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Text File  |  1992-03-20  |  77KB  |  958 lines

  1. DGU - Der Gute Urlaubsplaner Version 2.0  (c) 1990,1992 G. Blumert
  2.  
  3. Hochdonner Ch. 16, W - 2224 Burg/Dithmarschen
  4. {
  5. Diese Dokumentation darf von Shareware-Vertreibern zu Werbezwecken verfielfältigt werden.
  6. Die Softwareprogramme unterliegen dem Urheberschutz!
  7. Sharewareversionen dürfen kopiert, weitergegeben und beliebig benutzt werden.
  8. Die Weitergabe der Sharewareversionen ist nur zulässig, wenn alle auf der Originaldiskette enthaltenen Dateien weitergegeben werden.
  9.  
  10. Die Vollversionen dürfen nur von einer Person zur Zeit benutzt werden, ähnlich, wie ein Buch nicht von zwei Personen gleichzeitig gelesen werden kann.
  11. Kopien dürfen nur zum Zwecke der Datensicherung angefertigt werden.
  12.  
  13. }{$BWillkommen im DGU - Hilfesystem. Erstaunlicherweise ist zu dem von Ihnen gewählten Programmpunkt keine Hilfe erhältlich.
  14. Bitte teilen Sie dies dem Autor mit und geben Sie genau an, welche Programmfunktion Sie gerade gewählt hatten.
  15. Vielen Dank!}
  16.  
  17. {$U}{$I}Was Kann DGU?
  18.  
  19. Noch nicht allzuviel, aber das wenige dafür richtig!
  20. Was nützt schon ein elektronischer Urlaubsplaner, der zwar schicke Eingabemasken für drei verschiedene Arten von Urlaub parat hält, aber das Ausfüllen des Feldes "Gesamturlaub" immer noch dem Anwender überläßt.
  21. DGU kennt alle Feiertage und kann daher die Anzahl der genommenen Urlaubstage automatisch ausrechnen.
  22.  
  23. DGU läßt Sie beliebig viele Abteilungen verwalten, wobei jede Abteilung beliebig viele Mitarbeiter haben kann - solange der Hauptspeicher ausreicht.
  24.  
  25. Innerhalb der Abteilungen können Sie wiederum Gruppen von Mitarbeitern angeben, die immer mit einer bestimmten Mindestzahl besetzt sein müssen. Die Besetzung der Gruppen wird bei der Eingabe von Urlaubstagen, Abwesenheit etc. automatisch überprüft und ggf. ein Hinweis ausgegeben.
  26.  
  27. Den Urlaub tragen Sie ein, indem Sie einfach im Übersichtsplan, der für jeden Tag und jeden Mitarbeiter ein Feld enthält, den gewünschten Zeitraum markieren und dann den Wert zuweisen.
  28.  
  29. Dabei wird auch überprüft, ob der jeweilige Mitarbeiter noch soviel Urlaubsanspruch hat, wie angefordert, und ggf. eine Warnung ausgegeben.
  30. {$U}{$I}Über diese Dokumentation
  31.  
  32. Nach diesem Abschnitt folgt eine Anleitung für "Profis", die nur das Nötigste wissen möchten, gefolgt natürlich von einer etwas ausführlicheren Fassung.
  33. Darauf folgt eine Einführung in die Bedienung der Oberfläche und die komplette Menüreferenz.
  34.  
  35. Dieser Text steht Ihnen auch über das in das Programm integrierte Hilfesystem jederzeit zur Verfügung.
  36.  
  37. Man möge mir nachsehen, daß ich manchmal englische und deutsche Ausdrücke für den gleichen Sachverhalt benutze; insbesondere mit den Bezeichnungen der Tasten stehe ich auf Kriegsfuß.
  38. Hier einmal eine Gegenüberstellung der wichtigsten Tasten in deutsch und englisch:
  39.  
  40. Shift         - Umschalt
  41. ESC (Escape)  - Untbr
  42. Control       - Strg
  43. Del           - Entf
  44. Ins           - Einfg
  45. Home          - Pos1
  46. End           - Ende
  47. PgUp          - Bild hoch
  48. PgDn          - Bild runter
  49. Enter         - Eingabetaste <─┘
  50. {$F}{I}Eine Kurzanleitung
  51.  
  52. Zur Planung des Urlaubs Ihrer Mitarbeiter empfiehlt sich folgendes Vorgehen:
  53.  
  54. Zuerst sollten Sie das Kalendarium überprüfen und unter {$V"Kalender-Ändern-Feiertage"=KalAendern} die in Ihrem Bundesland gültigen Feiertage aktivieren, und zwar {$H}nur die. Diese werden dann später bei der Ermittlung der Anzahl der Urlaubstage {$H}nicht mitgezählt.
  55.  
  56. Daraufhin kann die Eingabe der Stammdaten erfolgen. Wählen Sie dazu "Abteilung-Neu" und geben Sie den Namen der Abteilung an (maximal 8 Zeichen).
  57. Daraufhin erscheint ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem Sie die Liste der Mitarbeiter erstellen.
  58.  
  59. Die {$S}{$H}Mitarbeiternummer wird automatisch vergeben, Sie können allerdings auch eigene Nummern vergeben.
  60. Außerdem müssen Sie angeben, welche Tage für den jeweiligen Mitarbeiter als Arbeitstage gelten sollen.
  61.  
  62. Schließlich können Sie noch {$H}"Gruppen" definieren.
  63. Diese {$S}Gruppen bezeichnen Mitarbeiter, von denen immer eine bestimmte Anzahl anwesend sein müssen (z. B. dürfen Frau Müller und Herr Meier nie gleichzeitig fehlen).
  64. Das Programm überwacht dann bei der Eingabe von Urlaubs-/Fehl-/Freitagen die Mindestbesetzung aller definierten Gruppen und meldet sich gegebenenfalls.
  65.  
  66. Nun können Sie die {$H}Planung beginnen.
  67. Wählen Sie {$H}"Planung-Neu", und nach Eingabe des gewünschten Jahres öffnet sich ein Fenster, in dem links die Namen der Mitarbeiter aufgelistet sind, und oben die Tage des Jahres.
  68. Die Bedeutung der Symbole erfahren Sie im Dialogfenster {$V"Optionen-Symbole"=BildSymbole}. Dort können Sie die Symbole auch ändern.
  69.  
  70. Um einen einzelnen Tag zu ändern, setzen Sie den Cursor (mit den Pfeiltasten oder {$VMaus=Maus}) auf den gewünschten Tag in die Spalte des gewünschten Mitarbeiters und wählen die gewünschte Funktion (Urlaub, Fehltag etc.) aus dem Menü {$V"Planung"=PlanMen}.
  71. Um gleich die Belegung mehrerer Tage (auch bei mehreren Mitarbeitern) zu ändern, können Sie den gewünschten Bereich {$S}markieren, indem Sie entweder die Pfeiltasten drücken, während Sie die {$H}<Umschalt>-Taste festhalten, oder Sie ziehen die Maus über den gewünschten Bereich, während Sie die linke Maustaste gedrückt halten.
  72.  
  73. Eine Übersicht über die mit zuwenig Mitarbeitern besetzten Gruppen erhalten Sie über {$V"Planung-Gruppen prüfen"=PruefeGruppen}, eine Statistik über {$V"Auswertung"=Auswertung}.
  74. {$F}{$U}Die ausführliche Anleitung
  75.  
  76. {$F}{$I}Die Installation des Programms
  77. {$M Installation}
  78. Wenn Sie diesen Text lesen, haben Sie die {$S}Installation vermutlich schon durch die mitgelieferte Datei {$H}START.BAT erledigen lassen. Damit sollten sich alle benötigten Dateien auf der Festplatte befinden.
  79. Außerdem werden erst bei der Installation die Hilfedatei {$H}DGU.HLP und die Dokumentationsdatei {$H}DGU.TXT erzeugt. {$H}DGU.TXT liegt in reinem ASCII-Format vor und kann mit jeder Textverarbeitung weiterbearbeitet werden.
  80. Eventuell haben Sie zunächst darauf verzichtet, da der Vorgang einige Zeit in Anspruch nimmt. In diesem Fall lesen Sie bitte den Abschnitt über das Zusatzprogramm {$VFormHlp=FormHlp}.
  81.  
  82. {$U}{$I}Der {$S}Start des Programms
  83. {$M Start}
  84. Wechseln Sie einfach in das Verzeichnis, in dem das Programm sich befindet (z. B. CD \DGU) und rufen Sie 
  85. {$H}DGU <Eingabetaste> auf.
  86. {$F}{$I}Die Elemente der {$S}Benutzeroberfläche
  87. {$M Oberflaeche}
  88. {$H}DGU verfügt über eine dem {$S}{$H}SAA-Standard entsprechende {$S}Oberfläche. Alle Funktionen können mit der Maus bedient werden, indem Sie in den entsprechenden Bereich hineinklicken (den linken Mausknopf drücken).
  89. Im weiteren Verlauf dieser Dokumentation werde ich auf die {$VMaus=Maus} nur noch eingehen, wenn es darüber hinaus etwas zu erwähnen gibt.
  90.  
  91. Nach dem Programmstart, wie oben {$Vbeschrieben=Start}, sehen Sie einen dreigeteilten Bildschirm.
  92. In der {$H}obersten {$H}Bildschirmzeile sehen Sie die {$VHauptmenüleiste=Hauptmenue}.
  93. Am {$H}unteren {$H}Bildschirmrand sehen Sie die {$VStatuszeile=Statuszeile}, dazwischen befindet sich die {$H}Arbeitsfläche.
  94.  
  95. {$U}{$I}Die {$S}Hauptmenüzeile
  96. {$M Hauptmenue}{$G hcDeskTop}
  97. Sämtlich Funktionen des Programms erreichen Sie über die {$H}Menüzeile am oberen Bildschirmrand.
  98. Diese ist jederzeit erreichbar - es sei denn, es ist gerade ein {$VDialogfenster=Dialogfenster} geöffnet.
  99.  
  100. Die {$S}Hauptmenüzeile können Sie auf mehrere Arten aktivieren:
  101. - Sie drücken {$H}<F10>. Ein Eintrag wird daraufhin hervorgehoben dargestellt. Sie können diese Markierung mit den Pfeiltasten bewegen und dann mit der {$H}<Eingabetaste>, {$H}<Pfeil {$H}nach {$H}unten> oder dem hervorgehobenen Buchstaben das Menüfenster öffnen.
  102. - Sie drücken {$H}<ALT> und gleichzeitig den hervorgehobenen Buchstaben. Daraufhin öffnet sich das Menüfenster.
  103.  
  104. Jedes Menüfenster - wie auch jede andere Programmfunktion - können Sie verlassen, indem Sie die Taste {$H}<ESC> drücken.
  105. Mit der {$VMaus=Maus} klicken Sie einfach einen Bereich außerhalb des Fensters an.
  106.  
  107. Ist ein Menüfenster geöffnet, können Sie mit den {$H}Pfeiltasten die links und rechts danebenliegenden Fenster öffnen.
  108.  
  109. Innerhalb eines Menüfensters wählen Sie die gewünschte Funktion aus, indem Sie entweder mit Pfeil- und Eingabetaste arbeiten oder wiederum den hervorgehobenen Buchstaben tippen.
  110.  
  111. Wird rechts neben einem Eintrag ein {$H}dicker {$H}Pfeil angezeigt, so weist dieser auf ein weiteres {$H}Untermenü hin.
  112. Befindet sich dort stattdessen ein Tastaturkürzel (z. B. {$H}Alt-F9), so können Sie die bezeichnete Funktion jederzeit ohne Umweg über das Menü erreichen, indem Sie dieses Tastaturkürzel (Hotkey) eintippen.
  113.  
  114. Wie gesagt, das Hauptmenü stellt alle Programmfunktionen zur Verfügung. Allerdings sind nur die zum jeweiligen Programmkontext gehörigen Funktionen auch aktivierbar. 
  115. Diese inaktiven Funktionen erkennen Sie daran, daß kein Buchstabe hervorgehoben dargestellt wird.
  116.  
  117.  
  118. {$U}{$I}Die Statuszeile
  119. {$M Statuszeile}
  120. Die {$S}Statuszeile befindet sich am {$H}unteren {$H}Bildschirmrand. Sie zeigt die wichtigsten zur Verfügung stehenden Tastenkürzel an (die Sie auch mit der {$VMaus=Maus} anklicken können) und gibt kurze Hinweise zum aktuellen Programmkontext aus.
  121.  
  122.  
  123. {$F}{$I}Die Fenster
  124.  
  125. Alle anderen Aktionen finden in Fenstern statt. Natürlich gibt es unterschiedliche Arten von Fenstern, doch einige Gemeinsamkeiten haben sie alle:
  126.  
  127.  
  128. {$I}Das {$S}Schließfeld
  129.  
  130. Im Rahmen links oben befindet sich dieses Symbol: {$H}[■]. Indem Sie es mit der {$VMaus=Maus} anklicken, schließen Sie das jeweilige {$S}Fenster.
  131. In der Mitte des oberen Rahmens befindet sich in der Regel der Titel des Fensters, der Dateiname o. ä..
  132.  
  133. {$U}{$I}Das Fenster bewegen
  134. Wenn Sie den Mauszeiger auf den oberen Rahmen bewegen und die {$H}linke Maustaste drücken, folgt das Fenster dem Mauszeiger, solange Sie die Taste gedrückt halten. 
  135. Wenn Sie mit der Tastatur arbeiten, müssen Sie {$H}<Strg><F5> drücken und dann das Fenster mit den {$H}Pfeiltasten bewegen. Zum Abschluß drücken Sie die {$H}<Eingabetaste> .
  136.  
  137. {$U}{$I}Die Größe des Fensters ändern
  138. {$M Zoomfeld}Bei einigen Fenstern läßt sich auch die Größe ändern. Diese Fenster haben rechts oben im Rahmen ein {$S}Zoomfeld (einfacher oder doppelter Pfeil in eckigen Klammern). Klicken Sie dieses mit der {$VMaus=Maus} an, so wird das Fenster auf volle Bildschirmgröße vergrößert bzw. wieder auf eine zuvor eingestellte Größe verkleinert. Das entsprechende Tastenkürzel ist {$H}<F5>{$M Zoomfeld}.
  139. Wenn Sie die rechte untere Ecke dieser Fenster anklicken und den Mausknopf gedrückt halten, können Sie die Größe des Fensters einstellen.
  140. Das dazugehörige Tastenkürzel ist wiederum {$H}<Strg><F5>. Mit {$H}<Shift>+Pfeiltaste ändern Sie dann die Größe des Fensters.
  141.  
  142. {$U}{$I}Die Nummern der Fenster
  143. {$M FensterNummer}Die ersten neun Fenster, die Sie öffnen, erhalten eine Nummer. Sie können zwar beliebig viele Fenster öffnen (solange der Arbeitsspeicher ausreicht), aber nur für die {$H}ersten {$H}neun werden Nummern vergeben.
  144.  
  145. {$I}Fenster aktivieren
  146. Das {$H}aktive Fenster ist immer das zuoberst liegende. Sie erkennen es am doppelten Rahmen und an der Farbgebung.
  147. Die ersten neun Fenster aktivieren Sie, indem Sie {$H}<Alt> und die entsprechende Ziffer drücken.
  148. Mit {$H}<Alt>0 erhalten Sie eine Liste aller verfügbaren Fenster, aus der Sie das zu aktivierende auswählen können.
  149. Mit {$H}<F6> und {$H}<Shift><F6> schalten Sie von einem Fenster zum nächsten.
  150. {$F}{$I}Die verschiedenen Fenster
  151.  
  152. Es gibt Fenster zur Anzeige von Urlaubsübersichten und Kalendern, für die Hilfe und einige mehr. Außerdem gibt es viele Dialogfenster.
  153.  
  154. {$U}{$I}Dialogfenster
  155. {$M Dialogfenster}
  156. {$S}Dialogfenster erhalten grundsätzlich keine {$VNummer=FensterNummer}. Sie können zwar auf dem Bildschirm verschoben, aber nicht vergrößert werden. Daher haben sie auch kein {$VZoomfeld=Zoomfeld}.
  157.  
  158. Diese Fenster erwarten meist eine Eingabe oder wollen Ihnen etwas mitteilen, eine Fehlermeldung vielleicht oder auch nur eine Information.
  159.  
  160. Bevor Sie weiterarbeiten können, müssen Sie ein Dialogfenster zuerst schließen. Dazu drücken Sie entweder die {$H}<Eingabetaste> (um die Vorgaben zu übernehmen) oder {$H}<ESC> (um etwaige Änderungen nicht zu übernehmen).
  161. Mit der {$VMaus=Maus} klicken Sie entweder den Schalter {$H}"Ok" oder den Schalter {$H}"Zurück" an.
  162. {$G hcMsgOk..hcMsgNo}Einige {$H}{$S}Meldungsfenster bieten Ihnen die Auswahl JA, NEIN und ZURÜCK an. Mit ja veranlassen Sie die Durchführung der angezeigten Aktion, mit nein wird dieser Vorgang übergangen, und mit zurück können Sie den gesamten Vorgang abbrechen. Ein solches Fenster erscheint beispielsweise, wenn Sie den Befehl Programm beenden gewählt haben, und noch Daten zu speichern sind. Sie erhalten dann ein Fenster, daß fragt "Änderungen speichern? Ja/Nein/Zurück". Mit ja speichern Sie, mit Nein nicht, mit Zurück gelangen Sie wieder zurück ins Programm.
  163.  
  164. {$U}{$I}Bedienung der Dialogfenster
  165. Meist sind in einem {$H}Dialogfenster mehrere {$S}Eingabeelemente zusammengefaßt.
  166. Mit {$H}<Tab> und {$H}<Umschalt><Tab> können Sie von einem Element zum nächsten schalten.
  167. Das jeweils aktive Element wird farblich hervorgehoben und auf monochrom-Bildschirmen zusätzlich durch französische Anführungszeichen {$H}(») markiert.
  168. Sie können ein Dialogelement direkt ansteuern, indem Sie {$H}<Alt> und den hervorgehobenen Buchstaben eintippen. Oftmals können Sie auf die {$H}<Alt>-Taste auch verzichten. Wenn allerdings gerade eine {$VEingabezeile=Eingabezeile} aktiv ist, dann landen die Tasten ohne {$H}<ALT> dort und nicht bei dem eigentlich angewählten Dialogelement.
  169.  
  170. {$U}{$S}{$I}Eingabezeilen
  171. {$M Eingabezeile}Eingabezeilen stellen alle gebräuchlichen {$S}Editiertasten bereit, wie z. B. {$H}<Pos1>, {$H}<Ende> etc.
  172. Indem Sie {$H}<Ins> drücken, können Sie vom Einfüge- in den {$S}Überschreibmodus wechseln.
  173. Der {$S}Cursor wird dann nicht mehr als dünner Strich, sondern als dicker Block angezeigt.
  174. Ist der Text länger als die Zeile, so werden links und/oder rechts {$H}Pfeile angezeigt.
  175.  
  176. In einigen Fällen ist nur die Eingabe von Ziffern und Vorzeichen bzw. Punkt oder Doppelpunkt erlaubt.
  177.  
  178. {$U}{$I}History-Listen
  179. {$M History}
  180. Einige {$VEingabezeilen=Eingabezeile} (in den Fenstern zur {$VDatei-=FileDialog} und Verzeichniswahl) weisen rechts einen Pfeil nach unten auf.
  181. Indem Sie ihn anklicken (oder die entsprechende {$H}Pfeiltaste drücken), öffnen Sie ein Fenster, das eine sog. {$S}History-Liste anzeigt.
  182. Dort sind alle Eingaben, die Sie bisher in diesem Zusammenhang gemacht haben, aufgezeichnet. Mit einem Doppelklick (zweimal schnell aufeinanderfolgend die linke {$VMaustaste=Maus} drücken) übernehmen Sie einen Eintrag in die Eingabezeile.
  183.  
  184. {$U}{$I}Auswahllisten
  185. {$M Auswahlliste}
  186. {$G hcKalenderListe}In {$S}Auswahllisten markieren Sie mit den {$H}Pfeiltasten oder der {$H}Maus den gewünschten Eintrag. Wo es sinnvoll ist, wird mit einem {$VDoppelklick=Maus} die voreingestellte Aktion ausgelöst.
  187.  
  188. {$U}{$I}Rollbalken
  189. {$M Rollbalken}Überall, wo Listen vorkommen, finden Sie auch {$S}Rollbalken. An deren Enden befinden sich {$H}Pfeilsymbole, dazwischen bewegt sich der {$H}{$S}Positionsindikator, der die Stellung des aktuellen Ausschnitts innerhalb der Gesamtmenge der darzustellenden Daten anzeigt.
  190. Ein {$VMausklick=Maus} auf die Pfeilsymbole entspricht der Betätigung der Pfeiltasten; klicken Sie in den Bereich zwischen Pfeilsymbol und Positionsindikator, so entspricht dies <Bild hoch> und <Bild runter> bzw. <Strg><links> und <Strg><rechts>.
  191. Indem Sie den Positionsindikator anklicken und die Maustaste festhalten, können Sie den Indikator an eine beliebige Stelle ziehen.
  192.  
  193. {$U}{$S}{$I}Schaltfelder
  194. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Schaltfeldern: {$VRadioschalter=Radioschalter} und {$VAuswahlschalter=Auswahlschalter}.
  195. Auswahlschalter erlauben Ihnen, eine Funktion an- oder abzuschalten, Radioschalter bieten mehrere Alternativen, von denen nur eine gewählt werden kann (ähnlich den Sender-Tasten am Radio, von denen nur jeweils eine zur Zeit gedrückt werden kann).
  196.  
  197. {$U}{$I}Radioschalter
  198. {$M Radioschalter}{$S}Radioschalter erkennen Sie an den runden Klammern ( ).
  199. Die gewählte Einstellung wird durch einen Punkt in den Klammern markiert.
  200. Mit den {$H}Pfeiltasten bewegen Sie diese Markierung, bis Sie die gewünschte Einstellung getroffen haben.
  201.  
  202. {$U}{$S}{$I}Auswahlschalter{$M Auswahlschalter}
  203. Diese Schaltflächen besitzen eckige Klammern [X].
  204. Ein {$H}X zwischen den Klammern zeigt an, daß die Option aktiviert ist.
  205. Mit den Cursortasten bewegen Sie sich in der Schaltfläche, mit der Leertaste ändern Sie den Zustand des aktuellen Feldes.
  206.  
  207. {$U}{$S}{$I}Aktionsschalter
  208. {$M Aktionsschalter}{$G hcOkButton..hcHelpButton,hcMsgCancel,hcDateInputOK..hcDateInputCancel}Diese Schalter benutzen Sie meist, um ein Dialogfenster zu verlassen. Manchmal werden auch weitere Aktionen ausgelöst.
  209. Auf monochrom-Systemen werden Aktionsschalter durch eckige Klammern gekennzeichnet: {$H}[Zurück].
  210. Beim Betätigen des Schalters bewegt sich der Schatten, so daß der Eindruck entsteht, der Knopf sei wirklich gedrückt worden.
  211. Wenn gerade kein Aktionsschalter selektiert ist, dann ist meist einer der Knöpfe farblich hervorgehoben bzw. bei monochrom-Systemen mit einfachen Pfeilen markiert.
  212. Drücken Sie die {$H}<Eingabetaste>, so wird die durch den markierten Knopf bezeichnete Aktion ausgeführt.
  213.  
  214.  
  215. {$U}{$I}Das {$S}Datei-Dialogfenster
  216. {$M FileDialog}{$G hcOpenButton..hcFileHelpButton}Jedesmal, wenn Sie einen Dateinamen angeben müssen, erscheint das gleiche {$VDialogfenster=Dialogfenster}. Es enthält eine {$VEingabezeile=Eingabezeile}, eine {$VAuswahlliste=Auswahlliste} und mehrere {$VAktionsschalter=Aktionsschalter}. Außerdem werden in den unteren beiden Zeilen Informationen ausgegeben, die auch der {$H}DIR-Befehl anzeigt.
  217. Sie können nun einen kompletten Dateinamen eingeben oder auch {$S}Jokerzeichen {$H}(* {$H}und {$H}?) verwenden. Im ersten Fall wird die angegebene Datei geöffnet bzw. angelegt (je nach Programmkontext), im zweiten Fall wird die Auswahlliste aktualisiert, so daß die angezeigten Dateien Ihrer Spezifikation entsprechen.
  218. In der Liste werden Unterverzeichnisse durch einen vorangestellten Backslash {$H}(\) kenntlich gemacht. Bei Anwahl wird der Inhalt des Unterverzeichnisses dargestellt. Der Eintrag {$H}\.. bezeichnet das übergeordnete Verzeichnis.
  219. Innerhalb der Liste bewegen Sie sich zur ersten Datei mit einem Anfangsbuchstaben, indem Sie diesen eintippen. Geben Sie einen Großbuchstaben ein, wird zum ersten Unterverzeichnis gesprungen, das diesen Buchstaben enthält.
  220.  
  221. Für alle Datei-Typen gibt es Standard-Namensextensionen, z. B. {$H}.ABT für Abteilungen und {$H}.GK3 für Kalendarien.
  222. Hier wie auch in allen anderen Fällen gilt: lassen Sie bei der Eingabe die Extension weg, so wird Sie {$H}automatisch eingesetzt. Natürlich können Sie auch ausdrücklich eine andere Erweiterung angeben.
  223. Möchten Sie einmal eine Datei ohne Extension angeben, so fügen Sie an den Dateinamen einen {$H}Punkt an.
  224.  
  225.  
  226. {$F}{$I}Kalenderfenster
  227. Es existieren drei unterschiedliche Typen von Kalenderfenstern, die Sie alle auf dem Bildschirm belassen können, solange Sie möchten, auch während Sie Termine editieren oder andere Aktionen ausführen. Dazu kommen noch drei Fenster zum Editieren der Kalendarien, die auch nicht geschlossen werden müssen.
  228.  
  229. {$U}{$I}Die Monatsübersicht
  230. {$M Kalenderfenster}{$G hcStdKalWin,hcStdKalFTWin}Über {$VKALENDER-ANZEIGEN=KalAnzeigen} (F9) öffnen Sie ein Fenster, das einen Monat in der Übersicht darstellt.
  231. Das aktuelle oder von Ihnen eingestellte Datum wird im Kalendergitter hervorgehoben dargestellt. Rechts daneben finden Sie die Aufstellung der Feiertage des jeweiligen Monats.
  232. Reicht der Platz zur Darstellung der Feiertage nicht aus, können Sie mit {$H}<Tab> das Feiertagsfenster aktivieren und sich mit den {$VRollbalken=Rollbalken} durch die Liste bewegen.
  233. Innerhalb des Kalenders können Sie einen Tag selektieren, indem Sie Ihn mit der {$VMaus=Maus} anklicken oder die {$H}Pfeiltasten benutzen.
  234. Sobald Sie eine Zifferntaste drücken, öffnet sich ein {$VFenster=NeuDatum}, in dem Sie ein Datum explizit angeben können.
  235. Schließlich steht auch noch das {$VSchaltfeld=KalSchaltfeld} zur Verfügung.
  236.  
  237. {$U}{$I}Das {$S}Kalender-Schaltfeld
  238. {$M KalSchaltfeld}In jedem aktiven Kalenderfenster finden Sie dieses Schaltfeld:
  239. - Jh Jz J MM J Jz Jh +
  240. Damit können Sie einen Monat, ein Jahr, ein Jahrzehnt oder sogar ein Jahrhundert weiterschalten.
  241. Indem Sie direkt das Plus- bzw. Minus-Zeichen anklicken, springen Sie an den Beginn bzw. das Ende des Gültigkeitsbereichs.
  242. Es gelten folgende Tastenkürzel:
  243. Monat: <Strg>Pfeiltaste links/rechts
  244. Jahr: <Bild rauf>/<Bild runter>
  245. Jahrzehnt: <Strg><Bild rauf/runter>
  246. Jahrhundert: <Pos1>/<Ende>
  247. Ende des Gültigkeitsbereichs: <Strg><Pos1>/<Strg><Ende>
  248.  
  249. {$U}{$I}Ein Datum eingeben{$M NeuDatum}{$G hcDateInput}
  250. Mit KALENDER-NEUES DATUM {$H}(<Alt><F9>) öffnen Sie ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, indem Sie das gewünschte Datum direkt angeben können.
  251. Geben Sie das Datum in der Reihenfolge Tag-Monat-Jahr ein. Als Trennzeichen gilt jedes Zeichen, das keine Ziffer ist.
  252. Geben Sie keine Jahreszahl an, wird das aktuelle Jahr beibehalten.
  253. Im gregorianischen Kalender werden Jahreszahlen kleiner als einhundert als zwischen 1980 und 2080 liegend interpretiert.
  254. Anstelle der Nummer des Monats können Sie auch den Namen - oder einen Teil davon - angeben. Das Programm sucht dann den ersten Monat, in dem die angegebene Zeichenkette vorkommt. Groß- oder Kleinschreibung ist dabei ohne Belang.
  255.  
  256. {$U}{$S}{$I}Kalender-Informationsfenster
  257. {$M KalInfoFenster}{$G hcInfoKalWin}Dieses Fenster stellt Informationen dar, die nicht jeder jederzeit benötigt:
  258. Die {$S}Mondphasen. VM = Vollmond, NM = Neumond. Die Berechnung erfolgt nach der Mondphasentafel nach Schram. Die Zeitangaben gelten für Greenwich Meridian Time (GMT) und sollen auf etwa 30 Minuten genau sein.
  259. Die Nummer des julianischen Jahres (JJ) und des julianischen Tages (JD), die Nummer des Tages im Jahr und die laufende Nummer der Werktages im Jahr und im aktuellen Monat, die Römerzinszahl (Indiktionszahl - I) und die goldene Zahl (GZ).
  260.  
  261. {$U}{$I}Das Fenster für {$S}Kalender-Berechnungen
  262. {$G hcKalCalcWin}Dieses Fenster teilt Ihnen die Differenz zwischen zwei Daten in Tagen, Werktagen und Wochen mit, sofern die Daten für das jeweilige Kalendarium gültig sind.
  263. Um das aktuelle Kalenderdatum als Startdatum zu übernehmen, drücken Sie die {$H}<Eingabetaste> oder betätigen den entsprechenden Knopf mit dem {$VMauszeiger=Maus}. Wenn Sie nun das Datum ändern, wird das Fenster laufend aktualisiert.
  264. {$F}{$I}Die Kalendarien
  265.  
  266. Bevor Sie mit der Urlaubsplanung beginnen, sollten Sie das Kalendarium überprüfen. DGU zählt die Urlaubstage automatisch, dazu muß das Programm allerdings wissen, welche Tage Feiertage sind und welche Tage als Wochenende arbeitsfrei sind.
  267. Alle Funktionen zur Anzeige und Änderung der {$S}Kalendarien finden Sie im {$VKALENDER-Menü=KalMen}.
  268. Haben Sie das Kalendarium nachträglich geändert, so erhalten Sie beim Laden einer Planungsdatei einen entsprechenden Hinweis. Das Programm erfragt, ob die Planungsdateien angepaßt werden sollen; es könnte ja sein, daß Sie Feiertage geändert haben.
  269.  
  270. Falls sich einmal wieder ein Feiertag ändert, sollten Sie eine Kopie der Kalenderdatei ändern, um die alten Planungsdateien weiterhin verwenden zu können. 
  271.  
  272.  
  273. {$U}{$I}Das Ändern der Kalendarien
  274. Im Menü {$VKALENDER-ÄNDERN=KalAendern} finden Sie Befehle zur Änderung der Bezeichnungen der Monate und Wochentage.
  275. Feiertage können gelöscht, eingefügt oder deren Lage im Jahr geändert werden.
  276.  
  277. Die drei Fenster für Monate, Wochen- und Feiertage entsprechen in ihrem Aussehen zwar den {$VDialogfenstern=Dialogfenster}, müssen jedoch nicht geschlossen werden, um in einem anderen Fenster weiterarbeiten zu können. Sie haben so die Möglichkeit, die Auswirkungen Ihrer Änderungen zu beobachten.
  278.  
  279. Erst, wenn Sie ein geändertes Kalendarium entfernen ({$VKALENDER-ENTFERNEN=KalEntfernen}) oder das Programm beenden, werden Sie gefragt, ob die Änderungen gespeichert werden sollen.
  280.  
  281. {$U}{$I}Feiertage ändern{$G hcKalChangeFTLAdvent..hcKalChangeFTLLJahr,hcKalChangeFTLAbstand..hcKalChangeFTLWtInput,hcKalChangeFT..hcKalChangeFTEdit,hcKalChangeFTLage}
  282. {$M FeiertageAendern}Sie können den Namen der {$VFeiertage=EditFT} ändern, {$S}Feiertage löschen oder hinzufügen.
  283. Selbstverständlich können Sie auch festlegen, auf welchen Tag der Feiertag fallen soll. Dabei stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen: Feiertage können stets auf das gleiche Datum fallen, auf den gleichen Wochentag ab einem bestimmten Datum (wie z. B. der Muttertag oder das Erntedankfest), sie können abhängig von Ostern oder dem 1. Advent sein.
  284. Dabei geben Sie für Feiertage, die davor liegen, eine {$H}negative {$H}Differenz ein. Den Karfreitag z. B. legen Sie mit dem Abstand {$H}-2 Tage von Ostersonntag fest.
  285. Schließlich können Sie auch noch den Schalttag in Schaltjahren als Feiertag festlegen, im hebräischen Kalender einen beliebigen Tag des Schaltmonats.
  286.  
  287. Haben Sie einen Feiertag als abhängig von Ostern oder dem 1. Advent gekennzeichnet, so achten Sie bitte darauf, den Abstand des Feiertages vom Ostersonntag bzw. 1. Advent nicht zu groß zu wählen. Fällt der Tag nämlich in das {$H}folgende oder {$H}vorhergehende Jahr, so wird er schlicht unterschlagen und {$H}nicht angezeigt.
  288.  
  289. {$U}{$I}Feiertage {$S}aktivieren{$G hcKalChangeFTLAktiv}
  290. Sie können Feiertage in das Kalendarium aufnehmen, die von den Funktionen zur Planung wie Werktage behandelt werden.
  291. Inaktiv heißt dabei Behandlung als Werktag, aktiv Behandlung als Feiertag.
  292. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie zwar wissen möchten, wann Rosenmontag ist, an dem Tag aber dennoch arbeiten müssen.
  293.  
  294. {$U}{$I}Wochenende festlegen{$G hcKalChangeSamstag..hcKalChangeSonntagAktiv}
  295. Es soll ja Leute geben, z. B. Friseure, die am Samstag arbeiten müssen und dafür montags frei haben.
  296. Aus diesem Grunde können Sie das {$S}Wochenende frei in der Woche verschieben. Sie können {$H}keinen, {$H}einen oder {$H}zwei  Wochentage festlegen, die von den Planungsfunktionen wie Feiertage behandelt werden. Die entsprechenden Festlegungen treffen Sie im {$VDialogfenster=Dialogfenster} {$VKALENDER-ÄNDERN-WOCHENENDE=EditWeekend}.
  297. {$F}{$I}Mit mehreren Kalendarien arbeiten
  298.  
  299. Haben Sie mehrere Kalenderfenster geöffnet, so werden bei der Änderung des Datums in einem Fenster alle anderen Fenster aktualisiert.
  300.  
  301. Die Planungsdateien "merken" sich, mit welchem Kalendarien sie erstellt wurden.
  302. Haben Sie das Kalendarium zwischenzeitlich geändert, erhalten Sie einen Hinweis und werden gefragt, ob die Planung entsprechend angepaßt werden soll. Es werden dann die Feiertage entsprechend in die Datei geschrieben.
  303. Bereits eingetragen Urlaubstage müssen Sie allerdings "von Hand" entfernen.
  304.  
  305. Für neue Planungsdateien wird stets das zuerst geladene Kalendarium geladen (in der Regel das, welches Sie bei der Installation angegeben haben).
  306. {$F}{$I}{$S}Abteilungen definieren
  307. {$M EditAbteilung}{$G hcNewAbtName,hcEditAbtNamenListe..hcEditAbtFreieTageSo}
  308. Wählen Sie {$H}ABTEILUNG-NEU und geben Sie den Namen an (maximal 8 Zeichen).{$G hcPlanNeuJahr}
  309. Daraufhin erscheint ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, das im linken Feld die Namen der Mitarbeiter darstellt.
  310. Darunter finden Sie drei {$VAktionsschalter=Aktionsschalter}, jeweils einer zum Hinzufügen, Löschen und Bearbeiten {$H}(Edit) der Mitarbeiter.
  311. Zunächst ist die Datei noch leer, daher wird auch nur der Schalter {$H}NEU angezeigt. Sobald Sie diesen betätigt und einen Namen eingegeben haben, erwachen auch die beiden anderen Schalter zum Leben.
  312. Nun können Sie den Vornamen sowie den Urlaubsanspruch eingeben. Für die Namen haben Sie jeweils 255 Zeichen zur Verfügung, sowohl für Vor- wie für Nachnamen.
  313. Die Mitarbeiternummern werden {$H}automatisch vergeben, Sie können jedoch beliebige eigene Nummern einsetzen. Die Nummern werden vom Programm {$H}nicht benutzt, Sie dienen nur Ihrer eigenen Orientierung.
  314.  
  315. Falls bei einem Mitarbeiter die arbeitsfreien Tage vom normalen Wochenende abweichen, können Sie dies im rechten {$VFeld=Auswahlschalter} eintragen. Alle dort markierten Tage werden nicht als Urlaubstage mitgerechnet.
  316.  
  317. Bitte prüfen Sie {$H}sorgfältig, ob alle Angaben korrekt sind. Bei Änderungen werden zwar Sicherungskopien angelegt, aber es müssen auch alle Planungsdateien angepaßt werden. Dabei kann es trotz allem vorkommen, daß sich der ursprüngliche Zustand {$H}nicht wieder rekonstruieren läßt. Vor Änderungen sollten Sie daher unbedingt zusätzliche Sicherungskopien anfertigen!
  318.  
  319. {$U}{$I}{$S}Gruppen definieren{$G hcEditGrpGruppeListe..hcEditGrpMitarbWahl}
  320. {$M Gruppen}
  321. Wählen Sie {$H}ABTEILUNG-GRUPPEN, so erscheint zunächst ein {$VDatei-Auswahlfenster=FileDialog}, aus dem Sie die gewünschte Abteilung heraussuchen müssen.
  322. Ist dies geschehen, so erscheint ein weiteres {$VDialogfenster=Dialogfenster}. Dort werden zwei {$VListen=Auswahlliste} nebeneinander dargestellt: im linken Fenster sehen Sie die Bezeichnungen der bereits definierten Gruppen, rechts daneben die zur markierten Gruppe gehörigen Mitarbeiter.
  323. Darunter befinden sich jeweils zwei {$VAktionsschalter=Aktionsschalter} zum Hinzufügen und zum Löschen.
  324. Allerdings sind zunächst ja noch beide Fenster leer, daher wird auch nur der Schalter {$H}NEU unter dem Gruppen-Fenster angezeigt.
  325. Sobald Sie die erste Gruppen-Bezeichnung (255 Zeichen) eingegeben haben, erscheinen zwei weiter Schalter, {$H}GRUPPE {$H}LÖSCHEN und {$H}MITARBEITER {$H}HINZUFÜGEN.
  326. Drücken Sie den letztgenannten, erscheint ein weiteres Fenster, aus dem Sie den hinzuzufügenden Mitarbeiter auswählen können. Dabei werden nur die noch nicht zur Gruppe gehörenden Mitarbeiter angezeigt.
  327.  
  328. Nach der Angabe der ersten Mitarbeiters erscheint schließlich auch der Schalter MITARBEITER ENTFERNEN.
  329.  
  330. Rechts können Sie angeben, wieviele der angegebenen Mitarbeiter mindestens anwesend sein sollen.
  331. Bei der Eingabe von Freizeiten überprüft DGU alle definierten Gruppen auf Einhaltung der {$H}Mindestbesetzung und warnt Sie, falls erforderlich.
  332.  
  333. {$U}{$I}Die Urlaubsplanung
  334. {$M Planung}
  335. Wählen Sie nun {$H}Planung-Neu.
  336. Es erscheint wiederum das {$VDateiauswahlfenster=FileDialog} zur Angabe der Abteilung. Anschließend müssen Sie noch das gewünschte Jahr angeben.
  337.  
  338. {$H}Wichtig:
  339. Die {$S}Planungsdateien werden in dem Unterverzeichnis abgelegt, in dem sich auch die Abteilungsdefinitionen (.ABT) befinden und müssen auch dort {$H}bleiben.
  340. Sie erhalten als Namen den Namen der Abteilung, und als Erweiterung die letzten drei Ziffern der Jahreszahl. Die Planungsdatei der Abteilung EINKAUF für das Jahr 1991 würde also den Namen EINKAUF.991 erhalten.
  341. Nach der Anlage von Planungsdateien sollten Sie die Kalendarien nur noch ändern, wenn es {$H}unbedingt erforderlich ist. Haben Sie Feiertage geändert, ist auch eine Änderung der Planungsdateien erforderlich. Dabei kann es dann vorkommen, daß bereits vergebene Urlaubstage, die nun auf einen Feiertag fallen, weiterhin mitgerechnet werden.
  342. Hat sich die {$H}Verzeichnisstruktur geändert, und Sie haben die Kalenderdefinitionen (.GK3) in einem anderen Unterverzeichnis abgelegt, kann es passieren, daß DGU sie nicht findet, womit auch alle Versuche, bestehende Planungsdateien zu laden, zum Scheitern verurteilt sind.
  343. DGU sucht zunächst in dem Verzeichnis, in dem sich das gesuchte Kalendarium bei der letzten Sitzung befand, dann dort, wo sich die Datei DGU.EXE befindet. Schließlich werden alle in der Umgebungsvariablen {$H}PATH aufgeführten Unterverzeichnisse abgesucht. Als letztes wird noch in einem Unterverzeichnis nachgesehen, das Sie für den äußersten Notfall unter {$VOPTIONEN-ZUSÄTZE=Zusaetze} angeben können. Dieser Notfall dürfte allerdings äußerst selten eintreten, nur: erinnern Sie sich dann bitte an diese Zeilen!
  344.  
  345. {$G hcUebersichtPlan,hcUebersichtMitarb}Mittlerweile dürften Sie ein Fenster vor sich haben, in dem links die Namen der Mitarbeiter angezeigt werden und oben die Kalenderwochen und eine Datumzeile.
  346. In der Zeile mit den Monaten wird am 10., 20. und 30. jeweils eine 1, 2 bzw. 3 angezeigt; darunter die zweite Dezimalziffer des Datums.
  347. Schließlich sehen Sie eine Menge {$S}Symbole, für jeden Tag und jeden Mitarbeiter eines.
  348. In der Voreinstellung bedeuten:
  349. {$H}W: Wochenende
  350. {$H}F: Feiertag
  351. {$H}A: Arbeitstag
  352. {$H}U: Urlaubstag
  353.  
  354. Sie können die Symbole im Menü {$VOPTIONEN-SYMBOLE=BildSymbole} ändern. Dort erfahren Sie auch die Bedeutung der übrigen Symbole.
  355.  
  356. Mit der <Tab>-Taste können Sie den Rollbalken unter der Spalte mit den Mitarbeitern aktivieren und sich so auch Vornamen und Nummern anzeigen lassen. Ein zweiter Druck auf <Tab> bringt Sie wieder in den Plan zurück.
  357. Sie können nun jeden Tag als Urlaubs-, Sonderurlaubs-, Arbeits-, Fehl- oder freien Tag markieren.
  358. Sie können auch ein Wochenende oder einen Feiertag als Arbeitstag markieren. Als Symbol erscheint dann ein {$H}w bzw. {$H}f. Diese Tage werden dann ggf. auch als Urlaubstage gezählt.
  359.  
  360. Um nun gleich drei Wochen Urlaub auf einmal einzugeben, können Sie wie folgt vorgehen:{$M Markieren}
  361. Bewegen Sie den Cursor mit Maus oder Pfeiltasten an den Beginn des gewünschten Bereichs (Sie können auch mehrere aufeianderfolgende Mitarbeiter gleichzeitig {$S}markieren). Nun halten Sie entweder die linke Maustaste gedrückt und ziehen die {$VMaus=Maus} über die gewünschten Felder, oder Sie arbeiten mit den Pfeiltasten bei festgehaltener {$H}<Umschalt>-Taste.
  362.  
  363. Abschließend wählen Sie {$H}URLAUB aus dem Menü {$H}PLANUNG.
  364. Nun kann es passieren, daß die Meldung "Mitarbeiter xyz: n Tage Urlaub zuviel!" erscheint. Dann haben Sie dem Mitarbeiter mehr Urlaub zugebilligt, als ihm eigentlich zusteht.
  365. Sollte es bei einer Gruppe zu einer Unterbesetzung gekommen sein, so blinkt die Anzeige bei den betroffenen Mitarbeitern. Im emulierten Text-Modus von Windows leider nicht.
  366.  
  367. {$G hcGruppenPlan}Ist ein {$H}Planungsfenster aktiv, können Sie dazu ein Fenster öffnen, das die Besetzung der definierten Gruppen anzeigt. Auch diese Symbole können Sie unter {$VOPTIONEN-SYMBOLE=BildSymbole} ändern.
  368.  
  369. {$G hcAuswertungPlan,hcAuswertungMitarb}Ebenfalls nur, wenn ein {$H}Planungsfenster aktiv ist, können Sie ein Auswertungs-Fenster öffnen, in dem eine {$H}{$S}Statistik für jeden Mitarbeiter angezeigt wird.
  370. Auch hier können Sie mit der <Tab>-Taste den Rollbalken unter den Mitarbeitern aktivieren.
  371. Ist ein solches Statistik-Fenster geöffnet, so können Sie den {$H}Resturlaub aus dem Vorjahr übernehmen, bei allen Mitarbeitern auf 0 Tage setzen (mit Ablauf des 31.3. z. B.) oder individuell editieren.
  372. {$F}{$I}Die {$S}Druckfunktionen
  373.  
  374. Das Menü {$VDRUCKEN=DruckMen} stellt alle Funktionen bereit, um den Ausdruck an Ihre Wünsche anzupassen.
  375. So können Sie jede auszudruckende Information einzeln mit einem oder mehreren Attributen (Fettdruck, Schattendruck, unterstrichen, kursiv, in einigen Fällen auch doppelt breit und doppelt hoch) versehen.
  376.  
  377. Beachten Sie bitte, daß ein Ausdruck einer Planungsübersicht oder einer Auswertung nur möglich ist, wenn eine solche im {$H}aktiven Fenster dargestellt wird!
  378.  
  379. {$U}{$I}Druckeranschluß
  380. {$M Druckeranschluss}Standardmäßig ist {$H}LPT1 als {$S}Druckeranschluß voreingestellt.
  381. Sie können aber auch jeden anderen von {$H}DOS unterstützten Anschluß wählen oder die Druckausgabe in eine {$H}Diskettendatei umleiten.
  382. Beachten Sie bitte, daß eine evtl. bereits vorhandene Datei gleichen Namens dabei überschrieben wird.
  383. Die Druckdateien erhalten standardmäßig die Extension {$H}.PRN; Sie können jedoch nach Belieben eigene Extensionen verwenden.
  384. Wie Sie später sehen werden, ist es möglich, alle Einstellungen, die den Drucker betreffen, in einer Datei zu {$Vspeichern=DruckSpeichern}.
  385.  
  386. {$U}{$I}Druckertreiber
  387. Leider unterscheiden sich die Kommandos, die einen Drucker zu einer bestimmten Aktion veranlassen (z. B. Kursivdruck einstellen), von Drucker zu Drucker erheblich.
  388. Aus diesem Grunde befinden sich auf der Programmdiskette einige {$S}Druckertreiber, die Sie an der Dateinamensextension {$H}.DTR erkennen.
  389. Voreingestellt sind die Steuercodes für {$H}Epson-kompatible Nadeldrucker. Haben Sie zwar einen Nadeldrucker, aber trotzdem merkwürdige Zeichen auf dem Papier, so sollten Sie den {$H}IBM-Treiber ausprobieren. Hilft auch das nicht, haben Sie drei Alternativen: Sie verwenden den Treiber {$S}{$H}NULL.DTR, der keinerlei Steuercodes enthält. Sie erhalten so zwar keine Hervorhebungen, aber eben auch keinen "Unsinn" auf dem Papier. Sie können auch in eine Datei drucken und die entstandene Datei mit Ihrer Textverarbeitung formatieren.
  390. Oder Sie studieren Druckerhandbuch und den Anhang {$VDruckertreiber=Druckertreiber}, um anschließend einen Treiber individuell anzupassen.
  391. Schließlich können Sie auch die Seiten des Druckerhandbuches, auf denen die einzelnen Steuercodes aufgelistet sind, kopieren und mir zusenden. Ich werde dann einen Druckertreiber so gut es geht anpassen und Ihnen kostenlos zusenden (dies Angebot gilt natürlich nur für {$H}registrierte Anwender!).
  392. Die Besitzer von Laser- und Tintenstrahldruckern sollten einfach die mitgelieferten Treiber ausprobieren. Es kann kein Schaden an Drucker oder Computer entstehen, allerdings ist vielleicht das, was auf dem Papier erscheint, nicht ganz so, wie Sie es erwartet hatten.
  393.  
  394.  
  395. {$U}{$I}Was kann gedruckt werden
  396.  
  397. Sie können die Planungsübersichten und die Auswertungen ausdrucken, allerdings nur, wenn sie sich im aktiven Fenster befinden.
  398. Ferner kann ein Urlaubsplan für jeden einzelnen Mitarbeiter ausgedruckt werden.
  399.  
  400. Nach Anwahl des entsprechenden Menüpunktes öffnet sich ein Dailogfenster, aus dem heraus Sie alle Einstellungen vornehmen und den Druckvorgang starten können.
  401.  
  402. Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte der anschließenden {$VMenüreferenz=DruckMen}.
  403.  
  404.  
  405. {$U}{$I}Die {$S}Hilfefunktion
  406.  
  407. {$G hcHilfeWin}Sie können ein {$S}Hilfefenster jederzeit geöffnet halten. Alle Funktionen erreichen Sie über das {$VHILFE-Menü=HelpMen}.
  408. Ein Druck auf die Taste {$H}F1 zeigt jederzeit einen zum jeweiligen Programmkontext passenden Text an.
  409. Während ein {$VDialogfenster=Dialogfenster} aktiv ist, können Sie mit F1 nur ein Hilfefenster öffnen, das wieder geschlossen werden muß, bevor Sie weiterarbeiten.
  410.  
  411. Mit {$H}<Alt>N erreichen Sie die nächste Hilfeseite, mit {$H}<Alt>V die vorhergehende.
  412. Die {$H}Querverweise sind farblich markiert. Mit der {$H}<Tab>-Taste können Sie einen Querverweis selektieren, sofern mehrere vorhanden sind. Mit der {$H}<Eingabetaste> erreichen Sie die Seite, die Erläuterungen zu dem markierten Wort enthält.
  413. Natürlich können Sie auch die {$VMaus=Maus} benutzen.
  414.  
  415. Die Hilfefenster können beliebig in Position und Größe {$Vgeändert=BewegeFenster} werden.
  416. Die Position und Größe des Hilfefensters beim ersten Öffnen können Sie mit dem Formatierutility einstellen. Einzelheiten dazu finden Sie im Anhang {$VZusatzprogramme=FormHlp}.
  417. {$F}{$I}{$S}Menüreferenz
  418. {$M Menuereferenz}
  419.  
  420. {$I}Das System-Menü
  421. {$G hcSystem}
  422. Das System-Menü befindest sich ganz links in der {$VHauptmenüzeile=Hauptmenue}. Sie erreichen es auch über {$H}<ALT><Leertaste>.
  423.  
  424. {$I}System-Über DGU{$G hcSystemUeber}
  425. Gibt {$S}Copyright-Vermerk und {$H}Versionsnummer aus.
  426.  
  427. {$U}{$I}System-Bildschirm restaurieren{$G hcRefreshDisplay}
  428. In wenigen Fällen (z. B. wenn ein Diskettenlaufwerk sowohl als {$H}A: als auch als {$H}B: angesprochen wird) kann es vorkommen, daß {$H}DOS ungeniert die eine Meldung mitten auf den Bildschirm schreibt.
  429. Dieser Befehl löscht die Meldung dann wieder vom Bildschirm.
  430.  
  431. {$I}System - Alle Fenster schließen{$G hcClearDeskTop}
  432. Dieser Befehl ist schneller, als wenn Sie jedes Fenster von Hand schließen. Außerdem werden alle {$VHistory-Listen=History} gelöscht.
  433.  
  434. {$U}{$I}System-ASCII-Tabelle
  435. {$G hcSystemASCII,hcASCIITab}Diese Tabelle stellt den gesamten ASCII-Zeichensatz dar und erspart Ihnen das lästige Suchen nach der Tabelle, wenn Sie einmal ein Sonderzeichen eingeben möchten.
  436. Mit den {$H}Pfeiltasten, oder indem Sie eine Taste drücken, wählen Sie das Zeichen aus, das unten mit seinem dezimalen und hexadezimalen Wert angezeigt wird.
  437.  
  438. {$U}{$I}System-Taschenrechner
  439. {$G hcSystemCalc,hcTaschenrechner}Der {$S}Taschenrechner stellt die vier Grundrechenarten bereit und beherrscht außerdem Prozentrechnung.
  440. {$H}[C] löscht den Speicher,
  441. die Taste mit dem Pfeil nach links nur das letzte Zeichen.
  442. {$H}[±] wechselt das Vorzeichen. Auf der Tastatur drücken Sie die Taste {$H}_ .
  443. {$F}{$I}Das Abteilung-Menü{$G hcAbteilung}
  444.  
  445. In diesem Menü finden Sie die Funktionen zum Eingeben und Bearbeiten der {$S}{$H}Stammdaten. Außerdem können Sie hier das Programm beenden.
  446.  
  447. {$U}{$I}Abteilung-Neu{$M AbtNeu}{$G hcAbteilungNeu}
  448. Erfragt den Namen der neu anzulegenden {$S}Abteilung (max. 8 Zeichen) und öffnet dann ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem Sie die {$VMitarbeiter=EditAbteilung} eingeben können.
  449.  
  450. {$U}{$I}Abteilung-Bearbeiten{$G hcAbteilungBearbeiten}
  451. Wie {$VAbteilung-Neu=AbtNeu} mit dem Unterschied, daß Sie in einem {$VDateiauswahlfenster=FileDialog} eine bestehende Abteilung zur {$VBearbeitung=EditAbteilung} auswählen können.
  452. {$H}Warnung:
  453. Machen Sie vor einer Änderung der Stammdaten bitte zusätzliche sicherungskopien der Stammdaten (.ABT) sowie aller bereits angelegter Planungsdateien (Erweiterung = Jahreszahl).
  454. Nach einer Änderung der Stammdaten müssen alle Planungsdateien angepaßt werden. Dabei kann es trotz der automatisch angelegten Sicherungskopien passieren, daß sich der ursprüngliche Zustand nicht mehr rekonstruieren läßt.
  455.  
  456. {$U}{$I}Abteilung-Gruppen{$G hcAbteilungGruppen}
  457. Erfragt die zu bearbeitende Abteilung und öffnet ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem Sie {$Vangeben=Gruppen} können, welche Gruppen innerhalb der Abteilung mit welcher Mindestbesetzung anwesend sein müssen.
  458.  
  459. {$U}{$I}Abteilung-Programmende{$G hcAbteilungExit}
  460. Schließt alle offenen Dateien und gibt Ihnen Gelegenheit, eventuell vorgenommene Änderungen zu speichern. Haben Sie unter Optionen-Zusätze "Oberfläche automatisch sichern" angekreuzt, so wird der Zustand der Oberfläche in einer Datei {$H}DGU.DSK gesichert und beim nächsten Programmstart automatisch wiederhergestellt.
  461. {$F}{$I}Das Planung-Menü{$G hcPlanung}
  462. {$M PlanMen}
  463. Unter dieser Überschrift sind alle Funktionen versammelt, die Sie benötigen, um den Urlaub Ihrer Mitarbeiter zu planen.
  464.  
  465. {$U}{$I}Planung-Neu{$M PlanNeu}{$G hcPlanungNeu}
  466. Erfragt zunächst den Namen der Abteilung, dann das gewünschte Jahr.
  467. Anschließend wird eine Planungsdatei erstellt und angezeigt, die bereits die Feiertage und Wochenenden enthält.
  468. Diese Datei wird im gleichen Verzeichnis wie die Abteilungsdatei {$H}(.ABT) abgelegt und muß unbedingt dort bleiben! Der Name ist der Name der Abteilung, als Erweiterung werden die letzten drei Ziffern der Jahreszahl benutzt. Dieser Dateiname darf auf keinen Fall geändert werden!
  469. Weitere Hinweise siehe oben unter "Die {$VUralubsplanung=Planung} ".
  470. Dieser Befehl ist nicht aktivierbar, wenn alle Kalendarien {$Ventfernt=KalEntfernen} wurden.
  471.  
  472. {$U}{$I}Planung-Bearbeiten{$G hcPlanungBearbeiten}
  473. Wie {$VPlanung-Neu=PlanNeu} mit dem Unterschied, daß nach einer bereits bestehenden Planungsdatei gesucht wird. Falls diese nicht gefunden wird, erhalten Sie Gelegenheit, eine neue zu erstellen oder den Vorgang abzubrechen.
  474. Haben Sie inzwischen das verwendete Kalenddarium {$Vgeändert=KalAendern}, so muß die Planungsdatei angepaßt werden für den Fall, daß Feiertage geändert wurden. Dabei kann es passieren, daß hinterher Feiertage weiterhin als Urlaubstage gerechnet werden, wenn jemand bereits an einem solchen Tag Urlaub eingetragen hatte; also Obacht!
  475. Hat sich die Verzeichnisstruktur geändert, oder Sie haben die Kalender-Definitionsdateien (.GK3) in ein anderes Unterverzeichnis kopiert, so hat DGU möglicherweise Probleme, diese wiederzufinden. Falls eine entsprechende Fehlermeldung beim Laden einer Planungsdatei auftritt, sollten Sie unter {$H}Optionen-Zusätze den Pfad angeben.
  476. Dieser Befehl ist nicht aktivierbar, wenn alle Kalendarien entfernt wurden.
  477.  
  478. {$U}{$I}Planung-Speichern{$G hcPlanungSpeichern}
  479. Schreibt die Planungsdatei im {$H}aktiven Fenster auf den Datenträger.
  480. Beim Beenden des Programms werden Sie automatisch aufgefordert, ungesicherte Dateien zu speichern.
  481. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungs-Fenster aktiv ist.
  482.  
  483. {$U}{$I}Planung-Urlaub{$G hcPlanungUrlaub}
  484. Wandelt den {$Vmarkierten=Markieren} Bereich im Planungsfenster in {$H}Urlaubstage um. Dabei werden Feiertage und Wochenenden nicht berücksichtigt. Wird der maximal zustehende Urlaub (Urlaub pro Jahr+Resturlaub+Sonderurlaub) überschritten, erhalten Sie eine Warnung.
  485. Ist eine {$VGruppe=Gruppen} unterbesetzt, so blinken die Felder für die zur Gruppe gehörenden Mitarbeiter.
  486. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungsfenster aktiv ist.
  487.  
  488. {$U}{$I}Planung-Sonderurlaub{$G hcPlanungSonderurlaub}
  489. Wandelt den {$Vmarkierten=Markieren} Bereich im Planungsfenster in {$H}Sonderurlaub um. Dabei werden Feiertage und Wochenenden nicht berücksichtigt.
  490. Ist eine {$VGruppe=Gruppen} unterbesetzt, so blinken die Felder für die zur Gruppe gehörenden Mitarbeiter.
  491. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungsfenster aktiv ist.
  492.  
  493. {$U}{$I}Planung-Arbeitstag{$G hcPlanungArbeitstag}
  494. Wandelt den {$Vmarkierten=Markieren} Bereich im Planungsfenster in {$H}Arbeitstage um. Dies kann erforderlich sein, wenn Feiertage oder Wochenenden als Urlaubstage angerechnet werden sollen.
  495. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungsfenster aktiv ist.
  496.  
  497. {$U}{$I}Planung-Freier Tag{$G hcPlanungFreierTag}
  498. Wandelt den {$Vmarkierten=Markieren} Bereich im Planungsfenster in {$H}freie {$H}Tage um. Dabei werden Feiertage und Wochenenden nicht berücksichtigt.
  499. Ist eine {$VGruppe=Gruppen} unterbesetzt, so blinken die Felder für die zur Gruppe gehörenden Mitarbeiter.
  500. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungsfenster aktiv ist.
  501.  
  502. {$U}{$I}Planung-Halber Tag{$G hcPlanungHalberTag}
  503. Wandelt den {$Vmarkierten=Markieren} Bereich im Planungsfenster in {$H}halbe {$H}Tage um. Dabei werden Feiertage und Wochenenden nicht berücksichtigt.
  504.  
  505. {$S}Halbe Tage werden grundsätzlich als halber Arbeitstag {$H}und als halber Urlaubstag berechnet.
  506.  
  507. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungsfenster aktiv ist.
  508.  
  509.  
  510. {$U}{$I}Planung-Fehltag{$G hcPlanungFehltag}
  511. Wandelt den {$Vmarkierten=Markieren} Bereich im Planungsfenster in {$H}Fehltage um. Dabei werden Feiertage und Wochenenden nicht berücksichtigt.
  512. Ist eine {$VGruppe=Gruppen} unterbesetzt, so blinken die Felder für die zur Gruppe gehörenden Mitarbeiter.
  513. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungsfenster aktiv ist.
  514.  
  515. {$U}{$I}Planung-Auswertung{$M Auswertung}{$G hcPlanungAuswertung}
  516. Öffnet ein Fenster, daß eine Statistik für das aktuell aktive Planungs-Fenster darstellt. Sie können jetzt den Resturlaub aus dem Vorjahr bearbeiten.
  517. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungsfenster aktiv ist.
  518.  
  519. {$U}{$I}Planung-Resturlaub übernehmen{$G hcPlanungResturlaubUeber}
  520. Sucht nach der Planungsdatei für das Vorjahr und setzt die dort noch übrigen Urlaubstage (auch negative Werte übrigens) in die Spalte "Resturlaub Vorjahr" ein.
  521. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Auswertungs-Fenster aktiv ist.
  522.  
  523. {$U}{$I}Planung-Resturlaub löschen{$G hcPlanungResturlaubLoesch}
  524. Es gibt ja leider die Regelung, daß Resturlaub, der bis zum 31.3. des Folgejahres nicht genommen wurde, verfällt. Sie können so am 1.4. alle Felder "Resturlaub" gleichzeitig auf 0 Tage setzen.
  525. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Auswertungs-Fenster aktiv ist.
  526.  
  527. {$U}{$I}Planung-Resturlaub ändern{$G hcPlanungResturlaubSetzen}
  528. Natürlich können Sie den Resturlaub auch individuell für jeden Mitarbeiter einzeln editieren. Die Statistik wird dann entsprechend angepaßt.
  529. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Auswertungs-Fenster aktiv ist.
  530.  
  531. {$U}{$I}Planung-Gruppen prüfen{$M PruefeGruppen}{$G hcPlanungGruppen}
  532. Öffnet ein Fenster, in dem Sie für jeden Tag und für jede definierte Gruppe sehen, ob die Mindestbesetzung unterschritten ist oder nicht.
  533. Dieses Fenster kann hilfreich sein, wenn es im Planungsfenster an vielen Stellen blinkt.
  534. {$F}{$I}Das Drucken-Menü
  535. {$M DruckMen}{$G hcDruck}
  536. Hier finden Sie alle Funktionen, um die Ausdrucke Ihren Erfordernissen anzupassen.
  537. Beachten Sie bitte, daß immer nur das jeweils aktive Fenster ausdrucken können. Ist beispielsweise ein Kalender aktiv, können Sie nichts drucken.
  538.  
  539. Die ersten drei Menü-Optionen führen Sie zunächst in ein Dialogfenster, in dem Sie die notwendigen Einstellungen vornehmen können.
  540. Mit dem Aktionsschalter {$H}DRUCKEN starten Sie schließlich den Druckvorgang.
  541. Über {$H}OK verlassen Sie das Dialogfenster, ohne zu drucken, die Einstellungen wrden aber dennoch übernommen und können jetzt gespeichert werden.
  542.  
  543. {$U}{$I}Drucken-Übersicht drucken{$M DruckUeber}{$G hcDruckUeDruck,hcPrtUeEinstZpBl..hcPrtUeEinstDNamen,hcPrtUeEinstNormal,hcPrtUeEinstQuer,hcPrtUeEinstDruckBtn}
  544. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Planungsfenster aktiv ist.
  545. Es wird eine Übersicht entsprechend der Darstellung auf dem Bildschirm ausgedruckt.
  546.  
  547. Öffnet ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem Sie folgende Festlegungen treffen können:
  548. - {$S}{$H}Seitenformat (Länge, Breite)
  549. - {$S}{$H}Ränder (links, oben unten)
  550. - {$S}{$H}Seitenvorschub
  551. - Die {$H}Länge, mit der die Namen ausgedruckt werden
  552. - Ob die {$H}Mitarbeiternummern mit gedruckt werden sollen und
  553. - Ob die {$H}Namen auf jedes neue Blatt gedruckt werden sollen (nur bei Querdruck) (kostet viel Papier)
  554. - Ob die Übersicht für das ganze Jahr oder nur für einen einzelnen {$VMonat=UebersichtZeitraum} ausgedruckt werden soll.
  555.  
  556. Die Aktionsschalter {$VAttribute=DruckUebersichtAttribute} und {$VSymbole=DruckUebersichtSymbole} öffnen Dialogfenster, in denen Sie weitere Einstellungen vornehmen können.
  557.  
  558. {$U}{$I}Drucken-Übersicht-Attribute{$G hcDruckUeAttribute,hcPrtUeAttFett..hcPrtUeAtt_U,hcPrtUeLinLeer..hcPrtUeLinDick,hcPrtUeSchriftPica..hcPrtUeQualitNLQ}{$M DruckUebersichtAttribute}
  559. Hier können Sie einstellen, wie die einzelenen Informationen gestaltet werden sollen (kursiv, fett etc.), ferner {$S}{$H}Schriftart und {$H}-Qualität sowie die Art der {$S}{$H}Trennlinie zwischen den einzelenen Mitarbeitern.
  560. Bedenken Sie bitte, daß nicht alle Drucker alle möglichen Kombinationen von Textattributen zulassen. Schalten Sie bitte bei "unerwarteten" Ergebnissen solange ein {$S}Attribut nach dem anderen aus, bis Sie den Übeltäter gefunden haben.
  561.  
  562. {$U}{$I}Drucken-Übersicht-Symbole{$G hcDruckUeSymbole,hcPrintUeSymbole}{$M DruckUebersichtSymbole}
  563. So, wie das Programm ausgeliefert wird, werden für den Ausdruck die gleichen Symbole wie für die {$VBildschirmdarstellung=BildSymbole} benutzt. Sie können die {$S}Symbole jedoch beliebig ändern.
  564. Beachten Sie bitte, daß die Zeichen mit einem ASCII-Code kleiner als {$H}32 ("links" vom Ausfrufungszeichen) vom Drucker normalerweise als Steuerzeichen benutzt werden. Einige Drucker erlauben es, diese Zeichen dennoch auszudrucken, indem ihnen ein spezieller Steuercode vorangestellt wird.
  565. Wenn Sie diese Sonderzeichen benutzen möchten, vergewissern Sie sich bitte, daß Ihr Drucker dazu in der Lage ist und kontrollieren Sie den verwendeten {$VDruckertreiber=Druckertreiber} (.DTR).
  566. Der Treiber {$H}IBM.DTR gestattet den Ausdruck dieser Sonderzeichen auf Druckern beispielsweise vom Typ Star-LC10, die im IBM-Modus betrieben werden.
  567.  
  568. {$U}{$I}Drucken-Übersicht-Zeitraum{$G hcPrtUeMonatBtn,hcPrtUeGesamt..hcPrtUeDezember}{$M UebersichtZeitraum}
  569. Hier können Sie einstellen, ob die Übersicht für das ganze Jahr oder nur für einen Monat ausgedruckt werden soll.
  570. Die Auswahlliste für die Monate wird nur angezeigt, wenn nicht "Gesamt" eingestellt ist.
  571.  
  572. {$U}{$I}Drucken-Auswertung drucken{$G hcDruckAusDruck,hcPrtAusEinstZpBl..hcPrtAusEinstTitel}
  573. Dieser Befehl ist nur aktivierbar, wenn ein Übersichts-Fenster aktiv ist.
  574. Es wird eine Jahres-Statistik entsprechend der Darstellung auf dem Bildschirm ausgedruckt.
  575.  
  576. Sie können wiederum Seitenformat, Ränder und Seitenvorschub einstellen, ferner, ob die Mitarbeiternummern ausgedruckt werden sollen und ob die Kopfzeile auf jedes Blatt oder nur auf das erste gedruckt werden soll.
  577.  
  578. Der Aktionsschalter {$VAttribute=DruckAuswertungAttribute} öffnet ein weiteres Dialogfenster zur Einstellung der Hervorhebungen.
  579.  
  580. {$U}{$I}Drucken-Auswertung-Attribute{$G hcDruckAusAttribute,hcPrtAusAttFett..hcPrtAusQualitNLQ}{$M DruckAuswertungAttribute}
  581. Hier können Sie einstellen, wie die einzelenen Informationen gestaltet werden sollen (kursiv, fett etc.), ferner Schriftart und -Qualität sowie die Art der Trennlinie zwischen den einzelenen Mitarbeitern.
  582. Bedenken Sie bitte, daß nicht alle Drucker alle möglichen Kombinationen von Textattributen zulassen. Schalten Sie bitte bei "unerwarteten" Ergebnissen solange ein Attribut nach dem anderen aus, bis Sie den Übeltäter gefunden haben.
  583.  
  584. {$U}{$I}Drucken-Mitarbeiterplan drucken{$G hcPrtMitZpS..hcPrtMitNamAttUnterstr,hcDruckMitPlan}
  585. Druckt Urlaubspläne für einzelne Mitarbeiter, auf Wunsch gleich für alle auf einmal.
  586.  
  587. Sie finden hier alle aus den übrigen {$VDruckfunktionen=DruckUeber} bekannten Einstellungen.
  588.  
  589. Es werden alle Zeiten, die keine normalen Arbeitstage oder  Wochenenden bzw. Feiertage sind, aufgelistet, mit Art des Urlaubs und Anzahl der Tage.
  590.  
  591. {$U}{$I}Drucken-Treiber
  592. {$G hcDruckTreiber}Hinweise zur Aufgabe und Auswahl eines Druckertreibers finden Sie weiter oben im Abschnitt {$VDruckertreiber=Druckertreiber}.
  593. Die individuelle Anpassung eigener wird weiter unten im Anhang Druckertreiber beschrieben.
  594. In der Voreinstellung ist das Programm für {$H}Epson-kompatible Nadeldrucker ausgelegt.
  595.  
  596. {$U}{$I}Drucken-Anschluß{$G hcPrtAnschlussLPT1..hcPrtAnschlussDatei,hcPrtDateiname}
  597. {$G hcDruckAnschluss}Legt fest, an welchen Ausgabekanal die Druckerausgaben geschickt werden.
  598. Sie können die Ausgabe auch in eine {$H}Diskettendatei umleiten.
  599. Beachten Sie bitte die Hinweise weiter oben unter {$VDruckeranschluß=Druckeranschluss}.
  600.  
  601. {$U}{$I}Drucken-Einstellungen laden
  602. {$M DruckLaden}{$G hcDruckLaden}Alle Einstellungen des {$H}DRUCKEN-Menüs, von den Einstellungen bis zu Anschluß und Treiber, können Sie in einer Datei {$Vabspeichern=DruckSpeichern} und anschließend wieder laden.
  603. Auf diese Weise können Sie {$S}{$H}Druckformatvorlagen für verschiedene Zwecke anlegen.
  604. Sofort nach dem Laden einer Printer-Definitions-Datei {$H}(.PDF) stehen die einmal festgelegten Einstellungen wieder zur Verfügung.
  605. {$H}Achtung: Haben Sie festgelegt, daß die Druckausgaben in eine Datei umgeleitet werden sollen, so wird diese Datei bereits beim Laden der .PDF-Datei {$H}überschrieben, auch, wenn Sie sich später entschließen, doch nichts zu drucken. Es bleibt dann eine Datei mit 0 Bytes zurück.
  606.  
  607. {$U}{$I}Drucken-Einstellungen speichern
  608. {$M DruckSpeichern}{$G hcDruckSpeichern}Erzeugt eine Datei, in der alle im {$H}DRUCKEN-Menü gemachten Einstellungen gespeichert werden.
  609. Diese Dateien erhalten standardmäßig die Extension {$H}.PDF.
  610. {$F}{$I}Das {$S}Kalender-Menü
  611. {$M KalMen}{$G hcKalender}
  612. Dieses Menü hält alle Funktionen zur Arbeit mit den Kalendern bereit.
  613. Sie können verschiedene Fenster öffnen und die Kalendarien laden, ändern und speichern.
  614.  
  615. {$I}Kalender-Laden{$G hcKalenderLaden}
  616. {$M LadeKalender}Bevor Sie einen Kalender ansehen oder ändern können, muß die entsprechende Definitionsdatei {$H}(.GK3) in den Arbeitsspeicher geladen werden.
  617. Das bei der Installation gewählte Kalendarium wird {$H}automatisch beim Programmstart geladen.
  618. Sie können beliebig viele Kalendarien laden, solange der Arbeitsspeicher ausreicht.
  619. Für neue Planungsdateien wird stets das zuletzt geladene Kalendarium benutzt.
  620.  
  621. {$U}{$I}Kalender-Entfernen{$G hcKalenderEntfernen}
  622. {$M KalEntfernen}Dies ist das Gegenstück zur Funktion {$VKALENDER-LADEN=LadeKalender}.
  623. Sofern mehrere Kalendarien geladen sind, erscheint ein {$VAuswahlfenster=Dialogfenster}, in dem Sie das zu entfernende Kalendarium anwählen.
  624. Alle geöffneten Kalenderfenster zu diesem Kalendarium werden {$H}geschlossen, Sie werden ggf. darauf hingewiesen, daß das Kalendarium {$Vgeändert=KalAendern} wurde und erhalten Gelegenheit zum Speichern. Anschließend wird der vom Kalendarium belegte Arbeitsspeicher freigegeben und steht dem Programm wieder zur Verfügung.
  625. Alle Planungsfenster, die das zu entfernende Kalendarium benutzen, werden ebenfalls {$H}geschlossen.
  626. Von geänderten Definitionsdateien wird eine Kopie mit der VExtension {$H}.BAK angelegt, in der der Zustand vor der Änderung gesichert wird. Sie können diese .BAK-Dateien wieder umbenennen und normal weiterverwenden.
  627.  
  628. {$U}{$I}Kalender-Anzeigen{$G hcKalenderAnzeigen}
  629. {$M KalAnzeigen}Öffnet ein {$VKalenderfenster=Kalenderfenster}, in dem ein Monat mitsamt den Feiertagen angezeigt wird.
  630. Sind mehrere Kalendarien geladen, so erscheint ein {$VAuswahlfenster=Dialogfenster}. Sind mehrere Kalenderfenster geöffnet, so werden nach einer Änderung des Datums in einem Fenster alle anderen Fenster auch aktualisiert.
  631.  
  632. {$U}{$I}Kalender-Neues Datum{$G hcKalenderDatum}
  633. Öffnet ein {$VDialogfenster=Dialogfenster} zur Eingabe eines Datums. Geben Sie das gewünschte Datum in der Form TT.MM.JJJJ ein. Weitere Einzelheiten wurden bereits im Abschnitt "Ein Datum {$Veingeben=NeuDatum} erläutert.
  634.  
  635. {$U}{$I}Kalender-InfoFenster{$G hcKalenderInfo}
  636. Öffnet ein {$VFenster=KalInfoFenster} mit weitergehenden Informationen zum aktuelle eingestellten Datum. Auch dieses Fenster wird laufend aktualisiert.
  637.  
  638. {$U}{$I}{$S}Kalender-Berechnungen{$G hcKalenderCalc}
  639. Öffnet ein Fenster, das den Abstand zwischen zwei Daten in Tagen, Werktagen und Wochen darstellt.
  640. Indem Sie in einem beliebigen {$VKalenderfenster=Kalenderfenster} die {$H}<Eingabetaste> drücken, wird das aktuell eingestellte Datum als Startdatum übernommen. Von nun an wird auch dieses Fenster laufend aktualisiert.
  641. Bei großen Differenzen müssen viele Feiertage berechnet werden, was einige Zeit dauern kann.
  642.  
  643. {$U}{$I}Kalender-Neu{$G hcKalenderNeu}
  644. Erstellt ein neues Kalendarium NEUxxxxx.GK3, wobei xxxxx für bei 00000 beginnende fortlaufende Nummern steht.
  645. Die Monate und Wochentage werden durchnummeriert, Feiertage sind noch nicht enthalten.
  646. Um die von Ihnen gewünschten Bezeichnungen einzugeben, wählen Sie die Funktionen aus dem Menü {$VKALENDER-ÄNDERN=KalAendern}.
  647. Einfacher ist es meist, eine Kopie eines bestehenden Kalendariums anzulegen und diese zu editieren.
  648.  
  649. {$U}{$I}Kalender-Ändern{$G hcKalenderAendern}
  650. {$M KalAendern}Stellt alle Funktionen bereit, um Änderungen an den Kalendarien vorzunehmen.
  651.  
  652. {$I}Kalender-Ändern-Wochentage{$G hcKalenderAendernWochentag}
  653. {$M EditWt}Öffnet ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem die Wochentage dargestellt werden.{$G hcKalChangeWT,hcKalChangeWtEdit}
  654. Sie können die Bezeichnungen editieren.
  655. Dieses Fenster muß {$H}nicht geschlossen werden, bevor weitere Aktionen ausgeführt werden können. Sie haben also die Möglichkeit, die Auswirkungen der Änderungen zu betrachten, bevor Sie diese speichern.
  656.  
  657. {$U}{$I}Kalender-Ändern-Monate{$G hcKalenderAendernMonat,hcKalChangeMonat,hcKalChangeMonatEdit}
  658. Arbeitet genau wie das Fenster {$VÄNDERN-WOCHENTAGE=EditWt}, nur für die Bezeichnungen der {$H}Monate.
  659.  
  660. {$U}{$I}Kalender-Ändern-Wochenende{$G hcKalenderAendernWochenende}
  661. {$M EditWeekend}Es gibt ja Leute, wie z. B. Friseure, die am Sonntag und am Montag nicht arbeiten. Daher können Sie zwei beliebige Wochentage als "Wochenende" festlegen, oder auch gar keinen.
  662. {$H}Aktiv bedeutet hier Behandlung als Feiertag, {$H}inaktiv Behandlung als Werktag. Wochenenden werden bei der Ermittlung der genommenen Urlaubstage nicht brücksichtigt.
  663.  
  664. {$U}{$I}Kalender-Ändern-Feiertage{$G hcKalenderAendernFeiertage}
  665. {$M EditFt}Dieses Fenster arbeitet zunächst wie das Fenster {$VÄNDERN-WOCHENTAGE=EditWt}.
  666. Es bietet allerdings einige zusätzliche Funktionen.
  667. So können Sie Feiertage entfernen. 
  668. Die Einzelheiten wurden im {$VAbschnitt=FeiertageAendern} "Feiertage ändern" bereits erläutert.
  669.  
  670. {$U}{$I}Kalender-Speichern{$G hcKalenderSpeichern}
  671. {$M SaveKal}Speichert die Änderungen, die Sie am Kalendarium vorgenommen haben. Sind mehrere Kalendarien geladen, erscheint zunächst ein {$VAuswahlfenster=Dialogfenster}.
  672. Von der ursprünglichen Datei wird eine Kopie mit der Extension {$H}.BAK angelegt.
  673.  
  674. {$U}{$I}Kalender-Speichern unter...{$G hcKalenderSpeichernUnter}
  675. Wie {$VKALENDER-SPEICHERN=SaveKal}, doch erhalten Sie Gelegenheit, der Datei einen anderen Namen zuzuweisen.
  676. {$F}{$I}Das Optionen-Menü{$G hcOptionen}
  677.  
  678. Hier finden Sie einige Funktionen, um die Systemkonfiguration einzustellen: Sie können die Symbole, die vom Übersichtsfenster benutzt werden, einstellen, ferner die Farben und die Belegung der Maustasten. Alle Einstellungen dieses Menüs werden in eine Datei namens DGU.COL geschrieben, die in dem Verzeichnis, in dem sich auch DGU.EXE befindet, abgelegt wird.
  679. Diese Datei wird beim Programmstart automatisch geladen, sofern vorhanden.
  680.  
  681. {$U}{$I}Optionen-Symbole{$M Bildsymbole}{$G hcOptionenSymbole,hcSchirmsymbole}
  682. Öffnet ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem Sie die gewünschten Symbole für das Übersichts- und das Gruppenfenster einstellen können.
  683.  
  684. {$U}{$I}Optionen-Zusätze{$M Zusaetze}{$G hcOptionenVideomodus,hcVideo25,hcVideo43}
  685. Dieses Fenster erlaubt Ihnen einmal, den {$S}{$H}Videomodus zwischen 25- und 43 (EGA) bzw. 50 (VGA) Zeilen umzuschalten. Funktioniert nicht bei Hercules- und CGA-Karten!
  686.  
  687. Das Feld {$S}{$H}Kalenderverzeichnis {$G hcKalDir,hcChDirName..hcChDirZurueckButton}brauchen Sie nur dann auszufüllen, wenn beim Laden einer Übersicht die Meldung "Kalender nicht gefunden" auftaucht. Vermutlich haben Sie dann die Verzeichnisstruktur geändert oder die Kalender-Definitionsdatei (.GK3) in ein anderes Verzeichnis kopiert.
  688. Sie erhalten ein übersichtliches {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem Sie das gewünschte Verzeichnis mit den Pfeiltasten anwählen können.
  689.  
  690. {$G hcSaveDeskTop}Schließlich können Sie noch einstellen, daß der Zustand der Oberfläche beim nächsten Programmstart so wiederhergestellt wird, wie er beim Programmende war.
  691. Die Informationen werden in einer Datei DGU.DSK im Verzeichnis, das auch DGU.EXE enthält, abgelegt.
  692.  
  693. {$U}{$I}Optionen-Farbeinstellung
  694. {$G hcOptionenFarben,hcColGruppe..hcColInvers}Stellt ein komplexes {$VDialogfenster=Dialogfenster} zur Verfügung, in dem Sie die {$S}Farben aller Programmteile einstellen können.
  695. In der linken Auswahlliste sind alle {$H}Programmgruppen aufgeführt, in der rechten die jeweils dazugehörigen Elemente.
  696. Bei Systemen mit Farbgrafikkarte wählen Sie rechts Vorder- und Hintergrundfarbe aus, bei Monochromkarten eines der zur Verfügung stehenden Textattribute.
  697. In jedem Falle können Sie rechts unten im Fenster die Wirkung der aktuellen Einstellung betrachten.
  698. Alle Änderungen werden erst wirksam, wenn Sie das Fenster über {$H}OK verlassen.
  699. Das Speichern der Änderungen erfolgt automatisch.
  700.  
  701. {$U}{$I}Optionen-Maus
  702. {$M Maus}{$G hcOptionenMaus,hcMausDoppelklick..hcMausRechtsKalAnz}Sie können hier einstellen, wie groß der Abstand zwischen zwei Mausklicks sein darf, um noch als Doppelklick interpretiert zu werden.
  703. Außerdem können Sie den rechten Knopf der {$S}Maus mit einem der folgenden Befehle belegen:
  704. PLANUNG-NEU, PLANUNG-BEARBEITEN, {$VKALENDER-LADEN=LadeKalender}, {$VKALENDER-ANZEIGEN=KalAnzeigen}. Oder Sie lassen die rechte Taste unbelegt.
  705. Schließlich noch eine Erleichterung für Linkshänder: Sie können die Belegung der beiden Mausknöpfe {$H}vertauschen. Dann gilt alles, was über den linken Mausknopf gesagt wurde, für den rechten, und umgekehrt.
  706. Die Speicherung der Einstellungen erfolgt automatisch, sobald Sie das {$VDialogfenster=Dialogfenster} über {$H}OK verlassen haben.
  707.  
  708. {$U}{$I}Optionen-Oberfläche speichern
  709. {$G hcOptionenSpeichern}
  710. Speichert den momentanen Zustand der Oberfläche in einer Datei {$H}DGU.DSK im aktuellen Verzeichnis.
  711. Über {$VWiederherstellen=OptionenLaden} können Sie den Zustand zu einem späteren Zeitpunkt genau so wiederherstellen lassen.
  712.  
  713. {$U}{$I}Optionen-Oberfläche wiederherstellen{$G hcOptionenLaden}{$M OptionenLaden}
  714. Stellt die Oberfläche aus der Datei DGU.DSK wieder her. Sofern Sie unter {$VZusätze=Zusaetze} "Oberfläche automatisch sichern" angekreuzt haben, wird der Zustand nach dem Programmstart wiederhergestellt.
  715. Haben Sie Änderungen vorgenommen, erhalten Sie Gelegenheit, diese zu speichern oder den Vorgang abzubrechen.
  716.  
  717. {$F}{$I}Das Fenster-Menü
  718. {$G hcFenster}
  719. Hier finden Sie alle Möglichkeiten versammelt, um die {$S}Fenster Ihren Wünschen entsprechend auf dem Bildschirm anzuordnen, zu aktivieren und zu schließen.
  720.  
  721. {$U}{$I}Fenster-Überlappend
  722. {$G hcFensterUeberlappend}Stapelt alle offenen Fenster so übereinander, daß von den unteren Fenstern lediglich die Titelzeile sichtbar ist.
  723.  
  724. {$I}Fenster-Untereinander
  725. {$G hcFensterUntereinander}Ordnet alle offenen Fenster so unter- bzw. nebeneinander an, daß Sie sich nicht gegenseitig verdecken.
  726.  
  727. {$U}{$I}Fenster-Bewegen
  728. {$M BewegeFenster}{$G hcFensterMove}Mit den {$H}Pfeiltasten bewegen Sie das aktive Fenster über den Bildschirm. Haben Sie die gewünschte Position erreicht, drücken Sie die {$H}<Eingabetaste>. Sie können das Fenster auch bewegen, indem Sie die obere Titelzeile mit der Maus anklicken und den linken Mausknopf gedrückt halten. Das Fenster folgt den Bewegungen der Maus.
  729. Es gibt Fenster, deren Größe verändert werden darf. Sie erkennen Sie daran, daß die rechte untere Ecke nur durch eine einfache Linie begrenzt ist und am {$VZoomfeld=Zoomfeld}. Halten Sie einfach die {$H}<Shift>-Taste gedrückt, während Sie das Fenster mit den {$H}Pfeiltasten bewegen.
  730. Sie können auch die rechte untere Ecke mit der Maus anklicken. Solange Sie die linke Maustaste gedrückt halten, folgt die Ecke den Bewegungen der Maus.
  731. {$H}<ESC> restauriert die ursprüngliche Größe und Position.
  732.  
  733. {$U}{$I}Fenster-Zoom
  734. {$G hcFensterZoom}Vergrößert das Fenster auf die Maximalgröße. Hat das Fenster bereits seine maximale Ausdehnung, wird die vorherige Größe wieder hergestellt.
  735. Sie können auch das {$VZoomfeld=Zoomfeld} rechts in der Titelzeile mit der Maus anklicken.
  736.  
  737. {$U}{$I}Fenster-Nächstes
  738. {$G hcFensterNext}Aktiviert das nächste Fenster.
  739.  
  740. {$I}Fenster-Voriges
  741. {$G hcFensterPrev}Aktiviert das vorhergehende Fenster.
  742.  
  743. {$U}{$I}Fenster-Schließen
  744. {$G hcFensterClose}Schließt das aktive Fenster. Handelt es sich um das letzte Fenster zu einer Termindatei, wird ggf. erfragt, ob die Änderungen gespeichert werden sollen. Sie können auch das Schließfeld links oben im Rahmen ( {$H}[■] ) anklicken.
  745.  
  746. {$U}{$I}Fenster-Liste
  747. {$G hcFensterList,hcFensterListViewer,hcFensterLoeschen}Zeigt in einem {$VDialogfenster=Dialogfenster} eine Liste aller geöffneten Fenster an. Sie können ein Fenster aus dieser {$VListe=Auswahlliste} anwählen und aktivieren oder auch schließen.
  748. {$F}{$I}Das {$S}Hilfe-Menü
  749. {$M HelpMen}{$G hcHilfeHilfe}
  750. Dieses Menü ist, wie alle anderen auch, nur erreichbar, wenn kein {$VDialogfenster=Dialogfenster} geöffnet ist. In dem Fall können Sie mit {$H}F1 nur ein Hilfefenster öffnen, das ähnlich einem {$VDialogfenster=Dialogfenster} erst geschlossen werden muß, bevor Sie weiterarbeiten können.
  751.  
  752. {$I}Hilfe-Hilfe
  753. Öffnet ein Hilfefenster bzw. aktiviert ein vorhandenes und lädt einen zum Programmkontext passenden Text. Ist das Hilfefenster bereits aktiv, erhalten Sie Hilfe zur Hilfe.
  754.  
  755. {$U}{$I}Hilfe-Zuvor angezeigte Seite
  756. {$G hcHilfePrevShownPage}Das Hilfesystem merkt sich stets die zuletzt angezeigte Seite, bevor eine neue geladen wird. Diese Funktion lädt diese Seite wieder in das Fenster.
  757.  
  758. {$U}{$I}Hilfe-Inhaltsverzeichnis
  759. {$G hcHilfeInhalt}Zeigt das {$S}Inhaltsverzeichnis an und lädt auf Wunsch den gewählten Abschnitt in ein Hilfefenster.
  760.  
  761. {$U}{$I}Hilfe-Stichwortverzeichnis
  762. {$G hcHilfeStichwort}Zeigt ein alphabetisch sortiertes {$S}Stichwortverzeichnis an und lädt auf Wunsch den dazugehörigen Text in ein Hilfefenster.
  763. Existieren zu einem Stichwort mehrere Einträge, so erscheint eine {$VAuswahlliste=Auswahlschalter} mit den entsprechenden Seitenzahlen.
  764.  
  765. {$U}{$I}Hilfe-Nächste Seite/Vorige Seite
  766. {$G hcHilfeNextPage,hcHilfePrevPage}Ermöglicht das Blättern in der kompletten Dokumentation.
  767. Die Tastenkürzel {$H}<Alt>N und {$H}<Alt>V sind jederzeit verfügbar, auch wenn Sie die {$VHauptmenüzeile=Hauptmenue} nicht aktivieren können.
  768. {$F}{$I}Anhang
  769. {$I}{$S}Druckertreiber anpassen{$M Druckertreiber}
  770.  
  771. Zum Thema Drucker gilt leider der Satz "Es gibt nichts, was überall funktioniert".
  772. Die Steuercodes, die den Drucker dazu bringen, den Text kursiv oder fett zu drucken, die Ränder einzustellen etc., unterscheiden sich von Modell zu Modell.
  773. Daher werden diese Steuercodes in Dateien festgehalten, den Druckertreibern. Sie können den zu Ihrem Druckermodell passenden Treiber auswählen oder anpassen.
  774. Beachten Sie bitte den Abschnitt {$VDRUCKEN-TREIBER=Druckertreiber}. Hier soll es nur um den Aufbau der Dateien gehen.
  775. Diese können mit einem beliebigen ASCII-Editor, z. B. EDLIN, geändert werden.
  776. Hier ein Beispiel:
  777.  
  778. WG4 Druckertreiber
  779. 27 64 Reset vor dem Druckvorgang  - <ESC>@
  780. 27 64 Reset nach dem Druckvorgang - <ESC>@
  781. ...
  782.  
  783. Links stehen die Steuercodes in dezimaler Darstellung. Ab dem ersten Zeichen, das keine Ziffer und kein Leerzeichen ist, wird der Rest der Zeile als Kommentar übergangen.
  784. Die erste Zeile sowie die Reihenfolge dürfen Sie {$H}nicht verändern!
  785. Jede Zeile darf bis zu zehn Codes enthalten. Die einzelnen Codes sind durch Leerzeichen voneinander zu trennen.
  786. Für Seitenlänge und linken Rand finden Sie je zwei Codes. Laserdrucker nämlich benötigen für diese Funktionen erst einen Steuercode, dann den Wert (z. B. 2 Zeilen Rand) und dann einen weiteren Steuercode. Für andere Drucker tragen Sie für den zweiten Code einfach keine Werte ein.
  787.  
  788. Die für Ihren Drucker gültigen Steuercodes finden Sie in Ihrem Druckerhandbuch.
  789. Sollte Ihnen das Wirrwarr der Escape-Sequenzen zu kompliziert sein, bin ich gerne bereit, registrierten Anwendern kostenlos einen passenden Treiber zu erstellen.
  790. Dazu benötige ich jedoch eine Kopie der Seiten des Druckerhandbuches, auf denen die Steuercodes aufgelistet sind. Ich bin leider noch nicht so kapitalkräftig, daß ich mir eine Batterie von Druckern für Testzwecke zulegen kann.
  791. {$F}{$I}Die Zusatzprogramme
  792.  
  793. Müßte besser "Das Zusatzprogramm" heißen, denn bis jetzt gibt es nur
  794. {$I}FormHlp{$M FormHlp}
  795.  
  796. {$S}FormHlp ist ein kleines Programm, das Hilfedatei und Dokumentation Ihren Wünschen entsprechend formatiert.
  797.  
  798. Bei der {$VInstallation=Installation} werden Sie einige Zeit auf dieses Progrämmchen gewartet haben, denn die {$S}Dokumentation wird in einem Text geliefert, aus dem Hilfe und Dokumentation erst erzeugt werden.
  799. Dieser Text liegt im ASCII-Format vor und kann mit Textverarbeitungen, die Zeilen länger als 255 Zeichen und Texte über 64KByte vertragen, bearbeitet werden.
  800.  
  801. Sie können so die Hilfe Ihren Wünschen anpassen.
  802.  
  803. Mit dem Parameter /v können Sie FormHlp anweisen, den 43- bzw. 50-Zeilen-Modus zu benutzen:
  804. FORMHLP /v
  805.  
  806. Text in geschweiften Klammern wird als Kommentar angesehen und übergangen.
  807. Möchten Sie doch einmal eine geschweifte Klammer auf eingeben, müssen Sie zwei Zeichen eingeben: {{.
  808. Außerdem stehen folgende Kommandos zur Verfügung:
  809. $A: Text nur in Dokumentation, nicht in Hilfedatei aufnehmen
  810. $B: Text nur in Hilfedatei, nicht in Dokumentation aufnehmen
  811. $F: Seitenumbruch
  812. $G: Hilfe zu den aufgeführten Programmpunkten
  813. $H: Folgendes Wort wird im Hilfefenster hervorgehoben
  814. $I: Zeile ins Inhaltsverzeichnis aufnehmen (Überschrift)
  815. $M: Markierung für Querverweis in Hilfedatei
  816. $S: Folgendes Wort in Stichwortverzeichnis aufnehmen
  817. $U: Seitenumbruch - nur in Hilfedatei
  818. $V: Verweis auf nähere Erläuterung in Hilfedatei
  819.  
  820. Die Oberfläche wird so bedient wie auch die von {$VDGU=Oberflaeche}.
  821. Die Quelldatei WG4.DOC muß sich im gleichen Verzeichnis wie FORMHLP.EXE befinden!
  822.  
  823. {$U}{$I}Hilfedatei erstellen
  824. Bei der {$VInstallation=Installation} wurde bereits eine Hilfedatei erzeugt.
  825. Wenn Sie im Programm DGU {$H}<F1> drücken, erscheint das Hilfefenster an einer immer gleichen Position in einer stets gleichen Größe.
  826. Diese beiden Parameter können Sie beliebig wählen.
  827.  
  828. FormHlp paßt dann Inhalts- und Stichwortverzeichnis sowie die Hypertextverweise entsprechend an.
  829. Dazu ist es notwendig, daß sich die Datei DGUHLP.DEF im gleichen Unterverzeichnis wie FORMHLP.EXE befindet. In dieser Datei ist die Zuordnung der Hilfeseiten zu den verschiedenen Programmpunkten festgehalten.
  830.  
  831. {$U}{$I}Größe des Hilfefensters
  832. Um Größe und Position des Fensters  einzustellen, wählen Sie HILFEDATEI-GRÖSSE DES FENSTERS BESTIMMEN.
  833. Sofern Sie über eine EGA- oder VGA-Karte verfügen und DGU im 43/50-Zeilen-Modus betreiben, sollten Sie vorher den Videomodus entsprechend ändern.
  834. Mit der Maus ändern Sie die Position, indem Sie die obere Zeile des Rahmens mit der Maus anklicken. Der Rahmen folgt der Maus, solange Sie den linken Knopf gedrückt halten.
  835. Entsprechend ändern Sie die Größe, indem Sie die linke untere Ecke anfassen.
  836. Leute ohne Maus benutzen bitte die Pfeiltasten sowie <Shift> + Pfeiltasten.
  837.  
  838. Zum Abschluß ein- (Maus) oder zweimal (Tastatur) die <Eingabetaste> drücken.
  839.  
  840. Nun können Sie über HILFEDATEI ERSTELLEN eine neue Hilfedatei erzeugen.
  841. Diese erhält stets den Namen DGU.HLP und wird im aktuellen Verzeichnis abgelegt. Eine etwa vorhandene Datei gleichen Namens wird dabei überschrieben.
  842.  
  843. {$U}{$I}Dokumentation formatieren
  844. Bei der Installation wurde eine Textdatei mit dem Namen DGU.TXT erzeugt.
  845. Diese wurde entsprechend den Vorgaben, die Sie im Dialogfenster DOKUMENTATION-FORMAT FESTLEGEN formatiert.
  846. Verwenden Sie kein Endlospapier oder haben Sie sonst irgendwelche anderen Vorstellungen, können Sie alles Ihren Wünschen gemäß einstellen und dann DATEI FORMATIEREN aufrufen.
  847. Nach kurzer (oder, auf langsamen XTs, längerer) Zeit finden Sie eine neue Datei DGU.TXT im aktuellen Verzeichnis.
  848.  
  849. Diese können Sie mit dem Befehl
  850. COPY DGU.TXT LPT1
  851. ausdrucken.
  852.  
  853. Am Ende der Datei befinden sich Inhalts- und Stichwortverzeichnis mit korrekten Seitenzahlen.
  854.  
  855. { Diese Namen für Programmpunkte sind in DGU definiert:
  856.  
  857. Ein Befehl nach dem Muster {$G Name (Geschweifte Klammer) bewirkt die Anzeige des daruffolgenden Textes im jeweiligen Hilfekontext.
  858.  
  859. hcDeskTop
  860. hcMsgOk..hcMsgNo
  861. hcKalenderListe
  862. hcOkButton..hcHelpButton,hcMsgCancel,hcDateInputOK..hcDateInputCancel
  863. hcOpenButton..hcFileHelpButton
  864. hcStdKalWin,hcStdKalFTWin
  865. hcDateInput
  866. hcInfoKalWin
  867. hcKalCalcWin
  868. hcKalChangeFTLAdvent..hcKalChangeFTLLJahr,hcKalChangeFTLAbstand..hcKalChangeFTLWtInput,hcKalChangeFT..hcKalChangeFTEdit,hcKalChangeFTLage
  869. hcKalChangeFTLAktiv
  870. hcKalChangeSamstag..hcKalChangeSonntagAktiv
  871. hcNewAbtName,hcEditAbtNamenListe..hcEditAbtFreieTageSo
  872. hcPlanNeuJahr
  873. hcEditGrpGruppeListe..hcEditGrpMitarbWahl
  874. hcUebersichtPlan,hcUebersichtMitarb
  875. hcGruppenPlan
  876. hcAuswertungPlan,hcAuswertungMitarb
  877. hcHilfeWin
  878. hcSystem
  879. hcSystemUeber
  880. hcRefreshDisplay
  881. hcClearDeskTop
  882. hcSystemASCII,hcASCIITab
  883. hcSystemCalc,hcTaschenrechner
  884. hcAbteilung
  885. hcAbteilungNeu
  886. hcAbteilungBearbeiten
  887. hcAbteilungGruppen
  888. hcAbteilungExit
  889. hcPlanung
  890. hcPlanungNeu
  891. hcPlanungBearbeiten
  892. hcPlanungSpeichern
  893. hcPlanungUrlaub
  894. hcPlanungSonderurlaub
  895. hcPlanungArbeitstag
  896. hcPlanungFreierTag
  897. hcPlanungFehltag
  898. hcPlanungAuswertung
  899. hcPlanungResturlaubUeber
  900. hcPlanungResturlaubLoesch
  901. hcPlanungResturlaubSetzen
  902. hcPlanungGruppen
  903. hcPlanungHalberTag
  904. hcDruck
  905. hcDruckUeDruck
  906. hcDruckUeEinstellung,hcPrtUeEinstZpBl..hcPrtUeEinstDNamen
  907. hcDruckUeAttribute,hcPrtUeAttFett..hcPrtUeAtt_U,hcPrtUeLinLeer..hcPrtUeLinDick,hcPrtUeSchriftPica..hcPrtUeQualitNLQ
  908. hcDruckUeSymbole,hcPrintUeSymbole
  909. hcDruckAusDruck
  910. hcDruckAusEinstellung,hcPrtAusEinstZpBl..hcPrtAusEinstTitel
  911. hcDruckAusAttribute,hcPrtAusAttFett..hcPrtAusQualitNLQ
  912. hcDruckTreiber
  913. hcPrtAnschlussLPT1..hcPrtAnschlussDatei,hcPrtDateiname
  914. hcDruckAnschluss
  915. hcDruckLaden
  916. hcDruckSpeichern
  917. hcKalender
  918. hcKalenderLaden
  919. hcKalenderEntfernen
  920. hcKalenderAnzeigen
  921. hcKalenderDatum
  922. hcKalenderInfo
  923. hcKalenderCalc
  924. hcKalenderNeu
  925. hcKalenderAendern
  926. hcKalenderAendernWochentag
  927. hcKalChangeWT,hcKalChangeWtEdit
  928. hcKalenderAendernMonat,hcKalChangeMonat,hcKalChangeMonatEdit
  929. hcKalenderAendernWochenende
  930. hcKalenderAendernFeiertage
  931. hcKalenderSpeichern
  932. hcKalenderSpeichernUnter
  933. hcOptionen
  934. hcOptionenSymbole,hcSchirmsymbole
  935. hcOptionenVideomodus,hcVideo25,hcVideo43
  936. hcKalDir,hcChDirName..hcChDirZurueckButton
  937. hcSaveDeskTop
  938. hcOptionenFarben,hcColGruppe..hcColInvers
  939. hcOptionenMaus,hcMausDoppelklick..hcMausRechtsKalAnz
  940. hcOptionenSpeichern
  941. hcOptionenLaden
  942. hcFenster
  943. hcFensterUeberlappend
  944. hcFensterUntereinander
  945. hcFensterMove
  946. hcFensterZoom
  947. hcFensterNext
  948. hcFensterPrev
  949. hcFensterClose
  950. hcFensterList,hcFensterListViewer,hcFensterLoeschen
  951. hcHilfeHilfe
  952. hcHilfePrevShownPage
  953. hcHilfeInhalt
  954. hcHilfeStichwort
  955. hcHilfeNextPage,hcHilfePrevPage
  956.  
  957. }
  958.