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Chip: Special Survival Kit
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Chip_Special_Survival_Kit_fuer_PC_Anwender.iso
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02schutz
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pcconfig
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config.txt
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Wrap
Text File
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1994-09-01
|
33KB
|
646 lines
PC-CONFIG
=========
System-Info und Benchmark-Programm für PCs und Kompatible.
bis 30.09.1994:
(c) by Michael Holin, Postfach 1146, 38669 Clausthal, Germany
Telefon 05323 3350
Fax 05323 3380
Fido 2:2437/126.8
Internet holin@am.heim1.tu-clausthal.de
ab 01.10.1994:
(c) by Michael Holin, Buchrainweg 61, 63069 Offenbach, Germany
Telefon 0172 6912576
Fax auf Anfrage
Fido 2:2437/126.8
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Katalognummer │ ▓▓ ▓▓▓▓▓▓▓▓ ▓▓██ ████████████ │
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DS_0811 │ ▓▓ ▓▓▓▓▓▓▓▓ ▓▓███ █████ │
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│ Deutschsprachige Shareware │
├───────────────────────────────┤
│ Autoren- & Händlervereinigung │
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CONFIG-Highlights:
------------------
1) unterscheidet ISA, EISA, MCA, VLB und PCI Mainboards
2) eingebauter CD-ROM Benchmark
3) erkennt C&T, OPTI, ELITE, SIS, ETEQ, UMC, Symphony, Forex Chipsätze
4) erkennt 386 & 486 Prozessor-Cache und dessen Größe (8-256 KB)
5) unterscheidet DX und SX CPUs, erkennt RapidCAD, Cyrix486 & Pentium
6) erkennt Hersteller und Chipsatz der VGA-Karte und ggf BIOS-Version
* 7) identifiziert die einzelnen Steckkarten in Microchannel Rechnern
8) erkennt eine Reihe von Festplatten-Cache-Programmen
9) zeigt HI-DOS-Speicher unter DOS5, 386MAX, QEMM386 und MOVE'EM an
10) ermittelt verschieden schnelle Speicherbereiche im ersten Megabyte
und im Extended Memory
11) testet auf Hardware-Shadow-RAM von MAIN-BIOS und VGA-BIOS
12) zeigt physikalische Parameter von ESDI-Festplatten an
* 13) erkennt SCSI Festplattencontroller und dessen Hersteller
14) bestimmt Festplatten-Rotationsgeschwindigkeit
* 15) zeigt Name, Cachegröße, Controllerversion von AT-Bus-Platten an
* 16) ermittelt Bildschirmwiederholfrequenz auf VGA-Karten
* Nur in der registrierten Version
| Dies Zeichen am Rand bedeutet: Änderung gegenüber der letzten Version.
Copyright und Lizenzvereinbarung:
=================================
CONFIG ist (c) copyright by Michael Holin
Postfach 1146
38669 Clausthal
Der Anwender des vorliegenden Softwareprodukts erkennt an, daß dieses
Programm sowie dessen Dokumentation Urheberrecht, Copyright-, Eigentums-
und sonstigen Schutzrechten unterliegt und daß er zu keinem Zeitpunkt mit
dem Erwerb oder der Nutzung des Programms eines der vorbezeichneten Rechte
erwirbt, vielmehr lediglich das Recht zur unausschließlichen Nutzung des
Produkts.
Das Programm, sowie Teile des Programms oder der Programmdokumentation
dürfen außer zur Erstellung von Sicherheitskopien nicht vervielfältigt oder
kopiert werden. Der Käufer darf das Programm nur für seine eigenen Zwecke
und nur auf *einem* Computer zur gleichen Zeit nutzen und es Dritten weder
entgeltlich noch unentgeltlich überlassen.
Das Programm, sowie die Dokumentation dürfen ohne schriftliche Erlaubnis
des Autors nicht verändert, erweitert, an andere Systeme angepaßt oder in
andere Sprachen übersetzt werden. Mit Einsatz und Nutzung des Programms
erkennt der Anwender diese Lizenz- und Nutzungsbedingungen an.
Ohne die CONFIG.REG Datei, die sich im selben Verzeichnis wie CONFIG.EXE
befinden muß, ist das Programm nicht lauffähig. Bewahren Sie diese
CONFIG.REG Datei gut auf, auch zukünftige Versionen von CONFIG werden auf
sie zurückgreifen. Die Weitergabe an Dritte ist untersagt!
Preise:
=======
Studentenversion (Inland) : 27 DM (Ausland) : 30 DM / 19 US$
Private Version (Inland) : 55 DM (Ausland) : 55 DM / 29 US$
Kommerzielle Version (Inland) : 159 DM (Ausland) : 165 DM / 100 US$
Die Studentenversion erhalten Schüler, Studenten, Schulen, Jugendzentren,
gemeinnützige Vereine bei Einsendung einer entsprechenden Bescheinigung.
Diese Preise gelten bei Vorkasse! Bei Nachnahme addieren Sie bitte DM 8,-
Versand ins Ausland nur gegen Vorkasse oder bei Bezahlung mit Kreditkarte.
Systemanforderungen:
====================
IBM PC,XT,AT oder Kompatibler mit min. 260 KB freiem RAM
MS-DOS ab V2.0, besser ab V3.0
CGA, MDA, EGA, VGA-kompatible Grafikkarte
Garantievereinbarung:
=====================
Programm und Anleitung werden Ihnen überlassen "wie besehen", das heißt, der
Autor übernimmt keine Haftung für die Eignung der Software oder der Doku-
mentation zu irgendeinem besonderen Zweck. Insbesondere haftet er nicht
für Schäden oder Folgeschäden, die direkt, indirekt, absichtlich oder unab-
sichtlich durch den Einsatz des Programms oder der Dokumentation entstehen.
Das Programm, die Dokumentation und die Preise können jederzeit ohne
vorherige Ankündigung geändert, erweitert oder erhöht werden.
Updates:
========
Neue Versionen, die kleinere Fehler beheben, können Besitzer eines
Modems sich unter der Nummer 05328/1096 aus der Mailbox DOSBOX holen.
Oder machen Sie einen Fido-Filerequest bei 2:2437/126 (V32.terbo).
Requesten Sie folgende Files:
conf720.zip aktuelle Vollversion deutsch, nur lauffähig mit .REG File
conf720b.zip aktuelle Vollversion englisch, nur lauffähig mit .REG File
conf720s.zip aktuelle Shareware-Version deutsch
conf720e.zip aktuelle Shareware-Version englisch
Die Versionsnummern werden sich natürlich im Laufe der Zeit ändern.
Eine weitere Quelle ist der Public-Domain-Server des Rechenzentrums der
TU Clausthal. Wer Zugang zum Internet hat, kann sich die Files bei
ftp.tu-clausthal.de im Verzeichnis /pub/msdos/utils/info holen.
Es wird nicht garantiert, daß dieser Service jahrelangen Bestand hat.
Wer kein Modem hat, kann ein Update für DM 18,- zzgl. DM 3,- Versandkosten
bei mir direkt bestellen.
Umfang:
=======
CONFIG.EXE - Das Programm
CONFIG.TXT - Dieser Text
CONFIG.INI - Die Konfigurations-Datei mit den Schaltern. Hier können
Sie mit einem Editor Änderungen vornehmen.
CONFIG.HIS - Enthält eine Beschreibung der einzelnen CONFIG-Versionen
CONFIG.FAQ - Häufig gestellt Fragen und ihre Antworten
CONFIG.REG - Enthält Ihren Namen und den dazugehörigen Code. Bitte
gut aufbewahren. Die Weitergabe an Dritte ist verboten!
CONFIG.1ST - Text, der beim ersten Start von CONFIG angezeigt wird.
Wird anschließend selbstständig gelöscht.
CONFIG.MCA - Enthält Informationen über Microchannel-Karten.
CONFIG.VGL - Datei mit eigener Vergleichsliste. Editierbar mit
ASCII-Editor.
CONFIG.XXX - Eine Hardcopy des Bildschirms (mit F10 erzeugt).
Kurze Beschreibung:
===================
PC-CONFIG ist in erster Linie ein Programm, was Ihnen alle Innereien
Ihres Rechners auflistet, ohne daß Sie eine Schraube am Gerät öffnen
müssen, um hineinzusehen.
Programme dieser Art (nennen wir sie Rechnertest-Programme, oder Hardware-
Diagnoseprogramme) gibt es mittlerweile auf dem internationalen,
kommerziellen Markt einige, doch wenn Sie ein deutsches Programm suchen,
was diesen Zweck erfüllen soll, dann werden Sie CONFIG in die ganz enge
Wahl ziehen.
Hauptanwender von PC-CONFIG sind interessierte Laien und Profis, die
über die Hardware-Ausstattung Ihrer Rechner immer genau im Bild sein
wollen, sei es nun, weil sie beabsichtigen, sich einen neuen Rechner
zu kaufen und schon im Laden überprüfen wollen, ob "wirklich das drin
ist, was draufsteht", oder weil sie häufig die Hardwarezusammenstellung
Ihrer Rechner ändern und wissen wollen, ob auch wirklich alles zusammen
läuft.
Das Fenster HARDWARE
====================
Maschine:
Hier wird das BIOS des Rechners nach einem Hinweis auf den möglichen
Computer-Hersteller durchsucht (z.B. Commodore, Unitron...), und der
Rechner wird generell klassifiziert (XT, AT, AT 386). Ferner wird auf
Chips & Technologies-, G2-, OPTI, SIS, UMC, FOREX, ETEQ, ELITE, Contac,
Symphony und Shasta Chipssätze getestet (siehe weiter unten: Probleme).
BIOS:
Hier wird der im BIOS gefundene Copyright-String ausgegeben. Unter Um-
ständen liegt das Copyright des Rechner-BIOS nicht beim Computer-Her-
steller. Das liegt daran, daß viele Hersteller lizensierte BIOS-Versionen
verwenden. So sind z.B. Unitron-Computer mit einem Phoenix-BIOS ausge-
stattet.
BIOS-Datum:
Hier kann das Alter des BIOS (und damit des Rechners) abgelesen werden.
Außerdem wird (auf ATs die neuer als 1987 sind) getestet, ob das BIOS
ins Shadow-RAM kopiert wurde. Sollten Speicherzugriffe aufs BIOS genauso-
schnell ausgeführt werden, wie Speicherzugriffe aufs RAM, dann wird davon
ausgegangen, das Shadow-RAM vorliegt. Wenn bei 386ern der Zugriff auf's
ROM 32-Bit-breit erfolgt, wird Shadow-RAM angenommen.
BIOS-Extension:
Die Adressen von BIOS-Erweiterungen wie VGA-ROM, SCSI-Festplatten-ROM
werden angezeigt.
Bus System:
Ist der Rechner mit dem Standard Bus (ISA = Industrial Standard Architec-
ture), mit dem EISA-Bus (Extended ISA), IBMs Microchannel (MCA), einem
VESA-Local-Bus oder mit einem PCI-Bus ausgestattet?
Die VESA-Local-Bus-Erkennung funktioniert z.Z. nur, wenn der Rechner
mit voller Geschwindigkeit läuft und eine VLB-VGA installiert ist.
Prozessor:
Die CPU des Rechners wird identifiziert (88, 86, 188, 186, 286, 386dx/sx,
486dx/sx, RapidCAD, Cyrix486, V20, V30). Bei 80386 & 80486 Prozessoren
wird angegeben, ob sie im REAL- oder VIRTUAL-Mode läuft (viele Memory-
Manager wie 386MAX schalten die CPU in den VIRTUAL-Mode). Die Taktfrequenz
der CPU wird angezeigt und die Anzahl der Warte-Zyklen bei Speicherzu-
griffen (nur bei 8- und 16-Bit CPUs).
RAM-Zugriff:
Hier wird getestet, ob der Rechner
a) Standard-mäßig
b) per Page-Mode, also innerhalb einer kleinen Page schnell (ohne Waits)
und außerhalb der Page langsamer (mit Waits). Dies ermöglicht die
Benutzung von billigen (langsamen) RAMs bei hohen Taktfrequenzen.
c) über einen Prozessor-Cache (nur 80386 & 80486)
auf seinen Speicher zugreift. First- und Second-Level Cache werden
unterschieden. Sollte der Rechner im Virtuellen Modus laufen, so ist
diese Unterscheidung nicht immer 100% sicher.
Hauptspeicher:
Die gesamte und noch freie Menge an Hauptspeicher.
Extended Mem:
Der Speicher über 1 MB (nur auf ATs vorhanden). Die noch freie Menge wird
über einen XMS-Treiber bestimmt (falls vorhanden) und sonst über INT 15h.
Expanded Mem:
Speichererweiterung nach LIM (in XTs oder ATs). Diese Art der Speicher-
erweiterung wird von vielen Programmen genutzt, und die meisten Memory-
Manager für 80386er wandeln aus diesem Grund softwaremäßig Extended-Mem in
Expanded-Mem um. In diesem Fall ist die Menge an Expanded Mem in der Menge
an Extended Mem enthalten.
Grafikkarte 1:
Hier werden erkannt: CGA, MGA, Hercules, EGA, VGA.
Bei EGA und VGA-Karten wird wie oben das BIOS nach einem möglichen Hinweis
auf den Hersteller durchsucht. Bei VGA-Karten wird per Speicherzugriff
getestet, ob die Karte 8- oder 16-Bit-Zugriffe erlaubt. Dies spiegelt
sich in der Regel sofort in der Geschwindigkeit der Karte wieder. So
erlauben selbst die VGA-Karten der schnellsten IBM-PS/2 Modelle wegen
des 8-Bit-Busses nur einen Video-RAM-Durchsatz von max. 500 kB/s. Eine
16-Bit VGA mit TSENG ET4000-Chip kommt auf über 2000 kB/s.
VGA-Chipset:
Das Chipset einer evt. vorhandenen Super-VGA-Karte wird zu identifizieren
versucht. Folgende Chipsätze sollten erkannt werden:
ATI, NCR, Trident, Video 7, Genoa, Paradise, Chips & Technologies, Above,
OAK Technology, Tseng, ZyMOS, Cirrus, Ahead, Yamaha, S3
EGA/VGA-BIOS:
Hier werden weitere Angaben zum BIOS der Grafikkarte gemacht (nur auf ATI,
TRIDENT, AHEAD, TSENG, GEMINI und einigen OAK Grafikkarten).
Grafikkarte 2:
Sollten Sie neben Ihrer CGA/EGA/VGA noch eine Monochrom-Karte betreiben,
so wird dies hier angezeigt.
Coprozessor:
Hier werden Intel 8087, 80287, 80387, 80287, 80387 und softwaremäßige
| Coprozessor-Emulationen erkannt. Chips von Cyrix und IIT werden ebenfalls
| unterschieden.
Gameadapter:
Hier wird versucht, einen vorhandenen Joystickport zu erkennen. Leider ist
so eine Erkennung nicht standardisiert, und andere Rechnertest-Programme
mögen zu anderen Ergebnissen kommen. Generell kann man davon ausgehen:
Wenn CONFIG sagt, Gameadapter vorhanden, dann ist auch einer vorhanden.
Wenn CONFIG sagt, Gameadapter nicht vorhanden, dann ist 'wahrscheinlich'
keiner vorhanden.
Laufwerke:
Die Anzahl an Diskettenlaufwerken und ggf auch die Art der Laufwerke.
Ports:
Die Anzahl an parallelen und seriellen Schnittstellen.
Das Fenster HARDWARE 2 Nur in der registrierten Version
======================
Hier wird getestet, ob das Rechner-BIOS eine 'Erweiterte Tastatur', also
eine die die Funktionstasten F11 und F12 hat, unterstützt und ob eine solche
Tastatur angeschlossen ist.
UART-Chips:
Hier werden die Bausteine der seriellen Schnittstellen bestimmt (8250,
16450, 16550, 16550A, 16552), und die aktuellen Parameter werden angezeigt.
SCSI-Controller:
Hier wird der Hersteller des SCSI-Controllers genannt und die Startadresse
des Controller-ROMs angezeigt.
Modem auf Port:
Ist ein HAYES-Compatibles Modem angeschlossen, und wenn ja, auf welchem
Port? Manche Modems werden erst nach vorhergehender Initialisierung
erkannt. Wenn dies gewünscht wird, den Schalter INITMODEM in der CONFIG.INI
Datei auf AN stellen.
Soundkarten:
Hier wird nach Soundblaster, Adlib und Roland Karten gesucht. Sollte dieser
Test mit anderer Hardware (zB Netzwerkkarten) kollidieren, dann im .INI
File abschalten. Soundkarten mit Aztech-Chipsatz werden differenziert
erkannt.
CD-ROM:
Ist ein CD-ROM Laufwerk angeschlossen? Und welche Treiber-Version wird
verwandt?
AT-Bus-Platte:
Falls vorhanden, werden hier Name, Cachegröße, Controllerversion und
Seriennummer der AT-Bus-Platte angezeigt.
Dieser Test kann auf manchen Nicht-AT-Bus-Controllern zu Problemen führen.
In diesem Fall mittels Schalter ATBUSINFO=nein abschalten.
Das Fenster SOFTWARE
====================
DOS-Version:
Hier wird die aktuelle DOS-Version angezeigt. DR-DOS sollte erkannt werden.
In den meisten Fällen sollte auch die Sprache angezeigt werden (Deutsch,
Englisch oder Französisch). Ab DOS 5 wird erkannt, ob es sich im Extended
Memory (HMA) befindet. Sollte CONFIG in der DOS-Box von OS/2 gestartet
werden, so wird dies ebenfalls erkannt.
Netzwerk:
Ist ein MS-NetBIOS-Compatibles Netzwerk installiert? In diesem Fall wird
auch der Netzwerk-Name des Rechners angegeben. Novell-Netzwerke werden
ebenfalls erkannt.
Maus vorhanden:
Hier werden erkannt: Microsoft, Genius, Logitech, Agiler, Reis-Ware,
Unitron, und Truedox Maustreiber.
Viele Hersteller von Mäusen streben mittlerweile eine hohe Kompatibilität
zum Microsoft-Original an, so daß auch deren Treiber als Mircosoft-Treiber
identifiziert werden. Wird nach dem Maus-Treiber noch ein Programm geladen,
was den Maus-Interrupt ändert (zB. Bildschirm-Schoner), so kann der Her-
steller des Maustreibers nicht erkannt werden.
Maus Typ:
Sollte der Maustreiber die Funktion 36 unterstützen, wird hier die Art
der Maus angegeben (serielle-, Bus-, Inport-, HP-Maus) und die Versions-
nummer des Treibers.
EMS Treiber:
Die vom Treiber unterstützte EMS-Version und ggf der Hersteller des
Treibers (z.B. Compaq, Toshiba...) und die Adresse der Pageframe.
XMS Treiber:
Die vom Treiber unterstützte XMS-Version und die interne Treiber-Versions-
Nummer.
DPMI Server:
Hier wird die Versionsnummer des 'DOS Protected Mode Interfaces' ange-
zeigt. Windows, OS/2 und manche Memory-Manager stellen so etwas zur
Verfügung.
DPMS Server:
| Es wird getestet, ob ein 'DOS Protected Mode Services' Treiber geaden ist.
| Dieser wird zZ bei Novell DOS 7 und Stacker 4.0 mit ausgeliefert.
Festpl. Cache:
Hier werden erkannt:
Norton-Cache (V5 & V6), Smartdrive, IBMCACHE, Compaq-Cache, QCACHE,
| HyperCache, PC-Cache, NWCache
Der Test auf diese Programme kann mittels des Parameters HDCacheTest
in der .INI Datei abgeschaltet werden, falls es zu Problemen kommen sollte.
Fossil-Treiber:
Dies ist eine softwaremäßige Erweiterung der seriellen BIOS-Funktionen.
So ein Treiber kann beim Betrieb eines High-Speed-Modems und entsprechender
Modem-Software nötig sein.
4DOS:
Hier wird der Shareware-COMMAND.COM-Ersatz 4DOS und dessen Versionsnummer
erkannt. Ebenso die von Peter Norton vertriebene Version NDOS.
RAM-Disk, BPS:
Hier werden erkannt:
VDISK (PC-DOS und DR-DOS), RAMDRIVE (MS-DOS), 386DISK (386MAX), MFT-DISK,
XPANDISK, NJRAM-Disk, SRDisk, xDISK, TurboDisk
Memory-Manager:
Hier werden erkannt:
Windows, DesqView, 386MAX, QEMM386, Move'em, EMM386
Das Fenster BENCHMARK
=====================
Relative Geschw. zum IBM-PC:
Die relative CPU-Geschwindigkeit zum IBM-PC wird anhand einer Schleife mit
häufig vorkommenden Maschinenbefehlen wie AND, MOV, NOT, SHR und Zugriff
auf verschiedene Speichersegmente ermittelt. Dieser Wert ist daher
direkt abhängig von CPU-Typ, Taktfrequenz und Wait-States und bietet einen
guten Anhaltspunkt, um die reine Rechengeschwindigkeit einzuschätzen.
Diese Schleife ist recht klein und paßt aus diesem Grund komplett in
einen evt. vorhandenen CPU-Cache. Über die Aussagekraft eines solchen
Wertes kann man daher immer streiten.
Dhrystones & Whetstones:
Dies sind aus der Unix-Welt bekannte Benchmarks, der hier in Pascal-
Versionen implementiert wurden. Die Werte von Pascal- und C-Versionen
sind compilerabhängig und daher nicht unbedingt direkt miteinander
vergleichbar. Je größer die Werte, desto besser. Die Testroutienen passen
komplett in einen 8 KB CPU-Cache. Dhrystones gibt ein Maß für die
Integer-Rechenleistung der CPU an, Whetstones ist ein Maß für die
Rechenleistung des mathematischen Coprozessors. Beide Tests sind in den
70er und 80er Jahren häufig geändert und verbessert worden und liegen in
vielen unterschiedlichen Programmiersprachen vor. Die hier verwendeten
Pascal-Versionen sind die selben, die Norbert Juffa in seinem Testprogramm
CTEST257 verwendet. Die hier ermittelten Werte sind allerdings mit denen
von CTEST nicht vergleichbar, da Juffa für sein Programm eine eigene
RUN-TIME-LIBRARY verwendet.
VideoRAM-Durchsatz, Scroll, VideoWaits:
Der Video-RAM-Durchsatz gibt die ungefähre Menge von Zeichen an, die direkt
in den Bildschirm geschrieben werden kann. Dieser Wert und die Zeit, die
benötigt wird, den Bildschirminhalt eine Zeile nach oben zu scrollen,
hängt hauptsächlich von der Geschw. der Grafikkarte, aber auch von der der
CPU ab. Die Anzahl der VideoWaits hängt ebenfalls von der Geschw. der CPU
ab, sie dient aber nur als Anhaltswert beim Vergleich mit anderen Grafik-
Karten. Dieser Wert kann nicht als absolut angesehen werden. Bei einer VGA-
Karte können zB je nach eingestelltem Modus sehr unterschiedliche Werte
herauskommen. Es gilt allerdings die Regel: je weniger Waits, desto
schneller die Karte!
EMS-Geschwindigkeit:
Hier wird die Zeit gemessen, um eine (!) EMS-Seite in die Page-Frame ein-
zublenden. Der ermittelte Wert wird mit der Dauer dieser Anforderung auf
einem 16 MHz NEAT-Rechner verglichen (100%). Andere Hardware-EMS kommen
in der Regel auf ca 90-110%, 386-Software-EMS (zB. 386MAX) kommen auf
70% und 286-EMS-Emulatoren auf 2%-5%.
RAM-Disk-Geschwindigkeit:
Hier wird auf der RAM-Disk eine Sekunde lang ein File erzeugt, mit
Daten beschrieben, geschlossen, die Daten werden wieder gelesen, das File
wird wieder gelöscht und so fort...
Daraus wird der Durchsatz der RAM-Disk berechnet. Lassen Sie Ihre RAM-
Disk einmal im Extended und einmal im Expanded Mem laufen und vergleichen
Sie die Werte!
Das RAM-Disk-Laufwerk wird wenn möglich automatisch erkannt, kann aber
sonst auch in der .INI-Datei angegeben werden.
DOS-Disk-Geschwindigkeit:
Hier wird auf einem beliebigen Laufwerk vier Sekunden lang ein File
erzeugt, mit Daten beschrieben, geschlossen, die Daten werden wieder
gelesen, das File wird wieder gelöscht und so fort...
Daraus wird der Durchsatz dieser DOS-Disk berechnet. Hier kann man
deutlich den Einfluß von Cache-Programmen feststellen. Wählen Sie das
Laufwerk durch Eintrag in der .INI-Datei! Wird dort kein Laufwerk ange-
geben, so wird das aktuelle Laufwerk getestet.
Plattentests:
Der Datendurchsatz der Festplatte wird anhand der Ausführungsdauer von
absoluten Lesezugriffen mittels BIOS-Routinen bestimmt. Da Festplatten-
Cache-Programme diesen Wert und den daraus errechneten Interleave-Faktor
stark beeinflussen, ist eine objektive Abschätzung dieser Werte nur ohne
solche Programme möglich. CONFIG testet daher den Durchsatz nicht, wenn
ein Cache entdeckt wurde. Der Test kann allerdings mittels des Parameters
FORCEHDTEST=JA trotzdem erzwungen werden.
Die Festplatten-Rotationsgeschwindigkeit läßt sich ebenfalls nur bestimmen,
wenn kein Cache-Programm geladen ist und wenn die Platte keinen internen
Hardware-Cache hat, der größer als 32 KB ist.
Die durchschnittliche Zugriffszeit der Platte wird durch 100 zufällige
Positionierungen über der gesammten Oberfläche bestimmt und kann so von
Fall zu Fall um 5 ms schwanken.
Der Test kann durch Drücken der SHIFT oder CAPS-LOCK Taste übersprungen
werden.
Das Fenster Mem-Timing
======================
Hier wird angezeigt, wie schnell auf die verschiedenen Speicherbereiche
zugegriffen werden kann. Auf den Hauptspeicher (die ersten 640k) wird mit
einem Faktor von 1.0 zugegriffen. Jetzt kann man abschätzen, wie schnell
zB auf das VGA-BIOS bei C000h zugeriffen werden kann. Beispielsweise mit
Faktor 2.3. Das heißt, Speicherzugriffe dauern hier 2.3 mal so lange, wie
Zugriffe auf den Hauptspeicher.
Außerdem wird der Speicherdurchsatz von CPU-Cache (falls vorhanden) und
vom Hauptspeicher bestimmt. Die gemessenen Werte werden in KB/s angezeigt.
Hier läßt sich die Qualität des Cache-Controllers ablesen und ebenso
der Einfluß von Waitstates beim Hauptspeicherzugriff.
Vergleichswerte vom 386/40 Forex-Chipsatz: Cache: 38000 KB, Mem: 21000 KB
486/33 UMC-Chipsatz: Cache: 26000 KB, Mem: 10800 KB
Das Fenster VGA-Timing Nur in der registrierten Version
======================
Die wichtigsten Text- und Grafik-Modi der VGA-Karte werden eingeschaltet
und die Bildwiederholfrequenz wird gemessen. Bei jeder Modusumschaltung
sollte der PC-Speaker einmal knacken. Der Test dauert ca 30 Sekunden.
Standard-VGA-Karten laufen im Textmodus mit 70 Hz und in den Grafik-Modi
mit 60 Hz. Dabei ist bei hellem Bildschirmhintergrund u.U. ein Flimmern
zu spüren. Moderne Grafik-Karten schaffen auch in den Grafikmodi 70 Hz,
oder sind sogar für jeden Modus frei konfigurierbar.
Da es eine Vielzahl von Grafikkarten gibt und ein Modus auf der einen
Karte nicht unbedingt demselben Modus auf einer anderen Karte entspricht,
kann es hier von Fall zu Fall zum Rechnerabsturz kommen. Sie können in
diesem daher die Anzahl der zu testenden Modi durch Eintrag eines
Maximalwertes in der .INI Datei beschränken.
Das Fenster Logische Laufwerke
==============================
Alle verfügbaren Laufwerksbuchstaben werden aufgelistet, die Laufwerks-
namen werden angezeigt, ebenso der maximale und der noch verfügbare
Speicherplatz.
Das Fenster CDROM-Benchmark
===========================
Legen Sie bitte eine Daten-CD mit mindestens 600 MB in das oder die
CDROM Laufwerke ein. CONFIG bestimmt den maximalen Datendurchsatz,
die maximale und die durchschnittliche Zugriffszeit der Laufwerke.
Ein geladenes CDROM Cache Programm kann die Messergebnisse genau wie
bei den Festplattentests beeinflussen. Smartdrive und neuere PC-CACHE-
Versionen werden von CONFIG während des Tests abgeschaltet.
Falls Sie keine CD mit 600 MB besitzen sollten, so können Sie diesen
Wert in der .INI Datei reduzieren. Bei kleineren CDs bekommen Sie dann
allerdings keine realistischen Werte bei der Bestimmung der Laufwerks-
zugriffszeiten.
Sie können auch eine lange Audio-CD benutzen um die Zugriffzeiten zu
bestimmen, nur versagt in diesem Fall der Test auf den Datendurchsatz.
Demo-Mode und Auto-Protokoll / Kommerzielle Version
===================================================
Für den Händler interessant ist der DEMO-MODE, in dem CONFIG eine angegebene
Zeit lang immer wieder die Fenster HARDWARE, HARDWARE2, SOFTWARE, BENCHMARK,
VERGLEICH und INFO anzeigt. Optional kann eine eigene Liste von Vergleichs-
rechnern angezeigt werden, da vergleichende Werbung mit Rechnern anderer
Hersteller leider verboten ist. Das ganze eignet sich ideal für die Präsen-
tation im Schaufenster.
Anschalten läßt sich der DEMO-Mode entweder durch Eintrag in der .INI Datei,
oder bei laufendem CONFIG durch Druck der Taste F9. Wielange die Demo
laufen soll, kann ebenfalls in der .INI Datei angegeben werden.
Zum Testen von Rechnern ist es häufig erwünscht, von allen wichtigen Bild-
schirmen eine Hardcopy zu erzeugen. Wird in der .INI Datei der Schalter
AUTOLOG auf JA gestellen, so durchläuft CONFIG alle beim Schalter
PROTOKOLL angegebenen Bildschirme selbstständig und schreibt die Ergebnisse
in die Datei CONFIG.XXX. Folgende Fenster können protokolliert werden:
Hardware 1&2, Software, Benchmark, Chips, Mem-Timing, VGA-Timing, Treiber,
IRQs, Hinweis.
Das Protokollieren kann auch unabhänging von der .INI Datei durch einen
Kommandozeilenparameter gestartet werden. Rufen Sie CONFIG einfach mit
dem Parameter p gefolgt von den gewünschten Fenstern auf, und die
entsprechenden Ausgaben werden in der CONFIG.XXX Datei protokolliert.
Beispiel: CONFIG phsm
p steht für Protokoll, hsm für die Fenster Hardware, Software, Mem-Timing.
Wenn Sie die Ausgabe nicht in die Datei CONFIG.XXX wünschen, können Sie
als zweiten Parameter den gewünschten Filenamen angeben.
Beispiel: CONFIG phsw prn
Jetzt wird die Ausgabe sofort auf dem Drucker protokolliert.
Demo-Mode und Auto-Protokoll sind Bestandteil der kommerziellen Version
und laufen erst nach Eintrag eines weiteren Schlüssels ins .REG-File.
Sie können dies Feature jederzeit für DM 100,- nachträglich bestellen.
Einschränkungen:
================
- Unter Windows im 386-Mode und anderen Multitaskern können keine
Kurzzeitmessungen und damit keine Benchmarks u.ä. ausgeführt werden.
- Unter DR-DOS 6.0 EMM386 kommt es zu Privilegverletzungen bei der
Geschwindigkeitsbestimmung des Extended Memory. Daher den Schalter
TESTEXTMEM auf NEIN stellen.
- PC-Cache V5.x wird als Multisoft QCache erkannt.
- Probleme bei mehr als EINEM durchgehenden Stück HI-DOS.
- Einige Computer schalten ihre Taktfrequenz herunter solange ein Disketten-
laufwerk läuft. Normalerweise merkt CONFIG, ob es von Diskette gestartet
wurde und wartet gegebenenfalls, bis das Laufwerk steht. Bei manchen
Compaq-Rechnern funktioniert diese aber Erkennung nicht und daher stimmt in
diesem Fall der für die Taktfrequenz angegebene Wert nicht. Drücken Sie
deshalb 'R' für Restart!
- Es kommt zu Problemen, wenn ALLE residente Software ins HI-DOS geladen wird.
- Findet keine unter QEMM hochgeladenen RAMDisks.
- Die Speicherbestückung der VGA-Karte (512k oder 1 MB) kann u.U. nur korrekt
bestimmt werden, wenn der angeschlossene Monitor die hohen Auflösungen
auch darstellen kann.
- Bei 80386 Prozessoren werden keine Waits bestimmt, da das hier
benutzte Verfahren nur auf 8 & 16 Bit Rechnern richtige Werte liefert.
(die Diskussion über 0 oder 1 Wait ist in diesem Fall wohl auch eher müßig,
da hier doch wohl nur die real erzielte Rechengeschwindigkeit interessiert)
- Auf manchen Rechnern (zB IBM XT/286) gibt es Probleme beim Bestimmen
der Festplatten-Zugriffszeit
Was tun bei Problemen?
======================
CONFIG ist sehr hardwarenah programmiert. Abstürze sind daher nicht auszu-
schließen. Problematisch ist in einigen Fällen die Erkennung des Board-
Chipsatzes. Dieser Test kann durch Druck der Scroll-Lock-Taste übersprungen
werden oder durch Setzen des Schalters TESTBOARD in der CONFIG.INI-Datei.
Sollte CONFIG trotzdem noch abstürzen, bevor die Fenster auf dem Bildschirm
erscheinen, dann CONFIG mit dem Parameter 'log' starten. In diesem Fall
wird eine Datei CONFIG.LOG auf dem aktuellen Laufwerk erzeugt in welcher
alle Tests protokolliert werden. Der Test, der als letzter aufgeführt wird,
ist der, der zum Abstutz führte. Eventuell läßt sich das Problem durch
Setzen eines Schalters in der .INI Datei umgehen. Schalten Sie bitte zuvor
jedoch den Schreibcache eventueller Cacheprogramme ab.
Sollten Sie Fehler oder sonstige Ungereimtheiten feststellen, dann können
Sie den aktuellen Bildschirminhalt durch Druck von F10 in eine Datei ab-
speichern und mir diese mit ein paar Kommentaren zukommen lassen. Ich will
dann versuchen, den Fehler zu beheben. Bitte unbedingt angeben: CONFIG
Versionsnummer UND Datum der CONFIG.EXE-Datei.
Fehler des 80386-Prozessors:
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Meines Wissens hat INTEL bei der Produktion des 80386-Prozessors mindestens
vier Fehlfunktionen übersehen:
1) frühe Versionen konnten vom Protected Mode nicht in den Real Mode
zurückschalten.
2) frühe Versionen führten die 32-Bit-Multiplikation nicht korrekt aus.
3) frühe Versionen erhöhten das EDI Register nach einem STOSB-Befehl nicht
korrekt von 0000FFFFh auf 00010000h sondern auf 00000000h!
4) der POPAD Befehl restauriert das EAX-Register unter bestimmten
Bedingungen nicht richtig.
Während die Fehler 1) - 3) in neueren Versionen der Prozessoren beseitigt
wurden (sie betreffen nur die 16 MHz Version), so ist der Fehler 4) erst
ca Mitte 1990 entdeckt worden und betrifft bis heute (Jan.91) fast alle
Versionen der 386dx und 386sx von Intel und AMD. Die neusten Versionen
- zumindest von Intel - sind korrigiert. Dieser Fehler ist allerdings
den Softwareentwicklern mittlerweile bekannt und der Befehl wird dement-
sprechend nicht verwendet.
CONFIG testet auf die Fehler 2) - 4).
Literatur:
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CONFIG basiert auf verschiedenen Quellen, darunter:
1 - PC Intern Systemprogrammierung, Michael Tischer, Data Becker Verlag
2 - PC-Referenz für Programmierer, Thom Hogan, Systhema Verlag
3 - verschiedene Ausgaben des c't Magazins, Heise Verlag
4 - NEAT-P9 System Board Technical Reference Manual
5 - Programmers Technical Referenz for MS-DOS and the IBM PC, Dave Williams
6 - The Interrupt List, Ralf Brown ua
7 - INFOPLUS.PAS, Andrew Rossman & Steve Grant
8 - die HIMEM-Spezifikationen von Microsoft
9 - dem Sourcecode von FRACTINT
10 - The IBM PS2 Technical Reference Manual
die Publikationen 5-9 sind als Public Domain in der SIMTEL20 PD-Sammlung
erhältlich.
Thanks:
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Mein Dank geht an folgende Personen, die mir halfen, CONFIG immer weiter
zu entwickeln und zu verbessern:
Thomas Kreiling, Mario Leinker, Peter Kruse, Guido Falkemeier, Thomas Haukap,
Ibrahim Tertemiz, Mathias Helm, Jürgen Schlegelmilch, Kai Kluwe, Olaf Rathje,
Michael Schulz, Karsten Wiborg, Frank Sämer, Ulrich Schlechte, Michael Kohl,
Dirk Schmidt, Marc Zimmermann, Jürgen Fitschen, Hans Ullrich Siehl,
Arnd Burghardt, Ingo Schoenewolf