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Text File  |  1995-11-22  |  51KB  |  1,237 lines

  1.                      GMC-BBS Version 2.30  22-11-1995
  2.                      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  3.  
  4.  
  5.                                 Einführung
  6.  
  7.  
  8. GMC-BBS  ist  ein  Mailbox-Programm  speziell  für den AMIGA und wurde von
  9. Gerhard   und   Christine  Mörth  geschrieben.  Diese  Bedienungsanleitung
  10. beschreibt   die   Installation   und   den   Umgang   mit  der  Software.
  11.  
  12. Im  allgemeinen  ist  ein "Bulletin Board System" (BBS) nichts anderes als
  13. ein   Programm,   welches   eine   Reihe   von   Notizen  ordnet,  um  sie
  14. übersichtlicher  zu  machen.  Das macht BBS und vieles mehr. Nicht nur daß
  15. Notizen  sauber  geordnet  und  gewartet  werden, können die Benützer auch
  16. private  Nachrichten  sowie  Programme  in  die Mailbox laden und abrufen.
  17. Zusätzlich   ist   jede   dieser  Möglichkeiten  mit  einem  individuellen
  18. Sicherheitslevel geschützt.
  19.  
  20. GMC-BBS  Version  2.30  ist  "Shareware".  Das  bedeutet,  daß man so viele
  21. vollständige  und  unveränderte  Kopien  wie notwendig machen und diese an
  22. möglichst  viele  Personen (auch elektronisch) weitergeben kann. Die Share
  23. Version  ist  limitiert  in  folgender Weise. Die maximal mögliche Bereit-
  24. schaftszeit  ist  beschränkt  auf  eine  Woche ab der ersten Installation.
  25. Weiters  sind die Anzahl der User, Up- und Downloads, Messages und Private
  26. Mails auf max. 15 beschränkt.
  27.  
  28. Soviel  zu  den Erklärungen. Nun folgt eine Liste der verfügbaren Auswahl-
  29. möglichkeiten  von  GMC-BBS.  Sie  werden  sehen,  daß diese praktisch für
  30. Vergleiche mit anderen Programmen sind:
  31.  
  32. --------------------------------------------------------------------------
  33.  
  34. Bulletins,  Messages  und  Files können in maximal 100 Hauptverzeichnissen
  35. mit   einer  unbeschränkten  Anzahl  von  Unterverzeichnissen  geschrieben
  36. werden.  Jedes  Hauptverzeichnis  hat  seinen  eigenen  Sicherheitsstatus.
  37. Haupt-  bzw.  Unterverzeichnisse können beliebig viele Bulletins, Messages
  38. und   Files  enthalten.  Die  einzige  Einschränkung  ist  die  verfügbare
  39. Speicherkapazität.
  40.  
  41. --------------------------------------------------------------------------
  42.  
  43. Das  Programm  unterstützt  interne  und  externe  Übertragungsprotokolle.
  44. Zur  Zeit  sind  "X-Modem-Checksum"  und  "X-Modem-CRC"  im Programm inte-
  45. griert.  Das Programm reagiert automatisch auf das Protokoll des Anrufers.
  46. Weiters  besteht  die  Möglichkeit  externe  Protokolle  wie z.B. X-Modem,
  47. Y-Modem, Z-Modem, Bi-Modem etc. die dem Xpr-Standard  entsprechen über die
  48. Konfigurations Datei mit einzubinden.
  49.  
  50. --------------------------------------------------------------------------
  51.  
  52. Der  Sicherheitsstatus  ist individuell und auf die jeweilige Berechtigung
  53. des Benützers aufgebaut.
  54.  
  55. --------------------------------------------------------------------------
  56.  
  57. Alle  seriellen I/O - Routinen wurden händisch optimiert und sind gänzlich
  58. gepuffert für Höchstgeschwindigkeiten.
  59.  
  60. --------------------------------------------------------------------------
  61.  
  62. Der  SysOp  hat soviel Einfluß wie notwendig. Er erhöht und vermindert die
  63. Zeitlimits  sofort,  kann  die  Berechtigung jederzeit "online" editieren,
  64. einen  sofortigen  Ausstieg  des  Anwenders veranlassen, die Ein- und Aus-
  65. gabe  zur  seriellen Schnittstelle, die Ausgabe am Bildschirm und die Ein-
  66. gabe  auf  der  Tastatur  kontrollieren, sperren oder freigeben sowie alle
  67. Ausgaben zum Drucker schicken oder als File speichern.
  68.  
  69. --------------------------------------------------------------------------
  70.  
  71. Tastatur und Mausbedienung der wichtigsten Funktionen.
  72.  
  73. --------------------------------------------------------------------------
  74.  
  75. Benutzergruppen mit speziellen Info Texten können eingerichtet werden bzw.
  76. Timelimits können unbegrenzt vergeben werden.
  77.  
  78. --------------------------------------------------------------------------
  79.  
  80. Verschiedene  Emulationen  wie  TTY, TTY+CLS,  VT100/ANSI,  VT100/ANSI+CLS
  81. sind vom User individuell einstellbar.
  82.  
  83. --------------------------------------------------------------------------
  84.  
  85. Deutsche Umlaute und Sonderzeichen möglich. Ab OS2.0 ist es  auch  möglich
  86. mit einem IBM Font die vollen graphischen Möglichkeiten der ANSI Emulation
  87. zu nützen. Es wird  dringend  empfohlen die Betriebssystemversion 2.0 oder
  88. höher zu verwenden.
  89.  
  90. --------------------------------------------------------------------------
  91.  
  92. GMC-BBS  wurde  unter  der  Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte ent-
  93. worfen:   Geschwindigkeit,   Zuverlässigkeit   und   Flexibilität.   Durch
  94. effiziente  Progammiertechniken  ergibt  sich  ein  auf  das  Multitasking
  95. zugeschnittenes   Programm   welches  unter  OS 1.2, 1.3, 2.0, 3.0 und 3.1
  96. läuft.  Das  Programm  wurde  ausschließlich in der Programmiersprache "C"
  97. auf dem Amiga geschrieben und auch mit verschiedenster Hardware getestet.
  98.  
  99. --------------------------------------------------------------------------
  100.  
  101. NTSC  und  PAL  Auflösung sowie der Treiber für die serielle Schnittstelle
  102. bzw.  für  interne Modems wird im Tool-Type des Programm-Icons eingestellt
  103. oder als Parameter beim Programmstart übergeben.
  104.  
  105. --------------------------------------------------------------------------
  106.  
  107. Die  serielle  Schnittstelle  kann  freigegeben werden, um andere Terminal
  108. Programme  benutzen  zu  können, ohne  daß  das  Programm erneut gestartet
  109. werden muß. Weiters kann die Mailbox auf "Nicht bereit" geschaltet  werden,
  110. um  z.B.  die  Daten  der  Festplatte  zu sichern etc. Während dieser Zeit
  111. erfolgt kein Zugriff auf die Festplatte oder Diskette.
  112.  
  113. --------------------------------------------------------------------------
  114.  
  115. Interne   und  externe  Modems  wie auch High Speed Modems werden  optimal
  116. unterstützt.  (z.B.  Höhere DTE Geschwindigkeit zwischen Rechner und Modem
  117. womit Datenkompression durch Modems ermöglicht wird.)
  118.  
  119. --------------------------------------------------------------------------
  120.  
  121. FAX Erkennung und Weitergabe an externe Fax Programme ist möglich. Derzeit
  122. werden fertige Scripts für MultiFax von TKR und TrapFax von Village Tronic
  123. mitgeliefert. Man kann aber auch eine externe FaxWeiche  anschließen  wenn
  124. das Modem keine automatische Fax Erkennung besitzt  oder die  Fax Software
  125. nicht auf eine bestehende Verbindung aufsetzten kann.( shared Mode +FCON )
  126.  
  127. --------------------------------------------------------------------------
  128.  
  129. Frei konfigurier- und erweiterbar.
  130.  
  131. --------------------------------------------------------------------------
  132.  
  133. Das  Multitasking  wird  nicht behindert. Sie können machen, was immer Sie
  134. wollen,  denn  GMC-BBS  läuft als eigenständiges Programm und befolgt alle
  135. Programmierrichtlinien.  Vorausgesetzt  natürlich, daß Speicher für andere
  136. Anwendungen frei ist.
  137.  
  138. --------------------------------------------------------------------------
  139.  
  140. Eingebauter Timer für ein automatisches Parken der Hard Disk
  141.  
  142. --------------------------------------------------------------------------
  143.  
  144. Eingebauter  Timer  für ein periodisches Nachladen der batteriegepufferten
  145. Uhrzeit. Es wird die Systemzeit überprüft und gegebenfalls das Programm ab-
  146. gebrochen da ohne korrekter Systemzeit kein sinnvoller Betrieb möglich ist.
  147.  
  148. --------------------------------------------------------------------------
  149.  
  150. Packen von Files vor dem Download ist für User Online möglich. Es sind die
  151. verschiedensten Programme verwendbar wie z.B. LHA, LZH, ZOO, ARC ...  Nach
  152. Beendigung des Packvorganges wird eine Nachricht an den User abgesetzt.
  153.  
  154. --------------------------------------------------------------------------
  155.  
  156. Automatische Anzeige ob User in der Mailbox waren (Blinken der Power Led).
  157. Anzeige wie viele Anrufe in der Mailbox bzw. als Faxe eingegangen sind.
  158.  
  159. --------------------------------------------------------------------------
  160.  
  161. Rückruf Funktion (eine zuvor  eingegebene  Nummer  wird angerufen und nach
  162. dem Verbindungsaufbau befindet man sich in der Logon Sequence.)
  163.  
  164. --------------------------------------------------------------------------
  165.  
  166. Wenn bei der Konfiguration des Modems Fehler auftreten so wird die Fehler-
  167. hafte Zeile ausgegeben was zur Behebung äußerst hilfreich ist. Die Steuer-
  168. ung wurde so gewählt daß auch langsame Modems unterstützt werden  und  bei
  169. schnellen keine Verzögerung eintritt.
  170.  
  171. --------------------------------------------------------------------------
  172.  
  173. Integriertes  frei  einstellbares Upload Download Ratio das auf die Anzahl
  174. der Files und oder die Bytes angewendet werden kann.
  175.  
  176. --------------------------------------------------------------------------
  177.  
  178. Automatischer Zeilenumbruch im Chat Modus.
  179.  
  180. --------------------------------------------------------------------------
  181.  
  182.  
  183.  
  184.                         Hardware - Voraussetzungen
  185.  
  186.  
  187. - Amiga 500/600/1000/1200/2000/3000/4000/CDTV/CD32
  188. - 1 MB RAM min.
  189. - 2 Diskettenlaufwerke oder besser ein Laufwerk und eine Festplatte
  190. - Modem (Es kann auch ohne Modem getestet werden)
  191.         (Falls kein Modem angeschlossen oder das Modem die Baudrate der
  192.          bbs.config nicht unterstützt wird das serial.device auf OFF
  193.          geschaltet und normal hochgestartet)
  194.  
  195.  
  196.  
  197.                          Hardware - Unterstützung
  198.  
  199.  
  200. - Speichererweiterungen werden unterstützt.
  201.   Achtung: 512 kB Speichereweiterungen im Bereich $C00000 bis $C7FFFF
  202.            wie sie bei älteren Amiga 2000A und Amiga 500 Modellen
  203.            verwendet wurden sind weder richtiges Chip noch Fast Ram.
  204.            Bei solchen Speichererweiterungen kann es vorkommen, daß
  205.            das Programm nicht funktioniert oder abstürzt.
  206. - Alle kompatiblen Amiga Turbokarten
  207. - Alle kompatiblen Amiga Festplatten
  208. - Alle kompatiblen Amiga Laufwerke jeder Kapazität (auch CD-ROM)
  209. - Alle kompatiblen Amiga I/O Karten
  210. - Alle Modems die AT Befehle kennen (auch interne Modems sind möglich)
  211. - Alle Drucker (parallele + serielle)
  212.  
  213.  
  214.  
  215.                           System - Konfiguration
  216.  
  217.  
  218. Ihr  System zu konfigurieren bedeutet nicht mehr und nicht weniger als daß
  219. Sie  eine  Anzahl  von  Texten mit den nötigen Informationen einspeichern.
  220. Für deren Erstellung können Sie jeden der gängigen Editoren verwenden: Ed,
  221. MicroEmacs,  DME  etc. Das verwendete File heißt "bbs.config" und befindet
  222. sich  im  S: Verzeichnis oder im aktuellen Verzeichnis von dem GMC-BBS ge-
  223. startet  wird.  Die  wichtigsten  Kommentare befinden sich im File selbst.
  224.  
  225. Weiters  können  noch  die  Texte  in den folgenden Files geändert werden.
  226. Guest.Text,  Info.Text,  Join.Text,  Joined.Text, Logoff.Text, Logon.Text,
  227. MailboxReady.Text, NewUser.Text. Folgende Escape Zeichen können zur
  228. Textsteuerung verwendet werden.
  229. Esc< kein More [Y/n] : mit  AnyKey ...
  230. Esc> mit  More [Y/n] : mit  AnyKey ...
  231. Esc- kein More [Y/n] : kein AnyKey ...
  232. Esc+ mit  More [Y/n] : sofort AnyKey ...
  233. Wird kein derartiges Escape Kommando verwendet wird nach der eingestellten
  234. Zeilenanzahl nach More [Y/n] : gefragt und am Ende des Textes auf die Ein-
  235. gabe von AnyKey ... gewartet. Diese Kommandos können auch bei den Online
  236. HelpTexten sowie bei Read Bulletin, Read Doc Files, Read Message verwendet
  237. werden.
  238.  
  239. Falls  Sie  GMC-BBS von Diskette starten so muß der Schreibschutz entfernt
  240. werden,  damit  das  Programm  die entsprechenden User bzw. Statistikdaten
  241. auf die Diskette schreiben kann anderenfalls werden die Daten ohne Warnung
  242. in die Ram Disk geschrieben.
  243.  
  244. Grundsätzliches zu "bbs.config":
  245. Die  Schlüsselwörter  (Keywords)  müssen immer linksbündig und ohne voran-
  246. gestellten  Leerzeichen  geschrieben  werden.  Auch vor und nach dem nach-
  247. folgenden   "="   Zeichen   dürfen   sich   keine   Leerzeichen  befinden.
  248. Die  Reihenfolge  der Keywords kann beliebig verändert werden. Ausgenommen
  249. sind solche Keywords, wo durch Numerierung die Reihenfolge festgelegt ist
  250. (z.B. Prot_UL_Name_0= muß vor Prot_UL_Name_1= stehen usw.).
  251. Kommentare  können  ohne besondere Vorkehrungen in das Konfigurations File
  252. geschrieben  werden.  Vorsicht  ist  nur bei dem "=" Zeichen geboten so daß
  253. keine  Verwechslungen  mit  anderen  Keywords  entstehen.  Die  Kommentare
  254. sollten möglichst kurz gehalten sein, damit beim Start des Programms nicht
  255. unnötige Verzögerungen eintreten.
  256.  
  257. Folgende Einstellungen sind in "bbs.config" möglich bzw. notwendig:
  258.  
  259. SystemName=»» GMC-BBS V2.30 «« %H:%M:%S
  260.    Dieser Text kann individuell eingegeben werden, darf jedoch maximal 30
  261.    Zeichen lang sein. Er erscheint im Programm immer links von der Menu
  262.    Anzeige und der Eingabeaufforderung. Weiters kann er folgende Platz-
  263.    halter für die noch verbleibende Online Zeit des entsprechenden Users
  264.    enthalten. %H für die Stunden, %M für die Minuten und %S für die
  265.    Sekunden. Diese Platzhalter werden dann durch den entsprechenden
  266.    Zahlenwert ersetzt.
  267.  
  268. SystemSysop=Gerhard MOERTH
  269.    Individueller Text, max. 30 Zeichen. Erscheint bei Chat SysOp und in
  270.    der System Statistic.
  271.  
  272. SystemUsersMax=300
  273.    Hier kann die maximale User-Anzahl eingestellt werden. Die Obergrenze
  274.    ergibt sich durch die Festplattenkapazität. Bei Überschreitung der
  275.    Höchstgrenze wird bei Join as a Member eine Fehlermeldung ausgegeben.
  276.    Pro User werden 512 Byte auf der Festplatte benötigt.
  277.  
  278. SystemFileLocation=RAM:
  279.    Pfad für das Capture.File, das bei File Output = ON  angelegt wird.
  280.  
  281. SystemProtLocation=GMC-BBS:System/
  282.    Verzeichnis, wo sich die externen Up und Download-Protokolle bzw.
  283.    Zusatzprogramme wie PF befinden.
  284.  
  285. SystemStatLocation=GMC-BBS:System/
  286.    Verzeichnis für das Stat.File, das beim ersten Starten des Programmes
  287.    erzeugt wird. Größe: 5248 Byte
  288.  
  289. SystemTextLocation=GMC-BBS:Text_Deutsch/
  290.    Verzeichnis, wo sich Guest.Text, Info.Text, Join.Text, Joined.Text,
  291.    Logoff.Text, Logon.Text, MailboxReady.Text, NewUser.Text, BM_Help.Text,
  292.    FS_Help.Text, MB_Help.Text, MM_Help.Text, PM_Help.Text, SM_Help.Text
  293.    und UM_Help.Text befinden müssen, da sie von dort beim Starten in das
  294.    System eingelesen werden.
  295.  
  296. SystemUserLocation=GMC-BBS:System/
  297.    Verzeichnis für das File User.Data, das beim ersten Starten des
  298.    Programmes erzeugt wird.
  299.  
  300. Pack_Files=ON
  301.    Ist hier ON eingegeben, erscheint die Zeile "PF = Pack Files" im
  302.    File System Menu. Gibt man OFF ein, ist dieser Zusatz inaktiv.
  303.    Nun zur Funktion von Pack Files: Gibt dem User die Möglichkeit Online
  304.    jene Files zu packen, die er downloaden will. Maximal können 10 Namen
  305.    eingegeben werden. Um diese Funktion ausführen zu können, müssen Sie
  306.    mindestens 2 MB RAM haben.
  307.    Sobald PF gestartet wird erzeugt es im SYS: ein Verzeichnis Temp von
  308.    welchem dann die User die gepackten Files downloaden können. Es werden
  309.    immer die letzten 3 von Usern gepackten Files dort gespeichert. Im
  310.    Kommentar des Files wird die User Number und der User Name desjenigen
  311.    User gespeichert der den Pack Prozeß gestartet hat. Damit kann jeder
  312.    User seine eigenen Files leichter wiederfinden. Man muß nicht Online
  313.    warten, sondern kann in der Zwischenzeit aussteigen um Kosten zu sparen.
  314.    Sowie der Prozeß fertig ist, bekommt der User eine Nachricht darüber.
  315.    Wichtig: Wenn sie ParkHD_Delay benutzen beachten Sie, daß eventuell
  316.             ein Pack-Prozeß noch aktiv sein könnte und aus diesem Grund
  317.             die Hard Disk nicht zu früh geparkt werden sollte!
  318.  
  319. Power_Led_Display=OFF
  320.    Wenn diese Funktion eingeschaltet (ON) ist, wird durch Blinken der
  321.    Power-LED angezeigt, daß ein User eingestiegen war. Sobald der SysOp
  322.    einsteigt, wird das Blinken ausgeschaltet.
  323.  
  324. Prot_Internal=OFF
  325.    Es gibt folgende Möglichkeiten: ON, OFF, UL, DL
  326.    ON  = Das interne X-Modem Up- und Download-Protokoll wird in der Liste
  327.          der verfügbaren Protokolle, die sich im Setup Menu unter der
  328.          Funktion CT = Change Transfer befindet, angezeigt.
  329.    OFF = Obige Protkolle werden nicht angezeigt und können auch nicht ver-
  330.          wendet werden.
  331.    UL  = Nur das interne X-Modem Upload-Protokoll wird angezeigt.
  332.    DL  = Nur das interne X-Modem Download-Protokoll wird angezeigt.
  333.  
  334. ParkHD_Delay=-1
  335.    Hier erfolgt die Eingabe der Zeit in Sekunden (Maximalwert 32768).
  336.    Nach dem Aussteigen des Users und dem Ablauf dieser Zeit wird die Hard
  337.    Disk geparkt. Soll diese Funktion nicht verwendet werden, muß man "-1"
  338.    eingeben. Voraussetzung für die Durchführung ist das Vorhandensein
  339.    der Programme Park und UnPark im Verzeichnis RAM:env/BBS/.
  340.    Wenn Sie OS 2.0 verwenden, können Sie diesen Schritt automatisieren,
  341.    indem Sie die Files in folgendes Verzeichnis kopieren:
  342.    SYS:Prefs/Env-Archive/BBS/ (wird dann beim Booten des Rechners auto-
  343.    matisch in das erwähnte RAM-Verzeichnis kopiert).
  344.    Die erwähnten Programme liefern manche Hersteller wie z.B. ICD Inc.
  345.    (bei Advantage 2000) mit.
  346.  
  347. SetClock_Delay=3600
  348.    Da die Systemzeit des Amiga nicht sehr genau geht, wird im Mailbox-
  349.    Programm die Zeit aus der internen Uhr von Zeit zu Zeit nachgeladen.
  350.    Wie groß die Intervalle sind, wird bei obiger Funktion in Sekunden
  351.    eingegeben. Die Zeit wird zusätzlich vor jedem Einstieg eines Users
  352.    geladen. Ist keine interne Uhr vorhanden, muß "-1" eingegeben werden.
  353.  
  354.    Der Wert von SetClock_Delay muß größer als ParkHD_Delay und kleiner
  355.    als 32768 sein.
  356.  
  357.    Tip: Um Hard Disk-Zugriffe zu minimieren, sollte SetClock resident
  358.         geladen werden.
  359.  
  360. Security_Min_BM=10
  361.    BM = Bulletins Menu
  362. Security_Min_FS=10
  363.    FS = File System
  364. Security_Min_MB=10
  365.    MB = Message Board
  366. Security_Min_PM=10
  367.    PM = Private Mail
  368. Security_Min_SM=10
  369.    SM = Setup Menu
  370. Security_Min_UM=10
  371.    UM = User Menu
  372.    Das sind die minimum Security Level die nötig sind um diese Menüs
  373.    ausführen zu können.
  374.  
  375. Security_Min_SC=50
  376.    SC = Set Directory or File Comment
  377. Security_Min_WB=60
  378.    WB = Write Bulletin
  379. Security_Min_MD=70
  380.    MD = Make Directories
  381. Security_Min_RE=80
  382.    RE = Rename Directories or Files
  383. Security_Min_DE=90
  384.    DE = Delete Directories or Files
  385. Security_Min_EU=100
  386.    EU = Edit User
  387.    Das sind die minimum Security Level die nötig sind um diese Funktionen
  388.    ausführen zu können.
  389.  
  390. SysOp_Ready=YES
  391. Copyright=OFF
  392. File_Out=ON
  393. Printer_Out=OFF
  394. Serial_Device=ON
  395. Speech_Out=ON
  396.     Diese Angaben sind die Default Werte beim Starten des Mailbox
  397.     Programm. Diese Werte können selbstverständlich im Betrieb jederzeit
  398.     geändert werden.
  399.  
  400. ModemAnswer=ATA
  401.    Befehl, der dem Modem geschickt wird, damit es abhebt.
  402.  
  403. ModemAttn=0
  404.    ASC Zeichen (0-255) welches das Modem in den Kommando Modus bringt.
  405.    Der gleiche Wert muß auch bei ModemOpen unter S2=0 eingestellt werden.
  406.  
  407. ModemBusy=BUSY
  408.    Kennung die das Modem an das Programm schickt um ein Besetztsignal
  409.    anzuzeigen.
  410.  
  411. ModemError=ERROR
  412.    Modem hat den Befehl nicht erkannt oder der Eingabestring war zu lange.
  413.  
  414. ModemFastConnect=*CONNECT*
  415.    Dieser String ist für HighSpeed Modems gedacht die zuerst eine CARRIER
  416.    Meldung mit der entsprechenden Baudrate abgeben und erst danach auf
  417.    die Fehlerkorrektur bzw. Datenkompression erkennen. Würde hier gleich
  418.    die Logon Sequence gestartet und nicht auf den CONNECT String gewartet
  419.    könnte es sein, daß das Modem auflegt.
  420.  
  421. ModemFaxRecog=+FCON
  422.    Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es auf Fax erkannt
  423.    hat.
  424.  
  425. ModemHandshaking=RTS/CTS
  426.    OFF        Es wird kein Handshaking benutzt.
  427.    XON/XOFF   Es wird XON/XOFF (Software) Handshaking benutzt.
  428.    RTS/CTS    Es wird RTS/CTS (Hardware) Handshaking benutzt. Es müssen
  429.               die Kontakte 2,3,4,5,6,7,8 und 20 des seriellen Kabels
  430.               beschalten sein.
  431.  
  432. ModemHangUp=ATH0
  433.    Befehl der bei jedem Ausstieg eines Users und bei jedem händischen
  434.    Reset zum Modem geschickt wird um es zum Auflegen zu veranlassen.
  435.  
  436. ModemNoAnswer=NO ANSWER
  437.    Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn keine 5 sec Stille
  438.    der Leitung erkannt wurde.
  439.  
  440. ModemNoCarrier=NO CARRIER
  441.    Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es keine Carrier
  442.    Signal empfangen konnte.
  443.  
  444. ModemNoDilatone=NO DIALTONE
  445.    Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es kein Freizeichen
  446.    erkannt hat.
  447.  
  448. ModemOk=OK
  449.    Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn das Kommando aus-
  450.    geführt wurde.
  451.  
  452. ModemOpen1=ATE0M0S0=0S2=0
  453.    Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
  454.    der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
  455.    Modem-Handbuch nachlesen).
  456.  
  457. ModemOpen2=
  458.    Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
  459.    der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
  460.    Modem-Handbuch nachlesen).
  461.    Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
  462.    lassen Sie diesen einfach leer.
  463.  
  464. ModemOpenFax1=AT+FAA=1
  465.    Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
  466.    der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
  467.    Modem-Handbuch nachlesen).
  468.    Wenn Ihr Modem keine speziellen Initialisierungen für den Faxbetrieb
  469.    benötigt so lassen Sie diesen String einfach leer.
  470.  
  471. ModemOpenFax2=AT+FDIS=1,3,0,0,0,0,0,0
  472.    Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
  473.    der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
  474.    Modem-Handbuch nachlesen).
  475.    Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
  476.    lassen Sie diesen einfach leer.
  477.  
  478. ModemOpenFax3=AT+FLID="     +43 1 123-45-67"
  479.    Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
  480.    der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
  481.    Modem-Handbuch nachlesen).
  482.    Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
  483.    lassen Sie diesen einfach leer.
  484.  
  485. ModemReset=ATZ0
  486.    Befehl der vor dem Start und nach Beendigung des Programms bzw. beim
  487.    Schließen der seriellen Schnittstelle zum Modem geschickt wird um es
  488.    auf die Standardwerte zu setzten.
  489.  
  490. ModemRing=RING
  491.    Kennung, die das Modem bei jedem Läuten an das Programm schickt.
  492.  
  493. ModemRingCount=1
  494.    Anzahl der Klingelzeichen bevor das Modem abhebt.
  495.  
  496. Modem300=*300*
  497.    Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
  498.    mit 300 Baud zu signalisieren.
  499.    Der "*" kann hier als Jokerzeichen verwendet werden wodurch eine
  500.    genaue Eingabe des Connect Strings entfallen kann was bei den vielen
  501.    verschiedenen Modemtypen auch dringend notwendig ist. Hier ein
  502.    Beispiel: statt "CARRIER 9600/V.42bis/LAP-M/CONNECT 38400" wird
  503.    einfach nur "*9600*" eingegeben wodurch trotzdem eine eindeutige
  504.    Erkennung möglich ist.
  505.  
  506. Modem1200=*1200*
  507.    Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
  508.    mit 1200 Baud zu signalisieren.
  509.  
  510. Modem2400=*2400*
  511.    Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
  512.    mit 2400 Baud zu signalisieren.
  513.  
  514. Modem4800=*4800*
  515.    Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
  516.    mit 4800 Baud zu signalisieren.
  517.  
  518. Modem7200=*7200*
  519.    Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
  520.    mit 7200 Baud zu signalisieren.
  521.  
  522. Modem9600=*9600*
  523.    Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
  524.    mit 9600 Baud zu signalisieren.
  525.  
  526. Modem12000=*12000*
  527.    Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
  528.    mit 12000 Baud zu signalisieren.
  529.  
  530. Modem14400=*14400*
  531.    Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
  532.    mit 14400 Baud zu signalisieren.
  533.  
  534. Modem16800=OFF
  535.    Baudrate wird nicht benutzt.
  536.  
  537. Modem19200=OFF
  538.    Baudrate wird nicht benutzt.
  539.  
  540. Modem21600=OFF
  541.    Baudrate wird nicht benutzt.
  542.  
  543. Modem24000=OFF
  544.    Baudrate wird nicht benutzt.
  545.  
  546. Modem26400=OFF
  547.    Baudrate wird nicht benutzt.
  548.  
  549. Modem28800=OFF
  550.    Baudrate wird nicht benutzt.
  551.  
  552. Modem31200=OFF
  553.    Baudrate wird nicht benutzt.
  554.  
  555. Modem33600=OFF
  556.    Baudrate wird nicht benutzt.
  557.  
  558. Modem36000=OFF
  559.    Baudrate wird nicht benutzt.
  560.  
  561. Modem38400=DTE-SPEED
  562.    Das ist die Baudrate, die zwischen Modem und Rechner verwendet wird,
  563.    unabhängig davon, mit welcher Baudrate die Verbindung zustande kam.
  564.    Diese Einstellung ist nur möglich wenn gleichzeitig ein Handshaking-
  565.    protokoll verwendet wird. (z.B. XON/XOFF oder RTS/CTS) Die Einstellung
  566.    muß größer sein als die höchst mögliche Baudrate mit der das Modem eine
  567.    Verbindung ohne Datenkompression aufbauen kann.
  568.  
  569. Modem57600=OFF
  570.    Baudrate wird nicht benutzt.
  571.  
  572. Modem64000=OFF
  573.    Baudrate wird nicht benutzt.
  574.  
  575. Modem76800=OFF
  576.    Baudrate wird nicht benutzt.
  577.  
  578. Modem115200=OFF
  579.    Baudrate wird nicht benutzt.
  580.  
  581. **************************************************************************
  582.  
  583. Allgemeines zu den externen Protokollen:
  584. Die Verwendung von externen Protokollen liegt darin begründet, daß man
  585. nicht alle Protokolle in das Programm einbauen kann, da sonst zu viel
  586. Speicherplatz verschwendet würde. So steht es jedem Mailbox-Betreiber frei
  587. seine bevorzugten Protokolle einzubinden. Auf diese Weise können neue
  588. Protokolle einfach ausgetauscht werden ohne daß ein Update des Mailbox-
  589. programmes erforderlich ist.
  590. Bei den externen Protokollen können bis zu 100 (0 - 99) verschiedene
  591. Protokolle eingebunden werden.
  592. WICHTIG: Wenn die externen Protokolle das serial.device im Shared Modus
  593.          öffnen, muß die Option %S angegeben werden. Bei manchen internen
  594.          Modems ist diese Option nicht möglich. (wie z.B. beim Supra Modem
  595.          mit dem modem0.device). Hierbei ist es wichtig zu beachten, daß
  596.          die DTR Delay Time des Modems auf 1 - 1,5 Sekunden verlängert
  597.          wird, damit das Modem bei der Übergabe auf das externe
  598.          Übertragungsprotokoll und umgekehrt nicht auflegt.
  599.          (z.B. S25=100 bei ModemOpen)
  600.          Es ist aber auch möglich das Modem so einzustellen, daß das DTR
  601.          Signal ignoriert wird.
  602.          (z.B. &D0 bei ModemOpen)
  603.  
  604. Optionen: %A => Screen Adresse des BBS.PRG wird in hexadezimaler Form
  605.                 ausgegeben. (Wird benötigt um Ausgaben von externen
  606.                 Protokollen auf dem Screen des BBS.PRG möglich zu machen.)
  607.  
  608.           %B => Beim Start des externen Protokolls wird die aktuelle Baud-
  609.                 rate übergeben.
  610.  
  611.           %D => Device Name wird ausgegeben. (default: serial.device)
  612.  
  613.           %F => File Name des Files das Up- oder Downgeloaded werden soll.
  614.                 Wenn beim Upload diese Option nicht angegeben wird, muß
  615.                 das Protokoll den Namen übergeben können. (Z-Modem)
  616.                 Der File Comment wird dann nach dem Upload gefragt. Wenn
  617.                 kein Comment eingegeben wird so speichert es die User
  618.                 Number und den User Name des jeweiligen Benutzers.
  619.  
  620.           %P => Pfad zu dem File das Up- oder Downgeloaded werden soll.
  621.  
  622.           %S => serial.device bleibt im Shared Modus geöffnet.
  623.  
  624.           %U => Unit Number wird ausgegeben. (default: 0)
  625.  
  626.           %0 => File Name des 1. Files das Downgeloaded werden soll.
  627.                 Nur wenn das Protokoll auch mehrere Files verwalten kann
  628.                 ansonst ist %F zu verwenden. (Siehe Z-Modem Download.)
  629.                 Unter OS 1.2 und OS 1.3 können nur max. 3 Files pro
  630.                 Download angegeben werden.
  631.  
  632.           %1 => File Name des 2. Files das Downgeloaded werden soll.
  633.  
  634.           ..
  635.  
  636.           %9 => File Name des 10. Files das Downgeloaded werden soll.
  637.  
  638. Externer XPR-Treiber:
  639.  
  640. Usage: XPRD [-options] s[end]|r[eceive] [file1 [file2 [file3...]]]
  641. available options:
  642. -llibname   - define XPR library (default: "xprzmodem.library")
  643. -ooptions   - define XPR startup options string
  644. -ddevname   - define IO device (default: "serial.device")
  645. -uunitnum   - define IO device unit (default: "0")
  646. -bbaud      - define IO device baud rate
  647. -xbufsize   - define IO device read buffer size (Kb)
  648. -s          - open IO device in shared mode
  649. -h          - use HARDWARE handshake
  650. -px,y       - define window X and Y position
  651. -a$xxxxxxxx - open window on specified screen address
  652. -mlogfile   - enable log option (default: "xprd.log")
  653. -rerrfile   - define return code output file
  654. -c          - enable carrier detect
  655. -n          - no delay after EOT
  656. -q          - don't open window; quiet mode
  657.  
  658. Prot_UL_ESL1_0=xprd -lxprymodem.library -oYS,C0,B0 -d%D -u%U
  659.    Hier wird das erste der externen Upload-Protokolle eingetragen. Es
  660.    stehen 2 Zeilen mit je 80 Zeichen zur Verfügung um alle Parameter
  661.    zu übergeben.
  662.  
  663. Prot_UL_ESL2_0=-x64 -s%S -h -a$%A -c RECEIVE %P%F
  664.    2. Zeile für das erste externe Upload-Protokoll.
  665.  
  666. Prot_UL_Comment_0=X-Modem, 128 Byte Blocks, Checksum
  667.    Kommentar, der in der Liste der externen Übertragungsprotokolle ange-
  668.    zeigt wird.
  669.  
  670. **************************************************************************
  671.  
  672.    Syntax siehe Upload-Protokolle. Der einzige Unterschied besteht darin
  673.    daß hier 3 Zeilen mit je 80 Zeichen zur Verfügung stehen damit alle
  674.    Filenamen (%0-%9) z.B. bei Z-Modem angegeben werden können.
  675.  
  676. Prot_DL_ESL1_0=xprd -lxprymodem.library -oYS,C0,B0 -d%D -u%U
  677. Prot_DL_ESL2_0=-x64 -s%S -h -a%$A -c SEND %P%F
  678. Prot_DL_ESL3_0=
  679. Prot_DL_Comment_0=X-Modem, 128 Byte Blocks, Checksum
  680.  
  681. **************************************************************************
  682.  
  683. Bei Bulletin Menu, File System und Message Board können jeweils bis zu 100
  684. (0 - 99) Areas (Hauptverzeichnisse) angelegt werden.
  685.  
  686. BM_CA_Path_0=GMC-BBS:
  687.    Hier wird der Pfad zum Hauptverzeichnis für die Mailbox-Benutzer im
  688.    Bulletins Menu angegeben.
  689.  
  690. BM_CA_Directory_0=Bulletins_Menu/
  691.    Hier wird der Name des Hauptverzeichnisses angegeben. Soll das
  692.    hier genannte Hauptverzeichnis auch tatsächlich ein Hauptverzeichnis
  693.    sein (DH0:, DF0:, RAM:, NET: etc.), so kann die Pfadangabe entfallen.
  694.  
  695. BM_CA_Comment_0=Bulletins Menu Area
  696.    Kommentar, der in der Liste der verfügbaren Hauptverzeichnisse auf-
  697.    scheint (CA = Change Area).
  698.  
  699. BM_Security_RB_0=0
  700.    Der Security Level der mindestens nötig ist, um dieses Verzeichnis an-
  701.    zuwählen.
  702.    Anmerkung: Beim Einstieg in die Menüs befindet man sich immer auto-
  703.               matisch im Verzeichnis "0" (BM_CA_Path_0 etc.). Hier sollte
  704.               der Security Level nicht zu hoch eingegeben werden weil
  705.               sonst eine Anwahl dieser Area nicht möglich wäre. Bei
  706.               allen weiteren kann der Security-Level dann individuell
  707.               höher gesetzt werden.
  708.  
  709. **************************************************************************
  710.  
  711. FS_CA_Path_0=GMC-BBS:
  712.    Pfad zum Hauptverzeichnis für File System
  713.  
  714. FS_CA_Directory_0=File_System/
  715.    Hauptverzeichnis für File System
  716.  
  717. FS_CA_Comment_0=File System Area
  718.    Kommentar für Change Area
  719.  
  720. FS_Security_UL_0=10
  721.    Security Level der mindestens nötig ist, um Upload durchzuführen.
  722.    Ist der Security Level des Users niedriger, wird diese Möglichkeit im
  723.    Menu nicht angezeigt.
  724.  
  725. FS_Security_DL_PF_0=10
  726.    Security Level der mindestens nötig ist, um Download bzw. Pack Files
  727.    durchzuführen. Ist der Security Level des Users niedriger, wird diese
  728.    Möglichkeit im Menu nicht angezeigt.
  729.  
  730.    Sind die Security Level für Upload und für Download zu hoch, so kann
  731.    der User diese Area nicht anwählen.
  732.  
  733. **************************************************************************
  734.  
  735. MB_CA_Path_0=GMC-BBS:
  736.    Pfad zum Hauptverzeichnis für Message Board
  737.  
  738. MB_CA_Directory_0=Message_Board/
  739.    Hauptverzeichnis für Message Board
  740.  
  741. MB_CA_Comment_0=Message Board Area
  742.    Kommentar für Change Area
  743.  
  744. MB_Security_RM_0=10
  745.    Security Level der mindestens nötig ist, um Read Message auszuführen.
  746.  
  747. MB_Security_AM_WM_0=20
  748.    Security Level der mindestens nötig ist, um Answer Message oder
  749.    Write Message auszuführen.
  750.  
  751.    Bezüglich der Kombination beider Level siehe File System.
  752.  
  753. **************************************************************************
  754.  
  755. PM_Path_0=GMC-BBS:
  756.    Pfad zum Hauptverzeichnis für Private Mail
  757.  
  758. PM_Directory_0=Private_Mail/
  759.    Hauptverzeichnis für Private Mail
  760.  
  761.    Im Private Mail gibt es derzeit keine Auswahlmöglichkeit für ver-
  762.    schiedene Private Mail Areas, deshalb ist hier auch keine Ergänzung
  763.    weiterer Pfade und Directories möglich.
  764.  
  765. **************************************************************************
  766.  
  767.  
  768.  
  769.                          Files auf Ihrer Diskette
  770.  
  771.  
  772. GMC-BBS (root)
  773.        Assign_BBS               Assigned temporär den Pfad zum Mailboxprogramm
  774.        Assign_BBS.info
  775.        bbs.config               Konfigurationsfile das von BBS.PRG beim Start
  776.                                 gelesen wird.
  777.        bbs.config.info
  778.        BBS.DOC                  Dokumentation zu BBS.PRG English.
  779.        BBS.DOC.info
  780.        BBS.DOK                  Dokumentation zu BBS.PRG Deutsch.
  781.        BBS.DOK.info
  782.        BBS.PRG                  Das ist das Programm selber, welches Sie durch
  783.                                 Doppelklick auf das Icon starten. Für NTSC
  784.                                 Auflösung muß NTSC als Parameter beim Start
  785.                                 von der Shell übergeben werden. Der Device Name
  786.                                 ist standardmäßig auf das serial.device einge-
  787.                                 stellt, kann aber auch durch andere serielle
  788.                                 Treiber wie z.B. beim internen Supra Modem auf
  789.                                 modem0.device etc. geändert werden. Die Unit-
  790.                                 Number muß beim serial.device auf 0 eingestellt
  791.                                 sein. Alle Parameter können auch im Tool-Type
  792.                                 des Icons eingestellt und vom Programm aus ab-
  793.                                 gefragt werden. Syntax für Aufruf aus dem CLI:
  794.                                 BBS.PRG [PAL|NTSC] [Device-Name] [Unit-Number]
  795.                                 Default: PAL serial.device 0
  796.                                 Wichtig:
  797.                                 Beim Aufruf aus der Shell muß zuvor die Stack-
  798.                                 größe auf 30.000 erhöht werden. (Stack 30000)
  799.  
  800.        BBS.PRG.info
  801.        Bulletins_Menu.info
  802.        EEU                      External Edit User. Kann durch Doppelklick
  803.                                 auf das Icon gestartet werden oder aber vom
  804.                                 Mailboxprogramm selbst.
  805.        EEU.info
  806.        File_System.info
  807.        InstallLibs              Scriptdatei welche die XPR Libs installiert.
  808.        InstallLibs.info
  809.        InstallScripts           Scriptdatei welche die Scripts installiert.
  810.        InstallScripts.info
  811.        Message_Board.info
  812.        Private_Mail.info
  813.        Readme First             Wichtige Informationen zur Installation.
  814.        Readme First.info
  815.        Scripts.info
  816.        System.info
  817.        Text_Deutsch.info
  818.        Text_English.info
  819.        Utilities.info
  820.        XPR_Libs.info
  821.        Zuerst Lesen             Wichtige Informationen zur Installation.
  822.        Zuerst Lesen.info
  823. Bulletins_Menu (dir)
  824.        DL-GMC.displayme         Info Text.
  825.        Sys-Info.displayme       Info Text.
  826.        Updates.doc              Info Text.
  827.        Updates.dok              Info Text.
  828. File_System (dir)
  829.        File.doc                 Info Text.
  830.        File.dok                 Info Text.
  831. Message_Board (dir)
  832.        Message.doc              Info Text.
  833.        Message.dok              Info Text.
  834. Private_Mail (dir)
  835.        005.005                  Mail an SysOp.
  836.        Info                     Info Text.
  837. Scripts (dir)
  838.        FAX_Answer.script        Batchdatei welche das externe Faxprogramm
  839.                                 startet (Faxweiche erforderlich).
  840.        FAX_Answer.script.info
  841.        FAX_Receive.script       Batchdatei welche das externe Faxprogramm
  842.                                 startet (Modem erkennt BBS/FAX)
  843.        FAX_Receive.script.info
  844.        HD_Park.script
  845.        HD_Park.script.info
  846.        HD_UnPark.script
  847.        HD_UnPark.script.info
  848.        PF.script                Batchdatei welche die Funktion von Pack Files
  849.                                 ausführt (kann bei Bedarf geändert werden).
  850.        PF.script.info
  851.        Sample_??.script
  852.        Sample_??.script.info
  853.        Sample_BBS.script
  854.        Sample_BBS.script.info
  855.        Sample_CSN.script
  856.        Sample_CSN.script.info
  857.        Sample_CSY.script
  858.        Sample_CSY.script.info
  859.        Sample_DL.script
  860.        Sample_DL.script.info
  861.        Sample_FAX.script
  862.        Sample_FAX.script.info
  863.        Sample_GB.script
  864.        Sample_GB.script.info
  865.        Sample_JM.script
  866.        Sample_JM.script.info
  867.        Sample_MS.script
  868.        Sample_MS.script.info
  869.        Sample_PF.script
  870.        Sample_PF.script.info
  871.        Sample_Ring.script
  872.        Sample_Ring.script.info
  873.        Sample_RM.script
  874.        Sample_RM.script.info
  875.        Sample_RP.script
  876.        Sample_RP.script.info
  877.        Sample_UL.script
  878.        Sample_UL.script.info
  879.        Sample_WM.script
  880.        Sample_WM.script.info
  881.        Sample_WP.script
  882.        Sample_WP.script.info
  883. System (dir)
  884.        ??.Sample                Sound Sample für Menu Help Text.
  885.        BBS.Sample               Sound Sample für Start BBS.
  886.        CSN.Sample               Sound Sample für Chat SysOp No.
  887.        CSY.Sample               Sound Sample für Chat SysOp Yes.
  888.        DL.Sample                Sound Sample für Download Files.
  889.        DSound                   Sound Player für die Samples.
  890.        FAX.Sample               Sound Sample für Start FAX.
  891.        GB.Sample                Sound Sample für Goodbye.
  892.        JM.Sample                Sound Sample für Join as a Member.
  893.        MS.Sample                Sound Sample für Mail to SysOp.
  894.        PF.Sample                Sound Sample für Pack Files.
  895.        Ring.Sample              Sound Sample für Ring.
  896.        RM.Sample                Sound Sample für Read Message.
  897.        RP.Sample                Sound Sample für Read Private Mail.
  898.        UL.Sample                Sound Sample für Upload Files.
  899.        WM.Sample                Sound Sample für Write Message.
  900.        WP.Sample                Sound Sample für Write Private Mail.
  901.        XPRD                     Programm das die Benutzung der externen
  902.                                 XPR Protokolle ermöglicht.
  903. Text_Deutsch (dir)
  904.        BM_Help.Text             Online Help Text.
  905.        BM_Help.Text.info
  906.        FS_Help.Text             Online Help Text.
  907.        FS_Help.Text.info
  908.        Guest.Text               Text der angezeigt wird wenn ein User als
  909.                                 Guest einsteigt.
  910.                                 PS: wird vor dem Info.Text angezeigt.
  911.        Guest.Text.info
  912.        Info.Text                Text der angezeigt wird nachdem der User
  913.                                 das Logon erfolgreich beendet hat.
  914.        Info.Text.info
  915.        Join.Text                Text der angezeigt wird wenn Join as a Member
  916.                                 aufgerufen wird.
  917.        Join.Text.info
  918.        Joined.Text              Text der angezeigt wird bevor Join as a Member
  919.                                 beendet wird.
  920.        Joined.Text.info
  921.        Logoff.Text              Text der angezeigt wird wenn Goodbye aufgerufen
  922.                                 wird.
  923.        Logoff.Text.info
  924.        Logon.Text               Text der angezeigt wird wenn Local Logon oder
  925.                                 Remote Logon aufgerufen wird.
  926.        Logon.Text.info
  927.        MailboxReady.Text        Text der angezeigt wird wenn Local Logon oder
  928.                                 Remote Logon aufgerufen wird und
  929.                                 Mailbox Ready = NO eingestell ist.
  930.        MailboxReady.Text.info
  931.        MB_Help.Text             Online Help Text.
  932.        MB_Help.Text.info
  933.        MM_Help.Text             Online Help Text.
  934.        MM_Help.Text.info
  935.        NewUser.Text             Text der angezeigt wird wenn ein User als
  936.                                 New User einsteigt.
  937.                                 PS: wird vor dem Info.Text angezeigt.
  938.        NewUser.Text.info
  939.        PM_Help.Text             Online Help Text.
  940.        PM_Help.Text.info
  941.        SM_Help.Text             Online Help Text.
  942.        SM_Help.Text.info
  943.        UM_Help.Text             Online Help Text.
  944.        UM_Help.Text.info
  945. Text_English (dir)
  946.        BM_Help.Text             Online Help Text.
  947.        BM_Help.Text.info
  948.        FS_Help.Text             Online Help Text.
  949.        FS_Help.Text.info
  950.        Guest.Text               Text der angezeigt wird wenn ein User als
  951.                                 Guest einsteigt.
  952.                                 PS: wird vor dem Info.Text angezeigt.
  953.        Guest.Text.info
  954.        Info.Text                Text der angezeigt wird nachdem der User
  955.                                 das Logon erfolgreich beendet hat.
  956.        Info.Text.info
  957.        Join.Text                Text der angezeigt wird wenn Join as a Member
  958.                                 aufgerufen wird.
  959.        Join.Text.info
  960.        Joined.Text              Text der angezeigt wird bevor Join as a Member
  961.                                 beendet wird.
  962.        Joined.Text.info
  963.        Logoff.Text              Text der angezeigt wird wenn Goodbye aufgerufen
  964.                                 wird.
  965.        Logoff.Text.info
  966.        Logon.Text               Text der angezeigt wird wenn Local Logon oder
  967.                                 Remote Logon aufgerufen wird.
  968.        Logon.Text.info
  969.        MailboxReady.Text        Text der angezeigt wird wenn Local Logon oder
  970.                                 Remote Logon aufgerufen wird und
  971.                                 Mailbox Ready = NO eingestell ist.
  972.        MailboxReady.Text.info
  973.        MB_Help.Text             Online Help Text.
  974.        MB_Help.Text.info
  975.        MM_Help.Text             Online Help Text.
  976.        MM_Help.Text.info
  977.        NewUser.Text             Text der angezeigt wird wenn ein User als
  978.                                 New User einsteigt.
  979.                                 PS: wird vor dem Info.Text angezeigt.
  980.        NewUser.Text.info
  981.        PM_Help.Text             Online Help Text.
  982.        PM_Help.Text.info
  983.        SM_Help.Text             Online Help Text.
  984.        SM_Help.Text.info
  985.        UM_Help.Text             Online Help Text.
  986.        UM_Help.Text.info
  987. Utilities (dir)
  988.        Answer.mfx               Arexx Script für MultiFax von TKR.
  989.        Answer.mfx.info
  990.        EUC                      Wandelt die User.Data in das neue Format um.
  991.        EUC.info
  992.        EUC.TXT                  Help Text zum Programm EUC.
  993.        EUC.TXT.info
  994.        FaxWe.prg                Zusatzprogramm für externe Faxweiche.
  995.        FaxWe.prg.info
  996.        FaxWe.TXT                Dokumentation zu FaxWe.prg.
  997.        FaxWe.TXT.info
  998.        FAX_Answer.script        Batchdatei welche das externe Faxprogramm
  999.                                 startet (Faxweiche erforderlich).
  1000.        FAX_Answer.script.info
  1001.        FAX_Receive.script       Batchdatei welche das externe Faxprogramm
  1002.                                 startet (Modem erkennt BBS/FAX)
  1003.        FAX_Receive.script.info
  1004.        Receive.mfx              Arexx Script für MultiFax von TKR.
  1005.        Receive.mfx.info
  1006. XPR_Libs (dir)
  1007.        xprbimodem.doc
  1008.        xprbimodem.doc.info
  1009.        xprbimodem.library
  1010.        xprymodem.doc
  1011.        xprymodem.doc.info
  1012.        xprymodem.library
  1013.        xprzmodem.doc
  1014.        xprzmodem.doc.info
  1015.        xprzmodem.library
  1016.  
  1017.  
  1018.  
  1019.                              Sicherheitscodes
  1020.  
  1021.  
  1022. Für jeden Hauptbereich im GMC-BBS (Bulletins Menu, File System, Message
  1023. Board, Private Mail und Setup Menu) gibt es einen eigenen Sicherheitscode.
  1024. Die Grenzwerte lassen sich in der Konfigurations Datei festlegen, sodaß
  1025. nur jene User die Menüs benutzen können die den entsprechenden Security
  1026. Level besitzen.
  1027.  
  1028. Durch gezielte Vergabe von Sicherheitscodes ist es möglich, die Wartung
  1029. der Box zu delegieren.
  1030.  
  1031. Alle Sicherheitscodes können von 0...100 gesetzt werden.
  1032.  
  1033. Noch eine Anmerkung: Es bekommt niemand einen Bereich aufgelistet, der
  1034. an einen höheren Sicherheitsstatus gebunden ist.
  1035.  
  1036.  
  1037.  
  1038.                    Maximale Eingabelänge von Namen etc.
  1039.  
  1040.  
  1041. User Name:    4 - 40 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich
  1042.                               1. Zeichen darf keine Ziffer sein)
  1043.  
  1044. Password:     1 - 20 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich)
  1045.  
  1046. File Name:    1 - 30 Zeichen (keine Umlaute bzw. Sonderzeichen möglich)
  1047.  
  1048. File Comment: 1 - 76 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich)
  1049.  
  1050.  
  1051.  
  1052.                          Verfügbare Menüs Offline
  1053.  
  1054.  
  1055. GMC-BBS
  1056.  
  1057. rechte Amiga Taste und G = Local Guest Logon ohne Passwort Eingabe.
  1058. rechte Amiga Taste und L = Local Logon Simuliert Einstieg via Modem.
  1059. rechte Amiga Taste und S = Local SysOp Logon ohne Passwort Eingabe.
  1060. rechte Amiga Taste und X = EXIT GMC-BBS
  1061.  
  1062. Special
  1063.  
  1064. rechte Amiga Taste und A = About
  1065. rechte Amiga Taste und E = Edit User nur local (auch Online möglich)
  1066. rechte Amiga Taste und M = Mailbox Ready Yes/No (default: Yes)
  1067. rechte Amiga Taste und R = Reset (auch Online möglich)
  1068. rechte Amiga Taste und D = Serial Device On/Off (default: On)
  1069. rechte Amiga Taste und H = Speech Out On/Off (auch Online möglich)
  1070.                                                 (default: On)
  1071.  
  1072.  
  1073. Wenn das serial.device auf OFF geschaltet ist kann über die externe Fax-
  1074. weiche die Mailbox bzw. das Faxprogramm gestartet werden. Nähere Infos
  1075. können im FaxWe.TXT nachgelesen werden.
  1076.  
  1077. Die Funktion Speech wirkt nur auf die Funktionstasten F1 - F10 um die
  1078. Bedienung der BBS ohne den Monitor einschalten zu müssen zu ermöglichen.
  1079. (z.B. SysOp Ready Yes/No ... um Nachtruhe vor der Mailbox zu haben).
  1080.  
  1081.  
  1082.  
  1083.                     Die Funktionstasten Off- u. Online
  1084.  
  1085.  
  1086. F1  = SysOp Ready Yes/No     Wenn diese Funktion eingeschaltet ist dann
  1087.                              ertönt ein Signal wenn ein User Chat Sysop
  1088.                              (CS) eingibt und es wird der User Name des
  1089.                              betreffenden über die Sprachausgabe des
  1090.                              Rechners ausgegeben. Weiters wird die
  1091.                              Tastatureingabe F5 sowie die Bildschirm-
  1092.                              ausgabe F9 aktiviert.
  1093.  
  1094. F2  = Zeit + 10 Min          Erhöht sofort die Systemzeit des Users um
  1095.                              10 Minuten. (gilt nur für das aktuelle Logon)
  1096.  
  1097. F3  = Zeit - 10 Min          Vermindert sofort die Systemzeit des Users um
  1098.                              10 Minuten. (gilt nur für das aktuelle Logon)
  1099.  
  1100. F4  = Copyright On/Off       Online:  Zeigt User.Number, User.Name, Highest
  1101.                                       Security Level und Current Action an.
  1102.                              Offline: Zeigt entweder Copyright oder
  1103.                                       Date and Time, Anzahl der BBS, FAX,
  1104.                                       New User Calls und Current Action.
  1105.  
  1106. F5  = Keyboard Input On/Off  Für den Fall, daß Sie einen unbeabsichtigten
  1107.                              Tastendruck vermeiden wollen.
  1108.  
  1109. F6  = Serial Input On/Off    Das ist die wirkungsvollste Funktion, da Sie
  1110.                              dem User während er online ist, die Eingabe
  1111.                              sperren können. Das ist sehr praktisch,
  1112.                              speziell wenn Sie den User durch das System
  1113.                              führen wollen oder während des Chat, wenn Sie
  1114.                              nicht unterbrochen werden wollen.
  1115.  
  1116. F7  = File Output On/Off     Diese Funktion generiert das File "Capture.
  1117.                              File" wenn es noch nicht existiert oder
  1118.                              öffnet das File wenn es schon vorhanden ist
  1119.                              und leitet alle Ausgaben in dieses File
  1120.                              bis diese Funktion ausgeschaltet wird.
  1121.  
  1122. F8  = Printer Output On/Off  Veranlaßt einen Hardcopy Ausdruck auf den
  1123.                              Drucker, gibt alles auf den Drucker aus, bis
  1124.                              es ausgeschaltet wird. Das ist nützlich um
  1125.                              Informationen während des Chat aufzuzeichnen
  1126.                              oder ein Protokoll von bestimmen Vorgängen
  1127.                              anzufertigen.
  1128.  
  1129. F9  = Screen Output On/Off   Wenn es nicht notwendig ist, zu sehen was im
  1130.                              System passiert, können Sie dies abschalten.
  1131.                              Das friert den Bildschirm ein aber die
  1132.                              Statuszeile zeigt weiterhin die Aktivitäten
  1133.                              an. Das kann die serielle Ausgabe beschleu-
  1134.                              nigen, da die Daten nicht zum Bildschirm
  1135.                              gesendet werden müssen.
  1136.  
  1137. F10 = Serial Output On/Off   Wenn Sie nicht wollen, daß ein User sieht,
  1138.                              was Sie gerade tun, z.B. Private Area
  1139.                              Es wird keine Ausgabe an die serielle
  1140.                              Schnittstelle erfolgen, bis nicht wieder
  1141.                              eingeschaltet wird.
  1142.  
  1143.  
  1144.  
  1145.                                 Chat Online
  1146.  
  1147.  
  1148.                        +--------------------------+
  1149.                        |     Chat SysOp Help      |
  1150.                        |     ~~~~~~~~~~~~~~~      |
  1151.                        | Ctrl-G = Ring Bell       |
  1152.                        | Ctrl-P = Help Text       |
  1153.                        | Ctrl-Q = Quit Chat SysOp |
  1154.                        | Ctrl-V = GMC-BBS Version |
  1155.                        +--------------------------+
  1156.  
  1157. Während des Chat SysOp und auch im normalen Mailbox Betrieb kann mit der
  1158. rechten Amiga Taste und E = Edit User der aktuelle User editiert werden.
  1159. Diese Funktion ist nur über die Konsole möglich. Der User wird zwischen-
  1160. zeitlich blockiert und bekommt eine entsprechende Meldung am Schirm. Damit
  1161. ist es möglich dem User temporär einen höheren Level zu geben um ihm die
  1162. Mailbox zu zeigen.
  1163. PS: Nicht vergessen die User Daten auf Ihren ursprünglichen Wert zurück-
  1164.     zusetzen.
  1165.  
  1166.  
  1167.  
  1168.                                 Vollversion
  1169.  
  1170.  
  1171. Diese UNREGISTERED Shareware Version ist durch Eingabe einer Registration
  1172. Number zur REGISTERED Version zu ändern. Wenn Sie das tun wollen dann
  1173. benötige ich von Ihnen folgende Angaben:
  1174.  
  1175. 1. User Name
  1176. 2. Street
  1177. 3. Zip Code
  1178. 4. City
  1179. 5. Country
  1180. 6. Date of Birth
  1181.  
  1182. Diese Angaben entnehmen Sie bitte mit Edit User Nr. 5 = SysOp.
  1183. Nach Einlangen des Sharewarebetrages erhalten Sie von mir Ihre persönliche
  1184. Registration Number welche Sie dann unter Comment SysOp eintragen. Durch
  1185. diese Eintragung werden sämtliche Limitationen der UNREGISTERED Version
  1186. aufgehoben und das Programm zur REGISTERED Version umgewandelt.
  1187.  
  1188.  
  1189.  
  1190.                                Registration
  1191.  
  1192.  
  1193. Autor: Ing. Gerhard MOERTH
  1194.        Schanzstrasse  1/12
  1195.        A - 1140    W I E N
  1196.  
  1197. Bankverbindung: Österreichische Postsparkasse
  1198.                 Bankleitzahl : 60000
  1199.                 Kontonummer  : 78 045 839
  1200.  
  1201. Sharewarebetrag: ATS 500.--
  1202.                  DEM  80.--
  1203.                  SFR  70.--
  1204.                  USD  60.--
  1205.  
  1206. Spenden aller Art sind herzlich willkommen. Bei Fragen oder Anregungen
  1207. bzw. Bugs die nicht auftreten sollten erreichen Sie mich von 0-24 Uhr über
  1208. folgende Mailbox Nummer:
  1209.  
  1210.      ____      ____    ______       ____      ____         ____
  1211.     /    \    /    \  |            /    \    /    \       /    \     /
  1212.    /      \  /      \ |                  |  /      \     /      \   /
  1213.    \      /  \      / |                  |  \      /     \      /  /
  1214.     \____/    \____/  |_____        ____/    \____/       \____/  /____
  1215.         /     /    \        \           \    /    \           /  /     \
  1216.        /     /      \        |           |  /      \         /  /       \
  1217.       /      \      /        |           |  \      /        /   \       /
  1218.      /        \____/   _____/      \____/    \____/        /     \_____/
  1219.  
  1220.  
  1221.                     Amiga 2000/030/25, 9 MB Ram, OS3.1
  1222.                       540 MB Quantum, Toshiba CD-Rom
  1223.  
  1224.                        Telefon 00431 (222) 985 38 96
  1225.                       Online from 00:00:00 - 24:00:00
  1226.                            USR Courier V.34 plus
  1227.      CCITT V.21, V.22, V.22bis, V.32, V.32bis, V.32terbo, V.FC, V.34+
  1228.                     CCITT V.42/MNP2-4 error correction
  1229.                     CCITT V.42bis/MNP5 data compression
  1230.              300/1.200/2.400/4.800//7.200/9.600/12.000/14.400
  1231.           16.800/19.200/21.600/24.000/26.400/28.800/31.200/33.600
  1232.                                Parity  8-N-1
  1233.  
  1234.                            Sysop: Gerhard MOERTH
  1235.  
  1236.                            EMail: gmoerth@pan.at
  1237.