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Der Mediaplex Sampler - Die 6 von Plex
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Text File
|
1993-02-25
|
5KB
|
124 lines
┌──────────────────────────────────────────────────────────┐
│ GS-ADRESSEN Adressen- und Textverwaltung │
│ Version 2.01 │
│ │
│ Installationsanleitung │
└──────────────────────────────────────────────────────────┘
WICHTIGER HINWEIS:
Machen Sie vor der Installation eine Sicherungskopie Ihrer
Programmdiskette(n), z. B. mit dem DOS-Befehl "DISKCOPY".
Geben Sie dazu ein
C:\ diskcopy a: a:
wenn Sie von Laufwerk A: auf Laufwerk A: kopieren wollen.
Genauso geht es natürlich von Laufwerk B: auf Laufwerk B:
oder von A: auf B:.
Kopieren Sie von einem Laufwerk auf ein anderes, achten Sie
bitte darauf, daß beide das gleiche Diskettenformat
unterstützen, da Kopieren sonst nicht möglich ist.
┌───────────────────────┐
│ Systemvoraussetzungen │
└───────────────────────┘
- MS-DOS kompatibler Rechner (386 oder höher)
- PC/MS-DOS ab Version 5.00
- 640 KB Hauptspeicher (mindestens 550 kB frei verfügbar)
- zusätzlich mindestens 1 MB EMS-Speicher
- Festplatten-Cache (z. B. SmartDrive)
- Adressen benötigt mit allen Orten etwa 13 MB, in der
Version mit kleinem Ortsverzeichnis etwa 2,5 MB auf Ihrer
Festplatte. Dazu kommen die von Ihnen eingegebenen Daten.
Anmerkung:
Diese Voraussetzungen gewährleisten, daß GS-Adressen
problemlos und in ansprechender Geschwindigkeit läuft.
Prinzipiell läuft das Programm ab PC/MS-DOS, Version
3.30, ohne EMS-Speicher und mit 286er-Prozessor.
Ohne EMS-Speicher kann es zu Speicherengpässen kommen, mit
EMS reichen in der Regel auch 540 kB freier Arbeitsspeicher.
┌───────────────────────────────────────────────────┐
│ Anpassung der Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT │
└───────────────────────────────────────────────────┘
Damit GS-Adressen eine ausreichende Anzahl von Dateien
gleichzeitig geöffnet halten kann, muß in der Datei
CONFIG.SYS folgende Zeile enthalten sein:
files=49 (oder ein höherer Wert)
GS-Adressen kann jederzeit aufgerufen werden, ohne daß Sie
vorher in das entsprechende Verzeichnis wechseln, wenn Sie
sein Verzeichnis in die PATH-Variable aufnehmen, z. B.
PATH=...;C:\GS\ADR;...
Bei netzwerkfähigem Einsatz muß auf jedem Arbeitsplatz eine
Umgebungsvariable GS gesetzt werden. Diese darf bis zu drei
Zeichen lang sein und muß überall unterschiedlich lauten.
Beispiel:
SET GS=123
┌─────────────────────┐
│ Update-Installation │
└─────────────────────┘
Befindet sich GS-Adressen Version 2.x bereits auf Ihrer
Festplatte, werden die Daten automatisch übernommen, wenn
Sie das Programm ins gleiche Verzeichnis installieren.
Datenübernahme aus GS-Adressen 1.x kann aus dem Programm
heraus im Menü "Dienste" aufgerufen werden.
┌────────────────────────────────────────────┐
│ Installation des Programmes auf Festplatte │
└────────────────────────────────────────────┘
GS-Adressen wird, je nach Diskettenformat und Umfang des
Ortsverzeichnisses, auf einer, zwei oder drei Disketten
ausgeliefert.
Die Installation wird mit dem Programm "INSTALL.EXE"
durchgeführt. Legen Sie dazu die erste Diskette mit der
Aufschrift "Diskette 1 von x" in Ihr Diskettenlaufwerk und
geben ein:
A:>install (B: geht natürlich auch)
Das Installationsprogramm durchsucht zunächst Ihre
Festplatte(n), ob GS-Adressen dort bereits installiert ist.
Ist das der Fall, wird das entsprechende Verzeichnis
vorgeschlagen, ansonsten das Verzeichnis C:\GS\ADR.
Den Pfad-Vorschlag können Sie ändern. Dabei ist zu beachten,
daß nur das Unterverzeichnis des Stammverzeichnisses, in
diesem Fall also "\GS", nicht aber das Verzeichnis "\ADR"
geändert werden kann.
Erlaubt ist z. B. "D:\TEST\ADR", nicht aber "C:\TEST\GSADR"
oder "E:\XYZ"
┌───────────────────────┐
│ Aufruf des Programmes │
└───────────────────────┘
Nach der Installation starten Sie GS-Adressen mit
C:\GS\ADR> gsadr
Beim ersten Programmstart wird eine Dateikonvertierung und
der Aufbau der Indexdateien durchgeführt. Dies kann einige
Zeit dauern.