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/ Der Mediaplex Sampler - Die 6 von Plex / 6_v_plex.zip / 6_v_plex / DISK4 / BUSIN_11 / RWBUCH31.ZIP / RWBUCH31.EXE / RWBUCH.HLF < prev    next >
Text File  |  1991-05-13  |  27KB  |  741 lines

  1. Allgemeine Hilfe
  2. ----------------
  3. Die Hilfeinformationen können Sie mit der F1-Taste vom Hauptmenü 
  4. aufrufen. Die Daten sind in der Datei RWBUCH.HLF gespeichert und 
  5. können von Ihnen beliebig geändert werden. Sie sollten dabei 
  6. beachten, daß der jeweils aktive Untermenüpunkt als Suchbegriff 
  7. fungiert. Zur Kennzeichnung sind diese Punkte in der Hilfsdatei 
  8. nochmals unterstrichen.
  9.  
  10. Falls Sie Änderungen daran vornehmen, so belassen Sie bitte diese 
  11. Suchbegriffe unverändert, ansonsten wird bei einem nicht 
  12. gefundenen Begriff automatisch an den Anfang der Hilfsdatei 
  13. gesprungen.
  14.  
  15. Bei Aufruf der Hilfe können Sie sich mit den Cursortasten (oben, 
  16. unten, links, rechts, PGUP, PGDN, HOME, END) innerhalb der 
  17. gesamten Hilfsdatei bewegen. Die ESC-Taste bricht die Hilfe ab.
  18.  
  19.  
  20.  
  21. Neueingabe (Buchungs-Automatik)
  22. -------------------------------
  23. Hiermit geben Sie neue Buchungen ein. Die Buchung kann maximal 3 
  24. Konten betreffen. Das Buchungsschema ist:
  25.  
  26. Ausgangskonto   - immer ein Bestandskonto (Kontoart = B)
  27. Gegenkonto      - beliebiges Konto (<> Ausgangskonto)
  28. UStKonto        - drittes Konto für die Aufnahme des USt-Betrages
  29.                   (Kontoart = V oder M)
  30.  
  31. Bei der Buchung können vorher gespeicherte Vorlagen abgerufen 
  32. werden, die dann automatisch die Buchungsmaske ausfüllen. Als 
  33. Vorgabewert in der Maske erscheint immer die letzte vorhandene 
  34. Buchung.
  35.  
  36. Nach Ausfüllen der Maske wird in ein weiteres Menü verzweigt, wo 
  37. die Buchung bestätigt, nochmal korrigiert oder abgebrochen werden 
  38. kann. Mit einer Folgebuchung kann die nächste Buchung mit 
  39. reduzierten Angaben erfolgen, da hierbei die Felder Belegdatum 
  40. und Belegnummer übersprungen werden.
  41.  
  42.  
  43.  
  44. Neueingabe (freies Buchen)
  45. --------------------------
  46. Im Gegensatz zum Buchen mit Buchungsautomatik, werden hierbei nur 
  47. 2 Konten angesprochen. Es kann keine Aufteilung auf ein 
  48. zusätzliches USt-Konto vorgenommen werden. Der Buchungsbetrag 
  49. wird auf dem Ausgangs- und dem Gegenkonto jeweils einmal im Soll 
  50. und im Haben verbucht.
  51.  
  52. Die angesprochenen Konten können beliebig sein (unterschiedliche 
  53. Kontennummern) und brauchen nicht bestimmte Kontoarten enthalten. 
  54. Dadurch können z.B. Umbuchungen vorgenommen werden oder 
  55. Buchungen, die nicht in das Schema der Buchungsautomatik hinein-
  56. passen.
  57.  
  58.  
  59.  
  60.  
  61. Bearbeiten
  62. ----------
  63. Mit dieser Funktion können Sie in den vorhandenen Buchungen 
  64. blättern und weitere Aktionen für die jeweils angezeigte Buchung 
  65. veranlassen. In der Buchungsmaske wird jeweils die komplette 
  66. Buchung angezeigt.
  67.  
  68. Buchungen können neben dem manuellen Blättern auf 3 Arten gesucht 
  69. werden: 
  70.  
  71. Finden          - sucht anhand von Suchwerten
  72. Kurzliste       - zeigt ein Auswahlfenster mit allen Buchungen an
  73. Sortierliste    - vor dem Auswahlfenster können die Buchungen
  74.                   beliebig sortiert werden (anhand eines 
  75.                   wählbaren Datenfeldes)
  76.  
  77.  
  78.  
  79. Journal-Ausgabe (Liste 1)
  80. -------------------------
  81. Die vorhandenen Journalbuchungen werden gem. dem definierten 
  82. Listenaufbau in der Datei JOUR1.RWL für das aktuelle Jahr 
  83. ausgegeben. Die Ausgabe kann wahlweise auf dem Bildschirm, dem 
  84. Drucker oder in eine Datei erfolgen.
  85.  
  86. Für die Sortierfolge können Sie nach Datum oder nach Eingabe-
  87. Folge wählen. Falls Sie mit automatischer Beleghochzählung 
  88. arbeiten, entspricht die Eingabe-Folge immer der Belegnummer-
  89. Folge.
  90.  
  91. Der angegebene Zeitraum bezieht sich auf das jeweilige 
  92. Geschäftsjahr. Bei einem vom Kalenderjahr abweichenden 
  93. Geschäftsjahr werden diese Werte in das Kalenderjahr umgewandelt.
  94.  
  95.  
  96.  
  97. Journal-Ausgabe (Liste 2)
  98. -------------------------
  99. Identisch wie die Listenausgabe gem. Liste 1, jedoch wird hier 
  100. die Listendatei JOUR2.RWL für den Listenaufbau benutzt.
  101.  
  102.  
  103.  
  104. Journal-Ausgabe (Such-Liste)
  105. ----------------------------
  106. Hier wird eine Suchmaske aufgebaut, die von Ihnen mit Werten 
  107. gefüllt werden kann. Beim Buchungstext wird mit einer 
  108. Volltextsuche gearbeitet, die auch Wortfragmente findet. Sie 
  109. brauchen also nicht den gesamten Text eingeben, sondern es 
  110. reichen Teile davon. Groß- und Kleinschreibung wird dabei nicht 
  111. beachtet.
  112.  
  113. Die obere Suchmaske beinhaltet jeweils Von / Bis - Werte. Auch 
  114. hierbei reicht ein Begriff zur Sucheingabe.
  115.  
  116. Die gefundenen Buchungen werden aufgelistet gem. dem in der Datei 
  117. JOURSUCH.RWL festgelegten Aufbau und zudem aufsummiert.
  118.  
  119.  
  120.  
  121. Abschreibungs-Liste
  122. -------------------
  123. Hier wird die Ausgabe der AfA-Buchungen vorgenommen, die nach dem 
  124. momentanen Stand vorgenommen werden würden. Dies stellt also eine 
  125. Vorabinformation dar, damit Sie sich vor der Durchführung der 
  126. eigentlichen Buchungen ein Bild darüber machen können.
  127.  
  128. Die AfA-Buchungen werden hierdurch noch nicht ausgelöst.
  129.  
  130.  
  131.  
  132. Abschreibungen buchen
  133. ---------------------
  134. Hiermit führen Sie die eigentlichen AfA-Buchungen durch. Sie 
  135. können dabei wählen zwischen Alle Buchungen und Einzel-Buchungen.
  136. Nach Eingabe des Belegdatums für die folgenden Buchungen werden 
  137. diese Buchungen ausgelöst.
  138.  
  139. Die Buchungen werden dabei gem. den in der jeweiligen AfA-Tabelle 
  140. definierten Beträgen durchgeführt und in die Journaldatei 
  141. eingefügt.
  142.  
  143.  
  144.  
  145. Buchungs-Import
  146. ---------------
  147. Dies stellt eine Schnittstelle zu anderen Programmen dar. Falls 
  148. Exportdateien (Endung *.EXP) gefunden werden, können Sie eine 
  149. Datei auswählen, deren Inhalt in Journalbuchungen umgesetzt 
  150. werden.
  151.  
  152. Der Aufbau dieser Datei ist in der Regel für Programmierer von 
  153. Bedeutung. Bei Bedarf stellen wir Ihnen gerne diesen Aufbau zur 
  154. Verfügung.
  155.  
  156.  
  157.  
  158. Buchungs-Protokoll
  159. ------------------
  160. Für importierte Buchungen können Sie hiermit ein Protokoll 
  161. ausgeben lassen, wobei jeweils erfolgreich durchgeführte und 
  162. nicht erfolgreich durchgeführte Buchungen separat aufgelistet 
  163. werden.
  164.  
  165. Dies dient zur Kontrolle, ob alles ordnungsgemäß verlaufen ist.
  166.  
  167.  
  168.  
  169. Konten bearbeiten
  170. -----------------
  171. Mit dieser Funktion können Sie vorhandene Konten bearbeiten oder 
  172. neue Konten dem System hinzufügen. Die Kontenmaske wird mit allen 
  173. Werten eines Kontos angezeigt und Sie können in den vorhandenen 
  174. Konten blättern, suchen, ein Kontoblatt ausgeben etc.
  175.  
  176. Die weiteren möglichen Aktionen sind in einem Menü am unteren 
  177. Bildschirmrand dargestellt. Für den schnellen Überblick über 
  178. dieses Konto betreffende Buchungen steht Ihnen eine Info-Funktion 
  179. zur Verfügung. Dabei wird ein F4-Auswahlfenster aufgebaut, in dem 
  180. nur diese Buchungen angezeigt werden. Dort können Sie mit 
  181. Cursortasten vor und zurück gehen.
  182.  
  183. Das Kontoblatt dient zur detaillierten Darstellung dieser 
  184. Buchungen in Soll- und Haben-Aufteilung für einen wählbaren 
  185. Zeitraum.
  186.  
  187.  
  188.  
  189. Alle Kontoblätter
  190. -----------------
  191. Hiermit können Sie für alle Konten oder einen Kontenbereich die 
  192. Kontoblätter ausgeben lassen. Dies hat den Vorteil, daß Sie nicht 
  193. jedes einzelne Konto separat auswählen müssen (unter Bearbeiten).
  194. Ansonsten ist das Ergebnis identisch mit einem einzelnen 
  195. Kontoblatt.
  196.  
  197. Unter anderem können Sie das Ausgabeformat als Kurz- oder 
  198. Langliste festlegen. Der Buchungstext wird dann entweder gekürzt 
  199. oder in voller Länge ausgegeben. Die Langliste ist länger als 80 
  200. Zeichen, so daß diese für Drucker- oder Dateiausgaben vorgesehen 
  201. ist. Falls kein DIN A3-Drucker eingesetzt wird, sollte daher ein 
  202. Drucker-Treiber benutzt werden, der eine Schmalschrift einstellt.
  203.  
  204.  
  205.  
  206. Kontoplan
  207. ---------
  208. Die vorhandenen Konten werden gem. der Listendatei KTOPLAN.RWL 
  209. ausgegeben. Der Kontenbereich kann neben der Sortierung von Ihnen 
  210. gewählt werden.
  211.  
  212.  
  213.  
  214. Buchungsvorlagen bearbeiten
  215. ---------------------------
  216. Hiermit können vorhandene Buchungsvorlagen bearbeitet oder neu 
  217. eingegeben werden. In einer separaten Vorlagenmaske, die aber nur 
  218. geringfügig von der Buchungsmaske abweicht, werden die Daten 
  219. angezeigt.
  220.  
  221. Im unteren Bereich befinden sich die Zusatzangaben für Komplett-
  222. Buchungen. Diese Eintragungen können nur in Verbindung mit dieser 
  223. Funktion vorgenommen werden. Falls Sie beim Buchen die Vorlagen-
  224. speicherung bestätigen, werden nur die oberen Angaben 
  225. gespeichert. Evtl. Ergänzungen für Komplett-Buchungen müssen hier 
  226. erfolgen.
  227.  
  228. Je nachdem wieviele Angaben gemacht werden, setzt das System 
  229. diese beim Buchen in die Buchungsmaske ein und überspringt die 
  230. jeweiligen Felder.
  231.  
  232.  
  233.  
  234. Buchungsvorlagen sortieren
  235. --------------------------
  236. Die vorhandenen Buchungsvorlagen können nach 2 Arten sortiert 
  237. werden. Zum Einen steht eine manuelle Sortierung zur Auswahl. 
  238. Dabei werden alle Vorlagen in ein Auswahlfenster gebracht und Sie 
  239. können die Reihenfolge durch Auswahl bestimmen. In der 
  240. Reihenfolge wie Sie diese auswählen, erscheinen die Vorlagen dann 
  241. z.B. beim Buchen im Auswahlfenster.
  242.  
  243. Die andere Möglichkeit ist das Sortieren nach Datenfeld. Sie 
  244. können aus den vorhandenen Datenfeldern, aus denen eine Buchungs-
  245. vorlage besteht, eines zum Sortieren auswählen. Dabei werden alle 
  246. Vorlagen auf einmal sortiert.
  247.  
  248. Bitte beachten Sie, daß die Sortierung anhand einer Sortier-
  249. Nummer vorgenommen wird. Diese Nummer wird vom System automatisch 
  250. zugewiesen und für die Sortierung benutzt. Diese Sortier-Nummer 
  251. wird ausschließlich für die Sortierung benutzt, der Zugriff beim 
  252. Buchen erfolgt über die Ordnungs-Nummer. Diese Ordnungs-Nummer 
  253. können Sie frei ändern, jedoch dürfen keine doppelten Nummern 
  254. vorhanden sein. 
  255.  
  256. Bei der direkten Eingabe der Buchungstext-Nummer wird also immer 
  257. die Ordnungs-Nummer verlangt, während das F4-Fenster die Vorlagen 
  258. in der Reihenfolge der Sortier-Nummer anzeigt.
  259.  
  260.  
  261.  
  262. Buchungsvorlagen auflisten
  263. --------------------------
  264. Die vorhandenen Vorlagen werden gem. der Listendatei BUTXT.RWL 
  265. ausgegeben. Der Bereich (Von/bis SortierNr) kann neben der 
  266. Sortierung von Ihnen gewählt werden. 
  267.  
  268.  
  269.  
  270. Anlagen bearbeiten
  271. ------------------
  272. Vorhandene Anlagen können damit bearbeitet, bzw. neue eingegeben 
  273. werden. In den Anlagegütern können Sie beliebig blättern, suchen, 
  274. diese ändern etc.
  275.  
  276. Im Blättern-Modus können Sie mit der Funktion Tabelle(AfA) sich 
  277. jederzeit die jeweilige AfA-Tabelle anzeigen lassen. Beim Ändern 
  278. einer Anlage können Sie über die F9-Taste auch auf diese Tabelle 
  279. zugreifen und dort Änderungen vornehmen.
  280.  
  281. Mit der Druck-Funktion können Sie eine Abschreibungs-Übersicht 
  282. für die jeweilige Anlage ausgeben lassen. Dort wird für jedes 
  283. Jahr der AfA-Wert, der Buchungsstatus und der Restwert angezeigt.
  284.  
  285.  
  286.  
  287. Anlagenverzeichnis
  288. ------------------
  289. Die vorhandenen Anlagen werden gem. der Listendatei AFA.RWL 
  290. ausgegeben. Der Bereich (Von/bis OrdNr) kann neben der 
  291. Sortierung von Ihnen gewählt werden. 
  292.  
  293.  
  294.  
  295. Reorganisieren
  296. --------------
  297. Damit können Sie eine komplette Neuverbuchung aller vorhandenen 
  298. Buchungen durchführen lassen. Nach einer Sicherheitsabfrage 
  299. werden zuerst alle Konten auf Null gesetzt und anschließend die 
  300. Verbuchung durchgeführt. Alle Buchungen durchlaufen eine 
  301. Sicherheitskontrolle, sodaß dieser Vorgang je nach Rechner eine 
  302. gewisse Zeit in Anspruch nimmt.
  303.  
  304.  
  305.  
  306. Neuindizieren
  307. -------------
  308. Mit dieser Funktion werden auf Datenbankebene die benötigten 
  309. Sortierungen in den jeweiligen NDX-Dateien durchgeführt. Der 
  310. Fortgang der Sortierung wird Ihnen durch Zahlen angezeigt.
  311.  
  312. Diese Funktion sollte nur dann aufgerufen, wenn Sie z.B. auf 
  313. irgendwelche Daten plötzlich nicht mehr zugreifen können.
  314.  
  315.  
  316.  
  317. Komprimieren
  318. ------------
  319. Neben der Sortierung wird hierbei ein Packen oder Komprimierung 
  320. zusätzlich durchgeführt. Dabei werden auf Datenbankebene 
  321. gelöschte Datensätze entfernt. Ein Komprimieren wie z.B. bei 
  322. speziellen Archivierprogrammen wird nicht durchgeführt.
  323.  
  324.  
  325.  
  326. Gewinn / Verlust (nach Konto-Art)
  327. ---------------------------------
  328. Diese Auswertung führt ein einfache GuV-Rechnung durch. Dabei 
  329. werden alle Konten aufgelistet, die als Konto-Abschluß entweder 
  330. GA oder GE enthalten haben.
  331.  
  332. Für die jeweiligen Bereiche werden die einzelnen Konten mit Saldo 
  333. ausgegeben und aufsummiert. Am Ende werden die Summen nochmals 
  334. subtrahiert, um das GuV-Ergebnis anzeigen zu können.
  335.  
  336.  
  337.  
  338. Gewinn / Verlust (nach Kennziffer)
  339. ----------------------------------
  340. Diese Funktion führt die GuV-Rechnung anhand einer definierten 
  341. Steuerdatei durch. In dieser Steuerdatei können Sie genau 
  342. festlegen, was wo ausgegeben werden soll. Durch Platzhalter wird 
  343. die entsprechende Einfügung veranlasst.
  344.  
  345.         ##.../../../..#
  346.  
  347. Der genaue Aufbau dieser Platzhalter ist im Handbuch näher 
  348. beschrieben.
  349.  
  350. Die Steuerdatei kann für jeden Aufruf dieser Funktion festgelegt 
  351. werden. In der Dialogbox können Sie diese Datei angeben, die dann 
  352. als Grundlage für die Auswertung dient.
  353.  
  354.  
  355.  
  356. Bilanz (nach Konto-Art)
  357. -----------------------
  358. Wie GuV nach Konto-Art, jedoch werden hier die Bestandskonten 
  359. ausgewertet (Kontoart = B). Die Konten werden untersucht, ob als 
  360. Abschlußkennung ein BA (Bilanz Aktiv) oder BP (Bilanz Passiv) 
  361. enthalten ist. 
  362.  
  363.  
  364.  
  365. Bilanz (nach Kennziffer)
  366. ------------------------
  367. Wie GuV nach Kennziffer, jedoch für Bestandskonten mit der 
  368. Kontoart B. 
  369.  
  370.  
  371.  
  372. Summen-/Salden-Liste
  373. --------------------
  374. Auflistung von allen Konten oder eines wählbaren Kontenbereichs 
  375. jeweils mit Vor-Saldo, Soll, Haben und End-Saldo. 
  376.  
  377. Unter Ausgabeformat können Sie eine Kurz- oder Langliste 
  378. festlegen. Bei der Kurzliste wird der Kontoname gekürzt für die 
  379. Bildschirmausgabe. Die Langliste enthält die Kontobezeichnung in 
  380. voller Länge und ist für Drucker- oder Dateiausgabe gedacht. Für 
  381. die Langliste sollten Sie daher einen Drucker-Treiber einstellen, 
  382. der eine Schmalschrift einstellt, falls Sie keinen DIN A3-Drucker 
  383. einsetzen.
  384.  
  385.  
  386.  
  387. Umsatzsteuervoranmeldung
  388. ------------------------
  389. Hier werden zuerst die Einnahmekonten (Kontoart = E) jeweils 
  390. einzeln aufgelistet, anschließend die Mehrwertsteuerkonten 
  391. (Kontoart = M) und zum Schluß die Vorsteuerkonten (Kontoart = V).
  392.  
  393. Für den gewählten Zeitraum werden die Salden ermittelt und zudem 
  394. in Einzelsummen aufsummiert. Bitte beachten Sie, daß kein Runden 
  395. auf volle DM vorgenommen wird, sondern lediglich die Einzelsalden 
  396. addiert werden. 
  397.  
  398. Sie sollten unbedingt die Einnahme- und die Mehrwertsteuerkonten 
  399. jeweils getrennt nach verschiedenen Steuersätzen einteilen. Ohne 
  400. diese Einteilung bekommen Sie keine aussagekräftigen Werte.
  401.  
  402.  
  403.  
  404. Umsatz-Auswertung
  405. -----------------
  406. Hiermit wird eine Aufaddierung aller Konten mit der Kontoart E 
  407. durchgeführt. Die Monatswerte werden angezeigt und aufsummiert.
  408.  
  409.  
  410.  
  411. Budget-Auswertung
  412. -----------------
  413. Bei den Kontenwerten können für Einnahme- bzw. Ausgabekonten 
  414. Budgetwerte festgelegt werden. Diese Auswertung stellt dem
  415. Budgetwert den Saldo gegenüber und errechnet den Budgetrest. Der 
  416. errechnete Budgetrest wird außerdem in einen Prozentwert bezogen 
  417. auf den Budgetwert umgesetzt.
  418.  
  419.  
  420.  
  421. Einzel-Kennziffer
  422. -----------------
  423. Diese Kennzifferauswertung führt die Berechnung nur für eine 
  424. einzelne Kennziffer durch. Alle Konten, die diese Kennziffer 
  425. enthalten, werden zu einer Art Gesamtkonto aufaddiert und mit 
  426. allen Werten angezeigt.
  427.  
  428. Falls Sie nicht wissen sollten, welche Kennziffern vorhanden 
  429. sind, können Sie mit der F4-Taste einen Kontenplan in ein 
  430. Auswahlfenster bringen, um bequem per Cursortasten eine 
  431. Kennziffer auszuwählen.
  432.  
  433.  
  434.  
  435. Buchungsprüfung
  436. ---------------
  437. Diese Kontrollfunktion summiert zuerst alle Kontenwerte jeweils 
  438. monatsweise getrennt nach Soll und Haben auf. Anschließend werden 
  439. die vorhandenen Journalbuchungen ebenfalls monatsweise 
  440. aufsummiert. Die Einzelwerte werden jeweils nochmal aufsummiert 
  441. zu Gesamtsummen.
  442.  
  443. Die Anzeige erfolgt in 3 Spalten, in denen jeweils gleiche Werte 
  444. enthalten sein müssen. Falls in einer Spalte die Werte 
  445. differieren sollten, so ist in dem betreffenden Monat etwas nicht 
  446. korrekt verbucht worden (evtl. durch einen Stromausfall o.ä.). In 
  447. dem Fall sollten Sie nach einer Daten-Sicherung, die im Handbuch 
  448. beschriebenen Fehlerbehebungsmaßnahmen durchführen.
  449.  
  450.  
  451.  
  452. ASCII-Dateien ansehen
  453. ---------------------
  454. Die mit dem Programm erzeugten Dateiausgaben können Sie hiermit 
  455. auf den Bildschirm bringen. Die vorhandenen Dateien mit der 
  456. Endung .ASC werden in einem Fenster zur Auswahl angeboten.
  457.  
  458. Mit den Cursortasten können Sie die Anzeige in alle 4 Richtungen 
  459. verschieben. Dadurch lassen sich auch recht breite Listen am 
  460. Bildschirm hin und herschieben. Zudem besteht der Vorteil, daß 
  461. Sie bei sehr langen Listen beliebig vor und zurück gehen können.
  462.  
  463.  
  464.  
  465. Mandant wechseln
  466. ----------------
  467. Sämtliche Aktionen des Programms beziehen sich immer auf den 
  468. gerade aktiven Mandanten. Beim Programmstart ist immer der 
  469. Mandant 0 eingestellt. Das ist der Mandant, der immer vorhanden 
  470. ist und nicht extra angelegt werden muß.
  471.  
  472. Das Wechseln zu einem anderen vorhandenen Mandanten wird mit 
  473. dieser Funktion ausgelöst. Nach dem Wechsel wird in der letzten 
  474. Bildschirmzeile die Firma- bzw. Mandant-Nummer, die erste Zeile 
  475. des Firmennamens und das jeweilige Buchungsjahr angezeigt.
  476.  
  477.  
  478.  
  479. Neuanlage eines Mandanten
  480. -------------------------
  481. Hiermit können Sie dem System neue Mandanten oder Firmen 
  482. hinzufügen. Die Mandant-Nummer wird automatisch vorgeschlagen, 
  483. kann jedoch von Ihnen geändert werden. Außerdem legen Sie hier 
  484. das Buchungsjahr fest, daß für diesen neuen Mandanten gelten 
  485. soll. Dieses sollte immer das Jahr sein, in dem Sie mit dem 
  486. Buchen beginnen möchten.
  487.  
  488. Nach der Bestätigung können Sie in einem Fenster den Firmennamen 
  489. eingeben, wobei Sie max. 4 Zeilen zur Verfügung haben. Das 
  490. Fenster ist zuerst leer und Sie müssen mit der J-Taste zur 
  491. Änderung umschalten.
  492.  
  493.  
  494.  
  495. Kontenplan duplizieren
  496. ----------------------
  497. Mit dieser Funktion können Sie von einem beliebigen Mandanten 
  498. einen Kontenplan zu einem anderen Mandanten kopieren. Da der 
  499. Kontenplan jeweils jahresweise geführt wird, müssen Sie außerdem 
  500. angeben, von welchem Jahr Sie zu welchem Jahr kopieren möchten.
  501.  
  502. Beim Kopieren werden im Zielmandanten die Konten alle auf Null 
  503. gesetzt.
  504.  
  505.  
  506.  
  507. Mandant löschen
  508. ---------------
  509. Bitte benutzen Sie diese Funktion recht vorsichtig. Nach einer 
  510. Sicherheitsabfrage können Sie den zu löschenden Mandanten 
  511. auswählen, der daraufhin komplett gelöscht wird. Beachten Sie 
  512. bitte, daß die Daten unwiderbringlich verloren sind. 
  513.  
  514. Diese Funktion kann z.B. benutzt werden, um die Beispieldaten aus 
  515. dem System zu entfernen.
  516.  
  517.  
  518.  
  519. Firmen-Name
  520. -----------
  521. Jeder Mandant kann mit bis zu 4 Zeilen näher bezeichnet werden. 
  522. In einem Fenster wird Ihnen der Firmenname des gerade aktiven 
  523. Mandanten angezeigt und Sie können dieses ändern.
  524.  
  525.  
  526.  
  527. Mandanten-Liste
  528. ---------------
  529. Auflistung aller vorhandenen Mandanten mit vollem Firmennamen und 
  530. jeweils eingestelltem Buchungsjahr.
  531.  
  532.  
  533.  
  534. Info / Einstellungen
  535. --------------------
  536. In einem Fenster werden Ihnen die momentanen Einstellungen für 
  537. den aktiven Mandanten angezeigt. Diese Werte dienen zur schnellen 
  538. Info über die wichtigsten Einstellungen. Die im unteren Bereich 
  539. angezeigten Parameter können mit der J-Taste geändert werden.
  540.  
  541. Die Währungsbzeichnung kann aus maximal 3 Buchstaben bestehen, 
  542. die bei einigen Ausdrucken bzw. in einigen Bildschirmmasken 
  543. benutzt wird. 
  544.  
  545. Das Dezimalzeichen kann entweder ein Punkt oder ein Komma sein. 
  546. Intern wird jeder Betrag in der Datenbank mit Dezimalpunkt 
  547. abgespeichert. Für Anzeigen bzw. Ausdrucke wird jedoch dieses 
  548. Zeichen benutzt.
  549.  
  550. Mit Beleg-Nr automatisch hochzählen können Sie veranlassen, daß 
  551. beim Buchen diese Nummer hochgezählt wird. Dazu wird eine Datei 
  552. mit Namen JOUR<JJJJ>.LNR gelesen, in der die letzte jeweils 
  553. höchste Beleg-Nummer gespeichert ist. Wenn beim Buchen diese 
  554. hochgezählte Beleg-Nummer nicht verändert wird, benutzt das 
  555. System immer fortlaufende Beleg-Nummern, die zudem der Eingabe-
  556. Reihenfolge entsprechen. Bei der Auflistung der Journaldaten 
  557. können Sie diese Eingabefolge auswählen, anstelle der 
  558. Datumsfolge, und erhalten so eine nach Beleg-Nummer sortierte 
  559. Liste.
  560.   
  561. Mit Firmenname ausdrucken legen Sie fest, ob zu Beginn jeder 
  562. Druckseite der Firmenname, die Seitennummer sowie das Reportdatum 
  563. ausgegeben wird. Dies bezieht sich auf Drucker- oder Datei-
  564. Ausgaben. Am Bildschirm wird dieses aus Platzgründen nicht 
  565. angezeigt. 
  566.  
  567. Mit Drucker-Treiber definieren Sie den Drucker-Treiber, den das 
  568. Programm für Druckerausgaben benutzt. Dieser Dateiname hat immer 
  569. die Endung .RWD und wird bei den meisten Druckerausgaben in der 
  570. jeweiligen Dialogbox angezeigt. In der Dialogbox können Sie 
  571. diesen Dateinamen ändern. Beim nächsten Druckeraufruf wird jedoch 
  572. wieder der hier eingetragene Drucker-Treiber als Vorgabewert 
  573. verwendet. Daher sollte hier, der Drucker-Treiber eingetragen 
  574. sein, den Sie im Regelfall benutzen. Mit der F4-Taste können Sie 
  575. aus den vorhandenen Treibern den passenden auswählen. Bitte 
  576. beachten Sie, daß die Treiber immer vom Mandant 0 gelesen werden. 
  577.  
  578. Das Reportdatum wird beim Ausdrucken des Firmennamens mit 
  579. ausgedruckt. Als Vorgabewert erscheint hier das aktuelle 
  580. Systemdatum. Falls Sie Druckerausgaben mit einem anderen Datum 
  581. versehen möchten, so müssen Sie hier das gewünschte Datum 
  582. eintragen. 
  583.  
  584.  
  585.  
  586. Bearbeitungsjahr
  587. ----------------
  588. Ausgehend vom eingestellten Buchungsjahr können Sie jeweils auf 
  589. die zurückliegenden 10 Jahre umschalten. Dies ist für 
  590. Auswertungen sinnvoll, um das gewünschte Jahr einzustellen. Das 
  591. Jahr wird Ihnen in der letzten Bildschirmzeile rechts angezeigt.
  592.  
  593.  
  594.  
  595. Jahreswechsel
  596. -------------
  597. Der Jahreswechsel kann für das aktuelle Buchungsjahr und für das 
  598. jeweils zurückliegende Jahr durchgeführt werden.
  599.  
  600. Falls das Bearbeitungs-Jahr dem Buchungsjahr entspricht, wird das
  601. eingestellte Buchungsjahr um den Wert 1 erhöht. Die Kontendateien 
  602. werden umgestellt auf das neue Jahr und die Saldenvorträge 
  603. werden gem. den Angaben vorgetragen. Hierbei können Sie 
  604. auswählen, ob nur die Bestandskonten oder zusätzlich die USt-
  605. Konten vorgetragen werden. Außerdem kann bestimmt werden, ob die 
  606. Budget-Beträge in das nächste Jahr vorgetragen werden sollen. 
  607. Wenn für das nächste Jahr bereits Konten-Dateien (KTO<JJJJ>.DBF) 
  608. existieren, erfolgt zuerst eine Sicherheitsabfrage, ob diese 
  609. Daten überschrieben werden sollen. Falls ja werden evtl. 
  610. Buchungs-Dateien (JOUR<JJJJ>.DBF) ebenfalls gelöscht.
  611.  
  612. Falls das Bearbeitungs-Jahr dem Buchungsjahr minus 1 entspricht, 
  613. können nur die Saldenvorträge in das nächste Jahr übertragen 
  614. werden. Wenn im zurückliegenden Jahr, ausgehend vom Buchungsjahr, 
  615. gebucht wurde, können Sie auf diese Weise die Bestandskonten und 
  616. evtl. die USt-Konten mit dem korrekten Saldenvortrag im nächsten 
  617. Jahr versehen lassen.
  618.  
  619.  
  620.  
  621. Datensicherung
  622. --------------
  623. Mit dieser Funktion können Sie alle benötigten Dateien auf ein 
  624. wählbares Laufwerk kopieren. Das Kopieren wird für das aktuelle 
  625. Jahr durchgeführt und die jeweiligen Dateien angezeigt.
  626.  
  627. Bitte beachten Sie, daß die Sicherung immer Mandantenbezogen ist. 
  628. Für verschiedene Mandanten müssen Sie daher unbedingt 
  629. verschiedene Disketten verwenden.
  630.  
  631.  
  632.  
  633. Datenrücksicherung
  634. ------------------
  635. Eine vorher erstellte Daten-Sicherung kann hiermit 
  636. zurückgesichert werden. Dies sollte nur dann passieren, wenn 
  637. ernsthafte Probleme am Datenbestand bestehen. Beachten Sie, daß 
  638. nach einer Rücksicherung der Stand der letzten Sicherung 
  639. wiederhergestellt wird. Evtl. spätere Änderungen werden dadurch 
  640. rückgängig gemacht.
  641.  
  642. Bitte beachten Sie auch hierbei, daß die Rücksicherung genau wie 
  643. die Sicherung immer Mandantenbezogen ist. Für verschiedene 
  644. Mandanten müssen Sie daher unbedingt verschiedene Disketten 
  645. verwenden. 
  646.  
  647.  
  648.  
  649. Batch-Aufruf
  650. ------------
  651. Alle vorhandenen Batch-Dateien werden zur Auswahl angeboten. 
  652. Voraussetzung ist herfür, daß Sie sich bei Mandant 0 befinden und 
  653. kein Datenlaufwerk eingestellt haben.
  654.  
  655. Die Batch-Datei wird anschließend aufgerufen, vorher wird jedoch 
  656. das Programm ganz normal beendet. Falls Sie von der Batch-Datei 
  657. wieder zurück ins Programm möchten, so ist als letzte Zeile der 
  658. Batch-Datei der Programmaufruf von RW-Buch hinzuzufügen.
  659.  
  660. Für den Inhalt der Batch-Datei müssen Sie selbst Sorge tragen. 
  661. Wenn Sie innerhalb der Batchausführung einen Wechsel des 
  662. Laufwerks oder Verzeichnises vornehmen, so sollten Sie vor 
  663. Rückkehr ins Programm wieder in das jeweilige Verzeichnis zurück 
  664. wechseln.
  665.  
  666.  
  667.  
  668. Passwort
  669. --------
  670. Diese Funktion fügt dem System ein Passwort hinzu. Der 
  671. Passwortschutz bezieht sich immer auf den aktiven Mandanten. Bei 
  672. einem Wechsel des Mandanten wird ein vorhandenes Passwort 
  673. abgefragt.
  674.  
  675. Wenn Sie den Mandant 0 mit einem Passwort versehen, so wird 
  676. bereits direkt nach Programmaufruf das Passwort abgefragt.
  677.  
  678. Das Passwort besteht immer aus 10 Tastendrücken. Jede gedrückte 
  679. Taste wird durch einen Stern angezeigt. 
  680.  
  681.  
  682.  
  683. Listenformate
  684. -------------
  685. Für die veränderbaren Listenformate können Sie hier die 
  686. entsprechenden Steuerdateien bearbeiten. Diese Dateien haben 
  687. jeweils die Endung .RWL. Der Aufbau ist in der Anleitung näher 
  688. beschrieben.
  689.  
  690. Im Texteditor können Sie über die F5-Taste die Auswahl einer 
  691. Datenbank und der jeweils vorhandenen Datenfelder vornehmen. Ein 
  692. ausgewähltes Datenfeld wird dabei automatisch an der aktuellen 
  693. Cursorposition eingesetzt.
  694.  
  695. Bei der Benutzung der verschiedenen Listen wird zuerst versucht, 
  696. diese Steuerdatei im aktuellen Mandanten-Verzeichnis zu lesen. 
  697. Falls diese nicht vorhanden ist, wird automatisch aus Mandant 0 
  698. gelesen.
  699.  
  700.  
  701.  
  702. Kennzifferformate
  703. -----------------
  704. Hiermit können Sie die Steuerdateien für die Kennziffer-
  705. Auswertungen Bilanz bzw. GuV verändern. Diese Dateien haben 
  706. jeweils die Endung .TXT. Der Aufbau ist in der Anleitung näher 
  707. beschrieben.
  708.  
  709. Bei der Benutzung der verschiedenen Steuerdateien wird zuerst 
  710. versucht, diese im aktuellen Mandanten-Verzeichnis zu lesen. 
  711. Falls diese nicht vorhanden ist, wird automatisch aus Mandant 0 
  712. gelesen. 
  713.       
  714.  
  715.  
  716. Druckertreiber
  717. --------------
  718. Die Verwaltung der Druckertreiber erfolgt immer vom Mandant 0 
  719. aus. Die Treiber haben jeweils die Endung .RWD. Der genaue Aufbau 
  720. ist in der Anleitung beschrieben.
  721.  
  722.  
  723.  
  724. Farbwerte
  725. ---------
  726. Die vom Programm benutzten Farbwerte können anhand einer 
  727. Farbtabelle ausgewählt werden. 8 verschiedene Werte können 
  728. eingesetzt werden. Ein Beispiel für die Verwendung des jeweiligen 
  729. Wertes ist im Text angegeben.
  730.  
  731. Die Werte sind im Bereich 0 bis 255, sodaß 256 Kombinationen in 
  732. der Farbtabelle enthalten sind. Nach einer Änderung sind diese 
  733. neuen Werte mit der S-Taste zu speichern. Die G-Taste setzt 
  734. automatisch bestimmte Grundwerte ein, während die ESC-Taste den 
  735. Vorgang abbricht.
  736.  
  737. Bitte beachten Sie, daß sich einige Farbwerte erst beim nächsten 
  738. Programmstart auswirken. 
  739.  
  740.  
  741.