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1993-12-28
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683 lines
Es gibt nichts praktischeres als
eine gute Theorie.|
Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst,
nicht was Du willst.|
Sobald Du eine Datei löschst, weil Du sicher bist,
daß Du sie nie wieder brauchst, wirst Du sie sofort
benötigen.|
Bei Computern braucht man sich nicht zu wundern,
daß, wenn man blauen Käse eingibt, grüner Käse
herauskommt.|
Eine Definition ist das Einfassen der Wildnis
einer Idee mit einem Wall von Worten.
Samuel Butler|
Autorität kann zwar demütigen, aber nicht
belehren; sie kann die Vernunft niederschlagen,
aber nicht fesseln.
Johann Georg Hamann|
Mit Computern lassen sich viele Dinge mit
atemberaubender Geschwindigkeit erledigen,
die eigentlich nicht getan werden müßten.|
Die Fehlermeldung ist die gemeinste Rache
Deines Computers!|
Wenn Null besonders groß ist, ist es beinahe
so groß wie ein bischen Eins.|
Was man zu verstehen gelernt hat,
fürchtet man nicht mehr.
Marie Curie|
Egal, was schief geht, immer ist da jemand,
der das schon im voraus wußte.|
Wissen gibt es in zweierlei Form:
Wir kenne den Gegenstand selbst oder
wir wissen, wo wir Informationen über ihn erlangen.
Samuel Johnson|
Ein Computer stürzt nur ab,
wenn der Text lange nicht gespeichert wurde.|
Wenn nichts mehr funktioniert,
lies endlich die Gebrauchsanweisung!|
Wer einem Computer Unsinn erzählt,
muß immer damit rechnen!|
In jedem großen Problem steckt ein kleines,
das gerne raus will.|
Mann kann alles richtig machen und
doch das Wichtigste vergessen.
Alfred Andersch|
Eine Lösung hatte ich, doch die paßte
nicht zum Problem.
Anonym|
Wer lächelt, wenn etwas schiefgeht, weiß einen,
den er dafür verantwortlich machen kann.|
In der Welt der EDV enden Pannen nicht,
sondern gehen, einander überlappend,
ineinander über.|
Computer-Pannen warten geduldig auf den
ungünstigsten Zeitpunkt, um dann
erbarmungslos zuzuschlagen.|
Bei fast allen Dingen kommt man leicht
rein und nur schwer wieder raus.
Allen's Gesetz|
Wenn Gott den Mensch geschaffen hätte,
Computer zu benutzen, hätte er ihm
16 Finger gegeben.|
Laß niemals etwas Mechanisches wissen,
daß Du es eilig hast!|
Je einfacher die Änderung zu sein scheint,
um so weiter wird sie um sich greifen und
um so mehr Pläne müssen neu erstellt werden.
Gesetz der Revision|
Man kann die Nützlichkeit einer Idee anerkennen und
doch nicht recht verstehen, sie vollkommen zu nutzen.
Goethe|
Eis ist das ganze Jahr gefährlich.
Im Winter rutscht man darauf aus
und im Sommer macht es dick.
Ein Erfahrener|
Wenn etwas schiefgehen kann,
dann wird es auch schiefgehen!
Murphy's Law|
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
Wilhelm Busch
|Es ist nur verständlich,
daß die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen,
denn deren Wolle setzt dem Biß einen gewissen Widerstand entgegen.
G.K.Chesterton
|Wer den Feind umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.
|Gute Manieren bestehen aus lauter kleinen Opfern
R.W.Emerson
|Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr,
es gibt nur noch schüchterne Meister.
M. von Ebner-Eschenbach
|Niemand ist frei,
der über sich selbst
nicht Herr ist.
M. Claudius
|Als die ersten Missionare nach Afrika kamen,
besaßen sie die Bibel und wir das Land.
Sie forderten uns auf zu beten, und wir schlossen die Augen.
Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt:
Wir hatten die Bibel und sie das Land... D. Tutu
|Die Menschen können nicht sagen,
wie sich eine Sache zugetragen,
sondern nur wie sie meinen,
daß sie sich zugetragen hätte.
G.C.Lichtenberg
|Große Leute fehlen auch,
und manche darunter so oft,
daß man fast in Versuchung gerät,
sie für kleine zu halten.
G.C.Lichtenberg
|Schwachheiten schaden uns nicht mehr,
sobald wir sie kennen.
G.C.Lichtenberg
|Heutzutage machen drei Pointen
und eine Lüge einen Schriftsteller.
G.C.Lichtenberg
|Es ist mit dem Witz wie mit der Musik:
je mehr man hört,
desto feinere Verhältnisse verlangt man.
G.C.Lichtenberg
|Heutzutage haben wir schon Bücher von Büchern
und Beschreibungen von Beschreibungen
G.C.Lichtenberg
|Der Mann hatte soviel Verstand,
daß er fast zu nichts mehr in der Welt
zu gebrauchen war
G.C.Lichtenberg
|Er war ein so aufmerksamer Grübler,
ein Sandkorn sah er immer eher als ein Haus.
G.C.Lichtenberg
|Wie geht's, sagte ein Blinder zu einem Lahmen.
Wie Sie sehen, antwortete der Lahme.
G.C.Lichtenberg
|Ein Buch ist wie ein Spiegel:
wenn ein Affe hineinsieht,
so kann kein Apostel heraus gucken.
G.C.Lichtenberg
|Der eine hat eine falsche Rechtschreibung
und der andere eine rechte Falschschreibung.
G.C.Lichtenberg
|Wie glücklich würde mancher leben,
wenn er sich um anderer Leute Sachen
so wenig bekümmerte, als um seine eigenen.
G.C.Lichtenberg
|Es gibt wirklich sehr viele Menschen,
die bloß lesen, damit sie nicht denken dürfen.
G.C.Lichtenberg
|Die gefährlichsten Unwahrheiten
sind Wahrheiten - mäßig entstellt.
G.C.Lichtenberg
|Bei Prophezeiungen ist der Ausleger
oft ein wichtigerer Mann als der Prophet.
G.C.Lichtenberg
|Der vollkommenste Affe kann keinen Affen zeichnen,
auch das kann nur der Mensch,
aber auch nur der Mensch hält dies zu können
für einen Vorzug...
G.C.Lichtenberg
|Der Januar ist der Monat,
in dem man seinen guten Freunden Wünsche darbringt,
die übrigen die,
worin sie nicht erfüllt werden.
G.C.Lichtenberg
|Es gibt manche Leute, die nicht eher hören,
als bis man ihnen die Ohren abschneidet.
G.C.Lichtenberg
|Ehe man tadelt, sollte man immer erst versuchen,
ob man nicht entschuldigen kann.
G.C.Lichtenberg
|Die Leute, die niemals Zeit haben,
tun am wenigsten.
G.C.Lichtenberg
|Es gibt wenig Menschen,
die ein gescheites Gesicht machen können,
wenn sie nach der Sonne sehen.
G.C.Lichtenberg
|Mit der christlichen Religion läßt sich Staat machen,
aber wahrlich mit den Christen sehr wenig.
G.C.Lichtenberg
|Ängstlich zu sinnen und zu denken, was man hätte tun können,
ist das Übelste, was man tun kann.
G.C.Lichtenberg
|Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen,
Der letzte: sich mit Allem zu vertragen
G.C.Lichtenberg
|Zweifle an allem wenigstens einmal,
und wäre es auch der Satz:
zweimal zwei ist vier.
G.C.Lichtenberg
|Der Mensch wird zum Tier,
wenn er nie einen Sonntagsrock anhat
Friedrich der Große
|Das einzige Mittel, das Leben zu ertragen,
ist, es schön zu finden.
R. Leonhard
|Eine gute Art, sein Gesicht nicht zu verlieren:
die untere Hälfte geschlossen zu halten
|Wo viel Licht ist,
ist starker Schatten
Goethe
|Eine Katze, die einen Kanarienvogel gefressen hat,
kann darum noch nicht singen.
|Programmiererweisheit:
You don't understand a problem
until you can simplify it.
L.Brodie
|Programmiererweisheit:
Given two solutions to a problem,
the correct one is the simpler.
L.Brodie
|Programmiererweisheit:
Everything takes longer than you think,
including thinking.
L.Brodie
|Programmiererweisheit:
In devising an algorithm, consider exceptions last.
In writing code, handle exceptions first.
L.Brodie
|Programmiererweisheit:
The most accurate, least expensive documentation
is self-documenting code.
L.Brodie
|Programmiererweisheit:
Today, make it work.
Tomorrow, optimize it.
L.Brodie
|Wer nicht weiß, wohin er will,
der darf sich nicht wundern,
wenn er nicht ankommt.
[Löhn]
|Wer schläft, sündigt nicht - wer vorher sündigt, schläft besser.
(Casanova?)
|Assembler ist eine Methode, Programme, die zu langsam laufen,
so umzuschreiben, daß sie überhaupt nicht mehr laufen.
(Programmiererweisheit)
|To be or not to be! (Shakespeare)
To do is to be! (Nietzsche)
Do be do be do! (Sinatra)
|Warum hacken immer alle auf mir rum ?!?!?!?!
|Das sind die wahren Wunder der Technik, daß sie das,
wofür sie entschädigt auch wirklich kaputt macht.
(Karl Kraus)
|Alle Menschen sind klug.
Die einen vorher, die anderen nachher.
|Man verliert die meiste Zeit damit,
daß man Zeit gewinnen will.
John Steinbeck
|Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.
Schiller, Wilhelm Tell
|*#&%@!!?/$%*+&%(!>()$+#$%&&%+*!!???$%%*@!!?/$%*+&%(!>()$+#$%&&%+*!!
(der Spruch war leider nicht jugendfrei...)
|NETWORK ON STRIKE - heute keine Arbeitsmöglichkeit!
.... aber vielleicht machen wir für Sie eine Ausnahme?
|Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein
Alfred Krupp
|Mei Maschie is hie!
Alois der Außerirdische
|Wer heute nicht reagiert,
wird künftig das tun müssen,
was andere eingeleitet haben.
|Der Beamte und der Philosoph
beziehen ihre Stärke aus der Sachfremdheit
Friedrich der Große
|Das beste an der Zukunft ist vielleicht der Umstand,
daß immer nur ein Tag auf einmal kommt....
|Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben.
Man muß auch mit der Justiz rechnen
Dieter Hildebrandt
|Wir sind immer erbitterte Moralisten,
wenn es sich um andere handelt.
Orson Welles
|Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter,
als es der Natur der Sache entspricht.
Aristoteles
|Es ist keine Kunst, etwas kurz zu sagen,
wenn man etwas zu sagen hat.
Lichtenberg
|Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben,
sollte man seine Freunde besser behandeln.
Mark Twain
|Niemand wird alt, weil er eine bestimmte Anzahl von Jahren gelebt hat.
Menschen werden alt, wenn sie ihre Ideale verraten.
Albert Schweitzer
|Der einzige Weg, nie auf die Schnauze zu fallen,
ist der, ständig auf dem Boden zu kriechen.
Heinz Riesenhuber
|Wer den Himmel auf Erden sucht,
hat im Erdkundeunterricht geschlafen.
Stanislaw Jerzy Lec
|Pazifisten sind wie Schafe,
die Glauben, der Wolf sei Vegetarier.
Yves Montand
|Wer keinen Biographen findet,
muß sein Leben eben selbst erfinden.
G.Guareschi
|Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind -
andere gibt's nicht!
K.Adenauer
|Es gibt Millionen von Menschen, die sich nach Unsterblichkeit sehnen,
die aber nicht wissen, was sie an einem verregneten Sonntagnachmittag
anfangen sollen... Maurice Chevalier
|Ich wäre lieber in irgendeinem Dorf der Erste
als in Paris der Zweite
Napolean Bonaparte
|Wer das Leben nicht schätzt,
der verdient es nicht
Leonardo da Vinci
|Der Bürger des Wohlfahrtsstaates sehnt sich, wenn er satt ist,
nicht nach der Moral, sondern nach der Siesta.
Ignazio Silone
|Nächstenliebe findet man zum Beispiel bei Menschen,
die ihre Dienstvorschriften nicht einhalten.
Ezra Pound
|Es gibt Leute, die gut zahlen, die schlecht zahlen,
Leute, die schleppend zahlen, die bar zahlen, abzahlen,
draufzahlen, heimzahlen -
nur Leute, die gern zahlen, die gibt es nicht.
G.C. Lichtenberg
|Es gibt schweigsame Menschen,
die interessanter sind als die besten Redner.
B.Disraeli
|Man braucht nichts im Leben zu fürchten,
man muß nur alles verstehen.
Marie Curie
|Nicht durch unsere Entdeckungen, sondern durch
unsere Ahnungslosigkeit bewegen wir uns sicher
durch das Leben. J.Giradoux
|Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender
für sie als für uns. M.v.Ebner-Eschenbach
|Freiheit ist eine schöne Sache, aber nicht dann,
wenn sie mit Einsamkeit erkauft wird.
Bertrand Russell
|Was das Leben ausmacht, sind nicht die Ziele,
sondern die Wege zum Ziel. Peter Bamm
|Bereit sein ist viel, warten können ist mehr,
doch erst: den rechten Augenblick nützen ist alles.
Arthur Schnitzler
|Gedanken springen wie Flöhe von einem zum andern,
aber sie beißen nicht jeden. G.B. Shaw
|Ein Versuch ist vieles wert,
sogar einen Reinfall.
|Jeder würde sein eigenes Leben viel schöner finden,
wenn er aufhörte, es mit dem der Leute von nebenan zu vergleichen.
Henry Fonda
|Was zugunsten des Staates begonnen wurde,
geht oft zuungunsten der Welt aus.
Karl Kraus
|Handle immer richtig.
Das wird einige Leute zufriedenstellen und
den Rest in Erstaunen versetzen.
Mark Twain
|Charme ist, was manche Leute haben,
bis sie beginnen, sich darauf zu verlassen.
Simone de Beauvoir
|Lache nicht über die Dummheit der anderen!
Sie könnte deine Chance sein. Churchill
|Wer interessieren will,
muß provozieren.
Salvador Dali
|Wir dürfen den Ast, auf dem wir sitzen,
erst absägen, wenn wir fliegen können.
Berthold Buntspecht
|Zu Mannheim stand ein Automat,
um die Jahrhundertwende,
der jeden an das Schienbein trat,
der dafür zahlte. Ende.
|Der Politiker ist ein Akrobat:
Er hält das Gleichgewicht dadurch,
daß er das Gegenteil von dem sagt,
was er tut. M.Barrés
|Um die Wahrheit zu erfahren,
muß man dem Menschen widersprechen.
G.B.Shaw
|Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt,
sondern durch Arbeit und eigene Leistung. A.Einstein
|Das schönste Glück des denkenden Menschen ist,
das Erforschliche erforscht zu haben und das
Unerforschliche zu verehren. Goethe
|Ausnahmen sind nicht immer Bestätigungen der alten Regel.
Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
M.v.Ebner-Eschenbach
|Erfahrungen vererben sich nicht -
jeder muß sie allein machen.
K.Tucholsky
|Man schämt sich dessen, was man zeigt,
aber nur selten dessen, was man empfindet.
Colette
|Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint,
er hätte sie selbst machen können. Blaise Pascal
|Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, die er machte,
der Weise belächelt sie. Curt Goetz
|Anpassung ist die Stärke der Schwachen.
Wolfgang Herbst
|Der Mensch wird ohne Grundsätze, aber mit der Fähigkeit
geboren, sie alle in sich aufzunehmen. Voltaire
|Dankbarkeit ist bei den meisten nichts als ein geheimes Verlangen,
noch größere Wohltaten zu empfangen. Rochefoucauld
|Dem Blöden fährt bei jedem sinnvollen Wort
der Schrecken in die Glieder. Heraklit
|Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft
B.Brecht
|Haltet die Bösen immer voneinander getrennt.
Die Sicherheit der Welt hängt davon ab.
T.Fontane
|Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher
als ein alter Irrtum. J.W.v.Goethe
|Demokratie verleiht jedem Menschen das Recht,
sein eigener Unterdrücker zu sein.
J.R. Lowell
|Besser man gibt seinen Stunden mehr Leben
als seinem Leben mehr Stunden. C.Jürgens
|Erfahrungen sammeln
heißt Fehler begehen
H.G.Wells
|Daß du ihn völlig durchschautest,
hat dir noch keiner verziehen,
er mag noch so gut dabei weggekommen sein.
Arthur Schnitzler
|Als ich klein war, glaubte ich,
Geld sei das Wichtigste im Leben.
Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.
Oscar Wilde
|Ich bin verpflichtet, meinen Gegnern
Argumente zu liefern, aber nicht Verstand.
B.Disraeli
|Sachkenntnis ist das letzte, was man
für eine lebhafte Diskussion benötigt.
Beaumarchais
|Eine Investition in Wissen bringt immer
noch die besten Zinsen. B.Franklin
|Wer Kritik übelnimmt, hat etwas zu verbergen.
Helmut Schmidt
|Es kommt immer nur darauf an, daß man
allerorten die Musik des Lebens hört.
Die Meisten hören nur die Dissonanzen.
Theodor Fontane
|Banken sind gefährlicher als stehende Armeen
Thomas Jefferson
|Der wahre Humor ist schwarz mit einer
schmalen weißen Borte. R.Searle
|Uneigennützige Freundschaft gibt es nur
unter Leuten gleicher Einkommensklasse
Paul Getty
|Bescheidenheit ist eine Eigenschaft, für die der Mensch bewundert wird,
falls die Leute je von ihm hören sollten. E.W.Howe
|Wenn alle Menschen immer die Wahrheit sagten,
wäre das die Hölle auf Erden. J.Gabin
|Mische ein bißchen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten!
Albernheiten im rechten Moment sind etwas ganz Köstliches.
Horaz
|Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres
ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.
Jean Paul
|Ein Politiker wird nicht dadurch zum Experten,
daß er etwas über etwas sagt. M.Rommel
|Wenn man jemanden alles verziehen hat,
ist man mit ihm fertig. S.Freud
|Auch die gute alte Zeit war einmal eine schlechte neue Zeit.
Martin Held
|Eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann,
nennt man Leistungsgesellschaft. Werner Mitsch
|Bücher haben Ehrgefühl:
Wenn man sie verleiht,
kommen sie nicht mehr zurück.
Th.Fontane
|Es ist mein Job, nie zufrieden zu sein.
Wernher von Braun
|Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute;
seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben!
G.B.Shaw
|Untergangspropheten, die vom Pessimismus leben - und gar nicht schlecht -
empfinden jede Art von Zuversicht als Existenzbedrohung Bob Hope
|Leihen Sie sich Geld immer von Pessimisten -
sie erwarten nicht, daß man es ihnen zurückzahlt
|Zwischen Leber und Milz
paßt immer noch ein Pils
|Es gibt viel zu tun -
pack es nicht an!
|Was lange gärt, wird endlich Wut
|Nostalgie ist auch nicht mehr das, was es einmal war
|Lieber eine 5 als gar keine persönliche Note
|Lieber 'n wackliger Kneipentisch als 'ne feste Beziehung
|Willst du Butter von den Behörden,
schicke Milch auf den Dienstweg
|Wir sind zu allem fähig,
aber zu nichts zu gebrauchen
|Die Zukunft findet nicht statt -
aus Mangel an Interesse
|Die Weisheit jagt mich,
aber ich bin schneller!
|Wenn jeder an sich denkt,
ist an alle gedacht
|Was Krupp in Essen,
sind wir im Trinken
|Je höher der Kirchturm, desto bim!
|Ein deutscher Mann mißtraut allem Fremden,
es sei denn, es läßt sich trinken
|Nur Idioten halten Ordnung,
ein Genie beherrscht das Chaos
|Lieber heimlich schlau
als unheimlich doof!
|Jedem Analphabeten sein Diktiergerät!
|Spare jeden Pfennig -
koste es was es wolle
|Wir sitzen alle in einem Boot,
nur die einen angeln,
und wir rudern
|Wo wir sind, klappt nichts.
Aber wir können nicht überall sein
|Die Abk. für Abk. ist Abk.
|Der Student geht so lange zu Mensa, bis er bricht
|Arbeit macht Spaß.
Aber Spaß vertrag ich nicht
|Es gibt viel zu tun -
hau'n wir ab!
|Wir haben keine Ahnung,
was wir wollen,
aber das mit ganzer Kraft!
|Du hast keine Chance -
nutze sie!
|Der Verstand ist unser größtes Vermögen -
aber Armut schändet nicht
|Es gibt viel zu tun -
schauen wir's an
|Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?
- Ja, aber ich bin nur zu Besuch hier
|Lunge lebe Tabak!
|Treib Sport -
oder du bleibst gesund
|Beethoven war so taub,
daß er sein Leben lang dachte,
er malt
|Edel sei der Mensch,
Zwieback und gut
|Einmal kein Fortschritt,
das wäre einer
|Gegen die Erhöhung der Postleitzahlen um 2 Prozent
|Hier ist Rauchen verboten -
füttern Sie ihren Krebs bitte draußen
|Alles Schöne im Leben hat einen Haken:
Es ist unmoralisch, illegal, oder es macht dick
|Ich war einmal genauso jung wie du,
vieleicht sogar noch jünger
|Auf frischer Tat ertappt:
Dunkelheit bei Einbruch verhaftet
|Sage mir warum,
und ich sage dir weshalb
|Sei schlau, bleib dumm
|Zuerst schließen wir die Augen,
und dann sehen wir weiter
|Es geht auch anders,
aber so geht es auch
|Lieber mehr Glück als Verstand
|Wer Denver nicht ehrt,
ist Dallas nicht wert
|Wir sind zu allem bereit,
aber zu nichts zu gebrauchen
|Edel sei der Mensch,
milchreich die Kuh
|Wozu Kühe?
Bei uns kommt die Milch aus der Tüte
|Zum Glück ist alles nur halb so doppelt
|Ich kam, sah und ging
|Wir wissen zwar nicht,
wo es langgeht,
aber wir werden uns trotzdem beeilen
|Bier, das nicht getrunken wird,
hat seinen Beruf verfehlt
|Vorsicht ist besser als Nachtschicht
|Lernen ist Bildung, Bildung ist Luxus,
und Luxus kann ich mir nicht leisten
|Es ist viel zu früh zu spät
|Wenn jeder an sich denkt,
ist an alle gedacht
|Sein oder nichtsein.
Sonst noch Fragen?
|Nicht der Fluß fließt,
sondern das Wasser,
nicht die Zeit vergeht,
sondern wir.
|Ein kluger Mann kann sich dumm stellen,
aber ein dummer wirkt echter
|Liegt ein Auge auf dem Tresen,
ist ein Zombie dagewesen
|Gott sieht alles - außer Dallas
|Manchmal denke ich,
und manchmal bin ich
|Wer glaubt, er wisse,
muß wissen, er glaubt
|Arbeit macht Spaß, aber Spaß beiseite
|Wenn allzufrüh der Morgen graut,
dann ist der ganze Tag versaut
|Meditieren ist immer noch besser
als rumsitzen und nichts tun
|Schön wär's wenn's schön wär
|Die Zukunft ist auch nicht mehr das,
was sie mal war
|Milch macht müde Männer munter,
aber Bier schmeckt besser
|Selig, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt
|Ein Leben ohne Laster
ist keinen Auspuff wert
|Das Schönste am schönen Wetter ist,
daß es nicht regnet
|Die meisten Leute werden einmal das,
was sie später sind
|Erschrick nicht,
wenn du feststellst,
daß du nicht da bist,
weil du fehlst
|EDV = Ende der Vernunft
|Der Mensch denkt, Gott lenkt
Der Mensch dachte, Gott lachte
|Wenn schon nicht für ewig,
dann wenigstens für immer
|Ich weiß, daß ich nichts weiß
( Sokrates )
|Von zwei Übeln das kleinere wählen
( Platon )
|"noli turbare circulos meos"
Störe meine Kreise nicht
( Archimedes )
|Durch Eintracht wächst das Kleine,
durch Zwietracht zerfällt das Größte
( Sallust, "Jugurtha" )
|Der Geist bewegt die Materie
( Vergil, "Äneis" )
|Denke daran, im Ungemach Gleichmut zu bewahren!
( Horaz, "Oden" )
|Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden
( Polybius )
|Cogito, ergo sum
(Ich denke, also bin ich)
( René Descartes )
|Der Wunsch ist der Vater des Gedankens
( deutsches Sprichwort )
|Zuviel kann man wohl Trinken,
Doch nie trinkt man genug
( Lessing )
|Das neue daran ist nicht gut,
und das gute daran ist nicht neu.
( Lessing )
|Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert,
der hat keinen zu verlieren.
( Lessing )
|Kein Mensch muß müssen
( Lessing, "Nathan der Weise" )
|Edel sei der Mensch, hilfreich und gut
( Goethe, "Das Göttliche" )
|Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor
( Goethe, "Faust I" )
|Tages Arbeit, abends Gäste!
|Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist
( Goethe, "Sprüche in Prosa" )
|Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens
( Schiller, "Die Jungfrau von Orleans" )
|Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt
( Schiller, "Wilhelm Tell" )
|Der brave Mann denkt an sich,
selbst zuletzt
( Schiller, "Wilhelm Tell", mit Kommafehler)
|Der kluge Mann baut vor
( Schiller, "Wilhelm Tell" )
|Früh übt sich, was ein Meister werden wil
( Schiller, "Wilhelm Tell" )
|Die Axt im Hause erspart den Zimmernamm
( Schiller, "Wilhelm Tell" )
|Die Erinnernung ist das einzige Paradies,
woraus wir nicht vertrieben werden können
( Jean Paul, "Die unsichtbare Loge" )
|Sie lesen hier den
ALLERLETZTEN SPRUCH!
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