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Die Ostseeregion gehört zu den Zukunftsregionen Europas. Hier leben mehr als 50 Millionen Menschen. Bereits heute macht der Binnenhandel der Ostseeanrainerstaaten sechs Prozent des
Welthandels aus. Mehr als 100 Universitäten und Forschungseinrichtungen sind hier angesiedelt. 1996 ist die Ostseekooperation mit dem Gipfel der nationalen Regierungschefs in Visby, mit der Verabschiedung von drei Aktionsprogrammen für die Region durch den Ostseerat in
Kalmar und mit der Baltic Sea Region-Initiative der Europäischen Kommission in eine neue Phase getreten. Schleswig-Holstein hat mit seiner Politik wesentlich zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Ostseeraum beigetragen.
Enge Partnerschaft in der Ostseeregion Die Mitarbeit des Landes in der Konferenz der Ostsee-Subregionen (Baltic Sea States Subregional Co-operation) im staatlichen Bereich wird ergänzt durch Organisationen wie die "Baltic Sea Chambers of Commerce Association", dem Zusammenschluß der Handelskammern der Ostseeanrainer, der "Union of the Baltic Cities" oder der "Baltic Ports Organisation". Daneben sind die Schleswig-Holstein-Büros in Malmö sowie Gdansk/Danzig und Tallinn (in Zusammenarbeit mit der IHK) und des Hansebüros in Kaliningrad, das vom Land unterstützt wird, Anlaufstellen für Kooperationspartner. Ein Schwerpunkt der Ostseekooperation war wiederum der Ausbau der langjährigen Partnerschaft mit Dänemark: |
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