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1988-04-04
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InterCalc
Kurzanleitung für den Benutzer
Copyright (C), 1988 Jurgen Schlottke "
Postfach 2041, 2080 Pinneberg
Kopiererlaubnis: Diese Kurzanleitung darf von Jedermann frei
kopiert und weitergegeben werden, unter der Voraussetzung, daß
keine Veranderungen vorgenommen werden und insbesondere der "
Hinweis auf weitere Bezugsmoglichkeiten von Programmen und "
Handbuchern nicht geloscht oder verandert wird. " " "
InterCalc ist ein professionelles Kalkulationsprogramm, das Ihnen
ein Arbeitsblatt aus 256 Zeilen und 256 Spalten zur Verfugung "
stellt. Im Gegensatz zu vielen anderen solchen Programmen ist
InterCalc speicherresident, d.h. einmal gestartet konnen Sie es "
bis zum Ausschalten des Computers jederzeit auf Knopfdruck nutzen.
Inhaltsverzeichnis
------------------
Inhaltsverzeichnis................................ 1
Was leistet das Programm?......................... 2
Wie fange ich an?................................. 3
Das Arbeitsblatt.................................. 5
Eingabe von Daten................................. 7
Die InterCalc-Befehle............................. 9
Spezielle Funktionstasten......................... 9
Funktionen in Formeln.............................11
Mathematische Funktionen..........................12
Statistische Funktionen...........................12
Finanzmathematische Funktionen....................13
Funktionen fur Datum und Zeit.....................13 "
Logische Funktionen...............................14
Die Anzeige der Zelleninhalte.....................14
Absolute und relative Zellenangaben...............15
Definieren eines Zellenbereichs...................15
Fur ganz Eilige...................................16 "
Ein Wort zum Schluß...............................17
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Was leistet das Programm?
-------------------------
InterCalc kann Daten mit nahezu jedem Programm austauschen. Dazu
ein Beispiel:
Nehmen wir einmal an, Sie wollen ein Dokument erstellen, in das
eine Tabelle mit berechneten Zahlenwerten eingefugt werden soll. "
Dann schreiben Sie zunachst wie gewohnt den Text mit einem "
Textprogramm Ihrer Wahl. Anschließend schalten Sie auf das
Kalkulationsprogramm um, und fuhren die Berechnungen durch. "
Danach exportieren Sie die Tabelle einfach in den Text und konnen "
sofort weiterarbeiten. So einfach ist das!
Ihre Vorteile:
1.Bei der Arbeit mit Ihrem Textprogramm benotigen Sie nie wieder "
einen Taschenrechner, egal wie komplex die auszufuhrenden "
Berechnungen auch sind.
2.Ubernommene Zahlenkolonnen stehen immer fein sauberlich " "
untereinander, ohne daß Sie sich darum kummern mussen. " "
3.Vermeidung von Ablese- und Ubertragungsfehlern. "
4.Keine Doppelte Eingabe von Zahlenwerten (erst in den
Taschenrechner, danach Eigabe im Textprogramm).
5.Die hohe Anzahl von uber 65000 Rechenzellen ermoglicht auch " "
umfangreiche Kalkulationen
6.Datenaustausch mit jedem beliebigen Anwenderprogramm
(Textverarbeitung, Datenbank, andere Kalkulationsprogramme).
InterCalc ist sehr schnell und verfugt uber sehr machtige Befehle, " " "
trotzdem ist es einfach zu erlernen. Sie konnen viele Funktionen "
aufrufen, die normalerweise nur in sehr teuren Programmen
eingebaut sind. InterCalc hat einige Besonderheiten, die selbst
bei den teuersten Programmen nicht vorhanden sind!
-Suchfunktion (findet bestimmte Zelleninhalte)
-Mathematische, statistische, logische, und Finanzfunktionen
-Definition von "Makros"
-Automatische, manuelle oder bereichsweise Berechnung
-Verstecken ganzer Spalten
-Teilen und Kombinieren von Arbeitsblattern "
-und vieles andere mehr !!!
Seite 2
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Wie fange ich an?
-----------------
InterCalc ist ein Programm fur alle IBM-kompatiblen Computer, die "
unter MS-DOS oder PC-DOS laufen. In der Grundversion werden 128 KB
RAM benotigt, davon sind 45 KB fur die Arbeitsblattdaten " "
vorgesehen. Bitte berucksichtigen Sie, daß genugend Restspeicher " "
vorhanden sein muß, um andere Programme gleichzeitig zu verwenden.
Als erstes sollten Sie mit dem "Diskcopy"-Befehl eine
Sicherheitskopie Ihrer Originaldiskette herstellen. Sehen Sie
bitte im DOS-Handbuch nach, wie es geht (falls Sie den Befehl
noch nicht beherrschen). Verwahren Sie die Originaldiskette an
einem sicheren Ort.
Auf Ihrer Arbeitsdiskette sollten nun folgende Dateien enthalten
sein:
INTER.COM - Das InterCalc-Programm
INTERAUS.COM - Entfernt InterCalc aus dem Speicher
HARDDISK.BAT - Installiert InterCalc auf einer Festplatte
INFO - Dieses Handbuch
PRINT.BAT - Druckt das Handbuch
ANGEBOT.INS - Anwendungsbeispiel
RECHNUNG.INS - Anwendungsbeispiel
Als nachstes sollten Sie das Handbuch ausdrucken. Schalten Sie "
dazu auf das A: Laufwerk um und legen Sie die InterCalc-Diskette
in dieses Laufwerk. Schalten Sie den Drucker ein, bereiten Sie das
Endlospapier vor und tippen Sie PRINT (& RETURN-Taste). Wenn der
Ausdruck fertig ist, lesen Sie ihn grundlich durch! "
PC mit Diskettenlaufwerk:
Legen Sie die InterCalc-Diskette in das aktuelle Laufwerk und
tippen Sie "INTER" (ohne die Anfuhrungszeichen). Das Programm "
meldet sich dann mit:
Seite 3
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
INTER CALC
Die speicherresidente Tabellenkalkulation InterCalc ist nun
eingeladen.
Aufruf mit Alt-I
(Grundversion)
Das Programm ist jetzt speicherresident installiert.
PC mit Festplatte:
Wechseln Sie auf das A: Laufwerk. Legen Sie die
InterCalc-Diskette in das A: Laufwerk und geben Sie "HARDDISK"
(ohne die Anfuhrungszeichen) ein. Auf der Festplatte wird dann ein "
Unterverzeichnis mit dem Namen \INTER angelegt und alle Dateien
von der Diskette auf die Festplatte kopiert. Wenn Sie das Programm
von der Festplatte starten wollen wechseln Sie nach der
Systemmeldung C> mit "CD \INTER" in das richtige Verzeichnis und
starten es mit "INTER".
Aufruf des Arbeitsblattes:
Die meisten Programme arbeiten wie folgt: Nachdem sie vom DOS aus
gestartet wurden, kann mit ihnen gearbeitet werden. Nach
Beendigung des Programms loschen sie sich selbst aus dem "
Hauptspeicher und kehren zum DOS zuruck. Wenn jedoch ein "
speicherresidentes Programm gestartet wird, erfolgt umgehend die
Ruckkehr zum DOS, ohne daß das Programm im RAM-Speicher "
geloscht wird (es verbleibt "resident"). InterCalc ist ein solches "
Programm. Falls bisher noch nicht geschehen, starten Sie es bitte
jetzt einfach mit:
INTER (danach RETURN-Taste drucken) "
Es hat zunachst den Anschein, als wenn nichts weiter passiert ist. "
Sie sehen den Copyright-Vermerk und kehren zum DOS zuruck. "
InterCalc ist nun speicherresident und uberwacht jetzt jede "
Tastatureingabe. Keine Angst, nichts wird zerstort oder verandert. " "
Das Programm halt lediglich nach einer bestimmten "
Tastenkombination Ausschau, um aktiv zu werden. Zu Beginn ist die
Tastenkombination mit Alt-I definiert, aber mit dem Setup-Programm
konnen Sie diese Voreinstellung andern. " "
Nachdem InterCalc einmal geladen wurde, konnen Sie tun, was immer "
Sie wollen, entweder DOS-Befehle oder andere Programme benutzen.
Wenn Sie dann InterCalc aufrufen wollen, drucken Sie Alt-I (oder "
die von Ihnen gewahlte Tastenkombination). InterCalc steht Ihnen "
danach sofort zur Verfugung. "
Hinweis: Wenn Sie andere speicherresidente Programme verwenden,
sollte InterCalc danach geladen werden. Also: Erst RAM-Disk,
Druckerspooler etc., danach InterCalc. Es muß jedoch vor allen
Programmen geladen werden - auch residenten - aus denen heraus es
aufgerufen werden soll. InterCalc laßt sich nicht aktivieren, wenn "
der Bildschirm im Grafik-Modus arbeitet.
Seite 4
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
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Das Arbeitsblatt
----------------
In der oberen Zeile des Arbeitsblattes wird jede Spalte durch
einen (oder zwei) Buchstaben des Alphabets gekennzeichnet. Die
ersten 26 Spalten tragen die Kennbuchstaben A bis Z. Da es 256
Spalten, aber nur 26 Buchstaben gibt, mussen die verbleibenden "
Spalten mit jeweils zwei Buchstaben gekennzeichnet werden.
Der Bereich, wo sich eine Spalte und eine Reihe kreuzen, heißt
"Zelle". Jede Zelle in einem Arbeitsblatt wird durch den (die)
Buchstaben der Spalte und die Nummer der Zeile eindeutig
gekennzeichnet. Beispiel: Die Zelle in der Spalte AC und der Zeile
29 hat die Bezeichnung AC29 (die Buchstaben kommen immer VOR der
Zeilennummer).
Fur den Inhalt einer Zelle gibt es drei Moglichkeiten: " "
Ein Text - Eine Zahl - Eine Formel
Zwei hervorgehobene Achsen entlang des oberen und des linken
Bildschirmrandes zeigen die Buchstaben und Zahlen der gerade
angezeigten Zellen.
Seite 5
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Weitere Informationen auf dem Bildschirm:
Oben Links: -die aktuelle Zelle, sie ist auf dem Bildschirm
besonders hervorgehoben
daneben: -Art der aktuellen Zelle (LEER, TEXT, FORMEL,
ZAHL, ERROR)
Oben Mitte: -das aktuelle Verzeichnis
Oben Rechts: -das aufgerufene Arbeitsblatt
2.Zeile: -Inhalt der aktuellen Zelle oder Befehlsmenu "
Vorletzte Zeile: -Anzeige der Funktionen F2 bis F10
Letzte Zeile: -Verfugbarer Speicherplatz im Arbeitsblatt "
" " Mitte: -Anzeige, ob automatisch neu berechnet wird
Das Bewegen auf dem Arbeitsblatt
Sie konnen sich auf dem gesamten Arbeitsblatt mit mehr als 65000 "
Zellen bewegen. Zu einer neuen Zelle gelangen Sie mit Hilfe des
"Zellenzeigers". Das ist ein hervorgehobener Balken auf dem
Bildschirm, der auf eine bestimmte Zelle "zeigt". InterCalc bietet
mehrere Moglichkeiten, den Zellenzeiger an einen anderen Ort zu "
bewegen. Jede von ihnen kann angewendet werden, auch wenn Bereiche
definiert werden .
Mit den vier Pfeiltasten des Cursorblocks konnen Sie den "
Zellenzeiger jeweils eine Position nach oben, unten, rechts und
links verschieben.
Mit der PageUp-(PageDown-)Taste verschieben Sie den Zellenzeiger
um 20 Zeilen nach oben (unten). Die Spalte bleibt die gleiche.
Da auf dem Bildschirm immer 20 Zeilen gleichzeitig angezeigt
werden, wird dann der unmittelbar daruber- (darunter-)liegende "
Bereich angezeigt.
Die Tastenkombination Ctrl-Pfeil rechts (links) bewegt den
Zellenzeiger um eine Bildschirmbreite nach rechts (links). Die
Zeile bleibt die gleiche.
Mit der Home-Taste wird der Zellenzeiger zur Zelle A1 bewegt.
Mit der End-Taste wird der Zellenzeiger nach ganz rechts unten
(Zelle IV256) gefuhrt. "
Andere Moglichkeiten zur Bewegung des Zellenzeigers sind die "
Funktionen GEHE ZU (F5) und SUCHE (F6) (Beschreibung siehe
"spezielle Funktionstasten").
Seite 6
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Eingabe von Daten
-----------------
Jede Zelle des Arbeitsblattes kann entweder einen Text, eine Zahl
oder eine Formel enthalten. Sie brauchen nur das Gewunschte "
eingeben. Ihre Eingabe erscheint zunachst in der Eingabezeile. "
Erst wenn Sie RETURN oder eine Pfeiltaste betatigen, wird das "
Eingegebene in die Zelle ubernommen. Die Eingabe fur jede Zelle " "
darf bis zu 70 Zeichen lang sein.
Zahlen
Tippen sie einfach die gewunschte Zahl ein. Beachten Sie, daß als "
Dezimalzeichen nicht das Komma (,) verwendet werden darf, sondern
der Punkt verwendet werden muß (z.B.: 13.45). Sie konnen wahlweise "
die Standardschreibweise verwenden oder die wissenschaftliche
(z.B. 12.345 oder 1234.5e-2). Ist die Zahl fur eine Darstellung "
innerhalb der Spaltenbreite (mehr als 9 Stellen) zu groß, wird die
Anzeige mit ********* gefullt. Sie konnen dann die Spaltenbreite " "
individuell einstellen. Da dieses Programm vorwiegend fur "
kaufmannische Anwendungen entwickelt wurde, sind 2 "
Nachkommastellen voreingestellt. Diese Einstellung konnen Sie aber "
auch verandern. "
Text
Tippen Sie einfach den gewunschten Text ein. Wenn der Text langer " "
ist als die Spaltenbreite, wird er uber die nachfolgenden Zellen "
hinaus geschrieben, falls diese leer sind. Falls die nachfolgenden
Zellen nicht leer sind, sind die uberzahligen Zeichen nicht " "
sichtbar (aber trotzdem vorhanden). Es gibt vier besondere
Zeichen, mit denen ein Text beginnen kann. Diese Zeichen bewirken
eine besondere Art der Darstellung. Die Zeichen sind:
' bewirkt linksbundige Darstellung "
" bewirkt rechtsbundige Darstellung "
^ Text wird in der Zelle zentriert
\ Zelle wird mit dem nachsten Zeichen gefullt " "
Seite 7
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
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Formeln
Eine Formel in InterCalc kann aus Zahlen, Werten aus anderen
Zellen, Funktionen, sowie mathematischen, logischen und
vergleichenden Operatoren bestehen.
Eine Formel muß mit einem "=" beginnen und darf beliebig komplex
sein. Beispiel:
=-2*@SIN(@IF(R11=3,@PI,@PI/2))/(MIT(A3..C6))
Die Ausdrucke des Beispiels, die mit einem @-Symbol beginnen "
(@SIN, @IF etc.) sind nur einige der Funktionen von InterCalc.
Sie werden spater beschrieben. "
Die folgenden Operatoren konnen Sie in Ihren Formeln verwenden (a "
und b konnen Zahlen, Zellen, Funktionen oder Formeln sein): "
Mathematische Operatoren
a+b Addition
a-b Subtraktion
a*b Multiplikation
a/b Division
a^b Potenzieren (a hoch b)
Logische Operatoren
a&b Und
a|b Oder
~b Nicht
Vergleichende Operatoren
a =b gleich
a<>b ungleich
a <b kleiner
a >b großer "
a<=b kleiner oder gleich
a>=b großer oder gleich "
Seite 8
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
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Die InterCalc-Befehle
---------------------
Alle Befehle dieses Programms beginnen mit einem "/". Drucken Sie "
die /-Taste und es erscheint am oberen Bildschirmrand ein
Auswahlmenu, das wie folgt aussieht: "
Zelle Bereich Tabelle Einfugen Loschen Ausdrucken Datei Fini-Ende " "
Das Wort "Zelle" steht in einem hervorgehobenen Balken. Dieser
heißt Menubalken. Die Befehle des Menus konnen auf zwei Arten " " "
aufgerufen werden:
1.Anfangsbuchstaben des Befehls eingeben
2.Mit den Pfeiltasten den gewunschten Befehl anwahlen & RETURN. " "
Falls Sie einmal in einem Bereich sein sollten, aus dem Sie wieder
heraus mochten, brauchen Sie nur die Esc-Taste drucken (evtl. " "
mehrmals).
Die Befehle im einzelnen:
/Zelle bezieht den Befehl auf eine einzelne Zelle
/Bereich bezieht den Befehl auf einen Zellenbereich
/Tabelle bezieht den Befehl auf das ganze Arbeitsblatt
/Einfugen Einfugen von Zeilen oder Spalten " "
/Loschen Loschen von Zeilen oder Spalten " "
/Ausdrucken Erzeugen einer Druck-Datei oder Ausdrucken
/Datei Laden oder Sichern eines Arbeitsblatts
/Fini-Ende Beenden des Programms
Die Anwendung der Befehle wird im Handbuch ausfuhrlich behandelt. "
Lesen Sie weiter unten nach, wie Sie es bestellen konnen. "
Spezielle Funktionstasten
-------------------------
InterCalc verfugt mit den Funktionstasten F2 bis F10 uber neun " "
spezielle Funktionen. Im unteren Bereich des Bildschirms wird die
Bedeutung der Tasten standig angezeigt. "
F2-ANDERN: Wenn der Inhalt einer Zelle berichtigt oder geandert " "
werden soll, konnen Sie mit dieser Taste in den Editiermodus "
umschalten. Dabei verandert sich die Bedeutung einiger Tasten. "
Mit den Pfeiltasten konnen sie jetzt im Text wandern, ohne daß die "
nachste Zelle angesprungen wird. Mit End kommen Sie zum Ende der "
Zeile, mit Home zum Anfang. Die Tasten Insert und Delete dienen
zum Einfugen und Loschen einzelner Zeichen. Mit RETURN beenden Sie " "
den Editiermodus.
F3-BEREICH: Wenn Sie innerhalb einer Formel mit einem
Zellenbereich arbeiten wollen, mussen Sie F3 drucken, damit Ihnen " "
die Eingabe moglich wird. Siehe auch: Definieren eines "
Zellenbereichs.
F4-ABS: Umschaltung zwischen absolutem und relativem
Zellenbereich. Normalerweise arbeitet InterCalc mit relativen
Zellenbereichen. Das bedeutet, daß beim Kopieren von Formeln die
Zellenbereiche automatisch entsprechend der Sprungweite korrigiert
werden (z.B. =@SUM(D11..V34). Wenn Sie jedoch wollen, daß die
Bereichsangaben nicht verandert, sondern unverandert ubernommen " " "
Seite 9
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
werden sollen, muß bei der Formeleingabe der Bereich absolut
angegeben werden (z.B. =@SUM($D11..$V34). Die obere Formel wird
beim Kopieren korrigiert, die untere unverandert ubernommen. " "
F5-GEHE ZU: Diese Funktion erlaubt das Anspringen jeder beliebigen
Zelle.
F6-SUCHE: Diese Funktion erlaubt das Suchen einer beliebigen
Zeichenkombination innerhalb des Arbeitsblattes. Es kann wahlweise
der Inhalt der Zellen durchsucht werden, d.h. die Formeln selbst,
oder die Anzeige, d.h. die aktuellen Ergebnisse.
F7-IMPORT: Mit dieser Funktion konnen Sie die Daten, die bei "
Aktivierung von InterCalc auf dem Bildschirm waren, in die Tabelle
importieren. Gehen Sie dabei - falls erforderlich - in mehreren
Schritten vor, da sonst jede Zeile in eine Zelle geschrieben wird.
F8-EXPORT: Mit dieser Funktion konnen beliebige Ausschnitte des "
Arbeitsblatts an das zuletzt aufgerufene Programm ubergeben "
werden, z.B. an das Textverarbeitungsprogramm. Hinweis: Beachten
Sie bitte die Randeinstellung in Ihrem Textprogramm. Viele
Programme arbeiten mit automatischem Zeilenumbruch, wenn das
(eingestellte) Zeilenende erreicht ist. Bei zu knapper
Randeinstellung und breiten Tabellen konnte die exportierte "
Tabelle etwas merkwurdig aussehen. "
F9-BERECHNE: Neuberechnung der gesamten Tabelle. In einigen
seltenen Fallen kann es trotz automatischer Berechnung vorkommen, "
daß einige Bereiche nicht die aktuellen Werte enthalten. Sie
mussen dann durch Drucken von F9 eine Neuberechnung einleiten. " "
Seite 10
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
F10-MAKRO: Mit der Makro-Funktion von InterCalc konnen Sie sich "
viel Tipparbeit ersparen, wenn Sie oft gleiche Texte oder Formeln
an verschiedenen Stellen eingeben mussen. Zur Benutzung eines "
Makros mussen Sie drei Schritte ausfuhren: " "
-das Makro schreiben
-das Makro definieren
-das Makro aufrufen
Makro schreiben: Ein Makro kann grundsatzlich in jeder beliebigen "
Zelle des Arbeitsblattes stehen. Am besten schreiben Sie es dort,
wo es Sie nicht weiter stort. Jedes Makro ist in einer Text-Zelle "
abgelegt und beginnt daher mit einem ' (auch wenn es eine Formel
enthalt). Beispiele: "
'Umsatzsteuer (Textmakro)
'=@SUM(B2..B15) (Formelmakro)
'/DSTEST (Befehlsmakro)
Makro definieren: Drucken Sie die Taste F10. Sie werden nach einem "
Buchstaben gefragt, unter dem das Makro dann zusammen mit der
Alt-Taste aufgerufen werden soll. Anschließend mussen Sie noch das "
Feld angeben, in das Sie das Makro geschrieben haben.
Makro aufrufen: Ducken Sie die Alt-Taste und den Buchstaben, den "
Sie bei der Makrodefinition angegeben haben. Ein einmal
geschriebenes und definiertes Makro kann beliebig oft verwendet
werden, bis Sie es wieder loschen. "
Funktionen (zur Anwendung in Formeln)
-------------------------------------
InterCalc stellt eine große Auswahl an mathematischen, logischen,
statistischen, finanzmathematischen und datumsbezogenen Funktionen
zu Verfugung. Eine Funktion erfordert meistens ein oder mehrere "
Argumente. Ein Argument kann aus einer Zahl, dem Wert einer Zelle
oder einer Formel bestehen. Bei statistischen Funktionen ist das
Argument eine Liste.
Eine Funktion schreibt einen Zahlenwert in die Zelle. Dieser
Zahlenwert kann so behandelt werden, wie jede andere Zahl auch.
Funktionen durfen ineinander verschachtelt sein, ohne daß eine "
Grenze existiert. Es gilt jedoch das Limit von 70 Zeichen je
Zelle. Der Funktionsname beginnt mit einem @ und muß in
GROSSBUCHSTABEN eingegeben werden. Wenn ein ungultiges Argument "
eingegeben wird, gibt InterCalc ERROR als Wert fur die Zelle aus. "
Bei der Ubernahme einer Formel in eine Zelle findet eine interne "
Uberprufung auf richtigen Gebrauch der Funktion statt. Wenn " "
InterCalc Fehler feststellt, wird die Formel nicht abgespeichert,
und ein Piepston macht Sie auf den Fehler aufmerksam.
Seite 11
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Mathematische Funktionen
------------------------
@ABS (X) Absoluter Wert von x
@EXP (X) e hoch x
@LN (X) naturicher Logarithmus von x "
@LOG (X) Logarithmus (Basis 10) von x
@INT (X) ganzzahliger Anteil von x
@REST (X) Nachkommaanteil von x
@MOD (X,Y) x modulo y
@ZUFZ Zufallszahl zwischen 0 und 1
@RUNDE (X,Y) x gerundet auf y Nachkommastellen
@WURZ (X) Quadratwurzel von x
@FAKU (X) x Fakultat "
@SGN (X) Signum x
@ZELL Wert der aktuellen Zelle
@PI 3.14159265
@COS(X) Cosinus von x
@SIN(X) Sinus von x
@TAN(X) Tangens von x
@ACOS(X) Arcus Cosinus von x
@ASIN(X) Arcus Sinus von x
@ATAN(X) Arcus Tangens von x
Statistische Funktionen
-----------------------
InterCalc verfugt uber sieben statistische Funktionen mit denen " "
Kennzahlen von einer Werteliste berechnet werden konnen. Diese "
Liste kann aus Zahlen, Inhalten von Zellen, Formeln oder
Zellenbereichen bestehen. Ein Bereich wird durch zwei
gegenuberliegende Ecken definiert, getrennt durch zwei Punkte "
(z.B. A1..C5). Jeder einzelne Ausdruck innerhalb der Liste muß mit
Komma abgetrennt sein.
@MIT(Liste) Mittelwert der Liste
@WERTE(Liste) Anzahl der Werte in der Liste
@MAXI(Liste) Maximaler Wert in der Liste
@MINI(Liste) Minimaler Wert in der Liste
@STD(Liste) Standardabweichung der Werte
@SUM(Liste) Summe aller Werte der Liste
@VAR(Liste) Varianz der Werte
Beispiel: =@MIT(A2,A4,B6,C4..D8,1.5,3.8)
Seite 12
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Finanzmathematische Funktionen
------------------------------
InterCalc kennt vier finanzmathematische Funktionen. Bei diesen
Funktionen muß die Anzahl der Perioden großer als Null sein und "
der Zinssatz großer oder gleich -1. Wenn der Zinssatz z.B 10% ist, "
geben Sie bitte 0.1 ein. Hinweis: Diese Funktionen gehen davon
aus, daß aufgelaufene Zinsen aus vorherigen Perioden mit Beginn
der nachstfolgenden Periode mitverzinst werden (Zinseszins). Dies "
kann zu Fehlern fuhren, wenn mit Perioden gerechnet wird, die "
kleiner als ein Jahr sind. Setzen Sie in Zweifelsfallen lieber "
eigene Formeln ein.
@ZK(Rate,Zinssatz,Perioden) ergibt den zukunftigen Kapitalwert "
einer regelmaßigen Einzahlung nach Ablauf der Perioden. "
@AK(Rate,Zinssatz,Perioden) ergibt den abgezinsten Kapitalwert
(gegenwartigen Wert) einer periodischen Zahlung (Rente) bei "
vorgegebenem Zinssatz.
@RAT(Kreditsumme,Zinssatz,Perioden) ergibt die gleichbleibende
Kreditrate bei gegebener Kreditsumme, Zinssatz und Anzahl der
Raten.
@EFF(Anfangskapital,Endkapital,Perioden) ergibt den effektiven
Zinssatz pro Periode, bei gegebenem Anfangs- und Endkapital.
Funktionen fur Datum und Zeit "
-----------------------------
Das Datum wird von InterCalc als der ganzzahlige Anteil einer
naturlichen Zahl behandelt. Es gilt 1= 1.Jan 1900 "
2= 2.Jan 1900
3= 3.Jan 1900 usw.
Die Zahl ist die Anzahl der Tage seit dem 31.Dez 1899.
Die Zeit ist wird als der gebrochene Anteil eines Tages behandelt.
Es gilt: 0.00 = Mitternacht
0.50 = Mittag
0.75 = 18.00 Uhr usw.
Diese Art der Behandlung von Datums- und Zeitangaben erlaubt die
Anwendung einfacher mathematischer Operationen.
@NUN Abfrage der Echtzeituhr, der ganzzahlige Anteil stellt den
Tag, der Nachkommateil die Zeit dar.
@TDAT(Jahr,Monat,Tag) zeigt die Zahl der Tage seit 31.12.1899 an.
@ZEIT(Std,Min,Sec) zeigt den Nachkommateil der Zeit an.
@JAHR(X) zeigt das Jahr fur die Tageszahl x. "
@MONAT(X) zeigt den Monat fur die Tageszahl x. "
@TAG(X) zeigt den Tag fur die Tageszahl x. "
@STUNDE(X) zeigt die Stunde fur den Nachkommateil der Tageszahl x. "
@MINUTE(X) zeigt die Minute fur den Nachkommateil der Tageszahl x. "
@SEKUND(X) zeigt die Sekunde fur den Nachkommateil der Tageszahl x. "
Seite 13
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Logische Funktionen
-------------------
@TRUE liefert das Ergebnis 1
@FALSE liefert das Ergebnis 0
@IF(BEDINGUNG,ARG1,ARG2) liefert Arg1 wenn die Bedingung wahr ist
(ungleich 0), sonst Arg2
@WAEHLE(AUSWAHL,ARG1,ARG2,ARG3,...,ARGn) liefert:
ARG1 wenn AUSWAHL=1
ARG2 wenn AUSWAHL=2
ARG3 wenn AUSWAHL=3 usw.
Die Anzeige der Zelleninhalte
-----------------------------
InterCalc erlaubt Ihnen, Zahlenwerte (Zellen, die Zahlen oder
Formeln enthalten) auf verschiedene Arten darzustellen. Der
Wechsel der Anzeigeart hat keinen Einfluß auf den Inhalt der
Zellen. Der einzige Effekt ist eine andere Art der Darstellung auf
dem Bildschirm bzw. Drucker.
Wenn der Wert in einer Zelle mehr Zeichen umfaßt, als bei der
derzeitigen Breite dargestellt werden konnen, wird die Anzeige mit "
dem Multiplikationszeichen gefullt (**********). "
Die verschiedenen Formate sind:
Wahrungsformat - alle Zahlenwerte werden mit einem fuhrenden " "
$-Zeichen dargestellt. Negative Werte stehen in Anfuhrungszeichen. "
Normalformat - Darstellung der Werte mit einer festen Zahl von
Stellen nach dem Dezimalpunkt. Dieses Format ist voreingestellt (2
Stellen nach Dezimalpunkt).
Prozentformat - Zahlen in solchen Feldern werden in einen %-Wert
umgewandelt und zusammen mit dem %-Zeichen dargestellt.
Wissenschaftliches Format - (Mantisse & Exponent)
Datumformat - Zahlen in diesen Zellen werden als Datum
dargestellt. Es gibt vier verschiedene Formate.
Zeitformat - Zahlen in diesen Zellen werden als Zeit dargestellt.
Zur Zeitdarstellung gibt es zwei verschiedene Formate.
Hinweis: Besonders bei der Verwendung des Datumformats reicht die
normale Zellenbreite von neun Stellen nicht aus. Definieren Sie
einfach die Spaltenbreite neu mit: /ZBN12 (Return)
(Bedeutung: /Zelle-Breite-Neu-12 (und Return))
Seite 14
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Absolute und relative Zellenangaben
-----------------------------------
Eine Zellenangabe in einer Formel kann entweder relativ oder
absolut sein. Absolute Zellenangaben beginnen mit einem $, z.B.
$A1. Relative Zellenangaben haben kein besonderes Kennzeichen.
Der Wert einer Formel ist derselbe, unabhangig davon, ob die "
Zellenangabe absolut oder relativ ist. Z.B. hat die Formel
=@SIN($A1) denselben Wert wie =@SIN(A1). Der einzige Unterschied
besteht in der unterschiedlichen Behandlung dieser Formeln beim
Bewegen auf dem Arbeitsblatt. Das kann beim Kopieren, Einfugen und "
Loschen vorkommen. Absolute Zellenangaben werden unverandert " "
ubernommen, relative werden entsprechend berichtigt. Sie konnen " "
beide Arten von Zellenangaben in einer Formel verwenden. Hinweis:
Die Funktionstaste F4 kann Ihnen die Eingabe absoluter
Zellenangaben erleichtern; lesen Sie bitte die dort gegebenen
Hinweise durch.
Definieren eines Zellenbereichs
-------------------------------
InterCalc verfugt uber viele Befehle, die auf einen ganzen Bereich " "
von Zellen wirken. Diese Befehle erfordern die Definition eines
Zellenbereichs. Das geschieht dadurch, daß der gewunschte Bereich "
auf dem Bildschirm besonders hervorgehoben und anschließend die
RETURN-Taste gedruckt wird. "
Eine Bereichsdefinition ist zum Beispiel im Zusammenhang mit allen
/Bereich -Befehlen notwendig. In der Befehlszeile sehen sie bei
der Bereichsdefinition eine Zellenadresse (oder zwei, die durch
zwei Punkte getrennt sind). Sie konnen sich mit den Pfeiltasten "
wie gewohnt auf dem Arbeitsblatt bewegen. Gehen Sie zu der ersten
Zelle des zu definierenden Bereichs, drucken Sie dann "."(einen "
Punkt). Die Folge ist das Setzen der Startmarke. Diesen Vorgang
konnen Sie wiederholen, falls Sie sich beim ersten mal vertippt "
haben. Bewegen Sie sich nun zum Ende des zu definierenden
Bereichs. Alle dazwischen liegenden Zellen werden dabei besonders
hervorgehoben. In der Befehlszeile werden die Zelladressen des
Bereichs angezeigt, getrennt durch zwei Punkte. Wenn der Bereich
richtig eingegrenzt wurde, drucken Sie RETURN. Damit ist die "
Bereichsdefinition abgeschlossen.
Eingabe eines Bereichs in einer Formel: Drucken Sie bei der "
Formeleingabe F3 dort, wo der Bereich definiert werden soll.
Weiteres Vorgehen siehe oben.
Hinweis: Wie jeden anderen Befehl konnen Sie auch die "
Bereichsdefinition jederzeit mit der Esc-Taste abbrechen (ggf.
zweimal drucken). "
Seite 15
Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
----------------------------------------------------
Fur ganz Eilige: ein Beispiel "
-----------------------------
1.Diskette in Laufwerk A: einlegen.
2.Nach dem A> geben Sie INTER ein (& RETURN-Taste), kurz warten!
3.Die Alt-Taste gedruckt halten, I-Taste drucken " "
4.Nacheinander / D L eingeben, danach RECHNUNG (& RETURN-Taste)
5.Sie sehen jetzt ein Beispiel fur ein Rechnungsformular. Andern " "
Sie doch einmal die Angaben in den Feldern Menge und Preis!
6.Loschen Sie die Angaben in den Zellen A5 bis C9 wie folgt: "
Bewegen Sie den Zellenzeige nach A5. Tippen Sie / B L , danach
einen Punkt. Gehen Sie mit dem Zellenzeiger nach C9. Nun ist der
zu loschende Bereich unterstrichen dargestellt. Wenn Sie jetzt "
RETURN drucken, wird der Bereich geloscht, und Sie konnen eigene " " "
Eingaben machen. Sollten Sie es sich anders uberlegen, drucken Sie " "
die Esc-Taste einmal, und Sie konnen den zu loschenden Bereich neu " "
bestimmen. Wenn Sie die Esc-Taste zweimal drucken, wird der Befehl "
abgebrochen und Sie konnen normal weiterarbeiten. "
7.Wenn Sie das geanderte Rechnungsformular abspeichern wollen, "
geben Sie / D S ein. Sie konnen nun einen beliebigen Namen "
vergeben (max. 8 Zeichen)
8.Die Gesamtpreise, der Rechnungsbetrag und die enthaltene Ust.
werden automatisch berechnet. Wandern Sie mit dem Zellenzeiger in
die entsprechenden Zellen und sehen Sie sich die Formeln an.
9.Sollten Sie versehentlich etwas geandert haben, so daß die "
Berechnung nicht mehr funktioniert, konnen Sie das Arbeitsblatt "
neu laden (siehe Punkt 4.).
10 ein weiteres Beispiel ist unter dem Namen ANGEBOT
abgespeichert. Experimentieren Sie ruhig etwas herum! Rufen Sie
InterCalc z.B. erst dann mit Alt-I auf, wenn Sie Ihr Textprogramm
gestartet haben. Selbstverstandlich mussen Sie dazu vor dem Aufruf " "
des Textprogramms einmal INTER eingegeben haben. Sie konnen dann "
InterCalc-Tabellen in Ihren Text integrieren (F8-Taste).
Nahere Hinweise werden bei der Beschreibung der entsprechenden "
Programmfunktionen und -befehle gegeben.
Viel Spaß bei der Entwicklung von eigenen Anwendungen mit diesem
Programm!
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Intercalc, die speicherresidente Tabellenkalkulation
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Ein Wort zum Schluß
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Ich hoffe, daß Ihnen dieses Programm gefallt. Wenn ja, wurde ich " "
mich freuen, wenn Sie mir einen Scheck uber 20,- DM zusenden. Sie "
erhalten dann:
- das SETUP-Programm, mit dem Sie die Aktivierungstaste
(Alt-I) verandern, sowie bei Verwendung eines "
Farbbildschirms die Bildschirmfarben nach Wunsch
einstellen konnen "
- das ausfuhrliche Handbuch auf Diskette, mit der "
Beschreibung aller Makrofunktionen und der Erlauterung "
jedes InterCalc-Befehls.
- ein weiteres Programm nach Wahl (Liste s.u.)
Im Gegensatz zu anderen Anbietern von Public Domain und
Sharewareprogrammen biete ich ausschließlich deutsche Programme
an, die umfangreichen Tests unterzogen wurden. Derzeit kann ich
Ihnen Programme aus folgenden Bereichen liefern:
Art des Programms erforderlich ist:
-------------------------- -----------------
* - Textverarbeitung (Editorprogramm)
* - Textverarbeitung (Druckprogramm)
- Serienbriefprogramm
* - Tabellenkalkulation
* - Datenverwaltungsprogramm
* - DOS-Hilfsprogramm
- Finanzbuchhaltung zweites Laufwerk
oder Festplatte
- Aktienprogramm Herkules-Grafik
Die mit "*" gekennzeichneten Programme konnen jedem PC-Anwender "
nur empfohlen werden, egal zu welchen Zwecken er seinen Computer
auch nutzt. Diese Programme biete ich deshalb zusammen fur "
insgesamt 60,- DM an. Bitte schicken Sie einen Verrechnungsscheck
an folgende Adresse:
Jurgen Schlottke "
Postfach 2041
2080 Pinneberg
Fur 60,- DM erhalten Sie die komplette Textverarbeitung (Editor "
und Druckprogramm), Tabellenkalkulation, Datenverwaltungsprogramm,
DOS-Hilfsprogramm.
Fur 20,- DM erhalten Sie das umfangreiche InterCalc-Handbuch "
zum Ausdrucken zusammen mit dem SETUP-Programm und einem weiteren
Programm nach Wunsch.
Das Editorprogramm laßt sich ubrigens auch ganz ausgezeichnet ohne " "
das Druckprogramm einsetzen. Dieses benotigen Sie hauptsachlich " "
bei der Bearbeitung langerer Texte (Diplomarbeiten, "
Dissertationen, Handbucher, Romane etc.). "
Diese Kurzanleitung und die Programme auf dieser Diskette durfen "
beliebig kopiert und weitergegeben werden!
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