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$R$D$C$0 $:42GGG$Y c┬┤ⁿ╜₧─ 0 ╫ÑÖ90▓│ÿ█£K╫= die nach dem Druck der Handbücher hinzugefügt wurden. Themenübersicht: LAN-Installation Weitere Hinweise und Tips Bildschirm- und Druckerschriftarten Grafikdateien in Datenbank importieren Berichte Arbeitsblatt - Datumsformat Zuordnungsprobleme Gleichzeitig geöffnete Dokumente IBM Works für Windows und IBM Works für OS/2 auf der gleichen Maschine PostScript-Drucken - Schriftarten werden als Courier gedruckt Fehlerhafter Ausdruck auf Nicht-PostScript-Druckern Kein Fettdruck Dateien nach PCText exportieren Textverarbeitungsdateien in IBM Works importieren Übertragung von Daten, die Datumsfelder enthalten, zwischen der Datenbank und dem Arbeitsblatt Warenzeichen LAN-Installation 1. Server-Installation Die Befehlsdatei INSTALL von Diskette 1 verwenden, um das Hauptprodukt auf der Server-Maschine zu installieren. In der Befehlszeile A: INSTALL eingeben. Den Installationsanweisungen folgend, das Produkt installieren. 2. Client-Installation Die Client-Laufwerk-ID festlegen, die von der Client-Maschine benutzt werden soll, um auf das Unterverzeichnis IBMWRKPM auf dem Server zuzugreifen. In der Befehlszeile A: der Client- oder Requester-Maschine IBMREMOT eingeben. Während der Installation wird die Laufwerkposition des Client- residenten Codes und die Laufwerk-ID des Server-Basiscodes angefordert. Der Prozeß IBMREMOT erfordert Aktualisierungszugriff auf die Server-Maschine. Wenn dies nicht möglich ist, wie folgt verfahren: i. IBM Works für OS/2 auf der Server-Maschine installieren. ii. IBMWORKS.EXE und IBMWORKS.INI vom Server-Verzeichnis in das lokale IBMWRKPM-Verzeichnis auf der Client-Maschine kopieren. ç¿éyª╜ä ∞xü⌐╛q¼»#Z¥╒▄¿W █╬Γ█⌐*δ|B╕S"@¢o°Ä╟πy≡Xµ⌡'⌐╩╟ñ▐αºnis wie folgt editieren: [Preferences] LibPath=g:\ibmwrkpm\ DictPath=g:\ibmwrkpm\ DocPath=c:\ibmwrkpm\ MacroPath=c:\ibmwrkpm\ g: steht für die Server-Laufwerk-ID; c: steht für die lokale Laufwerk-ID. iv. Die Datei CONFIG.SYS auf der lokalen Maschine wie folgt editieren: G:\IBMWRKPM zur Anweisung LIBPATH hinzufügen und C:\IBMWRKPM zur Anweisung PATH hinzufügen. v. IBM Works für OS/2, Diskette 1, in ein Diskettenlaufwerk einlegen und LEGICON eingeben, um die IBM Works-Ordner und -Schablonen zu installieren. 3. Position der Wörterverzeichnisse. Bei der Installation werden die Wörterverzeichnisse DEUTSCH.DIC und das persönliche Wörterverzeichnis OHNENAME.LAD ins Verzeichnis IBMWRKPM des Servers gestellt. Jeder Benutzer muß ein eindeutig benanntes eigenes Wörterverzeichnis erstellen und verwenden, um die für seine speziellen Aktivitäten und Anwendungen relevanten Wörter zu speichern. Sollten die auf dem Server aktualisierten Dateien nicht für jeden Benutzer geeignet sein, müssen Wörterverzeichnis und .LAD-Dateien in das Verzeichnis auf der Client-Maschine kopiert werden, in dem die IBMWORKS.EXE gespeichert ist. Zusätzliche Hinweise Bildschirm- und Druckerschriftarten Die Schriftarten, die von Druckern unterstützt werden, unterscheiden sich von Modell zu Modell. Eine Reihe von Schriftarten werden von einigen Druckern nicht unterstützt. Ebenso können nicht alle Schriftarten, die von den Druckern unterstützt werden, auf dem Bildschirm dargestellt werden. In diesen Fällen wird eine Annäherung der Druckerschriftart auf dem Bildschirm angezeigt. Dadurch bedingt kann die Textzeile auf dem Bildschirm über denâáìτΣ7pÑ@{·e₧p╩)à┬D╙ìmƒ ùAⁿ⌐░╬}■τdyεûBë ^╢4ùU½¬∞â"ô▀-# l┤\eilenumbrüche angezeigt, so daß ersichtlich wird, wie viele Zeilen auf der gedruckten Seite erscheinen. Beim Drucken der Seite paßt der Text auf die Seite. Die Beispieldateien, die mit IBM Works geliefert werden, sind druckerunabhängig. Wenn die Schrift in einem IBM Works-Dokument sehr klein oder nicht im richtigen Verhältnis zur Angabe in den Feldern für die Schriftartnamen und die Punktgröße in der Symbolanzeige erscheint, kann dieses Problem wie folgt behoben werden: 1. Den gesamten Text im Dokument durch Klicken in den linken Seitenrand mit gedrückter Taste Strg markieren (wenn eine Maus zur Verfügung steht). Steht keine Maus zur Verfügung, durch Drücken der Tasten Strg+Pos1 zum Anfang des Dokuments blättern. Dann die Tasten Strg+Umsch+Ende drücken, um das gesamte Dokument auszuwählen. 2. Den Abwärtspfeil am Feld "Schriftart" auswählen und eine verfügbare Schriftart aus der angezeigten Schriftartenliste auswählen. Entsprechend kann die Punktgröße durch Auswahl im Feld "Punktgröße" geändert werden. Grafikdateien in Datenbank importieren Das Datenbankprogramm akzeptiert nur Grafikdateien, die kleiner als 32 KB sind. Die Größe der Grafikdateien ist jedoch unbekannt, solange das Umsetzungsprogramm die Verarbeitung der ausgewählten Grafikdatei nicht abgeschlossen hat. Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen der Größe der ausgewählten Datei und dem Umfang, die im Datensatz gespeichert werden. Berichte Die Symbole <-----------------> am Ende eines Abschnitts mehrzeiliger Textfelder zeigen an, daß weitere Daten in der Datenbank stehen, die jedoch nicht gedruckt wurden. Über das Dateneingabeformular kann auf das komplette mehrzeilige Textfeld zugegriffen werden. Arbeitsblatt - Datumsformat Das in den OS/2-Einstellungen festgelegte interne Datumsformat wird im Arbeitsblatt verwendet. Ein Beispiel des Datumsformats wird im Fenster "Datum" in der Statusleiste angezeigt. Sicherstellenå¬ÑNc╫p┐αMí&è(»óî╝°╚w∩[=√üíq72Ö±j τ╧ √BX▄êxv┬Yÿñàg╗d$Æùfn werden, dieses Format verwendet wird. Zuordnungsprobleme Wenn durch Doppelklicken auf eine Schablone, die in einen anderen Ordner oder auf die Arbeitsoberfläche gezogen wurde, die entspechende IBM Works- Anwendung nicht gestartet wird, wie folgt vorgehen: Die Einstellungen für die Schablone öffnen und sicherstellen, daß folgende Zuordnungen wirksam sind: Schablone LEER.LCH muß der Dateiart IBMWorks CH zugeordnet sein. Schablone LEER.LDF muß der Dateiart IBMWorks DB zugeordnet sein. Schablone LEER.LRP muß der Dateiart IBMWorks RW zugeordnet sein. Schablone LEER.LSS muß der Dateiart IBMWorks SS zugeordnet sein. Schablone LEER.LWP muß der Dateiart IBMWorks WP zugeordnet sein. Nachdem die Zuordnungen korrekt eingegeben sind, prüfen, ob das IBM Works-Anwendungsmenü angezeigt wird. Ist dies der Fall, das Menü durch Anklicken von "Abbrechen" oder durch Drücken der Taste ESC verlassen. Doppelklicken auf ein IBM Works-Dokument funktioniert jetzt. Sollen aus bestimmten Gründen zusätzliche Dokumentschablonen erstellt werden, z. B. FAX-Formulare oder Rechnungen, müssen diese der betreffenden IBM Works-Anwendung zugeordnet werden und in den Programm-Einstellungen unter "Allgemein" muß das Markierungsfeld "Schablone" ausgewählt werden. Gleichzeitig geöffnete Dokumente Es wird geraten unter OS/2 2.0 nicht mehr als 10 Textverarbeitungsdokumente oder Arbeitsblätter gleichzeitig zu öffnen. IBM Works für Windows und IBM Works für OS/2 auf derselben Maschine Wurde auf der Maschine zunächst IBM Works für Windows installiert und dann auf IBM Works für OS/2 umgestellt, kann es zu Konflikten zwischen den Zuordnungen für IBM Works für Windows und IBM Works für OS/2 kommen. Um dieses zu verhindern, wie folgt vorgehen: 1. Alle Programm-Objekte von IBM Works für Windows löschen. 2. IBM Works für OS/2 installieren. 3. Programm-Objekte von IBM Works für Windows erneut erstellen. PostScript-Drucken - Schriftarten7■Yäδ╜ⁿ-úî)Iò╥┌┘nûbeΩ└=?æ[╜Dεf.m▓╜ëƒ╙R├ÇT├╫Ω÷£ÿbTè╫√gR"√* Grund für dieses Problem ist das in den PostScript- Druckertreibern festgelegte Limit für geladene Schriftarten. Um die Anzahl geladener Schriftarten zu erhöhen, das Notizbuch für die Einstellungen des PostScript-Druckers öffnen, Druckertreiber öffnen und die Einstellung "Maximal geladene Schriftarten" erhöhen. Kann die Anzahl nicht entsprechend den Dokumenterfordernissen erhöht werden, IBM Works schließen und die Einstellung "RawPostScript" in der Datei IBMWORKS.INI von NO in YES ändern. Diese Datei ist im Verzeichnis IBMWRKPM oder dem Verzeichnis, in dem IBM Works für OS/2 installiert wurde, gespeichert. Durch Änderung von NO in YES wird eine unformatierten PostScript-Druckdatei erstellt, die die Anzahl der auf den Drucker geladenen Schriftarten nicht limitiert. Bei Verwendung der Einstellung "RawPostScript=Yes" erhöht sich die Erstellungsdauer und die Größe der Druckdatei. Die Verarbeitung der unformatierten Druckdatei durch den Drucker dürfte jedoch etwas schneller erfolgen als die Standardform oder die einer Druckdatei, die mit der Einstellung "RawPostScript=No", erstellt wurde. Fehlerhafter Ausdruck auf Nicht-Postscript-Druckern Erstellt ein Nicht-Postscript-Drucker nur bruchstückhafte Ausdrucke, IBM Works schließen und die Einstellung "RawNonPostScript" in der Datei IBMWORKS.INI von NO in YES ändern. Die Datei ist im Verzeichnis IBMWRKPM oder in dem Verzeichnis, in dem IBM Works für OS/2 installiert wurde, gespeichert. Bei Verwendung der Einstellung "RawNonPostScript=Yes" erhöht sich die Erstellungsdauer und die Größe der Druckdatei. Die Verarbeitung der unformatierten Druckdatei durch den Drucker dürfte jedoch etwas schneller erfolgen als die Standardform oder die einer Druckdatei, die mit der Einstellung "RawNonPostScript=No", erstellt wurde. Kein Fettdruck Der häufigste Grund dafür ist, daß mehr als 4 Schriftartnamen innerhalb einer Schriftartfamilie vorhanden sind. Es könnten beispielsweise die folg╬«ß┬F⌡/¡▓àⁿ≤σæå?<└TΦô`═ 1NqL╕V≈φ¼÷═sφíµA\σ¼αùºrïê¼═iEIRî}δvetica Helevetica Bold Helvetica Bold Italic Helvetica Italic Helvetica Black Helvetica Light Helvetica Narrow. Alle oben aufgelisteten Schriftartnamen gehören zur Schriftartfamilie Helvetica. Zwei dieser Schriftarten sind jedoch "fett" oder "hervorgehoben". IBM Works kann nun nicht festlegen, welche Schriftart verwendet werden soll und der ausgewählte Text wird deshalb nicht "fett" gedruckt. Um dies zu verhindern, kann in der Datei IBMWORKS.INI unter dem Abschnitt "Families" eine neue Schriftartfamilie hinzugefügt werden. In der Datei IBMWORKS.INI kann zum Beispiel eine "Musterfamilie" erstellt werden, die eine Auswahl von Helvetica Narrow Schriftarten enthält. In der Eingabezeile darf vor und nach dem Gleichheitszeichen (=) kein Leerzeichen stehen. Der Schriftartname muß exakt mit dem in der Symbolleiste angezeigten Schriftartnamen übereinstimmen. Dateien nach PCText exportieren Beim Exportieren von IBM Works-Textverarbeitungsdateien nach PCText sollte der Dateityp .RFT (Revisable Form Text/DCA) im Menü "Sichern unter" verwendet werden. Die Optionen .RFT und .DOC (PCText) importieren beide Dateiformate, aber durch das Exportformat .DOC wird die Datei als .RFT-Datei exportiert, was zu einer Fehlernachricht führt, wenn die Datei in PCText importiert werden soll. Wenn die IBM Works-Textverarbeitungsdatei versehentlich als .DOC-Datei nach PCText exportiert wurde, wird beim Importieren in PCText eine Nachricht angezeigt, die angibt, daß ein Dokumentnamenkonflikt vorliegt. In diesem Fall muß der Dateityp von .DOC in .RFT geändert und die Datei erneut in PCText importiert werden. Zum Umsetzen des Dokuments in RFT-Format kann auch die Funktion "Umsetzen" von PCText verwendet werden. Textverarbeitungsdateien in IBM Works importieren Viele Textverarbeitungsprogramme haben integrierte Informationen über Schriftart und Punktgröße. Diese Informationen sind abhängig vÅ+¡3ì┤6k╣╔T╫⌡à╬2óÉä└d╕╬(ù─pV╤ ╓╕RA$ ,#:D─┘~.}╜UÉ÷ñÉ╢┼∞╥r■Sc╘Qer IBM Works-Standarddrucker über Schriftarten und Punktgrößen verfügt, die sich von den Informationen im importierten Dokument unterscheiden, können unter Umständen Buchstaben im Dokument abgeschnitten werden. Dieses Problem kann sehr einfach gelöst werden, indem der Text, der geändert werden soll, markiert und dann die gewünschte Schriftart bzw. Punktgröße festgelegt wird. Übertragung von Daten, die Datumsfelder enthalten, zwischen der Datenbank und dem Arbeitsblatt Übertragung vom Arbeitsblatt zur Datenbank Die Importfunktion der Datenbank erfordert, daß Datumsfelder das Format JJJJ*MM*TT haben, wobei * das Standardbegrenzungszeichen im OS/2 darstellt, z. B. 1993/12/17. Das Datumsformat des Arbeitsblattes kann ausgewählt werden. Das heißt, wenn die Daten des Arbeitsblattes mit Dateiformaten deren Werte durch Komma (Comma Separated Values - CSV) oder Tabulator (Tab Separated Values - TSV) getrennt werden, in die Datenbank importiert werden, müssen die Datumszellen im Format JJJJ*MM*TT vorliegen, wobei * das Standardbegrenzungszeichen im OS/2 darstellt, z. B. 1993/12/17. Übertragung von der Datenbank zum Arbeitsblatt Die TSV- oder CSV-Datei, die von der Datenbank exportiert wurde, enthält das Datum in dem Format, das in der Datenbank für dieses Feld ausgewählt wurde, z. B. 17.12.93. Wenn diese TSV- oder CSV-Datei geöffnet wird, werden die Daten als Textfeld behandelt. Deshalb enthalten Sie den Text "17.12.93", es können jedoch keine Datumsberechnungen durchgeführt werden. Wenn das Feld als echtes Datumsfeld importiert werden soll, mit dem Berechnungen durchgeführt werden können oder das neu formatiert werden kann, muß wie folgt vorgegangen werden: 1. Ein neues Arbeitsblatt öffnen. 2. Die Spalte, die das Datum enthalten soll, als Datumsformat formatieren (Spalte markieren, dann "Datum" im Menü "Zelle" auswählen). 3. Erste Zelle der ausgewählten Spalte markieren und "Zelle importieren" im Menü "Dateiö╫·-╫╙Ö`<δS≤àp^Γùτ▄ ½q÷▌| KwV⌠°pG╪ó│ü|Qo ^rÜ@Ti_6(╡3ε1HwBenzeichen Folgende Namen sind in gewissen Ländern Warenzeichen der IBM Corporation: DisplayWrite IBM Operating System/2 OS/2 Folgende Namen sind in gewissen Ländern Warenzeichen anderer Unternehmen: Adobe Type Manager und PostScript sind Warenzeichen der Adobe Systems Incorporated.