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SCANIT.HST
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|
1994-05-18
|
11KB
|
253 lines
SCANIT - Entwicklungsgeschichte
===============================
Version 1.0 (fertig am 25.09.1992)
Ursprüngliche Version des Programms. Endlich eine Oberfläche für SCAN
die alles hat, was ich mir wünsche. (noch unter dem Namen SCAN!)
Version 1.1 (fertig am 01.10.1992)
Wegen Verwechslungsgefahr empfiehlt McAfee Associates die Umbenennung
des Programms. Neuer Name: SCANIT. Zusätzlich Ersatz für die Expire-
Funktion von SCAN, die unter SCANIT abgeschaltet ist.
Version 1.2 (fertig am 03.10.1992)
Hoppla. Der Scanner wird aus Gründen der Geschwindigkeit mit der Op-
tion /FAST aufgerufen. Aber mit dieser Option werden LZEXE- und PKLI-
TE-Files nicht entpackt. Ab Version 1.2 wird SCAN ohne diese Option
gestartet.
Version 1.3 (fertig am 09.10.1992)
Damit's schneller geht wird SCAN mit der Option /FAST aufgerufen, wenn
LZEXE- und PKLITE-Dateien nicht entpackt werden sollen.
Version 1.3a (fertig am 12.10.1992)
Pearl Agency betrachtet die freundliche Warnmeldung bei nicht vorhande-
ner Virenliste als Fehler :-))). Jetzt kommt eine ausführlichere Mel-
dung, damit auch der MdB weiß, was los ist. Bei der Gelegenheit sucht
SCANIT jetzt im Pfad nach der Virenliste.
Version 1.4 (fertig am 17.10.1992)
Noch ein guter Tip: Statt nur die einzelnen Laufwerke aufzuführen gibt
es jetzt einen Schalter um 'alle' Laufwerke zu scannen (gilt für alle
Festplatten, damit die Diskettenlaufwerke nicht unnötig anlaufen).
Version 1.5 (fertig am 28.10.1992)
Ein klitzekleiner Fehler: Wenn der Bericht genau 23 Zeilen lang ist, so
kann die 23. Zeile niemals angezeigt werden. Dieses Problem ist jetzt
korrigiert. Zusätzlich gibt das Programm bei Wartezeiten Zeitscheiben
ab, falls es unter DesqView läuft oder unter OS/2 das Programm OS2SPEED
geladen wurde.
Version 1.6 (fertig am 11.11.1992)
Jetzt können auch einzelne Directories gescanned werden.
Version 1.7 (fertig am 11.11.1992)
Ooops... kleiner Fehler, wenn es nur das Root-Directory gibt. Gefixt !
Version 1.8 (fertig am 12.11.1992)
Ein 'ungleich' statt eines 'gleich' machte diese Version notwendig.
Version 1.9 (fertig am 21.11.1992)
Unterstützung der END-Taste bei der Directory-Auswahl. Tastenkombination
ALT+ENTER um ein Neueinlesen der Verzeichnisstruktur zu erzwingen.
Version 2.0 (fertig am 22.11.1992)
Die Version 1.5 stürzte bei Verwendung des Programms TNTScan ab. Viel-
leicht ist dieser Fehler jetzt korrigiert (Interruptroutine).
Version 2.1 (fertig am 01.12.1992)
Ein kleiner Fehler bei der Directory-Auswahl mußte korrigiert werden.
Die Tastenkombination ALT+ENTER funktioniert leider nicht auf allen Tas-
tasturen. Seltsam, aber nicht zu ändern...
Version 2.2 (fertig am 21.01.1993)
Der Selbsttest hatte früher den Nachteil, daß er einen Teil der Programm-
datei bei jedem Start beschreiben mußte. Dadurch wurde das Dateidatum und
die Uhrzeit verändert, außerdem ist das ein Zugriff auf ein EXE-File, was
nicht nur auf schreibgeschützten Datenträgern üble Konsequenzen hat. Die-
ser Programmteil wurde vollkommen neu programmiert !
ALT+ENTER sollte nun auf allen Tastaturen funktionieren (tut es nicht).
Version 2.30ß (fertig am 10.02.1993)
Speicherbedarf drastisch reduziert: Sind zur Ausführung von SCAN weniger
als die benötigten 320K (bzw. 384K, Platz für den Kommandoprozessor)
frei, dann wird SCANIT aus dem Speicher in EMS, XMS oder auf Platte ge-
swappt. Getestet mit eingestellten 320K und 4DOS: klappt ! Leider kann
dabei das Fenster nicht mehr korrigiert werden, also sieht man dort den
Cursor blinken und bei Option /FAST den rotierenden Strich. Das ist zwar
nicht schön, aber Hauptsache es läuft.
Die Copyright-Meldung von SCAN wird jetzt (hoffentlich) nicht mehr zer-
stückelt ausgegeben.
Version 2.31ß (fertig am 13.02.1993)
Nun wird SCANIT immer aus dem Speicher geswappt und das wesentlich klei-
nere Programm CALLSCAN.EXE sorgt dafür, daß SCAN das vorgegebene Fenster
einhält. Dadurch hat sich der Speicherbedarf geringfügig erhöht, aber
384K sollte eigentlich jeder haben.
Der Bericht wird nun auf dem letzten verfügbaren Laufwerk angelegt. Da-
durch ist das Programm jetzt (bei genügend Speicher !) auch auf schreib-
geschützten Disketten lauffähig.
Version 2.3 (fertig am 13.02.1993)
Version 2.31ß wurde noch in einigen Punkten bereinigt. Swappen nur noch,
wenn zuwenig Speicher da ist.
Version 2.41ß (fertig am 05.03.1993)
Bearbeitungszeit wird geschätzt und angezeigt, abhängig vom gewählten
Laufwerk und den eingestellten Optionen.
Version 2.4 (fertig am 07.03.1993)
Bearbeitungszeit ist jetzt ein gewichtetes Mittel. 352K DOS-Speicher
reichen (getestet !). Wenn geswappt wird, so wird das auf platzspa-
rende Weise angezeigt ;-). Getestet mit SCAN V102.
Version 2.5 (fertig am 08.03.1993)
SCAN liefert ErrorLevel 0, obwohl speicherresidente Viren gefunden
wurden. Jetzt wird der Bericht nach der öffnenden eckigen Klammer
durchsucht, um festzustellen, ob doch eine Virusinfektion vorliegt.
Mal sehen, was Support@McAfee.COM dazu sagt...
Version 2.6 (fertig am 09.03.1993)
Was passiert, wenn das letzte Laufwerk ein CD-ROM ist, auf das be-
kanntlich kein Bericht geschrieben werden kann ? Jetzt hoffentlich
nichts mehr (Dank an Fritz).
Version 2.7 (fertig am 09.03.1993)
Zur Sicherheit wird CTRL-Break abgeschaltet.
Version 2.8 (fertig am 09.03.1993)
Zwei kleine Fehler korrigiert.
Version 2.9 (fertig am 04.04.1993)
SCANIT läuft jetzt endgültig auch auf schreibgeschützten Disketten.
Version 2.91ß (fertig am 05.06.1993)
Die Virenliste VIRLIST.TXT wird nun in einem übersichtlichen Format
und in Deutsch ausgegeben. Neue Postleitzahl überall im Programm ein-
getragen. Die Laufzeit-Berechnung benutzt jetzt nur noch 5 Einträge.
Dadurch lernt ScanIt schneller und braucht weniger Speicher.
Version 2.92ß (fertig am 06.06.1993)
ScanIt sagt jetzt zu jedem Virus, der mit CLEAN entfernt werden kann
genau, welche Kommandozeile zur Entfernung einzugeben ist.
Version 2.93ß (fertig am 07.06.1993)
Scanit legt eine Liste der Interruptvektoren an. So könnte ein spei-
cherresidenter Virus recht schnell gefunden werden.
Speicherbedarf der Virenliste reduziert.
Version 2.94ß (fertig am 07.06.1993)
Behebt einen kleineren Fehler, der beim letzten Umbau der Virenliste
passiert war.
Version 2.95ß (fertig am 08.06.1993)
Unterscheidung von speicherresidenten Viren und Fileviren im Report.
Handbuch zeigt jetzt 23 Zeilen an.
Version 2.96ß (fertig am 09.06.1993)
Bei einigen Rechnern verändern sich auf wunderbare Weise die Vektoren
unbenutzter Interrupts. Diese werden jetzt beim Test nicht mehr be-
rücksichtigt. Zusätzlich Überwachung des CMOS-Ram mit der Möglichkeit
der Wiederherstellung (sämtliche Register der Echtzeituhr [0..13] wer-
den dabei nicht berücksichtigt).
Version 2.97ß (fertig am 11.06.1993)
Wenn das Laufwerk, von dem ScanIt gestartet wird beschreibbar ist, dann
wird dort auch der Report abgelegt.Dadurch gibt es keinen Müll mehr auf
irgendwelchen Laufwerken.
Version 2.98ß (fertig am 20.06.1993)
Das Format der Virenliste wurde in Version 105 von SCAN verändert.
Version 2.99ß (fertig am 22.06.1993)
SCANIT mußte in dieser Version endlich mal in freier Wildbahn getestet
werden. Nach ein paar Testläufen und Korrekturen läuft jetzt die neue,
ausführliche Hilfe wenn ein Virus gefunden wurde, einwandfrei. Jetzt
muß SCANIT nur noch ein bißchen fehlerfrei laufen und die 3.0 kann
raus.
Sorgen mache ich mir nur um den hohen Speicherbedarf. SCANIT swappt
jetzt fast immer...
Version 3.0 (fertig am 24.06.1993)
Einige Dinge wurden nochmal um des Speichers Willen umgekrempelt. Da-
durch hat SCANIT jetzt ein Overlay (SCANIT.OVR), in dem vor allem die
langen Texte einen speichersparenden Platz gefunden haben. Dadurch
wird SCANIT auf Diskette etwas langsamer (falls kein EMS vorhanden
ist). Die Virenliste spart jetzt extrem an Speicher.
Um neugierigen Fragen zuvorzukommen enthält das Paket jetzt die Datei
SCANIT.STY, in der die Entstehungsgeschichte erzählt wird.
Nicht erzählt werden dort die Ereignisse der letzten Tage: Meine Stutt-
garter Tante verstarb nach kurzer schwerer Krankheit am Abend des 19.06.
Trotz aller Trauer (oder vielleicht auch deswegen) habe ich mir die Zeit
genommen, diese SCANIT-Version zu Ende zu programmieren. Ich möchte die
Version 3.0 von SCANIT meiner Tante widmen, sie war für mich eine zweite
Mutter.
Version 3.1 (fertig am 28.06.1993)
Leider hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: Laut SCANIT ist das
aktuelle Laufwerk beim Schreiben der CMOS-Datei immer schreibgeschützt.
Dieser Fehler wurde korrigiert.
Version 3.2 (fertig am 01.09.1993)
SCAN braucht immer mehr Speicher. Deshalb muß SCANIT jetzt praktisch
immer swappen. Leider läuft es jetzt nur noch dann auf schreibgeschütz-
ten Disketten, wenn EMS, XMS oder freier Platz auf einer Festplatte zur
Verfügung steht.
Version 3.3 (fertig am 05.10.1993)
Das Speichermanagement wurde stark verbessert, SCANIT swappt jetzt sel-
tener. Nebenbei wurden einige Systemroutinen optimiert, dies ist aber
bei SCANIT von untergeordneter Bedeutung.
Version 3.4 (fertig am 13.11.1993)
Nach dem Test der Version 3.3 wurde vergessen, die Suche nach der Datei
SCAN.EXE wieder zu aktivieren. Jetzt sucht SCANIT den Virenscanner wie-
der im aktuellen Verzeichnis und im Suchpfad.
Version 3.5 (fertig am 20.01.1994)
SCANIT merkt sich jetzt zum CMOS-Inhalt die BIOS-Prüfsumme. Stimmt die
BIOS-Prüfsumme nicht mehr, dann wird ohne Nachfrage die CMOS-Datei ak-
tualisiert. Dieses Verfahren dient zum Schutz vor kopierten CMOS-Da-
teien, die einen Rechner total lahmlegen können, wenn man sie verse-
hentlich ins CMOS-RAM kopiert. Getestet mit SCAN 111.