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- Operating System / 2 Version 2.1 auf einen Blick
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- Systemanforderungen
- Intel 386** SX (oder kompatible Mikroprozessoren)
- oder höher.
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- Speicherplatzanforderungen
- 4 MB Minimum, 6 MB oder mehr sind empfohlen; der
- aktuelle Speicherplatz setzt sich zusammen aus
- dem Arbeitsspeicherbedarf des Betriebssystems und
- seinen Anwendungen.
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- Festplattenanforderungen
- 60 MB oder größer, OS/2 2.1 benötigt bis
- zu 28 MB und zusätzliche 3 MB für die Multimedia
- Erweiterungen.
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- Adressierbare Speicher
- 48 MB EMS/XMS Speicherplatz pro Anwendung; bis zu
- 512 MB pro Anwendung die auf der DOS Protect
- Mode Interface (DPMI) Spezifikation geschrieben
- sind.
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- Adressierung
- 32 - Bit
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- Preemptive Multitasking
- Gleichzeitige Verarbeitung der DOS, Windows** 3.1
- und OS/2* 16 - Bit und 32 - Bit Anwendungen;
- schneller und einfacher Wechsel zwischen den
- Anwendungen; Schutz zwischen Anwendungen.
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- Leicht zu bedienende Einrichtung
- Workplace Shell, eine objekt-orientierte Benutzer-
- Schnittstelle, Online-Lernprogramme,
- kontextsensitive Hilfe, grafische Installation.
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- Applets
- Einsatzbereite Anwendungen für Produktivität und
- Unterhaltung
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- Programmiersprachen
- Vorhanden sind IBM COBOL/2*, FORTRAN/2*, PASCAL
- Compilier/2*, Basic Compilier/2*, New 32 - Bit: C
- Set/2
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- * Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- IBM Corp.
- ** Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- Microsoft Corp. oder Intel Corp.
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- Communications Manager/2 auf einen Blick
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- Systemanforderungen:
- Intel 286** (oder kompatible Mikroprozessoren) oder
- höher bis OS/2 1.3.
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- Intel 386** SX (oder kompatible Mikroprozessoren)
- oder höher ab OS/2 2.0 und höher.
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- Software Voraussetzungen:
- IBM OS/2 Standard Edition 1.3 mit CSD 5050 und später,
- oder IBM OS/2 Extended Edition 1.3 mit CSD 5050 oder
- später, oder IBM OS/2 2.0 oder höher.
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- Speicherplatzanforderungen:
- Mindestens 2MB System RAM, je nach dem welche
- Communications Manager Funktionen installiert sind. Der
- hier genannte Speicherbedarf ist zusätzlich zu dem
- Betriebssystem- und Anwendungsbedarf zu zählen.
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- Festplattenanforderungen:
- Für Workstations, die Aufgaben wie z.B. 3270
- Emulationen verwenden, benötigt man normalerweise 8MB
- bis 10MB. Diese Anforderungen hängen von den zu
- installierenden Merkmalen und Funktionen ab.
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- API Kompatibilität:
- Die Communications Manager Produkte bieten
- Aufwärts-kompatibilität für Anwendungen, die den
- Einsatz des OS/2 APIs der Extended Edition und Extended
- Services Communication Manager vorsehen.
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- Begrenzung der Emulationssitzungen:
- Folgende Anzahl gleichzeitig aktiver
- Emulationssitzungen werden unterstützt:
- 16 non-DFT 3270 Sitzungen, 5 DFT 3270 Sitzungen, 15
- 5250 Sitzungen, 16 Sitzungen insgesamt.
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- Geschwindigkeit der Übertragungsleitung:
- Folgende Geschwindigkeiten der Übertragungsleitungen
- werden unterstützt:
- 9,6 kbps geschaltete SDLC Leitung, 19,2 kbps gemietete
- (leased) SDLC Leitung, 64 kbps asynchrone Leitung, 64
- kbps ISDN Adapter via einer geschalteten Leitung.
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- Workstation und Gateway Kapazitäten:
- Workstations pro LAN Adapter = 255
- LAN Adapter pro Workstation = 2
- Aktive Workstations pro LAN Adapter = 254
- Aktive Sitzungen pro Gateway = 254 (Pro PU)
- Mehrfache PU 2.0 pro Workstation = 3
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- Unterstützte Kommunikation:
- Distributed Function Terminal (DFT) (coaxial)
- Twinaxial
- Synchronous Data Link Control (SDLC)
- Asynchronous (ASYNC)
- x.25
- IBM Token Ring
- IBM PC Network (Broadband und Baseband)
- Ethernet
- ISDN
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- * Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der IBM
- Corp.
- ** Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- Intel Corp.
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- Database 2* OS/2 Version 1 auf einen Blick
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- Wichtige Produkteigenschaften:
- Volle relationale Datenbank mit einem
- hohen Grad an Kompatibilität mit IBM Host Datenbank
- Management Systemen.
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- 32 - Bit Anwendungen, die das ab OS/2 2.0 unterstützte
- Flat Memory Model ausnutzt.
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- Unterstützung für statisches und dynamisches SQL.
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- SQL Befehle werden in C, Cobol, Fortran und SAA
- Procedure Language/2 REXX geschriebene
- Anwendungsprogramme eingebettet.
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- Unterstützung durch die eingebaute Funktionen Datum,
- Uhrzeit, Zeitstempel und Skalars.
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- Systemverwaltung und Außenstellenunterstützung
- Mit dem Query Manager können Anwender auf ihre Daten
- zugreifen, sie verwalten und aktualisieren, ohne die
- SQL Syntax erlernen zu müssen.
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- Verfügbar in 2 Versionen . . .
- Einzelplatz Paket für Einzelsysteme
- Client/server Paket für Systeme, die am LAN
- teilnehmen.
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- Systemanforderungen:
- Intel 386** (oder kompatibler Mikroprozessor) oder
- höher, mit den entsprechenden Netzwerkadaptern für
- Client/Server Konfigurationen.
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- Softwareanforderungen:
- OS/2 2.0 (oder höher) mit Servicepak Level XR06055,
- oder höher. Client/Server Konfigurationen benötigen
- zur Unterstützung von Kommunikationsverbindungen
- eines der folgenden Programme:
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- Network Transport Services/2 Version 1.0
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- IBM Communications Manager/2 Version 1.0
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- IBM Extended Services Communications Manager
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- Speicherplatzanforderungen:
- 2MB Minimum System RAM , abhängig von dem
- Datenbank Client und/oder Server Merkmalen. Dieser
- Speicherpaltzbedarf ist zusätzlich zu dem
- Betriebssystem- und Anwendungsbedarf zu zählen.
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- Festplattenanforderungen:
- 7MB Minimum wird benötigt, um DB2 zu installieren.
- Das ist zusätzlich zu dem, was vom Betriebssystem und
- anderen Anwendungen benötigt wird.
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- * Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- IBM Corp.
- ** Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- Intel Corp.
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- OS/2 Local Area Network Server 3.0 auf einen Blick
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- Unterstützt folgende Local Area Networks: IBM Token
- Ring Network, IBM PC Network Breitband und
- Basisband, Ethernet und andere NDIS Medien
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- Anzahl der unterstützten Desktop Systeme:
- Bis zu 254 NETBios Sitzungen auf jedem der maximal
- 4 Adapter; Die maximale Anzahl der angeschlossenen
- Workstations ist abhängig vom LAN Adapter, der
- Verkabelung und den Workstation Ressourcen.
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- Netzwerk Funktionen:
- Drucker, Datei, seriell angeschlossene Treiber und
- Programmteilung, Benachrichtigungen, Remote IPL
- (DOS und OS/2*), mehrfache Server, Benutzer
- Logon/Passwort Schutz und Ressourcenverwaltung.
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- Leicht zu bedienende Einrichtungen:
- Grafische Online-Hilfe und Installationswerkzeug.
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- Systemanforderungen:
- Intel 386**SX (oder kompatibel) Mikroprozessor oder
- höher, mit entsprechendem Netzwerkadapter.
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- Softwareanforderungen:
- OS/2 2.0 oder höher.
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- Speicherplatzanforderungen:
- 2,5MB Minimum für Basiskonfiguration;
- 9 MB Minimum für erweiterte Konfiguration
- (zusätzlich zu den vom Betriebssystem und anderen
- Anwendungen geforderte Kapazitäten.)
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- Festplattenanforderungen:
- 7.2 MB Minimum für Basiskonfiguration 8.2 MB
- Minimum für erweiterte Konfigurationen
- (zusätzlich zu den vom Betriebssystem und
- anderen Anwendungen geforderten Kapazitäten).
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- LAN Adapter:
- - IBM Token Ring:
- IBM Token Ring 16/4 Busmaster Server Adapter/A
- IBM Token Ring Network 16/4 Adapter
- IBM Token Ring 16/4 Adapter/ A
- IBM TokenRing 16/4 Trace and Performance Adapter
- IBM Token Ring 16/4 Trace and Performance
- Adapter/A
- IBM Token Ring Network Adapter /A
- IBM Token Ring Network PC Adapter
- IBM Token Ring Network PC Adapter II
- IBM Token Ring Network PS/2 Model P70 386
- Adapter/A.
- - IBM PC Network:
- IBM PC Baseband Adapter
- IBM PC Network Baseband Adapter/A
- IBM PC Network Adapter (Broadband)
- IBM PC Network Adapter II
- IBM PC Network Adapter II/A
- IBM PC Network Adapter II Frequency 2
- IBM PC Network Adapter II/A -Frequency 2
- IBM PC Network Adapter II-Frequency 3
- IBM PC Network Adapter
- - Ethernet Network :
- IBM PS/2 Adapter/A und NDIS kompatible Adapter.
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- *Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- IBM Corp.
- ** Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- Intel Corp.
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- LAN NetView Start Version 1.1 auf einen Blick
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- Wichtigste Produkteigenschaften:
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- Zentrales Network Management vereinfacht die
- Verwaltung von Informationen, verbessert die
- Produktivität des Endbenutzers.
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- Eine grafische Benutzer-Schnittstelle bietet einen
- intuitiven Kontext, um mit der Konfiguration der
- Workstations durch eine effiziente "Drag und Drop"-
- Technologie zu arbeiten.
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- Ein Konfigurationsdatenbank speichert die
- Konfigurationsinformation automatisch, entweder in
- einer einfachen (ASCII) Datei oder in einer SQL
- Datenbank (z.B. Extended Services Database
- Manager).
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- Die interaktive Verbindungsbestätigung minimiert
- die LAN Konfigurationsfehler, indem man das
- Konfigurationsmanagement durch "Ausprobieren"
- reduziert.
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- Ein Konfigurationsparameter-Rechner, der die
- Erstellung von CID Response Files vereinfacht -
- die Werte für wichtige Konfigurationsparameter
- werden automatisch berechnet.
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- Systemanforderungen:
- Intel 386** (Empfohlen wird Intel 486*) und höher
- bzw. kompatible Mikroprozessoren.
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- Softwareanforderungen:
- OS/2 2.0 und höher
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- Speicherplatzanforderungen:
- Mindestens 7 MB (zusätzlich zu dem vom
- Betriebssystem und anderen Anwendungen benötigten
- Speicher.)
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- Festplattenanforderungen:
- Mindestens 5MB (zusätzlich zu den vom
- Betriebssystem und anderen Anwendungen benötigten
- Speicher.)
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- * Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- IBM Corp.
- ** Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- Intel Corp.
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- NetView Distribution Manager/2 V 2.0 auf einen
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- Wichtige Produkteigenschaften:
- Netview * DM/2 verwaltet die Software Verteilung
- auf einer OS/2* oder DOS Workstation. In
- Zusammenarbeit mit einem Host-orientierten NetView
- DM/MVS oder in einer Standalone LAN Umgebung,
- erlaubt NetView DM/2 folgendes:
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- Installation und Aktualisierung von OS/2 und DOS
- Anwendungssoftware.
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- OS/2 2.0 Systemsoftware wird in Einklang mit CID
- Richtlinien installiert und aktualisiert.
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- Individuelle Anwendervoreinstellungen können für
- jede OS/2 Workstation erhalten und migriert werden.
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- Benutzer Daten und Dateien können von oder zu
- NetView DM und/oder anderen NetView DM/2
- Workstations verteilt werden.
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- Änderungen an jeder Ziel-Workstation können in
- einer zentralen Datenbank (Repository) des NetView
- DM oder in dem Katalog einer bestimmten
- Workstation nachvollzogen werden.
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- Durch den Einsatz von NetWare Requestor
- für OS/2 oder dem NetWare Workstation Kit für
- OS/2 können Sie Software und Daten auf Novell**
- NetWare* verwalteten, Server installieren und
- aktualisieren.
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- Softwareanforderungen:
- OS/2 2.0 und höher oder IBM OS/2 Extended Edition
- 1.3.
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- * Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- IBM Corp.
- ** Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- Intel Corp.
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- System Performance Monitor/2 Version 2.0 auf einen
- Blick
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- Wichtigste Produkteigenschaften:
- Die Bedienerkonsole des Presentation Manager* bietet eine
- zentralisierte Kontrolle über die
- Leistungsüberwachungssitzungen.
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- - Die Sammlung von OS/2 2.0 oder OS/2 2.1
- Leistungsinformationen, inklusive der
- zusätzlichen Daten über Thread, Cache, Drucker und
- Kommunikationsanschlüsse.
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- - Identifizierung von SPM/2 fähigen workstations im LAN.
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- - Überwachung der Remote LAN Requesters sowie
- entfernten Servern.
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- - Gleichzeitige Grafikerstellung und Aufzeichnung.
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- - In einer einzigen Grafik können mehrere
- Endstationen dargestellt werden.
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- - Grafische Playback-Unterstützung für schon
- aufgezeichnete Leistungsdaten.
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- - Presentation Manager und Hyperblock*
- Schnittstellen zum Memory Analyzer.
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- - API Unterstüzung befähigt Benutzeranwendungen
- und Einheitentreiber, Leistungsmerkmale
- festzulegen, die dann von SPM/2 gesammelt werden.
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- Systemanforderungen:
- Intel 386** aufwärts, oder kompatible
- Mikroprozessoren
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- Softwareanforderungen:
- IBM OS/2 2.0 oder höher
- Zur Fernüberwachung (Remote Monitoring) : IBM OS/2
- LAN Server 2.0 Entry oder LAN Server 3.0 Entry /
- Advanced.
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- Speicheranforderungen:
- 2 MB für das 'managing' System und 0.5 MB für das
- 'managed' System
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- Festplattenanforderungen:
- 2.7 MB für volle Installation, 0.5 MB für ein System
- mit der Funktion Distributed Feature installiert,
- 50KB wenn nur APIs installiert sind.
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- Installation:
- Einfache Installation von zwei Disketten.
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- Funktion Distributed Feature (Verteilte Funktionen):
- Gesondert angeboten - erlaubt es Ihnen, benötigten
- Code zu kopieren und zu verteilen, um
- Leistungsdaten aus einem einzelnen entfernten OS/2
- LAN System zu sammeln.
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- * Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- IBM Corp.
- ** Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der
- Intel Corp.
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