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Text File  |  1990-03-04  |  2KB  |  23 lines

  1. Lieber Herr ..., 
  2.  
  3. wir überlegen uns ernsthaft, ob wir für Sie einen Fanbriefkasten einrichten; denn so viele Zustimmungs- und Anerkennungsbriefe, wie Sie im letzten Jahr von unseren Kunden erhalten haben, brauchen ihren eigenen Platz. 
  4.  
  5. Ganz sicher waren Sie einer der ersten in unserem Betrieb, die die Bedeutung einer am einzelnen Kunden orientierten Beratung erkannt und praktiziert haben. 
  6.  
  7. Sie haben auch darauf gedrungen, daß alle Kundendienstmitarbeiter für den Umgang mit unseren Kunden geschult werden. Anfangs war die Skepsis sehr groß; viele sahen nicht ein, was denn nun ihr Verhalten im Kundendienst mit unseren Umsätzen zu tun hat. 
  8.  
  9. Da, wo diese Zusammenhänge erkannt wurden, sperrten sich einige gegen die Schulungen, weil sie fürchteten, sie sollten dadurch ein anderer Mensch werden. Wieder andere erwarteten Techniken zum Auswendiglernen. Aber all das war es nicht. 
  10.  
  11. Wie nimmt man sich selbst und andere wahr? Welche Stärken und Schwächen jedes einzelnen sind im Umgang mit Kunden wirksam? Worauf kommt es im Gespräch mit Kunden an? Wie lerne ich zuhören? Das sind nur ein paar Fragen und Themenkomplexe aus dem Schulungsp
  12. rogramm, das Sie entwickelt haben. 
  13.  
  14. Die Erfahrungen damit sind sehr erfolgversprechend. Nicht nur der Kontakt zu den Kunden, auch der der Mitarbeiter zueinander hat sich auffallend verbessert. 
  15.  
  16. Herr ... ich danke Ihnen sehr für Ihr Engagement und für Ihre Hartnäckigkeit, ohne die ich bis heute ein Gegner solcher Schulungen wäre. 
  17.  
  18. Nehmen Sie den Scheck als Anerkennung, und werden Sie nicht müde in Ihren Bemühungen! 
  19.  
  20. Beste Wünsche 
  21.  
  22. Ihr 
  23.