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Der Mediaplex Sampler - Die 6 von Plex
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VER2000.ZIP
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VER2000.DOC
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1992-11-27
|
22KB
|
526 lines
╔═══════════════════════════════════════════════════════════╗
║ ║
║ VER2000 ║
║ ║
║ Verwaltung der Wirtschaftsgüter ║
║ ║
║ Anlagenbuchhaltung ║
║ ║
╟───────────────────────────────────────────────────────────╢
║ ║
║ ║
║ (Sharewareversion zum Programmsystem AFA2000) ║
║ ║
║ Version 2.02 01.12.1992 ║
║ ║
║ Änderungen, Weiterentwicklungen vorbehalten. ║
║ ║
╟───────────────────────────────────────────────────────────╢
║ ║
║ Copyright 1988-1992 ║
║ Dipl.-Math. Reinhard Redlin ║
║ C.- Zetkin- Str.15 a/203 ║
║ OD-2000 Neubrandenburg Tel. (0395) 6139 ║
╚═══════════════════════════════════════════════════════════╝
Die Shareware-Version ist an keiner (!!) Stelle
eingeschränkt. Es werden auch niemals störendende
Shareware-Texte eingeblendet.
Somit können Sie in Ruhe alle Menüpunkte testen und
entscheiden, ob die Menüführung und der Programminhalt Ihren
Erwartungen entspricht.
Sollten Sie mit der modernen SAA-Benutzeroberfläche nicht
vertraut sein, so lesen Sie dringend den Abschnitt 4
Programmbedienung.
Wichtig! Diese Beschreibung ist nur ein kleiner Auszug aus
der Bedienanleitung für AFA2000. Trotzdem ist in der
Shareware-Version die gesamte Hilfe integriert. Das heißt,
daß Sie zu jeder Zeit die F1-Taste betätigen können, um Hilfe
zum jeweiligen Programmzweig zu erhalten.
Viel Erfolg ...
╔═════════════════════════╗
║Installation: A:INSTALL║
╚═════════════════════════╝
Inhaltsverzeichnis (Auszug aus der AFA2000-Beschreibung)
1. Einführung
2. Lizenzbedingungen
3. Systemvoraussetzung/Installation/Bestandteile
4. Programmbedienung
5. Programmbeschreibung
5.1 Stammsatz-Feldbeschreibung
5.2 Abschreibungsarten
6. Programm-Menüs
6.1 Datei
6.2 Bearbeiten
6.3 Ausgabe
6.4 Listengenerator
6.5 AfA
6.6 Fenster
6.7 Optionen
7. Nachwort
Anlagen
01 Feldbeschreibung für Generatorlisten
02 Das Statusfeld
03 Listenkurzbeschreibung
04 Tastenbelegungen
05 Das Menüsystem
06 Allgemeine Fragen - Wie fange ich an ?
- Wie werden Wirtschaftsgüter ausgesondert ?
-
...
09 Spezielle Hinweise und
Ergänzungen zur Nutzung der mandantenfähigen Version
1. Einführung
AFA2000 ist ein ausgereiftes, branchenneutrales,
mandantenfähiges Softwareprodukt, das in verschiedenen
Versionen seit 1988 auf dem Markt ist und viele zufriedene
Anwender gefunden hat.
AFA2000 ist eine wirkungsvolles System zur rechnergestützten,
sehr funktionalen Verwaltung Ihrer Wirtschaftsgüter -
einschließlich Anlagenbuchhaltung. Das Programm realisiert
ebenfalls die Verwaltung der GWG. Vollabschreibungen im
ersten Jahr , Leistungsabschreibungen, Sonderabschreibungen,
Teilverschrottungen, Teilzugänge, AfA-Storno, ..., beliebige
Abschreibungszeiten und Arten, der automatische Umbruch von
der degressiven zur linearen Abschreibung und eine manuelle
AfA- Rechnung sind nur einige der herausragenden
Eigenschaften. Spezielle Kostenlisten je Kostenstelle und
Konto bilden den neutralen Anschluß an jede Fi-
nanzbuchhaltung. (Datei-Integrationen zu speziellen FIBU-Pro-
grammsystemen - bei Bedarf auf Nachfrage). Weiter können Ver-
sicherungsangaben der Wirtschaftsgüter und auch Wartungsryth-
mem und -kosten bequem verwaltet werden. Zu jedem Wirt-
schaftsgut kann neben den Stammsatzfeldern beliebig viele In-
formationen gespeichert werden.
AFA2000 besitzt ein durchdachtes Recherchesystem. Ein
umfassender und rascher Überblick über das Anlagevermögen
ermöglicht korrekte unternehmerische Entscheidungen und ist
Voraussetzung für die Bilanzierung. Das Programm erleichtert
die Abschreibungsvorgänge spürbar. Eine bequeme AfA- Vorschau
je Anlagegut (zwanzig Jahre) zeigt wahlweise die Auswirkungen
von Stammsatzänderungen. So können auch die Auswirkungen
einer linearen bzw. degressiven AfA gut demonstriert werden.
Eine manuelle AfA ist ebenso integriert, wie die Möglichkeit
der zusätzlichen Wertminderung ....
AFA2000 besitzt einen internen Sortiermodul nach den
unterschiedlichsten Stammsatzfeldern. Ein
benutzerfreundlicher Listengenerator für die Erstellung
eigener, unternehmensspezifischer Listenbilder rundet das
System ab. Sämtliche Ausgaben können wahlweise zum Bildschirm
bzw. zum Drucker geleitet werden.
2. Lizenzbedingungen ....
3. Systemvor. / Installation / Programmbestandteile
* Systemvoraussetzung:
- IBM-PC oder kompatible Computer
(AT286, AT386 (günstig) , AT486)
- Tastatur (Maus günstig) MS-DOS oder analoge
mind. 640 k Byte Arbeitsspeicher
- (Erweiterungsspeicher wird automatisch erkannt und führt
u.U. zu erheblichen Laufzeitverkürzungen)
- ca. 900 k Byte Festplattenbedarf für Programmteile
(vgl. Bestandteile)
- ca.1000 k Byte für eventuelle Sortierungen
ca. 100 k Byte für 200 Wirtschaftgüter
- max. 32000 Sätze je Datendatei
(Rabattstaffelung für Firmen mit geringer Satzanzahl)
* Installation: Auf der Installationsdiskette befindet
sich die Datei "README.DOC" .
Die DOC-Textdatei enthält die aktuellen
Installationshinweise.
... oder starten Sie einfach: A:INSTALL
...
Zusatzprogramme:
AFA2050.EXE Hilfslisten Li090, Li092 ca. 150K
AFA2060.EXE Dateienselektierung- und Dateizusammenfassungen
ca. 150 K
AFA2070.EXE ASCII-Konvertierung
AFA2080.EXE dBase-Konvertierung
AFA2090.EXE Zusatzmodul für die bessere mandantenfähige
Abarbeitung ca. 150 K
weitere auf Anfrage
AFA200S.EXE Erweitertes Sortierprogramm ca. 150 K
Mandantenmodule für Abrechnungszentren und
Steuerberatungsbüros ......
4. Programmbedienung
Durch die konsequente Anwendung der modernsten OOP-
Programmiertechniken wird eine perfekte SAA-
Programmoberfläche (Standard-Applikation-Acces) realisiert.
Somit entspricht auch die Benutzeroberfläche den genormten
Anforderungen. Der Bildschirm ist in drei Bereiche
aufgeteilt: Menüleiste, Arbeitsbereich und Statuszeile.
Funktionen werden aus den Menüs in der Menüleiste aktiviert.
Alle Benutzereingaben und Ausgaben werden über die
Arbeitsfläche abgewickelt. In der Statuszeile werden
zusätzliche Informationen und Hilfestellungen angezeigt. An
jeder Programmstelle kann mittels Tastendruck auf "F1" eine
zusätzliche Hilfe gefordert werden. Ein Anklicken der
Verweise in den Hilfen erleichtert weitergehende
beschreibungen. Das Starten der einzelnen Menüpunkte wird
entweder durch das Anklicken mit der Maus oder durch die
Tastatureingabe "ALT" und den hervorgehobenen Buchstaben, den
sogenannten Shortcut-Buchstaben, realisiert. Ein Doppelklick
mit der Maus beinhaltet gleichzeitig das "OK". Einzelne Menüs
können auch durch Eingabe einer Tastenkombination gestartet
werden (vgl Anlage).
Die Kommunikation mit dem Anwender geschieht über
Dialogboxen. Diese sind benutzerfreundlich und eindeutig
aufgebaut, so daß Ihnen nach einigen Minuten Übung die
Benutzung klar sein dürfte.
Der Wechsel von einem Element zum anderen wird innerhalb der
Dialogboxen über die TAB-Taste erreicht. SHIFT-TAB öffnet das
vorhergehende Feld.
Bequem kann der Wechsel zwischen den Feldern durch Anklicken
des Feldbeschreibungstextes mit der Maus erreicht werden.
Beim sofortigen Schreiben in ein Feld, das innen hell
dargestellt wird, wird zunächst der Inhalt automatisch
gelöscht. Betätigen Sie jedoch zuvor die Kursortasten, so
können Sie den Inhalt ändern. Mittels "EINFG" kann vom
Einfüge- in den Überschreibemodus gewechselt werden. Der
Kursor ändert hier seine Form.
Der Arbeitsbereich besteht aus einer verschiedenen Anzahl von
Fenstern. Verdeckt das obere, aktive Fenster für Sie
interessante Informationen, so können Sie mit der Maus den
oberen Fensterrand anklicken, festhalten und das Fenster
verschieben.
Mittels Mausklick auf das linke Quadrat im oberen Fensterrand
wird ein Abbruch realisiert, d.h. das Fenster wird in der
Regel geschlossen. Ein Klick auf den Pfeil im rechten, oberen
Fensterrand öffnet das aktive Fenster über den gesamten
Bildschirm. Mittels Rollbalken am unteren und rechten Rand
lassen sich auch große Listen bequem am Bildschirm anzeigen.
Ohne Maus können Sie obiges im Menü "Fenster" realisieren.
Um eine gewisse Fertigkeit im Umgang mit AFA2000 zu erlangen,
empfehlen wir Ihnen, zunächst die im Lieferumfang enthaltende
Datei "AFATEST.DAT" zu öffnen und die verschiedenen
Menüpunkte abzuarbeiten.
5. Programmbeschreibung
5.1 Stammsatz- Feldbeschreibung
Während Ihnen die Übersicht in Anlage 01 einen guten
Überblick über die Stammsatzfelder und die Relevanz für die
AfA-Rechnung vermittelt, erhalten Sie hier weitere
Erläuterungen für bedeutsame Felder :
Dialogbild 1 (Korrektur/Neuzugang):
Anlagennummer: Hier kann unternehmensspezifisch die
Anlagenklasse und die Nummer je Wirtschaftsgut vergeben
werden. Eine interne Kontrolle sichert, daß jede
Anlagennummer nur einmalig vergeben wird. Eine fortlaufende
Nummerierung ist nicht zwingend.
.....
Status:
A: Aktiviertes Wirtschaftsgut
-: Aktiviertes, aber bereits voll abgeschriebenes
Wirtschaftsgut
D: deaktiviertes, ausgesondertes Wirtschaftsgut (vgl.
Aussonderungsdatum, - grund)
L: Logisch gelöschtes Wirtschaftsgut. Datensatz wird
ignoriert und beim Verdichten bzw.
Sortieren physisch entfernt.
M: Manuelle AfA-Ermittlung. Unabhängig sämtlicher Felder
wird der Wert aus dem Feld
"Jahres- AfA" als verbindliche AfA gewählt.
Somit sind auch spezielle AfA, wie die
leistungsbezogene AfA, bequem realisierbar.
Dialogbild 2 (Korrektur, Neuzugang):
Abschreibungsart:
AfA-Art: 1 lineare
2 degressiv-linear (vgl. Status "M")
....
Erinnerungswert: Restwert, der bei voller Abschreibung stehen
bleiben soll (i.A. 1 DM, GwG 0 DM).
Anzahl AfA-Monate im ersten Jahr: Sie können fentsprechend
den gesetzlichen Regelungen, frei bestimmen, wieviele Monate
des ersten Jahres anteilig für die Jahres-AfA berücksichtigt
werden sollen. I.A. werden, entsprechend der
Vereinfachungsregel (EStG) 12 bzw. 6 Monate relevant. Für
bestimmte Vermögensgegenstände muß jedoch die wahre
Restmonatsanzahl zur Grundlage genommen werden.
Nutzungsdauer in Monate: Die Gesamtnutzungsdauer der Anlage
ist in Anzahl Monate einzugeben.
Restnutzungsdauer in Monate: Dieses ist die
Berechnungsgrundlage für die AfA-Rechnung. Bei Teilzugängen
o.ä. kann hier eventuell die Nutzungsdauer erhöht werden.
Abschreibungsprozente: Dieser Wert hat für die degressiv-
lineare AfA Bedeutung. Dieser Wert Prozentwert mit drei
multipliziert ergibt den Abschreibungssatz (aber
kleiner/gleich 30 Prozent).
Sonder-AfA-Betrag lfd. Jahr: Hier können Sonder-AfA,
entsprechend den gesetzlichen Grundlagen, eingetragen werden
(vfgl. AfA-Storno).
Sonder-AfA-Prozent lfd. Jahr: Dieses ist lediglich ein
statistischer Wert.
Außerplanmäßige Abschreibung lfd. Jahr: Reduzierung des
Restbuchwertes durch Teilverschrottungen, Unfälle,
Wertverfall o.ä.. Außerplanmäßige Abschreibungen erhöhen die
Jahres- AfA.
AfA-Storno lfd. Jahr: Erhöhung des Restbuchwertes aufgrund
von Rückgängigmachung von außerplanmäßigen Abschreibungen des
Vorjahres bei Werterhöhung.
.......
Aussonderungsart: Folgende Arten sind möglich (nach ihnen
kann einzeln oder in Gruppen recherchiert werden):
...
Dialogbild 3 (Korrektur/Neuzugang):
Versicherungsart: Hier kann ein unternehmensspezifischer
Schlüssel verwendet werden (z.B. 01 Gebäude, 02 Teilkasko, 03
Vollkasko, ....).
Versicherungsgesellschaft: vgl. Art.
....
5.2 Abschreibungsarten
Durch die Belegung des Feldes Abschreibungsart wird die für
die Finanzbuchhaltung relevante, steuerliche AFA-Art
bestimmt. AFA2000 kennt die lineare, die degressiv-lineare
und die manuelle Abschreibungsart.
lineare AfA: Der jährliche Abschreibungsbetrag bleibt i.A.,
d.h. ohne Sonder-AfA-lfd.-Jahr usw., gleich. Der RBw wird
gleichmäßig auf die Restnutzungsdauer verteilt.
degressiv-lineare AfA: Die prozentuale Afa wird aus dem
Produkt des Feldes Afa-Prozente x 3 ermittelt. Die maximale,
relevante Prozentzahl beträgt 30. Der RBw wird somit auf die
Restabschreibungszeit ....
manuelle AfA: Wird der Status des Wirtschaftsgutes mit "M"
belegt, wird die allgemeine AfA-Rechnung außer Kraft gesetzt.
Es ist im Feld "Jahres-AfA" der abzuschreibende Betrag
einzugeben. Die Abschreibungsart ist u. a. bei
leistungbedingten Abschreibungen für bewegliche, abnutzbare
Sachanlagen zulässig.
geringwertige Wirtschaftsgüter: AFA2000 läßt die Verwaltung
auch der GWG zu. Die Nutzungsdauer ist beim Neuzugang mit 12
Monate (Standardbelegung) anzugeben. Der Erinnerungswert ist
auf 0 DM festzulegen.
6. Beschreibung der Programm-Menüs .....
6.1 Datei ...
6.2 Bearbeiten
ANSICHT/KORREKTUR: Nach der Auswahl des Anlagegutes, entweder
über die Satznummer oder die Anlagennummer, erscheint der
erste von drei Dialogen (vgl. Bild Dialog 1 "Stammdaten"),
der zur Ansicht bzw. Korrektur der Datensätze geeignet ist.
Durch Mausklick auf "TEIL2" bzw. "TEIL3" gelangen Sie in den
Dialog 2 und 3. chten Sie alle, soeben realisierten,
Korrekturen des aktuellen Satzes rückgängig machen, so wählen
Sie "WIDERRUFEN". Das Anklicken von "OK" kann fünf
verschiedene Reaktionen bewirken. Das Feld "OK-OPTION" ist
entsprechend zu setzen. "-" (Minus) bzw. "+ " (Plus) und das
bestätigende OK bewirken das Zurück- bzw. Vorwärtsblättern in
der Datendatei. Dieses Blättern ist mittels "Nächster Satz"
auch innerhalb der Teile 2 oder 3 möglich. Hier wird sofort
das nächste Wirtschaftsgut auch im Teil 2 bzw. 3 angezeigt.
"BEZ" bzw. "ANL" erwirken das Suchen eines Datensatzes. Hier
kann für die Bezeichnung oder Anlagennummer auch eine
Teilzeichenkette eingegeben werden. AFA2000 sucht im Rest der
Datei die Zeichenkette. Die Kette kann auch innerhalb der
Bezeichnung, Anlagennummer liegen. Auch die Groß- und
Kleinschreibung ist nicht von Bedeutung. So zeigt die Eingabe
von "tisch" den nächsten Datensatz in Richtung Dateiende , in
deren Bezeichnungsfeld sich die Teilzeichenkette "tisch"
befindet (z.B. Mehrzwecktisch oder Tischkreissäge). "DRUCK"
realisiert die Drucker-Ausgabe das Datensatzes (Liste LI011).
"AFA-VORSCHAU" im zweiten Teil (Bild 13) realisiert die
Vorschau auf die zu erwartenden Jahre-Afa der nächsten
zwanzig Wirtschaftsjahre. Für das laufenden Jahr werden alle
relevanten Felder, wie Sonder-AfA, AfA-Storno usw.
berücksichtigt (vgl. 6.5 AFA und Feldbeschreibung "Jahres-
AfA").
ANZEIGE/KORREKTUR MIT VORAUSWAHL: Hier wird Ihnen ein
besonderer Leckerbissen (neben dem Listengenerator) geboten:
Analog der Listenerstellung können Sie eine Vorauswahl
treffen,, welche Datensätze nacheinander beim Blättern durch
die Datei angezeigt werden sollen. Zunächst entscheiden Sie,
ob die aktiven Wirtschaftsgüter (Status: "A", "-", "M") oder
die ausgesonderten, deaktivierten Wirtschaftsgüter (Status
"D") angezeigt werden sollen. Jetzt erscheint der Dialog zur
Auswahl der Recherchekriterien (vergleiche Bild 9 und Bild
10). Hiernach gelangen Sie, analog dem "normalen" Menü
"Anzeige/Korrektur" in den Dialog, in dem Sie den Datensatz
anhand der Satznummer oder Anlagennummer bestimmen. Jetzt
wird der Teil 1 der Datenerfassung geöffnet. Durch stellen
der "+" bzw. "-"-Option können Sie jetzt automatisch von
Datensatz zu Datensatz springen, der alle
Recherchebedingungen erfüllt. Sollten Sie zwangsweise einen
anderen Datensatz bearbeiten wollen, ist dieses über das Feld
"NEXT" möglich. Entspricht das gewählte Wirtschaftsgut nicht
den ursprünglichen Bedingungen, werden Sie gewarnt. Ansonsten
kann auch dieser Datensatz bearbeitet werden.
NEUZUGANG: Nach nochmaliger Abfrage, ob wirklich weitere neue
Datensätze gebildet werden sollen, erscheint analog dem Menü
ANSICHT/KORREKTUR der erste von drei Dialogteilen. Falls
nicht alle Teile 1,2 und 3 bei der Erfasssung geöffnet
wurden, erfolgt eine Mahnung. Diese können Sie ignorieren
oder entsprechend den Teil 2 oder 3 öffnen. Sämtliche
Datensätze sind mit Standards belegt und entsprechend Ihren
Bedürfnissen gefüllt (vgl. Stammdaten). Bei der Eingabe
mehrerer, gleicher Anlagegüter kann in der OK-OPTION gewählt
werden. ob der "Standard" oder der "letzte Satz" den neuen
Feldinhalt ergeben soll. Wird die Option "Letzter Satz" und
"OK" gewählt, so erscheint, um Irretationen zu vermeiden,
unter dem Feld Anlagennummer eine Warnung. .......
6.3 Ausgabe
...
"STANDARDRECHERCHE" löscht alle Feldbelegungen auf Standard
i.A- "????...??" usw. "LETZTE RECHERCHE" Bei umfangreichen
Recherchen, bei dehnen sich nur einzelnen Felder ändern,
können Sie sehr bequem die letzten Recherchewerte setzen und
danach nur einzelne Felder korrigieren.
PROTOKOLLDATEI: Dieser Menüpunkt kann bei unklaren
Manipulationen oder im Havariefall genutzt werden, um eine
Rückverfolgung aller Änderungen am Bildschirm oder auf
Drucker anzuzeigen. Da der Umfang der Protokolldatei sehr
groß sein kann, ermöglicht ein Recherchesystem nach
bestimmten Kriterien zu suchen.
.....
6.4 Listengenerator
GENERATOR-LISTENAUSGABE: Hier können Sie Ihre eigenen,
selbstgenerierten Listen auf dem Bildschirm oder Drucker
ausgeben.
LISTE GENERIEREN/ÄNDERN: Mit Hilfe der Anlage 01, oder der
internen Hilfe im Hintergrund, können die Felder für eine
mögliche, zu generierende Liste wählen (vgl. Bild 3
Generatorfelder). Zunächst wird in einem Dialog die
Listennummer erfragt. Hier sind zunächst die Listen-nummern
LI900 bis LI910 vorgesehen. Die Listen LI911 bsi LI915 wählen
nur innerhalb der ausgesonderten Anlagen (Status "D")
Datensätze aus.
Nach der Eingabe des gewünschten linken Randes (Standard 08)
und der Anzahl Zeilen pro Blatt (Standard 60) wird eine Aus-
wahl über alle gewünschten Felder realisiert. Hier werden die
Feldnummern, durch Leerzeichen getrennt, aufgeführt. Die Sum-
menfelder können analog generiert werden. Hiernach wird ge-
wählt, ob die Auswahlkriterien, analog 6.3, am Ende der Liste
ausgegeben werden sollen. Weiter kann eine Mengenrecherche
und deren Ausgabe gewählt werden. Hier wird je Mengeneinheit
eine Summe gebildet. Wahlweise bestimmen Sie, ob eine Tausen-
der-Trennung für Zahlen wirksam werden soll. Das Tausender-
Trennzeichen legen Sie im Menü "Programmparameter" fest. Am
Anschluß der Generierung wird die Spaltenanzahl der Liste
ausgegeben. Hier ist die Druckbreite
6.5 AfA ....
6.6 Fenster ....
6.7 Optionen ....
FARBPALETTE:
DRUCKERINSTALLATION: Im Programm werden an keiner Stelle
druckerspezifische Steuerzeichen ausgegeben. Somit können
sämtliche Drucker verwendet werden. Für Schmalschriften kann
die Einstellart am Drucker genutzt werden. .... LISTENPARAME-
TER: ...
BENUTZERWECHSEL: ....
STAMMDATEN-PROGRAMMPARAMETER:
Druckergrundtyp:
Wartung Protokolldatei :
Tausender-Trenn- zeichen: ...
Letztes Geschäftsjahr: ...
Sort-Hilfslaufwerk:....
Anzahl Bildschirmausgabe: ...
Zwei Textfenster je Bild-schirm-Listenausgabe: ...
STAMMDATEN-ZUGANGSBERECHTIGUNG: Sie können eine interne Ta-
belle füllen und zehn verschiedenen Sachbearbeitern (bzw.
Gruppen) ein Kürzel, den Code und deren Zugangsnummer bestim-
men. Sachbearbeiter, dehen die Zugriffsnummer 0 oder 1 er-
teilt wurde haben auf alle Menüs uneingeschränkt Zugriff
(vgl. Anlage Zugriffsberechtigung).
STAMMDATEN-SYSTEMPARAMETER:...
STAMMDATEN-FELDMASKEN BEI NEU-ZUGANG:
STAMMDATEN-MANDANTENPARAMETER: ....
TASCHENRECHNER /KALENDER: ...
DOSSHELL: ...