┌koly 11. lekce

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ProcviΦujeme gramatiku

1. ErgΣnzen Sie passende Verben.

rei▀en, fassen, fⁿllen, ⁿberfallen, festnehmen, bedrohen, zurⁿckkehren, hinhalten, verbringen, verstecken

  1. Drei maskierte MΣnner haben die Bank àààà
  2. Mit ihren Pistolen haben sie den Schalterbeamten ààà.
  3. Sie haben dem Kassierer eine Ledertasche àààààà.
  4. Er musste diese Tasche mit dem Inhalt des Safes ààà..
  5. Die Gangster haben sich auch die gesamten Einnahmen des Spielkasinos unter den Nagel àààà.
  6. Einer der BankrΣuber wurde noch am gleichen Tag ààà..
  7. Der RΣuber hatte sich mit seiner Beute in einem verlassenen Haus in der NΣhe von der Bank àààà
  8. Er ist hier von Polizisten ààààà. worden.
  9. Er hat die nΣchsten fⁿnfzehn Jahre hinter Gitter àààà..
  10. Er sei dann in seine ehemalige Heimat nach RumΣnien ààààààà.

2. Bilden Sie die RelativsΣtze.

  1. Mein Freund schickte mir einen Brief. (Der Freund wohnt in Berlin)
  2. Ich habe Verwandte in der BRD. (Ich kann bei ihnen meine Ferien verbringen)
  3. Sie hat einen Onkel. (Sie ist sehr besorgt um den Onkel)
  4. Hans hat mit den GΣsten gesprochen. (Er hat den GΣsten den Weg gezeigt)
  5. Mein Zimmer hat ein gro▀es Fenster. (Ich sehe durch das Fenster auf die Stra▀e)
  6. Das Bild zeigt eine sch÷ne Gegend. (Das Bild ist im Prospekt)
  7. Die Studenten wollen Geld verdienen. (Ich war mit den Studenten in Hamburg)
  8. Das MΣdchen ist 15 Jahre alt. (Ich gab dem MΣdchen ein Buch)
  9. Der Arzt ist sehr berⁿhmt. (Wir treffen den Arzt morgen)
  10. Auf der Party war auch ihr Mann. (Ich kenne den Namen ihres Mannes nicht)

3.  ErgΣnzen Sie die richtigen PrΣpositionen.

  1. Ihr Zeugnis berechtigt ....... Studium ......  der UniversitΣt.
  2. Ich kann Peter ...... seinem Bruder nicht unterscheiden.
  3. Er hat seine Mutter .....  Geld gebeten.
  4. Frau Klein verabschiedet sich ........ ihrem Gast.
  5. Zwei Autos waren ......  dem Unfall beteiligt.
  6. Meine Freundin ist ...... diesem Arzt befreundet.
  7. Wir beziehen uns ..... Ihren Brief ....... 26.1. 2000.
  8. Ich bin ......  Ihrer Rechnung nicht einverstanden.
  9. Unsere Tochter ist ...... dem Sohn des Direktors verheiratet.
  10. Schlie▀en Sie Ihre Taschen àà das Schlie▀fach ein!  

╪eÜenφ za t°icet vte°in!

Was wⁿnschen Sie Ihren Freunden? Nehmen Sie das Adjektiv ägutô.

ààà.Tag,  àààà. Morgen, ààà. Abend, àà.. Nacht, ààà.Appetit, àà.. Reise, ààà. Gesundheit, àà. Unterhaltung, viele ààà Ideen, einen ààà Nachbarn

A te∩ n∞co pro obchodnφky    

1. Bilden Sie deutsche Antonyme zu diesen W÷rtern.

Au▀enhandel, Angebot, QualitΣtsware, VerkΣufer, Warenausfuhr, Preisanstieg

2. Ordnen Sie deutsche ─quivalente.

₧ehliΦka                         r AnhΣnger
praΦka    r Ring
ledniΦka   r Staubsauger
vysavaΦ    r Gefrierschrank
mrazniΦka s Armband
nßhrdelnφk, °etφzek r Ohrring
nßuÜnice  e Waschmaschine
nßramek   s Bⁿgeleisen
prst²nek e Halskette
p°φv∞Üek r Kⁿhlschrank

3.  ▄bersetzen Sie.

  1. JeÜt∞ dnes odeÜleme dopis faxem.
  2. VßÜ zßstupce se nechoval v souladu se smlouvou.
  3. Vyhrazujeme si prßvo odstoupit od smlouvy.
  4. Musφte mu napsat, ₧e poruÜil pravidla.
  5. Musφte jednat d∙sledn∞.
  6. OΦekßvßme VaÜe stanovisko do 15. ·nora.
  7. RuΦφte nßm za vzniklou Ükodu.
  8. ┌Φtujeme Vßm smluvnφ pokutu (penßle).
  9. NaÜe domn∞nka by m∞la b²t pravdivß.
  10. ZnaΦky zbo₧φ, firemnφ loga a obaly musφ b²t chrßn∞ny.

K zamyÜlenφ

ErgΣnzen Sie.

  1. Ein Gegenstand, der vier Ecken hat, ist ààààà..
  2. Ein Himmel, auf dem keine Wolken sind, ist àààà..
  3. Ein Junge, der zehn Jahre alt ist, ist ààààààà.
  4. Ein Ehepaar, das keine Kinder hat, ist àààààà..
  5. Ein Haus, das fⁿnf Stockwerke hat, ist àààààà..
  6. Die Fahr, die mehrere Stunden dauert, ist  ààààà
  7. Eine Zeitung, die in zwei Sprachen erscheint, ist ààà
  8. Ein Kleid, das gelbe Streifen hat, ist àààààààà
  9. Ein Stoff, der mehrere Farben hat, ist ààààààà.
  10. Eine Zahl, die vier Stelle hat, ist ààààààààà..

Vor der Abfahrt

Finden Sie richtige Reihenfolge und schreiben Sie einen Dialog.

Fritz: Natⁿrlich, du brauchst keine Angst zu haben.

Fritz: Nein, alles ist in Ordnung.

Fritz: Ja, das haben wir. Hast du etwas zum Essen mitgenommen? Wenn wir ein Stⁿck gefahren sind, bekomme ich sicher Hunger.

Fritz: Nein, wir stellen sie doch in den Kofferraum.

Fritz: Ja, den Wagen habe ich schon vor die Tⁿr gefahren, wir k÷nnen einladen.

                                xxxxxxxxxxx

Helga: Haben wir alle Fenster zugemacht und das Wasser abgestellt?

Helga: Hier sind unsere Koffer und meine Reisetasche. Haben wir nichts vergessen?

Helga: Halt! Hast du die Koffer abgeschlossen?

Helga: Gut. Also, nun Schluss. Hauptsache, wir haben unsere ReisepΣsse und Geld.

Helga: Natⁿrlich. Daran habe ich auch gedacht.

Helga: Bist du schon fertig? K÷nnen wir abfahren? Es ist schon 9 Uhr.

Der menschliche K÷rper

Bilden Sie Plural und ⁿbersetzen Sie.

  1. r Kopf                         
  2. s Auge                         
  3. s Ohr                         
  4. e Nase                         
  5. e Zunge                         
  6. r Mund                         
  7. s Haar                         
  8. e Lippe                         
  9. r Zahn                         
  10. e Augenwimper                         
  11. e Augenbraue                         
  12. e Wange                         
  13. s Kinn                         
  14. e Stirn                         

╚tenφ k odpolednφ kßv∞

Die Wunde  

Seine Frau hatte es gut, sie lag in ihrem Bett und schlief. Doch vielleicht schlief sie gar nicht, vielleicht weinte sie ein wenig. Grund genau gab er ihr dazu. Aber dennoch ging es ihr gut, denn sie liebte ihn noch immer und litt seinetwegen, er aber liebte keinen Menschen und litt trotzdem, ein quΣlendes, halbes Leid û um nichts. Als das MΣdchen an den Tisch zurⁿckkam, bestellte er eine neue Flasche Wein. äDu trinkst zu vielô, sagte sie mit jenem gewissen Ton in der Stimme, der bedeutete: ôWenn du zu betrunken bist, nehme ich dich nicht mit.ô

Sie war selbst nicht mehr ganz nⁿchtern, aber sie wⁿrde nur noch ein Glas trinken, sie trank niemals mehr, als sie vertragen konnte, und tat ⁿberhaupt nie etwas, was ihr hΣtte schaden k÷nnen. Wie sie ihm so gegenⁿbersa▀, war sie tatsΣchlich eine hⁿbsche Person, ein wenig ordinΣr trotz der tadellosen Kleider, voll Kraft und SchlΣue.

Er wusste, was ihm heute bevorstand. Sie hatte lΣngst beschlossen, ihn zu heiraten, und dieser Abend schien ihr gerade geeignet, seinen letzten Widerstand zu brechen. Es war nicht ganz einzusehen, weshalb sie ihn durchaus haben wollte, er hatte ihr nichts zu bieten als einen Titel und einen guten Namen. Aber von ihr aus gesehen mochte das natⁿrlich sehr begehrenswert erscheinen.

Fortsetzung folgt.

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