] des Hilfefensters. Mittels [F5] oder des Zoom-Feldes k
nnen Sie das Hilfefenster vergr
ern/verkleinern. Mittels [Ctrl-F5] oder des Titelbalkens k
nnen Sie das Hilfefenster beliebig in Bezug auf Gr
e/Verschiebung beeinflu
en. Die Steuerung der Anzeige des Inhaltes dieses Hilfefensters kann mit den Cursortasten oder den Rollbalken erfolgen. {
Das Programm GANYMEDH stellt Ihnen manigfaltige Funktionen zur Generation und Farbanimation fraktaler Grafiken der Typen a
MANDELBROT-Apfelm
nnchen
JULIA-Mengen
SCHWINGER
NEWTON
PEGASUS
REGULAFALSI
PLASMA-WOLKEN
sowohl in 2D als auch in 3D-Darstellung zur Verf
gung. A
GANYMEDH basiert auf einer TURBO-VISION-SAA-Benutzeroberfl
che.
D.h. alle Funktionen dieses Programmes lassen sich sowohl durch Mausbedienung als auch direkt
ber Tastaturcodes aufrufen, wobei es allein dem Anwender
berlassen bleibt, welche Methode der Bedienung er als zweckm
iger empfindet und bevorzugt.
Das Hauptmen
, d.h. die obere Men
zeile des Programm-DeskTop, erreichen Sie
ber die Taste [F10] oder direkt mit der Maus durch Anklicken einer Men
option mit der linken Maustaste. Alle weiteren Untermen
s erreichen Sie normalerweise immer mit Alt-[Taste], wobei [Taste] f
r den hervorgehobenen Buchstaben des Men
s steht, oder wiederum durch einfaches Anklicken der Men
option mit der linken Maustaste. 8
BEISPIEL: Sie erreichen das Men
"Auswahl" mit [Alt-A] C
SONDERFALL: Das Zeichen "
" steht hier f
r die Leertaste [SPACE], 9
d.h. Sie erreichen das Men
ber [Alt-Leertaste] !
Weiterf
hrende Hilfen und/oder Querbez
ge zu anderen Punkten der Hilfetexte erhalten Sie durch Fokusierung eines der hervorgehobenen Punkte
ber [TAB] oder durch Anklicken des hervorgehobenen Begriffes mit der linken Maus-Taste, und anschlie
endem [RETURN], bzw. Maus-Links-Doppelklick. '
Am Ende jedes Hilfekontextes finden Sie einen hervorgehobenen Querbezug auf den integrierten Hilfeindex des Programmes GANYMEDH; Durch Anwahl dieses Querbezuges haben Sie grunds
tzlichen aus jedem Programmkontext heraus Zugriff zu allen Teilen der integrierten kontext-sensitiven OnLine-Hilfe. z
Weiterhin k
nnen Sie sich
ber die Funktionen des Hilfemen
s, Unterpunkt "Handbuch zeigen", jederzeit jeden Teil der externen Handbuch-Dokumentation zu GANYMEDH in ein Fenster des DeskTop zur Ansicht laden. Anhand der Handbuch-Verweise am Ende jedes Hilfekontextes k
nnen Sie sich orientieren, in welchem Kapitel "Kx,yy", bzw. in welchem Anhang "Az,yy", der externen Handbuch-Dokumentation weiterf
hrende Informationen zum aktuellen Programmkontext zu finden sind. Dabei steht "x" f
r eine Kapitelnummer '1..9', "z" f
r eine Anhangbezeichnung "A..D" und "yy" f
r einen evtl. Unterpunkt des entsprechenden Handbuch-Kapitels/Anhanges. &
Handbuch-Verweis: K1,1
Hilfe-Index
(DeskTop-Zusatzfunktionen) Men
Diesem Men
ist das Symbol "
r die Leertaste [SPACE] zugeordnet; Es stellt allgemeine Funktionen des Programmes GANYMEDH zur Verf
gung. &
Handbuch-Verweis: K2,1
Hilfe-Index
Default-Reset
Dieser Men
punkt setzt, die Standard-Konfiguration des Programmes, welche bei Programmstart aus der Datei GANYMEDH.CFG gelesen wurde, wieder zur
ck. &
Handbuch-Verweis: K2,2
Hilfe-Index
CopyRight
Dieser Men
punkt gibt einen Vermerk
ber das CopyRight und die Version des Programmes GANYMEDH aus.
Hilfe-Index
Datei
Dieses Men
stellt alle Funktionen zum bequemen Umgang mit den Grafik- und Daten-Sicherungsdateien des Programmes GANYMEDH, sowie eine Betriebssystem-Schnittstelle, zur Verf
gung. &
Handbuch-Verweis: K3,1
Hilfe-Index
Datei
Grafik-Sichern
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie den Namen der GSF-Sicherungsdatei der zu erzeugenden Fraktalgrafik fest. Tats
chlich geschrieben wird diese Datei erst nach Beendigung der Berechnung und der Ausgabe der Grafik nach Anwahl des Sicherungskommandos innerhalb der dann aktiven Grafikroutine. -
siehe: Dialog-Boxen
Anwahl
Dateien
Handbuch-Verweis: K3,2
Hilfe-Index
Datei
Grafik-Laden
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie den Namen der einzulesenden GSF-Grafiksicherungsdatei fest. Haben Sie eine Datei ausgew
hlt, dann wird automatisch die entsprechende Grafikroutine gestartet und die Grafik steht Ihnen f
r evtl. Ausschnitt-Vergr
erungen, Festlegung von 3D-Parametern und zur Durchf
hrung von Farbanimationseffekten (nur EGA/VGA/SVGA) zur Verf
gung.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
Grunds
tzlich kann es beim Laden einer Grafiksicherungsdatei aufgrund der starken Bindung des Programmes GANYMEDH an die Zusatz-Datenbl
cke des GSF-Formates zu zwei Situationen kommen, die eine Anwenderentscheidung erfordern:
a.) Sie laden eine Grafiksicherungsdatei, die unter Verwendung
des Speichermodelles
QUICK angelegt wurde; Eine solche
Grafik kann grunds
tzlich nur in den Grafikmodus geladen
werden, in dem Sie auch erzeugt wurde. Stimmen der innerhalb
der GSF-Datei abgelegte Ursprungs-Grafikmodus und der aktuell
gesetzte Grafikmodus des Programmes GANYMEDH nicht
berein,
so werden Sie
ber eine Informationsbox auf diesen Sachverhalt
hingewiesen und zur Festlegung der weiteren Vorgehensweise
aufgefordert. Entweder brechen Sie nun das Laden der Grafik
ber die Taste [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken ab, wenn Sie eine
Inkompatibilit
t des beim Laden gefundenen Grafikmodus zu Ihrer
Grafik-HardWare entdecken, oder Sie laden durch Bet
tigung einer
beliebigen anderen Taste, bzw. durch Maus-Links-Klicken, die
Grafik, wobei dann der zugeh
rige Grafikmodus im Rahmen der
vorhandenen HardWare-Gegebenheiten gesetzt wird.
b.) Sie laden eine Grafiksicherungsdatei, die unter Verwendung des
Speichermodelles
SIZE angelegt wurde; Eine solche Grafik
kann grunds
tzlich in jeden Grafikmodus geladen werden,
den die vorhandene Grafik-HardWare unterst
tzt. Stimmen hier
der innerhalb der GSF-Datei abgelegte Ursprungs-Grafikmodus und
der aktuell gesetzte Grafikmodus des Programmes GANYMEDH nicht
berein, so werden Sie auch hier
ber eine Informationsbox auf
diesen Sachverhalt hingewiesen und zur Festlegung der weiteren
Vorgehensweise aufgefordert. Entweder brechen Sie nun das Laden
der Grafik
ber die Taste [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken ab und
setzen anschlie
ber Param
Grafik-HardWare einen
passenden Grafikmodus manuell, oder:
- Sie laden durch Bet
tigung der [RETURN]-Taste die Grafik,
wobei dann der zugeh
rige Ursprungs-Grafikmodus im Rahmen der
vorhandenen HardWare-Gegebenheiten gesetzt wird.
- Sie laden durch Bet
tigung der Leertaste [SPACE] die Grafik,
wobei dann der aktuelle -
ber Param
Grafik-HardWare
selektierte - Grafikmodus gesetzt wird. Die Farbtiefe der
darzustellenden Grafik wird ggf. angepa
berschreiten die
Grenzen der zu ladenden Grafik die Maximalwerte des aktuellen
Grafikmodus, dann wird nur der darstellbare Bildausschnitt
geladen, eine Weiterbearbeitung der Grafik (WeiterRechnen,
Zoom, Bp3D, usw.) ist dann jedoch nicht m
glich !
- Sie laden durch Bet
tigung der [TAB]-Taste die Grafik, wobei
der maximal erreichbare Grafikmodus, den Ihre Grafikkarte
unterst
tzt, gesetzt wird. Bez
glich der Farbtiefe und der
Grenzen der zu ladenden Grafik gilt hier Gleiches wie oben.
siehe: Dialog-Boxen
Anwahl
Dateien
Handbuch-Verweis: K3,3
AA,1
Hilfe-Index
Datei
Daten-Sichern
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie den Namen der GDF-Sicherungsdatei der aktuellen Fraktaldaten fest und sichern dann den aktuellen Datensatz.
Wenn Sie einen Dateinamen spezifiziert haben, wird Ihnen eine weitere Dialog-Box angeboten, innerhalb derer Sie die M
glichkeit haben, einen bis zu 70 Zeichen langen Beschreibungs-Text zur Charakterisierung des zu sichernden Datensatzes anzugeben.
Diese Funktion sollten sie immer dann benutzen, wenn Sie, aus welchen Gr
nden auch immer, nicht die erzeugte Grafik, sondern nur die zur Erzeugung der Grafik benutzten Daten und Parameterwerte, f
r eine sp
tere Neuberechnung sichern wollen. -
siehe: Dialog-Boxen
Anwahl
Dateien
Handbuch-Verweis: K3,4
Hilfe-Index
Datei
Daten-Laden
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie den Namen der einzulesenden GDF-Datensicherungsdatei fest und laden dann den spezifizierten Datensatz.
Diese Funktion sollten sie immer dann benutzen, wenn Sie nicht eine komplette gesicherte Grafik, sondern nur die zur Erzeugung dieser Grafik benutzten Daten und Parameterwerte, f
r eine Neuberechnung der Fraktalgrafik laden wollen. -
siehe: Dialog-Boxen
Anwahl
Dateien
Handbuch-Verweis: K3,5
Hilfe-Index
Datei
Pfad
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie einen Vorgabe-Zugriffspfad zu den Grafik- und Daten-Sicherungsdateien fest. Der so spezifizierte Pfad wird dadurch als aktuelles Verzeichnis gesetzt, so da
sich alle folgenden Grafik- und Daten-Datei-Operationen prim
r auf das hier angegebene Verzeichnis beziehen. ,
siehe: Dialog-Box
Verzeichnis-Wechsel
Handbuch-Verweis: K3,6
Hilfe-Index
Datei
Exit - ENDE
Der Befehl "Exit - ENDE" beendet das Programm GANYMEDH.
Hilfe-Index
Datei
DOS-Schnittstelle
Dieser Men
punkt stellt einen Zugang zur Betriebssystem-Ebene zur Verf
gung.
Hilfe-Index
Datei
Oeffnen
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie den Namen einer beliebigen zu
ffnenden Datei fest. Der Inhalt der betreffenden Datei wird Ihnen anschlie
end innerhalb eines DeskTop-Fensters angezeigt. -
siehe: Dialog-Boxen
Anwahl
Dateien
Handbuch-Verweis: K3,7
Hilfe-Index
Auswahl
Dieses Men
stellt die Schnittstelle zu den Grafikroutinen des Programmes GANYMEDH bereit.
ber dieses Men
hlen Sie den Fraktaltyp aus und starten die Berechnung und Darstellung der fraktalen Grafiken.
Weiterhin k
nnen Sie
ber dieses Men
eine Sequenz von Fraktalgrafiken zu einer farbanimierten DIA-Show zusammenfassen und abspielen lassen. &
Handbuch-Verweis: K4,1
Hilfe-Index
Auswahl
Mandelbrot - 2D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp MANDELBROT und starten die Grafikroutine zur Berechnung und zweidimensionalen Darstellung der Mandelbrot-Menge.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. V
Handbuch-Verweis: K4,2
AA,1
AB,1
Hilfe-Index
Auswahl
Julia - 2D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp JULIA und starten die Grafikroutine zur Berechnung und zweidimensionalen Darstellung von Julia-Mengen.
ber eine Dialog-Box geben Sie hierzu den konstanten Julia-Parameter an, anhand dessen die Berechnung erfolgen soll.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. V
Handbuch-Verweis: K4,3
AA,1
AB,1
Hilfe-Index
Auswahl
MaNdelbrot - 3D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp MANDELBROT und starten die Grafikroutine zur Berechnung und dreidimensionalen Darstellung der Mandelbrot-Menge.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. V
Handbuch-Verweis: K4,8
AA,1
AB,1
Hilfe-Index
Auswahl
JuLia - 3D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp JULIA und starten die Grafikroutine zur Berechnung und dreidimensionalen Darstellung von Julia-Mengen.
ber eine Dialog-Box geben Sie hierzu den konstanten Julia-Parameter an, anhand dessen die Berechnung erfolgen soll.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. V
Handbuch-Verweis: K4,9
AA,1
AB,1
Hilfe-Index
Auswahl
Julia-Parameter
Der Julia-Parameter ist ein konstanter komplexer Ortsvektor der Gauss'schen oder komplexen
Zahlenebene, also
z = x + jy = Re(z) + jIm(z)
und sollte immer einen Ort aus dem Bereich der Mandelbrot-Menge (d.h. dem "schwarzen" Bereich) oder aus dem Bereich des Rand-Gebietes der Menge (d.h. dem
bergangsgebiet zwischen "schwarzem" und "buntem" Bereich) bezeichnen !
Sie legen diesen Parameter innerhalb dieser Dialog-Box
ber die beiden Eingabefelder getrennt nach Real- und Imagin
rteil fest. ?
Handbuch-Verweis: K4,15
AB,1
Hilfe-Index
Auswahl
DIA-Show
Unter diesem Men
punkt ist die M
glichkeit zur Definition und/oder nur Abspielen einer Sequenz von Grafiken in Form einer DIA-Show mit bis zu 30 - bzgl. Zeitdauer, Animationsart und Animationsgeschwindigkeit (ab EGA) frei definierbaren - Einzelbildern realisiert. F
ber die erste Dialog-Box dieses Men
punktes geben Sie den Namen der zu ladenden DIA-Show-Definitionsdatei einer Sequenz von Fraktalgrafiken an. Wenn Sie eine vorhandene Datei ausgew
hlt oder einen neuen Dateinamen angegeben haben, dann haben Sie
ber eine weitere Dialog-Box die M
glichkeit, die Steuerparameter und die Sequenz der Fraktalgrafiken zu ver
ndern bzw. neu zu definieren. Durch Bet
tigung des OK-Schalters starten Sie die Durchf
hrung der definierten DIA-Show. Dabei wird die aktuelle Sequenz zur Sicherheit in der unter "Name" (s.u.) angegebenen Datei neu abgelegt. $
zur Bedeutung der Steuerparameter:
Name
ber dieses Eingabefeld k
nnen Sie den Namen der DIA-Datei ab
ndern, falls Sie eine vorhandene DIA-Datei eingelesen und deren Inhalt zu einer neuen Sequenz umgearbeitet haben. 4
Endlos-Schleife
Dieses Schaltfeld legt fest, ob nach dem Durchlaufen der definierten Sequenz abgebrochen und zum Desktop zur
ckgekehrt wird (Schalter deaktiviert), oder ob in Form einer Endlos-Schleife die definierte Sequenz st
ndig wiederholt wird, bis Sie die Sequenz explizit
ber [ESC]-<PASS-Wort> abbrechen (Schalter aktiviert). "
PASS-Wort
ber dieses Eingabefeldes legen Sie das Abbruch-Passwort fest,
ber welches Sie die DIA-Show-Sequenz zu jedem Zeitpunkt abbrechen k
nnen. Ein solcher Abbruch erfolgt immer durch Bet
tigung der [ESC]-Taste, Eingabe des hier definierten Ausdruckes und Best
tigung mit [RETURN] w
hrend des Ablaufes der Grafik-Sequenz. 7
Grund-ZeitRaster
ber dieses Eingabefeldes legen Sie den der gesamten DIA-Show-Sequenz zugrunde liegenden Zeitwert f
r die Dauer eines einzelnen Bildes der Sequenz fest. Die hier getroffene Angabe entspricht n
herungsweise der Anzahl Millisekunden, die Sie jedem Bild grunds
tzlich zuteilen.
Steuerstrings f
r die Sequenzeintr
ge 0..29
ber die Steuerstrings der Einzelbilder 0..29 haben Sie die M
glichkeit, neben dem Namen der Grafik-Sicherungsdatei des Sequenzeintrages f
r jeden Sequenzeintrag gesondert die Steuerparameter
"Animationsart A",
"Animationsverz
gerung v",
"Dauer des Bildes in Vielfachen k des GZR",
"die zu verwendende FarbPalette P", sowie
"Start- und EndDAC-Register SDR bzw. EDR"
festzulegen. Jedem Sequenzeintrag 0..29 ist hierzu ein Eingabefeld gleicher Bezeichnung zugeordnet, innerhalb dessen Sie den entsprechenden Steuerstring editieren k
nnen. Anhand der *
EINGABEMASKE: NONAMExx;A;v;k;P;SDR;EDR
legen Sie hier fest: \
- den Namen der Grafik-Sicherungsdatei, welche Sie
innerhalb der Sequenz laden m
chten
- die Animationsart "A", entsprechend den
Tastaturkommandos zur manuellen Animation
(siehe Anhang A: "Befehls-Referenz der Grafik-Routinen"):
A = > f
r Einw
rts-Scrollen (ab EGA)
A = < f
r Ausw
rts-Scrollen (ab EGA)
A = R f
r Zufallsfarben (ab EGA)
A = A f
r "Sonnenunter/aufgang" (ab VGA)
- die Animationsverz
gerung "v" entsprechend den
Tastaturkommandos zur manuellen Animation
(siehe Anhang A: "Befehls-Referenz der Grafik-Routinen"):
v = 0..9
- die Dauer des Bildes in Vielfachen "k" des
Grund-Zeitrasters GZR:
k = 0..9
- die der Animation zugrundeliegende Farbpalette:
E = Standard-EGA-Palette mit 16 Farben
V = komplette (S)VGA-Palette mit allen Farben
des Bereiches "StartDAC..EndDAC"
(wenn Sie diesen Parameter nicht angeben, wird
immer VGA-Animation angenommen ! )
- den DAC-Registerbereich, der w
hrend der
Animation ver
ndert werden soll:
SDR = !dreistellige! Zahl 0..255 < EDR
EDR = !dreistellige! Zahl 0..255 > SDR
Unbedingt notwendig ist nur die Angabe des Namens des Bildes - in jedem Fall gefolgt von einem Semikolon ";" !!! Alle weiteren Parameter f
gen Sie durch Semikolon getrennt daran an (vgl. Eingabemaske).
Beachten Sie jedoch: J
! Die Reihenfolge der Parameter ist nicht !
! beliebig, wenn Sie einen vorhergehenden !
! Parameter nicht setzen wollen, m
ssen Sie !
! ihn durch ein Leerzeichen ersetzen oder !
! zumindest das ihm folgende Semikolon ";" !
! setzen, damit ein evtl. nachfolgender !
! Parameter korrekt erkannt wird. !
Beispiel f
ltige Steuerstrings: @
PICTURE;
PICTURE;<;;;E
PICTURE;R;0;3;V:008:201
PICTURE;;;2
Zur Unterst
tzung bei der Auswahl der Grafiken f
r die Sequenz sind die Eingabe-Aufzeichnungslisten eines jeden Eingabefeldes 0..29 mit den Namen aller unter dem aktuellen Zugriffspfad erreichbaren Grafik-Sicherungsdateien bis zum evtl.
berlauf der Liste vorbelegt, so da
Sie bequem anhand dieser Liste ausw
hlen k
nnen.
"Leere" Steuerstrings oder Steuerstrings, welche nur die Eingabemaske enthalten werden w
hrend der Ausf
hrung der DIA-Show-Routine
bersprungen. ?
Handbuch-Verweis: K4,19
AA,8
Hilfe-Index
Auswahl
NewTon - 2D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp NEWTON und starten die Grafikroutine zur Berechnung und zweidimensionalen Darstellung von Newton-Fraktalen.
ber eine Dialog-Box geben Sie hierzu die konstanten Newton-Parameter an, anhand derer die Berechnung erfolgen soll.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. V
Handbuch-Verweis: K4,5
AA,1
AB,5
Hilfe-Index
Auswahl
NeWton - 3D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp NEWTON und starten die Grafikroutine zur Berechnung und dreidimensionalen Darstellung von Newton-Fraktalen.
ber eine Dialog-Box geben Sie hierzu die konstanten Newton-Parameter an, anhand derer die Berechnung erfolgen soll.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. W
Handbuch-Verweis: K4,11
AA,1
AB,5
Hilfe-Index
Auswahl
Newton-Parameter
Alle Fraktale des Typs "NEWTON" basieren auf dem Finden der Wurzeln des komplexen Polynoms
wobei der komplexe Polynomgrad "n" und der komplexe Parameter "C" vorgegeben werden m
ssen. Diese beiden Parameter legen Sie
ber die Eingabefelder dieser Dialog-Box fest, wobei Sie hier lediglich beachten m
ssen:
Realteil n > 0.0
n <> (1.0;j0.0)
C <> (0.0;j0.0)
Weiterhin legen Sie innerhalb dieser Dialog-Box die Art des Abbruch-Kriteriums der Iteration
ber das Schaltfeld "Exaktes Wurzelkriterium anwenden" fest. Bei deaktiviertem Schalter erscheint die Fraktalgrafik "streifiger" und "eckiger" als bei aktiviertem Schalter.
cksichtigen Sie bei der Angabe der Parameter "n" und "C", da
alle NEWTON-Berechnungen immer mit Flie
komma-Arithmetik durchgef
hrt werden m
ssen ! Insbesondere wachsen die ben
tigten Rechentiefen und damit die Berechnungszeit exponentiell mit dem Polynomgrad n. Weiterhin besteht bei Polynomgraden n > (10;
j10) und Wahl eines zu gro
en Bildausschnittes (BildGrenzen
2D) bei Berechnungen ohne CoPro-Unterst
tzung die Gefahr eines Programm-Abbruches durch nicht abfangbare Flie
komma-
ber/Unterl
ufe ! ?
Handbuch-Verweis: K4,17
AB,5
Hilfe-Index
Auswahl
Pegasus/RegulaFalsi - 2D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie einen der Fraktaltypen PEGASUS oder REGULAFALSI und starten die Grafikroutine zur Berechnung und zweidimensionalen Darstellung von Fraktalen, die nach der "Pegasus"-, bzw. "RegulaFalsi"-Methode zur rekursiven Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) erzeugt werden.
ber eine Dialog-Box w
hlen Sie hierzu die der Nullstellenbestimmung zugrunde liegende Funktion aus.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. Y
Handbuch-Verweis: K4,6..7
AA,1
AB,6
Hilfe-Index
Auswahl
PeGasus/RegulaFalsi - 3D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie einen der Fraktaltypen PEGASUS oder REGULAFALSI und starten die Grafikroutine zur Berechnung und dreidimensionalen Darstellung von Fraktalen, die nach der "Pegasus"-, bzw. "RegulaFalsi"-Methode zur rekursiven Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) erzeugt werden.
ber eine Dialog-Box w
hlen Sie hierzu die der Nullstellenbestimmung zugrunde liegende Funktion aus.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. [
Handbuch-Verweis: K4,12..13
AA,1
AB,6
Hilfe-Index
Auswahl
Schwinger - 2D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp SCHWINGER und starten die Grafikroutine zur Berechnung und zweidimensionalen Darstellung von Schwinger-Fraktalen, d.h. Fraktalen, die anhand der
bertragungsfunktion eines allgemeinen PT2-Gliedes berechnet werden.
ber eine Dialog-Box geben Sie hierzu die Schwinger-Parameter an, anhand derer die Berechnung erfolgen soll.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. V
Handbuch-Verweis: K4,4
AA,1
AB,7
Hilfe-Index
Auswahl
SchwInger - 3D
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp SCHWINGER und starten die Grafikroutine zur Berechnung und dreidimensionalen Darstellung von Schwinger-Fraktalen, d.h. Fraktalen, die anhand der
bertragungsfunktion eines allgemeinen PT2-Gliedes berechnet werden.
ber eine Dialog-Box geben Sie hierzu die Schwinger-Parameter an, anhand derer die Berechnung erfolgen soll.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. W
Handbuch-Verweis: K4,10
AA,1
AB,7
Hilfe-Index
Auswahl
Schwinger-Parameter
Alle Fraktale des Typs "SCHWINGER" basieren auf der Iteration einer komplexen Gleichung der Form [
Kp
z(n+1) =
a + 2
z(n) +
Aufgrund der
hnlichkeit dieser Iterationsvorschrift mit der sog.
bertragungsfunktion im Bildbereich der LAPLACE-Transformation eines allgemeinen schwingungsf
higen Systemes, welches in der Systemtheorie als PT2-Glied bezeichnet wird, werden die auftretenden rein reellen Parameter Kp,
und
mit den in der der Systemtheorie f
r die Kenngr
en eines solchen Systemes gebr
uchlichen Begriffen I
Kp : Proportional-Beiwert
mpfungsfaktor
: Zeitkonstante
bezeichnet. c
Lassen Sie sich durch die Wahl dieser Bezeichnungen bitte nicht dazu verleiten, in das durch diese Iterationsvorschrift gegebene mathematische System eine irgendwie geartete reale physikalische Bedeutung hinein zu interpretieren. (Wenn Sie mit systemtheoretischen Begriffen vertraut sind: Denken Sie bitte daran, da
sich hier alles rein formal im Bild-, bzw. Frequenz-Bereich, der LAPLACE-Transformation abspielt, und somit kein direkter Bezug zum real-physikalischen Zeitbereich vorliegt, insbes. was die Anregung dieser
ber eine I-PT2-Regelstrecke r
ckgekoppelten P-Strecke durch die Funktion c betrifft !
Die drei rein reellen Parameter Kp,
und
, sowie die komplexen Faktoren a und c dieser Iterationsvorschrift, legen Sie innerhalb dieser Dialog-Box
ber die zugeordneten Eingabfelder fest. Der Wertebereich dieser Parameter und Faktoren ist beliebig.
Weiterhin haben Sie die M
glichkeit,
ber das Schaltfeld "c Konstant" festzulegen, ob die Iteration nach Mandelbrot-Art - der Paramter c wird
ber einen rechteckigen Ausschnitt der komplexen
Zahlenebene variiert (Schalter deaktiviert) - oder nach Julia-Art - c wird konstant auf dem vorgegebenen Wert gehalten, der Startwert z(0) der Iteration wird variiert (Schalter aktiviert) - durchgef
hrt werden soll. (Bei deaktiviertem Schalter "c Konstant" wird der f
r c angegebene Wert ignoriert)
Schlie
lich haben Sie noch
ber den Schalter "AusTausch a<->c" die M
glichkeit, die Rolle der komplexen Faktoren a und c w
hrend der Durchf
hrung der Iteration zu vertauschen. Daraus ergeben sich z.B. die zwei interessanten Konsequenzen: 4
1.) Wenn Sie c variabel lassen, a auf 0+j0 setzen, I
und
zu 0 w
hlen, k
nnen Sie die inverse
Mandelbrot-Menge berechnen !
2.) Wenn Sie c konstant halten, a auf 0+j0 setzen, 4
zu 0 w
hlen, erhalten Sie inverse Julia-Mengen !
Handbuch-Verweis: K4,16
AB,7
Hilfe-Index
Auswahl
Berechnung des aktuellen Typs
ber dieses Kommando k
nnen Sie jederzeit die Berechnung des aktuell selektierten Fraktaltyps - basierend auf den aktuellen Parametern - starten.
Diese Funktion, steht Ihnen von der DeskTop-Ebene aus jederzeit
ber die Taste [TAB] zur Verf
gung, Sie starten damit direkt die Berechnung des aktuellen Fraktaltyps, ohne erneut die Dialog-Box(en) zur Angabe der Parameter zu durchlaufen. '
Handbuch-Verweis: K4,20
Hilfe-Index
Auswahl
PlAsma-Wolken
ber diesen Men
punkt w
hlen Sie den Fraktaltyp PLASMA-WOLKEN und starten die Grafikroutine zur Berechnung und Darstellung dieses Typs.
"Plasma-Wolken" werden
ber einen zufalls-beeinflu
ten Algorithmus erzeugt, bei dem rekursiv der zur Verf
gung stehende Grafikbildschirm, ausgehend von dessen Maximalausdehnung, in immer kleinere Rechtecke aufgeteilt wird, wobei sich die Farbe eines neu zu setzenden Punktes aus der Summe der Farben der Nachbarpunkte plus einem Zufallsfarbwert "Fz", dividiert durch die Anzahl der Nachbarpunkte, ergibt. n
Fz +
Farbe Nachbarpunkte
Farbe :=
Nachbarpunkte
Notwendige Anmerkungen zu Plasma-Wolken: 3
1.) Um ansprechende Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie mindestens mit EGA/VGA-Grafik in 16 Farben, besser jedoch mit SVGA-Grafik mit 256 Farben arbeiten. In jedem Fall sollten Sie vor dem Start der Berechnung eine VGAFarb-Palette
laden, innerhalb derer m
glichst flie
ende Farb
nge realisiert sind. W
2.) Aufgrund des Zufalls-Einflu
es bei diesem Fraktaltyp werden Sie auch bei gleicher Parametrisierung (s.u.) bei wiederholtem Start der Berechnung niemals zwei gleiche Darstellungen erhalten. Aus diesem Grund stehen Ihnen auch die folgenden Funktionen, die bei allen anderen Fraktaltypen zur Anwendung kommen k
nnen, !nicht! zur Verf
gung:
Grafik-Zoom und BP3D-Festlegung,
Weiter-Rechnen einer unvollst
ndigen geladenen Grafik,
Abspeichern/Einlesen der Plasmawolken-Parameter
in/aus GDF-Dateien und GSF-Dateien
3.) Sie sollten Plasma-Wolken immer mit der Optimierungsmethode QUICK als GSF-Grafiksicherungsdatei ablegen, da i.A. die Sicherungsdateien nach SIZE gr
er werden als bei QUICK !
4.) Die Wahl der Arithmetik
ber Spezial
Berechnungs-Verfahren beeinflu
t die Geschwindigkeit der Berechnung nicht, da hier immer mit schneller Integer-Arithmetik gearbeitet werden kann und wird. l
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes k
nnen Sie die im Folgenden beschrieben Parameter-Vorgaben treffen:
ber den Parameter "Entropie-Faktor", dessen Wertebereich von 1 bis theor.
reicht, legen Sie die St
rke des Zufalls-Einflu
es fest; je h
her Sie diesen Wert w
hlen, desto st
rker "verwirbelt" werden die entstehenden Plasma-Wolken.
ber "Anzahl St
rstellen" haben Sie die M
glichkeit, bis zu 64000 Bildpunkte zuf
lliger Farbe vorzugeben, die dann von Anfang an in die rekursive Farbbestimmung der
brigen Bildpunkte mit einbezogen werden.
ber "Ebene St
rstellen" legen Sie fest, auf welcher Rekursionsebene die St
rstellen in die entstehenden "Punktegitter" eingebaut werden. (N
here Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Kapitel 4,14 der externen
Handbuch-Hilfe) 8
ber die "Quell-Vorgaben 1..4" k
nnen Sie die Start-Farbwerte der Rekursion, d.h. die Farben der 4 Ecken des Grafikbildschirmes, bei Bedarf selbst vorgeben; Wenn Sie innerhalb eines dieser Eingabefelder "AUTO" oder einen negativen Wert eintragen, wird die Farbe des betreffenden Eckpunktes zuf
llig vorgegeben.
Auch innerhalb dieser Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. '
Handbuch-Verweis: K4,14
Hilfe-Index
AnSicht
ber die Funktionen dieses Men
legen Sie die mathematischen Grenzen einer zweidimensionalen Fraktal-Grafik - d.h. einen rechteckigen Bereich der komplexen
Zahlenebene - sowie die Betrachtungs-Parameter der dreidimensionalen Darstellung fest. Au
erdem k
nnen Sie
ber dieses Men
eine als GSF-Datei vorliegende 2D-Grafik 3D-transformieren, sowie die zuletzt bearbeitete Grafik erneut laden und den Aspektfaktor (x/y) der Bildschirmgeometrie Ihres Monitors festlegen. &
Handbuch-Verweis: K5,1
Hilfe-Index
AnSicht
BildGrenzen - 2D
ber diese Dialog-Box legen Sie die Grenzen des betrachteten Bereiches der komplexen Zahlenebene f
r die Berechnung und Darstellung aller Fraktal-Typen fest. s
Grunds
tzlich ist hier die Angabe beliebiger Werte zul
ssig, sinnvoll sind i.a. jedoch nur Werte aus dem Bereich:
MANDELBROT JULIA alle anderen
Re : XMax: 1.5 2.0 5.0
XMin: -3.0 -2.0 -5.0
Im : YMax: 1.5 2.0 5.0
YMin: -1.5 -2.0 -5.0
Diesen Werten liegt ein auf die Gauss'sche Zahlenebene
erung einer vorhandenen Fraktalgrafik zu erzeugen steht innerhalb der 2D-Grafikroutinen die "Zoom"-Funktion zum schnellen Ermitteln der zugeh
rigen Koordinaten-Eckwerte per Maus oder Tastatur zur Verf
gung. V
Handbuch-Verweis: K5,2
AA,6
AB,1
Hilfe-Index
AnSicht
BildDaten - 3D
ber diese Dialog-Box geben Sie die Koordinaten des Betrachterstandortes, den Kreiswinkelwert der gew
nschten Blickrichtung, den Winkelwert des zugrundeliegenden Sichtfeldes, sowie den der 3D-Darstellung zugrundeliegenden Radiuswert Ro an.
Alle diese Werte beziehen sich auf ein r
umliches Koordinatensystem, transformiert
ber die Gauss'sche Zahlenebene, mit z als "H
hen-Koordinate" und x und y wie bei den 2D-BildGrenzen. 5
. y
Im z
.
/
.
/.
.
/ .
. /
. Re
x,y
0
. / .
x
. /
........
.......
Blickpunkt (x,y,z) = (BPX,BPY,BPZ)
... Sichtfeldgrenzen bilden mit der aktuellen Blickrichtung
jeweils den halben Sichtwinkel
--- Blickrichtung bildet mit der x-Achse den Winkel
, der gegen
den Uhrzeigersinn bei (x > 0,y = 0) beginnend gez
hlt wird
Das Nullniveau BPZ = 0 entspricht der "Oberfl
che" des schwarzen "See"-Gebietes einer Fraktal-Grafik, BPZ = 1 entspricht in etwa dem "oberen Rand des bunten Bereiches" der dargestellten Grafik. Die L
nge des Blickrichtungsvektors wird als 'GrundRadius Ro' bezeichnet; Sie bestimmt im wesentlichen die Ausdehnung des 3D-Darstellungsbereiches, die momentan gesetzten 2D-BildGrenzen haben keinen direkten Einflu
auf die 3D-Darstellung ! =
ssig, bzw. sinnvoll, sind hier Werte aus den Bereichen:
BPX: beliebig im Rahmen der 2D-BildGrenzen
BPY: beliebig im Rahmen der 2D-BildGrenzen
BPZ: 0 < BPZ <= 10
.. 360
.. 180
Ro: beliebig im Rahmen der 2D-BildGrenzen
Sie k
nnen alle Parameter der 3D-Darstellung au
er dem Sichtwinkelwert
innerhalb einer der 2D-Grafikroutinen sehr schnell und bequem per Maus oder Tastatur
ber die "Bp3D"-Funktion ermitteln, wenn Sie eine 3D-Darstellung zu einer vorhandenen 2D-Darstellung generieren m
chten. V
Handbuch-Verweis: K5,3
AA,7
AB,3
Hilfe-Index
AnSicht
letztes Bild
ber diesen Men
punkt k
nnen Sie die zuletzt bearbeitete Fraktalgrafik aus der Bild-Ablage jederzeit wieder laden und gegebenenfalls weiter bearbeiten.
Um eine Fraktalgrafik in der Bild-Ablage abzulegen mu
der globale Schalter dieser Funktion
ber den Men
punkt SpeZial
Globale
Schalter
Bild-Ablage auf "EIN" gesetzt sein !
Falls Sie zwischenzeitlich einen anderen Fraktal-Datensatz
ber Datei
Daten-Laden laden oder einen Default-Reset durchf
hren, wird die jeweils letzte Bild-Ablage gel
scht ! &
Handbuch-Verweis: K5,6
Hilfe-Index
AnSicht
AspektFaktor
ber diese Dialog-Box passen Sie die aktuellen 2D-BildGrenzen bzgl. eines optimalen Aspektfaktors (x/y) der Grafikdarstellung an. x
Normalerweise sollte dieses Verh
ltnis (x/y) 4/3, bzw. 1.333 - entsprechend der Geometrie eines normalen Monitors bei Darstellung eines Vollbildes - betragen.
ber den Parameter "Opt. Aspektfaktor (x/y)" k
nnen Sie hier jedoch auch einen beliebigen anderen Wert vorgeben, anhand dessen die 2D-BildGrenzen nach der Vorgabe des Auswahlfeldes dieser Dialog-Box angepa
t werden. &
Handbuch-Verweis: K5,4
Hilfe-Index
AnSicht
3D-Transform aus Datei
ber die erste Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie den Namen einer einzulesenden GSF-Grafiksicherungsdatei fest (siehe auch: Grafik
Laden). n
Anhand der Farb-Daten dieser Datei wird dann eine 3D-Transformation in Abh
ngigkeit von den aktuellen 3D-Voreinstellungen durchgef
hrt. Im Gegensatz zu den 3D-Berechnungen (
ber Men
Auswahl) wird hier jedoch lediglich eine vorhandene 2D-Darstellung in die Bildschirmebene geklappt und die H
hen der neuen 3D-Darstellung anhand der vorliegenden Farbwerte bestimmt.
Haben Sie eine Datei ausgew
hlt, wird die Dialog-Box Datei
Grafik
Sichern aufgerufen, innerhalb derer Sie die M
glichkeit haben, einen neuen Namen f
r die zu erzeugende Grafiksicherungsdatei festzulegen.
Danach wird in die Grafikroutine zur 3D-Transformation verzweigt, die ausgew
hlte GSF-Datei geladen und "OnScreen" 3D-transformiert.
Auch innerhalb der Grafikroutine stehen Ihnen Grafik-Men
funktionen zur Verf
gung.
ber [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken k
nnen Sie die Ausf
hrung der Grafikroutine jederzeit unterbrechen,
ber [TAB] kehren Sie dann zum Programm-DeskTop zur
ck. 3
Dieser Men
punkt wurde prim
r implementiert, um den Typ Plasma-Wolken als 3D-Oberfl
che darstellen zu k
nnen (rechnerisch w
re dies nicht m
glich), er kann jedoch auch auf 2D-Darstellungen aller anderen Fraktaltypen angewandt werden, f
hrt jedoch in ung
nstigen F
llen zu wenig befriedigenden Ergebnissen.
Beachten Sie weiterhin: Wenn Sie die 3D-Transformation abbrechen und sichern, kann die unvollst
ndige Grafik nach erneutem Laden leider nicht - wie bei berechneten Darstellungen der Fall - zu Ende transformiert werden ! -
siehe: Dialog-Boxen
Anwahl
Dateien
Handbuch-Verweis: K5,5
Hilfe-Index
Param
ber dieses Men
legen Sie alle Parameter bzgl. der Grafik-HardWare und der Festvorgaben f
r die Grafikdarstellung fest. Au
erdem stellt dieses Men
auf (S)VGA-Karten Funktionen zur Ab
nderung der aktuellen (S)VGA-Farbpalette zur Verf
gung. &
Handbuch-Verweis: K6,1
Hilfe-Index
Param
GrafikHardWare
ber das Auswahlfeld dieser Dialog-Box k
nnen Sie einen anderen als den bei Programmstart initialisierten Grafikmodus im Rahmen der vorhandenen Hardware-Gegebenheiten f
r alle weiteren Grafikausgaben setzen. Es werden neben den Standardgrafikmodi f
r CGA, HGC, EGA und VGA noch neun benutzer-definierte SVGA-Grafikmodi zur Verf
gung gestellt. g
Diese zus
tzlichen SVGA-Grafikmodi SVGA0 .. SVGA8 sind bei erstmaligem Programmstart normalerweise "standard-definiert", d.h. es wird Ihnen lediglich 8 mal der Modus "320x200x256" und einmal "undefiniert" angeboten. Sie sollten dann als erstes die von Ihrer SVGA-Karte unterst
tzen SVGA-Grafikmodi
ber den Men
punkt SVGA-Konfiguration benutzer-definieren ! &
Handbuch-Verweis: K6,2
Hilfe-Index
Param
Bildgr
ber diese Dialog-Box legen Sie die tats
chliche Bildgr
e der zu erzeugenden Fraktalgrafik in AnzahlPixeln fest. Bei der Initialisierung einer neuen GrafikHardware werden nach M
glichkeit sinnvolle Maximalwerte f
r die Bildgr
e automatisch gesetzt, jedoch tragen Sie insbesondere bei Wahl eines SVGA-Modus, der nicht-standardm
ig definiert wurde (siehe: SVGA-Konfiguration:M47}, hierf
r die alleinige Verantwortung !
ber das Schaltfeld "Darstellung Zentrieren" haben Sie die M
glichkeit, die Grafiksausgabe in der Bildschirmmitte zu zentrieren. &
Handbuch-Verweis: K6,3
Hilfe-Index
Param
Entscheidungs-Schranken
ber die Eingabefelder diser Dialog-Box legen Sie die wichtigsten Grund-Parameter jeder Fraktal-Iteration fest: k
Rechentiefe: die Anzahl der maximal auszuf
hrenden
Iterationen zur Bestimmung der Farbe eines Punktes
Abbruchschranke: den BetragsQuadratwert (Re
+ Im
auf den hin w
hrend der Mandelbrot-, Julia- und
Schwinger-Iterationen gepr
ft wird, ob ein Punkt
zu einer der Mengen geh
rt oder nicht
Nullschranke: die maximale Abweichung gegen
ber dem Wert 0.0,
ab der ein Funktionswert f(z) beim Newton-Verfahren,
bzw. ein Funktionswert f(x) beim Pegasus/RegulaFalsi-Verfahren,
als n
herungsweise gleich Null angenommen werden darf
Tunnelschranke: den Differenzwert zwischen zwei BetragsQuadraten,
auf den hin bei Ausnutzung des Tunneleffektes gepr
wird, ob die Iteration innerhalb des "schwarzen" Rumpfgebietes
einer Mandelbrot- oder Julia-Menge, bzw. eines Schwinger-Fraktals,
vorzeitig abgebrochen werden darf, bzw. ob eine n
herungsweise
Gleichheit angenommen und somit auf eine Periodendopplung
geschlossen werden darf
ssig sind hier beliebige ganzzahlige Werte y
1 < Rechentiefe < 32675
4 < Abbruchschranke <
0 < Nullschranke < 1
0 < Tunnelschranke < 1
Sinnvolle Werte f
r die Rechentiefe sollten Sie aber unbedingt in Relation zur verf
gbaren Rechenleistung Ihres Systemes setzen ! Die Angabe einer gr
eren Abbruchschranke als 4 wird bei Berechnungen mit der schnellen Integer-Arithmetik ignoriert, es wird dann immer mit einem Wert von 4 gerechnet. >
Handbuch-Verweis: K6,4
AB,4
Hilfe-Index
Param
Farb-VorGaben
ber diese Dialog-Box haben Sie die M
glichkeit, einen Vorgabe-Wert f
r die Anzahl der zu verwendenden Farben und die Parameter f
r die MODULO-Methode der Farbverteilung festzulegen, sowie einen bestimmten DAC-Registerbereich der Farbpalette einer SVGA-Karte f
r Operationen zu sperren. Weiterhin bestimmen Sie hier die Art der Farbpalette, welche den Farbanimationsroutinen zugrunde liegen soll. %
FarbenZahl
In diesem Eingabefeld geben Sie die Anzahl der tats
chlich zu verwendenden Farben an. Dieser Wert mu
- au
er bei CGAHi und HGC - immer kleiner oder gleich der maximalen Zahl der Farben sein, die der aktuelle Grafikmodus unterst
tzt.
AUSNAHME: Bei den adapterspezifisch-monochromen Grafikmodi
(CGAHi und HGC) sollten Sie diesen Parameter auf den
Wert "15" setzen !
Intervall-Faktor, MODULO-Offset
Die Farbvergabe innerhalb der Grafikroutinen erfolgt nach der Methode: @
Farbe := Succ((Round(n*VFaktor) + FarbOffset) mod Farbenzahl)
In Worten: Die Darstellungsfarbe eines Bildpunktes ermittelt sich aus der ben
tigten Anzahl "n" der Iterationen bis zum Abbruch und einem bestimmten VFaktor-Wert, beaufschlagt mit dem als MODULO-Offset festgelegten FarbOffset-Wert, MODULO-dividiert durch die Anzahl der zur Verf
gung stehenden Farben, und schlie
lich als Nachfolger der so gefundenen Farbe, um die Farbnummer 0 f
r Punkte, die noch unter eines der Abbruch-Kriterien fielen, zu unterdr
cken. 7
Der Intervall-Faktor bestimmt hierbei im wesentlichen die Vergabe der Farben f
r Berechnungen mit gr
eren Rechentiefen als der Anzahl der zur Verf
gung stehenden Farben. Wie Sie der Farbvergabeformel entnehmen k
nnen, werden bei einem angenommenen VFaktor von 1 und einer Rechentiefe wesesentlich gr
er als der Farbenzahl die gleichen Farben immer wieder an Iterationstiefen "n" im Abstand "Farbenzahl" vergeben. Jedem "n" Wert aus einem der Farbvergabe-Intervalle [n,n+Farbenzahl], [n+Farbenzahl,n+2*Farbenzahl], usw. wird dann also eine eigene Farbe zugewiesen.
Durch den Intervall-Faktor k
nnen Sie die Anzahl dieser Farbvergabe-Intervalle bis auf minimal 1 verringern und damit die Breite dieser Intervalle, welche oben gleich der Farbenzahl ist, bis maximal zur Rechentiefe vergr
ern. F
r einen Intervall-Faktor 1 werden in Anpassung an die jeweilige Rechentiefe und die Anzahl der zur Verf
gung stehenden Farben alle Farben also lediglich einmal verteilt, es gibt also nur ein Farbvergabe-Intervall. Mehreren aufeinanderfolgenden "n"-Werten wird in diesem Fall die gleiche Farbe zugeordnet, d.h es folgen insgesamt "Farbenzahl" Teil-Intervalle gleicher Farbe innerhalb des einen Farbvergabe-Intervalls aufeinander. 6
Dadurch verlieren Sie stark an absolutem Detailreichtum der Grafik, jedoch werden durch diese Ma
nahme bei stark gezoomten Ausschnitten aus den Randgebieten z.B. einer MandelBrot- oder Julia-Menge die dort vorhandenen Strukturen bei hohen Rechentiefen speziell bei Grafikmodi mitwenig Farben erst erkennbar !
r eine Intervall-Faktor > 1, welcher einen erh
hten VFaktor bedingt, verringert sich die Breite der Teil-Intervalle gleicher Farbe, gleichzeitig steigt die Anzahl Farbvergabe-Intervalle mit dem Intervall-Faktor. Dadurch wird der Abnahme des Detailreichtums der Grafik wieder entgegen gewirkt. Es gilt also immer, einen vetretbaren Kompromi
zwischen "Buntheit" und "Erkennbarkeit von Strukturen" zu finden !
Speziell bei monochromen Grafikmodi (z.B. HGC) k
nnen Sie dadurch, da
Sie die Anzahl der Farben h
her als 2 festlegen (dies ist
ber den Parameter "FarbenZahl" (s.o.) durchaus m
glich), bei der Berechnung von Grafiken mit hohen Rechentiefen das ansonsten
bliche "Farbenrauschen" stark reduzieren, da dann nach obiger Farbvergabeformel jeder geraden Farbnummer "schwarz" und jeder ungeraden Farbnummer "wei
" als Farbe zugeordnet wird. +
DAC-Register
Durch Auswahl eines SVGA-DAC-Registerbereiches sperren Sie die ausgeschlossenen Register f
r direkte Manipulationen, d.h. diese Register werden von den Farbanimationsroutinen nicht mehr ber
cksichtigt. 2
BEISPIEL: das Sperren der unteren 15 DAC-Register bewirkt
z.B. bei Aktivierung der "Sonnenuntergangs-Funktion"
innerhalb einer Grafikroutine, da
die ersten 15 Farben
nicht ver
ndert werden, i.a. also z.B. gr
ere Teile des
eren Randgebietes der Mandelbrot-Menge unver
ndert
stehen bleiben.
VGA/EGA-Animation
ber dieses Auswahlfeld legen Sie fest, welche Farbpalette bei Durchf
hrung der Farb-Animationsroutinen zugrunde gelegt wird:
VGA-Animation: Es wird die komplette
VGA-Farbpalette mit allen 256
Farbeintr
gen w
hrend der Farb-Animation
ver
ndert
EGA-Animation: Es wird lediglich die
Standard-Farbpalette mit ihren
16 Farbeintr
gen w
hrend der
Farb-Animation ver
ndert
Speziell auf SVGA-Grafikkarten k
nnen Sie auch in einem der Standard-VGA-Grafikmodi, der lediglich 15 Farben unterst
tzt, bei Wahl von "VGA-Animation" gleichwohl alle 256 DAC-Register und somit auch insges. 255 Farben zur Farb-Animation heranziehen. &
Handbuch-Verweis: K6,6
Hilfe-Index
Param
Farb-Tabelle
Dieser Men
punkt dient einzig und allein dem Zweck, Ihnen die Auswirkungen der getroffenen
nderungen bzgl. MODULO-Offset und FarbenZahl, bzw. VGAFarb-Palette, ohne zeitaufwendige Berechnung einer Fraktalgrafik im Vorab zu demonstrieren. Dazu wird bei Aufruf dieses Befehles in den aktuell gesetzten Grafikmodus (AUSNAHME: SVGA immer 320x200x256 !) gewechselt, und die zu vergebenden Farben werden in tabellarischer Form nach der unter "PARAM
MODULO-Offset" vorgestellten Formel, beginnend mit "n=1" bis "n=Farbenzahl", dargestellt. T
Sie Beenden das Ansehen der Farb-Tabelle mit [ESC] oder durch Maus-Rechts-Klicken.
Handbuch-Verweis: K6,7
Hilfe-Index
Param
3D-Voreinstellungen
ber diese Dialog-Box legen Sie weitere Grundparameter der dreidimensionalen Darstellung der Fraktalgrafik fest. Diese weiteren Parameter sind: %
3D-Profile
ber dieses Auswahlfeld legen Sie fest, anhand welchen Grundprofiles die 3D-Darstellung erfolgen soll
positiv-3D:
d.h. "See"-Niveau = Nullniveau, "Land"-Bereich
zum "See" hin abfallend
semi-positiv-3D:
d.h. "See"-Niveau = Nullniveau, "Land"-Bereich
zum "See" hin ansteigend
negativ-3D:
^^^^^^^
d.h. "Land"-Niveau = Nullniveau, zum "See"
hin ansteigend, "See"-Bereich angehoben
3D-Darstellungsarten
ber dieses Auswahlfeld legen Sie fest, ob die 3D-Darstellung der Grafik unter Benutzung aller durch den Parameter Farbenzahl festgelegten Farben erfolgen soll (VielFarb), oder ob die Grafik in der Art einer "pseudo-realistischen Berg und See-Landschaft" dargestellt werden soll. e
Bei Wahl einer der VielFarb-Methoden k
nnen Sie weiterhin unterscheiden zwischen einer Darstellung: W
- "VielFarb-Flie
end", bei der alle Farbabstufungen
flie
end ineinander
bergehen
- "VielFarb-Punktstruktur", bei der die Farbabstufungen
durch eine horizontale Punktstruktur kontrastiert werden
Farben der Landschafts-Grafik
r die Darstellung als Landschafts-Grafik k
nnen Sie die Vorgaben f
r die "See-Farbe", die "Gras-Farbe", die "Fels-Farbe" und die "Eis-Farbe" innerhalb der entsprechenden Eingabefelder nach Ihrem pers
nlichen Geschmack festlegen. Die Festlegung der "Gras-Farbe" betrifft jedoch !nicht! die Darstellungsart "Landschaft-MultiFarben", dort wird der "Gras-Bereich" der Grafik je nach H
ber Nullniveau mit allen zur Verf
gung stehenden Farben eingef
rbt.
Beachten Sie bitte, da
die Vorgabe, die Sie hier f
r die "See-Farbe" treffen, auch bei der Darstellung als VielFarb-Grafik benutzt wird ! I
Vollbild oder Halbbild
ber die Schalter dieses Auswahlfeldes legen Sie fest, ob bei der dreidimensionalen Darstellung der Grafik der gesamte zur Verf
gung stehende Bildschirmbereich benutzt wird (Vollbild), oder ob die eigentliche Grafik lediglich die H
lfte des Bildschirmes belegt, wobei der obere Teil als "Himmel
ber der Landschaft" dargestellt wird; Dadurch erzielen Sie einen zus
tzlichen "Horizont-Effekt", welcher die postulierte Landschaft i.a. realistischer erscheinen l
r die Halbbild-Darstellung stehen drei Optionen zur Verf
gung: n
- mit "Himmel/Horizont" :
Die "Himmel-Farbe" kann
ber das zugeordnete
Eingabefeld festgelegt werden.
- mit "Plasma-Himmel" :
Vor Ausf
hrung der eigentlichen 3D-Berechnung
wird in die Plasma-Wolken-Routine verzweigt
und f
r die obere Bildschirmh
lfte eine entsprechende
Darstellung erzeugt.
- "dito, mit See-Spiegelung" :
wie oben, jedoch spiegelt sich hierbei in den
"See-Bereichen" der Grafik der erzeugte
Plasmawolken-Himmel.
spezielle H
henvorgaben
ber das Eingabefeld "Fakt.H
henverlauf" legen Sie fest, ob die H
henvergabe von der maximalen H
he bis zum Nullniveau der Grafik anhand einer linearen Funktion (Faktor 1) oder
ber eine nichtlineare Ausgleichsfunktion der Form h
(Faktor n) erfolgt. Bei Wahl von nichtlinearer Anpassung wird der normalerweise sehr steile Abfall der H
hen zum jeweiligen Nullniveau hin mehr oder weniger stark ged
mpft, wodurch i.a. das Profil der 3D-Darstellung st
rker hervorgehoben wird. [
ber das Eingabefeld "[%] H
hen-Offset" k
nnen Sie einen konstanten Offset-Wert zwischen 0 und 100% f
r die Darstellung der H
hen am oberen Bildschirmrand festlegen. Normalerweise wird allen Punkten im Abstand des GrundRadius
Ro, d.h. allen Punkten am oberen Bildschirmrand, die Grundh
he 0, entsprechend 0% der maximalen H
he am unteren Bildschirmrand, zugewiesen. Ausgehend von diesem Wert wird dann die jeweilige Grundh
he der folgenden Zeilen st
ndig bis zum - blickpunkt-abh
ngigen - maximalen Wert am unteren Bildschirmrand erh
ht. Durch Angabe eines H
hen-Offsets zwischen 0 und 100% der maximalen H
r die Punkte am oberen Bildschirmrand k
nnen Sie in bestimmten F
llen die "Plastizit
t" der Darstellung betr
chtlich erh
hen, Sie sollten diesen Parameter ungleich 0 jedoch nur bei einer Darstellung als "Halbbild mit Himmel/Horizont" verwenden ! W
Handbuch-Verweis: K6,5
K4,14
AB,3
Hilfe-Index
Param
SVGA-Konfiguration
ber die diversen Eingabefelder zu "SVGA0" .. "SVGA8" dieser Dialog-Box definieren und konfigurieren Sie die
ber den Men
punkt Param
GrafikHardWare zur Verf
gung zu stellenden erweiterten SVGA-Grafikmodi.
Dabei gehen Sie wie folgt vor: p
Innerhalb des ersten Eingabefeldes einer Zeile geben Sie die Beschreibung des gew
nschten Modus an, also z.B.:
[ 320x200x256 ]
r den SVGA-Modus mit 320x200 Bildpunkten und 256 Farben.
Benutzen Sie bitte f
r andere Angaben ebenfalls obige Eingabemaske, wenn Sie einen SVGA-Grafikmodus korrekt und "standardm
ig" definieren wollen !
"Standardm
ig" definiert bedeutet hier:
Sie geben die Beschreibung des gew
nschten
Grafikmodus !exakt! in der Form obiger Eingabemaske,
d.h. maximale X-Aufl
sung, maximale Y-Aufl
und maximale Anzahl der Farben, jeweils getrennt
durch ein "x", an.
Anhand dieser Angaben kann beim Wechsel zu diesem Grafikmodus eine
berpr
fung auf die Zul
ssigkeit der unter "Param
Bildgroesse" getroffenen Vereinbarungen durchgef
hrt werden. ]
Nur bei hier korrekt angegebenen Werten werden evtl. unzul
ssige Werte der Bildgr
e erkannt und automatisch auf zul
ssige Maximalwerte korrigiert und auch nur dann kann f
r die korrekte Funktion aller Grafikroutinen (Ausgabe, Speichern und Laden, Grafik-Men
s usw.) im Zusammenhang mit den benutzer-definierten SVGA-Grafikmodi garantiert werden !
Wenn Sie die Kompatibilit
t Ihrer Grafik- und Daten-Sicherungsdateien zu denen anderer GANYMEDH-Anwender sicherstellen wollen, sollten Sie sich an die vorgeschlagene Reihenfolge halten und die 4 wichtigsten, normalerweise auf jeder SVGA-Karte verf
gbaren, erweiterten Modi :
320x200x256
640x480x256
800x600x256
1024x768x256
als SVGA0 .. SVGA3 definieren. Danach k
nnen Sie evtl. weitere von Ihrer SVGA-Karte zus
tzlich zur Verf
gung gestellte Modi in den bis dahin undefinierten Feldern eintragen. 7
Innerhalb des zweiten und dritten Eingabefeldes einer Zeile geben Sie die dem gew
nschten Modus !bei Ihrer SVGA-Karte! entsprechenden sog. "Video-BIOS-Modusnummern" an. Diese Modusnummern finden Sie normalerweise zusammen mit den von Ihrer SVGA-Karte unterst
tzten erweiterten Grafikmodi in der Dokumentation zu Ihrer Grafikkarte. Sie k
nnen den entsprechenden Wert sowohl in dezimaler Notation, also z.B. "19" f
r obigen Grafikmodus, als auch in hexadezimaler Notation durch Voranstellung eines Dollar-Zeichens "$", also z.B. "$13" f
r obigen Grafikmodus, angeben. (
Es werden Modusnummern aus dem Bereich a
0
Modusnummer-dezimal
32765
bzw. $0
Modusnummer-hexadezimal
$7FFD
unterst
tzt.
Normalerweise brauchen Sie hier lediglich den Wert f
r das AX-Register, "BIOS-AX", anzugeben, da fast alle SVGA-Grafikkarten allein
ber dieses Register bei Aufruf des Video-Interruptes 10hex den Videomodus setzen. Wenn in der Dokumentation zu Ihrer Grafikkarte die BIOS-Modusnummern !nicht! nach AX- und BX-Register getrennt aufgef
hrt sind, beziehen sich die dort angegebenen Werte i.a. auf dieses Eingabefeld "BIOS-AX". Setzen Sie dann "BIOS-BX" immer auf 0.
Lediglich (soweit bis jetzt bekannt) V7-Karten, bzw. Karten mit einem V7-Chipsatz, kochen hier Ihr eigenes S
ppchen: Dort wird ein SVGA-Videomodus durch Angabe des Wertes $6F05hex=28421dez f
r das AX-Register und Angabe der eigentlichen BIOS-Modusnummer f
r das BX-Register gesetzt ! Tragen Sie bei Verwendung einer V7-Karte also immer $6F05 in "BIOS-AX" ein, die BIOS-Modusnummer zur Selektion des SVGA-Modus dann in "BIOS-BX". O
! Wenn Sie hier "Unsinn" w
hlen (z.B. einen !
! von Ihrer Grafikkarte nicht zur Verf
gung !
! gestellten Modus), kann es sein, da
Sie !
! beim Start einer der Grafik-Routinen !
! "schwarz" sehen. Sie sollten sich bei der !
! Angabe der Modusnummern f
r einen !
! erweiterten SVGA-Modus absolut im Klaren !
! sein, was Sie hier angeben, bei einer !
! unzul
ssigen Angabe k
nnten Sie Ihre !
! VGA-Karte im wahrsten Sinne des Wortes !
! "abschie
en", da hier keine eingehende !
! Sicherheits
berpr
fung f
r die G
ltigkeit !
! Ihrer Angabe seitens des Programmes !
! gemacht werden kann. Schauen Sie also !
! lieber zweimal im Handbuch Ihrer Karte !
! nach, ob der gew
nschte Modus auch !
! existiert und mit dem verwendeten Monitor !
! verf
gbar ist. !
Innerhalb des vierten und f
nften Eingabefeldes einer Zeile m
en Sie nun noch Daten zur Gr
e der Textzeichen des VIDEO-ROM-internen Zeichensatzes des jeweiligen SVGA-Modus angeben:
Im vierten Eingabefeld die Anzahl der Pixel in X-Richtung
pro Textzeichen (normalerweise 8 oder 9 Pixel)
Im f
nften Eingabefeld die Anzahl der Pixel in Y-Richtung
pro Textzeichen (normalerweise 8, 12, 14 oder 16 Pixel)
Diese Daten werden ben
tigt, um w
hrend der Grafikroutinen die korrekte und positionsrichtige Darstellung der Grafik-Men
s zu gew
hrleisten. Auch diese karten- und modus-spezifischen Daten finden Sie normalerweise zusammen mit den von Ihrer SVGA-Karte unterst
tzten erweiterten Grafikmodi in der Dokumentation zu Ihrer Grafikkarte. Sollten die entsprechenden Werte dort nicht dokumentiert sein, dann setzen Sie sowohl den Wert f
r die Anzahl der Pixel pro Zeichenspalte, als auch f
r die Anzahl der Pixel pro Zeichenzeile vorerst einmal auf 8. Falls Sie w
hrend der Arbeit mit den Grafik-Men
s nun feststellen, da
deren Texte nicht positionsrichtig ausgegeben werden, oder da
fokusierte Mauspositionen nicht korrekt ausgewertet werden, dann
ndern Sie nachtr
glich hier die Werte f
r Zeichenspalten und Zeichenzeilen solange ab, bis ein korrekter Betrieb der betreffenden Programmteile gew
hrleistet ist.
Die so definierten erweiterten SVGA-Grafikmodi werden bei Programmende innerhalb der Konfigurationsdatei GANYMEDH.CFG gesichert und bei jedem neuen Programmstart als Standardwerte geladen. '
Handbuch-Verweis: K6,11
Hilfe-Index
siehe auch: Infos in den Dateien "*.REF" im GANYMEDH-Verzeichnis
Param
VGAFarb-Palette Laden
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie den Namen der einzulesenden PAL-VGAFarbpaletten-Sicherungsdatei fest und lesen dann diese neue VGAFarb-Palette ein.
Dieser Men
punkt steht Ihnen nur zur Verf
gung, wenn bei Programmstart eine VGA-Karte als Video-Adapter festgestellt werden konnte ! -
siehe: Dialog-Boxen
Anwahl
Dateien
Handbuch-Verweis: K6,8
Hilfe-Index
Param
VGAFarb-Palette Aendern
Dieser Men
punkt steht Ihnen nur zur Verf
gung, wenn bei Programmstart eine VGA-Karte als Video-Adapter festgestellt werden konnte ! 7
Dieser Men
punkt startet den VGAFarb-Paletten-Editor.
Innerhalb dieser Grafikroutine haben Sie dann die M
glichkeit, die Farben f
r alle weiteren (S)VGA-Grafikausgaben durch Ab
nderung der aktuellen RGB-Eintr
ge der DAC-Register des VGA-Grafikcontrollers neu zu definieren. Die vorgenommenen
nderungen betreffen immer auch die 16 Paletteneintr
ge der Standard-VGA-Farbpalette, so da
Sie insbesondere auch bei der Arbeit mit den Standard-VGA-Grafikmodi mit lediglich 16 zur Verf
gung stehenden Farben bei entsprechender Wahl dieser Farben sehr sch
ne flie
ende Farb
nge erzielen k
nnen.
Hinweise zur Bedienung des Paletten-Editors entnehmen Sie bitte dem zugeh
rigen Hilfe-Bildschirm, welchen Sie innerhalb des Paletten-Editors jederzeit
ber Taste [F1], bzw. durch Anklicken des entsprechenden Symboles mir Maus-Links, abrufen k
nnen.
! Falls Sie den Paletten-Editor mit Ihrer Maus !
! nicht korrekt bedienen k
nnen, haben Sie
ber !
! Spezial
Globale
Schalter
GrafikMaus-SetUp die !
glichkeit, das Bezugskoordinatensystem Ihrer !
! Maus anzupassen !
Eine Ausf
hrliche Beschreibung der Arbeitsweise und der Bedienung des VGA-Farbpaletten-Editors finden Sie unter Punkt 10 des Anhang A der externen Handbuch-Hilfe: "Befehls-Referenz der Grafikroutinen", welche Sie sich
ber das HILFE-Men
oder durch Bet
tigung von [Ctrl]-[F1] jederzeit in ein Fenster des Desktop laden k
nnen. @
Eine M
glichkeit zum interaktiven Ab
ndern der VGAFarb-Palette w
hrend der Darstellung einer Grafik haben Sie zus
tzlich
ber die Funktion "P" - f
r Paletteneditor - innerhalb aller 2D und 3D-Grafikroutinen. Eine genaue Beschreibung der Arbeitsweise dieser Funktion finden Sie ebenfalls im Handbuch-Anhang A, Punkt 11. W
Handbuch-Verweis: K6,9
K7,8
AA,10
Hilfe-Index
Param
VGAFarb-Palette Sichern
ber die Dialog-Box dieses Men
punktes legen Sie den Namen einer PAL-VGAFarbpaletten-Sicherungsdatei fest und sichern dann die aktuelle VGAFarb-Palette.
Dieser Men
punkt steht Ihnen nur zur Verf
gung, wenn bei Programmstart eine VGA-Karte als Video-Adapter festgestellt werden konnte ! -
siehe: Dialog-Boxen
Anwahl
Dateien
Handbuch-Verweis: K6,10
Hilfe-Index
SpeZial
ber dieses Men
setzen Sie die globalen Schalter des Programmes GANYMEDH und legen die den Fraktal-Iterationen zugrunde liegende Berechnungsmethode fest. &
Handbuch-Verweis: K7,1
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
Innerhalb dieser Dialog-Box setzen Sie die globalen Schalter des Programmes GANYMEDH
Farbpaletten-Vorgabe CPU-BitBreite
Sound-Effekte Grafik-Optimierung
Auto-Funktionen GrafikMaus-SetUp
Bild-Ablage Ablage-Pfad
Benutzer-F
hrung
Alle hier getroffenen Angaben werden innerhalb der Konfigurationsdatei GANYMEDH.CFG abgelegt und bei jedem neuem Programmstart auch wieder von dort eingelesen. )
Handbuch-Verweis: K7,2..9
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
Sound-Effekte
ber dieses Schaltfeld aktivieren oder deaktivieren Sie die Ausgabe von akustischen Signalen zu Fehlermeldungen, Warn-Hinweisen, w
hrend der Lade- und Speicher-Operationen, sowie zur Anzeige des Endes des Bildaufbaues innerhalb einer Grafikroutine.
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,2
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
Auto-Funktionen
ber dieses Schaltfeld aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktionen "Automatisches Sichern
einer
Grafik" und "Automatischer Start der Animation
einer
Grafik".
"Auto-Sichern-EIN" bedeutet, da
nach Ende des Bildaufbaues, bzw. nach Abbruch der Berechnung, einer Fraktalgrafik diese, ohne auf das Benutzer-Kommando zum Sichern zu warten, selbst
ndig vom Programm gesichert wird.
"Auto-Animation-EIN" bedeutet, da
nach Ende des Bildaufbaues, bzw. nach Abbruch der Berechnung, einer Fraktalgrafik eine Animationsroutine selbst
ndig vom Programm gestartet wird.
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,3
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
CPU-BitBreite
ber dieses Schaltfeld k
nnen Sie die unbedingte Verwendung der integrierten echten 32bit-Verarbeitung einer 80386/80486-CPU EIN/AUS schalten.
"CPU-32bit"-EIN bedeutet, da
speziell bei den Fraktalberechnungen mit INTEGER-32bit-Rechengenauigkeit die ansonsten notwendige Emulation der 32bit-Arithmetik durch 16bit-Arithmetik entf
llt, so da
die entsprechenden Rechenoperationen stark beschleunigt werden. Sie sollten diesen Schalter st
ndig aktiviert haben, wenn Ihr Rechner mit einer 80386- oder 80486-CPU ausger
stet ist !
! Falls Ihr Rechner nicht mit einer !
! 32bit-CPU ausger
stet ist, sollten Sie !
! diesen Schalter in keinem Fall auf "EIN" !
! setzen, da das Programm GANYMEDH dann mit !
! Sicherheit bei einer der folgenden !
! Programmaktionen abst
rzen wird. !
Um einen Betrieb mit der superschnellen echten 32bit-Verarbeitung auch in dem Fall zu erm
glichen, da
eine entsprechende CPU durch automatische Testroutinen nicht korrekt erkannt wurde (und dieser Fall tritt leider
fter ein, als ich mir vorgestellt hatte), wurde dieser Schalter dem Anwender frei zug
nglich gemacht. Ich mu
deshalb hier einzig und allein an die Verantwortung des Anwenders appelliern, diesen Schalter nur dann zu setzen, wenn die entsprechende Hardware auch tats
chlich zur Verf
gung steht.
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,7
Hilfe-Index
SpeZial
BeRechnungs-Verfahren
Innerhalb der Dialog-Box dieses Men
punktes haben Sie die M
glichkeit,
ber mehrere Auswahlfelder und EingabeFelder das einer Fraktal-Iteration zugrundeliegende Berechnungsverfahren festzulegen. B
ber das Auswahlfeld "Rechen-Genauigkeit" legen Sie fest, ob mit &
48bit-80x86-Flie
komma-Arithmetik,
bzw., bei Verwendung des Laufzeitkernes "GANY287.EXE", mit %
64bit-80x87-Flie
komma-Arithmetik
mit maximaler Genauigkeit gerechnet wird, oder ob die schnelle - jedoch bei st
rkerer Ausschnittvergr
erung immer ungenauere -
32bit-Integer-Arithmetik
verwendet wird. Z
Die Wahl der schnellen 32bit-Integer-Arithmetik betrifft im
brigen nur die Berechnung von Mandelbrot- und Julia-Fraktalen, bei allen Schwinger-, Newton-, Pegasus- und RegulaFalsi-Fraktalen mu
und wird immer mit der schnellsten verf
gbaren Flie
komma-Arithmetik gerechnet, gleich wie Sie den Schalter zur Auswahl der Arithmetik gesetzt haben.
ber das Auswahlfeld "Rechen-Verfahren" legen Sie fest, mittels welchen Rahmenverfahrens die Fraktal-Iteration durchgef
hrt wird, d.h. im:
Standard-Modus: ob vorhandene Bildsymetrien
ausgenutzt werden sollen und ob der sog.
"Tunneleffekt" innerhalb des "schwarzen"
Rumpfbereiches der Grafiken ausgenutzt
werden soll
Block-Modus: ob mit oder ohne "Tunneleffekt"
zuerst grob und dann in Einzelbl
cken fein
iteriert werden soll
ber das Schaltfeld "Periodendopplungen" legen Sie fest, ob bei der Darstellung der Fraktalgrafik die innerhalb des normalerweise "schwarzen" Rumpfbereiches der Grafiken evtl. vorkommenden Perioden-Verdoppelungen des BetragsQuadrates des komplexen Iterationsparameters "z" zur Anzeige gebracht werden sollen.
Die Festlegungen bzgl. "Tunneleffekt" und "Periodendopplungen" betreffen nur die Berechnung von Mandelbrot-, Julia- und Schwinger-Fraktalen, da bei Newton-, Pegasus- und RegulaFalsi-Fraktalen die entsprechenden Effekte nicht auftreten.
ber das Eingabefeld "Blockgr
e" legen Sie fest, mit welcher Blockgr
e in AnzahlPixeln eine Iteration mittels des Blockverfahrens durchgef
hrt werden soll. 0
Hier gilt grunds
tzlich f
r zul
ssige Eingaben
4 <= Blockgr
e <= 100
unter der Einschr
nkung, da
bei h
her aufl
senden Grafikmodi eine minimale Blockgr
e von S
Blockgr
e <= X-Aufl
sung div 128 und
Blockgr
e <= Y-Aufl
sung div 100
eingehalten werden mu
Handbuch-Verweis: K7,9..10
AB,4
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
Bild-Ablage
ber dieses Schaltfeld schalten Sie die Funktion "Automatische Ablage des letzten
Bildes" EIN/AUS.
"Bild-Ablage-EIN" bedeutet, da
nach Ende des Bildaufbaues einer gerade berechneten Fraktalgrafik dieses Bild automatisch unter dem Dateinamen "ABLAGE.GSF" in dem unter Ablage-Pfad spezifizierten Verzeichnis abgelegt wird, so da
es danach
ber die Funktion letztes
Bild des Men
s AnSicht, bzw.
ber die Tastenkombination [Alt-F10], jederzeit schnell wieder geladen und weiter bearbeitet werden kann.
HINWEIS: Sie sollten die Bild-Ablage-Funktion nur bei der Verwendung von Standard-Grafikmodi oder "kleinen" SVGA-Modi einsetzen, da ansonsten die notwendigen Datei-Kopieraktionen doch deutlich Zeit verschlingen ! Wenn Sie mehrere Grafiken nacheinander von Diskette/Festplatte laden wollen, sollten Sie die Bild-Ablage-Funktion deaktivieren, da jede geladene Grafik sowohl in den Bildschirmspeicher, als auch in die Ablage kopiert werden mu
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,4
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
Ablage-Pfad
ber das Eingabefeld "Ablage-Pfad" legen Sie das Verzeichnis der Bild-Ablage fest. Sinnvollerweise sollten Sie hier - wenn m
glich - eine schnelle RAM-Disk ausreichender Gr
e angeben !
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,4
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
Grafik-Optimierung
ber dieses Auswahlfeld legen Sie fest, ob die Ablage der Grafik-Sicherungs-Dateien auf Diskette/Festplatte unter dem Gesichtspunkt "schnelles Laden" (QUICK) oder "minimaler Speicherbedarf" (SIZE) erfolgen soll.
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,6
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
Farbpaletten-Vorgabe
ber dieses Schaltfeld legen Sie fest, ob beim Laden
einer
Grafik die GSF-interne Farbpalette, die innerhalb jeder GSF-Grafiksicherungsdatei abgelegt ist, zur Darstellung der Grafik verwendet wird (Schalter aktiviert). Ist der Schalter deaktiviert, dann wird die aktuelle Farbpalette, die Sie
ber den Men
punkt Param
VGA-Farbpalette
Laden/Aendern gew
hlt haben, zur Darstellung der Grafik verwendet. {
Wenn Sie diesen Schalter deaktivieren und innerhalb einer Grafikroutine die Funktion zum Sichern
Grafik aufrufen, werden die originalen Paletteninformationen innerhalb der Grafiksicherungsdatei mit den Daten der aktuell gew
hlten Farbpalette
berschrieben, so da
Sie auf diese Art ohne Neuberechnung einer Grafik deren Farbdarstellung in weiten Grenzen beeinflu
nnen.
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,5
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
GrafikMaus-SetUp
ber dieses Auswahlfeld legen Sie fest, welches Bezugskoordinatensystem (320x200 oder 640x200) innerhalb des VGAFarb-Paletteneditors im Grafikmodus 13hex 320x200x256 zugrunde gelegt wird. F
r alle anderen Grafikroutinen ist diese Angabe bedeutungslos, da dort ein GANYMEDH-internes eigenes Bezugssystem emuliert wird. \
Technischer Hintergrund: Die Angabe eines "zu gro
Bezugskoordinatensystemes 640x200 ist immer dann
notwendig, wenn Ihre Maus, bzw. der installierte
Maustreiber, im Grafikmodus 13hex mit einem solchen
System arbeitet. Dies betrifft insbes. einige
ltere
Maustreiber und den Treiber der weit verbreiteten
neuen MicroSoft-OEM-Maus !
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,8
Hilfe-Index
SpeZial
Globale Schalter
Benutzer-F
hrung
ber dieses Schaltfeld haben Sie die M
glichkeit, die grundlegenden Dialog-Elemente, welche innerhalb des Programmes GANYMEDH alle implementierten Fraktaltypen betreffen, f
r einen optionalen, automatischen Aufruf in Form einer Benutzerf
hrung vor Start der eigentlichen Grafikroutine zur Berechnung und Darstellung einer Fraktalgrafik, zu selektieren. S
Wenn Sie hier einen der angebotenen Schalter aktivieren, wird das betreffende Dialog-Element, i.A. die Dialog-Box gleichen Namens, nach Wahl eines Fraktaltyps
ber das Men
Auswahl (bzw. nach Bet
tigung des entsprechenden Hotkey direkt von der DeskTop-Ebene aus), automatisch zur Anzeige gebracht. Haben Sie hier mehrere Schalter aktiviert, werden die zugeh
rigen Dialog-Boxen der Reihe nach aufgerufen, so da
Sie im Maximalfall (alle Schalter aktiviert) vor dem Start der Fraktal-Berechnung noch einmal Gelegenheit haben, alle allgemeinen Fraktal-Parameter zu
berpr
fen und ggf. abzu
ndern.
Brechen Sie eine dieser Dialog-Boxen ab, so wird auch die Ausf
hrung der selektierten "Kette" der Dialog-Boxen abgebrochen; das Beenden des aktuellen Dialoges der Kette
ber "OK" f
hrt sie zum n
chsten selektierten Dialog in der Kette.
Abschlie
end wird in jedem Fall vor dem evtl. Aufruf der Dialog-Box der GSF-Grafiksicherungsdateien und Start der Fraktal-Berechnung die den ausgew
hlten Fraktal-Typ betreffende typ-spezifische Box aufgerufen, wie dies bei komplett deaktivierter Benutzerf
hrung direkt der Fall w
Sinn und Zweck dieser "erzwungenen" Benutzerf
hrung soll vor Allem sein, dem noch unerfahrenen Anwender des Programmes GANYMEDH in der ersten Einarbeitungsphase die jede Fraktal-Iteration betreffenden Parameter samt der zugeh
rigen Dialog-Boxen vorzustellen.
ber die integrierten OnLine-Hilfe-Funktionen der einzelnen Dialog-Boxen kann er sich so bei Bedarf mit der Bedeutung der jeweiligen Parameter und Programm-Funktionen vertraut machen. Der im Umgang mit GANYMEDH bereits erfahrene Anwender wird jedoch nur noch diejenigen Elemente dieser Benutzerf
hrung aktiviert lassen, welche er im Zusammenhang mit der gew
nschten Berechnung in jedem Fall vor Start der Berechnung aufrufen w
rde (also z.B. die Dialog-Boxen "Bild-Daten - 3D" und "Grafik-Sicherungs-Datei", o.
. Kombinationen).
Nach wie vor steht Ihnen jedoch auch bei aktivierten Elementen dieser Benutzerf
hrung die Funktion Berechnung
aktuellen
Typs
ber den gleichnamigen Punkt des Men
s Auswahl, bzw.
ber die Taste "TAB" von der DeskTop-Ebene aus, zur Verf
gung; Diese Funktion l
t die gesamte Kette der Benutzerf
hrung au
er Acht, und bringt lediglich noch die Dialog-Box zur Festlegung des Namens einer GSF-Grafiksicherungsdatei vor Start der Berechnung zur Anzeige, so diese hier als Element der Benutzerf
hrung aktiviert wurde. Dadurch haben Sie in jedem Fall weiterhin die M
glichkeit, selektiv einen bestimmten Parameter durch Aufruf des betreffenden Men
punktes, bzw. per Hotkey, schnell zu
ndern, um dann unverz
glich eine Neu-Berechnung einzuleiten.
Oberpunkt
Globale
Schalter
Handbuch-Verweis: K7,9
Hilfe-Index
Fenster
Diese Men
enth
lt Befehle, die Fenster schlie
en, bewegen oder sonstwie betreffen. Die meisten Fenster des Programmes GANYMEDH enthalten einen Rollbalken, ein Feld zum Schlie
en des Fensters und Symbole zum Zoomen. 3
spezielle Fenster
Ueberblick
Befehle zu Fensterverwaltung
e/Verschiebung
Zoom
chstes
Vorheriges
Schlie
VerTeilen
Cascadieren
Wechseln...
Handbuch-Verweis: K8,1..10
Hilfe-Index
Fenster
Ueberblick
Dieser Men
punkt
ffnet beim ersten Aufruf ein zun
chst nur in den wichtigsten Teilen sichtbares Fenster, innerhalb dessen Sie die aktuellen relevanten Daten des Programmes GANYMEDH "auf einen Schlag" zur Ansicht gestellt bekommen. Sie k
nnen mit diesem Fenster alle Operationen durchf
hren, welche Ihnen auch bei "normalen" (Datei-)Fenstern zur Verf
gung stehen, lediglich zwei sinnvolle Ausnahmen bestehen:
1.) Haben Sie das "
berblick"-Fenster einmal auf irgendeine Art und Weise in seiner Gr
e ver
ndert und zwischenzeitlich geschlossen, so wird dieses Fenster bei der n
chsten Aktivierung wieder in genau der von Ihnen festgelegten Gr
e und Position ge
ffnet ! F
2.) Sie k
nnen das "
berblick"-Fenster jeweils nur einmal
ffnen ! Da dieses Fenster keine Rollbalken ben
tigt (die Gesamt-Darstellung der Daten findet gerade im maximal "aufgezoomten" Fenster Platz) und bei jeder Ver
nderung am dargestellten Datensatz aktualisiert wird, kann dieses Fenster auch nur einmal ge
ffnet werden.
Beschreibung der Elemente des Daten-
berblick-Fensters
zur Abk
rzung: D
F = Daten-
berblick-Fenster u
Im oberen Rahmenbereich des D
F wird immer der momentan -
ber das Men
Auswahl - selektierte Fraktaltyp angezeigt. #
2D-Bildgrenzen:
---------------
Die Eintr
ge in diesem Teil des D
F korrespondieren mit den aktuellen Werten der Dialog-Box AnSicht
BildGrenzen
3D-Bilddaten:
-------------
Die Eintr
ge in diesem Teil des D
F korrespondieren mit den aktuellen Werten der Dialog-Box AnSicht
BildDaten
3D. /
Parameter/Konstanten:
---------------------
Hierbei handelt es sich um den varianten, Fraktaltyp-spezifischen Bereich des D
F; Die Eintr
ge in diesem Bereich korrespondieren jeweils mit den Werten und den getroffenen Auswahlen der Dialog-Box des momentan -
ber das Men
Auswahl - selektierten Fraktaltyps. Zus
tzlich werden hier die den selektierten Fraktaltyp betreffenden Werte der Entscheidungs-Schranken angezeigt.
Zugriffspfad:
-------------
Der Eintrag in diesem Teil des D
F gibt das aktuelle -
ber Datei
Pfad oder eine der Dialog-Boxen
Auswahl
Dateien - gesetzte Verzeichnis an. 7
Sicherung --- Ursprung:
-------------------------
In diesem Bereich des D
F werden die Namen der aktuell geladenen Grafiksicherungsdateien und Datensicherungsdateien (Ursprung) und die
ber Datei
Grafik-Sichern und Datei
Daten-SIchern festgelegten Namen der Sicherungsdateien (Sicherung) in den Zeilen "Bild" und "Daten" angezeigt. -
3D-Voreinstellungen:
--------------------
Die Eintr
ge in diesem Teil des D
F korrespondieren mit den aktuellen Werten und Auswahlen der Dialog-Box Param
3D-Voreinstellungen. 1
Farb/Hardware-Auswahl:
----------------------
Die Eintr
ge in diesem Teil des D
F korrespondieren mit den aktuellen Werten und Auswahlen der Dialog-Boxen des Men
s Param: _
"Bildgr
e": gibt die
ber Param
Bildgr
e festgelegte Ausdehnung
der Grafik in Pixeln an.
"Grafik-Adapter": gibt den
ber Param
GrafikHardWare gesetzten
aktuellen Grafikmodus an; Falls es sich hierbei um einen SVGA-Modus
handelt, wird dieser mit Nummer und den Werten der
Video-BIOS-Modusnummern f
r Register-AX und Register-BX bei Aufruf
des Video-Interruptes 10hex dargestellt.
"Farbenzahl", "MODULO-Offset", "Start-DAC-Reg." und "End-DAC-Reg.":
Die Eintr
ge in diesen Zeilen korrespondieren mit den Werten und
Auswahlen der Dialog-Box Param
Farb-VorGaben.
"VGAFarbPalette": Der Eintrag in diesem Teil des D
F gibt den Namen der
aktuellen -
ber Param
VGAFarb-Palette
Laden geladenen, bzw.
beim Laden einer Grafik gefundenen - VGAFarb-Palette an. Ein rot
blinkender Indikator "
" hinter diesem Namen weist darauf hin, da
dieser Farb-Palette
nderungen vorgenommen wurden, und diese Farbpalette
noch nicht
ber Param
VGAFarb-Palette
Sichern gesichert wurde.
"Paletten-Vorgabe": Dieser Eintrag korrespondiert mit dem Schalter
SpeZial
Globale
Schalter
Farbpaletten-Vorgabe und ist gleich dem Namen der
aktuellen VGAFarb-Palette, wenn diese Palette beim Laden einer
Grafik zu deren Darstellung verwendet werden soll. Anderenfalls lautet
dieser Eintrag "GSF-intern", d.h. die innerhalb der Grafiksicherungsdatei
abgelegte Palette wir zur Darstellung der Grafik verwendet.
Rechenverfahren:
----------------
Die Eintr
ge in diesem Teil des D
F korrespondieren mit den aktuellen Werten und Auswahlen der Dialog-Box SpeZial
BeRechnungs-Verfahren. '
globale Schalter:
-----------------
Die Eintr
ge in diesem Teil des D
F korrespondieren mit den aktuellen Auswahlen der Dialog-Box SpeZial
Globale
Schalter.
Zeiten:
-------
In diesem Teil des D
F werden das aktuelle System-"Datum", die "Start-Zeit" und die ben
tigte Zeit "Rechen-Zeit" der Berechnung der letzten Fraktalgrafik angezeigt. )
Bildgeometrie x/y:
------------------
Der Eintrag in diesem Teil des D
F gibt den aktuellen AspektFaktor der Darstellung einer Grafik an.
: Fenster
Fenster
e/Verschiebung
Mit diesem Befehl
ndern Sie die Gr
e oder die Position des Fensters.
Durch Dr
cken der Shift-Taste zusammen mit den Cursortasten
ndern Sie die Gr
e des aktiven Fensters. Falls das Fenster rechts unten eine Mausecke hat, k
nnen Sie auch mit dieser das Fenster durch Anklicken des Symboles und Festhalten der linken Maus-Taste auf die gew
nschte Gr
e aufziehen. 0
Verschiebung
Nach Wahl von "Fenster
e/Verschiebung" verschieben Sie das aktive Fenster mit den Cursortasten. An der gew
nschten Position dr
cken Sie [RETURN] als Best
tigung.
ber den Titel-Balken bewegen Sie das Fenster mit Hilfe der Maus durch Anklicken des Balkens und Festhalten der linken Maus-Taste w
hrend der Aktion.
: Fenster
Fenster
Zoom
"Zoom" erweitert das aktive Fenster auf Maximalgr
e, wenn dieses Fenster erweiterbar ist. Hat es diese schon erreicht, wird die fr
here Gr
e wieder hergestellt. Ein Doppelklick mit Maus-Links im Titel-Balken (au
er auf einem Symbol) erf
llt denselben Zweck, genauso wie die Bet
tigung des Zoom-Feldes [
] in der oberen rechten Ecke des Fensters.
: Fenster
Fenster
chstes
Mit "N
chstes" gelangen Sie in das n
chste Fenster, falls eines erreichbar ist.
: Fenster
Fenster
Vorheriges
Mit "Vorheriges" gelangen Sie zum vorherigen Fenster zur
ck, falls eines erreichbar ist.
: Fenster
Fenster
Schlie
"Schlie
en" schlie
t das aktive Fenster entweder durch Bet
tigung von [Alt]-[F3] oder [ESC]. Sie k
nnen auch das Schlie
feld-Symbol [
] in der oberen rechten Ecke
ber die linke Maus-Taste anklicken.
: Fenster
Fenster
VerTeilen
Mit "Fenster
VerTeilen" sehen Sie alle ge
ffneten Fenster auf einem Bildschirm. 0
Men
: Fenster
Fenster
Cascadieren
Mit "Fenster
Cascadieren" stapeln Sie alle ge
ffneten Fenster in einem Bildschirm. @
: Fenster
aktives Fenster wechseln
Wenn Sie mehrere Fenster gleichzeitig ge
ffnet haben, wird Ihnen die M
glichkeit zur Verf
gung gestellt, jedes der 9 ersten - mit einer Nummer versehenen - Fenster durch Bet
tigung der Tastenkombination [Alt-<Fenster-Nummer>] zu aktivieren und in den Vordergrund zu holen. Grunds
tzlich aktivieren Sie ein beliebiges Fenster, indem Sie den Mauscursor auf einen sichtbaren Teil des Zielfensters setzen und die linke Maustaste bet
tigen.
: Fenster
Dialog-Boxen zur Anwahl von Dateien
Die Dialog-Boxen zur Anwahl von Dateien enthalten ein Eingabefeld, eine Dateiliste, ein Informationsfeld, den Abbruch-Schalter, entweder den Oeffnen-Schalter oder den OK-Schalter, den Hilfe-Schalter, und eine Eingabeaufzeichnungs-Liste, ([
]-Symbol) die mit dem Eingabefeld verbunden ist.
Hilfe-Index
Eingabefelder f
r Dateinamen
Name ...
Im Eingabefeld "Name ..." geben Sie den Namen der zu ladenden oder zu erzeugenden Datei ein. Geben Sie hier eine Maske (z.B. *.*) an, so werden diese Dateien in der Dateiliste dargestellt.
Oberpunkt: Anwahl
Dateien
Dateiliste
CGABILD.GSF
XXXX.DOC
EGABILD.GSF
YYYY.DOC
HGCBILD.GSF
IHR_UV1\
SVGABILD.GSF
IHR_UV2\
VGABILD.GSF
..\
Die Dateiliste stellt die zur aktuellen Maske (z.B. *.*) passenden Dateien, sowie die Namen der Unterverzeichnisse und das Symbol "..\" f
r das
bergeordnete Verzeichnis zur Anwahl zur Verf
gung.
Oberpunkt: Anwahl
Dateien
Datei-Informationsfeld
C:\GANYMEDH\*.*
ET3000.REF 10352 Mar 19,1991 04:00am
Im Datei-Informationsfeld steht der Pfad, der Dateiname, die Gr
e der Datei, sowie Erstellungs-Datum/Zeit der fokusierten Datei.
Oberpunkt: Anwahl
Dateien
[Oeffnen]
Bei Bet
tigung des "
ffnen"-Schalters wird ein neues Datei-Fenster ge
ffnet und die gew
hlte Datei in ihm angezeigt.
Oberpunkt: Anwahl
Dateien
Dialog-Box zum Verzeichnis-Wechsel
Die Dialog-Box zum Verzeichnis-Wechsel enth
lt ein Eingabefeld, einen Verzeichnisbaum, den Abbruch-Schalter, den OK-Schalter, den CD-Schalter, den R
cknahme-Schalter, den Hilfe-Schalter, und eine Eingabeaufzeichnungs-Liste, ([
]-Symbol) die mit dem Eingabefeld verbunden ist.
Hilfe-Index
Eingabefelder f
r Verzeichnisnamen
Im Eingabefeld "Verzeichnis-Name" geben Sie den Namen des neu zu setzenden Verzeichnisses ein. Wesentlicher einfacher: Fokusieren sie
ber "TAB" oder mit der Maus den Verzeichnis-Baum und w
hlen Sie dort einen Pfad aus. !
Oberpunkt: Verzeichnis-Wechsel
Verzeichnisbaum
Drives
C:\
GANYMEDH
SVGA
Innerhalb des Verzeichnisbaum-Feldes ben
tzen Sie den Rollbalken und Maus-Doppel-Klicken, um einen Verzeichnis-Namen in das Eingabefeld zu bringen.
ber die Tastatur w
hlen Sie mit den Cursortasten und "RETURN" das gew
nschte Verzeichnis an. Mit OK oder Abbruch verlassen Sie die Dialog-Box. !
Oberpunkt: Verzeichnis-Wechsel
[CD]
"CD" (ChDir) wechselt das aktuelle Verzeichnis, wenn ein neues gew
hlt oder eingegeben wurde. !
Oberpunkt: Verzeichnis-Wechsel
cknahme]
cknahme" setzt wieder das vorherige Verzeichnis, wenn die Dialog-Box noch nicht verlassen wurde. !
Oberpunkt: Verzeichnis-Wechsel
Benutzung der Dialog-Boxen
Ganz allgemein gesehen kann eine beliebige Dialog-Box des Programmes GANYMEDH folgende bedienbaren Elemente beinhalten, welche gew
hnlich durch Anklicken mit der linken Maus-Taste oder - wenn fokusierbar - durch Fokusieren mit [TAB] angew
hlt werden:
Rahmen Titel
Schlie
feld Abbruch-Schalter
OK-Schalter Hilfe-Schalter
DeskTop-Schalter
JA-Schalter NEIN-Schalter
Aktions-Schalter Tasten-K
Eingabefelder Eingabe-Aufzeichnungslisten
Auswahlfelder Schaltfelder
Einige spezielle Dialog-Boxen enthalten zudem noch Listen mit zugeh
rigen Rollbalken und diverse Informationsfelder.
Hilfe-Index
GANYMEDH-Dialog
Der Rahmen einer aktiven Dialog-Box ist immer als Doppel-Linie dargestellt und beinhaltet den Titel der Dialog-Box und ein Schlie
Wenn Sie den oberen Teil des Rahmens mit der Maus fokusieren, k
nnen Sie die Dialog-Box bei festgehaltener Maustaste beliebig
ber den DeskTop-Bildschirm verschieben, um evtl. verdeckte Elemente des DeskTop sichtbar zu machen. U
! Die Elemente eines Rahmens sind
ber !
! [TAB] nicht fokusierbar !
GANYMEDH-Dialog
Der Titel im oberen Teil des Rahmens einer Dialog-Box gibt Ihnen Auskunft dar
ber, wozu die Dialog-Box dient.
GANYMEDH-Dialog
Das Schlie
feld [
] links oben im Rahmen einer Dialog-Box, eines Fensters oder einer Eingabeaufzeichnungs-Liste beendet bei Bet
tigung mit der linken Maus-Taste die Arbeit mit dem jeweiligen Element. D.h., eine Dialog-Box wird wieder vom Bildschirm entfernt, !ohne! das irgendeine eventuell vorgenommene
nderung wirksam wird, ein Fenster wird geschlossen und eine Eingabeaufzeichnungs-Liste wird geschlossen, !ohne! einen Eintrag in das zugeh
rige Eingabefeld zu
bernehmen.
Die Bet
tigung von [ESC] oder [Alt-F3] hat immer die selben Auswirkungen, wie die Bet
tigung eines Schlie
feldes, auch wenn einmal kein Schlie
feld dargestellt sein sollte;
[JA]
[NEIN]
Die Bet
tigung eines "JA"-Schalters innerhalb einer Dialog-Box hat zur Folge das der Dialog beendet und die spezifizierte Operation ausgef
hrt wird. Im Gegensatz hierzu beendet die Bet
tigung eines "NEIN"-Schalters den Dialog, ohne die spezifizierte Operation auszuf
hren.
[<Aktion>]
Ein Aktions-Schalter innerhalb einer Dialog-Box startet i.a. die im zugewiesene Aktion ohne weitere R
ckfrage. L
BEISPIEL: CD-Schalter innerhalb der
Dialog-Box zum Verzeichnis-Wechsel
GANYMEDH-Dialog
>W<ert eingeben:
Ein >hervorhgehoben< dargestelltes Tastenk
rzel innerhalb einer Dialog-Box kann auf zwei Arten zur Anwahl des dadurch spezifizierten Dialog-Elementes
ber die Tastatur benutzt werden: k
a.) durch direkte Bet
tigung der Taste >Taste<
b.) durch Bet
tigung der Tastenkombination [Alt->Taste<]
Mehrfach vorkommende Tastenk
rzel selektieren immer das n
chste erreichbare Dialog-Element, welchem dieses Tastenk
rzel zugeordnet ist, d.h. i.a. das entsprechende Unter-Element des gerade fokusierten Dialog-Elementes !
Eingabefelder
In den Eingabefeldern einer Dialog-Box geben Sie die der Art des Eingabefeldes entsprechenden Werte
ber die Tastatur ein. Sie k
nnen jedes Eingabefeld immer
ber [TAB], ein im Titel hevorgehobenes Tastenk
rzel oder durch Anklicken mit der linken Maus-Taste fokusieren.
Ist einem Eingabefeld eine Eingabeaufzeichnungs-Liste zugeordnet (erkennbar an einem [
]-Symbol am Ende des Feldes), dann k
nnen Sie
ber diese Liste zus
tzlich fr
her get
tigte Eingaben erneut abrufen. %
Wurde ein Eingabefeld angew
hlt, dann erscheint der alte Eintrag zun
chst hervorgehoben: Bet
tigen Sie nun eine der Cursortasten oder plazieren den Cursor mittels der linken Maus-Taste auf eine beliebige Stelle des Eintrages, dann steht Ihnen der alte Eintrag zur Editierung zur Verf
gung, ansonsten l
scht die Bet
tigung einer anderen Taste den alten Eintrag und Sie sind zu einer Neu-Eingabe aufgefordert. Innerhalb eines Eingabefeldes stehen Ihnen alle notwendigen, WORD-STAR-kompatiblen, Kommandos zur Editierung eines Eintrages zur Verf
gung. k
Eine Fehleingabe wird erst beim Beenden des Dialoges von der Fehler-Behandlungsroutine des Programmes erkannt. In einem solchen Fall wird Ihnen durch eine weitere Dialog-Box die Ursache des Fehlers mitgeteilt, der fehlerhafte Wert wird entweder auf den alten Wert oder einen zul
ssigen Default-Wert gesetzt. Der Dialog wird dann jedoch noch nicht beendet, so da
Sie den betreffenden Eintrag nun erneut editieren k
nnen. Ein Eingabe-Dialog wird immer erst dann beendet, wenn Sie Ihn bewu
t abbrechen, oder alle in den einzelnen Elementen des Dialoges enthalten Werte f
r die weitere Programmausf
hrung zul
ssig sind !
Auswahlfelder
( ) >V<GA ...
( ) >E<GA ...
( ) >C<GA ...
) >H<GC ...
:
Auswahlfelder innerhalb einer Dialog-Box zeichnen sich im Gegensatz zu Schaltfeldern dadurch aus, das in ihnen jeweils nur ein Eintrag aus allen vorhandenen M
glichkeiten selektiert sein kann.
Sie selektieren einen Eintrag innerhalb eines Auswahlfeldes, indem Sie das Feld evtl. erst einmal fokusieren, die Liste der angebotenen M
glichkeiten mit den Cursortasten durchfahren, das einem Eintrag zugeordnete Tastenk
rzel >Taste< bet
tigen oder den gew
nschten Eintrag durch Anklicken mit der linken Maus-Taste setzen. Bei Beendigung des Dialoges wird dann der zu diesem Zeitpunkt aktive Eintrag ins Programm
bernommen, es sei denn sie brechen den Dialog
ber "Abbruch" bewu
t ab.
Schaltfelder
[X] Auto->S<ichern
[ ] Auto->A<nimation
Schaltfelder innerhalb einer Dialog-Box zeichnen sich im Gegensatz zu Auswahlfeldern dadurch aus, da
jeder vorhandene Schalter unabh
ngig von allen anderen Schalter durch Anklicken mit der linken Maus-Taste, das zugeordnete Tastenk
rzel oder nach erfolgter Fokusierung und Auswahl
ber die Cursortasten mittels der "Leertaste", EIN-[X] oder AUS-[ ] geschaltet werden kann.
Fokusierung der Elemente eines Dialoges
Um einzelne Elemente wie z.B. Eingabefelder oder Schalter in Dialog-Boxen, weiterf
hrende Hilfe-Kontexte in diesem Hilfe-Fenster, oder auch ganze Element-Gruppen wie z.B. Auswahlfelder, f
r die Bearbeitung zu aktivieren, bedienen Sie sich i.a. am einfachsten der Methode des Anklickens mit der linken Maus-Taste. Immer jedoch erreichen Sie auch jedes fokusierbare Element durch Bet
tigung der Tasten [TAB] oder [Shift-TAB]. Dabei f
hrt Sie die Taste [TAB] auf einem in sich selbst geschlossenen Kreisbogen vorw
rts zu allen fokusierbaren Elementen einer Dialog-Box, bzw. zu allen verf
gbaren Hilfe-Kontexten innerhalb dieses Hilfe-Fensters. Die umgekehrte Richtung schlagen Sie mittels der Taste [Shift-TAB] ein.
Hilfe-Index
[Abbruch]
"Abbruch" beendet einen Dialog, ohne da
irgendeine der vorgenommen
nderungen oder Auswahlen wirksam werden. w
([ESC] bzw. [Alt-F3] brechen ebenfalls einen Dialog ab, auch wenn das Symbol "Abbruch" nicht dargestellt sein sollte)
Hilfe-Index
[OK]
"OK" veranlasst, da
alle vorgenommen
nderungen wirksam werden, bzw. die getroffene Auswahl akzeptiert wird, und beendet dann i.a. den Dialog.
([RETURN] beendet auf gleiche Art einen Dialog, wenn nicht gerade eine ausf
hrbares Element (z.B. Hilfe-Schalter) des Dialoges fokusiert ist)
Hilfe-Index
[Hilfe]
Der "Hilfe"-Schalter startet die Anzeige des aktuellen Hilfe-Kontextes des aktiven Dialoges, sofern eine solche Hilfestellung verf
gbar ist.
([F1] hat im gesammten Programm dieselbe Funktion, auch wenn die Verf
gbarkeit dieser Taste oder eines Hilfe-Schalters gerade nicht dargestellt sein sollte)
Hilfe-Index
Eingabeaufzeichnungs-Listen
<letzte Eingabe>
<vorletzte Eingabe>
<vorvorletzte Eingabe>
:
Nachdem Sie die Eingabeaufzeichnungs-Liste eines Eingabefeldes durch Bet
tigen der
-Taste aktiviert haben, werden Ihnen in chronologischer Reihenfolge Ihre bisherigen Eingaben zu diesem Feld zur erneuten Auswahl zur Verf
gung gestellt. Sie k
nnen diese Liste mittels der Rollbalken oder der Cursortasten durchgehen und mit der Maus oder dem Cursor einen Eintrag ausw
hlen. Mit [RETURN] oder durch Maus-Links-Doppelklicken
bernehmen Sie einen Eintrag in das zugeh
rige Eingabefeld, mit [ESC] oder
ber das Schlie
feld [
] verlassen Sie die Liste wieder. Beachten Sie: verschiedene Eingabefelder k
nnen durchaus die gleiche Aufzeichnungsliste verwenden, was insbesondere bei der Festlegung der Lade-, Sicherungs- und Daten-Dateien sehr n
tzlich sein kann !
Hilfe-Index
Rollbalken
horizontaler Rollbalken
Sowohl horizontale als auch vertikale Rollbalken eines Fenster- oder Listen-Elementes werden ausschlie
lich mit der Maus bedient; dabei l
sen die folgenden Aktionen folgende Reaktionen aus: 3
MAUS-Links auf Feld
TASTATUR-Bedienung
] Cursor-Tasten
] des horiz. Balkens Pos1 (Home) bzw. Ende
] des vert. Balkens Bild
(PgUp) bzw. Bild
(PgDn)
Dabei zeigen die Symbole [
] der entsprechenden Balken die aktuelle horizontale bzw. vertikale Position innerhalb des Fensters oder der Liste an. Diese Symbole k
nnen Sie auch mit der Maus bei festgehaltener linker Maus-Taste an jede gew
nschte Position ziehen.
Hilfe-Index
[DeskTop]
"DeskTop" veranla
t, da
alle innerhalb einer Dialog-Box vorgenommen
nderungen wirksam werden, jedoch wird bei Bet
tigung dieses Schalters die Aktion, zu der der Dialog normalerweise (bei Bet
tigung des [OK]-Schalters) verzweigen w
rde (z.B. Start einer Grafikroutine), !nicht! gestartet, sondern Sie kehren zum DeskTop des Programmes GANYMEDH zur
Hilfe-Index
Benutzung des kontext-sensitiven Hilfesystems
Sie befinden sich nun innerhalb eines der Hilfe-Fensters des kontext-sensitiven Hilfesystemes des Programmes GANYMEDH.
! Fast alle dieser Hilfe-Fenster beinhalten !
! hervorgehobene Begriffe, die Sie zu einem !
! weiteren Hilfe-Fenster f
hren !
Sie k
nnen die Cursortasten benutzen, um sich innerhalb dieses Fensters zu bewegen. Sie gelangen durch Benutzung der Tasten [TAB] oder [Shift-TAB] zum jeweils n
chsten oder vorherigen hervorgehobenen Begriff und w
hlen diesen dann mit [RETURN] an. Mit der linken Maus-Taste klicken Sie einfach den hervorgehobenen Begriff, den Sie ausw
hlen m
chten, zweimal an (Doppelklick).
Versuchen Sie es doch gleich einmal mit dem Begriff Fenster, damit Sie erfahren k
nnen, welche M
glichkeiten der Bedienung Ihnen innerhalb eines Fensters noch zur Verf
gung stehen. x
Den Hilfe-Index erreichen Sie aus dem Programm heraus
ber das Hilfe-Men
oder
ber die Tasten-Kombination [Shift-F1].
unbenutzt
Benutzung der erweiterten Handbuch-Hilfen
Die erweiterte Handbuch-Hilfe besteht innerhalb des Programmes GANYMEDH darin, da
Sie sich jedes Kapitel des Handbuches, d.h. jede der DOC-Dateien,
ber den Men
punkt "Hilfe
HandBuch
Kapitel x" in ein Dateifenster des DeskTop laden k
nnen. Dadurch k
nnen Sie sich in aller Ruhe die Sie interessierenden Passagen ansehen, bevor Sie eine Programmaktion ausf
hren (lassen). Der Vorteil dieser Methode liegt darin, da
auch nach der R
ckkehr aus einer der Grafikroutinen diese Hilfetexte an genau der alten Position weiter zur Verf
gung stehen. Grunds
tzlich stehen Ihnen diese Hilfetexte immer solange zur Verf
gung, bis Sie das entsprechende Fenster wieder schlie
en, im Gegensatz zu der OnLine-Hilfe, welche Sie jetzt gerade lesen, und die Sie erst Beenden m
en, um in der Programmausf
hrung fortzufahren !
Hilfe-Index
Laden der externen Handbuch-Hilfen
Um eines der Handbuch-Kapitel oder einen der Handbuch-Anh
nge zur Ansicht in ein Fenster des DeskTop zu laden, w
hlen Sie bitte den entsprechenden Men
punkt aus. Die Statuszeile gibt Ihnen n
heren Aufschlu
ber, was in den einzelnen Kapiteln enthalten ist.
Hilfe-Index
Hilfe-Hauptindex
Die Elemente dieses Hilfe-Hauptindex k
nnen Sie mit [TAB], [Shift-TAB] oder sehr schnell
ber Mausanwahl fokusieren.
A B C D E F G
H I J K L M N
O P Q R S T U
V W X Y Z 0..9
Allgemeine
Bedienungshinweise
! Entscheidung !
JA
NEIN
Entscheidungs-Box
Wenn Sie hier mit "JA" best
tigen, wird die spezifizierte Aktion ausgef
hrt, bet
tigen Sie "NEIN", dann wird die Aktion abgebrochen.
Hilfe-Index
Momentan ist keine spezielle Kontext-Hilfe verf
gbar, falls Sie Informationen
ber die Bedienung der DeskTop-Fenster oder das Daten-
berblick-Fenster ben
tigen, so w
hlen Sie bitte den Hilfe-Kontext Fenster an.
Hilfe-Index
Zu diesem Programm-Kontext ist keine weitere Hilfe verf
gbar.
Hilfe-Index
FEHLER No. xxx
Text: Art des Fehlers
OK
Eine Fehleingabe wurde beim Beenden des Dialoges von der Fehler-Behandlungsroutine des Programmes GANYMEDH erkannt. Innerhalb dieser Dialog-Box wird Ihnen die Ursache des Fehlers mitgeteilt, der fehlerhafte Wert wird nun entweder auf den alten Wert oder einen zul
ssigen Default-Wert gesetzt. Der fehlerausl
sende Dialog wird dann jedoch noch nicht beendet, so da
Sie den betreffenden Eintrag nun erneut editieren k
nnen. Der fehlerausl
sende Dialog wird erst dann beendet, wenn Sie Ihn bewu
t abbrechen, oder alle in den einzelnen Elementen des Dialoges enthalten Werte f
r die weitere Programmausf
hrung zul
ssig sind !
Hilfe-Index
Der Begriff "DeskTop" steht innerhalb des ganzen Programmes GANYMEDH synonym f
r den Bereich zwischen dem Men
balken und der Statuszeile. Innerhalb dieses Bereiches finden alle Programmaktionen - mit Ausnahme der Grafikroutinen - statt, d.h. hier erscheinen die Dialog-Boxen, hier werden Fenster ge
ffnet und Warn- und Fehler-Meldungen ausgegeben.
Als eigenst
ndiges Element, welches weder dem DeskTop noch der Men
leiste zugeordnet ist, steht Ihnen in der rechten oberen Ecke des Bildschirmes immer die Anzeige der aktuell freien Hauptspeicherkapazit
t zur Verf
gung. (
Behalten Sie diese Anzeige insbesondere dann im Auge, wenn Sie sehr viele Dateifenster ge
ffnet haben und dann eine der Grafikroutinen oder das Hilfesystem starten wollen: i.a. l
t sich eine Grafikroutine nur dann starten, wenn mindestens noch 100kB freier Hauptspeicher zur Verf
gung stehen !
Sollten ein solcher Problemfall eintreten, dann Schlie
en Sie einige der Dateifenster, bevor Sie versuchen, die Grafikroutine oder das kontext-sensitive
Hilfesystem zu starten.
Hilfe-Index
Zu diesem Programm-Kontext ist keine weitere Hilfe verf
gbar.
Hilfe-Index
Dieser Hilfe-Kontext betrifft nur die Pr
fversion des Programmes GANYMEDH.
Innerhalb dieser Dialog-Box k
nnen Sie die Sie betreffenden pers
nlichen Angaben machen, welche zur automatischen Erzeugung eines Registrierungsformulars notwendig sind. Sie k
nnen hier alle Felder ausf
llen, m
ssen dies jedoch nicht tun.
HINWEIS: der Adressblock stellt keinen Editor dar, d.h. Sie m
ssen eine neue Zeile jeweils
ber Bet
tigung der Taste [TAB] oder des entsprechenden Tastenk
rzels fokusieren, bevor Sie eines der Eingabefelder ausf
llen oder eines der Auswahlfelder ver
ndern k
nnen.
Die Bet
tigung des Aktions-Schalters "Drucken" startet nach Abschlu
der Eingaben die Ausgabe des Formulars, sofern Ihr Drucker betriebsbereit ist.
Hilfe-Index
Zu diesem Programm-Kontext ist keine weitere Hilfe verf
gbar.
Hilfe-Index
r Hilfen zu diesem Programm-Kontext laden Sie bitte das Handbuch-Kapitel 9
ber das Hilfe-Men
in den DeskTop.
Hilfe-Index
Hilfe
Pfad zum Handbuch
Dieser Men
punkt erlaubt Ihnen die Festlegung des Zugriffspfades zu den "*.DOC"-Dateien der externen Handbuch-Hilfe des Programmes GANYMEDH. Dazu bringt Ihnen dieser Men
punkt eine Dialog-Box auf den Bildschirm, innerhalb derer sie den Pfad zu diesen Dateien spezifizieren k
nnen. ,
siehe: Dialog-Box
Verzeichnis-Wechsel
Handbuch-Verweis: K9,6
Hilfe-Index
Datensatz-Beschr. ...
Laden
Abbruch
Entscheidungs-Box
Wenn Sie hier mit "Laden" best
tigen, wird der spezifizierte Datensatz geladen, bet
tigen Sie "Abbruch", dann wird die Aktion abgebrochen und die Dialog-Box
Dateiauswahl wird zur Wahl eines anderen Dateinames erneut ge
ffnet.
Hilfe-Index
Datensatz-Beschr. ...
Beschreibung:
[ _ ]
OK
Abbruch
Eingabe-Box
Innerhalb dieser Dialog-Box haben Sie die M
glichkeit,
ber das Eingabefeldes "Beschreibung" einen bis zu 70 Zeichen langen Text zur Charakterisierung des zu sichernden Datensatzes anzugeben. Wenn Sie hier keinen Leertext angeben wird dieser Text vor dem Neu-Laden dieses Datensatzes angezeigt, so da
Sie dann - ohne "blind" die aktuellen Daten zu
berschreiben - entscheiden k
nnen, ob die spezifizierte Datei die gesuchten Daten enth
Wenn Sie hier mit "OK" best
tigen, wird der Text "Beschreibung" dem zu sichernden Datensatz vorangestellt, w
hlen Sie "Abbruch", dann wird ein evtl. vorhandener Textr durch einen Leertext ersetzt. In jedem Fall wird anschlie
end der Datensatz gesichert.
Hilfe-Index
Grafik-HardWare-Warnung
Sie haben versucht, einen Grafikmodus zu setzen, der evtl. von der vorhandenen - bei Programmstart detektierten - Grafik-Hardware nicht unterst
tzt wird.
BEISPIEL: Wenn bei Programmstart lediglich das Vorhandensein einer CGA-Karte festgestelt wurde, k
nnen und sollten Sie im Normalfall keinen VGA-Grafikmodus setzen. i
Da das Programm GANYMEDH jedoch auch den Dual-Monitor-Betrieb in der Weise unterst
tzt, da
alle DeskTop-Funktionen
ber z.B. einen HGC-Monitor abgewickelt werden, die Grafikausgaben jedoch auf einem VGA- oder CGA-Monitor erfolgen, haben Sie nun trotzdem die M
glichkeit, einen h
heren Grafikmodus zu setzen, als die detektierte Hardware normalerweise zul
Sie sollten den selektierten Modus jedoch nur dann setzen, wenn Sie sich v
llig sicher sind, da
dieser Modus mit der tats
chlich vorhandenen Grafik-Hardware auch tats
chlich verf
gbar ist, ansonsten laufen die Grafikausgaben bei Start einer der Grafikroutinen ins Leere und Sie "sehen schwarz" !
Hilfe-Index
Grafik-Men
Innerhalb der Grafikroutinen des Programmes GANYMEDH stehen Ihnen neben den reinen Tasten-Befehle auch Grafik-Men
s zur Verf
gung, die Sie durch Bet
tigung der Taste [F10] oder durch einfaches Maus-Links-Klicken jederzeit aktivieren k
nnen.
Weiterhin haben Sie die M
glichkeit, ein INFO-Fenster in der rechten oberen Ecke des Grafikbildschirmes
ber [I] oder durch Anwahl des entsprechenden Men
punktes jederzeit zu
ffnen oder zu schlie
en. Dieses Info-Fenster bleibt auch dann ge
ffnet, wenn Sie das Men
- Fenster schlie
en. v
Das Men
-Fenster schlie
en Sie durch [ESC] oder Maus-Rechts-Klicken, ohne eine Aktion auszul
sen oder abzuschlie
Innerhalb des Men
-Fenster erhalten Sie in Abh
ngigkeit vom jeweiligen Programm-Kontext Kurzhinweise zu den zur Verf
gung stehenden Funktionen in Form von Text-Mnemonics und Aktionsschaltern. Als Aktionsschalter dienen alle Bereiche des Men
-Fensters, welche in eckige Klammern [..] eingeschlossen sind: Einen Aktionsschalter k
nnen Sie durch Maus-Links-Klicken bet
tigen, um die zugeh
rige Funktion auszul
sen. Eine Bet
tigung der durch den Aktionsschalter referenzierten Taste l
st ebenfalls die zugeh
rige Funktion aus.
Durch geschweifte Klammern eingeschlossene Bereiche des Men
-Fensters stehen nicht als Aktionsschalter f
r die Mausbedienung zur Verf
gung. Die solcherma
en referenzierten Kommandos stehen Ihnen nur
ber Tastatur-Bet
tigung zur Verf
gung. I.a. handelt es sich hierbei um Kommandos, welche Funktionen ausl
sen, die Ihnen
ber die Maus direkt innerhalb des gesamten Grafik-Bildschirmes zur Verf
gung stehen. Diese speziellen Maus-Funktionen werden Ihnen innerhalb des Anhanges A: "Befehls-Referenz der Grafikroutinen", der externen Handbuch-Hilfe, welche Sie sich
ber das HILFE-Men
jederzeit in ein Fenster des Desktop laden k
nnen, ausf
hrlich beschrieben. &
Handbuch-Verweis: AA,2
Hilfe-Index
Weiter-Rechnen einer unvollst
ndigen Grafik
Ab der Version 2.0 des Programmes GANYMEDH kann eine abgebrochene Grafikberechnung an alter Stelle fortgesetzt werden, sofern Sie diese unvollst
ndige Grafik auf Diskette/Festplatte gesichert oder innerhalb der Bild-Ablage vorliegen haben ! +
Diese Funktion zum "Weiter-Rechnen" einer unvollst
ndigen Grafik steht Ihnen nach dem Laden dieser Grafik
ber die Taste [W], bzw.
ber den Aktionsschalter [W] des Grafik-Men
-Fensters bei allen 2D- und 3D-Grafiken, au
er dem Typ Plasma-Wolken und bei 3D-Transformationen