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Acorn/RISC-OS Draw  |  1994-07-08  |  6KB  |  852x514  |  8-bit (121 colors)
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OCR: Sägezahnschwingungen In diesem Beispiel wollen wir die Frequenzanteile einer Sägezahn-Schwingung ausrechnen. Laden Sie dazu die Datei Saegezahn. Wie konstruieren wir eine Sägezahn-Schwingung? Zunächst konstruieren wir einen Zahn (Variableeck), dann setzen wir 4 Zähne zusammen (Variable gezahn). Damit wir uns das Resultat ansehen können, besorgen wir uns eine x-Koordinate, nämlich einfach die Indizes von Sägezahn (minus 1, falls sie bei 0 starten sollen, Variable Erzeugen Sie nun ein Markerdiagramm von x gegen saegezahn. Eine günstige Skalierung ist z.B. x: 2cm/10), saegezahn: 0.5cm/10 Die Frequenzanteile erhält man nun mit der FFTH-Funktion (Varigble den). Das Problem ist, daß diese Funktion auch Winkelinformationen liefert, indem sie Sinus- und Cosinus-Anteile trennt. Die von ihr gelieferte Tabelle hat z.B. folgenden Aufbau für ein Argument mit 8 Ein- trägen: Index (IDX( ... )-1) 0 1 2 3 4 5 6 Schwinungstyp konstanter Anteil COS COS COS COS sin sin sin Frequenz 0 1 2 3 4 1 2 3 Manchmal will man aber nur wissen, wie stark die Frequenzen vertreten sind, Dazu müssen wir für jede Frequenz Sinus- und Cosinusanteil quadrieren, aufaddieren und die Wurzel ziehen (d.h. den Betrag der komplexen Amplitudenfaktoren ausrechnen). Vom konstanten Anteil und der maximalen Frequenz existiert aber nur ein Cosinusanteil, so daß die Formel für das Spek- trum etwas kompliziert aussieht (Variablpektrum). Lassen Sie sich am besten auch diese (ge- gen.x) als Graphen anzeigen. Hinweis: Benötigt man den konstanten Anteil und den Anteil der maximalen Schwingung nicht, kann man eine einfachere Formel verwenden ( Variablepek_ohne_konst deren erstes Tabellenelement allerdings unsinnig ist,