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Der Mediaplex Sampler - Die 6 von Plex
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1991-11-29
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124KB
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3,592 lines
H A N D B U C H
zu
F A K T U R A 2 0 0 0
(C) 1990 by André Helmke
- Bremerhaven -
V O R W O R T
Im Laufe der letzten Jahre sprachen wir immer häufiger mit Kauf-
leuten kleinerer bis mittlerer Unternehmen.
Viele kannten in der Regel ein Fakturierungs-Programm - keines
entsprach jedoch all ihren Wünschen.
Schließlich haben wir ein Konzept aus allen Vorstellungen zusam-
mengestellt und dieses Programm entwickelt.
Wie Sie merken werden, liegt der Schwerpunkt dieses Programmes in
der praktischen Anwendung.
Unser Ziel war und ist es auch heute noch, Ihnen den Computer mit
seinem Programm als freundlichen Helfer zu präsentieren.
Wir hoffen, daß es uns hiermit gelungen ist.
Auf der nächsten Seite zeigen wir Ihnen einige Schwerpunkte von
Faktura 2000.
WAS BIETET DIESES PROGRAMM ?
Eine leicht verständliche Benutzeroberfläche, mit der Sie sich
sehr schnell vertraut machen werden.
Alle Rechnungen, Angebote und Gutschriften, incl. des letzten
Mahntextes, werden komplett abgespeichert und können später wei-
terbearbeitet werden.
Sie können kreuz und quer zwischen vorhandene Rechnungen, Angebote
oder Gutschriften hin- und herkopieren.
Das Rechnungsprogramm bietet Ihnen die Möglichkeiten, u. a.
Auftragsbestätigungen, Auftragszettel und Lieferscheine drucken
zu lassen.
Die Auftragszettel sind auch als Denkstützen geeignet.
Blanko-Auftragsformulare erleichtern die Auftragsbearbeitung.
Während der Rechnungs-, Angebots- bzw. Gutschriftsbearbeitung
kann der Kunden zusehen, wie Sie ein fertiges Schriftstück zusam-
menstellen, denn alle "geheimen" Daten können hierbei optional
verdeckt werden.
Sollte ein Kunde mit der ständigen Speicherung seiner Daten nicht
einverstanden sein (Datenschutz), können Sie ihn lediglich für
einen Auftrag gespeichert lassen. Die Daten werden dann nicht in
die Kundendatei kopiert.
Normale Briefe, Serienbriefe, Drucksachen, Formblätter und Adreß-
aufkleber können schnell und einfach erstellt werden.
Bei der Erstellung von Serienbriefen und Adreßaufklebern können
Sie ein kleines "Expertensystem" zur Hilfe nehmen.
Mit diesem wird es Ihnen ermöglicht, einen bestimmten Kundenkreis
zu selektieren.
Das Progamm führt am Rande eine Jahresumsatzdatei, in der die
bezahlten Rechnungen der Reihenfolge nach eingetragen werden.
Ebenfalls wird eine Datei geführt, die sämtliche erledigten Gut-
schriften abspeichert.
Von Ihren Kunden werden Daten über erzielte Umsätze, bezahlte und
noch offene Beträge festgehalten, die Sie bei Bedarf schnell
abfragen oder auch ausdrucken lassen können.
Die Kundendatenbank kann nebenbei auch als private Adreß- und
Telefondatei genutzt werden.
In der Artikel-Verwaltung werden Bestände mitgeführt, die Sie
jederzeit angleichen oder aber ignorieren können.
Zu jedem Artikel können Sie den Lieferanten festhalten.
Das Programm unterstützt Ihre Inventur- bzw. Inventaraufnahmen.
Sie können eine Auflistung sämtlicher Artikel mit Bestände und
Summen auf die Netto-Einkaufspreise ausdrucken lassen.
Wenn Sie gewissenhaft Ihre Artikelbestände ergänzt haben, so
brauchen Sie später diese nur noch mit dem tatsächlichen Bestand
zu vergleichen.
In der Personal- u. Stundenlohndatei können Sie die wichtigsten
Daten Ihrer Angestellten festhalten.
Wenn Sie mit der Personaldatei arbeiten wollen, können Sie sich
auch Personalbögen ausdrucken lassen.
Das Mahnwesen wird manuell gestaltet. Die Vorgaben bestimmen Sie.
Es besteht in fast jedem Unterprogramm die Möglichkeit, sich
diverse Übersichten (Reports) ausdrucken oder anzeigen zu lassen.
An dieser Stelle möchten wir noch anmerken, daß die Hauptversion
von Faktura 2000 bis zu 1 Billion Datensätze verwalten kann,
vorausgesetzt natürlich, daß dies Ihr Festspeicher erlaubt !
Und vieles mehr ...
INSTALLATION VON FAKTURA 2000
1. Systemvoraussetzung:
a) Betriebssystem PC- oder MS-DOS, mindestens Vers. 2.0,
b) mit mindestens einem 720-KB- oder 1,2 MB-Laufwerk
oder einem 360-KB-Laufwerk und einer Festplatte
c) und einem Hauptspeicher (RAM) von mind. 512 KB.
2. Systemkonfiguration:
a) Die Datei CONFIG.SYS muß folgenden Inhalt aufweisen:
(Sie sollte sich auf der Systemdiskette 1 Ihres Be-
triebssystems befinden.
Auf einer Festplatte müßte diese Datei in der obersten
Ebene erstellt werden !
Ein Beispiel finden Sie auch im Programmpacket.)
* BREAK=OFF
BUFFERS=15
FILES=20
* COUNTRY=049
DEVICE=ANSI.SYS
Die mit einem * versehenen Befehle sollten enthalten sein,
sind aber nicht unbedingt erforderlich !
Diese Datei können Sie mit folgenden DOS-Befehlen er-
stellen:
A>COPY CON CONFIG.SYS <RETURN>
BREAK=OFF
BUFFERS= ETC.
Am Ende drücken Sie die Taste <F6> und speichern die
Datei mit <RETURN> ab.
b) In der Datei AUTOEXEC.BAT sollte der deutsche Zeichensatz
geladen worden sein.
KEYBGR.COM
Dies ist DOS-Versionsabhängig. Vergleichen Sie bitte die-
sen Befehl mit Ihrem DOS-Handbuch.
Wenn diese Datei nicht vorhanden sein sollte, dann er-
stellen sie diese wie unter a) bereits beschrieben wurde.
3. Start auf einem Diskettenlaufwerk mit 720 KB o. 1,2 MB:
A>FA <RETURN>
ACHTUNG: Wenn Sie dieses Programm mit nur einem
Diskettenlaufwerk betreiben wollen, so
sollten Sie vorher unbedingt eine Sicher-
heitskopie angelegt haben !
Um eine Diskette zu kopieren, benötigen Sie die MS-DOS-
Diskette, die das Diskcopy-Programm enthält.
Legen Sie diese Diskette in das Laufwerk A und geben Sie
folgende Befehle ein:
A>DISKCOPY A: A:
Nun werden Sie aufgefordert, die Originaldiskette in das
Laufwerk A zu legen.
Tauschen Sie bitte nun die MS-DOS-Systemdiskette mit der
FAKTURA 2000 - DISKETTE aus.
Für die weiteren Schritte gibt Ihnen das Diskcopy-Programm
genügende Hinweise.
4. Start auf der Festplatte:
a) Legen Sie bitte die Sicherheitskopie in das Laufwerk A und
b) geben Sie folgende Befehle ein:
A>INSTALL <Laufwerk>: <RETURN>
Wenn Sie dieses Programm auf dem Festplattenlaufwerk C:
installieren wollen, dann geben Sie folgende Befehle ein:
A>INSTALL C: <RETURN>
c) Nach der INSTALLATION geben Sie bitte den Startbefehl
"FA"
ein:
(Nach dem Install-Programm befinden Sie sich automatisch
im FAKT-Pfad auf der gewünschten Harddisk ! )
C>FA <RETURN>
5. Parameterstarts:
Da einige Rechner mit Farbgrafikkarten ausgerüstet wurden, aber
dennoch mit Monochrom-Monitore arbeiten, kann es zu Farbproblemen
kommen.
Deshalb bietet Ihnen dieses Programm folgende Parameterstarts an:
1. FA /M <RETURN>
Mit dem Parameter "M" stellen Sie das Programm auf den
Monochrommodus ein.
2. FA /C <RETURN>
Mit dem Parameter "C" wird das Programm in den Farbmodus
gesetzt.
Beachten Sie bitte, daß ein Parameterstart nur dann notwendig ist,
wenn es zu Erkennungsschwierigkeiten gekommen ist.
Ansonsten erkennt dieses Programm automatisch die entsprechende
Grafikkarte.
D I E H I L F E T A S T E
Sobald Sie mit einem Eingabefeld arbeiten, können Sie mit der
<F1>-Taste das Hilfeprogramm aufrufen. Unmittelbar danach wird
Ihnen ein Textfeld angezeigt.
In diesem Textfeld können Sie einen individuellen Hilfetext zu
diesem Eingabefeld eingeben. Größten Teils ist in diesem Programm
bereits ein solcher vorhanden.
Dies ist dann sinnvoll, wenn verschiedene Personen mit Ihrem
Programm arbeiten sollen.
<Ctrl>+<HOME> und <Ctrl>+<END> springen zum ersten bzw. letzten
Punkt des Bildschirms. Manche Texte sind länger als die 5 Zeilen
des Textfensters. In diesen Fällen können Sie mit <PgDn> und
<PgUp> zwischen den einzelnen Seiten hin- und herblättern.
Die Hilfestellung wird durch
<F2>, <ESC> o d e r
<F10>
beendet.
<F2>, <ESC> = Schnelles Verlassen des Hilfetextes ohne Ab-
speicherung.
Bei einer Veränderung erfolgt eine Sicherheits-
abfrage, wonach der Text zusätzlich abgespei-
chert werden kann.
<F10> = Verlassen des Hilfetextes mit Speicherung.
(Vgl. Sie bitte auch die Erläuterungen zu "Bedienung der Text-
felder" in diesem Handbuch !)
Nach dem Verlassen des Hilfetextes wird das letzte Eingabefeld
wieder angezeigt.
Wenn Sie das Programm beherrschen, kann der Hilfeeditor als Notiz-
fenster eingesetzt werden !
DAS INSTALLATIONS-PROGRAMM
Wenn Sie das Programm mittels "FA" gestartet haben, sollten Sie
unbedingt das Installations-Programm aufrufen!
Bewegen Sie dazu den Balken auf den Punkt der Utilities und wählen
Sie danach bitte die Installion.
Programminitialisierung
ACHTUNG !!!
Mit dieser Funktion wird das Programm völlig neu konfiguriert.
Alle Datenbestände, auch die der Hilfsdatenbank, werden gelöscht.
Der Start dieser Funktion ist in der Regel nicht notwendig.
Sämtl. Datensätze löschen
Bevor Sie diese Funktion starten, sollten Sie mit den auf der
Diskette befindlichen Beispieldateien experiment haben.
Mit dieser Funktion löschen Sie sämtliche Datenbänke.
Hier bleiben folgende Daten erhalten:
a) Die firmeneigenen Daten,
b) der Mehrwertsteuersatz,
c) die Paßwörter,
d) die Drucker-Steuercodes und
e) die der Hilfsdatenbank.
Dateienreorganisation
Diese Prozedur dient der Datenpflege. Sie sollten diesen Punkt
von Zeit zu Zeit anwählen, damit Ihre Dateien auf "Datenmüll"
untersucht werden.
Wird solcher gefunden, wird dieser gelöscht. Gleichzeitig werden
die Indexdateien neu aufgebaut.
Dadurch wird eine schnelle Bearbeitung der Dateien gewährleistet
und der Hauptspeicher nicht unnötig belastet.
Sollten Sie übrigends dieses Programm nicht ordnungsgemäß mit
<ESC> aus dem Hauptmenü verlassen haben, wird diese Prozedur
automatisch aufgerufen.
Diese Prozedur nimmt allerdings eine gewisse Zeit in Anspruch.
Das Programmdatum
In dieser Funktion wird lediglich das Programmdatum verändert. Das
Systemdatum bleibt unberührt.
Der Mehrwertsteuersatz
Der Prozentsatz, den Sie hier eintragen, wird automatisch in jedes
Schriftstück übernommen.
Den Mehrwertsteuersatz sollten Sie unbedingt hier festhalten.
Falls später ein individueller Prozentsatz erforderlich ist, kann
dieser auch in dem entsprechenden Schriftstück geändert werden.
Der Firmenkopf
Dieses Programm ist in der Originalkonfiguration bereits auf den
NEC - P6 - Drucker eingestellt.
Diese Einstellung enthält Steuercodes, die die Ausgabe Ihrer
Firmendaten im Breitschriftmodus bewirken.
Dadurch ist es Ihnen zunächst nicht gestattet, die gesamte Feld-
breite in Anspruch zu nehmen.
┌─────────────────────────────┐
│ ACHTUNG ! │
│ │
│ Im Breitschriftmodus sind │
│ ca. 33 Stellen zulässig ! │
└─────────────────────────────┘
Die Druckprozeduren wurden so konzipiert, daß Sie keine Adreß-
aufkleber mehr benötigen. Wenn Sie die DIN A4-Bögen später drit-
teln, so werden Ihre Absenderdaten und die Daten des Adressaten
genau in das Sichtfenster eines Briefumschlages passen.
Obwohl Ihre Absenderdaten in Kleinschrift gedruckt werden, ist es
nicht möglich, die Kopfzeilen 1 und 2 zusammen im Adreßfenster
unterzubringen.
So werden "lediglich" die Kopfzeilen 1,3 und 4 im Adreßfenster
erscheinen.
Beachten Sie dies bitte bei der Eingabe Ihrer Firmendaten.
Hier ein Beispiel:
KOPFZEILE 1:
FIRMA IHRE EIGENE GmbH
KOPFZEILE 2:
INH.: DAS SIND SIE
KOPFZEILE 3:
Straße irgendwo
KOPFZEILE 4:
PLZ und Ihr Ort
Geben Sie zunächst Ihre gewünschten Firmendaten ein und testen
Sie diese später durch einen Probelauf.
Sollten Sie bereits fertige Briefbögen besitzen, dann lassen Sie
bitte diese Felder leer !
Die Druckeranpassung
Vergleichen Sie bitte diese Codes mit denen Ihres Druckerhandbu-
ches und ändern Sie diese ggf. ab.
┌───────────────────────────────────────────────┐
│ Im ersten Balken sollte die Randeinstellung │
│ links 8 Zeichen nicht überschreiten ! │
└───────────────────────────────────────────────┘
Nachdem Sie diesen Punkt ebenfalls mit <F10> abgespeichert haben,
werden Sie aufgefordert, noch einige aktuelle Daten einzugeben.
Dabei handelt es sich um den aktuellen Mehrwertsteuersatz und um
eventuelle Paßwörter.
Die Druckparameter
In dieser Funktion haben Sie die Möglichkeiten, die Datumsposi-
tionszeile und das Artikeltrennunszeichen einzugeben.
Die Datumspositionszeile darf den Wert von 6 nicht unterschreiten.
Beim Artikeltrennungszeichen wurde der Gedankenstrich (-) vorgege-
ben. Sie können hier ohne große Probleme ein anderes Zeichen
eingeben oder aber auch dieses löschen, sodaß keine zusätzliche
Trennung erfolgt.
Die Paßwörter
Die Felder der Paßwörter sollten Sie zunächst leer lassen.
Paßwort 1:
Dieses Paßwort sichert die Bereiche der Datenlöschungen ab.
Paßwort 2:
Hiermit schützen Sie die Möglichkeiten des Utilities II - Menüs.
Wenn Sie dieses Programm hinreichend getestet haben, können Sie
die Paßwörter auch später eingeben.
Wählen Sie dazu bitte den Punkt "6" des Installations-Menüs.
WANN IST DAS PROGAMM VOLL EINSATZFÄHIG ?
Wenn Sie dieses Programm neu installiert haben, sollten Sie wie
folgt vorgehen:
1. Geben Sie den aktuellen Mehrwertsteuersatz ein,
2. ergänzen Sie Ihren Firmenkopf,
3. Überlegen Sie sich, welche Bankverbindungen Sie auf einer
Rechnung erscheinen lassen wollen und geben Sie diese in
der Stammdaten-Funktion "Bankstamm" ein.
Falls Sie bereits Konten auf Ihren Vordrucken aufgelistet haben,
lassen Sie den Bankstamm bitte unberührt.
Mehr Vorarbeit ist nicht notwendig, um neue Rechnungen, Angebote
oder Gutschriften eintragen zu können.
Wenn Sie es eilig haben, dann gehen Sie bitte gleich in das Rech-
nungs- o. Angebots-Menü und wählen den Punkt 1 der Bearbeitung
und Neueinfügung.
Aus der Rechnungsmaske können Sie alle wichtigsten Datenbänke er-
reichen. Darunter fallen
a) die Kunden-,
b) die Artikel-,
c) die Personal/Stundenlohn- und
d) die Textdatenbank.
Sie können direkt aus der Rechnung neue Datensätze in die oben
erwähnten Datenbänke einfügen und diese gleichzeitig in die
Rechnung übernehmen !
Somit sparen Sie das lästige Verlassen der Rechnungen.
Natürlich gibt es auch noch einen anderen Weg:
Gehen Sie in die einzelnen Datenbänke hinein und geben Sie dort
die Daten Ihrer Kunden, Ihrer Angestellten und Ihrer Artikel ein.
Beim Erstellen einer neuen Rechnung müssen diese Daten nur noch
kopiert werden !
DIE KUNDEN-VERWALTUNG
Betrachten Sie bitte die Kunden-Verwaltung wie eine Adreß-Daten-
bank, wo die Daten natürlicher und juristischer Personen festge-
halten werden.
Zusätzlich können Sie die Kundenstatistiken abfragen.
Bearbeiten / Neueinfügen
Wählen Sie diesen Punkt, wenn Sie einen Kunden neu eintragen oder
einen vorhandenen suchen und bearbeiten wollen.
Nach der Aktivierung dieser Funktion erscheint folgende Maske:
(In diesem Handbuch wird diese Maske als Suchmaske bezeichnet.)
┌───────────────────────────────────────────────────────────────┐
│ │
│ │
│ NAME_2...: I I │
│ │
│ KUNUM....: I I │
│ │
│ BEMERKUNG: I I │
│ │
│ │
│ │
│ │
│ │
│ │
└───────I <*> I <?> I <F10> I <ESC> I───────┘
Anmerkung:
Probehalber könnten Sie an dieser Stelle einmal die <F1>-Taste
(Hilfe) testen.
Nach dem Drücken würde kurze Zeit später ein Hilfetext zu dem
entsprechenden Eingabefeld erscheinen.
Beenden Sie die Hilfestellung mittels der <F2>-Taste oder <ESC>.
<F10> Neueinfügung:
Einen neuen Kunden eintragen
│ │
│ NAME_2...: I<RETURN> I │
│ │
│ KUNUM....: I<RETURN> I │
│ │
│ BEMERKUNG: I<RETURN> I │
│ │
o d e r
│ │
│ NAME_2...: I<F10> (<F10>-Taste drücken) I │
│ │
│ KUNUM....: I I │
│ │
│ BEMERKUNG: I I │
│ │
Nach dem Drücken der <F10>-Taste erscheint in dem unteren Kasten
eine Sicherheitsabfrage.
Wenn Sie diese Frage mit Nein beantworten, springt der Cursor an
die erste Stelle des "Name_2"-Feldes zurück.
Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit, die <F10>-Tastenwirkung
zu realisieren:
Bestätigen Sie alle leeren Eingabefelder mit der <RETURN>-Taste.
Danach erscheint ebenfalls die Sicherheitsabfrage nach der Neuein-
fügung.
Dieser Punkt wurde eingeführt, weil viele Anwender von Ihnen mit
dem Zehnfingersystem an der Tastatur arbeiten.
Unter diesen Umständen ist ein Verlassen der Grundstellung so gut
wie gar nicht notwendig.
Beantworten Sie nun bitte die Sicherheitsabfrage der Neueinfügung
mit ja, indem Sie die "J"-Taste drücken.
Danach erscheint folgende Eingabemaske:
┌───────────────────────────────────────────────────────────────┐
│ NAME_1..: I I KD.-NR.: IK884 I │
│ NAME_2..: I I VORNAME: I I │
│ NAME_3..: I I │
│ STRASSE.: I I │
│ PLZ_ORT.: I I LRNR...: I I │
│ TELEFON.: I I LRDATUM: I . . I │
│---------------------------------------------------------------│
│ POSTFACH: I I RABATT.: I . IBEMERK.: I I │
│ TELEFAX.: I I SKONTO.: I . IPRIVAT.: INI │
│ TELEX...: I I UMSATZ.: I . I │
│ BTX.....: I I BEZAHLT: I . I │
│ MAILBOX.: I I OFFEN..: I . I │
│ │
└───────────────────I <F10> I <ESC> I────────────────────┘
Der Name_1:
Er dient dazu, dem Kunden ggf. eine Anrede zu vergeben. Er kann
aber auch für andere Zwecke genutzt werden.
Der Name_2:
Hier sollte der eigentliche Kundenname oder dessen Firmenbezeich-
nung eingetragen werden. In der Regel wird dies der Zuname sein.
Beachten Sie bitte, daß die Rechnungen, Angebote und Gutschriften
der Kunden nach diesem Suchfeld indiziert sind.
Sie können also einen eingetragenen Kunden später über dieses
Feld in der Datenbank suchen.
Der Name_2:
Dieses Feld steht Ihnen für eine weitere Bezeichnung des Kunden
zu. Bleibt dieses Feld leer, wird diese Zeile bei der Druckausga-
be unterdrückt.
Die Straße:
Geben Sie hier bitte die Straßenbezeichnung mit Nummer ein.
Die PLZ mit Ort:
In der Regel sollten Sie hier zu dem Wohnort auch die Postleit-
zahl in der angegebenen Reihenfolge eingeben.
Die KD.-NR.:
Hierunter verbirgt sich die Kunden-Nummer. Sie wird vom Programm
automatisch vergeben und kann auch zu einem späteren Zeitpunkt
nicht verändert werden.
Die Zusammensetzung der Kunden-Nummer entspricht die der Rech-
nungs-Nummer, die zu einem späteren Zeitpunkt beschrieben wird.
Der Vorname:
Wenn Ihnen der Vorname des Kunden bekannt ist, können Sie diesen
in dieses Feld eingeben.
Im Adreßfenster wird später lediglich der erste Buchstabe des
Vornamens erscheinen.
Bleibt dieses Feld leer, wird es bei der Druckausgabe ignoriert.
Die Bemerkung:
Sie dient dazu, dem Kunden ein bestimmtes Indiz zuzuorden. Die
Art der Bemerkung bleibt Ihnen völlig überlassen.
Hier einige Beispiele:
K für kreditwürdig,
B für Barzahler,
S für solide.
Wenn Sie die Kunden-Datenbank auch für private Zwecke nutzen wol-
len, können sie hier Ihrem Bekannten auch eine Bemerkung zuordnen,
so z. B.:
Sport für Vereinsmitglied,
Wohnung für Miete, Versicherung,
Firma für Firmenangelegenheiten etc.
Später können Sie einen eingetragenen Datensatz auch nach diesem
Feld suchen.
Das Feld "Privat":
Bei dem Feld "Privat" handelt es sich um eine sogenannte
boolesche Variable.
┌───────────────────────────────────────────────────────────────┐
│ Was sind boolesche Variablen ? │
│ │
│ In diesem Programm werden Sie oft mit booleschen Variablen │
│ konfrontiert werden. │
│ Boolesche Variablen können nur zwei Zustände annehmen: │
│ │
│ J steht für Ja │
│ │
│ N steht für Nein │
│ │
└───────────────────────────────────────────────────────────────┘
Wenn Sie einen Kunden eintragen, lassen Sie dieses Feld bitte un-
beachtet.
Sollten Sie diese Datenbank jedoch auch als persönliche Telefon-
datei benutzen wollen, dann gehen Sie wie folgt vor:
Tragen Sie zunächst die Daten Ihres Bekannten ein und setzen zu-
zätzlich die Variable "Privat" auf "Ja", indem Sie ein "J" in das
Feld "Privat" eingeben.
Nun steht Ihnen dieser Datensatz ausschließlich für private Zwecke
zur Verfügung.
Die übrigen Datenfelder werden später beschrieben.
BEISPIEL:
┌───────────────────────────────────────────────────────────────┐
│ NAME_1..: I Firma I KUNUM..: IK884 I │
│ NAME_2..: I Testkunde 4 I VORNAME: I I │
│ NAME_3..: I Kundenspezifizierung I │
│ STRASSE.: I Kundenstr. 1 I │
│ PLZ_ORT.: I 1000 Kundenhausen I LRNR...: I I │
│ TELEFON.: I 47474711 I LRDATUM: I . . I │
│---------------------------------------------------------------│
│ POSTFACH: I I RABATT.: I . IBEMERK.: ITest I │
│ TELEFAX.: I I SKONTO.: I . IPRIVAT.: INI │
│ TELEX...: I I UMSATZ.: I . I │
│ BTX.....: I I BEZAHLT: I . I │
│ MAILBOX.: I I OFFEN..: I . I │
│ │
└───────────────────I <F10> I <ESC> I────────────────────┘
Nachdem Sie die Kundendaten eingegeben haben, speichern Sie diese
mit <F10> ab.
ACHTUNG !!!
<ESC> ignoriert Ihre Eingaben !
Nach der Abspeicherung werden Sie gefragt, ob Sie noch einen
weiteren Datensatz eintragen wollen.
Beantworten Sie diese Frage zunächst mit nein, indem Sie die "N"-
Taste drücken oder die Vorgabe mit <RETURN> bestätigen.
Unmittelbar danach wird Ihnen die Suchmaske wieder angezeigt.
<*> o. <?> Anzeigen:
Sollten Sie mit den Beispieldateien arbeiten, so können Sie sich
mit der Eingabe eines "*" oder eines "?" in eines der Eingabefel-
der die Dateiinhalte anzeigen lassen.
Beachten Sie bitte dabei, daß diese an erster Stelle des Feldes
stehen müssen. Ansonsten wird die Suchfunktion eingeleitet.
Gehen Sie dafür wie folgt vor:
│ │
│ NAME_2...: I* <RETURN> I │
│ │
│ KUNUM....: I<RETURN> I │
│ │
│ BEMERKUNG: I<RETURN> I │
│ │
o d e r
│ │
│ NAME_2...: I* <F10> I │
│ │
│ KUNUM....: I I │
│ │
│ BEMERKUNG: I I │
│ │
In beiden Fällen werden Ihnen die Kunden der Datenbank angezeigt.
Dies sieht dann wie folgt aus:
─────────────────────────────────────────────────────────────────
KUNDENNAME: KNR: BEMERKUNG:
Kunde 1 K881 b
Kunde 2 K882 k
Kunde 3 K883 k
Testkunde 4 K884 Test
Weiter mittels Leertaste ...
────────────────────────────────────────────────────────────────
Nachdem Sie die Leertaste gedrückt haben, erscheint erneut die
Suchmaske.
Mit dem "?" werden Ihnen Ihre privaten Datensätze angezeigt:
─────────────────────────────────────────────────────────────────
KUNDENNAME: VORNAME: BEMERKUNG:
Privat 1 Werner b
Privat 2 Fritz k
Privat 3 Harry k
Testprivat 4 Rudi Test
Weiter mittels Leertaste ...
────────────────────────────────────────────────────────────────
Einen Kunden suchen
Wenn Sie einen Kunden in der Kundendatenbank suchen wollen, müssen
Sie sich für ein Suchkriterium entscheiden.
Die Suchmasken geben Ihnen die Möglichkeiten vor.
Gehen wir in diesem Beispiel davon aus, daß Sie den neu eingetra-
genen Kunden mit seinem Zunamen suchen wollen:
│ │
│ NAME_2...: ITestkunde 4 <RETURN> I │
│ │
│ KUNUM....: I<RETURN> I │
│ │
│ BEMERKUNG: I<RETURN> I │
│ │
o d e r
│ │
│ NAME_2...: ITestkunde 4 <F10> I │
│ │
│ KUNUM....: I I │
│ │
│ BEMERKUNG: I I │
│ │
Die Datenbank wird in beiden Fällen nach dem Datensatz durch-
sucht, dessen "NAME_2" mit "Testkunde 4" identisch ist.
Wenn ein solcher existiert, wird dieser in wenigen Sekunden wie
folgt angezeigt:
(Diese Maske wird als Anzeigemaske in diesem Handbuch bezeich-
net.)
┌───────────────────────────────────────────────────────────────┐
│ NAME_1..: I Firma I KUNUM..: IK884 I │
│ NAME_2..: I Testkunde 4 I VORNAME: I I │
│ NAME_3..: I Kundenspezifizierung I │
│ STRASSE.: I Kundenstr. 1 I │
│ PLZ_ORT.: I 1000 Kundenhausen I LRNR...: I I │
│ TELEFON.: I 47474711 I LRDATUM: I . . I │
│---------------------------------------------------------------│
│ POSTFACH: I I RABATT.: I . IBEMERK.: ITest I │
│ TELEFAX.: I I SKONTO.: I . IPRIVAT.: INI │
│ TELEX...: I I UMSATZ.: I . I │
│ BTX.....: I I BEZAHLT: I . I │
│ MAILBOX.: I I OFFEN..: I . I │
│ │
│ │
└────────I Bild^ I Bildv I <E> I <D> I <ESC> I────────┘
1. Bild^:
Bild^ wird auf manchen Tastaturen auch mit PgUp bezeichnet.
Beim Betätigen dieser Taste wird der vorherige Datensatz an-
gezeigt.
2. Bildv:
Bildv wird auf manchen Tastaturen mit PgDn bezeichnet.
Beim Betätigen dieser Taste wird der nächste Datensatz an-
gezeigt.
3. E:
Wenn Sie die Daten des Kunden verändern oder ergänzen wollen,
müssen Sie die <E>-Taste betätigen. E steht für editieren.
Danach verwandelt sich die Anzeigemaske in die oben beschrie-
bene Eingabemaske.
Sie können nun die Felder bearbeiten.
Die Tastenbelegung in diesen Feldern während der Editierung:
Taste(n) Wirkung
Pfeil nach oben o.
<Ctrl>+<E> zum vorherigen Feld
Pfeil nach unten o.
<Ctrl>+<X> zum nächsten Feld
Pfeil nach links o.
<Ctrl>+<S> einen Buchstaben nach links
Pfeil nach rechts o.
<Ctrl>+<D> einen Buchstaben nach rechts
<Ctrl>+Pfeil nach links o.
<Ctrl>+<A> ein Wort nach links
<Ctrl>+Pfeil nach rechts o.
<Ctrl>+<F> ein Wort nach rechts
<Home> Anfang des akt. Feldes
<End> Ende des akt. Feldes
<Ctrl>+<Home> Anfang des ersten Feldes
<Ctrl>+<End> Ende des letzten Feldes
<Ctrl>+<PgUp> Anfang des Textes
<Ctrl>+<PgDn> Ende des Textes
<RETURN> o. <Ctrl>+<M> zum nächsten Feld springen
<Del> o. <Ctrl>+<G> Wort am Cursor löschen
<Backspace> Wort links vom Cursor löschen
<Ctrl>+<Y> akt. Feld löschen
<Ctrl>+<U> alten Feldinhalt zurückholen
<Ctrl>+<T> Wort rechts löschen
<Ins> o. <Ctrl>+<V> Schalter fürs Einfügen
(Zur Kontrolle erscheint beim
Einfügemodus oben rechts am
Monitor "Ins".)
<F10>,
<Ctrl>+<C>,
<PgUp> o.
<PgDn> Editierung mit Speicherung
beenden
Die o. g. Möglichkeiten bestehen natürlich in sämtlichen Datenbän-
ken !
Verlassen Sie die Eingabemaske, indem Sie die Tastenkombination
<F10>
drücken.
3. D:
Mit der <D>-Taste können Sie sich ein Kundenstammblatt
drucken lassen. D steht für drucken.
Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit ja und geben Sie
danach die Anzahl der Exemplare ein.
Wenn der Drucker betriebsbereit ist, wird der Druckvorgang
unverzüglich eingeleitet.
4. <ESC>:
Hiermit gelangen Sie wieder in die Suchmaske.
In diesem Beispiel haben wir als Suchindex den "NAMEN_2" gewählt.
Natürlich wäre es auch möglich gewesen, diesen Kunden mit
b) der Kunden-Nummer u n d
c) der Kunden-Bemerkung
zu suchen.
Suchen nach der Kunden-Nummer:
│ │
│ NAME_2...: I<RETURN> I │
│ │
│ KUNUM....: IK884 <RETURN> I │
│ │
│ BEMERKUNG: I<RETURN> I │
│ │
Suchen nach der Kunden-Bemerkung:
│ │
│ NAME_2...: I<RETURN> I │
│ │
│ KUNUM....: I<RETURN> I │
│ │
│ BEMERKUNG: IK <RETURN> I │
│ │
Hilfe bei den Suchoptionen:
Sollten Sie den Namen des Kunden nicht mehr genau kennen, so
geben Sie einfach nur so viele Anfangsbuchstaben ein, wie Ihnen
noch bekannt sind.
Z. B.:
│ │
│ NAME_2...: ITes <RETURN> I │
│ │
│ KUNUM....: I<RETURN> I │
│ │
│ BEMERKUNG: I<RETURN> I │
│ │
Das Programm sucht auch hier den nächsten Datensatz heraus, dessen
Kundenname_2 identisch mit "Tes" ist.
Sie werden bemerken, daß dieses Programm in der Lage ist, Ihnen
den Datensatz mit "Testkunde 4" auch so herauszusuchen.
Es wäre theoretisch möglich, lediglich den Buchstaben "T" einzuge-
hen.
Wir hoffen, daß Sie das Prinzip der Suchmasken verstanden haben:
1. Bei einer Neueinfügung müssen Sie die leeren Eingabefelder
mit der <RETURN>-Taste bestätigen oder aber Sie drücken
gleich die <F10>-Taste.
Die Sicherheitsabfrage beantworten Sie mit "j".
2. Bei der Suche eines Datensatzes tragen Sie den Suchindex in
das Eingabefeld ein, wonach Sie suchen möchten.
Die anderen Felder lassen Sie leer.
Das Programm erkennt automatisch, wonach Sie suchen wollen.
┌──────────────────────────────────────────────────┐
│ │
│ Beachten Sie bitte, daß die Erklärungen zur │
│ Kunden-Verwaltung in ähnlicher Art u. Weise │
│ auf alle anderen Such-, Anzeige- und Editier- │
│ masken zutreffen ! │
│ │
└──────────────────────────────────────────────────┘
Löschung von Datensätzen
Im Prinzip bestehen in dieser Suchmaske, abgesehen vom Punkt der
Neueinfügung, die gleichen Möglichkeiten, wie bei der Bearbei-
tung.
Zusätzlich erscheint in der Anzeigemaske die Löschoption.
Wenn Sie den richtigen Datensatz angezeigt bekommen, müssen Sie
die <L>-Taste drücken, um den Löschvorgang einzuleiten.
Danach erscheint oben links im Monitor eine Sicherheitsabfrage.
Beantworten Sie diese mit ja, indem Sie "j" eingeben.
Kunden - Reports
Hier können Sie sich verschiedene Übersichten ausdrucken oder
aber auch anzeigen lassen.
(1) Report nach Kundennamen:
Die Ausgabe erfolgt sortiert nach Kundennamen.
(2) Report nach Kundennummern:
Die Ausgabe erfolgt sortiert nach Kundennummern.
(3) Report nach Bemerkungen:
Die Ausgabe erfolgt sortiert nach Kundenbemerkungen.
(4) Report nach Privatsätzen:
Hier werden nur diejenigen Datensätze ausgegeben, die mit
"privat" markiert wurden.
Dieser Ausdruck eignet sich hervorragend als Telefonliste.
Die Sortierung erfolgt auch hier nach den Namensfeldern 2.
Die Kundenstatistik
Die Kundenstatistik besteht aus folgenden Elementen:
1. Aus dem Umsatzbetrag, den der Kunde bislang erzielt hat,
2. den davon bezahlten und
3. den noch offenen Beträgen.
Wenn Sie eine neue Rechnung verlassen, ohne die boolesche Variable
"BEZAHLT" AUF "J" zu setzen, geschieht folgendes:
1. Der Umsatz des Kunden erhöht sich um den Bruttobetrag der
Rechnung (vgl. Sie bitte das "UMSATZ"-Feld); der Verrechnungs-
betrag wird vom Gesamtumsatz abgezogen,
2. der Abzahlungsbetrag wird dem Kunden gutgeschrieben (dies
erkennen Sie an dem Feld "BEZAHLT" in der Kundendatenbank),
3. der offene Rechnungsbetrag wird dem der offenen Beträge
insgesamt addiert (dies zeigt sich in dem Feld "OFFEN").
Sobald Sie die Rechnung auf "BEZAHLT" setzen, werden die oben
angegebenen Felder entsprechnend aktualisiert.
Wenn Sie eine neue Gutschrift verlassen, ohne die boolesche Varia-
ble "ERLEDIGT" AUF "J" zu setzen, geschieht folgendes:
1. Der Umsatz des Kunden verringert sich um den Bruttobetrag der
Gutschrift (vgl. Sie bitte das "UMSATZ"-Feld),
2. der Abzahlungsbetrag wird dem "BEZAHLT"-Feld entsprechend
abgezogen (dies erkennen Sie an dem Feld "BEZAHLT" in der
Kundendatenbank), denn hier hat der Kunde bereits ein Teil
der Gutschrift erhalten,
3. das Datenfeld "OFFEN" wird entsprechend aktualisiert.
Sobald Sie eine Gutschrift auf "ERLEDIGT" setzen, findet auch
hier ein Datenabgleich statt !
DIE ARTIKEL-VERWALTUNG
Im Prinzip kann auf die Ausführungen zur Kunden-Verwaltung verwie-
sen werden.
Bearbeiten / Neueinfügen und Löschung von Datensätzen
Die Kurzbez.:
Hierunter versteht man auch die Artikel-Kurzbezeichnung. Sie kann
ebenfalls (vgl. Kunden-Bemerkung) individuell gestaltet werden.
Über die Bezeichnung sollten Sie später den Artikel in Ihrer
Datenbank wiederfinden können.
Sie ist lediglich für interne Zwecke gedacht und erscheint auch
nicht auf Rechnungen usw.
Wie Sie dieses Feld sinnvoll nutzen können, zeigen folgende
Beispiele:
1. Abkürzung des Artikels:
a) Computer,
b) Kabel,
c) CPU usw.
2. Anfangsbuchstabe eines Oberbegriffes, verbunden
mit der Typenbezeichnung:
a) CName,
( C steht für Computer, gefolgt vom Com-
puternamen.)
b) ZKabel XZ,
( Z steht für Zubehör, gefolgt vom Kabel-
typ.) usw.
3. Warengruppenbezeichnungen:
a) Zubehör,
b) 1.1.1.
c) 1.1.2. usw.
Die Art.-Nr.:
Hierunter versteht das Programm die Artikel-Nummer. Geben Sie
hier bitte die Nummer des Artikels ein.
Denken Sie bitte daran, daß Sie den Artikel über dieses Feld zu
einem späteren Zeitpunkt suchen können.
Der Lieferant:
Geben Sie hier bitte den Lieferanten des Artikels ein.
Der Epeis:
Das "EPREIS"-Feld wurde für den Netto-Einkaufspreis des Artikels
geschaffen.
Änderung des Epreises:
Bei der Änderung des Einkaufpreises gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Sie wollen diesen ändern, ohne daß sich jedoch der Artikel-
bruttopreis (ABpreis) ändern soll:
Um dieses durchzuführen, geben Sie den neuen Einkaufspreis in
das Feld "Epreis" ein und speichern Sie diesen mittels <F10>
ab.
2. Sie wollen den Einkaufspreis ändern und wünschen zusätzlich,
daß der neue Artikelbruttopreis (ABpreis) errechnet wird:
Damit der Rechner diesen Wunsch erkennt, müssen Sie nach der
Eingabe des neuen Einkaufspreises (Epreis) zusätzlich den
Artikelbruttopreis (ABpreis) auf "0" setzen, indem Sie in
diesem eine "0" eingeben. Anschließend speichern Sie die
Neueingabe mit <F10> ab.
Nach dem Speichervorgang wird der neue Artikelbruttopreis
(ABpreis) errechnet.
Der Aufschlag:
Hierunter verbirgt sich der prozentuale Aufschlag auf den Artikel-
Einkaufspreis.
Wenn Sie hier eine Zahl ungleich "0" eingeben, errechnet das Pro-
gramm den Verkaufspreis ("VPREIS"-Feld) automatisch, nachdem Sie
den linken Bereich mit <F10> abgespeichert haben.
Sobald Sie dieses Feld mit einer "0" belegen, müssen Sie den
Verkaufspreis selbst in das Feld "VPREIS" eintragen.
Der Vpreis:
Geben Sie hier bitte den Netto-Verkaufspreis des Artikels ein,
wenn dieser nicht automatisch errechnet werden soll.
Konto/Ust.:
Das Kontofeld ist noch nicht implementiert. Es ist für die spätere
Buchführung gedacht.
Im Ust-Feld tragen Sie bitte die Umsatzsteuer des Artikels ein.
Bei einer Neueinfügung wird der aktuelle Satz automatisch übernom-
men.
ABpreis:
Unter ABpreis verbirgt sich der Artikel-Bruttopreis. Er wird vom
Programm automatisch errechnet.
Faktura 2000 bietet Ihnen aber auch noch folgende Möglichkeit:
Sie können einen gewünschten Artikel-Bruttopreis hier ein-
geben. Das Programm errechnet dann automatisch den Netto-
Verkaufspreis.
Damit das Programm Ihr Vorhaben erkennt, müssen Sie jedoch
den Netto-Verkaufspreis (Vpreis) vor dem Abspeichern auf "0"
gesetzt haben.
Der Bestand:
Geben Sie hier bitte die Anzahl der Artikel ein, die sie von
diesem auf Lager haben.
Bei jeder Neueinfügung wird die Zahl 1 vorgegeben.
Das Programm berücksichtigt automatisch den Verkauf dieses Arti-
kels und mindert den Bestand entsprechend der Verkaufsanzahl.
Ebenso werden Gutschriften berücksichtigt. Bei Angeboten bleibt
dieses Feld unberücksichtigt.
Die Einheit:
Geben Sie hier bitte ein Kürzel für die Einheitsbezeichnung des
Artikels ein.
Das Programm gibt "St" für "Stück" vor.
Der Umschlag:
Hier wird der Gesamt-Umschlag des Artikels addiert.
Preisliste:
Soll dieser Artikel später auf der Preisliste erscheinen, dann
geben Sie bitte hier ein "J" für ja ein.
Der Artikeltext:
Bei der Neueinfügung gelangen Sie automatisch nach der Abspeicher-
ung in den Artikeltext-Kasten. Dieser befindet sich rechts im
Mittelfeld des Monitors.
Bei einer späteren Editierung können Sie den Artikeltext mit der
Eingabe eines "T" bearbeiten. Das T steht hier für Textbearbei-
tung.
Geben Sie bitte die Daten und Erläuterungen des jeweiligen Arti-
kels in den Artikeltext-Kasten ein.
Die Länge kann beliebig (max. 64.000 Zeichen) bestimmt werden,
soweit dies natürlich Ihr Speicher zuläßt.
Die Daten, die Sie hier eingeben, erscheinen später auch auf
einem Ausdruck. Vergleichen Sie bitte hierzu die Beispiele am
Ende des Handbuches.
(Beachten Sie bitte die Erläuterungen zu "Bedienung der Text-
felder" in diesem Handbuch !)
Artikel - Reports
(1) Report nach Bezeichnungen:
Die Ausgabe erfolgt sortiert nach den Artikelbezeichnungen.
(2) Report nach Artikelnummern:
Die Ausgabe erfolgt sortiert nach den Artikelnummern.
(3) Report nach Lieferanten:
Hier erfolgt eine sortierte Ausgabe nach Ihren Lieferanten
und den dazugehörigen Artikeln in alphabetischer Reihen-
folge nach den Artikel-Bezeichnungen.
(4) Report nach Bestand < ????:
Sobald Sie diesen Punkt wählen, werden Sie oben links am
Monitor nach der Druckabfrage aufgefordert, den Mindest-
bestand einzugeben.
Nach der Eingabe dieser Zahl werden alle Datensätze ange-
zeigt oder ausgedruckt, deren Bestand kleiner als Ihre Vor-
gabe ist.
Da die Ausgabe wie (3) erfolgt, können Sie diese Liste auch
als Bestellvorschläge betrachten.
(5) Report für Inventur:
Hier werden alle nötigen Daten für die Inventarerfassung
zusammengestellt.
Die Einkaufspreise werden mit den Beständen multipliziert
und schließlich insgesamt addiert.
Wir schlagen Ihnen vor, diese Liste einmal ausdrucken zu
lassen und damit das Lager auf Bestände abzugehen.
Während der Überprüfung ergänzen Sie die aktuellen Daten
in dieser Liste.
Später aktualisieren Sie die Artikeldatenbank und lassen
sich die Liste erneut für Ihre Inventur ausdrucken.
So lassen sich leicht Außenstände feststellen, vorausge-
setzt natürlich, daß Sie die Datenbank ständig gewissen-
haft ergänzt haben.
(6) Preisliste:
Hiermit drucken Sie die aktuelle Preisliste. Das Programm
sucht die markierten Datensätze aus der Artikeldatenbank
heraus.
R E C H N U N G S B E A R B E I T U N G
Eine neue Rechnung eintragen
1. Wählen Sie aus dem Rechnungs-Verwaltungs-Menü den Punkt des
("Bearbeiten / Neueinfügen"),
2. drücken Sie die <F10>-Taste oder bestätigen Sie die leeren Ein-
gabefelder mit der <RETURN>-Taste,
3. beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit "J" oder "j",
4. wenn Sie eine abgespeicherte Rechnung, ein Angebot oder eine
Gutschrift in die neue Rechnung übernehmen wollen, so beant-
worten Sie die nächste Frage ebenfalls mit "J" oder "j".
Am Anfang werden Sie diese Frage mit NEIN beantworten müssen,
da noch keine Rechnungen usw. abgespeichert wurden.
Um diese Frage mit NEIN zu beantworten, drücken Sie bitte
die <RETURN>-Taste und fahren mit dem Punkt 5 fort.
a) Wenn Sie die Frage der Übernahme mit JA beantwortet haben,
erscheint ein erneutes Suchmenü. Dieses ist mit dem iden-
tisch, was unter der Überschrift "Wenn Sie eine vorhandene
Rechnung editieren wollen" beschrieben wird.
b) Suchen Sie sich die entsprechende Rechnung, das Angebot o.
die Gutschrift heraus, die Sie in die neue Rechnung über-
nehmen wollen.
c) Sobald der richtige Datensatz erscheint, brauchen Sie nur
noch die <A>-Taste zu betätigen.
Das A steht hier für Aufnahme.
Die alte Rechnung wird in die neue kopiert. Dabei ist fol-
gendes zu beachten:
1. Die Rabatte, Skontos, Verrechnungs- und Abzahl-
beträge werden auf 0 gesetzt,
2. Verrechnungstexte werden aus der neuen Rechnung
entfernt,
3. Preisveränderungen werden automatisch in das neue
Schriftstück übernommen.
Die Rechnungsmaske:
┌───────────────────────────────────────────────────────────────┐
│ NAME_1..: I I KUNUM..: I I│
│ NAME_2..: I I VORNAME: I I│
│ NAME_3..: I I RECHNR.: IR885 I│
│ STRASSE.: I I R-DATUM: I . . I│
│ PLZ_ORT.: I I │
│---------------------------------------------------------------│
│ NETTO1..: I 0.00I MWST....: I14.0I OFFEN..: I 0.00I│
│ RABATT..: I 0.0I M-BETRAG: I 0.00I BEZAHLT: INI │
│ R-BETRAG: I I BRUTTO..: I 0.00I B-DATUM: I . . I│
│ SKONTO..: I 0.0I V-BETRAG: I 0.00I │
│ S-BETRAG: I 0.00I A-BETRAG: I 0.00I M-ST...: I0I │
│ NETTO2..: I 0.00I A-DATUM.: I . . I M-DATUM: I . . I│
├───────────────────────────────────────────────────────────────┤
│<1> KUNDEN <4> N RECHNUNGSTEXT <7> DRUCKPROGRAMME │
│<2> N ARTIKEL <5> N VERRECH.-TEXT <8> RABATT,SKONTO ETC. │
│<3> N ST.-LÖHNE <6> N WERBETEXT <ESC> E N D E │
└───────────────────────────────────────────────────────────────┘
Gehen Sie die einzelnen Datenbestände der Reihenfolge nach durch
und ergänzen oder verändern Sie die neue Rechnung:
<1> KUNDEN
Um einen neuen oder vorhandenen Kunden in die Rechnung zu
kopieren, wählen Sie bitte den Punkt 1 der Rechnungsmaske.
Damit gelangen Sie in Das Suchmenü der Kundenverwaltung.
Für das Suchen oder Einfügen eines Datensatzes kann auf
die vorherigen Ausführungen verwiesen werden.
Sobald Sie hier einen neuen Kunden eintragen, wird dieser
automatisch in die Rechnung übernommen.
Wenn Sie die Kunden-Suchmaske verlassen, wird der zuletzt
neu eingefügte Kunde in der Rechnungsmaske oben angezeigt.
Wird ein Kunde so in die Kundendatenbank eingetragen,
bleibt er dort bis zur Löschung erhalten, unabhängig da-
von, ob seine Rechnungen bezahlt wurden oder nicht.
Nicht nur selten kommt es vor, daß Kunden Sie darum bitten
bzw. darauf bestehen werden, ihre Daten unverzüglich nach
dem Abschluß dieses Geschäftes zu löschen.
Wenn Sie von vorn herein schon wissen, daß Sie einen Kun-
den nur für den Zeitpunkt dieser einen Rechnung gespeichert
lassen wollen, dann wählen Sie bitte
den Punkt 8
der Rechnungsmaske.
Hier können Sie die wichtigsten Daten des Kunden direkt in
Ihre Rechnung (usw.) eintragen.
Beachten Sie aber, daß der Kunde nun nur in der Rechnungs-
datenbank bis zur Löschung der Rechnung gespeichert bleibt.
Sie können über diesen Kunden später auch keine Umsatzsta-
tistik abfragen.
Im Normalfall werden Sie jedoch den Kunden über den Menü-
punkt 1 eintragen.
Der Kunde befindet sich bereits in der Kundendatenbank:
Sobald der richtige Kunde angezeigt wird, kopieren Sie
diesen mittels der <A>-Taste in die neue Rechnung.
Bei dem Kopiervorgang werden auch die Rabatt- und Skonto-
sätze des Kunden automatisch in die neue Rechnung über-
nommen.
Mit <ESC> kommen Sie zurück in die Rechnungsmaske.
<2> N ARTIKEL
Das N in dieser Zeile zeigt Ihnen, daß Sie noch keinen
Artikel in diese Rechnung aufgenommen haben.
Wie Sie bereits in der Kunden-Verwaltung kennengelernt
haben, steht das N für Nein.
Mit der "2" gelangen Sie in das Artikel-Suchmenü.
Tragen Sie von dort einen neuen Artikel in die Daten-
bank ein.
┌────────────────────────────────────────────────────────────┐
│ Der unter <1> beschriebene Vorgang findet auch für die │
│ Punkte 2 - 6 der Rechnungsmaske seine Anwendung. │
│ │
│ Hier können Sie sich aber zusätzlich durch die Eingabe │
│ eines ? die Datensätze anzeigen lassen, die Sie bereits │
│ in die Rechnung aufgenommen haben. │
│ │
│ Durch die Eingabe eines * werden sämtliche Datensätze │
│ aufgelistet. │
└────────────────────────────────────────────────────────────┘
Sobald Sie von hier aus einen neuen Artikel in die Ar-
tikeldatenbank eintragen oder einen vorhandenen Artikel
in die Rechnung übernehmen wollen, erscheint rechts im
Monitor die Frage nach
a) der Artikelanzahl und
b) des NETTO-Rabattsatzes.
Dieser Rabattsatz bezieht sich nur auf diesen einen
Artikel.
Bei jeder Veränderung der Artikelanzahl wird auch auto-
matisch der Artikelbestand angeglichen !
Natürlich findet auch bei der Übernahme eines kompletten
Datensatzes ( Rechnung, Angebot oder Gutschrift ) ein
Datenabgleich der Artikelbestände statt !
Übrigends:
Die Ausgabe der aufgenommenen Artikel auf einem Schrift-
stück (hier auf einer Rechnung) erfolgt sortiert nach dem
Artikel-Kurzbezeichnungs-Feld.
Dies bedeutet, daß ein später übernommener Artikel auto-
matisch neu eingereiht wird.
Dadurch entfällt eine Positionierungspflicht !
Sobald Sie die Artikel-Suchmaske verlassen, prüft das Pro-
gramm, ob Sie einen Artikel aufgenommen haben.
Wenn ja, geschehen folgende Abläufe:
a) Die Kontrollvariable neben der <2> wird auf "J" ge-
setzt:
<2> J ARTIKEL,
b) die Artikelanzahl wird mit den Netto-Verkaufspreisen
multipliziert und insgesamt addiert. Dies geschieht
natürlich nur mit den aufgenommenen Artikeln.
Die Summe wird im "NETTO1"-Feld eingetragen.
<3> N ST.-LÖHNE
Bei der Aufnahme von Arbeitskräften werden Sie nach der
Stundenanzahl und dem NETTO-Rabattsatz gefragt.
Auch hier bezieht sich der Rabatt nur auf die jeweilige
Arbeitskraft.
Ansonsten entspricht dieser Punkt der unter <2> genann-
ten Erklärungen.
Auch hier wird die Summe aller aufgenommenen Arbeits-
kräfte gebildet und zum "NETTO1"-Betrag addiert.
┌─────────────────────────────────────────────────────────┐
│ │
│ Einige wichtige Anmerkungen zu a - c : │
│ │
│ Faktura 2000 bietet Ihnen die Möglichkeit, einige │
│ wichtige Daten zu verstecken. │
│ Von der Rechnungsmaske aus können Sie mittels der │
│ <F4>-Taste zwischen voller oder verdeckter Anzeige │
│ hin- und herschalten. │
│ Sobald der verdeckte Modus gewählt wurde, erscheinen │
│ unten links im Bild drei Karos. │
│ │
│ Beim Aufsuchen der Datenbänke z. B. aus einer Rechnung │
│ werden nur solche Daten angezeigt, die dem Kunden bei │
│ seiner Anwesenheit zugänglich sein dürfen ! │
│ │
│ Die betriebsinternen Daten können Sie sich auch hier mit│
│ der <I>-Taste anzeigen lassen, wenn der entsprechende │
│ Datensatz angezeigt wird. Dies bewirkt folgendes: │
│ │
│ a) In der Kunden-Verwaltung werden zusätzlich der Ra- │
│ batt-, der Skontosatz, die erzielten Umsätze des Kun-│
│ den, die davon bezahlten und die noch offenen Beträ- │
│ ge, │
│ │
│ b) in der Artikel-Verwaltung der Einkaufspreis, der │
│ prozentuale Aufschlag und │
│ │
│ c) in der Personal/Stundenlohn-Verwaltung auch die Da- │
│ ten des Angestellten angezeigt. │
│ │
│ Aber: │
│ │
│ Durch die verdeckte Verarbeitsmöglichkeit können Sie die│
│ geheimen Daten aus der neuen Rechnung nicht verändern o.│
│ ergänzen. │
│ Diese Daten müssen Sie dann in den jeweiligen Datenbän- │
│ ken später nachtragen, soweit dies für Sie wichtig er- │
│ scheint ! │
└─────────────────────────────────────────────────────────┘
Mit den Punkten <4> bis <6> können Sie Texte in Rechnungen,
Angebote und Gutschriften einfügen.
<4> N RECHNUNGSTEXT
Um eine Rechnung ein wenig freundlicher zu gestalten,
müssen Sie einen Rechnungstext einfügen können.
Wählen Sie dazu bitte den Punkt 4 der Rechnungsmaske.
Unmittelbar danach erscheint die Suchmaske der Text-
Verwaltung.
Die Bearbeitung dieser Texte funktioniert im Prinzip
wie die der Kunden-, Artikel- und Arbeitskräfteaufnahme.
Fügen Sie einen neuen Text in diese Datenbank ein, so
wird dieser automatisch als Rechnungstext markiert.
Zur Kontrolle erscheinen folgende Hinweise auf dem
Monitor:
a) Oben, in der Mitte des Monitors, wird der
zur Zeit bearbeitende Bereich angezeigt, nämlich
der
R E C H N U N G S T E X T
b) Rechts wird das Feld "AUFN" mit "J" belegt und
bedeutet, das dieser Text für diesen Bereich mar-
kiert wurde.
Daran erkennen Sie, daß auch hier neu eingefügte
Datensätze automatisch in die Rechnung aufgenommen
werden.
c) Ebenfalls rechts wird der Bereich angezeigt, in dem
dieser Text aufgenommen wurde, mämlich
BEREICH: RECHT.
Im Klartext heißt dies also, daß dieser Text für
diese Rechnung markiert wurde, u. z. für den Rech-
nungstextbereich.
d) Aus dem Texte-Suchmenü können Sie sich mittels
des "?" den Textnamen anzeigen lassen, den Sie
für diesen Bereich markiert haben.
Mit dem "*" können Sie sich übrigends alle vor-
handenen Textnamen ansehen.
e) Im Falle der Rechnungstext-Aufnahme wird beim Ver-
lassen der Texte-Suchmaske die Kontrollvariable
Rechnungstext auf "J" gesetzt.
Damit haben Sie ständig einen Überblick über be-
reits erledigte Bereiche:
<4> J RECHNUNGSTEXT
Z. B.:
Sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für Ihren Auftrag und hoffen, Sie bald
wieder als Kunde bei uns begrüßen zu können.
<5> N VERRECH.-TEXT
Mit diesem Menüpunkt können Sie einen Verrechnungstext in
die Rechnung aufnehmen.
Dies ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn der Kunde z. B.
für den Auftrag einen gewissen Betrag angezahlt hatte.
Für solche Anzahlungen wurde in der Rechnungsmaske unter
dem Punkt
"V-BETRAG: - I 0.00I"
Platz geschaffen.
Wie Sie diesen Verrechnungsbetrag in die Rechnung eintragen
können, erklären wir Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt.
Der Verrechnungstext erscheint später unmittelbar vor dem
Verrechnungsbetrag.
Dieser Verrechnungstext ist für einen Verrechnungsbetrag
nicht zwingend erforderlich !
Z. B.:
Bei dem Verrechnungsbetrag handelte es sich um den Scheck
mit der Nr. 1234567890 vom 20.11.1988.
<6> N WERBETEXT
Für Werbemöglichkeiten haben wir in diesem Programm den
Punkt 6 der Rechnungsmaske vorgesehen.
Wie Sie diesen Werbetext gestalten bleibt Ihnen überlassen.
Z. B.:
Unsere Zahlungsbedingungen: Sofort netto Kasse.
Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.
HABEN SIE PROBLEME ? DANN RUFEN SIE UNS AN !
>>> WIR HELFEN IHNEN GERN <<<
<7> DRUCKPROGRAMME
Mit der "7" gelangen Sie in ein Untermenü, daß Ihnen die
Möglichkeiten bietet, verschiedene kaufmännische Vorgän-
ge zu realisieren.
Wenn Sie alle nötigen Daten eingetragen haben, können Sie
damit
a) eine Auftragsbestätigung,
b) einen Auftragszettel und
c) einen Lieferschein drucken
lassen.
<8> RABATT, SKONTO ETC.
Der Punkt "8" wurde bereits im Bereich der Kunden-Aufnahme
erwähnt. Dort ging es um datenschutzrechtliche Bestimmungen.
Der Punkt "8" dient allerdings zusätzlich für viele andere
Dinge:
a) Wenn der "NETTO1"-Betrag es erlaubt, können Sie auf diesen
Betrag einen Rabattsatz in das Feld "RABATT...:" eingeben.
Nach der Eingabe speichern Sie diese Bearbeitung mit
<F10> ab. Beobachten die nun die Vorgänge in der
Rechnungsmaske:
Faktura 2000 errechnet den Rabattbetrag und trägt diesen
in das Feld "R-BETRAG:" ein.
Der Rabattbetrag wird vom Netto1-Betrag abgezogen und
das Ergebnis schließlich im "NETTO2"-Feld aktualisiert.
Der Mehrwertsteuerbetrag (im "M-BETRAG"-Feld) wird neu
berechnet.
Die Summe von "NETTO2" und "M-BETRAG" wird im "BRUTTO"-
Feld eingetragen.
Der gleiche Betrag müßte in diesem Beispiel im Feld
"OFFEN...:" erscheinen.
In diesem Feld wird der noch offene Rechnungsbetrag an-
gezeigt.
b) Wiederholen Sie diesen Vorgang, wenn Sie dem Kunden einen
Skontosatz gewähren wollen.
Tragen Sie dafür in das Feld "SKONTO..:" den Prozentsatz
ein und beenden Sie die Bearbeitung mit <F10>.
Faktura 2000 errechnet unverzüglich die neuen Beträge.
c) Mit der "8" können Sie nun auch einen Verrechnungsbetrag
in das Feld "V-BETRAG" eintragen.
Dieser Betrag wird vom "BRUTTO"-Feld abgezogen und das
Ergebnis im Feld "OFFEN" gezeigt.
d) Um später Abzahlungsbeträge festhalten zu können, wurde
das Feld "A-BETRAG" geschaffen.
Im Feld "A-DATUM" wird das Abzahlungsdatum automatisch
eingetragen, wenn Sie dieses leer lassen. Faktura 2000
nimmt dann das Programmdatum.
e) Wird die Rechnung bei der Erstellung gleich bezahlt,
müssen Sie mit der "8" die boolesche Variable "BEZAHLT"
auf Ja setzen, indem Sie dort ein "J" eingeben.
Wenn Sie auch dort das "B-DATUM.:"-Feld leer lassen, trägt
Faktura 2000 automatisch das Programmdatum ein.
"B-DATUM" steht übrigends für das Datum der Bezahlung.
Beachten Sie bitte hierzu auch die Hinweise zu "Wenn eine
Rechnung bezahlt wurde".
In der Rechnungsmaske wurden nun nur noch zwei Felder nicht er-
klärt. Diese Felder befinden sich unten rechts im Monitor:
a) "M-ST.....: 0" und
b) "MDATUM...: . . ".
Diesen Feldern können Sie später die aktuelle Mahnstufe und das
letzte Mahndatum entnehmen.
Eine vorhandene Rechnung editieren
Da Faktura 2000 die Preisänderungen automatisch in diverse Rech-
nungen, Angebote u. Gutschriften bei einer Editierung übernimmt,
sollte eine spätere Bearbeitung möglichst vermieden werden.
Die veränderten Daten werden später in die Umsatzdatenbänke
kopiert.
So könnte ggf. eine falsche Statistik entstehen!
Die Bearbeitung der Rechnungs-Suchmaske:
In der Menüleiste finden Sie u. a. ein * und ein ?.
Die Bedeutung dieser beiden Befehle:
* : Es werden alle möglichen kopierbaren Datensätze ange-
zeigt. Das sind alle
a) Rechnungen,
b) Angebote und
c) Gutschriften.
? : Hiermit werden Ihnen lediglich die Rechnungs-
datensätze angezeigt.
Wenn Sie z. B. eine Rechnung für den Kunden Meier suchen, so
geben Sie in das Eingabefeld "Kundenname_2" den Namen Meier ein
und bestätigen Sie dieses Feld mit <RETURN>.
Das zweite Feld "Rechnungs-Nummer" lassen Sie bitte frei und
drücken Sie hier ebenfalls die <RETURN>-Taste.
Nun weiß das Programm, daß Sie eine Rechnung auf den Namen "Meier"
suchen.
Wenn diese Rechnung gefunden wurde, so werden zunächst nur die
wichtigsten Daten angezeigt.
Um die komplette Rechnung verändern oder ergänzen zu können, müs-
sen Sie nur noch die <E>-Taste betätigen.
Beachten Sie bitte folgendes:
Geben Sie bitte nur einen Suchindex ein, d. h., daß Sie bei der
Suche einer bestimmten Rechnung entweder den Kundennamen_2 oder
die Rechnungs-Nummer eingeben dürfen. Wenn Sie beides einmal
eingeben sollten, erscheint eine Fehlermeldung.
┌─────────────────────────────────────────────────────────────┐
│ Anmerkungen am Rande: │
│ │
│ Die Zusammensetzung der Rechnungs-Nummer: │
│ │
│ 1. Die Rechnungs-Nummern beginnen mit dem Buchstaben "R", │
│ │
│ 2. danach folgt das Jahr, in dem die Rechnung erstellt │
│ wurde. │
│ Für das Jahr 1988 folgen die Ziffern "88". │
│ │
│ 3. Nun folgt die fortlaufende Nummer. │
│ │
│ Z. B.: │
│ R881 │
│ │
│ Diese Nummer sagt Ihnen, daß es sich hierbei um die │
│ erste Rechnung aus dem Jahre 1988 handelt. │
│ │
│ │
│ Die Zusammensetzung der Angebots-Nummer: │
│ │
│ Das Prinzip des Aufbaus entspricht dem der Rechnungs- │
│ Nummern. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß │
│ die Nummer von dem Buchstaben "X" geführt wird. │
│ │
│ │
│ Die Zusammensetzung der Gutschrifts-Nummer: │
│ │
│ Das Prinzip des Aufbaus entspricht ebenfalls dem der Rech- │
│ nungs-Nummern. │
│ │
│ Der Unterschied besteht hier darin, daß die Gutschrifts- │
│ Nummer von dem Buchstaben "G" geführt wird. │
│ │
│ │
│ Die Kunden- und Personal-Nummern setzen sich gleicher Art │
│ und Weise zusammen. Hier steht der Nummer ein "K" bzw. ein │
│ "P" voran. │
└─────────────────────────────────────────────────────────────┘
Wenn eine Rechnung bezahlt wurde
Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Sie können beim Erstellen einer Rechnung die boolesche Vari-
able "BEZAHLT" im Rechnungsmenü auf "J" setzen, bevor Sie die
Rechnung mit "9" beenden.
2. Zu einem späteren Zeitpunkt sollte die Rechnung aus dem Such-
menü heraus mit den Tastenkombinationen
<Ctrl>+<B>
auf "Bezahlt" gesetzt werden.
(Zuerst die <Ctrl>-Taste drücken und gedrückt halten, danach
die <B>-Taste drücken und beide wieder loslassen !)
Zur Kontolle zeigt Ihnen das Programm noch einmal die bezahlte
Rechnung an. Dabei müßte BEZAHLT auf "J" stehen und OFFEN
müßte 0 anzeigen !
┌──────────────────────────────────────────────┐
│ │
│ In dem Augenblick der Bezahlung werden │
│ │
│ a) die wichtigsten Daten der Rechnung in │
│ die Umsatzdatenbank kopiert und │
│ │
│ b) die Daten in der Kundenstatistik er- │
│ gänzt. │
│ │
└──────────────────────────────────────────────┘
Das Löschen einer Rechnung
Sobald Sie eine Rechnung auf "BEZAHLT" gesetzt haben, können Sie
diese jederzeit löschen, ohne daß es irgendwelche Auswirkungen
haben wird.
Das Löschen einer unbezahlten Rechnung bewirkt folgendes:
1. Der Umsatzbetrag des entsprechenden Kunden wird um den
Brutto-Betrag der Rechnung gesenkt !
2. Ebenfalls werden natürlich auch die übrigen Daten ange-
glichen !
ZUR ANGEBOTS- u. GUTSCHRIFTSBEARBEITUNG
Für die Bearbeitung eines Angebotes oder einer Gutschrift kann
auf die Ausführungen der Rechnungen verwiesen werden.
Die feinen Unterschiede können Sie den grafischen Übersichten
entnehmen:
Abzahlungen können Sie weder in einem Angebot noch in einer Gut-
schrift festhalten (waraum auch ?).
Es ist in einer Gutschrift ferner nicht möglich, einen Rabatt-
oder Skontosatz einzugeben.
Das Löschen einer Gutschrift
Sobald Sie eine Gutschrift auf "ERLEDIGT" gesetzt haben, können
Sie diese jederzeit löschen, ohne daß es irgendwelche Auswirkun-
gen haben wird.
Das Löschen einer unerledigten Gutschrift bewirkt folgendes:
1. Der Umsatzbetrag des entsprechenden Kunden wird um den
Brutto-Betrag der Gutschrift erhöht !
2. Ebenfalls werden natürlich auch die übrigen Daten ange-
glichen !
Das Zurücksetzen einer Gutschrift
Das Zurücksetzen einer Gutschrift geschieht ebenfalls mit
<Ctrl>+<B>.
Stellen Sie sich dies in der Praxis folgender Maßen vor:
Nach einer Rechnung stellt sich z. B. heraus, daß Sie einem Kunden
wegen einer fehlerhaften Ware eine Gutschrift ausstellen müssen.
Zunächst tragen Sie eine neue Gutschrift ein und speichern diese
ab.
Hiernach werden die Gutschriftdaten automatisch in die Kundenda-
tenbank übernommen. Der Umsatz verringert sich um den Gutschrift-
betrag, der offene Betrag wird aktualisiert.
Sobald Sie dem Kunden das Geld ausgehändigt haben, sollten Sie
die boolesche Variable "Erledigt" auf "J" setzen.
Während des Eintragens einer neuen Gutschrift kann dies direkt im
Gutschrift-Menü geschehen.
Später sollten Sie dies aus dem Suchmenü heraus mit den Tasten-
kombinationen
<Ctrl>+<B>
erledigen.
(Vgl. Sie bitte hierzu auch die Ausführungen zur Rechnungs-
Verwaltung!)
Wenn Sie dem Kunden Geld aushändigen, hat er unter dem Strich we-
niger bezahlt. Deshalb wird der Gutschriftsbetrag von der bezahl-
ten Summe des Kunden abgezogen.
Der offene Betrag erhöht sich dann wieder um den Gutschriftsbe-
trag.
Das Zurücksetzen eines Angebotes
Das Zurücksetzen eines Angebotes geschieht ebenfalls mit
<Ctrl>+<B>.
Dies ist hier lediglich dann notwendig, wenn Sie von der automati-
schen Datenbankaktualisierung Gebrauch machen wollen.
Dabei werden nämlich nur solche Angebote gelöscht, die neben
Ihren Vorgaben auch "Erledigt" sind !
FLEXIBILITÄT DES PROGRAMMES
Dieses Programm bietet ferner die Möglichkeit, Datenstätze der
Rechnungs-, Angebots- und Gutschriftsdatenbänke aus all diesen
Bereichen und aus dem Mahnwesen heraus editieren und ausdrucken
zu können !
Hierbei können aber durch Unachtsamkeit falsche Datensätze
verändert werden:
Wenn Sie z. B. in der Angebots-Verwaltung einen Rechnungsdaten-
satz finden, der fehlerhaft ist, so können Sie diesen auch dort
sofort verändern.
Achten Sie bitte bei der Suche eines Datensatzes in den o. g.
Bereichen darauf, daß nicht nur der Kundenname_2 stimmt, sondern
zusätzlich auch noch die Nummer identisch ist.
Dazu wechseln zusätzlich einige Bezeichnungen im Anzeigemenü.
Manche werden sogar in heller oder aber, wenn Sie einen Farb-
monitor besitzen, in roter Schrift dargestellt.
Eine Orientierung an diesen Bezeichnungen ist ausreichend.
Beispiele:
1. Bei einer Rechnung lautet z. B. die Bezeichnung des
Nummernfeldes so:
RECHNR..:,
2. bei einem Angebot
ANGNR...: und
3. bei einer Gutschrift
GUTNR...:.
DIE TEXTBEARBEITUNG
An dieser Stelle möchten wir daraufhinweisen, daß diese Texte
natürlich nicht mit einem Textverarbeitungs-Programm verglichen
werden dürfen.
Sinn und Zweck der Textbearbeitung besteht darin, daß Sie
a) einen Text vor eine Rechnung, einem Angebot o.
einer Gutschrift,
b) einen Verrechnungstext zu einer gemachten Voraus-
zahlung einfügen,
c) einen Werbetext an einer Rechnung oder einem An-
gebot anfügen oder
d) zusätzlich hinter dem Werbetext ein Angebot auf-
listen lassen
können.
Bearbeiten / Neueinfügen
Die erstellten Texte werden in einer Datenbank abgespeichert, so
daß sie jederzeit wieder abgefragt und verändert werden können.
Die Bezeichnung des Textes können Sie frei wählen.
Ein Text kann auch hier bis zu 64.000 Zeichen groß sein !
Einen Serienbrief erstellen
Im Prinzip kann hier auf die Ausführungen zu "Eine neue Rechnung
eintragen" verwiesen werden.
Auch hier gelangen Sie sofort in die Suchmaske der Text-Verwal-
tung und können dort einen vorhandenen Text als Serientext über-
nehmen oder einen neuen eintragen.
Mit dem "?" können Sie sich den Serientext anzeigen lassen, den
Sie bereits aufgenommen haben, und mit dem "*" werden alle Texte
angezeigt.
Mit der <ESC>-Taste verlassen Sie das Suchmenü. Danach besteht
die Möglichkeit, einen gewissen Kundenkreis für diesen Serien-
brief zu selektieren:
1. Private Kunden ?
Wenn Sie diese Frage mit Nein (J) beantworten, werden
nur private Datenbankeinträge für diesen Serienbrief
genommen.
2. Welche PLZ / u. Ort ?
Geben Sie hier bitte die Postleitzahl des Ortes ein,
in dem die Kunden wohnhaft sein sollen.
Sie können dieses Feld genauso benutzen, wie bei einem
Suchvorgang. D. h. folgendes:
2850 = Sucht alle Kunden aus Bremerhaven,
28 = selektiert alle Kunden, deren Post-
leitzahlen mit 28 beginnt !
Sie können also auch ganze Bereiche vorgeben.
Lassen Sie dieses Feld bitte leer, wenn Sie alle Kunden,
unabhändig ihres Wohnortes, selektieren wollen.
3. Wieviel Mindestumsatz ?
Geben Sie hier bitte den Umsatzbetrag ein, den ein Kunde
mindestens erzielt haben muß, um für diesen Brief selek-
tiert zu werden.
Der einzige Unterschied besteht hier darin, daß Sie die Briefe
sofort drucken lassen müssen. Wenn Sie die Frage nach dem Drucken
mit "N"ein beantworten, müssen Sie den Vorgang wiederholen.
Eine Drucksache erstellen
Normbriefe, die mit dem Computer erstellt wurden, werden nun auch
von der Post als Drucksachen anerkannt. Sie können mit dieser
Form der Serienbriefe viele Kosten sparen !
Eine Drucksache wird im Prinzip wie ein Serienbrief erstellt.
Hier entfallen jedoch die Angaben über die Kundenselektierung.
Adreßaufkleber
Für die Drucksachen benötigen Sie auch Adreßaufkleber. Auch hier
können Sie einen bestimmten Kundenkreis selektieren.
Die Auswahlkreterien entsprechen denen der Kundenbestimmung bei
der Erstellung eines Serienbriefes.
Als Maß für einen Adreßaufkleber wurden die Standardwerte gewählt:
Breite: 35,
Höhe: 5,
Der Ausdruck erfolgt untereinander !
Formulare
Formblätter werden wie Drucksachen erstellt. Wenn Sie einen
grafikfähigen Drucker besitzen, können Sie mittels der <Alt>-
Taste auch Grafikzeichen in den Editor eingeben.
Einen einfachen Brief erstellen
Mit den Unterprogrammen "Drucksachen" und "Formblätter" können
Sie auch einfache Briefe oder ein anderes Schriftstück erstellen.
Bedienung der Textfelder
Sobald Sie das Hilfeprogramm aufrufen, einen Artikel-, einen
Rechnungs-, Angebots-, Verrechnungs- oder Serientext, eine Druck-
sache oder ein Formblatt bearbeiten wollen, werden Sie mit einem
Textfeld arbeiten müssen.
Die Tastenbelegung in diesem Feld:
Taste(n) Wirkung
Pfeil nach oben o.
<Ctrl>+<E> eine Zeile nach oben
Pfeil nach unten o.
<Ctrl>+<X> eine Zeile nach unten
Pfeil nach links o.
<Ctrl>+<S> einen Buchstaben nach links
Pfeil nach rechts o.
<Ctrl>+<D> einen Buchstaben nach rechts
<Ctrl>+Pfeil nach links o.
<Ctrl>+<A> ein Wort nach links
<Ctrl>+Pfeil nach rechts o.
<Ctrl>+<F> ein Wort nach rechts
<Home> Anfang der akt. Zeile
<End> Ende der akt. Zeile
<Ctrl>+<Home> Anfang des akt. Fensters
<Ctrl>+<End> Ende des akt. Fensters
<Ctrl>+<PgUp> Anfang des Textes
<Ctrl>+<PgDn> Ende des Textes
<RETURN> zum Anfang der nächsten Zeile
<Del> Wort am Cursor löschen
<Backspace> Wort links vom Cursor löschen
<Tab> o. <Ctrl>+<I> Tabulatorsprung um 5 Stellen
<Ctrl>+<Y> akt. Zeile löschen
<Ctrl>+<N> Zeile einfügen
<F5> Schalter für Wortumbrüche
(Wortumbruchmodus wird mit
"W" angezeigt und bedeutet,
daß ein Wort, welches nicht
mehr in die aktuelle Zeile
paßt, automatisch, d. h. ohne
<RETURN>, in die nächste be-
wegt wird.)
<F6> Schalter für den Scrollmodus
(Beim Scrollmodus erscheint
ein "S" und bedeutet, daß
die Textzeilen die akt.
Cursorposition passieren.)
<Ctrl>+<T> Wort rechts löschen
<Ctrl>+<B> Absatz neu formatieren
(Ist nur im Wortumbruchmodus
relevant.)
<Ins> o. <Ctrl>+<V> Schalter fürs Einfügen
(Zur Kontrolle erscheint beim
Einfügemodus ein "I")
<F10> Editierung mit Speicherung
beenden
<F2>, <ESC> Editierung abbrechen:
Bei einer Veränderung des Tex-
tes erscheint eine Sicherheits-
abfrage, die die Optionen
(j,n,s)
enthält.
j = Verlassen und Änderungen
ignorieren,
n = weiter editieren,
s = Verlassen mit Speicherung.
U T I L I T I E S
STAMMDATEN
Arbeitskräftestamm
Die Arbeitskräfte-Verwaltung dient in erster Linie dazu, Ihre
eingesetzten Stunden über dieses Programm in Rechnung stellen zu
können.
Dazu geben Sie die Bezeichnung (Lohnklasse) Ihrer Arbeitskraft
und deren Netto-Stundenlohn ein.
Im Falle einer Rechnung oder eines Angebotes können Sie diese per
Tastendruck in das Schriftstück übernehmen.
Zusätzlich haben wir es Ihnen ermöglicht, die wichtigsten Daten
Ihrer Angestellten in dieser Datei festhalten zu können.
Auch hier kann im Prinzip auf die Erklärungen zur Kunden-Verwal-
tung verwiesen werden.
Lediglich folgende Punkte sollten näher erläutert werden:
Die Lohnklasse:
Hier sollte die Titulierung des Beschäftigten eingetragen werden.
Dies könnte z. B. so aussehen:
Lehrling1 = Lehrling im 1. Lehrjahr,
Lehrling1 = Lehrling im 2. Lehrjahr,
Geselle,
Gehilfe,
usw.
Der Stundenlohn:
Der Stundenlohn ist neben der Lohnklasse eines der wichtigsten
Punkte dieser Datenbank.
Die übrigen Felder könnten ignoriert werden.
Tragen Sie hier bitte den Netto-Stundenlohn ein, der der
Lohnklasse entspricht.
Personalstammblatt drucken:
Diese Möglichkeit wird auch hier in der Menüleiste nicht ange-
zeigt.
Mit der <D>-Taste können Sie sich ein Personalstammblatt
drucken lassen.
Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit ja und geben Sie
danach die Anzahl der Exemplare ein.
Wenn der Drucker betriebsbereit ist, wird der Druckvorgang
unverzüglich eingeleitet.
Der Lieferantenstamm
Unter Lief.-Rb. ist der Lieferanten-Rabatt in Prozente zu verste-
hen.
Der Bankstamm
Tragen Sie bitte in diese Datenbank nur dann Ihre Bankverbindungen
ein, wenn diese auf Rechnungen, Angebote, Gutschriften o. Mahnun-
gen erscheinen sollen.
Ansonsten lassen Sie bitte diese Datenbank unberührt.
MAHNWESEN MANUELL
Ein Wunsch der meisten Kaufleute war ebenfalls, das Mahnwesen ma-
nuell gestalten zu können. Alle lehnten ein völlig automatisches
Mahnwesen ab.
Dies ist auch verständlich, denn wer schickt schon gern einem
Kunden eine Mahnung zu, der Ihnen seit Jahren bekannt ist und der
womöglich noch erhebliche Waren im Jahr umsätzt.
Deshalb bietet dieses Programm ein Mahnwesen, welches bislang von
allen Kaufleuten begrüßt wurde:
Mit der <M>-Taste gelangen Sie in das Suchmenü, welches speziell
für das Mahnwesen erstellt wurde.
Durch die Eingabe eines "?" in eines der Felder des Suchmenüs
können Sie sich alle Rechnungen anzeigen lassen, die einer be-
stimmten Vorgabe entsprechen. Diese können Sie selbst eingeben
und beliebig oft ändern.
┌──────────────────────────────────────────┐
│ │
│ Bei der ersten Mahnung bezieht sich │
│ die Zeitvorgabe ( in Tage ) auf das │
│ das Rechnungsdatum ! │
│ │
│ Bei den übrigen Mahnstufen werden die │
│ vorgegebenen Tage auf das letzte Mahn- │
│ datum gerechnet !!! │
│ │
└──────────────────────────────────────────┘
Mit dem "*" erscheinen sämtliche Rechnungen, Angebote und Gut-
schriften.
Sollten Sie nun einen äußerst hartnäckigen Kunden dabei haben, so
suchen Sie sich die Rechnung heraus, schauen sich ggf. noch einmal
die näheren Kundendaten an und lösen dann durch das Betätigen der
<M>-Taste das Mahnverfahren aus.
Die Mahnstufe wird hierbei automatisch hochgesetzt.
Nach dem Betätigen der <M>-Taste und der Bestätigung werden Sie
aufgefordert, einen Mahntext in die Mahnung einzufügen. Natürlich
können Sie auf diesen auch verzichten !
Suchen Sie sich den entsprechenden Text heraus oder fügen Sie ggf.
einen neuen ein.
Dieser übernommene Text bleibt solange in der Rechnung enthalten,
bis eine neue Mahnstufe eingeleitet wird. Dann nämlich wird der
alte Text gelöscht und der neue dafür eingefügt.
Sie können also eine bearbeitete Mahnung auch später ausdrucken
lassen.
Sollten Sie jedoch zu einem späteren Zeitpunkt den Mahntext
verändern wollen, dann gehen Sie bitte wie wie folgt vor:
Wählen Sie bitte das Suchmenü der Text-Verwaltung und geben Sie
bitte dort den Namen des Mahntextes ein.
Wenn der richtige Mahntext gefunden wurde, verändern Sie diesen
und speichern ihn danach ab.
Die neuen Veränderungen werden automatisch in die dazugehörige
Rechnung bzw. Mahnung übernommen !
U M S Ä T Z E
Natürlich möchte jeder Kaufmann gerne wissen, was er in der
letzten Zeit an Geld eingenommen hatte.
Dieses Programm führt am Rande eine Datei mit, die die wichtig-
sten Daten bezahlter Rechnungen enthält.
Diese Datei wird jährlich erstellt, d. h., daß beim Jahreswechsel
eine neue Datei eröffnet wird.
Die alte Datei bleibt solange in Ihrem Rechner gespeichert, wie
Sie es wünschen.
Um sich diese Datei ansehen oder auch ausdrucken zu können, wählen
Sie bitte den Punkt der "UTILITIES" im Hauptmenü.
In dem Utilities - Menü wählen Sie bitte den Punkt der Umsätze.
Sobald Sie diese Funktion mittels <RETURN> aktiviert haben,
erscheint oben links im Monitor die Frage nach der Datei:
┌────────────────┐
WELCHE DATEI ? │ │
└────────────────┘
In das freie Feld geben Sie bitte den Namen der Umsatzdatei ein,
die Sie sich jetzt ansehen möchten.
Die Zusammensetzung der Umsatzdateinamen:
Beim Neustart des Programmes oder bei jedem Jahreswechsel vergibt
Faktura 2000 automatisch die Namen der Umsatzdateien.
Diese setzen sich wie folgt zusammen:
1. Alle Umsatzdateien erhalten zu Beginn den Buchstaben "U",
2. danach wird die aktuelle Jahreszahl angehängt.
Dies wäre im Jahre 1990 die Zahl "90".
Die Umsatzdatei für das Jahr 1990 würde dann wie folgt heißen:
┌────────────────┐
WELCHE DATEI ? │ U90 <RETURN> │
└────────────────┘
Bestätigen Sie die Eingabe mit der <RETURN>-Taste. Wenn diese
Datei existiert, können Sie sich eine Übersicht ausdrucken lassen.
Dieser Ausdruck besitzt dann folgenden Aufbau:
RDATUM BETRAG MWST BDATUM RNR KUNUM MST
01.12.88 1000.00 140.00 01.12.88 R881 K881 0
01.12.88 1500.00 210.00 02.12.88 R882 K881 0
03.12.88 10500.00 1470.00 05.12.88 R883 K8810 1
03.12.88 100.00 14.00 10.12.88 R884 K889 0
*** Total ***
13100.00 1834.00
Wie Sie oben sehen können, werden gleichzeitig die Summen auf den
Rechnungsend- und den Mehrwertsteuerbeträgen gebildet.
Anzumerken wäre noch, daß in diese Datei die reinen Umsätze
gebucht werden. Bei Rechnungen mit Verrechnungsbeträgen wird der
Mehrwertsteuerbetrag vor dem Buchen neu errechnet.
Diese Übersicht wird Ihnen mit Sicherheit bei Ihrer Einkommens-
steuererklärung behilflich sein.
Auch für Rückläufer haben wird gesorgt:
Wenn Sie anstatt des "U" ein "G" vor die jeweilige Jahreszahl
setzen, können Sie sich die Übersicht aller erledigten Gutschrif-
ten anzeigen lassen.
DATENPFLEGE
Die Kunden-, Rechnungs-, Angebots- und Gutschriftsbearbeitung
bieten noch je einen Punkt der automatischen Datenaktualisierung.
Dabei werden die Datenbänke nach bestimmten Vorgaben, die Sie
bestimmen können, durchsucht und gefundene Datensätze ggf. automa-
tisch gelöscht.
Hierdurch können Sie viel Zeit sparen !!!
Wählen Sie dazu bitte den Menüpunkt Utilities II, indem Sie die
<U>-Taste drücken.
Wenn Sie kein Paßwort vergeben haben, bestätigen Sie die Paß-
wortabfrage mit <RETURN>.
1. Aut. Datenaktualisierung in der Kundendatenbank:
Um einen Kunden-Datensatz automatisch zu löschen, muß der
Kunde sämtliche Rechnungen bezahlt haben. D. h., daß er
keine offenen Beträge mehr vorweisen darf !
Die Zeitvorgabe (in Tage) bezieht sich hier auf das letzte
Rechnungsdatum !
Die Frage nach dem Mindestumsatz müßte ausführlich so lauten:
"Wieviel Umsatz muß ein Kunde bislang erzielt haben, um in
der Kundendatenbank erhalten zu bleiben ?"
Wenn Sie z. B. "1000" eingeben, werden alle Kunden gelöscht,
die der Zeitvorgabe entsprechen und einen Umsatz von nicht
mehr als 1000,-- DM erzielt haben.
2. Aut. Datenaktualisierung in der Rechnungsdatenbank:
Um einen Rechnungs-Datensatz automatisch zu löschen, muß
die Rechnung bezahlt worden sein. D. h., daß die boolesche
Variable "BEZAHLT" auf "J" gesetzt worden sein muß !
Die Zeitvorgabe bezieht sich hier auf das Bezahltdatum !
3. und in der Angebots- u. Gutschriftsdatenbank:
Um hier einen Datensatz automatisch löschen zu lassen,
muß die boolesche Variable "ERLEDIGT" auf "J" gesetzt wor-
den sein !
Die Zeitvorgabe bezieht sich hier auf das Erledigungs-
datum !
Da dadurch aber sehr schnell Daten gelöscht werden, die man letzt-
endlich gar nicht löschen wollte, können Sie sich zunächst dieje-
nigen Datensätze anzeigen lassen, die den Vorgaben entsprechen.
SINN UND ZWECK DER PASSWÖRTER
Da es häufig vorkommt, daß Unternehmen unterschiedliche Personen
beschäftigen, ist es häufig unumgänglich, bestimmte Daten für
einige von ihnen mit einem Paßwort zu schützen.
So ist es in diesem Programm möglich, das Löschen einzelner Daten-
sätze mit einem Paßwort und weitaus wichtere Informationen und
Aktionen mit einem anderen zu belegen.
Natürlich können Sie diese Paßwörter jederzeit verändern oder
sogar wieder entfernen (vlg. Sie bitte das Installations-Menü).
DIE DATENBANK-POINTER
In der Rechnungs-, Angebots- und Gutschriftsdatenbank werden sog.
Pointer gesetzt, die auf bestimmte Daten anderer Dateien zeigen.
Wenn Sie z. B. den Artikel xyz in eine Rechnung aufnehmen und
diese danach komplett abspeichern, so wird in der Rechnung ein
Merker gesetzt, der auf den Artikel xyz in der Artikeldatenbank
zeigt.
Der entscheidende Vorteil der Datenbank-Pointer
Dadurch, daß das Programm die Datenbestände dieser Dateien kon-
trolliert, werden auch spätere Veränderungen ergänzt bzw. aktuali-
siert.
Z. B.:
I. Während Sie mehrere Aufträge bearbeiten, stellt
sich heraus, daß ein bestimmter Artikel mittlerweile
erheblich teurer geworden ist.
Nun müssen Sie lediglich den neuen Preis dieses Arti-
kels in der Artikeldatenbank ergänzen.
a) Der neue Preis bleibt bis zur nächsten Änderung in
der Artikeldatenbank erhalten u n d
b) er wird automatisch in die neuen Aufträge über-
nommen, sobald Sie ein Angebot, eine Rechnung oder
eine Gutschrift bearbeiten, also editieren, oder
ausdrucken lassen wollen.
Sie müssen also die bereits erstellten Datensätze
nicht noch einmal einzeln verändern.
II. Durch die Übernahme vorhandener Datensätze in eine neue
Rechnung, einem neuen Angebot oder in eine neue Gut-
schrift sparen Sie erheblich viel Zeit.
Wenn es sich hierbei aber um einen älteren Datensatz
handeln sollte, ist es nicht auszuschließen, daß sich
inzwischen einige Preise geändert haben.
Sobald z. B. eine alte Rechnung in eine neue kopieren
geschieht folgendes:
Die Rechnung erkennt automatisch, daß sich der Preis
dieses Artikels geändert hat und fügt diesen neuen
Verkaufspreis in die neue Rechnung ein.
Auch geänderte Artikeltexte und Stundenlöhne werden
in die neue Rechnung übernommen.
Gelöschte Artikel, Stundenlöhne u. Texte bleiben un-
beachtet.
Wenig später erscheint der neue BRUTTOBETRAG !
(Stellen Sie sich einmal einen manuellen Vergleich
vor !)
III. Im Laufe der Zeit werden Sie wahrscheinlich auch Stan-
dardrechnungen erstellen, die folgendes enthalten
könnten:
1. Einen allgemein formulierten Rechnungstext und
2. einen allgemein formulierten Werbetext.
Diese Standardrechnung kopieren Sie dann im Normalfall
in einen neuen Datensatz.
Sollte Ihnen aber zwischendurch ein besserer Rech-
nungs bzw. Werbetext eingefallen worden sein, so müssen
Sie lediglich diese Texte im Textprogramm (Hauptmenü-
Ziffer 5) verändern bzw. ergänzen.
Dieses Progamm erkennt diese Veränderungen und über-
nimmt diese automatisch in die neuen Rechnungen.
DAS PROGRAMM BEENDEN
Verlassen Sie das Programm stets mit <ESC> im Hauptmenü !
Wählen Sie diesen Weg im eigenen Interesse, denn ...
┌──────────────────────────────────────────┐
│ ... das Verlassen des Programmes durch │
│ das vorherige Abschalten des Rechners │
│ kann zu Datenverlusten führen !!! │
└──────────────────────────────────────────┘
DIE DATENSICHERUNG
Wie Sie eine Kopie Ihrer Originaldiskette erstellen können, wurde
bereits erwähnt.
Hier geht es hauptsächlich um die Sicherung der Daten Ihrer
Festplatte.
Gehen wir einmal davon aus, daß Sie dieses Programm auf dem
Laufwerk C installiert haben. Ferner sollten Sie einen Pfad
angelegt haben, der Ihrem Rechner zeigt, wo er die Systemdateien
findet.
Aus dem "FAKT"-Pfad heraus müßten die Befehle wie folgt aussehen:
C:FAKT>BACKUP C: A:/S <RETURN>
Das Programm fordert Sie dann auf, eine formatierte Diskette in
das Laufwerk A zu legen und eine Taste zu betätigen.
In der Regel werden Sie mehrere Disketten benötigen. Achten Sie
dabei auf die richtige Beschriftung ! Vergessen Sie dabei auf
keinen Fall die Nummerierung der Disketten !
Die übrigen Schritte ergeben sich von selbst.
┌────────────────────────────────────────┐
│ │
│ SICHERN SIE SO OFT WIE MÖGLICH ! │
│ │
└────────────────────────────────────────┘
Das Zurückholen der gesicherten Daten
Die Datensicherung ist aus verschiedenen Gründen empfehlenswert.
So kann es z. B. bei einem Schreib-/Lesefehler vorkommen, daß Sie
die gesicherten Daten zurück auf die Festplatte kopieren müssen.
Bei der gleichen Systemkonfiguration wie oben müßten die Befehle
so lauten:
C:FAKT>RESTORE A: C:/S <RETURN>
Das Programm fordert Sie dann auf, die gesicherten Disketten der
Reihenfolge nach in das Laufwerk A zu legen !
Hinweis für dBASE-Anwender
Die Datenbänke (.DBF) sind dBASE-kompatibel und können somit in
diversen Anwenderprogrammen verarbeitet werden !
So besteht z. B. die Möglichkeit, sämtliche Daten dieses Program-
mes in FRAMEWORK einzulesen und grafisch anzeigen zu lassen.
FRAMEWORK läßt ferner ohne große Schwierigkeiten eine Datenfern-
übertragung mit diesen Daten zu.
┌──────────────────────────────────────────────┐
│ │
│ A C H T U N G : │
│ │
│ Dadurch, daß Sie die Datenbänke ohne │
│ große Schwierigkeiten in diverse An- │
│ wenderprogramme einlesen können, be- │
│ steht leider die Gefahr, daß wichtige │
│ Daten verändert werden könnten. │
│ │
│ Vermeidbar ist dieses nur dann, wenn │
│ Sie bereits eine gewisse Erfahrung │
│ mit dem entsprechenden Anwenderpro- │
│ gramm bekommen haben. │
│ │
└──────────────────────────────────────────────┘
Copyright und Haftungsausschluß
Das Softwareprogramm "Faktura 2000" sowie die dazugehörige Doku-
mentation sind urheberrechtlich geschützt. Das Handbuch darf ohne
vorherige zustimmung von André Helmke, Hinrich-Schmalfeldt-Str.
12, 2850 Bremerhaven, weder in Teilen noch im Ganzen kopiert,
fotokopiert, reproduziert, in eine maschinenlesbare Form gebracht
oder auf andere Weise vervielfältigt werden.
Der rechtmäßige Erwerb der Programmdisketten erlaubt ausschließ-
lich die Erstellung von Sicherheitskopien für den persönlichen
Gebrauch. Entsprechend der Unmöglichkeit, ein Buch zu einem
gegebenen Zeitpunkt an verschiedenen Orten zu lesen, darf das
Softwareprogramm "Faktura 2000" nicht gleichzeitig von verschie-
denen Personen an verschiedenen Orten und auf verschiedenen
Geräten benutzt werden.
Das Softwareprogramm "Faktura 2000" wird "wie besehen" verkauft.
André Helmke - Bremerhaven - und seine Verleger übernehmen keiner-
lei Garantien für die Verwendungsfähigkeit des Softwareprogramms
"Faktura 2000" zu irgendeinem Zweck.
Jede Haftung für direkte, indirekte, verursachte oder gefolgte
Schäden, die durch die Verwendung dieses Programmes entstehen
könnten, ist bei Fahrlässigkeit ausgeschlossen.
Bei grober Fahrlässigkeit oder höherer Schuld wird die Haftung
auf den doppelten Kaufpreis beschränkt.
Geschützte Warenzeichen
Wir nehmen in diesem Buch auf mehrere geschützte Warenzeichen
Bezug, die innerhalb des laufenden Textes nicht mehr explizit als
solche gekennzeichnet sind. Aus dem Fehlen einer Kennzeichnung
kann also nicht geschlossen werden, daß der entsprechende Produkt-
name frei von Rechten Dritter ist:
- PC-DOS ist ein geschütztes Warenzeichen von International
Business Maschines (IBM),
- MS-DOS ist ein geschütztes Warenzeichen von Microsoft
Corporation,
- dBASE und FRAMEWORK sind geschützte Warenzeichen von Ashton-
Tate und
- NEC-P6 ist ein geschütztes Warenzeichen von NEC Corporation.
Fragen und Probleme
Bei Problemen mit "Faktura 2000" bitten wir Sie, folgende Schritte
einzuhalten:
1. Wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren Softwarehändler,
2. schreiben Sie an:
André Helmke,
Hinr.-Schmalfeldt-Str. 12,
2850 Bremerhaven,
3. in sehr dringenden Fällen direkt an uns mit der
Tel.-Nr.: 0471 / 5 18 49.
In allen Fällen sollten Sie den Ausdruck dieser Datei sowie
folgende Informationen parat haben:
1. Die Versionsnummer von "Faktura 2000",
2. die genauen Bezeichnungen Ihres Computers und Ihres Druckers
sowie deren Ausstattungen,
3. den Namen des Betriebssystems (PC-DOS oder MS-DOS) sowie die
entsprechende Versionsnummer.
Diese Nummer erhalten Sie durch die Eingabe des Befehls "VER"
auf der DOS-Kommandoebene.
Mit freundlichen Grüßen
Fa. Elke Helmke EDV
Soft- & Hardware
Hinr.-Schmalf.-Str. 12
2850 Bremerhaven
Ihre Softwarepartner
B E I S P I E L E
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
V O R W O R T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
WAS BIETET DIESES PROGRAMM ? . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
INSTALLATION VON FAKTURA 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Systemvoraussetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Systemkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Start auf einem Diskettenlaufwerk mit 720 KB o. 1,2 MB . 5
Start auf der Festplatte . . . . . . . . . . . . . . . . 5
5. Parameterstarts: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
D I E H I L F E T A S T E . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
DAS INSTALLATIONS-PROGRAMM . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Bevor Sie diese Funktion starten . . . . . . . . . . . . 8
Das Programmdatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Der Firmenkopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Die Druckeranpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
WANN IST DAS PROGAMM VOLL EINSATZFÄHIG ? . . . . . . . . . . . 13
DIE KUNDEN-VERWALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Einen neuen Kunden eintragen . . . . . . . . . . . . . . 15
Die Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Das Feld "Privat" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Was sind boolesche Variablen ? . . . . . . . . . . . . . 18
Einen Kunden suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Hilfe bei den Suchoptionen . . . . . . . . . . . . . . . 25
Die Kundenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
DIE ARTIKEL-VERWALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Die Kurzbez. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Der Artikeltext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
R E C H N U N G S B E A R B E I T U N G . . . . . . . . . . . 34
Eine neue Rechnung eintragen . . . . . . . . . . . . . . 34
Eine vorhandene Rechnung editieren . . . . . . . . . . . 53
Die Zusammensetzung der Rechnungs-Nummer . . . . . . . . 54
Die Zusammensetzung der Angebots-Nummer . . . . . . . . . 54
Die Zusammensetzung der Gutschrifts-Nummer . . . . . . . 54
Wenn eine Rechnung bezahlt wurde . . . . . . . . . . . . 55
Das Löschen einer Rechnung . . . . . . . . . . . . . . . 55
ZUR ANGEBOTS- u. GUTSCHRIFTSBEARBEITUNG . . . . . . . . . . . 62
Das Löschen einer Gutschrift . . . . . . . . . . . . . . 62
Das Zurücksetzen einer Gutschrift . . . . . . . . . . . . 62
Das Zurücksetzen eines Angebotes . . . . . . . . . . . . 63
FLEXIBILITÄT DES PROGRAMMES . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
DIE TEXTBEARBEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Bearbeiten / Neueinfügen . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Einen Serienbrief erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 65
Eine Drucksache erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Adreßaufkleber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Formulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Einen einfachen Brief erstellen . . . . . . . . . . . . . 67
Bedienung der Textfelder . . . . . . . . . . . . . . . . 68
U T I L I T I E S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
STAMMDATEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Arbeitskräftestamm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Die Lohnklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Der Stundenlohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Der Lieferantenstamm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Der Bankstamm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
MAHNWESEN MANUELL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
U M S Ä T Z E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Die Zusammensetzung der Umsatzdateinamen . . . . . . . . 74
DATENPFLEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Aut. Datenaktualisierung in der Kundendatenbank . . . . . 76
Aut. Datenaktualisierung in der Rechnungsdatenbank . . . 76
und in der Angebots- u. Gutschriftsdatenbank . . . . . . 77
SINN UND ZWECK DER PASSWÖRTER . . . . . . . . . . . . . . . . 77
DIE DATENBANK-POINTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Der entscheidende Vorteil der Datenbank-Pointer . . . . . 78
DAS PROGRAMM BEENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
DIE DATENSICHERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Das Zurückholen der gesicherten Daten . . . . . . . . . . 81
Hinweis für dBASE-Anwender . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Copyright und Haftungsausschluß . . . . . . . . . . . . . . . 82
Geschützte Warenzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Fragen und Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
B E I S P I E L E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
I N D E X
? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 53, 65, 72
* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 36, 53, 65
F10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
<B>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 62
<Ctrl> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 62, 63
<F10> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 18
<E>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 53
<ESC> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 14, 24
<F1>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 14
<F10>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
<F2>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 14, 69
<F4>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
<F5>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
<F6>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 69
<F9>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
<I>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
<K>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
<L>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
<M>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
<P>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
<U>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 36, 76
9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
ABpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Abzahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Abzahlungsbeträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Abzahlungsdatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Adreßaufkleber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Angebote . . . . . . . . . . . . 2, 13, 34, 37, 54, 62-65, 76, 77
Angestellte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 13, 38
Arbeitskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Artikel-Bruttopreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Artikel-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Artikelanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Artikelbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 37
Artikeltext-Kasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Aufschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Auftragsbestätigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Auftragsbestätigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Auftragszettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2, 51
Autoexec.bat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Backup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Bankverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Bild^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Bildv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Blanko-Auftragsformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Boolesche Variablen . . . . . . . . . . . 17, 18, 28, 55, 63, 77
Breitschriftmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Brutto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 55, 78
Config.sys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Copyright . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Dateien-Reorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Datensätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Datensicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80, 81
dBASE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Drei Karos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Editieren . . . . . . . . . . . . . . 22, 24, 34, 53, 64, 73, 78
Einfache Briefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Einkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Expertensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Gutschriften . . . . . . . . 2, 13, 28, 34, 37, 54, 62-65, 77, 78
Haftungsausschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 25
Hilfetext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 8, 77
Inventar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Inventur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Jahresumsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Kleinschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Kontofeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Kunden-Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Kunden-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Kundenstammblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Kundenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 27, 55
Lieferanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 30
Lieferschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Lieferscheine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 55, 62, 76
Mahndatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Mahnstufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Mahntext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2, 72
Mahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 73
Mahnwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 64, 72, 73
Mehrwertsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Mehrwertsteuerbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Netto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 70
Netto-Einkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Netto-Einkaufspreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 38
Paßwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 76, 77
Personalstammblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
PgDn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
PgUp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Pointer
Datenbank-Pointer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Preisliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 33
Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Rabatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 38, 62
Rabattbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Rabattsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Randeinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Rechnung . . . . . . . . 2, 13, 29, 34, 38, 55, 62, 72, 73, 76, 78
Rechnungs-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53, 54
Rechnungsdatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Rechnungsmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Rechnungstext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49, 79
Rechnungsmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Reports . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Restore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Rückläufer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Serientext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Skonto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 38
Skontosatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Standardrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Steuercodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 53, 72
Suchmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 63, 72, 73
Suchmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Tastenbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 68
Textbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Textdatenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 78
Übersichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Umsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 28, 53, 55, 62, 63
Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Verdeckte Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Verkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Verrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 34, 65
Verrechnungsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 52
Verrechnungstext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Warenzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Werbetext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51, 65, 79
? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 53, 65, 72
* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 36, 53, 65
F10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
<B>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 62
<Ctrl> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 62, 63
<F10> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 18
<E>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 53
<ESC> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 14, 24
<F1>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 14
<F10>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
<F2>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 14, 69
<F4>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
<F5>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
<F6>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 69
<F9>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
<I>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
<K>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
<L>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
<M>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
<P>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
<U>-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 36, 76
9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
ABpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Abzahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Abzahlungsbeträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Abzahlungsdatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Adreßaufkleber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Angebote . . . . . . . . . . . . 2, 13, 34, 37, 54, 62-65, 76, 77
Angestellte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 13, 38
Arbeitskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Artikel-Bruttopreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Artikel-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Artikelanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Artikelbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 37
Artikeltext-Kasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Aufschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Auftragsbestätigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Auftragsbestätigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Auftragszettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2, 51
Autoexec.bat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Backup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Bankverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Bild^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Bildv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Blanko-Auftragsformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Boolesche Variablen . . . . . . . . . . . 17, 18, 28, 55, 63, 77
Breitschriftmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Brutto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 55, 78
Config.sys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Copyright . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Dateien-Reorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Datensätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Datensicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80, 81
dBASE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Drei Karos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Editieren . . . . . . . . . . . . . . 22, 24, 34, 53, 64, 73, 78
Einfache Briefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Einkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Expertensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Gutschriften . . . . . . . . 2, 13, 28, 34, 37, 54, 62-65, 77, 78
Haftungsausschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 25
Hilfetext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 8, 77
Inventar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Inventur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Jahresumsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Kleinschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Kontofeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kunden-Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Kunden-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Kundenstammblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Kundenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 27, 55
Lieferanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 30
Lieferschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Lieferscheine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 55, 62, 76
Mahndatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Mahnstufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Mahntext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2, 72
Mahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 73
Mahnwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 64, 72, 73
Mehrwertsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Mehrwertsteuerbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Netto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 70
Netto-Einkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Netto-Einkaufspreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 38
Paßwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 76, 77
Personalstammblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
PgDn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
PgUp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Pointer
Datenbank-Pointer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Preisliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 33
Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Rabatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 38, 62
Rabattbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Rabattsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Randeinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Rechnung . . . . . . . . 2, 13, 29, 34, 38, 55, 62, 72, 73, 76, 78
Rechnungs-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53, 54
Rechnungsdatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Rechnungsmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Rechnungstext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49, 79
Rechnungsmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Reports . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Restore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Rückläufer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Serientext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Skonto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 38
Skontosatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Standardrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Steuercodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 53, 72
Suchmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 63, 72, 73
Suchmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Tastenbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 68
Textbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Textdatenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 78
Übersichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Umsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 28, 53, 55, 62, 63
Umsatzdatenbänke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Verdeckte Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Verkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Verrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 34, 65
Verrechnungsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 52
Verrechnungstext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Warenzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Werbetext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51, 65, 79