Der Zeitpunkt der Sichbev÷lkerung des Schlo▀berges (Plan) dⁿrfte in der zweiten HΣlfte des XIII-ten Jahrhunderts sein, wenn der K÷nig Adalbert der Dritte sich von dem Tatarensturm fⁿrchtend auf dem Berg eine Burg bauen lassen hat. Der Hⁿgel selbst erhebt sich 167 Meter ⁿber dem Meer, er ist eine von den h÷chsten Teilen der budaer Seite, dessen boden den budaen Mergel enthΣlt, und an seinem Gipfel liegt ein 10-12 Meter dicker Kalkstein. Das Burgviertel ist auf diesen Felsen gebaut. Es ist in 1873 zur richtigen Entwicklung gekommen, wenn sich die neue Haupstadt mit der Einigung, Pest, Buda, und Altofen gebildet. Man hat die Matthias Kirche erneuert, und die Fischerbastei errichtet. Im zweiten Weltkrieg wurde der bedeutende Teil der Burg beschΣdigt, der k÷niglicher Palast ist ganz ausgebrannt. Man hat es nach 1945 restauriert, und mehrere, bis jetzt unbekannte Sitzzellen, gotische Tⁿre gefunden. Im Burgviertel sind viele echte mittelalterliche, gotische, barocke WohnhΣuser gefunden. Die Burg ist von dem Moszkva Platz mit dem Burgbus erreichbar.
