home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
/ Chip 1999 September / CHIPCD_9_99.iso / FaxWare / Manual-G / 1 / 6 / I68960FF.001 < prev    next >
Text File  |  1999-01-06  |  3KB  |  48 lines

  1. Generell sind die Software-Module von David bzw. Tobit FaxWare auf 
  2. jedem Computer lauffähig, der den Mindestanforderungen, die Microsoft für 
  3. den Betrieb von Windows NT in der Version 4.0 stellt, entspricht. Um jedoch 
  4. einen möglichst komfortablen Betrieb zu gewährleisten, sollten folgende 
  5. Empfehlungen beachtet werden:
  6.  
  7. <B>Prozessor</B><BR>
  8. Der Computer sollte mit einem Intel Pentium oder einem kompatiblen 
  9. Prozessor mit einer Taktfrequenz von mindestens 166 MHz ausgestattet sein. 
  10.  
  11. <B>Arbeitsspeicher</B><BR>
  12. Der Arbeitsspeicher des Computers sollte über mindestens 48 MB verfügen.
  13.  
  14. <B>Festplatte</B><BR>
  15. Es wird eine freie Festplattenkapazität von mindestens 100 MB benötigt.
  16.  
  17. <B>Kommunikations-Hardware</B><BR>
  18. Für den Einsatz von David oder Tobit FaxWare auf einem Computer unter 
  19. Windows NT wird verschiedene Kommunikationshardware unterstützt. Eingesetzt 
  20. werden können sowohl analoge Faxmodems (Class 2 und Class 2.0) als auch 
  21. ISDN-Karten mit Faxfunktionalität und CAPI-Unterstützung (CAPI 2.0). Die zum 
  22. Betrieb dieser Komponenten notwendigen Treiber, die "Transport Layer Driver", 
  23. befinden sich im Lieferumfang und können während der Installation ausgewählt 
  24. werden. 
  25.  
  26. <B>Faxmodems (Class 2 und Class 2.0)</B><BR>
  27. Generell sind alle Modems einsetzbar, die Class 2- bzw. Class 2.0-
  28. kompatibel sind. Beachten Sie, dass Sie den korrekten Treiber für die 
  29. seriellen Schnittstellen verfügbar haben. 
  30.  
  31. <B>ISDN-Controller (CAPI 2.0)</B><BR>
  32. Grundsätzlich können alle vollständig CAPI-kompatiblen ISDN-Adapter 
  33. eingesetzt werden. Allerdings haben sich in ersten Tests passive ISDN-
  34. Karten (mit sogenanntem "Softfax"-Modus) als nicht praxistauglich für 
  35. den professionellen Einsatz erwiesen. Bei hohem Faxaufkommen ist daher 
  36. der Einsatz einer aktiven ISDN-Karte unbedingt zu empfehlen. Diese Karten 
  37. besitzen häufig eine aufsteckbare Tochterplatine, die den "analogen" Teil 
  38. der Kommunikation (also Fax G3 und Modemverbindungen) übernimmt.
  39.  
  40. Natürlich ist auch ein gemischter Betrieb von analogen Modems und ISDN-
  41. Karten möglich. Außerdem können bei Bedarf Kommunikations-Ports als 
  42. sogenannte "Remote Ports" auf andere Server im Netz ausgelagert werden, 
  43. indem auf diesen Rechnern sowohl die Kommunikations-Hardware als auch der 
  44. zugehörige Transport Layer Driver (TLD) installiert wird. Darüber hinaus 
  45. ist es möglich, die Transport Layer Driver auch zwischen unterschiedlichen 
  46. Server-Betriebssystemen im Remote-Modus zu betreiben. Es kann also 
  47. problemlos eine ISDN-Karte in einem Windows NT Rechner genutzt werden, 
  48. obwohl der David Service Layer beispielsweise unter NetWare läuft.