So sieht eine ASCII-Textdatei aus, die auf einem Apple Macintosh¬ mit dem DTP-Programm PageMaker¬ (Dieser Haken ist beim Mac das Trade-Mark-Zeichen) erstellt wurde.
Das grܺte Problem beim Austausch von Mac- und Atari-Textdateien ist die unterschiedliche Lage der Umlaute ÇèàÜåƒ und anderer Sonderzeichen. Diese Zeichen kÜnnen ƒbrigens mit [Vorgaben, spez. Zeichen, 4, M, P oder X] sichtbar gemacht werden. Spezielle Grafikzeichen existieren beim Mac-ASCII-Code nicht.
Dieses Zeichen ist der Paragraph ñ, und so sieht das Eszett º aus. Beliebt sind die πAnfƒhrungszeichen╥, und auch der Dreipunkt ist eine Spezialitèt╔
Und jetzt kommteine kleine Tabelle.
In Kurzzeilen, z. B. hinter Spiegelstrichen besteht bei DTP-Programmen wie╨ Aldus PageMaker¬╨ Quark XPress¬die MÜglichkeit πErzwungener Zeilenenden╥ (ASCII Nr. 14 bei PageMaker¬, bei XPress¬ Nr. 7). Auf eine regulère Zeilenendmarkierung ╨ sprich Zeilenumbruch ╨ wird verzichtet.
Absètze werden beim Mac in der Regel nur mit einem CR ohne LF gekennzeichnet. Bei DTP-Programmen werden i. A. nur einfache Absètze ohne Leerzeilen eingefƒgt ╨ die Zwischenrèume sind πstufenlos╥ numerisch einstellbar. Auch FF-Zeichen fƒr erzwungenes Seitenende stehen in der Regel alleine, kÜnnen jedoch von PageMaker¬ nicht importiert werden.Auf ein EOF-Zeichen am Dateiende wird verzichtet. Eine solche Datei kann zur Weiterbearbeitung mit [Bearbeiten, konvertieren, 1] in ein KonText-Format umgewandelt werden. Ist die Lesbarkeit durch andere Programme nicht erforderlich, so genƒgt es in der Regel, wenn Sie statt zu konvertieren nur auf den Mac-Standardzeichensatz (s.o.) umschalten.