Aquincum ist eine r÷mische Provinz, und liegt an dem westlichen Teil Ungarns. Das war die inferior Haupstadt von Pannonia. An der budaer Seite wurden im 14 u. Z. kleine r÷mische millitΣrische Lager zustande gebracht. Von der Ende des ersten Jahrhunderts ist eine ganze Legion, im II-IV Jahrhundert schon zehntausend Mann r÷mischer Truppen hier stationiert. Aquincum ist im II-III Jahrhundert u. Z. in voller Blⁿte gestanden, und eine von den Handelszentralen des ÷stlichen Teiles des R÷misches Reiches gewesen. Am Ende des IV. -ten Jahrhunderts k÷nnte sich Aquincum wegen der SchwΣchung des r÷mischen Reiches gegen die Angriffe der von ÷stlich entstehende Nomadenv÷lker gewehrt. Die R÷mer haben im 409 u. Z. laut dem mit der Hunnen abgeschlossenen Vertrag Aquincum evakuiert. Aquincum besteht aus 3 Teilen. Der Legionlager (eingrenzt von dem Brⁿckenkopf der ┴rpßdbrⁿcke an der budaer Seite, Altofen F⌡ Platz, Fl≤rißn Platz), die Bⁿrgsstadt um das Aquincum Museum. Die Siedlung von der Eravisken liegte in der Gegend des heutigen Tabßn und des GellΘrtberges. Die Bⁿrgerstadt in der r÷mischen Zeit war eine Siedlung stΣdtischer Art, mit gerichteten GΣ▀chen. Die Spuren befinden sich das heutige Szentendrei Stra▀e entlang 2 km nordwarts. Die Mehrzahl der Wohngebaude konnte man um die Zeit modern und vollkomfort gehalten, mit Gossen, Va▀erleitungen und hie und da mit Fu▀bodenheizung. Von den ÷ffentlichen Gebauden k÷nnen am meisten die Badeanstalter, und die Mithras Heiligtⁿmer Interesse beanspruchen. Nach dem Fall des r÷mischen Reiches, in der Zeit der Hunnenherrschaft geriet die Stadt in Verfall. Im Mittelalter wurde das Steinmaterial der Ruinen abgebaut und die einmal bessere Zeiten gesehene Siedlung ist langsam in Vergessenheit geraten, ihre Ruine wurden langsam zugeworfen. Das Museum steht in der Mitte der Bⁿrgerstadt. Ihr Mittelteil wurde in 1894 errichtet, dann mit den Seitenflⁿgel ausgebaut. Die in Aquincum gefundene Andenken und GebrauchsgegenstΣnde wurden in 5 Raumen ausgestellt. Das Amphitheater ist ein aus ellipsenf÷rmigen Stein und Erdwall stehende Bauwerk. Ihre Einzelteile dⁿrften laut der dort gefundenen Scherben gedeckt sein. Hier hat man ungefahr fⁿr 6-8000 Menschen in den Steinblocken Sitzplatze gestaltet, und den Namen oder die Anfangsbuchstaben des Eigentⁿmers eingraviert.
