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Text File  |  1994-12-10  |  15KB  |  336 lines

  1. Kurze Eigendarstellung von FIFF, FoeBuD, KuNM
  2.  
  3. -------------------------------------------------------------------------
  4.  
  5. FIFF-Buero E-mail: fiff@fiff.gun.de               FFFF I FFFF FFFF
  6. Tel.:xx49-228-219548  Fax: -214924                F    I F    F
  7. Forum InformatikerInnen fuer Frieden und          FFFF I FFFF FFFF
  8. gesellschaftliche Verantwortung (FIFF) e.V.       F    I F    F
  9. Reuterstr. 44, D-53113 Bonn                       F    I F    F
  10. computer professionals for peace and social responsibility
  11.  
  12. ______________________________________________________
  13. Absender: FIFF, Germany
  14.  
  15.  
  16. Und hier die Fragen:
  17.  
  18. Wer seid Ihr und wieviel Leute sind bei Euch organsisiert?
  19.  
  20. Wir sind das Forum InformatikerInnen für Frieden und
  21. gesellschaftliche Verantworung e.V., kurz FIFF. Bei uns sind über
  22. 900 kritische Computer-Leute aus allen Bereichen organisiert.
  23. Neben den zwei bundesweiten Arbeitskreisen "Rüstung und Informatik
  24. (RUIN)" und "Informatik für eine lebenswerte Welt" gibt es über 20
  25. regionale Gruppen, in denen verschiedenste Themen behandelt
  26. werden.
  27.  
  28.  
  29. Weshalb seid Ihr entstanden, wie lange gibt es Euch?
  30.  
  31. Das FIFF entstand zu Zeiten von SDI und Nachrüstung. Da etablierte
  32. Organisationen Probleme damit hatten, die Militarisierung der
  33. Informatik und die gesellschaftlichen Auswirkungen des
  34. Computereinsatzes unbefangen zu thematisieren, gründeten 200
  35. InformatikerInnen 1984 das FIFF. Vorbild für uns war dabei das
  36. cpsr in den USA. Wir existieren nun also schon fast 10 Jahre.
  37.  
  38.  
  39. Auf welchen Gebieten habt Ihr gearbeitet?
  40.  
  41. In den 10 Jahren kommt eine lange Liste zusammen, aus der wir nur
  42. besonders wichtige Punkte herausgreifen können. Schwerpunkte über
  43. die Jahre waren und sind:
  44. * Geschichte der Informatik und der Einflua des Militärs darauf,
  45. * der verantwortbare Einsatz von Computern, Ethik
  46. * KI-Kritik,
  47. * Informatik als "Risikotechnologie", Computersicherheit,
  48. * Forschungspolitik,
  49. * Datenschutz,* Arbeit mit dem Computer,
  50. * Informatik in Europa - Mittel für wen: Schengen etc.
  51. * Neue Wege: Zukunftsvisionen für die Informatik
  52. Es gab sogar 1990 den TV-Film "Die elektronischen Eierköpfe" übers
  53. FIFF zur Prime Time im ersten Programm.
  54.  
  55.  
  56.  
  57. Woran arbeitet Ihr derzeit?
  58.  
  59. * Informatik und Ökologie,
  60. * Medizinische Informatik,
  61. * Krise der Industriegesellschaft,
  62. * Innere Sicherheit: Datenschutz, Nazi-Mailboxen,
  63.  
  64.  
  65.  
  66. Wie arbeitet Ihr: gebt Ihr was zum Lesen heraus, oder macht Ihr
  67. auch Kongresse, Tagungen oder politische Interessenvertretung oder
  68. ...?
  69.  
  70. Das FIFF versucht, sowohl die Fachöffentlichkeit mit Tagungen und
  71. Büchern anzusprechen als auch - durch publikums- und
  72. medienwirksame Aktionen - die allgemeine Öffentlichkeit. Wir sind
  73. aber auch als politische Lobby aktiv und arbeiten im
  74. parlamentarischen Bereich mit uns aufgeschlossenen PolitikerInnen
  75. auf Landes-, Bundes- und Europa-Ebene zusammen. ExpertInnen des
  76. FIFF wurden zu verschiedenen Parlaments-Hearings eingeladen.
  77.  
  78. Das FIFF hat ein Büro mit z.Zt. 3 Teilzeit-MitarbeiterInnen für
  79. organisatorische Arbeiten, zum Teil inhaltliches. Der Hauptteil
  80. der inhaltlichen Arbeit wird ehrenamtlich geleistet.
  81.  
  82. Vom FIFF gibt es verschiedene Plakate, ein Video-Film "Szenen
  83. einer lebenswerten Zukunft" ist in Produktion. Zu den
  84. öffentlichkeitswirksamen Aktionen des FIFF gehören - neben vielen
  85. Presse-Erklärungen:
  86. * Plakatwände in U-Bahnhöfen,
  87. * Stände in Fußgängerzonen,
  88. * Demonstrationen gegen Rüstungsmessen,
  89. * Kurse an Volkshochschulen,
  90. * ...
  91.  
  92.  
  93. Kongresse:
  94. Das FIFF hat bis 1992 alljährlich Jahrestagungen veranstaltet. Die
  95. meisten wurden eigenständig organsisiert, einige auch zusammen mit
  96. anderen Organisationen. Themen waren: Schöne neue Computerwelt
  97. (1987), Umdenken in der Informatik (1986), ComputerArbeit (1988),
  98. Die Würde des Menschen (1989), Challenges - Science and Peace in
  99. an Rapidly Changing Environment (1991), Europa: Festung oder
  100. Demokratie? (1992). Weitere Fachtagungen wurden mit
  101. unterschiedlichen Gruppen zusammen organisiert: Die
  102. Janusköpfigkeit von Forschung und Technik (1992) oder Virtuelle
  103. Welten - gesellschaftliche Realitäten (1993) zusammen mit der
  104. Friedrich-Ebert-Stiftung. An vielen Universitäten gab es
  105. Veranstaltungen von und mit FIFF-VertreterInnen.
  106.  
  107. Publikationen:Vier mal im Jahr erscheint die FIFF-Zeitung F!FF-
  108. Kommunikation. Zu allen Jahrestagungen sind unter dem Titel der 
  109. Tagung Tagungsbände erschienen. Darüberhinaus hat das FIFF als 
  110. Bücher herausgegeben:
  111. Militarisierte Informatik (1985), die Auswahlbibliographie
  112. Informatik und Gesellschaft (1990), Das Datenschungelbuch (1991),
  113. Ein sauberer Tod: Informatik und Krieg (1991) sowie seit 1989 die
  114. dreibändige Reihe Computer und Umwelt: Arbeitswelt der Zukunft,
  115. Auf dem Weg zum Computer-Recycling und Leben mit Elektrosmog und
  116. Elektrostrea.
  117.  
  118. -------------------------------------------------------------------------
  119.  
  120. Der FoeBuD
  121.  
  122. Historisch. Futuristisch.
  123.  
  124. Es begann in einer Galerie: Bei Art d'Ameublement in
  125. Bielefeld wurde 1985 zum ersten Mal ein Computerclub als Kunstwerk
  126. ausgestellt. Von dort bis zur PUBLIC DOMAIN war es nur noch ein
  127. kleiner Schritt -- die KünstlerInnen Rena Tangens und padeluun
  128. konzipierten diese monatliche Veranstaltung, um aufzuzeigen, wieviel
  129. kreatives Potential im Bereich Technik, Wissenschaft, Kultur und Neue
  130. Medien steckt.
  131.  
  132. Die Veranstaltungen waren auf Anhieb ein großer Erfolg und
  133. entwickelten sich schnell zunächst zum Treffpunkt der Bielefelder und
  134. später dann der bundesweiten Szene. 1987 gründeten Menschen, die sich
  135. bei der PUBLIC DOMAIN zusammengefunden hatten, den FoeBuD e.V. Die
  136. Besucherzahlen stiegen und stiegen, längst hatte es sich
  137. herumgesprochen, daß die PUBLIC DOMAIN jedesmal ein gesellschaftliches
  138. Ereignis ist, das den Rahmen des Üblichen sprengt. Viele Besucherinnen
  139. und Besucher reisen z.T. erheblich mehr als hundert Kilometer weit an.
  140. Die Themenvielfalt ist groß: Werfen Sie einmal einen Blick auf die
  141. PUBLIC DOMAINs seit 1989 (Seite #)...
  142.  
  143.  
  144. Feminines Computerhandling
  145.  
  146. Im Computerbereich immer noch nicht selbstverständlich,
  147. deshalb erwähnenswert: Im FoeBuD arbeiten etliche Frauen an
  148. entscheidender Stelle. Es gibt hier keine Frauenförderung im Sinne von
  149. Entwicklungshilfe, die darauf abzielt, Menschen irgendeinem Industrie-
  150. Standard anzugleichen. Vielmehr werden beim FoeBuD unterschiedliche
  151. Motivationen im Umgang mit Technik bewußt wahrgenommen. Der soziale
  152. Kontext spielt ebenso wie die individuellen Qualitäten eine wichtige
  153. Rolle. Weiterhin wird großer Wert darauf gelegt, Vielfalt,
  154. Experimentierfreude und eine gewisse Wachheit und Offenheit zu
  155. fördern.
  156.  
  157. Die eher ganzheitliche Herangehensweise von Frauen an
  158. Anwendungen, die Vorliebe für andere Spiele und der andere Stil beim
  159. Programmieren bis hin zur (Fach-)Sprache sind eine eigene kulturelle
  160. Qualität. Der FoeBuD versucht, den Austausch im Umgang mit dem Rechner
  161. und im Umgang miteinander zu fördern und für Frauen _und_
  162. Männer die Entwicklung einer eigenen Identität zu ermöglichen.
  163.  
  164.  
  165. Datennetze -- Netzstrukturen
  166.  
  167. Der FoeBuD setzt sich unter anderem für die allgemeine
  168. Zugänglichkeit öffentlicher Informationen über MailBox-Netze ein.
  169. MailBoxen sind das einzige Neue Medium, das nicht nur interaktiv ist,
  170. sondern auch die bisher unüberwindliche Grenze zwischen Produzenten
  171. und Konsumenten aufhebt. Jede und jeder kann nicht nur lesen, sondern
  172. auch schreiben -- kommentieren, anfragen und selbst veröffentlichen --
  173. ohne Zensur. Die deutschsprachigen Bürgernetze Z-NETZ und CL sind
  174. unabhängig und besitzen eine dezentrale Netzstruktur. Sie ermöglichen
  175. lokale und weltweite Kommunikation für alle zum Telefon-Ortstarif.
  176.  
  177. Damit alle (also auch diejenigen, die keinen Computer, kein
  178. Modem oder Telefon haben) die Chance haben, an dieser Kommunikation
  179. teilzunehmen, fordert der FoeBuD öffentliche Terminals, z.B. in
  180. Bibliotheken und in eigens dafür geschaffenen Räumen wie den geplanten
  181. Mediencafés. Dort sollen nicht nur die technischen Möglichkeiten
  182. vorhanden sein, sondern auch qualifiziertes Personal zur Verfügung
  183. stehen, das den kompetenten Umgang -- technisch und inhaltlich --
  184. damit vermitteln kann. Denn was nützt eine allgemein zugängliche
  185. Umweltdatenbank, wenn ich nicht weiß, wie die Informationen abzufragen
  186. oder wie sie zu deuten sind.
  187.  
  188. Im kleinen Rahmen passiert das schon in den Räumen des
  189. FoeBuD, wo sich neben der MailBox //BIONIC auch das Archiv,
  190. öffentliche Terminals und eine winzige Teeküche befinden. Was hier
  191. bereits läuft -- bisher ehrenamtlich und mit großem persönlichen
  192. Engagement -- kann als Labormodell betrachtet werden, das nun durch
  193. eine öffentliche Finanzierung auf die nächsthöhere Stufe der
  194. Entwicklung gestellt werden muß, damit das hier auf engstem Raum
  195. versammelte wertvolle Know-How für die Allgemeinheit nutzbar gemacht
  196. werden kann.
  197.  
  198.  
  199. Techno-Kultur -- Kulturtechnik
  200.  
  201. Dem FoeBuD geht es um die Förderung eines "schöpferisch-
  202. kritischen" Umgangs mit Wissenschaft und Technik: Ganzheitliches
  203. Herangehen an Probleme, kreative und unkonventionelle Lösungen suchen
  204. und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Der FoeBuD will zum einen
  205. Forschungs- und Entwicklungsprozesse aktiv mitgestalten und zum
  206. anderen wissenschaftliche Erkenntnisse aus Bereichen wie Biologie,
  207. Physik und Informatik ebenso wie Pädagogik, Psychologie und
  208. Kommunikationswissenschaft für den Alltag einzusetzen.
  209.  
  210. Unsere Welt wird immer komplexer, das verfügbare Wissen
  211. nimmt täglich zu, Probleme spielen sich schon längst nicht mehr nur
  212. lokal oder innerhalb einer Fachdisziplin ab. Eine Vielfalt von
  213. Wechselwirkungen will bedacht werden, Wahrnehmung und Sprache
  214. verändern sich durch die Medien. Ebenso sind neue Kulturtechniken
  215. gefragt, beispielsweise ein sinnvoller Umgang mit einem Überangebot an
  216. Information. Das Informationszeitalter hat längst begonnen. Über die
  217. Bedeutung von Streitkultur, Datenschutz und Privatsphäre in der
  218. Demokratie muß neu nachgedacht werden. Umwälzungen in der Technik
  219. haben immer auch Auswirkungen auf das soziale Verhalten der Menschen
  220. -- ein Bewußtsein für eine zeitgemäße Kultur muß aber erst geschaffen
  221. werden.
  222.  
  223.  
  224. Der "Biele-feldversuch"
  225.  
  226. Jeden Dienstag treffen sich beim FoeBuD Mitglieder,
  227. MailBox-NutzerInnen und Interessierte zu einer zwanglosen
  228. Gesprächsrunde, in der Themen aufgearbeitet und neue Ideen ausgebrütet
  229. werden. So finden sich bereits heute in vielen auswärtigen Projekten
  230. Ideen und MitarbeiterInnen aus Bielefeld.
  231.  
  232. Mit dem "Bielefeldversuch" ist ein Kristallisationspunkt
  233. verschiedener Interessen, Fähigkeiten und Talente entstanden. Für
  234. einige bietet der FoeBuD den essentiellen Freiraum zum
  235. Experimentieren, für andere ist er ein Berufs(er)findungslabor oder
  236. eine innovative SoftWare-Schmiede. Eine Bielefelder Zeitung sprach
  237. davon, daß hier der Expertennachwuchs der Region gemacht wird und für
  238. Art d'Ameublement liegt der Schwerpunkt natürlich auf dem
  239. künstlerischen Aspekt.
  240.  
  241. Es gilt, eine umfassende Konzeption mit Modellcharakter zu
  242. entwickeln, um innovative Ideen, soziale Verantwortung und kritischen
  243. Geist zur Entfaltung zu bringen und zur Gestaltung einer lebenswerten
  244. Zukunft für uns alle einzusetzen.
  245.  
  246. Unterstützen Sie unsere Arbeit: Über Menschen, die bei uns
  247. mitarbeiten wollen, freuen wir uns ebenso wie über Spenden und
  248. Fördermitgliedschaften, die uns ermöglichen, unser Projekt zu
  249. finanzieren!
  250.  
  251. FoeBuD e.V.
  252. c/o Art d'Ameublement
  253. Marktstr. 18
  254. 33602 Bielefeld
  255.  
  256. Bankverbindung:
  257. FoeBuD e.V., Kto. 21 29 799, Sparkasse Bielefeld (BLZ 480 501 61)
  258.  
  259. ----------------------------------------------------------------------
  260.  
  261. Kommunikation und Neue Medien e. V.
  262.  
  263. Postfach 05 20
  264. E-Mail: CL-SERVICE@LINK-M.zer oder CL-SERVICE@LINK-M.muc.de
  265. 80605 München      
  266. Tel. +49 89/1675106
  267. Fax: +49 89/131406
  268.  
  269.  
  270.  
  271. Computernetzwerk Linksysteme (/CL-Netz)
  272.  
  273. Öffentlichkeit für  soziale, politische, ökologische und kulturelle
  274. Themen zu  schaffen, ist Ziel der Mailboxen im /CL-Netz. Sie dienen
  275. der  aktuellen   Recherche  und  als  Archivsystem  für  Texte  und
  276. Informationen zu Antifaschismus, Behinderten, Bildung, Datenschutz,
  277. Energie,  Frauen,   Frieden,  Gesundheit,  Kultur,  Medien,  Recht,
  278. Soziales, Umwelt, Verkehr, Wirtschaft, von Pressediensten, Greenpe-
  279. ace und amnesty international.
  280.  
  281. Das Computernetzwerk  Linksysteme (/CL-Netz) funktioniert nicht nur
  282. als Pressedienst  oder Zeitung,  als Angebot  von Informationen und
  283. Texten, sondern  auch  in  umgekehrter  Richtung.  Das  heißt:  Die
  284. Teilnehmer können  übers /CL-Netz  ihre eigenen  Texte, Nachrichten
  285. und Informationen  verbreiten und  damit zum  Inhalt des /CL-Netzes
  286. beitragen. Jede  /CL-Mailbox bietet außerdem E-Mail-Service für die
  287. persönliche Post und Erreichbarkeit in Datennetzen weltweit.
  288.  
  289. Dial locally,  act globally:  Das /CL-Netz  ist ein dezentrales und
  290. damit kostengünstiges,  wachsendes Netz. Deshalb kann /CL ein gutes
  291. Preis-/Leistungsverhältnis  bieten.  In  vielen  Städten  sind  wir
  292. bereits    zum     Ortstarif    (sonst    Ferntarif)    erreichbar.
  293. Nachrichtenaustausch mit  internationalen  Friedens-,  Umwelt-  und
  294. Menschenrechtsgruppen besteht  mit den  USA, Lateinamerika, Afrika,
  295. Asien, Australien  und der GUS. Weltweite Erreichbarkeit bietet /CL
  296. durch  Anbindung  an  verschiedene  Datennetze  (Z-Netz,  Fido-Net,
  297. Internet).
  298.  
  299. Technik: Um am /CL-Netz teilzunehmen, braucht es (1) einen Computer
  300. (egal  welchen.   Hauptsache,  serielle   Schnittstelle),  (2)  ein
  301. Telefon,   (3)    ein   Modem,   (4)   Kommunikationssoftware   (in
  302. Programmpaketen wie  z. B.  Windows enthalten).  Beim ersten  Anruf
  303. bitte mit  GAST einloggen.  Weitere Informationen  in  der  Mailbox
  304. selbst, z.  B. in  München unter  089/1689680,  in  Nürnberg  unter
  305. 0911/452777,  in   Leipzig  unter   0341/4224555,  in   Köln  unter
  306. 0221/558336 oder  in Berlin  unter 030/6915252.  Eine  ausführliche
  307. Beschreibung steht im Taschenbuch "Computer im Telenetz" von Martin
  308. Goldmann, Claus  Herwig und  Gabriele Hooffacker  (rororo, Buch mit
  309. Diskette, 29,90 Mark).
  310.  
  311.   Eine aktuelle Mailbox-Liste fordern Sie bitte bei uns an!
  312.  
  313. Über 150  Mailboxen im  alten und neuen Bundesgebiet, in Österreich
  314. und der  Schweiz,  in  Italien  und  Jugoslawien  verbreiten  diese
  315. aktuellen Nachrichten  im Verzeichnis  /CL; rund 20.000 Teilnehmer,
  316. Verbände und Gruppen sind übers /CL-Netz erreichbar. Das /CL-Archiv
  317. umfaßt rund  100 Megabyte  Texte seit 1987. Für Journalisten bieten
  318. wir den Service /CL/PRESSE. Kommunikation und Neue Medien e. V. ist
  319. vom Finanzamt München als gemeinnützig anerkannt. Mitgliedsbeiträge
  320. und Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.
  321.  
  322. -------------------------------------------------------------------
  323.  (ab an Kommunikation und Neue Medien e. V., Postfach 0520, 80605
  324.                             München 19)
  325.  
  326.  
  327.                               COUPON
  328.                                  
  329. ( ) Ich interessiere mich für Ihre Aktivitäten. Schicken Sie mir
  330. Infos.
  331. ( ) Ich spende DM ______. Bitte schicken Sie mir eine
  332. Spendenquittung.
  333. ( ) Ich möchte Mitglied werden. Schicken Sie mir Infos und einen
  334. Aufnahmeantrag.
  335.  
  336.