bersetzen Sie.

1. ₧aloba, kterou je nutnΘ vznΘst

2. lidskß prßva, kterß je t°eba zaruΦit

3. odpov∞dnost, kterou je nutno nΘst

4. t∞₧kosti, kterΘ je t°eba odstranit

5. fakta, kterß je t°eba vyzdvihnout

6. vztahy, kterΘ je nutno upravit

7. normy, kterΘ je nutno vytvo°it

2. P°i°a∩te ΦeskΘ ekvivalenty. / Ordnen Sie tschechische ─quivalente zu.

1. der Verfechter û obrßnce, zastßnce

2. die Gesetzgebung û zßkonodßrstvφ

3. die Verteidigung û obrana

4. die Gerechtigkeit û spravedlnost

5. der Grundsatz û zßsada, princip

6. die Aufsicht û dozor, dohled

7. der Rechtsanwalt û advokßt

8. das Grundgesetz û ·stava

9. die AufklΣrung - vysv∞tlenφ

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