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Text File | 1993-01-20 | 57.6 KB | 1,550 lines |
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- ***┌─────────────────────┐**************************************************
- ***│ Wichtige Anmerkung! │**************************************************
- ***└────┐────────────────┘─────────────────────────────────────────────┐****
- ********│Drucken Sie diese Datei nicht aus dem Programm Formular 2001 │****
- ********│heraus aus. Benutzen Sie den Befehl "COPY DOK2001.FOR LPT1" │****
- ********│oder laden Sie DRUCKE.BAT mittels "DRUCKE <RETURN>". │****
- ******* └──────────────────────────────────────────────────────────────┘****
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-
- Seite 1 INHALT
-
- Anleitung zum Programm FORMULAR 2001
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-
- Inhalt
-
- Installation und Allgemeines 1.0
- Systemvoraussetzungen 1.1
- Sicherheitskopien 1.2
- Installation 1.3
- Allgemeines 1.4
-
- Die Benutzeroberfläche / Schnelleinstieg 2.0
- Das Hilfesystem 2.1
- Das Systemmenü (≡) 2.2
- Formular 2.3
- Block/Editorfunktionen 2.4
- Drucken 2.5
- Fenster 2.6
- Farben 2.7
-
- Das erste Formular / Der erste Text 3.0
- Wie sage ich es dem Programm 3.1
- Bearbeiten 3.2
- Speichern 3.3
- Ausfüllen 3.4
- Drucken 3.5
- Kommentare 3.6
- Schlußbemerkungen 3.7
-
- Der Ausdruck wird nicht 4.0
- Erste Hilfe 4.1
- Druckoptionen 4.2
- Ausgabeport 4.3
- Steuercodes einfügen 4.4
- Maßstab ändern 4.5
- Rand links ändern 4.6
-
- Den Schreibtisch aufräumen 5.0
- Nächstes Fenster 5.1
- Kaskadieren 5.2
- Alle darstellen 5.3
- Zoom/Rezoom 5.4
-
- Seite 2 INHALT/ShareWare
-
- Größe ändern 5.5
- Schließen 5.6
- Zwischenablage (Clipboard) zeigen 5.7
-
- Das Rechenmodul 6.0
- Ein einführendes Beispiel 6.1
- Besonderheiten 6.2
- Wege zu einem Datenblatt 6.3
-
- Die Datenbankfunktionen 7.0
- Datenkartei anlegen 7.1
- Daten bearbeiten 7.2
- Vom Datenträger zum Drucker 7.3
-
-
- Welches Schweinchen darf's denn sein-
- Die Farben 8.0
-
- Schreiben mit der Schreibmaschine 9.0
-
- Was mache ich, wenn...
- Ein Katalog möglicher Fragen 10.0
-
- Index 11.0
-
- Anhang 12.0
- Die Tools 12.1
- Weiterentwicklung des Programms 12.2
-
-
- ╔═══════════════════════════════════════════════════════╗
- ║Fast hätte ich es vergessen, die ShareWare - Hinweise: ║
- ╚═══════════════════════════════════════════════════════╝
-
- Geehrter Benutzer,
-
- ich bin sicher, daß Ihnen dieses Programm bei Ihrer täglichen
- Arbeit weiterhilft. Scheuen Sie bitte nicht davor zurück, sich
- Registrieren zu lassen. Sie erhalten umgehend die neueste Version
- meines Programms, natürlich ohne die zeitraubenden Hinweise.
- Sie wollen das Programm als ordentlicher Benutzer nutzen?
- Laden Sie die Datei REGISTER.FOR mittels SCHIFT-F4 oder unter
- dem Programmpunkt FORMULAR/AUSFÜLLEN/EINFACH AUSFÜLLEN, setzen
- Ihren Namen, Ihre Adresse und das gewünschte Diskettenformat ein
- und senden den Ausdruck an meine Adresse. Diese steht auf dem
- Formular.
-
- Seite 3 PREISE/ALLGEMEINES
-
- Die Preise für mein Programm:
-
- Für Schüler, Studenten, Wehr- oder Zivildienstleistende.... 35,- DM
- (Fotokopie des entsprechenden Ausweises beilegen!)
-
- Reguläre Version .......................................... 60,- DM
-
- Erweiterte Version (Mit allen Tools)....................... 85,- DM
-
-
- Falls Sie noch weitere Fragen haben wenden Sie sich an:
-
- Michael Suhr
- Wernersstr. 10
- 5160 Düren
- Tel.: 02421/14666
-
-
-
- 1.1 Die Systemvoraussetzungen
-
- Sie benötigen einen IBM-kompatiblen Rechner mit möglichst 512 Kb
- Arbeitsspeicher und beliebiger Graphikkarte, eine Festplatte wird
- dringend empfohlen.
- Das Programm unterstützt den 43/50 Zeilen Modus der EGA/VGA Graphik-
- karte, eine angeschlossene Maus wird automatisch erkannt.
- Die empfohlene Ausstattung für mein Programm ist ein Rechner mit
- 640 Kb Arbeitsspeicher, VGA/EGA- Karte, und Festplatte.
-
- 1.2 Sicherheitskopien
-
- Bevor Sie mit der Installation beginnen fertigen Sie sich bitte
- eine Sicherheitskopie der Originaldiskette(n) an.
- Um eine Kopie zu erstellen gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Legen Sie die Programmdiskette in das entsprechende Laufwerk, im
- folgenden mit "A" bezeichnet. Wenn das passende Laufwerk einen
- anderen Buchstaben trägt, ersetzen Sie das "A" durch den
- entsprechenden. Tippen Sie: diskcopy A: A:<ENTER/RETURN> und folgen
- den weiteren Anweisungen. Nachdem die Sicherheitskopie erstellt wurde
- bewahren Sie das Original an einem sicheren Ort auf. Achten Sie dabei
- auf evtl. Magnetfelder (Ich spreche aus böser Erfahrung). Mögliche
- Quellen sind z.B.: Nachtspeicherheizungen, Lautsprecher, Elektro-
- motoren... Meiden Sie die Nähe solcher Geräte.
-
- 1.3 Installation
-
- Legen Sie die Sicherheitskopie in das entsprechende Laufwerk und
- wechseln auf dieses, z.B. A:<ENTER/RETURN>. Rufen Sie nun die Datei
- LOS.BAT auf (LOS <ENTER/RETURN>) und folgen den weiteren Anweisungen.
- Achten Sie bei einer Installation auf Diskette darauf, daß das Pro-
- gramm teilweise erheblich langsamer arbeitet und u.U. seine Arbeit
- wegen Speicherplatzmangel abbrechen muß! Bevorzugen Sie auch zu Test-
- zwecken die Installation auf Festplatte.
-
- Seite 4 ALLGEMEINES
-
- 1.4 Allgemeines
-
- Zu Anfang möchte ich Ihnen die lokale Hilfe (erreichbar mit F1)
- empfehlen. Alle wesentlichen Aspekte des Programms werden
- dort so ausführlich dargestellt, daß Sie diesen Text schon
- sehr bald nicht mehr benötigen.
- Als Einführung einen kleinen Abriß der Leistungsmerkmale:
- Was Ihnen sicherlich als erstes auffällt ist die SAA-ähnliche
- Benutzeroberfläche. Dieser Oberfläche habe ich einen Groß-
- teil der Programmierarbeit gewidmet. Sie werden bald feststellen,
- daß Sie nach dem Neustart des Programms nahezu genau da sind,
- wo Sie aufhörten. Ausgenommen sind lediglich die Menüpunkte; die
- Fenster, die Farben und Voreinstellungen werden gespeichert und
- zu Beginn geladen.
- Das Programm unterscheidet vier Arten von Fenstern.
- Die erste Gruppe ist die der Formulartexte. In diesen erstellen
- und bearbeiten Sie Ihre Texte und Formulare. Sie lassen sich
- über <ALT><F3> schließen.
- Als zweite Gruppe folgt die der Dialoge. Hier werden von Ihnen
- Entscheidungen über den Programmfluß gefordert, Daten erfragt oder
- einfache Ja/Nein Entscheidungen getroffen.
- Es folgt die Gruppe der in der Standardpalette grau unterlegten
- Fenster. Diese zeigen meist nur kurzfristig ein Tatbestand an oder
- führen eine kleinere Operation aus (Taschenrechner, Kalender...).
- Sie lassen sich über <ALT><F3> oder mit ESCAPE schließen.
- Die letzte Gruppe besteht aus SAA-fremden Elementen. Dazu gehören
- der Wissenschaftliche Taschenrechner, die Schreibmaschine und das
- Spiel Tetris. Diese Fenster lassen sich durch die Taste ESCAPE
- schließen, das Spiel Tetris am Ende mit RETURN.
- Zu dem leistungsfähigen Rechenmodul möchte ich mich nicht weiter
- auslassen, die Beispieldateien DREIECK.FOR, RECHNUNG.FOR und
- REISEKOS.FOR sprechen für sich.
- Abschließend weise ich noch einmal auf die Möglichkeit der Serien-
- brieferstellung und der integrierten Datenbank hin. Als Beispiel
- ist eine kleine Kundendatei beigelegt.
- Ach ja, die kleine Schlange, die ca. 4 Minuten nach dem letzten
- Tastendruck über Ihren Bildschirm läuft, ist kein Virus sondern
- ein Bildschirmschoner.
-
- Seite 5 SCHNELLEINSTIEG
-
- 2.0 Die Benutzeroberfläche / Schnelleinstieg
-
-
- 2.1 Das Hilfesystem
-
- Das Programm verfügt über eine (fast) allzeit verfügbare, kontext-
- bezogene Hilfestellung. Diese erreichen Sie mittels der Taste F1.
- Wann immer Sie nicht so recht weiterwissen, die Hilfstexte erläutern
- alle wesentlichen Punkte des Programms. Darüberhinaus ist in der
- untersten Zeile des Bildschirms stets eine Kurzinformation zu der
- gerade aktuellen Funktion oder dem gewählten Menüpunkt angezeigt.
- In vielen Hilfstexten sind einige Begriffe herausgehoben dargestellt.
- Sie können mittels der Tabulatortaste oder dem Mauszeiger einen
- solchen wählen. Nach dem betätigen der RETURN- Taste (Doppelter Maus-
- Klick) werden weiterführende Erklärungen angezeigt. Sie verlassen das
- Hilfesystem mit der Taste ESCAPE.
-
- 2.2 Das Systemmenü (≡)
-
- Das Systemmenü läßt sich mittels der Tastenkombination <ALT><SPACE>
- aufrufen. Es beinhaltet folgende Unterpunkte:
-
- - Info
- Informationen über den Autor
-
- - Tetris
- Das beliebte Spiel in einer kleinen Version, etwa so, wie
- es die Erfinder damals in Rußland gestaltet haben könnten.
- Ziel des Spiels ist es, so viele Reihen wie möglich zu
- schließen. Das erreicht man durch geschickte Steuerung
- der Steine. Benutzen Sie die Tasten wie folgt:
- 4- Stein nach links
- 5- Stein um 90° drehen
- 6- Stein nach rechts
- 2- Stein fallenlassen
- Falls die Steine auf diese Tasten nicht reagieren, betätigen
- Sie bitte die NUM-LOCK-Taste!
-
- - Kalender
- Zeigt den aktuellen Monat, der aktuelle Tag ist unterlegt.
- Sie können mit den Cursortasten die Monate vor- und zurück-
- blättern. Der Kalender wird, falls aktiviert, zwar mit der
- Oberfläche gespeichert, beim Neustart aber nicht aktualisiert.
-
- - Rechner (Grundfunktionen)
- Wenn Sie nur die Grundrechenarten benötigen; dieser kleine
- Rechner hilft Ihnen weiter. Die Bedienung ist analog zu
- der eines gewöhnlichen Taschenrechners.
-
- Seite 6 SCHNELLEINSTIEG
-
- - Wissenschaftlicher Rechner
- Dieser Rechner bietet neben den Grundfunktionen eine Reihe
- von trigometrischen und mathematischen Funktionen. Sie können
- bis zu 76 Zeichen lange Ausdrücke eingeben. Das Ergebnis der
- letzten Berechnung wird in die Zwischenablage kopiert und kann
- mittels <SCHIFT><INSERT> in den aktuellen Text eingefügt
- werden.
-
- - ASCII-Tabelle
- Zeigt den ASCII-Code und erlaubt die Auswahl von Sonderzeichen.
- Fahren Sie dazu mit dem Cursor auf das Zeichen Ihrer Wahl
- und betätigen RETURN. Das Zeichen wird in den aktuellen Text
- kopiert.
-
- - Modus (43/50 - 25 Zeilen)
- Schaltet bei EGA/VGA Karten in den erweiterten Modus oder
- zurück.
-
- - Lautstärke des Tastaturklicks
- Ändern Sie die Lautstärke bei jedem Tastaturanschlag. Erlaubte
- Werte sind Eins bis Neunundneunzig, Null schaltet das Klicken
- ganz ab. Leider verzögert das Klicken abhängig vom Rechner den
- Programmfluß. Im Zweifelsfall also abschalten!
-
-
- 2.3 FORMULAR
-
- Das Formularmenü läßt sich mittels der Tastenkombination <ALT><F>
- aufrufen. Es beinhaltet folgende Unterpunkte:
-
- - Laden
- Öffnet eine bestehende Datei zur weiteren Bearbeitung
-
- - Erstellen
- Öffnet eine neue Datei mit dem Namen FORMX.FOR. Das X steht
- für eine Zahl zwischen 1 und 999 und wird so gewählt, daß
- keine bestehende Datei überschrieben werden kann.
-
- - Speichern
- Speichert die Datei unter dem aktuellen Namen
-
-
-
- Seite 7 SCHNELLEINSTIEG
-
- - Unter neuen Namen Speichern
- Speichert die Datei unter einem von Ihnen bestimmbaren
- Namen. Dieser muß natürlich der DOS- Syntax entsprechen.
-
- - Ausfüllen
- Dieser Punkt führt in ein weiteres Untermenü
-
- - Einfach ausfüllen (<SCHIFT><F4>)
- Öffnet eine Datei und Sie können die Felder per
- Hand ausfüllen. Den Ausfüllmodus können Sie mittels
- ESCAPE abbrechen und mit <SCHIFT><F9> das letzte Feld,
- mit <CTRL><F9> das nächste Feld selektieren. Mit F9
- nehmen Sie das ausfüllen wieder auf.
-
- - In Datei schreiben
- Die Datei wird wie unter "Einfach ausfüllen" geladen.
- Zusätzlich werden Sie nach dem Namen der Datendatei
- gefragt. Dieser Datei werden die von Ihnen eingege-
- benen Daten angehangen. Ob das Formular als Grundlage
- einer Datenbank dienen kann erfahren Sie über Druck
- der Taste F7.
-
- - Aus Datei ausfüllen
- Fast wie unter "In Datei schreiben", mit dem Unter-
- schied, daß die Daten aus der Datei in das Formular
- geschrieben und an den Drucker gesandt werden.
-
- - Datenbankfunktionen
- Auch dieser Punkt führt in ein weiteres Untermenü
-
- - Kartei sortierten
- Die Datei wird nach Wahl eines Feldes in alpha-
- betischer Reihenfolge nach diesem sortiert.
-
- - Suchen (löschen, ändern)
- Nach dem bestimmen eines Suchbegriffs werden alle
- Datensätze die diese enthalten angezeigt. Sie können
- den entsprechenden anwählen und danach löschen oder
- bearbeiten.
-
- - Verzeichnis wechseln
- Wechseln Sie das Arbeitsverzeichnis von Formular 2001
-
- - Maßstab ändern
- Nicht jeder Drucker hat gleiche Zeichengrößen. Um sicherzu-
- stellen, daß die Angaben links unten im Fenster zutreffen,
- kann der Maßstab geändert werden. Am besten lassen Sie sich
- die Datei TEST.FOR ausdrucken und messen das Rechteck aus.
-
- - Rand links ändern
- setzt den linken Rand auf den angegebenen Wert
-
- - Nachkommastellen
- Bestimmt die Anzahl der ausgegebenen Nachkommastellen
-
- Seite 8 SCHNELLEINSTIEG
-
- - Programm verlassen
- Beendet die Arbeit mit dem Programm. Falls noch ungesicherte
- Dateien geöffnet sind, fragt das Programm, ob diese gesichert
- werden sollen.
-
- 2.4 Block/Editorfunktionen
- Dieses Menü läßt sich mittels der Tastenkombination <ALT><B>
- aufrufen. Es beinhaltet folgende Unterpunkte:
-
- - Undo
- Macht, wenn möglich, die letzte Aktion rückgängig
-
- - Verschieben in Zwischenablage
- Verschiebt den markierten Bereich in die Zwischenablage
-
- - Kopieren in Zwischenablage
- Kopiert den markierten Bereich in die Zwischenablage
-
- - Einfügen aus Zwischenablage
- Fügt markierten Text aus Zwischenablage in den aktuellen
- Text ein.
-
- - Zwischenablage zeigen
- Zeigt die Zwischenablage
-
- - Löschen
- Löscht den markierten Bereich
-
- - Blockanfang setzen
- Setzt den Beginn eines markierten Bereichs
-
- - Suchen
- Erlaubt das Suchen von Begriffen. Der Text wird von der
- Cursorstellung an abwärts durchsucht. Mit <CTRL><L> wird
- die suche wiederholt.
-
- - Ersetzen
- Wie suchen, nur das der gefundene Text durch den angegebenen
- ersetzt wird.
-
- Seite 9 SCHNELLEINSTIEG
-
- - Linien schließen
- Verbindet die vorher gezogenen Linien.
- Linien werden wie folgt gezogen:
- Einfache Linie nach oben <ALT><I>
- Einfache Linie nach unten <ALT><M>
- Einfache Linie nach rechts <ALT><K>
- Einfache Linie nach links <ALT><J>
- Doppelte Linie nach oben <ALT><W>
- Doppelte Linie nach unten <ALT><Y>
- Doppelte Linie nach rechts <ALT><S>
- Doppelte Linie nach links <ALT><A>
-
-
-
-
- 2.5 Drucken
- Dieses Menü läßt sich mittels der Tastenkombination <ALT><D>
- aufrufen. Es beinhaltet folgende Unterpunkte:
-
- - Los!
- Startet den Ausdruck an die unter Ausgabeport angebene
- Adresse.
-
- - Schreibmaschine
- Wenn mal schnell ein paar Zeilen auf's Papier sollen.
- Der Ausdruck erfolgt an die unter Ausgabeport angebene
- Adresse.
-
- - Code einfügen
- Fügt den Code für verschiedene Schriften in das Dokument
- ein.
-
- - Druckoptionen
- Hier können Sie Ihren Drucker anpassen. Dazu benötigen Sie
- neben dem Handbuch Ihres Druckers eine Menge Geduld.
- Glücklicherweise arbeiten die meisten Drucker sehr gut
- mit den vordefinierten Dateien "EPLX800" oder "HPDJ500"
- zusammen. Wählen Sie diejenige, die in Verbindung mit der
- Datei "TEST.FOR" das beste Ergebnis liefert und ändern
- Sie diese Definition entsprechend ab. Beachten Sie bitte
- die Hinweise unter "Neue Definition laden"
-
- - Ausgabeport
- Bestimmen Sie wohin die Ausgabe erfolgen soll. Sie können
- auch Dateien als Ziel bestimmen und diese später mit dem
- DOS-Befehl COPY XXXXXXX.XXX LPT1 zu Ihrem Drucker senden.
- Natürlich können Sie diese Datei auch in das Programm laden
- und sich den späteren Ausdruck direkt am Bildschirm ansehen.
- Beachten Sie bitte, daß alle Ausdrucke einer evtl. bestehenden
- Datei angehangen werden.
- Sinnvoll z.B. bei Serienbriefen, Probedrucken,...
-
- Seite 10 SCHNELLEINSTIEG
-
- - Neue Definition laden
- Laden Sie eine neu Druckerdefinition. Beachten Sie bitte,
- daß evtl. von Ihnen erstellte Definitionen überschrieben
- werden! Falls Sie eine Definition erstellt haben und diese
- sichern wollen, dann geben Sie auf DOS-Ebene den Befehl
- REN DRUCKER.DOP <IHR NAME>.DEF ein.
- Beispiel: Sie benutzen einen Drucker mit dem Namen
- Wonderfont 3000FX und haben eine Definition
- erstellt. Sie tippen also z.B.:
- REN DRUCKER.DOP WONFO30.DEF
- Damit ist sichergestellt, daß Ihre Definition erhalten bleibt.
-
- - Kontrolle
- "Druckt" die Datei in ein Bildschirmfenster. Sie haben somit
- eine erste Kontrolle des späteren Druckbildes, insbesondere
- sehen Sie, ob Rechnungen korrekt ausgeführt wurden.
-
-
-
- 2.6 Fenster
- Dieses Menü läßt sich mittels der Tastenkombination <ALT><E>
- aufrufen. Es beinhaltet folgende Unterpunkte:
-
- - Nächstes
- Das nächste Fenster wird selektiert.
-
- - Kaskadieren
- Die Fenster werden kaskadenförmig dargestellt.
-
- - Alle darstellen
- Alle Fenster werden abgebildet.
-
- - Zoom/Rezoom
- Das selektierte Fenster wird auf volle Größe gebracht oder
- entsprechend verkleinert.
-
- - Größe ändern
- Sie können die Größe und die Stellung der Fenster ändern.
- Mit den Cursortasten alleine ändern Sie die Stellung, mit
- gedrückter <SCHIFT>- Taste die Größe. Wenn alles nach
- Wunsch ist betätigen Sie RETURN.
-
- Seite 11 SCHNELLEINSTIEG/ERSTES FORMULAR
-
- - Schließen
- Schließt ein Fenster. Falls der Inhalt nicht gesichert ist,
- fragt das Programm vorher nach.
-
- - Clipboard (Zwischenablage) zeigen
- Zeigt die Zwischenablage. Alle Operationen wie Kopieren und
- Verschieben benutzen als Zwischenspeicher die Zwischenablage.
- Das letzte Ergebnis des Wissenschaftlichen Rechners wird
- auch in diese kopiert.
-
-
- 2.7 Farben
- Dieses Menü läßt sich mittels der Tastenkombination <ALT><R>
- aufrufen. Sie können eine Farbkomposition aus fünf verschiedenen
- Vorgaben auswählen.
-
-
-
- 3.0 Das erste Formular / Der erste Text
- Dieses Kapitel soll den ungeübten Benutzer in die Grundlagen der
- Programmbedienung einführen. Fortgeschrittene Operationen sind
- in späteren Kapiteln erörtert.
-
-
- 3.1 Wie sage ich es dem Programm
- Sie wollen einen kleinen Text oder ein kleines Formular er-
- stellen und es fehlt Ihnen der richtige "Pack-an". Der
- Einfachheit halber beginnen Sie mit einem kleinen Text.
- 1. Laden Sie das Programm (2001 RETURN)
- 2. Drücken Sie die Taste <ALT> zusammen mit <F>
- 3. Fahren Sie mit dem Leuchtbalken auf ERSTELLEN
- 4. Betätigen Sie RETURN
- 5. Die Schritte 2.-4. können durch betätigen der Taste F3
- abgekürzt werden.
- Sie haben nun ein leeres Fenster vor sich. Ich schlage vor,
- Sie schreiben einfach mal los. Wenn die Zeile voll ist,
- betätigen Sie RETURN. Probieren Sie, wenn etwa drei bis vier
- Zeilen beschrieben sind, folgende Tastenkombinationen aus:
- Englisch Deutsch
- 1. <CTRL><CURSOR LINKS> <STRG><PFEIL LINKS>
- 2. <CTRL><CURSOR RECHTS> <STRG><PFEIL RECHTS>
- 3. <PG UP> <BILD AUF>
- 4. <PG DOWN> <BILD AB>
- 5. <END> <ENDE>
- 6. <POS1> <POS1>
- Fahren Sie nun auf ein längeres Wort und betätigen abwechselnd
- die Taste <DEL> und <BACKSPACE>
- (ENTF ; Pfeil nach links über RETURN)
- Achten Sie auf den Unterschied der Tastenwirkung!
-
- Seite 12 ERSTES FORMULAR/ERSTER TEXT
-
- 3.2 Bearbeiten von Texten
- Als erstes werden Sie das markieren von Textstellen kennen-
- lernen. Fahren Sie mit dem Cursor auf den Anfang eines Wortes,
- halten die <SCHIFT> (Umschalt) Taste gedrückt und fahren mit
- dem Cursor zum Ende des Wortes. Das Wort erscheint nun unter-
- legt. Sie können nun dieses Wort ganz löschen oder an eine
- beliebige Stelle im Text kopieren oder verschieben. Wählen Sie
- dazu das Block/Editormenü <ALT><B> und wählen eine Option wie
- verschieben oder kopieren. Fahren Sie nun an eine andere
- Stelle im Text und wählen EINFÜGEN AUS ZWISCHENABLAGE. Das
- Wort wird an der Stelle des Cursors eingefügt.
- Bitte machen Sie sich mit den Funktionen Kopieren und Ver-
- schieben so schnell wie möglich vertraut.
- Der nächste Punkt ist die UNDO-Funktion. Markieren Sie einen
- Bereich und betätigen <CTRL><DEL> (STRG ENTF). Der Bereich
- verschwindet und ist unter normalen Umständen für immer
- verloren. Wenn Ihnen aber im letzten Augenblick einfällt,
- daß Sie diesen Bereich doch nicht löschen wollten, betätigen
- Sie SOFORT die Tastenkombination <CTRL><U> (oder wählen UNDO
- im Menü BLOCK/EDITORFKT.). Diese Funktion werden Sie sicher
- noch oft benötigen....
-
- Es wird nun Zeit, daß Sie den Unterschied zu anderen Editoren
- kennenlernen; die Möglichkeit Felder zu definieren.
- Felder sind Stellen im Text, die später mit Inhalt gefüllt
- werden. Angenommen, Sie wollen einen Standardbriefkopf ent-
- wickeln. Dieser soll Ihren Namen und Anschrift als festen
- Bestandteil enthalten, der Empfänger soll flexibel sein.
- (Einen solchen Brief finden Sie unter den mitgelieferten
- Beispielen.) Sie betätigen die Taste F3 (FORMULAR ERSTELLEN)
- und schreiben erst Ihren Namen und Adresse:
-
- ╔══════════════════════════════════~
- ║Fritz Muster ~
- ║Kopperweg 4 ~
- ║1234 Oppenweitweg ~
- ║ ~
-
- Dann fügen Sie die Platzhalter ein:
-
- ╔══════════════════════════════════~
- ║Fritz Muster ~
- ║Kopperweg 4 ~
- ║1234 Oppenweitweg ~
- ║ ~
- ║ ~
- ║>_____________________________ ~
- ║>_____________________________ ~
- ║>_____________________________ ~
- ║>_____________________________ ~
- ║ ~
-
- Seite 13 ERSTES FORMULAR/ERSTER TEXT
-
- Nun folgt noch der Code für das Datum (DRUCKEN/CODE EINFÜGEN):
-
- ╔══════════════════════════════════~
- ║Fritz Muster ~
- ║Kopperweg 4 ~
- ║1234 Oppenweitweg, den [Datum] ~
- ║ ~
- ║ ~
- ║>_____________________________ ~
- ║>_____________________________ ~
- ║>_____________________________ ~
- ║>_____________________________ ~
- ║ ~
-
- Und schon ist das erste Formular fertig. Um es später
- auszufüllen zu können brauchen Sie es nur noch zu speichern.
-
-
- 3.3 Speichern
- Der einfachste Weg ist die Taste F2 zu betätigen. Sicher
- machbar, wenn Sie bei einer fortlaufenden Liste von
- FORM1.FOR, FORM2.FOR, FORM3.FOR bis FORM999.FOR nicht den
- Überblick verlieren. Ich bemühe mich, meinen Formularen
- eindeutige Namen zu verleihen. Dies ist nicht schwer.
- Wählen Sie FORMULAR/UNTER NEUEN NAMEN SPEICHERN und tippen
- in der erscheinenden Eingabezeile einen bis zu acht Zeichen
- langen Namen, gefolgt von Return. Das Dokument wird unter dem
- gewählten Namen im aktuellen Verzeichnis gespeichert und kann
- unter diesem Namen auch einfach mit der Taste F2 erneut
- gespeichert werden. Bitte speichern Sie das nach obigen Muster
- erstellte Dokument unter dem Namen "E.FOR".
-
-
- 3.4 Ausfüllen
- In diesem Kapitel wird lediglich das ausfüllen von Hand
- beschrieben, die andere Möglichkeit finden Sie im Kapitel
- "Die Datenbankfunktionen" erläutert.
- Betätigen Sie nun die Tastenkombination <SCHIFT><F4>. Es
- erscheint ein Fenster mit der Überschrift "Datei zum Ausfüllen
- öffnen". Laden Sie die Datei E.FOR entweder durch Schreiben
- des Namen oder durch betätigen der Tabulatortaste (Hier
- gleichwertig mit <ALT><D>) und bewegen des Leuchtbalkens auf
- diese Datei mit nachfolgendem RETURN. Die Datei wird geladen
- und das erste Feld unterlegt dargestellt. Sie können nun einen
- beliebigen Text eingeben und diesen mit RETURN bestätigen.
- Der Leuchtbalken springt ein Feld weiter und Ihre Eingabe ist
- in den Text übernommen. Fahren Sie so fort bis die Frage
- "Sofort ausdrucken" gestellt wird.
- Verneinen Sie diese und machen sich mit der Wirkung der Tasten
- <SCHIFT><F9> und <CTRL><F9> vertraut. Selektieren Sie ein
- beliebiges Feld und betätigen F9. Sie können das Feld nun
- erneut Ausfüllen oder mit ESCAPE abbrechen und zum Ausdruck
- schreiten.
-
- Seite 14 ERSTES FORMULAR/ERSTER TEXT
-
- 3.5 Drucken
- Bevor Sie Ihr gerade erstelltes Formular ausdrucken, sollten
- Sie die Datei TEST.FOR laden und Ausdrucken lassen. Mittels
- dieser Datei können Sie erkennen, ob Ihr Drucker optimal
- angepaßt ist. Lesen Sie jetzt, wenn Sie es nicht schon getan
- haben, das Kapitel 2.5 durch.
- Angenommen, es sei alles in Ordnung. Betätigen Sie <ALT><D>
- und wählen Sie Kontrolle. Es erscheint ein Fenster mit der
- Datei wie Sie so ähnlich gedruckt aussähe. Nach dem Betrachten
- verlassen Sie dieses Fenster mit ESCAPE und sind wieder bei
- Ihrem Formular. Wenn Sie wollen können Sie ja ernst machen und
- die Datei zu Ihrem Drucker senden.
-
-
- 3.6 Kommentare
- Das Programm erlaubt zwei Arten von Kommentaren. Zum einen
- gibt es Kommentare die vom Programm vollständig unterdrückt
- werden. Diese stehen in geschweiften Klammern, etwa so:
- <{Dieser Kommentar wird vollständig unterdrückt}>
- Die andere Art wird durch Leerzeichen ersetzt:
- <[Dieser Kommentar wird durch Leerzeichen ersetzt]>
- Ein Beispiel:
- Sie wollen das bereits begonnene Formular zur späteren
- Erinnerung mit Kommentaren ausstatten. Es könnte danach etwa
- wie folgt aussehen:
-
- ╔══════════════════════════════════════════════════════
- ║Fritz Muster
- ║Kopperweg 4
- ║1234 Oppenweitweg, den [Datum]
- ║
- ║
- ║{Hier den Namen eingeben:}>_____________________________
- ║{Evtl Ergänzungen: }>_____________________________
- ║{Die Straße: }>_____________________________
- ║{PLTZ & Ort: }>_____________________________
- ║
-
- Ein anderes Beispiel finden Sie in der Datei KOMMENT.FOR.
- Beachten Sie, daß Steuerzeichen, die ja auch in eckigen
- Klammern stehen, nicht durch Leerzeichen ersetzt werden.
- Diese werden wie die Kommentare in geschweiften Klammern
- vollständig gelöscht.
-
-
- Seite 15 ERSTES FORMULAR/ERSTER TEXT// DER AUSDRUCK WIRD NICHT
-
- 3.7 Schlußbemerkungen
-
- Geehrter Benutzer,
- Sie haben sich nun durch diese Anleitung gelesen und sind vielleicht
- etwas verwirrt. Ich rate Ihnen nun eine kleine Pause zu machen und
- dann Ihr erstes ganz eigenes Formular anzugehen. Fangen Sie einfach
- an. Wenn sich Probleme ergeben probieren Sie die integrierte Hilfe
- und schauen sich die Beispieldateien an. Ich bin sicher, daß Sie
- schon sehr bald hervorragend mit diesem Programm umgehen können.
-
- Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Arbeit!
-
-
-
- 4.0 Der Ausdruck wird nicht
- Dieses Kapitel beschäftigt sich ausschließlich mit Problemen die beim
- Ausdruck auftreten können. Falls Sie keine derartigen Sorgen haben
- überlesen Sie dieses Kapitel.
-
-
- 4.1 Erste Hilfe
- Vergewissern Sie sich, ob der Drucker eingeschaltet und
- korrekt mit dem Rechner verbunden ist. Achten Sie auf evtl.
- Fehlermeldungen des Programms. Ist genügend Papier vorhanden?
- Ist der Transport verstopft? Stimmt der Ausgabeport?
- Wenn auf dem Papier gänzlich andere Zeichen als auf dem Bild-
- schirm erscheinen kann dies zum einen an einem anderen
- Zeicheninterpreter (selten) oder an einer Fehleinstellung
- Ihres Druckers liegen. Sehen Sie in Ihrem Handbuch nach und
- stellen den Drucker auf einen IBM-kompatiblen Zeichensatz um.
- Sind die Zeilenabstände zu groß? Wählen Sie in dem Fall
- DRUCKEN/DRUCKOPTIONEN und entfernen das #10 unter NEUE ZEILE.
- Falls das nicht hilft ersetzen Sie das #13 durch #10 und
- probieren es erneut.
-
-
- 4.2 Druckeroptionen
- Jeder Drucker braucht z.B. zum Umschalten von Groß- auf Klein-
- schrift besondere Steuerzeichen. Diese sind leider von Drucker
- zu Drucker mehr oder weniger verschieden und müssen vom
- Benutzer dem Programm mitgeteilt werden. Zu Ihrer Beruhigung:
- die meiste Arbeit habe ich Ihnen schon abgenommen.
- Ich gehe im folgenden davon aus, daß der Ausdruck der Datei
- TEST.FOR nicht befriedigend war, abgesehen von evtl. zu großen
- Zeilenabständen.
- Probieren Sie nun folgendes:
- Laden Sie die Datei HPDJ500.DEF unter DRUCKEN/NEUE DEFINITION
- LADEN und probieren es noch einmal. Falls dies keinen Erfolg
- zeigt laden Sie die Datei EPLX800.DEF und starten einen
- weiteren Versuch. Ähnelt das Ergebnis in keiner Weise dem
- erwarteten, dann laden Sie die Datei STANDARD.DEF und nehmen
- sich Ihr Druckerhandbuch zur Hand. Wählen Sie DRUCKEN/DRUK-
- KOPTIONEN und geben die Codes wie in Ihrem Handbuch be-
- schrieben als DEZIMALZAHLEN mit vorangestelltem Doppelkreuz
- ein.
-
- Seite 16 DER AUSDRUCK WIRD NICHT
-
- Normalerweise erscheinen aber die ein oder anderen Schriften
- wie gewünscht und Sie können die entsprechende Datei
- (HPDJ500.DEF oder EPLX800.DEF) modifizieren. Achten Sie auf
- folgendes: Wenn Sie eine Druckerdefinition laden, dann wird
- die von Ihnen erstellte überschrieben. Wie Sie das verhindern
- können ist im Kapitel 2.5 beschrieben.
- Wichtige Hinweise zur Einstellung der Höhe des Formulars:
- Diese Option brauchen Sie in der Regel nur wenn Sie Etiketten
- oder Endlosformulare bedrucken wollen. Sehen Sie im Drucker-
- handbuch unter "Seitenlänge in ZEILEN" nach. Sie finden dort
- eine Angabe ähnlich wie "27 67 n". Das "n" steht für die
- Anzahl der Zeilen und muß von Ihnen durch "<#>" ersetzt
- werden!! Sie geben die ersten zwei Zahlen mit vorgestelltem
- Doppelkreuz und "<#>" ein ("#27#67<#>"), das "<#>" wird vom
- Programm entsprechend der angegebenen Höhe ersetzt. Falls der
- Drucker die Höheangabe als ganze Zahl und nicht als Code
- erwartet, ersetzen Sie das "n" durch "<#><#>". Das weist das
- Programm an, den Code als Dezimalzahl zu senden. Beispiel:
- Im Druckerhandbuch finden Sie die Angabe:
- 027 038 108 #..# 080
- Sie geben ein: "#27#38#108<#><#>#80".
-
-
- 4.3 Ausgabeport
- Hier bestimmen Sie wohin der Ausdruck geht. Mögliche Angaben
- sind z.B. LPT1, LPT2, COM1, COM2.... Sie können beliebige
- Namen einsetzen. Wenn der Name keine Schnittstelle bezeichnet
- wird angenommen, daß es sich um eine Datei handelt. In diesem
- Fall muß der Name der DOS-Syntax entsprechen.
-
-
- 4.4 Steuercodes einfügen
- Wählen Sie DRUCKEN/CODE EINFÜGEN und suchen sich aus der
- Liste das passende heraus. Beachten Sie bitte, daß der Code
- für die Schriftgestaltung immer am Anfang der Zeile gesandt
- wird und deshalb keine einzelnen Wörter innerhalb einer Zeile
- einzeln selektiert werden können. Siehe auch Kapitel 12.2!
- Die angebotenen Liste ist bis auf einen Code komplett, es
- fehlt die Höhe. Um die Höhe eines Dokumentes festzulegen geben
- Sie ein: [Höhe=X]. Das X steht für die Höhe in cm,
- z.B. [Höhe=3,8]. Beispiele sind mit auf der Diskette.
- Leider gibt es in diesem Zusammenhang ein Problem. Viele
- Drucker die kein Endlospapier unterstützen fassen eine
- Höhenangabe als maximale Höhe des Druckbildes auf und führen
- bei Überschreitung des angegebenen Wertes und nach jedem
- Befehl für Formular-Ende (FF) einen Seitenvorschub mit Auswurf
- der Seite durch.
- Manchmal findet man ja an den alten Matrixdruckern mit Traktor
- doch noch etwas Gutes.
-
-
- Seite 17 DER AUSDRUCK WIRD NICHT/SCHREIBTISCH AUFRÄUMEN
-
- 4.5 Maßstab ändern
- Spätestens jetzt sollten Sie sich die Datei TEST.FOR aus-
- drucken lassen und das große Rechteck messen. Weicht dieses
- von den angegebenen Maßen ab korrigieren Sie diese bitte
- unter FORMULAR/MAßSTAB ÄNDERN. Noch ein Tip: Wenn Sie wissen
- wollen in welcher Zeile Sie stehen geben Sie den Wert für
- Zeilen direkt ein, also 20 unter Zeilen. Für die Spalten
- funktioniert das leider nicht. Dieser Wert ist nicht allein
- als Faktor definiert sondern setzt sich aus dem faktorisiertem
- Teil für den linken Rand und der Position im Editor zusammen.
-
-
- 4.6 Linker Rand
- Bestimmen Sie den linken Rand des Dokuments unter
- FORMULAR/RAND LINKS ÄNDERN. Dieser ist unabhängig von der
- gewählten Schrift und erscheint in der Angabe links unten
- plus dem Wert für ein Zeichen. Vorraussetzung für eine
- richtige Angabe ist natürlich die korrekte Angabe des
- Maßstabes.
-
-
-
- 5.0 Den Schreibtisch aufräumen
- Hier erfahren Sie etwas über die Arbeit mit mehreren Fenstern und
- Dateien. Wenn Sie schon geübter SAA-Benutzer sind ist dieses Kapitel
- eher langweilig für Sie.
-
- Für die Fensterverwaltung gilt, daß jede Funktion sowohl über den
- entsprechenden Menüpunkt als auch über eine Tastenkombination auf-
- gerufen werden kann. Alle Funktionen sind über den Menüpunkt FENSTER
- erreichbar. Diese Möglichkeit wird im folgenden nicht mehr erwähnt.
-
- 5.1 Nächstes Fenster (F6)
- Sie selektieren das nächste Fenster. Sie erreichen alle
- offenen Fenster der Oberfläche, außer dem W. Rechner, der
- Schreibmaschine und dem Spiel Tetris. Bei den genannten
- Ausnahmen können Sie auch nicht mit F6 zu einem anderen
- Fenster springen.
-
- 5.2 Kaskadieren (<ALT><F6>)
- Die geöffneten Fenster werden wie Blätter übereinanderge-
- schichtet angezeigt. Es gelten die gleichen Ausnahmen wie
- unter 5.1.
-
- 5.3 Alle darstellen (<CTRL><F6>)
- Dies ist die beste Methode sich schnell einen Überblick der
- offenen Fenster zu verschaffen. Die Fenster werden neben
- oder/und übereinabder angezeigt. Es gelten die gleichen
- Ausnahmen wie unter 5.1.
-
- Seite 18 SCHREIBTISCH AUFRÄUMEN/DAS RECHENMODUL
-
- 5.4 Zoom/Rezoom (F5)
- Bringt das selektierte Fenster auf volle Größe oder
- verkleinert es entsprechend. Es gelten die gleichen
- Ausnahmen wie unter 5.1.
-
- 5.5 Größe ändern (<CTRL><F5>)
- Bestimmen Sie die Größe und Stellung des Fensters. Mit den
- Cursortasten verschieben Sie das Fenster, in Verbindung mit
- der SCHIFT- Taste verändern Sie die Größe. Wenn das Fenster
- wie gewünscht erscheint, betätigen Sie RETURN um es zu
- fixieren. Es gelten die gleichen Ausnahmen wie unter 5.1.
-
- 5.6 Schließen (<ALT><F3>)
- Das aktuelle Fenster wird geschlossen. Falls sich in diesem
- noch ungespeicherte Daten befinden wird vorher nachgefragt.
- Es gelten die gleichen Ausnahmen wie unter 5.1.
-
- 5.7 Clipboard (Zwischenablage zeigen, F8)
- Zeigt die Zwischenablage. In dieser befinden sich die von
- Ihnen zuletzt kopierten/verschobenen Textteile. Auch das
- letzte Ergebnis des W. Rechners ist hier gespeichert. Es
- gelten die gleichen Ausnahmen wie unter 5.1.
-
-
- 6.0 Das Rechenmodul
- In diesem Kapitel erfahren Sie etwas über die interne Funktions-
- weise des Rechenmoduls. Anhand einiger Beispiele wird Ihnen der
- Umgang mit diesem verdeutlicht.
-
- 6.1 Ein einführendes Beispiel
- Angenommen, Sie wollen ein Formular für Ihre Rechnungen
- erstellen. Diese ist kein Problem werden Sie sagen.
- Einen schmucken Briefkopf, einige Felder für die Artikel,
- Menge und Preise, nachher in den W. Rechner, alles addieren,
- 14% MWS dazu und das war's.
- Aber nicht doch! Formular 2001 nimmt Ihnen diese Arbeit fast
- vollständig ab.
- Definieren Sie nach dem Erstellen des Briefkopfes zuerst die
- Felder für Artikel, Menge und Preis:
-
- Artikel ~ │Menge │ Preis │Gesamt
- ─────────────────~─────────┼──────────┼───────────┼────────
- >________________~______ │>_____ │>_________ │
- >________________~______ │>_____ │>_________ │
- >________________~______ │>_____ │>_________ │
- >________________~______ │>_____ │>_________ │
-
- Seite 19 DAS RECHENMODUL
-
- Danach ergänzen Sie die Rechenfelder. Deren allgemeine Syntax
- lautet: [R<nummer> <anweisungen>], z.B. [R43 F3*F66],
- [R0 R4*R8]. Ausführliche Beispiele sind in den Dateien
- DREIECK.FOR, RECHNUNG.FOR, REISEKO.FOR und TIERE.FOR zu
- finden.
- Achten Sie darauf, daß in dem Anweisungsteil entweder auf
- Eingabefelder (mit F<nummer> bezeichnet) oder Rechenfelder
- (mit R<nummer> bezeichnet) zugegriffen wird. Eine Anweisung
- wie [R3 R7*F1] ist nicht erlaubt!
- Ihr Formular könnte nun wie folgt aussehen:
-
- Artikel ~ │Menge │ Preis │Gesamt
- ─────────────────~─────────┼──────────┼───────────┼───────────
- >________________~______ │>_____ │>_________ │ [R1 F2*F3]
- >________________~______ │>_____ │>_________ │ [R2 F5*F6]
- >________________~______ │>_____ │>_________ │ [R3 F8*F9]
- >________________~______ │>_____ │>_________ │[R4 F11*F12]
-
- Denken Sie daran, Rechenfelder rechtsbündig anzuordnen,
- das Programm formatiert die Zahlen nach dem rechten Rand.
- Was fehlt sind die 14% MWS und der Gesamtbetrag:
-
- Artikel ~ │Menge │ Preis │Gesamt
- ─────────────────~─────────┼──────────┼───────────┼───────────
- >________________~______ │>_____ │>_________ │ [R1 F2*F3]
- >________________~______ │>_____ │>_________ │ [R2 F5*F6]
- >________________~______ │>_____ │>_________ │ [R3 F8*F9]
- >________________~______ │>_____ │>_________ │[R4 F11*F12]
- ───────────────────────────┴──────────┴───────────┴────────────
- [R5 R1:R4]
- ────────────
- Plus 14% MWS [R6 R5*0.14]
-
- Zu zahlen: [R7 R6+R5]
- ════════════
-
- Nun haben Sie eine Vorlage für weitere Rechnungsformulare.
- Eine komplette Rechnung finden Sie in der Datei RECHNUNG.FOR
-
-
- 6.2 Besonderheiten
- Es folgt eine kommentierte Auflistung der Besonderheiten, auf die Sie
- achten sollten:
-
- - Erlaubt sind (fast) alle Funktionen die der W. Rechner
- bietet, diese sind:
-
- Erlaubte Operatoren:
- + (Plus), - (Minus),
- / (Durch), * (Mal),
- ^ (Hoch), : (Summe von Feldern/Rechenfeldern)
-
- Seite 20 DAS RECHENMODUL
-
- Erlaubte Funktionen:
- sin (Sinus von x ), cos (Cosinus von x ),tan/cot (Tangens/Cotangens)
- asin (Arcussinus ),acos (Arcuscosinus ), arctg (Arcustangens von )
- sqr (x²,a. STRG+Q),sign (Vorzeichen ),arccotg (Arcuscotangens )
- sqrt (√x,a. STRG+W), abs (Betrag, a.STRG+B), int (Ganzzahliger Teil)
-
- ln (Log. zur Basis e), Log (Log. zur Basis 10), exp (=e^x )
- sinh, cosh, tanh, coth (Sinus-,Cosinus-,Tangens-,Cotangenshyperbolicus)
-
- Andere Zeichen:
- e=2.71828.., pi=3.141592.. , "(", ")"
-
- - Achten Sie darauf, daß Sie in einem Rechenfeld
- nicht auf Rechenfelder und Eingabefelder zu-
- greifen. Also nicht z.B. [R4 R1+F3]. Wenn Sie
- Rechenfelder und Eingabefelder verknüpfen
- wollen legen Sie für ein Eingabefeld ein
- Rechenfeld an. Z.B. >__________ [R1 F1]
- >__________ [R2 F2]
- >__________ [R3 F3]
- [R4 R1+R3] o.
- [R4 F1+F3]
-
- - Eingabefelder können nur über die Grundrechen-
- arten verknüpft werden. Erlaubt ist also
- [R4 F1-F5], [R4 F1*F7], [R4 F1:F20], ...
- nicht erlaubt ist [R4 sin(F1)], [R4 F1^F2],...
-
- - Die maximale Rekursionstiefe beträgt drei Iterationen.
- Sie können also bis zu drei Verschachtelungsebenen
- aufbauen.
-
- - Der maximale Index eines Rechenfeldes ist
- 199. Das größte Rechenfeld hat also die
- Bezeichnung [R199 <anweisung>]
-
- - Zahlen werden rechtsbündig zum Eingabe- und
- Rechenfeld formatiert. Siehe Beispieldateien.
-
- - Zur Verkettung von Feldern kann der Doppel-
- punkt verwendet werden. Statt F1+F2+F3 also
- F1:F3, statt R2+R3+R4+R5 R2:R5.
-
- - Nicht ausgefüllte Eingabefelder werden bei der
- Berechnung ignoriert. Nicht berechenbare
- Rechenfelder bleiben also leer, sie werden
- mit Leerzeichen ausgefüllt.
-
- - Das Programm unterscheidet zwischen Ganz- und
- Dezimalzahlen. Bei Dezimalzahlen werden die
- an den maximal EINGEGEBENEN Nachkommastellen
- fehlenden Stellen durch "0" ergänzt, bei
- ganzen Zahlen durch Leerzeichen. Diese Forma-
- tierung ist unabhängig von der unter FORMULAR/
- NACHKOMMASTELLEN eingestellten Genauigkeit!
-
- Seite 21 DAS RECHENMODUL
-
- - Die Zahlen beanspruchen den Platz, den Sie Ihnen
- durch die Länge der Felder einräumen. Falls die
- Zahlen größer werden, werden erst die Nach-
- kommastellen gekürzt, dann der Rest. Räumen Sie
- immer genügend Platz für das erwartete Ergebnis
- ein. Statt [R1F1+F2] (max. 9 Stellen) lieber
- [R1 F1+F2] (max. 14 Stellen). Natürlich ist
- es Ihrer Anwendung überlassen, wieviele Stellen
- Sie einräumen. Im Kaufmännischen Bereich sind
- meist 10 Stellen mehr als genug, im Wissen-
- schaftlichen Bereich sollte man gut 16 einräumen.
-
-
- 6.3 Wege zu einem Datenblatt
- In den letzten zwei Kapiteln habe ich die Grundlagen des Rechnen mit
- Feldern erläutert und ein kleines Beispiel für eine Anwendung aus dem
- Kaufmännischen Bereich demonstriert. Im folgenden möchte ich die
- Entwicklung eines mehr technisch orientiertem Datenblatt demonstrieren.
- Dieses Kapitel ist für den versierten Benutzer gedacht und kann von
- einem nicht geübten getrost überlesen werden.
-
- Angenommen, Sie müssen einen "Tintenstrahlversuch" auswerten.
- Dieser ist wie folgt aufgebaut:
- Ein Brett ist tangential in einem Abstand von ca. 10cm zu
- einer tintespritzenden, rotierendem Düse aufgehangen.
- Zur Zeit T-null wird das Brett fallengelassen und es entstehen
- durch den Vorbeiflug an der Düse Striche in verschiedenen
- Abständen (s. Skizze).
- ┌───────────────┐
- │ ╔╗ │ Die gemessenen Strecken in (cm) seien:
- │ ╔╩╩╗ │ s1 = 1,06
- │ ║ ║ │ s2 = 2,63
- │ ╟──╢ │ s3 = 4,69
- │ ║ ║ │ s4 = 7,2
- │ ║ ║ │ s5 = 10,18
- │ ║ ║ │ s6 = 13,71
- │ ║ ║ │ s7 = 17,67
- │ ╟──╢───── │ s8 = 22,14
- │ ║ ║ │ │ s9 = 27,12
- │ ║ ║ │ │ s10= 32,55
- │ ║ ║ │ │ s11= 38,51
- │ ╟──╢ │ │ s12= 44,98
- │ ║ ║ │ │ s13= 52,00
- │ ║ ║ s6 │
- │ ╟──╢── │ │ Es ist die Rotationsfrequenz der Düse zu bestimmen.
- │ ║ ║ │ │ │
- │ ╟──╢ │ │ │ Erstmal müssen die Eingabefelder angelegt werden.
- │ ║ ║ s4 │ │ Danach müssen die Zeiten zwischen den Strichen
- │ ╟──╢ │ │ │ ermittelt und daraus der Mittelwert errechnet
- │ ╟──╢ │ │ │ werden. Als letztes errechnen wir daraus die
- │ ╚══╝───── │ Frequenz.
- └───────────────┘
- Die vom Fallenlassen an verstrichene Zeit berechnen wir mit
- der Formel s=½gt² bzw. t=√(2s/g) mit g≈10 m/s². In dem
- Rechenfeld kürzen Sie 2/10 zu 0.2 oder noch kürzer zu .2 und
- stellen die Wurzel als "^.5" oder "√" dar.
-
- Seite 22 DAS RECHENMODUL
-
- Nun denn:
- ┌───────────────────────┬────────────────┬──────────────┬────────────┐
- │Strecken in (cm, m) │Zeit │Zeitdifferenz │Frequenz │
- ├───────────────────────┼────────────────┼──────────────┼────────────┤
- │s 1=>______[R1 F1/100 ]│[R20 (R1*.2)^.5]│ │ │
- │s 2=>______[R2 F2/100 ]│[R21 (R2*.2)^.5]│[R40 R21-R20]│[R61 1/R40] │
- │s 3=>______[R3 F3/100 ]│[R22 (R3*.2)^.5]│[R41 R22-R21]│[R62 1/R41] │
- │s 4=>______[R4 F4/100 ]│[R23 (R4*.2)^.5]│[R42 R23-R22]│[R63 1/R42] │
- ... ... ... ... ...
- ... ... ... ... ...
-
- Nun können wir die Mittelwerte berechnen. Die Formel für das
- arithmet. Mittel ist klein genug um direkt in die Zeile
- geschrieben zu werden. Die Ausdrücke für die anderen
- Berechnungen werden an das Ende des Formulars gesetzt.
-
- Das arithmet. Mittel: [R85(R40:R51)/12] ──┐
- Das quadrat. Mittel: [R0 R96] │──┐Der Zeiten
- Das geometr. Mittel: [R0 R97] │──┘versteht sich
- Das harmon. Mittel: [R0 R98] ──┘
-
- >>****************************************************<<
-
- {[R96 √((R40^2+R41^2+R42^2+R43^2+R44^2+....
- {[R97 (R40*R41*R42*R43*R44*R45*R46*R47*R4...
- {[R98 12/(1/R40+1/R41+1/R42+1/R43+1/R44+1/R45...
-
- Als letztes fehlt noch eine Tabelle der Abweichungen der
- Meßwerte vom Mittelwert. Diese wird anstelle der Sterne
- eingefügt.
-
- Das arithmet. Mittel: [R85(R40:R51)/12] ──┐
- Das quadrat. Mittel: [R0 R96] │──┐Der Zeiten
- Das geometr. Mittel: [R0 R97] │──┘versteht sich
- Das harmon. Mittel: [R0 R98] ──┘
-
- Teil der Frequenz zum arithmet. Mittelwert, Differenz:
-
- Zeitdifferenz 1 : [R100 (R61/(R90/100))]% [R0 R100-100]%
- Zeitdifferenz 2 : [R101 (R62/(R90/100))]% [R0 R101-100]%
- Zeitdifferenz 3 : [R102 (R63/(R90/100))]% [R0 R102-100]%
- ...
- ...
-
- {[R96 √((R40^2+R41^2+R42^2+R43^2+R44^2+....
- {[R97 (R40*R41*R42*R43*R44*R45*R46*R47*R4...
- {[R98 12/(1/R40+1/R41+1/R42+1/R43+1/R44+1/R45...
-
- Spätestens jetzt sollten Sie das Formular TINTE.FOR laden und
- es sich im ganzen ansehen. Stellen Sie die Anzahl der
- Nachkommastellen vor dem Ausdruck auf einen höheren Wert,
- z.B. auf 4 und füllen das Formular per Hand oder von der
- Datei TINTE.DAT aus.
-
- Seite 23 DAS RECHENMODUL/DIE DATENBANKFUNKTIONEN
-
- Abschließend möchte ich noch anmerken, daß es wirklich einen
- erheblichen Arbeitsaufwand bedarf um ein solch komplexes
- Datenblatt zu entwerfen. Der Lohn Ihrer Mühe ist jedoch ein
- präzise arbeitendes, auf Ihre persönlichen Bedürfnisse
- abgestimmtes Modul. Ich wünsche, daß das es Ihnen den gleichen
- Nutzen wie mir selbst bringt.
-
-
-
- 7.0 Die Datenbankfunktionen
- Dieses Kapitel verdeutlicht Ihnen den Umgang mit der integrierten
- Datenbank. Datenbank ist eigentlich zuviel gesagt, es handelt sich
- eher um einen Karteikasten mit Serienbrieffunktion.
-
- 7.1 Datenkartei anlegen
- Als erstes muß natürlich eine Kartei angelegt werden. Das
- machen Sie genau so, als ob Sie ein Formular erstellen
- wollten. Sie erstellen ein Formular, wählen FORMULAR/
- AUSFÜLLEN/IN DATEI SCHREIBEN, bestimmen den Namen der
- Datendatei und schon werden alle Feldinhalte nach dem
- Ausfüllen des letzten Feldes dieser Datei angehangen. Das
- war schon fast alles. Sie müssen lediglich darauf achten,
- daß die max. Länge von 252 Zeichen nicht überschritten wird.
- Wichtige Angaben zu dem Formular können über die Taste F7
- abgerufen werden. Im Lieferumfang sind einige Beispiele
- enthalten, z.B. DREIECK.DAT, KUNDEN.DAT, TINTE.DAT...
-
-
- 7.2 Daten bearbeiten
- Natürlich können Sie Ihre Daten auch bearbeiten. Unter dem
- Menüpunkt FORMULAR/DATENBANKFUNKTIONEN finden Sie die
- Unterpunkte KARTEI SORTIEREN und SUCHEN (LÖSCHEN ÄNDERN..).
-
- Der Punkt sortieren ist sicher am einfachsten zu verstehen.
- Sie wählen eine Datei aus der Liste, bestimmen das Feld
- nachdem diese sortiert werden soll, und schon beginnt das
- Programm mit der Arbeit.
-
- Dann ist da noch der Punkt SUCHEN. Bestimmen Sie die Datei und
- einen Suchbegriff. Das Programm durchforstet die Datei nach
- dem zu suchenden Begriff und zeigt alle gefundenen Sätze an.
- Aus dieser Liste können Sie nun einen wählen und werden
- gefragt, ob Sie diesen Satz bearbeiten oder löschen wollen.
- Falls Sie Löschen wählen wird dieser Satz ohne weitere
- Rückfrage gelöscht. Im anderen Fall werden die Felder in
- entsprechenden Eingabezeilen zu Bearbeitung angeboten.
- Noch ein Hinweis: Nach jedem Bearbeiten wird die Liste der
- Datensätze neu gelesen. Wenn Ihr gerade bearbeiteter Satz
- in dieser nicht mehr auftaucht haben Sie wahrscheinlich das
- Suchkriterium verändert.
-
- Seite 24 DATENBANKFUNKTIONEN/FARBEN/SCHREIBMASCHINE/FRAGEN
-
- 7.3 Vom Datenträger zum Drucker
- Was nützen einem die schönsten Daten auf der Festplatte? Der
- Weg bis zum Papier ist nicht weit. Wählen Sie unter FORMULAR/
- AUSFÜLLEN/AUS DATEI AUSFÜLLEN Ihr Formular und die
- entsprechende Datendatei und schon beginnt der Ausdruck!
- Lassen Sie sich doch einmal die Datei DREIECK.FOR aus der
- Datei DREIECK.DAT ausfüllen.
-
- Nun, dieses Kapitel ist ja wirklich recht kurz geworden. Mehr als
- hier steht gibt es aber nicht zu sagen, es ist wirklich ganz einfach.
-
-
-
- 8.0 Die Farben
- Das Programm bietet Ihnen fünf verschiedene Paletten zur
- Auswahl. Nach Wahl des Menüpunktes FARBEN können Sie eine
- wählen und mit RETURN bestätigen. Ich hoffe, es sagt Ihnen
- eine zu. Wem alle farbigen Paletten zuwider sind kann ja
- immer noch eine der zwei Schwarz/Weißen wählen.
-
- 9.0 Schreiben mit der Schreibmaschine
- Unter DRUCKEN finden Sie den Menüpunkt SCHREIBMASCHINE. Hier
- können Sie wie mit einer elektronischen Schreibmaschine
- kleinere Texte verfassen. Es wird der unter DRUCKEN/
- AUSGABEPORT bestimmte Name angesprochen.
-
- Die Tabulatoren setzen/löschen Sie mit F5, mit F6 speichern
- Sie diese. Sie verlassen die Schreibmaschine mit ESCAPE.
-
-
-
- 10.0 Was mache ich wenn...
- Hier nun ein Katalog fiktiver Fragen. Er soll Ihnen helfen, einfache
- Probleme schnell zu lösen.
-
- -Ich habe ein Formular erstellt, finde aber keine Datei mit diesem
- Namen.
- Speichern Sie das Formular mit F2 ab. Betätigen Sie die
- Tastenkombination SCHIFT/F4. Nun müßte in der Liste das
- Formular zu finden sein.
- -Das Formular ist immer noch nicht zu finden!
- Achten Sie auf die Pfadangabe am oberen Fensterrand.
- Wahrscheinlich ist Ihr Formular in einem anderen
- Verzeichnis als das aktuelle gesichert.
-
- -Ich habe ein Formular ausgefüllt, das Programm kurz verlassen und
- nun bringt der Ausdruck nur Unsinn.
- Das Programm merkt sich beim Verlassen nur den Zustand der
- Fenster, nicht aber den Inhalt der Felder. Wenn Sie deren
- Inhalt noch brauchen, sichern Sie vor dem Verlassen das
- Formular.
-
- Seite 25 FRAGEN
-
- -Warum wird jedem Formular beim Ausfüllen das Suffix ".TMP"
- angehangen?
- Dies dient zur Sicherung Ihrer Quelltexte. Sie können mit
- den Formularen im Ausfüllmodus machen was Sie wollen, Ihr
- Original bleibt unberührt. Oder wollen Sie, daß alle Eingaben
- dauerhaft in die Vorlage übernommen werden? Dann sichern Sie
- das ausgefüllte Formular unter einem anderen Namen.
-
- -Das Formular ließ sich problemlos ausfüllen. Nun habe ich die Ober-
- fläche neu organisiert und es funktioniert nicht mehr.
- Bringen Sie das Fenster vor dem Ausfüllen mittels F5 auf volle
- Größe. Nach dem Ausfüllen können Sie es mit erneutem Druck der
- Taste F5 auf die von Ihnen zugewiesene Größe verkleinern.
- Das Programm erwartet eine Fensterbreite mindestens der
- Feldlänge.
-
- -Der Drucker zeigt ein ungenügendes Druckbild
- Lassen Sie sich die Datei TEST.FOR ausdrucken und stellen
- unter DRUCKEN/DRUCKOPTIONEN die speziellen Codes ein. Dazu
- benötigen Sie Ihr Druckerhandbuch und ein wenig Geduld.
- Zuvor können Sie aber die beigelegten Dateien EPLX800.DEF
- und HPDJ500.DEF unter DRUCKEN/NEUE DEFINITION LADEN auspro-
- bieren. Benutzen Sie die Datei mit den besten Ergebnissen als
- Vorlage.
-
- -Der Drucker druckt mit doppeltem Zeilenabstand
- Löschen Sie unter DRUCKEN/DRUCKOPTIONEN NEUE ZEILE das "#10".
-
- -Der Ausdruck läuft über die Perforation des Papiers hinweg.
- Dieses Programm wurde nicht als Textverarbeitung sondern als
- Formulargenerator konzipiert. Wenn Sie also mehr als eine
- Seite zu drucken haben, müssen Sie das Zeichen für einen
- Seitenvorschub selbst setzen. In der Regel ist dieses das
- ASCII-Zeichen #12. Aktivieren Sie die ASCII-Tabelle und
- fahren mit dem Cursor auf das entsprechende Zeichen mit
- nachfolgendem RETURN. Das Zeichen für "weiblich" wird in
- den aktuellen Text übernommen und später zum Drucker
- gesandt. Bei Druckern mit Einzelblatteinzug entstehen diese
- Probleme nicht.
- Siehe auch Kapitel 12.2!
-
- -Obwohl ich die Höhe des Formulars kleiner der Blattlänge eingegeben
- habe wird dieses nach dem Druck ausgeworfen.
- Dies ist typisch für Drucker mit Einzelblatteinzug. Leider
- kann ich Ihnen da nicht weiterhelfen.
-
- -Beim Ausdruck von Formularen mit aufwendiger Berechnung stürzt das
- Programm ab.
- Dies ist normalerweise nicht möglich. Warten Sie ruhig bis zu
- 5 Minuten. Wenn bis dahin immer noch nichts passierte handelt
- es sich tatsächlich um einen Fehler. Senden Sie mir in diesem
- Fall das Formular mit ein paar erklärenden Zeilen zu. Ich
- werde versuchen den Fehler so schnell wie möglich zu beheben
- und Ihnen das/die (hoffentlich) funktionstüchtige Formular/
- Programm zusenden. Bitte legen Sie Ihrem Schreiben einen an
- sich selbst adressierten Freiumschlag bei.
-
- Seite 26 FRAGEN/INDEX
-
- -Meine Frage wurde noch nicht erwähnt
- Lesen Sie die entsprechenden Kapitel noch einmal. Wenn Sie
- trotzdem nicht weiterkommen setzen Sie sich mit mir in
- Verbindung, ich helfe Ihnen gerne.
-
-
-
- 11.0 Index
-
- ABS 6.2
- ACOS 6.2
- ADDIEREN 6.1
- ALLGEMEINES 1.4
- ANWEISUNG 6.1, 6.2
- ARBEITSSPEICHER 1.1
- ARBEITSVERZEICHNIS 2.3
- ARCCOTG 6.2
- ARCTG 6.2
- ARCUSCOSINUS 6.2
- ARCUSCOTANGENS 6.2
- ARCUSSINUS 6.2
- ARCUSTANGENS 6.2
- ARITHMET. MITTEL 6.3
- ASCIITABELLE 2.2, 10.0
- ASIN 6.2
- AUSDRUCK 2.5, 3.4, 4.2, 4.3, 6.3, 7.3, 10.0
- AUSFÜLLEN 2.3, 3.4, 7.1, 7.3
- AUSFÜLLMODUS 2.3, 10.0
- AUSGABE 2.5
- AUSGABEPORT 2.5, 4.1, 4.3, 9.0
- AUSSTATTUNG 1.1
- AUSWURF 4.4
-
- BACKSPACE 3.1
- BASIS 6.2
- BEISPIELE 1.4, 2.5, 3.2, 3.6, 4.4, 6.1, 6.3, 7.1
- (BENUTZER)OBERFLÄCHE 1.4, 2.2, 5.1
- BERECHNEN 6.3
- BESONDERHEITEN (RECHENMODUL) 6.2
- BILDSCHIRMSCHONER 1.4
- BLOCK 1.4, 3.2
-
- CLIPBOARD 2.6, 5.7
- COS 6.2
- COSH 6.2
- COSINUS 6.2
- COT 6.2
- COTANGENS 6.2
- COTANGENSHYPERBOLICUS 6.2
- COTH 6.2
-
- Seite 27 INDEX
-
- DATENBANK 1.4, 2.3, 7.0ff
- DATENBLATT 6.3
- DATENDATEI 2.3, 7.1, 7.3
- DATENSÄTZE 2.3, 7.2
- DATUM 3.2
- DEZIMALZAHLEN 4.2, 6.2
- DISKCOPY 1.2
- DISKETTE 1.2, 1.3
- DOPPELKREUZ 4.2
- DRUCKBILD 2.5, 4.4, 10.0
- DRUCKERDEFINITION 2.5, 4.2
- DRUCKEROPTIONEN 4.2
-
- EDITOR 2.4, 3.2, 4.5
- EINGABEFELD 3.4, 6.1, 6.2
- EINZELBLATTEINZUG 10.0
- ENDLOSPAPIER 4.4
- ESCAPE 1.4, 2.1, 2.3, 3.4, 3.5, 9.0
-
- FAKTOR 4.5
- FARBEN 1.4, 2.7, 8.0
- FELD/FELDER 2.3, 3.2, 3.4, 6.2,, 7.1, 7.2, 10.0
- FELDINHALTE 7.1
- FELDLÄNGE 10.0
- FENSTER 1.4, 2.6, 5.0ff
- FENSTERBREITE 10.0
- FENSTERVERWALTUNG 5.0ff
- FESTPLATTE 1.1, 1.3
- FORMATIERT 6.1, 6.2
- FRAGEN 10.0ff
- FUNKTIONEN 6.2
-
- GENAUIGKEIT 6.2
- GRUNDRECHENARTEN 2.2
-
- HILFE 1.4, 2.1, 3.7, 4.1
-
- INSTALLATION 1.2, 1.3
- INT 6.2
-
- KALENDER 1.4, 2.2
- KARTEI 2.3, 7.0ff
- KASKADIEREN 2.6, 5.2
- KOMMENTAR 3.6
-
- LAUTSTÄRKE 2.2
- LN 6.2
- LOG 6.2
-
- MAUS 1.1, 2.1
- MAßSTAB 2.3, 4.5, 4.6
- MITTELWERTE 6.3
-
- Seite 28 INDEX
-
- NACHKOMMASTELLEN 2.3, 6.2, 6.3
-
- ORIGINALDISKETTE 1.2
-
- PALETTEN 8.0
- PERFORATION 10.0
- PFADANGABE 10.0
- PREIS Einleitung, 6.1
- PROBLEME 10.0
-
- RAND 2.3, 4.5, 4.6
- RECHENFELD 6.0ff
- RECHENMODUL 6.0ff
- RECHNUNGSFORMULARE 6.1
- RECHTSBÜNDIG 6.2
- REKURSIONSTIEFE 6.2
- REZOOM 2.6, 5.4
-
- SCHNELLEINSTIEG 2.0ff
- SCHREIBMASCHINE 1.4, 2.5, 5.1, 9.0
- SEITENVORSCHUB 4.4, 10.0
- SERIENBRIEFERSTELLUNG 7.0
- SICHERHEITSKOPIE 1.2
- SIGN 6.2
- SIN 6.2
- SINH 6.2
- SINUS 6.2
- SONDERZEICHEN 2.2
- SPEICHERPLATZMANGEL 1.3
- SQR 6.2
- SQRT 6.2
- STEUERCODES 4.4
- STEUERZEICHEN 4.2, 4.4
- SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 1.1
-
- TABULATOREN 9.0
- TAN 6.2
- TANGENS 6.2
- TANH 6.2
- TASCHENRECHNER 1.4, 2.2
- TASTATURANSCHLAG 2.2
- TETRIS 1.4, 2.2, 5.1
- TEXTVERARBEITUNG 10.0
- TINTENSTRAHLVERSUCH 6.3
-
- UNDO 2.4, 3.2
-
- VERZEICHNIS 2.3, 3.3, 10.0
-
- WEITERENTWICKLUNG 12.2
- WISSENSCHAFTLICHER RECHNER 2.2
-
- ZEILENABSTAND 10.0
- ZOOM 2.6, 5.4
-
- Seite 29 ANHANG
-
-
- 12.0 Anhang
-
- 12.1 Die Tools
- Die erweiterte Version wird mit einigen nützlichen Hilfen aus-
- geliefert. Es folgt eine kurze Beschreibung:
-
- CURSOR und SCURSOR
- erlaubt Ihnen Ihren Cursor nach eigenen Wünschen zu gestalten.
- Wenn Sie SCURSOR laden übernimmt dieses Programm die von Cursor
- gespeicherten Werte und setzt den Cursor entsprechend, Sie
- brauchen also Ihren Cursor nur einmal definieren. Wenn Sie Ihre
- AUTOEXEC.BAT Datei um den Befehl SCURSOR erweitern, dann wird
- Ihre Cursordefinition schon beim Start des Rechners geladen.
-
- RECHNER
- ist ein kleiner Taschenrechner der Ihnen die vier Grundrechenarten zu
- Verfügung stellt. Die Tastatur ist dem NUM-Block nachempfunden.
-
- PASS
- dient zum Schutz Ihres Rechner vor unbefugter Benutzung.
- Wenn Sie dieses Programm als zweite Zeile in Ihrer AUTOEXEC.BAT
- Datei (nach @ECHO OFF) aufrufen ist Ihr Rechner auch bei Warm-
- und Kaltstarts gesichert.
-
- MSCLEAR
- löscht komplette Verzeichnisstrukturen, mitsamt evtl. schreib-
- geschützten Dateien.
-
- MSDEL
- löscht Dateien aller Art.
-
- SK
- ist ein "MINI"-Commander. Er erlaubt das wechseln von Ver-
- zeichnissen, das Aufrufen von Programmen und die Ausführung von
- DOS-Befehlen. Integriert ist ein Modul zur Dateisuche.
-
- SCHREIB
- warum denn gleich eine ganze Textverarbeitung laden, wenn nur ein
- paar Zeilen auszudrucken sind. Laden Sie "SCHREIB" (-maschine)
- und es steht Ihnen ein einfaches elektronisches Gerät dieser Art
- zu Verfügung.
-
- INDEX
- selektiert Wörter aus Ihren ASCII- Dateien. Eine unentbehrliche
- Hilfe bei Übersetzungen und dem Erstellen von Inhaltsverzeich-
- nissen.
-
- MSCOPY
- ist in erster Linie ein kleines Kopierprogramm das Ihnen das
- Kopieren vereinfachen soll. Ein Extra ist die Möglichkeit
- überlange Dateien auf mehrere Disketten verteilt zu kopieren.
-
- MENÜ
- erlaubt Ihnen beliebige Dateien mit von Ihnen frei bestimmten
- Namen aus einer übersichtlichen, SAA- ähnlichen Umgebung aufzu-
- rufen. Menü belegt nach dem Aufruf der Programme keinen Speicher!
-
- Seite 30 INDEX
-
-
- 12.2 Weiterentwicklung des Programms
- Als Ergänzung dieses Programms habe ich an eine Ausweitung der
- Textverarbeitung in Form von Rechtschreibkontrolle, Seitenforma-
- tierung, Unterdrückung der Steuerzeichen und anderes geplant.
- Ebenso ist ein Terminplaner, ein kleines Diagrammsystem und die
- Entwicklung der Datenbank mögliches Ziel meiner Arbeit. Letztendlich
- soll aus FORMULAR 2001 ein kleines Büropaket werden.
- Natürlich werden Ihre Wünsche vorrangig in die Programmentwicklung
- einfließen, teilen Sie sie mir mit!
-
-
- ENDE DER DOKUMENTATION
-