Noch immer ein Rätsel:
Die Ermordung von John F. Kennedy

Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy getötet. Fast 30 Jahre später erließ der US-Kongress ein Gesetz zur Freigabe der Akten um den rätselhaften Mord und die mysteriösen Umstände, die dazu führten. War Lee Harvey Oswald wirklich der Mörder oder war er nur der Sündenbock? Hatte die Mafia um Jack Ruby die Finger im Spiel, oder waren die Kommunisten in Kuba beteiligt? Interessieren Sie sich für die Zusammenhänge um den rätselhaften Mord? Recherchieren Sie selbst und gehen Sie allen Hinweisen nochmal gründlich nach! Die erforderlichen Unterlagen haben wir für Sie aus dem Internet zusammengestellt.

Die Akten des Nationalarchivs



Nachdem Präsident Bush 1992 die Freigabe der Akten verfügte, können sie nun von jedermann im Nationalarchiv (NARA) eingesehen werden. Hier werden die Akten aller eingesetzten Kommisionen gelagert. Auf den folgenden Seiten haben Sie die Möglichkeit, Einblick zu nehmen.


Die Akten der Warren-Kommission



Nach dem Tod Kennedys wurde die Warren-Kommission mit der Aufklärung des Falles beauftragt. Hunderte Zeugen wurden befragt, Beweismittel wurden sichergestellt und unzähligen Hinweisen wurde nachgegangen. Anhand der Akten der Warren-Kommission können Sie den Tathergang durchgehen, den Autopsiebericht lesen und Ihre eigenen Schlüsse ziehen.


Lee Harvey Oswald



Die folgenden Seiten zeigen den Tathergang aus dem Blickwinkel des vermeindlichen Mörders von J. F. Kennedy; das Lagerhaus, aus dem geschossen wurde, die Straße, auf der der Präsident fuhr. Schauen Sie aus dem Lagerhaus und sehen Sie selbst einmal durch das Zielfernrohr.