DIE CASSETTENDATEI¢------------------¢¢¢1. Was macht das Programm?¢--------------------------¢¢Geschrieben wurde das Programm von einem HiFi-Freak. Sein jahrelanger Ehr- geiz richtete sich darauf, s⇧mtliche Titel zu sammeln, die ihm gefielen. Das brachte es mit sich, da③ deren Anzahl bald 1000 ⑤berstieg. Und damit auch die Ged⇧chtnisf⇧higkeiten eines normalen Erdenb⑤rgers.¢¢Damit ging der ⇩rger lo③. Wo war jetzt blo③ der Titel? Habe ich das schon? Also mu③te ein Katalog her.¢¢So entstand die Idee und das Programm. Das war vor zwei Jahren. Aus dieser Version 1.0 wurde 1.1, 2.0 usw. Wir sind also nun im Jahr 2 nach der Idee. Nun ist das Programm zwar noch nicht perfekt, aber in punkto Arbeitsge- schwindigkeit und Zuverl⇧ssigkeit nur in Maschinensprache zu ⑤bertreffen (und das wird mglicherweise demn⇧chst als V4.0 in Angriff genommen!).¢¢Das Programm ermglicht es, nach Grup- pen bzw. Interpreten geordnete Listen von Cassetten, Langspielplatten oder CDs zu erstellen. Aus diesen Listen kann man Gruppen heraussuchen lassen, mit mehr Zeitaufwand auch Titel.¢¢Zeitaufwand bedeutet mit normalen 1050- Laufwerken ohne Speeder bis zu etwa 20 Sekunden bei der Suche nach Gruppen. Bei der Suche nach Titeln mu③ man schon mal mehrere Minuten in Kauf nehmen, da das File nicht nach Titeln sortiert ist und somit alles von A bis Z durch- forstet werden mu③.¢¢Ausgegeben wird Cassette Nr., Titel Nr. und die Seite. Man braucht blo③ ins Regal greifen und hat die Cassette.¢¢Das Programm l⇧uft auf jedem ATARI mit mindestens 64K und einem oder zwei Laufwerken. Hier wird immer davon aus- gegangen, da③ der Benutzer zwei Lauf- werke besitzt. Wer nur eines hat, mu③ die Programme entsprechend ⇧ndern, was aber der Struktur wegen nicht ⑤berma③ig aufwendig ist. Dann ist allerdings die Datenmenge etwas eingeschr⇧nkt.¢¢Die Ausgabe der Liste kann auch auf einem Drucker erfolgen. Hier sollte ein Epson-kompatibles Exemplar verwendet werden, das den IBM-International-ASCII Zeichensatz beherrscht.¢¢2. Das Programm starten¢-----------------------¢¢Der Benutzer braucht nicht vor der Vielzahl der einzelnen Programme zu er- schrecken. Starten kann man das Pro- gramm auf drei Arten.¢¢Die einfachste ist das BOOTEN. Man mu③ nur STARTER.COM in AUTORUN.SYS umbenen- nen. Es handelt sich n⇧mlich um nichts Weiteres als das BASLOAD.COM vom CSM! Nach dem Booten geschieht dann alles Weitere automatisch.¢¢Die n⇧chste Mglichkeit, ebenfalls ein Kaltstart, ist vom BASIC aus den Starter zu laden. Ganz einfach RUN"D:STARTER.BAS" eingeben. Wie oben werden die Maschinenroutinen initiali- siert und alles Weitere geschieht auto- matisch. Nur ist das System nun nicht RESET-fest und die BREAK-Taste ist nicht blockiert. Also: Vorsicht. Diese Art zu starten ist nur zu empfehlen, wenn man Updates gemacht hat und sie testen will.¢¢Die letzte ist der Warmstart direkt in CASS.BAS. Also mit RUN"D:CASS.BAS kommt man direkt ins Hauptmen⑤. Da die ganzen Maschinenroutinen in Bank-Switching- Technik hinter dem BASIC liegen, ist ein Warmstart jederzeit wieder mglich, vorausgesetzt, man hat nicht den Rechner abgeschaltet oder ein anderes Programm, das diese Technik verwendet (z.B. Interrupt Player-Missile-Graphik) zwischendurch geladen.¢¢Zusammenfassung:¢Starten mit¢Kaltstart: BOOTEN¢Kaltstart: RUN"D:STARTER.BAS¢Warmstart: RUN"D:CASS.BAS¢¢¢3. Im Hauptmen⑤¢---------------¢¢Nach dem Start gelangt man also ins Hauptmen⑤. Von dort aus kann mal alle Wahlmglichkeiten anspringen. Mit einer einzigen Ausnahme kommt man nur von hier zu den jeweiligen Untermen⑤punkten weiter.¢¢Startet man zum ersten Mal, fehlen auf der Datendiskette nat⑤rlich s⇧mtliche Datenfiles. Nun mu③ man sie erst einmal initialisieren. Vor Erscheinen des Hauptmen⑤s wird die Datendisk getestet. Es erscheint also die Fehlermeldung "ERROR 170- Initialisieren?".¢¢Dies erscheint immer, wenn auf der Datendisk keine Datenfiles sind. Nun kann es ja sein, da③ man die falsche Diskette eingelegt hat. Dann sollte man die richtige einlegen und RETURN dr⑤k- ken. Der DISK-TEST wird wiederholt und nach Erfolg erscheint dann das Haupt- men⑤.¢¢Will man die Disk aber initialisieren, tippt man als Antwort 'J'. Jetzt wird das zust⇧ndige Unterprogramm geladen. (s. 3.4: Diskette initialisieren)¢¢Versehentlich eine falsche Diskette zu initialisieren ist kein Beinbruch. Die Leerfiles werden den schon vorhandenen nur angef⑤gt, es wird nichts gelscht, vorausgesetzt, es besteht nirgends Namensgleichheit.¢¢Zusammenfassung:¢Nach dem ersten Start mit 'J' Diskette initialisieren.¢Alle Wahlmglichkeiten von hier aus erreichbar.¢Bei Fehlern diesen beheben und RETURN dr⑤cken.¢¢¢3.1 Daten suchen¢----------------¢¢Vom Hauptmen⑤ kommt man hierhin mit 'S'.¢¢Nachdem das Unterprogramm geladen ist, erscheint das Untermen⑤. Die Wahl ist einfach: Gibt man eine Gruppe ein, wird nach einer Gruppe gesucht. Gibt man auch unter Titel etwas ein, wird nach beidem gesucht. Nur ein Titel als Vor- gabe veranla③t den Rechner, nach einem bestimmten Titel zu suchen. Das kann allerdings durch die alphabetische Struktur, die einen schnellen Zugriff auf Gruppen gew⇧hrleistet, ⇧u③erst zeitraubend sein.¢¢Es wird immer vorausgesetzt, da③ es sich um die ersten Buchstaben des ge- suchten Titels handelt. Mit MAD als Gruppe erscheint also alles, was mit MAD beginnt. Also "Madness" ebenso wie "Madonna". Ein "Z" listet alle Gruppen, die mit Z beginnen von "Zadora" bis "ZZ TOP". ⑥brigens werden alle Gruppenamen, die nicht mit einem Buchstaben begin- nen, unter "Z" abgelegt, aber defini- tionsgem⇧③ nicht gelistet, wenn nicht direkt ihr Anfangscharakter aingegeben wird.¢¢Man sollte "5 Star" oder "4 Tops" deshalb "Five Star" oder "Four Tops" nennen!¢¢Klein- und Gro③buchstaben werden als gleich akzeptiert, Umlaute aller Art wie normale Buchstaben behandelt, also ist "NENA"="Nena","WHAM"="Wham" und "Grnemeyer"="GRONEMEYER". Dasselbe gilt f⑤r franzsche Akzente. Es steht der gesamte internationale Zeichensatz zur Verf⑤gung!¢¢Des weiteren schaltet "#P" den Drucker abwechselnd ein und aus. Mit "#A" wird das gesamte File von A-Z komplett aus- gedruckt. Das dauert lange und ist ganz schn viel mit der Zeit, also Papier bereit legen. Der Ausdruck kann mit CTRL+1 angehalten werden. Der Drucker sollte EPSON-kompatibel sein und den IBM-International-ASCII beherrschen.¢¢Selbstverst⇧ndlich ist es jederzeit mglich, mit SHIFT+CLEAR ins Men⑤ und mit ESC ins Hauptmen⑤ zur⑤ckzukehren.¢¢Zusammenfassung:¢Gruppe suchen : Gruppe eingeben.¢Gruppe+Titel : beides eingeben.¢Bestimmter Titel: nur Titel (Zeit!)¢#p,#P : Drucker ein/aus¢#a,#A : alles Ausdrucken¢SHIFT+CLEAR : Untermen⑤¢ESC : Hauptmen⑤¢¢¢3.2 Neue Eingaben¢-----------------¢¢In diesen Men⑤punkt kommt man mit 'E'.¢¢Diesen Teil bentigt man immer, wenn man eine neue Cassette bespielt hat oder um schon teilweise bespielte Cas- setten weiter einzugeben.¢¢Nach dem Aufruf erwartet das Programm zun⇧chst die Cassettennummer. Ist noch keine Eingabe gemacht worden, kann nun mit dem ersten Titeln begonnen werden.¢¢Ist sie schon gespeichert, wird ge- fragt, ob man den Editor laden will. Dazu mu③ man nur '1' tippen. Mit ihm kann man Eingaben korrigieren (s. 3.3: Der Editor). Dieser Direktsprung zum Editor ist die einzige Ausnahme. Sonst mu③ man immer erst zum Hauptmen⑤ zu- r⑤ck. Falls man aber die vorliegende Cassette vervollst⇧ndigen will, tippt man '2'. Was dabei aber zu beachten ist, gleich.¢¢Hat man nur die falsche Nummer getippt, dann dr⑤cke man RETURN. Jetzt kann man seine Eingabe wiederholen.¢¢Beim Eingeben schon vorhandener Casset- ten ist zu beachten, da③ man angeben mu③, ab welchem Titel auf der Cassette man weiter eingibt.¢¢Hat man also bis Nr. 210B5 eingegeben, was Cassette 210 Seite B Titel 5 bedeu- tet, mu③ man nun '-' (neue Seite) und #6 (Titel 6=neuer Titel) eingeben. Das ist notwendig, weil nicht ⑤berpr⑤ft wird, ob Titel Nr. 210B6 schon vorhan- den ist oder nicht. Man kann also durchaus zwei verschiedene Titel auf dieselbe Position eingeben. Also Vor- sicht, man mu③ da schon aufpassen.¢¢Sonst kann einfach eingegeben werden, Gruppe, Titel und Bemerkung. Letztere kann weggelassen werden, erstere wer- den automatisch durch Platzhalter ersetzt.¢¢Mit '*' erh⇧lt man die letzte Eingabe, falls vorhanden. Das ist praktisch, wenn man immer wieder die gleiche Grup- pe hat. Man mu③ den Namen nicht immer wieder tippen.¢¢Mit ' ' (leere Eingabe) erh⇧lt man bei Gruppe und Titel einen Platzhalter. Das benutzt man, wenn man Titel oder Gruppe nicht wei③.¢¢Mit '+' kann man eine Eingabe zur⑤ck, wenn man sich vertippt hat. Bei Titel oder Bemerkung eingegeben, erh⇧lt man die gerade gemachte Eingabe zum ⇩ndern, bei Gruppe den vorherigen Titel, falls vorhanden. Das + wird nicht gespei- chert, mann kann also die Zeile mit SHIFT+DELETE lschen. Alles bleibt er- halten, nur der Befehl wird ausgef⑤hrt.¢¢Mit '-' erh⇧lt man die n⇧chste Seite. Ist man bei Seite B, schlie③t es die Eingabe ab.¢¢2xSHIFT+DELETE lscht die Eingabe ganz.¢¢¢Folgende Befehle werden nur ausgef⑤hrt, wenn sie im Gruppenfeld eingegeben wer- den:¢¢Mit #S wechselt man die Seite, also A>B oder B>A.¢¢Mit #n, wobei 1<=n<30 ist, erh⇧lt man Titel Nr. n. Ist er schon eingeben, wird er zum Update freigegeben (aber nicht, wenn er nicht unmittelbar vorher eingegeben wurde. Daf⑤r ist der Editor zust⇧ndig, s. 3.3!).¢¢Mit #L erh⇧lt man ein Listing, und #E f⑤hrt zum Listenende dieser Seite.¢¢SHIFT+CLEAR f⑤hrt zum Untermen⑤, ESC zum Hauptmen⑤. In beiden F⇧llen aber sind die Daten verloren.¢¢Nach dem Abschlu③ der Eingaben wird alles gelistet. Man sollte sich alles genau ansehen. Ist alles richtig, tippt man 'J'. Sonst erscheint wieder Titel A1 und man kann alles korrigieren.¢¢Dann geht alles automatisch, die Titel werden numeriert, geordnet, sortiert und in die Files geschrieben.¢¢Sind Titel identisch, also gleiche Gruppe, Titel, Cassette, Seite und Nr, werden sie aussortiert. Solche Doppel- eingaben passieren oft bei der Vervoll- st⇧ndigung von Cassetten. Aber Vor- sicht: "deBurgh, Chris" ist nicht "de Burgh, Chris"!¢¢Bei der Sortierung in die Files wird streng alphabetisch verfahren. Also ist "Ab"<"Ac" usw. Ist der Gruppenname gleich, wird nach Titeln weiter sor- tiert, sind diese auch gleich, nach Cassettennummern. Letztendlich ist der auf der Cassette hchste Titel dann der letzte. Ist alles gleich, ist der oben erw⇧hnte Fehler aufgetreten.¢¢Danach kann man mit RETURN weitere Cas- setten eingeben oder mit ESC ins Haupt- men⑤ zur⑤ck.¢¢Zusammenfassung:¢Eingabe Cassettennr., dann entweder neu eingeben oder vervollst⇧ndigen oder den Editor laden.¢Alle Befehle im Eingabemodus stehen ⑤ber dem Eingabefeld:¢'*' alte Eingabe¢' ' default Wert¢'+' zur⑤ck zum Edititieren¢'-' neue Seite¢2xSHIFT+DELETE lscht die Eingabe¢#S Seitenwechsel¢#n Titel Nr. n¢#L Listing¢#E Listenende¢Nach der Eingabe Kontrollisting, dann entweder 'J' (richtig) oder 'N' (Feh- ler). Falls richtig, wird numeriert, geordnet, das Speicherfile editiert und in die Files sortiert.¢Danach Wahl Men⑤ oder Hauptmen⑤.¢¢¢3.3 Der Editor¢--------------¢¢Der Editor ist zu erreichen mit 'U' (Update).¢¢Man bentigt ihn, um Tippfehler zu kor- rigieren oder Titel, die man ⑤berspielt hat, zu ⇧ndern. Au③erdem kann man Titel aus den Files lschen.¢¢Der Editor hat eine eigene Suchroutine, man mu③ nur den Titel eingeben, wie man es vom Suchen her kennt (s. 3.1: Daten suchen).¢¢Dann erscheint der Titel, falls er ge- funden wurde, auf dem Schirm. Nun kann man w⇧hlen:¢¢'E' gibt die Anzeige zur Editierung frei. Die einzelnen Zeilen erscheinen unten und knnen beliebig ge⇧ndert wer- den. Danach erscheint die ⇩nderung auf dem Screen.¢¢Jetzt kann man entweder 'R' tippen (REPEAT), dann erscheint der urspr⑤ng- liche Titel. Wenn man sich total ver- tippt hat, ist das die Lsung.¢¢Ist alles so in Ordnung, dr⑤ckt man RETURN. Wenn man etwas ge⇧ndert hat, wird die Eingabe in den Puffer ge- schrieben und aus dem File genommen. Sie ist deshalb nun nicht mehr zu fin- den!¢¢Ob man etwas ge⇧ndert hat oder nicht, es wird nun im File weiter geschaut, ob noch Gruppen mit den angegebenen Buchstaben sind. Wenn ja, werden sie ausgegeben. Dann kann das Spiel oben von neuem beginnen.¢¢RETURN nimmt also immer den oben ange- zeigten Titel an. Ist er ge⇧ndert wor- den, wird wie beschrieben alles Ntige ausgef⑤hrt.¢¢Tippt man unter dem angezeigten Titel jedoch 'D', wird er gelscht. Zur Sicherheit allerdings wird erst noch gefragt: "Lschen J/N". Tippt man also nicht 'J', geschieht nichts!¢¢Zum Untermen⑤ kommt man wie gehabt mit SHIFT+CLEAR, zum Hauptmen⑤ mit ESC. Das ist auch der einzig richtige Weg! Weil n⇧mlich Daten aus den Files in ein Puf- ferfile geschrieben werden, gehen sie verloren, wenn man BREAK oder RESET dr⑤ckt oder den ATARI gar abschaltet!!! Also immer mit ESC heraus. Hat man nichts ge⇧ndert, kommt man direkt ins Hauptmen⑤. Sonst werden die ⇩nderungen erst noch einsortiert.¢¢Zusammenfassung:¢Titel wie bei 'Suchen' suchen lassen.¢⇩ndern mit 'E'.¢Wiederholen mit 'R'.¢Lschen mit 'D' (J/N wird gefragt).¢Abschliessen mit RETURN.¢R⑤ckkehr NUR MIT SHIFT+CLEAR oder ESC!¢¢¢3.4 Die Initialisierungsroutine¢-------------------------------¢¢Hier kommt man mit 'I' hin.¢¢Wenn eine Diskette noch keine Daten- files besitzt, kann mit sie hier mit schreiben. Die Disk mu③ nur formatiert sein.¢¢Man gibt einfach den Namen des Files ein. Danach l⇧uft die Initialisierung.¢¢Nach deren Ablauf kehrt das Programm automatisch zum Hauptmen⑤ zur⑤ck.¢¢Zusammenfassung:¢Nach Aufruf Filenamen eingeben.¢Kehrt automatisch ins Hauptmen⑤ zur⑤ck.¢¢¢4. Verschiedenes¢----------------¢¢Das war also die Bedienungsanleitung zur Cassettendatei. Wie schon erw⇧hnt, l⇧③t sie sich leicht zur CD oder LP- Datei umfunktionieren. Ich finde sie recht praktisch, obwohl die Benutzer- freundlichkeit noch W⑤nsche genug of- fen l⇧③t. Aber im BASIC war, ohne ir- gendewelche Abstriche besonders in Laufgeschwindigkeit und Speicherplatz, nicht mehr zu realisieren.¢¢Nat⑤rlich w⇧re es w⑤nschenswert, wenn Eingabe und Editor gemeinsam arbeiten w⑤rden, d.h., wenn man zur ⇩nderung nicht immer wechseln m⑤③te. Auch w⇧re es gut, wenn bei der Vervollst⇧ndigung von Cassetten die bisherigen Eingaben zur Verf⑤gung w⇧ren.¢¢Ich habe jetzt einen BIBO-Assembler be- stellt und falls es die Zeit zul⇧sst, erscheint irgendwann (...?) mal eine V4.0 ausschlie③lich in Maschinensprache ohne diese Nachteile.¢¢Trotzdem ist die Sache sehr Leistungs- f⇧hig. Ein Tip von mir: Man sollte sich regelm⇧③ig Sicherheitskopien von dem aktuellen File mache. Falls n⇧mlich mal eine Disk kaputt geht, auf der andert- halb tausend Titel sind, dann...!!!¢¢Vorteilhaft ist es auch, wenn man ab und zu die Files einzeln auf eine leere Diskette umkopiert, also nicht die Disk dupliziert, sondern File f⑤r File.¢¢Das hat, zumindest ohne Speedy, den Vorteil, das der Lesekopf nicht kreuz und quer auf der Disk umherrattern mu③. So spart man auch ein wenig Zeit.¢¢¢Das war's zur Cassettendatei. Ich w⑤nsche viel Spa③ beim Eingeben und beim Nutzen des Programms. Mir hat es sehr geholfen. Zur Demo habe ich f⑤r die Redaktion auf die R⑤ckseite dieser Diskette meine Maxisinglesammlung ko- piert. Wenn ihr sie auf eine andere Diskette kopiert und diese in Laufwerk zwei steckt, knnt ihr die ganze Sache mal testen.¢¢¢Ihr Norbert Schlia¢
