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- Die Anleitung zu
-
- dBASE to Phoenix
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- Version 0.09
- 26. April 2003
-
- von
-
- Gerhard Stoll
- Jahnstr. 8
- D-67547 Worms am Rhein
- MausNet: Gerhard Stoll @ LU
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- Inhaltsverzeichnis
- ==================
-
- 1 Was kann es
-
- 2 Systemvorraussetzungen
-
- 3 Installation
-
- 4 Besonderheiten bei der Bedienung
- 4.1 Editfelder
-
- 5 Die Menüzeile
- 5.1 dB2Ph
- 5.1.1 Programminfo...
- 5.2 Datei
- 5.2.1 Phoenix öffnen...
- 5.2.2 Phoenix schliessen
- 5.2.3 dBASE öffnen...
- 5.2.4 dBASE schliessen
- 5.2.5 Ende
- 5.3 Bearbeiten
- 5.3.1 Phoenix Struktur
- 5.3.2 dBASE Struktur
- 5.3.3 dBASE anzeigen
- 5.3.4 Import
- 5.3.5 dBASE -> Phoenix
- 5.3.6 Phoenix -> dBASE
- 5.3.7 Phoenix -> Papyrus
- 5.4 Optionen
- 5.4.1 Keytab
- 5.4.2 Fenster schliessen
- 5.4.3 Fenster wechseln
-
-
- Anhang
- ======
-
- A Historie
- A.1 Version 0.09 vom 26.04.2003
- A.2 Version 0.08.02 vom 14.02.2001
- A.3 Version 0.07 vom 07.02.2000
- A.4 Version 0.06 vom 07.02.2000
- A.5 Version 0.05 vom 05.02.2000
- A.6 Version 0.04 vom 22.05.1999
- A.7 Version 0.03 vom 12.03.1999
- A.8 Version 0.02
- A.9 Version 0.01
-
- B Danksagungen
-
- C Rechtliche Informationen
- C.1 Copyright
- C.2 Haftungsausschluß
- C.3 Warenzeichen
-
-
-
- 1 Was kann es
- **************
-
- dBASE to Phoenix ist wie der Name schon sagt ein Programm zu
- importieren von dBASE-Datenbanken in eine Phoenix-Datenbank.
-
- Als mögliche Quellen steht folgende Datenbankformate zur Verfügung:
-
- ∙ dBASE II (ungetestet)
- ∙ dBASE III
- ∙ dBASE IV
- ∙ dBASE V
- ∙ FoxPro 2.X (ungetestet)
-
- Folgende Datenfelder werden unterstützt:
-
-
- +---------+---------------+
- | Zeichen | Feldtyp |
- +---------+---------------+
- | C | ASCII-Zeichen |
- +---------+---------------+
- | N | Nummerisch |
- +---------+---------------+
- | F | Fließkomma |
- +---------+---------------+
- | L | Logisch |
- +---------+---------------+
- | D | Datum |
- +---------+---------------+
-
-
-
- 2 Systemvorraussetzungen
- *************************
-
- dBASE to Phoenix benötigt für seine Arbeit einen Atari ST, STE oder TT
- mit mindestens 1 MByte RAM. Es läuft ab einer Auflösung von 640 * 400
- Bildpunkten.
-
- Für zügiges Arbeiten mit dBASE to Phoenix ist das Vorhandensein einer
- Festplatte sinnvoll, aber nicht notwendig.
-
- Benötigte Dateien
-
- db2ph.app Das eigentliche Programm
- db2ph.rsc Resourcefile
-
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-
- 3 Installation
- ***************
-
- dBASE to Phoenix kann einfach in irgend ein Verzeichnis gelegt werden
- und schon kann es los gehen.
-
-
-
- 4 Besonderheiten bei der Bedienung
- ***********************************
-
-
- 4.1 Editfelder
- ===============
-
- Innerhalb von Editfeldern haben folgende Tasten eine besondere
- Bedeutung:
-
- Control-X
- Schneidet den Text, der sich im Editfeld befindet aus und speichert
- ihn im Clipboard. Existiert ein Clip- board nicht, dann wird der
- Text in einem internen Buffer gespeichert. Anschließend wird das
- Editfeld gelöscht.
-
- Control-C
- Kopiert den Text, der sich im Editfeld befindet aus und speichert
- ihn im Clipboard. Existiert ein Clipboard nicht, dann wird der Text
- in einem internen Buffer ge- speichert. Der Text im Editfeld bleibt
- erhalten.
-
- Control-V
- Fügt den Inhalt des Clipboards in das Editfeld ein. Der ursprüng-
- liche Inhalt geht dabei verloren.
-
- Control-D
- Löscht den Inhalt des Clipboards.
-
- HOME
- Setzt den Cursor in das erste Editfeld des Dialogs.
-
- Shift-Home
- Setzt den Cursor in das letzte Editfeld des Dialogs.
-
- Shift-Left
- Setzt den Cursor an den Anfang der Zeile
-
- Shift-Right
- Setzt den Cursor an das Ende der Zeile
-
-
-
- 5 Die Menüzeile
- ****************
-
-
- 5.1 dB2Ph
- ==========
-
-
- 5.1.1 Programminfo...
- ----------------------
-
- Dies Dialogbox erscheint, nach dem betätigen des Menüpunktes.
-
- Wichtig!
- Man beachte die Versionsnummer und das Datum. Es zeigt an, wann diese
- dBASE to Phoenix Version erstellt wurde. Bei Fehlermeldungen an mich
- sollten Sie immer die Versionsnummer und das Datum welches sich in
- Ihrer Version befindet angeben.
-
-
- 5.2 Datei
- ==========
-
-
- 5.2.1 Phoenix öffnen...
- ------------------------
-
- Dieser Menüpunkt öffnet eine Phoenix-Datenbank. Dazu erscheint die
- Dateiauswahl. Nachdem auswählen der Datenbank erscheint ähnlich wie
- bei Phoenix folgende Box:
-
- Nach der Eingabe des korrekten Benutzer und Passwort wird die
- Datenbank geöffnet. Anderfalls erscheint eine Fehlermeldung.
-
-
- 5.2.2 Phoenix schliessen
- -------------------------
-
- Schließt eine geöffnete Datenbank. Erst dann kann eine neue geladen
- werden.
-
-
- 5.2.3 dBASE öffnen...
- ----------------------
-
- Öffnet eine dBASE-Datenbank.
-
-
- 5.2.4 dBASE schliessen
- -----------------------
-
- Schließt eine geöffnete dBASE-Datenbank. Erst dann kann eine neue
- geladen werden.
-
-
- 5.2.5 Ende
- -----------
-
- Beendet das Programm
-
-
- 5.3 Bearbeiten
- ===============
-
-
- 5.3.1 Phoenix Struktur
- -----------------------
-
- Ist eine Phoenix-Datenbank geöffnet so kann man sich die einzelnen
- Tabellen und Datenfelderdefinitionen mit Hilfe dieses Dialog
- anschauen.
-
- Mit dem Menüpunkt "Export" kann eine Datei erstellt werden welche die
- Struktur der Phoenix-Datenbank enthält.
-
-
- 5.3.2 dBASE Struktur
- ---------------------
-
- Ist eine dBASE-Datenbank geöffnet so kann man sich die Tabelle und
- Datenfelderdefinitionen mit Hilfe dieses Dialog anschauen.
-
- Mit dem Menüpunkt "Export" kann eine Datei erstellt werden welche die
- Struktur der dBASE-Datenbank enthält.
-
-
- 5.3.3 dBASE anzeigen
- ---------------------
-
- Zeigt die Datensätze der dBASE-Datenbank an. Das Fenster ist sehr
- primitiv gehalten. Außer blättern kann man sonst nichts tun.
-
- Achtung!
- Zum anzeigen werden alle Datensätze komplett in den Speicher geladen.
- Dies kann natürlich zu Problemen führen, wenn der Speicher nicht
- ausreicht. Zudem ist die Funktion nicht gerade schnell.
-
-
- 5.3.4 Import
- -------------
-
- Mit diesem Menüpunkt öffnet sich folgender Dialog:
-
- Mit ihm besteht die Mögichkeit irgend einem Datenfeld in der Phoenix-
- Datenbank ein Datenfeld der dBASE-Datenbank zuzuweisen. Dabei ist es
- unerheblich ob die Phoenix-Datenfelder alle aus einer Tabelle kommen
- oder aus verschiedenen.
-
- Der Dialog teil sich in drei Teile. Links die Phoenix-Datenbank, in
- der Mitte die Datenfelder die mit einander verbunden sind und recht
- die dBASE-Datenbank. Unter den Listen ist eine Zeile mit Typ und Länge
- vorhanden. Wählt man in eine, der drei Listen einen Eintrag an so wird
- dort der Typ und die Länge eingetragen. Im Bild sieht man, daß das
- Datenfeld "Telefon" von Typ "Text" ist und die Länge "21" besitzt.
-
- Die Bedienung sollte einiger Maßen logisch sein. Zumal die einzelnen
- Knöpfe auch nur bei bestimmten Vorbedingungen anwählbar sind.
-
- Um zum Beispiel ein Datenfeld aus der dBASE-Datenbank in die Mitte zu
- bekommen muß man es anklicken. Dann kann es mit dem Button '<'
- verschobenn werden.
-
- Wichtig
- Sie können jeden Feldtyp mit einander verbinden. Das Programm macht
- keine kontrolle auf Sinn oder Unsinn einer Verbindung.
-
-
- 5.3.5 dBASE -> Phoenix
- -----------------------
-
- Nachdem auswählen eines Dateinamens wird eine neue Phoenix-Datenbank
- erzeugt oder in einer vorhandenen eine neu Tabelle erzeugt. Diese neue
- Datenbank/Tabelle enthält keine Masken mit denen man in Phoenix die
- Daten verändern kann. Man muß also erst in den Designer wechseln und
- dort entsprechende Masken anlegen.
-
- Dabei werden ganze Zahlen (also Zahlen ohne Nachkomma) als Long und
- alle anderen als Fließkomma importiert.
-
-
- 5.3.6 Phoenix -> dBASE
- -----------------------
-
- Hinter diesem Menüpunkt versteckt sich die Funktion zum Konvertieren
- einer Phoenix-Datenbank nach dBASE-Tabellen.
-
- Nachdem eine Datenbank ausgewählt ist kommt noch die Frage nach dem
- Pfad wohin die Tabellen geschrieben werden.
-
- Folgende Dinge sind dabei zubeachten:
-
- ∙ Es wird grundsätzlich eine dBASE IV Tabelle angelegt.
- ∙ Folgende Datentypen werden unterstüzt:
- Text, Zahl, Langzahl, Datum, Zeit, Datum+Zeit und externe Datei.
- ∙ Ist ein Feld des Typs Text oder externe Datei größer als 254
- Zeichen wird es als Memofeld in die dBASE-Tabelle geschrieben.
- ∙ Felder des Typs Zeit und Datum+Zeit werden als Zeichenketten
- übertragen. Es gibt leider nichts entsprechendes.
- ∙ Für jede Phoenix-Tabelle wird eine eigene dBASE-Datei
- geschrieben. Als Dateiname wird der Name der Tabelle benutzt.
- Achtung:
- Die Namen der Phoenix-Tabellen sollten sich in den ersten 8
- Zeichen unterscheiden, sonst kommt es zu Problemen beim Erstellen
- der Dateien. Alternativ kann man auch alles auf ein Laufwerk
- welches lange Dateinamen kennt schreiben.
- ∙ Die Feldnamen der dBASE-Tabellen entsprechen denen von Phoenix.
- Allerdings kommt auch hier die Längenbegrenzung von dBASE (max.
- 10 Zeichen) zutragen. Zur Zeit gibt es intern keine Abfragen
- dafür.
- ∙ Indexe werden nicht unterstützt.
-
- Sollten nicht alle Felder exportiert so kann in einer Textdatei
- nachgelesen werden welche Felder nicht übertragen wurden.
-
- Der Datentype Text kann mit Hilfe von Keytab entsprechend beeinflußt
- werden.
-
-
- 5.3.7 Phoenix -> Papyrus
- -------------------------
-
- Um eine komplette Datenbank nach PapyrusBase zuwandeln ist dieser
- Menüpunkt gedacht. Es wird dazu Keytab ab Release 8 benötigt!
-
- Der Export absolut nicht perfekt und komplett. Wer was vermisst möge
- sich beim mir melden.
-
-
- 5.4 Optionen
- =============
-
-
- 5.4.1 Keytab
- -------------
-
- Im dem erscheinenden Dialog kann man einen Importfilter und
- Exportfilter auswählen, damit eine korrekte Zeichenkonvertierung statt
- findet.
-
- Wer mehrere Datenbanken von oder in verschiedene Systeme konvertieren
- muß, kann den Dialog offen lassen und durch den Knopf 'Setzen' die
- Einstellung verändern.
-
- Achtung!
- Das Programm KEYTAB von Thomas Much wird dazu benötigt.
-
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- 5.4.2 Fenster schliessen
- -------------------------
-
- Schließt das aktive Fenster oder den Dialog.
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- 5.4.3 Fenster wechseln
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- Holt das nächste geöffnete Fenster/Dialog nach vorne.
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-
- A Historie
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-
-
- A.1 Version 0.09 vom 26.04.2003
- ================================
-
- ∙ Recht einfacher und unvollständiger Export von Phoenix nach
- PapyrusBase.
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-
- A.2 Version 0.08.02 vom 14.02.2001
- ===================================
-
- ∙ Konvertiern von Phoenix -> dBASE
-
-
- A.3 Version 0.07 vom 07.02.2000
- ================================
-
- ∙ Alle Texte liegen jetzt in der Resource-Datei.
-
-
- A.4 Version 0.06 vom 07.02.2000
- ================================
-
- ∙ Statusfenster beim Phoeniximport wurde nicht geschlossen. [Bernd
- Mädicke]
- ∙ Interne Änderungen der Dateifunktionen beim Zugriff auf dBASE-
- Dateien.
-
-
- A.5 Version 0.05 vom 05.02.2000
- ================================
-
- ∙ Kein Absturz mehr, wenn Keytab nicht installiert ist. [Bernd
- Mädicke]
- ∙ Bei Ausgabe der Phoenix-Struktur wird die Größe von Textfelder
- wie in Phoenix ausgegeben.
-
-
- A.6 Version 0.04 vom 22.05.1999
- ================================
-
- ∙ Kommt nun auch mit Datensätzen die gößer 256 Bytes sind zurecht.
- ∙ Ausgabe der dBASE Tabellestruktur in eine Datei. [Hilmar Böhm]
- ∙ Ausgabe der Tabellenstruktur der Phoenixdatenbank in eine Datei.
- [Hilmar Böhm]
- ∙ Das Anlegen einer Datei funktioniert nicht korrekt bei einem
- Dateisystem mit langen Dateinamen. [Hilmar Böhm]
- ∙ Eigener Dialog für KEYTAB.
-
-
- A.7 Version 0.03 vom 12.03.1999
- ================================
-
- 04.03.1999
-
- ∙ Anleitung fertig.
-
- 25.02.1999
-
- ∙ Erste Anleitung mit UDO geschrieben.
- ∙ Beim betätigen der HELP-Taste wird ST-Guide aufgefrufen.
-
- 20.02.1999
-
- ∙ Auswertung der dBASE Version verbessert. Erkennt nun auch dBASE V
- für Windows.
-
-
- A.8 Version 0.02
- =================
-
- 05.02.1999
-
- ∙ Änderungsdatum wird vierstellig ausgegeben. [Dietmar Belloff]
-
- 28.01.1999
-
- ∙ dBASE-Datei wurde fälschlicherweise im Textmodus geöffnet.
- Dadurch konnten Zeichen verloren gehen. [Dietmar Belloff]
- ∙ Datum wurde nicht korrekt konvertiert. [Dietmar Belloff]
-
- 25.01.1999
-
- ∙ Buttons integriert um alle Datenfelder auszuwählen.
-
- 20.01.1999
-
- ∙ Fehler in SysGem bei FileSelect behoben. Es wurde unter TOS
- versucht die MagiC-Dateiauswahl aufzurufen.
- ∙ Der Feldtyp logisch wird als String mit der Länge von 1
- übertragen.
-
- 15.01.1999
-
- ∙ KEYTAB eingebaut.
-
-
- A.9 Version 0.01
- =================
-
- 14.01.1999
-
- ∙ Erste Version
-
-
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- B Danksagungen
- ***************
-
- Ich möchte mich an dieser Stelle bei folgenden Personen sehr herzlich
- bedanken
-
- Dietmar Belloff dessen urspünglicher Gedanke war einen solchen
- Konverter zuschreiben und jetzt als Tester herhalten darf. ;-)
-
- Dirk Hagedorn für sein Programm UDO. Mit dem diese Anleitung erstellt
- wurde.
-
- Andreas Pietsch für seine GEM-Library "SysGem", mit der man sich nur
- auf das eigentliche Programmen konzentrierne kann und nicht noch
- um die Handhanung von GEM.
- Mittlerweile auch dafür das er die Quellen zu SysGem
- veröffentlich hat.
-
-
-
- C Rechtliche Informationen
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- C.1 Copyright
- ==============
-
- Das Copyright an dBASE to Phoenix und dieser Dokumentation liegen bei
- Satya-Soft, Worms.
-
- dBASE to Phoenix ist Freeware und darf auf beliebige nichtkommerzielle
- Weise an Dritte weitergegeben werden, wenn alle folgenden Vor-
- aussetzungen erfüllt werden:
-
- ∙ Dem Archiv dürfen keine weiteren Dateien hinzugefügt werden,
- insbesondere keine Mailboxwerbung und keine Werbung für PD-
- Serien.
-
- ∙ Das Programm darf generell nur kostenlos weitergegeben werden.
- Der Upload in gebührenfreie Mailboxen ist ausdrücklich erwünscht
- und erlaubt.
-
- ∙ Für die Weitergabe auf Disketten im Rahmen einer Public-Domain-
- Serie dürfen keine Gebühren verlangt werden, die einen Betrag von
- 10 DM (exklusive Versandkosten) überschreiten.
-
- ∙ Die Weitergabe per CD-ROM bedarf meiner schriftlichen
- Genehmigung.
-
- ∙ Eine kommerzielle Nutzung ist nur mit meiner schriftlichen
- Genehmigung gestattet.
-
- ∙ Das Programm darf nur mit allen zugehörigen Dateien und in unver-
- änderter Form weitergegeben werden.
-
- In diesem Programmpaket steckt inzwischen sehr viel Arbeit. Es wäre
- also nur fair, mir eine kleine Anerkennung für meine Arbeit zukommen
- zu lassen. Auch kleine Spenden motivieren mich, auch in Zukunft noch
- an diesem Projekt zu arbeiten, es zu erweitern und zu verbessern.
-
- Für Lob, Kritik, Vorschläge und Spenden bin ich folgendermaßen
- erreichbar:
-
- Gerhard Stoll
- Jahnstr. 8
- 67547 Worms am Rhein
- E-Mail: Gerhard Stoll @ LU (Mausnet)
- Bankverbindung:
- KTO: 131784
- BLZ: 553 900 00
- Wormser Volksbank von 1860 eG
-
-
- C.2 Haftungsausschluß
- ======================
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- Trotz sorgfältiger Entwicklung und umfangreichen Tests kann keine
- Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts dieser Dokumentation
- und die einwandfreie Funktion von "dBASE to Phoenix" übernommen
- werden.
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- Satya-Soft kann keine Haftung für irgendwelche direkten oder indir-
- ekten Schäden - einschließlich aber nicht beschränkt auf materi1elle
- oder finanzielle - übernehmen, die durch die Benutzung von "dBASE to
- Phoenix" oder dessen Untauglichkeit für einen bestimmten Zweck entste-
- hen.
-
-
- C.3 Warenzeichen
- =================
-
- Innerhalb dieser Dokumentation wird auf Warenzeichen Bezug genommen,
- die nicht explizit als solche ausgewiesen sind. Aus dem Fehlen einer
- Kennzeichnung kann nicht geschlossen werden, daß ein Name frei von den
- Rechten Dritter ist.
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