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Text File
|
1994-08-19
|
32KB
|
823 lines
*******************************************************************************
* *
* Magic - Picture *
* ------------------- *
* D A S Programm zum Berechnen von magischen 3D - Bildern *
* entwickelt von Björn Spruck *
* *
* Erschienen als Sonderdisk bei MAXON - Computer *
* Dieser Programm ist KEIN Public Domain, Freeware oder Sharewareprogramm !!! *
*******************************************************************************
Magic Picture berechnet magische 3D - Bilder, wie sie z.B. aus dem Buch
>Das magische Auge< bekannt sind. Motiv und Hintergrund sind dabei frei
wählbar. Die Auflösung des Bildes kann innerhalb bestimmter Grenzen frei
bestimmt werden ( bis zu 9999 * 9999 in True Color ). Magic Picture läuft
auf allen Atari ST, STe, TT und Falcon. Zu den Programmdaten siehe auch
Kapitel 1.3 Features.
**** Inhaltsverzeichnis : ****
1.0 Einleitung
1.1 Was macht das Programm ?
1.2 Was sind magische 3D - Bilder ?
1.2.1 ... wie sieht man sie ?
1.3 Features und Hard-/Softwarevoraussetzungen
1.4 Disketteninhalt/Installation
1.5 Programmpflege
1.6 Demos - der Weg zu schnellem Erfolg
2.0 Wie arbeitet das Programm ?
2.1 Ebenenbilder
2.2 Hintergrundbilder
3.0 Die Menuleiste :
3.0.1 Das Programm unter MultiTOS
3.1 - MagicPic -
3.1.1 Magic - Picture - Info
3.1.2 Accesories
3.2 - 3D - Bild -
3.2.1 Berechnen
3.2.2 Ansehen
3.2.3 Speichern
3.2.4 Bearbeiten
3.2.4.1 Die BlueBox Funktion
3.2.5 Drucken
3.2.6 Memory Info
3.2.7 Quit
3.3 - Attribute -
3.3.1 Berechnung in
2, 4, 16, 256 Farben bzw TrueColor
3.3.2 Bildgrö₧e, Spaltenbreite, Richtung
3.4 - Sonstiges -
...Ebenen
3.4.1 Laden
3.4.2 Ansehen
3.4.3 Bearbeiten
...Hintergrund
3.4.4 Laden
3.4.5 Ansehen
3.4.6 Bearbeiten
Anhang :
Hardwarefarbe / VDI-Farbe Umrechnungstabelle
unterstützte Bildformate
Adresse des Autors
1.0 **** Einleitung : ****
1.1 Was macht dieses Programm ?
Diese Programm berechnet magische 3D Bilder in beliebigen Grö₧en, beliebiger
Farbanzahl, beliebigem Motiv und beliebigem Hintergrundmotiv.
1.2 Was sind magische 3D - Bilder ?
In magischen 3D - Bildern sind dreidimensionale Objekte mit Hilfe eines
Hintergrundmusters verschlüsselt. Es bedarf einer besonderen Sehtechnik,
um den 3D Eindruck zu erreichen. Wenn man nun diese Bilder in die Hände
bekommt, sieht man auf den ersten und wahrscheinlich auch auf den zweiten
Blick nur ein farbige Fläche mit Mustern. Aber wo bleibt der versprochene
dreidimensionale Eindruck, oder...
1.3.1 ... wie sieht man sie ?
Wenn Sie sich das Bild genau ansehen, werden Sie feststellen, da₧ das Muster
sich in leicht veränderter Form wiederholt. Um das 3D - Bild nun zu sehen,
suchen Sie sich einen markanten, sich wiederholenden Punkt auf dem Bild
( z.B. einen schwarzen Fleck ). Nun schauen Sie so auf das Bild, da₧ die
beiden gleichen Flecken aufeinanderzu wandern. Wenn sie übereinander liegen
entsteht der dreidimensionale Eindruck. Das 3D - Bild liegt HINTER dem
eigenlichem Bild.
Falls Sie es so nicht schaffen, nehmen Sie das Bild ( oder den Monitor ) und
schauen über denn oberen Rand auf ein dahinter liegendes Objekt.
Eine dritte Möglichkeit ist, mit der Nase bis an das Bild ( den Bildschirm )
heranzugehen und dann erstmal zu warten, bis sich die Augen entspannt haben.
Wenn die Augen entspannt sind, d.h. in das Unendliche schauen, geht man ganz
langsam vom Bild weg, Millimeter für Millimeter. Langsam sollte dann das Bild
erscheinen.
Falls der 3D Effekt trotzdem nicht eintritt, probieren Sie es weiter.
Ich habe auch einige Zeit gebraucht, bis ich sie sehen konnte.
Häufig gemachte Fehler :
Das Bild mu₧ gerade vor einem liegen. Wenn es verdreht ist, kann man
meistene nichts sehen.
Das Bild sollte nicht bewegt werden. Am Besten auf einen Tisch legen.
Nicht auf das Bild schauen, sondern durch es hindurch !
Trotz aller Tips, hier hilft nur Üben und Gedult !
Der Autor übernimmt KEINE Verantwortung für verdrehte Augen, Schielen oder
MagicPicture - Süchtigkeit. Zu Risiken und Nebenwirkungen ...
1.3 Features und Hard-/Softwarevoraussetzungen
- läuft auf allen ST, STe, TT und Falcon
- S/W oder Farbmonitor, zum Entwerfen von neuen Bildern
ist ein Farbemonitor sinnvoll
- TOS 1.02 und höher, auch MultiTOS
- arbeitet in jeder Auflösung und berechnet Bilder bis TrueColor 9999*9999,
- keine Probleme mit NVDI, Screenblaster und virtuellem Screen
- Motiv und Hintergrund frei wählbar
- bis zu 256 Bildebenene
- kann die berechneten Bilder darstellen, auch wenn Sie grö₧er als
der Bildschirm sind oder eine geringere Auflösung (Farben) haben
- berechnet in jeder beliebigen Auflösung, auch wenn die Bilder in
einer anderen berechnet werden
- enthält Editierhilfen für die Ebenenbilder
- 3D Bilder können mit einer BlueBox weiterverarbeitet werden
- eigene S/W und Farbdruckroutinen
- hohe Geschwindigkeit :
640 * 480 in 16 Farben auf Falcon 32, in True Color ca. 18 Sekunden
- Festplatte nicht unbedingt notwendig, aber sehr nützlich
1.4 Disketteninhalt/Installation
Eine Installation ist nicht notwendig.
Der Ordner MAGICPIC sollte am Besten auf eine ( falls vorhandene )
Festplatte kopiert werden, da die Bilddateien recht gro₧ sind.
Der Ordner kann auch in anderen Ordnern versteckt sein.
Diese Dateien sollten auf jeden Fall vorhanden sein :
\MAGICPIC\*.*
MAGICPIC.PRG
MAGICPIC.RSC
MAGICPIC.ANM
MAGICPIC.TXT
\2\*.*
MAG2.MIM
... 2farbige Hintergründe
\4\*.*
MAG4.MIM
... 4farbige Hintergründe
\16\*.*
MAG16.MIM
... 16farbige Hintergründe
\256\*.*
MAG256.MIM
... 256farbige Hintergründe
\T_COLOR\*.*
MAGTC.MIM
... TrueColor Hintergründe
\EBENEN\*.*
... Ebenenbilder
\BILDER\*.*
... fertige Bilder
1.5 Programmpflege
Bitte teilen Sie es mir umgehend mit, falls Fehler im Programm auftreten.
Ich diese werde dann so schnell es geht beheben.
Auch für Anregungen bin ich jederzeit dankbar.
Updates gibt es auf jeden Fall. Geplante Verbesserungen sind u.A. :
- Speichern von IMG (s/w)
- Weitere Geschwindigkeitsoptimierung bei der Berechnng
- Farbpaltte beim Laden und Speichern
- evt. farbiges IMG, TIFF oder GIF Format
- Weitere Druckertreiber
- Tastaturshortcuts
Eine Diskette mit weiteren Hintergründen ist in Vorbereitung, wird aber
erst mit der nächsten Programmversion fertig sein.
1.6 Demos - der Weg zum schnellen Erfolg
Starten Sie das Programm durch Doppelklick auf MAGICPIC.PRG. Gehen Sie mit
der Maus im Menu auf SONSTIGES - EBENEN LADEN. Öffnen Sie den Ordner Ebenen.
Wählen Sie ein beliebiges Bild. Wenn die Meldung "Darstellung nicht möglich"
erscheint, ignorieren Sie sie. Ansonsten wird das Ebenenbild angezeigt.
Diese Anzeige können Sie mit Mausklick beenden. Danach gehen Sie auf 3D-BILD
- BERECHNEN. Nach einigen Sekunden, je nach Computer und Prozessor, ist das
Bild fertig und wird automatisch angezeigt.
Anstatt ein Ebenenbild zu laden, können Sie auch eines berechnen lassen, wenn
Sie in 16 oder 256 Farben arbeiten. Gehen Sie hierzu auf SONSTIGES - EBENEN
BEARBEITEN. Unter Umständen kann hier eine Warnmeldung auftauchen. Klicken
Sie einfach OK an. Dann gelangen Sie in eine gro₧e Dialogbox. Klicken Sie
unter Demos eine Ihrer Wahl an ( z.B. Sinuswellen ). Wenn das Bild fertig ist,
gehen Sie auf OK und dann weiter wie oben beschrieben.
2.0 **** Wie arbeitet das Programm ? ****
Mit Magic - Picture kann man eigene 3D - Bilder berechnen
lassen. Die Basis für die Bilder stellen 2 vorher definierte
Bilder dar :
- das Ebenenbild
- das Hintergrundbild
2.1 Das Ebenenbild
Im Ebenenbild ist das darzustellende Objekt mit Hilfe der Farben kodiert. Jede
Farbe entspricht dabei einer Ebene. Die Farbe 0 entspricht der am weitesten
vom Betrachter entfernten Stelle des Objekts, der "tiefsten" Stelle des
fertigen Bildes. Die Farbe 1 ist dann etwas näher.
Man mu₧ sich die Ebenenbilder so vorstellen, als würde man das Objekt in
Scheiben schneiden und diese dann unterschiedlich einfärben.
Das Ebenenbild kann in beleibiger Grö₧e vorliegen, bei der Berechnung wird es
dann entsprechen gedehnt oder gestaucht.
In 2, 4, 16 bzw. 256 Farben hängt die Tiefe des Bildes von der HARDWAREFARBE
ab und nicht von den Farbwerten, die dieser zugewiesen werden.
Die Hardwarefarbe entspricht nicht immer der VDI - Farbe, d.h. der Farbe die
Sie über die VDI Grafikfunktionen mit diesen Farbnummer aufrufen können.
Vorsicht ! Die Hardwarefarbe ist der Wert der hinterher im Speicher steht.
Umrechnungstabelle VDI - Hardwarefarbe im Anhang.
Bei Ebenenbilder wird die Palette in 2,4,16 Farben so angepa₧t, da₧ die Farben
von hinten nach vorne heller werden, d.h. Schwarz ist ganz hinten, Wei₧ ist
ganz vorne. Das schont auch Ihren Monitor. In 256 Farben geht das leider nicht,
da bei 256 Graustufen die Unterschiede von benachbarten Farben zu gering sind.
Hier sind nebeneinanderliegende Ebenen ähnlich gefärbt, aber normalerweise
deutlich zu unterscheiden.
In TrueColor entspricht die Tiefe des Bildpunktes den Farbwerten des jeweiligen
Punktes. Hierbei ist eigentlich nur der Blaubereich entscheident.
Schwarz ist ganz hinten, hellblau ganz vorne. TrueColor - Ebenenbilder
sind zwar möglich, aber nicht zu empfehlen. Sie sollten lieber in 256 Farben
Ihre Bilder entwerfen.
Die Anzahl der Farben des Ebenenbildes hat keinen Einflu₧ auf die Anzahl der
Farben des fertigen Bildes.
2.2 Das Hintergrundbild
Um das Bild nun aus einem Ebenenbild zu Berechnen braucht man einen
Hintergrund. Dieser kann in beliebiger Farbanzahl und Auflösung vorliegen.
Er sollte aber ungefähr 100 Pixel breit sein. Um nun das fertige Bild zu
Erzeugen wird der Hintergrundsteifen mehrfach nebeneinander kopiert. mit
Hilfe des Ebenenbildes wird er dabei leicht verändert, so das ein 3D Effekt
eintritt. Der Hintergrund kann ein zufälliges Punktemuster, ein zusammen-
hängendes Objekt oder sonst etwas sein. Hier ist Ihr Geschmack entscheident.
Die Breite des Hintergrundstreifens lä₧t sich frei einstellen. Die Höchstgrenze
setzt der Augenabstand des Betrachters ( ca. 8 cm ). Das hei₧t, da₧ der
Abstand, in dem sich der Hintergrund wiederholt auf dem fertigen Bild
( Monitor / Ausdruck ) nicht grö₧er als 8 cm sein sollte, da sonst das Bild nur
noch sehr schlecht oder gar nicht zu sehen ist. Der Abstand sollte aber auch
nicht kleiner als 4 cm sein, da sonst zwei Bilder gesehen werden können.
Einmal das gewünschte Bild und ein verdoppeltes Bild. Mit der Hintergrundbreite
wird auch gleichzeitig die Entfernung der hintersten Ebene vom realen Bild
( z.B. Monitor ) festgelegt. Das fertige Bild hat die gleiche Anzahl Farben wie
der Hintergrund aus dem es entstanden ist.
Bei Hintergründen, die ein zusammenhängendes Objekt ergeben
( "Objekthintegründe" ), mu₧ eine für jeden Hintergrund individuelle Spalten-
breite eingestellt werden, da ansonsten Sprünge oder ungewollte Wiederholungen
auftreten können. Meistens empfiehlt es sich, für diese Hintergründe die
Berechnungsarten >>>> oder <<<< zu wählen.
Die Grö₧e des fertigen Bildes kann natürlich frei gewählt werden.
Maximum ist 9999 * 9999. Die Grö₧e des Ebenenbildes ist nicht entscheident
für die Grö₧e des fertigen Bildes, da, wie oben bereits erwähnt, das Ebenenbild
entsprechend gedehnt wird. Sollten Sie eine 1:1 Darstellung des Ebenenbildes
berechnen wollen, mu₧ die Bildgrö₧e des fertigen Bildes aus der Breite des
Ebenenbildes PLUS der Breite des Hintergrundes gewählt werden.
Tip : Lieber mehr berechnen und dann ein Stück am Rand weglassen !
3.0 **** Die Menuleiste : ****
3.0.1 das Programm unter MultiTOS
Wenn das Programm unter MultiTOS arbeitet, und gerade etwas berechnet,
wird die Menuleiste unselectable, d.h. nicht anwählbar. Ausnahme :
Im MagicPic - Menu können die Programme/Accessories weiterhin gewechselt
werden. Fenster lassen sich weiterhin bearbeiten.
Nur bei Funktionen die den Bildschirm komplett belegen oder eine Dialogbox
öffnen, wird ein Programmwechsel oder änliches unmöglich.
3.1 - MagicPic -
3.1.1 Magic Picture Info
Hinter diesem Menupunkt verbirgt sich, wie zu erwarten war, eine InfoBox
mit Programm- und Autorhinweis. Au₧erdem wird ( soweit genug Speicher
vorhanden ) eine Demosequenz mit einem Animiertem 3D - Objekt geladen.
Sie ist in schwarzwei₧ und läuft in jeder Auflösung.
Achtung : ist ziemlich schwer zu sehen und deshalb nur für Fortgeschrittene !
3.1.2 Accessories
Sollten ohne Schwierigkeiten laufen und das Programm nicht beeinflussen.
3.2 - 3D - Bild -
3.2.1 Berechnen
Mit diesem Menupunkt wird die Berechnung des 3D - Bildes gestartet.
Vorher mu₧ ein Ebenenbild vorhanden sein. Wenn kein Hintergrund gewählt
ist, wird ein Standarthintergrund geladen ( "MAG???.MIM" ).
Ist die gewählte Hintergrundbreite grö₧er als die Breite des Hintergrundes,
erscheint eine Warnmeldung.
Ist der Hintergrund in Y - Richtung nicht ausreichend, kann er durch
Spiegeln oder durch Verschieben vergrö₧ert werden.
Bei Speichermangel erscheint ebenfalls ein Warnhinweis.
3.2.2 Ansehen
Hiermit können Sie sich das 3D - Bild ansehen.
Allgemeine Erläuterungen zu den Ansehen - Funktionen :
Mit dieser Funktion können Bilder auf dem Bildschirm dargestellt werden.
- 2 farbige Bilder können in jeder Auflösung dargestellt werden.
- 4 farbige nur in 4, 16 und 256 Farben.
- 16 farbige in 16 und 256 Farben.
- 256 farbige nur in 256 Farben.
- TrueColor Bilder nur in TrueColor.
Die Bilder können kleiner oder grö₧er als der Bildschirm sein.
Sind sie grö₧er, kann man mit der Maus hin und her scrollen.
Ist der Virtuelle Screen von Screenblaster installiert, wird dieser
zuerst gescrollt.
Abgebrochen wird mit irgendeiner Maustaste.
Wird diese Funktion zur Auswahl einer Position im Bild benutzt
( z.B. BlueBox Funktion ), wird mit links ein OK weitergegeben,
mit rechts wird die Funktion abgebrochen.
Die Maus kann mit links-Shift aus- und mit rechts-Shift wieder
angeschaltet werden ( damit die Maus beim Betrachten oder bei
einem Hardcopy nicht stört ).
3.2.3 Speichern
Hiermit kann das berechnete Bild abgespeichert werden.
Eine Auswahlbox erscheint, in der Sie das Format festlegen können.
danach erscheint eine Fileselectbox und Sie wählen eine Datei aus.
Die Grö₧enangaben und die Farbebenenanzahl sind nur nötig, wenn Sie ein Bild
im Screenformat laden. Zu den Formaten siehe Anhang >Dateiformate<.
3.2.4 Bearbeiten
Hier können die 3D - Bilder nachbearbeitet werden. Zur Auswahl steht aber zur
Zeit nur die BlueBox - Funktion. Damit kann man aber schon eine Menge Effekte
erzielen. Der Aufbau der Dialogbox erklärt sich fast von selbst. Bild speichern
und Bild ansehen sind die gleichen Funktionen wie oben. Mit Bild laden kann man
ein 3D - Bild zur weiteren Bearbeitung laden. Dabei erscheint erst eine Box,
in der Sie das Dateiformat wählen können, danach eine Fileselectbox.
Die Grö₧enangaben und die Farbebenenanzahl sind nur nötig, wenn Sie ein Bild
im Screenformat laden. Zu den Formaten siehe Anhang >Dateiformate<.
Mit OK kommen Sie zurück zum Menu.
3.2.4.1 Die BlueBox - Funktion :
Sie wählen in einer Alertbox eine Datei aus, die mit dem schon bestehenden Bild
"gemischt" werden soll. Die Datei sollte die gleiche Anzahl von Farben, die
gleiche Spaltenbreite und die gleiche Berechnungsrichtung haben wie das erste
Bild. Andernfalls könnten ungewollte, interessante Effekte auftreten. Danach
erscheint das erste Bild und Sie können mit der Maus auswählen, welche Farbe
durch das zweite Bild ersetzt werden soll. Das Auswählen der Farbe geschieht
mit der linken Maustaste, wie bei -3D Bild ansehen- beschrieben.
Mit der rechten Maustaste wird die Funktion abgebrochen.
3.2.5 Drucken
Mit dieser Funktion können Sie die berechneten oder geladenen Bilder ausdrucken.
Bisher geht das nur mit 9 bzw. 24 Nadeldrucker (s/w), mit HP-Laserdrucker (s/w)
und mit HP-PaintJet (s/w und Farbe). Das Bild wird dabei ca. 1:1 ausgedruckt
( d.h. es ist ausgedruckt ungefähr so gro₧ wie auf dem Monitor ).
Bei 24 Nadeldruckern und HP Paintjet/Laserjet nimmt ein Bild der Grö₧e 640*480
ca. eine halbe DIN A4-Seite ein. Bei 9 Nadeldruckern ist das Bild allerdings
doppelt so gro₧ und um 90 Grad gedreht. Zu beachten ist, da₧ bei Auflösungen,
die die Punkte auf dem Monitor in die Höhe ziehen ( zB. ST-mittel ) der
Ausdruck dann auf dem Papier nur halbe Höhe hat.
Die Grö₧e des Ausgedruckten Bildes sollte 640*480 nicht überschreiten,
da sonst das Bild nicht auf eine Seite pa₧t.
3.2.6 MemoryInfo
Hier erfahren Sie, wieviel Speicher die einzelnen Bilder ( 3D - Bild,
Ebenenbild, Hintergrund, Block ) benutzen und in welcher Grö₧e und in
wievielen Farben sie vorliegen. Au₧erdem wird der noch freie Speicher
angezeigt. Mit CLEAR kann der gesamte Speicher freigegeben werden.
Vorsichtshalber gibt`s da noch eine Sicherheitsabfrage.
3.2.7 Quit
Ich schätze, da₧ hier keine weitere Erläuterung vonnöten ist.
( Für die, die keine Ahnung haben : Nach einer Sicherheitsabfrage wird hiermit
das Programm beendet ! )
3.3 - Attribute -
3.3.1 Berechnung in
2, 4, 16 und 256 Farben bzw. TrueColor
Hier wird die Farbvielfalt festgelegt, in der das 3D - Bild berechnet wird.
Defaultwert ist die momentane Bildschirmauflösung. Wenn die hier gewählte
Farbenanzahl nicht mit dem geladen Hintergrund übereinstimmt, wird vor dem
Berechnen automatisch der entsprechnede Standardhintergrund "MAG???.MIM"
geladen.
3.3.2 Bildgrö₧e, Spaltenbreite, Richtung
Alle drei Menupunkte führen in die gleiche Dialogbox. Hier können die Grö₧e
des zu Berechnenden 3D - Bildes, die Spaltenbreite des Hintergrundes und die
Richtung und Art der Berechnung festgelegt werden.
Die Richtung und Art der Berechnung ist nur von Nutzen, wenn Sie besondere
Effekte erzielen wollen. Normalerweise wird das Bild von der Mitte aus
berechnet ( <|>> und <<|> ). Dabei ist der Hintergrund in der mitte normal
und an den Rändern verzerrt. Bei >>>>, <<<<, |>>>, <<<| wird jeweils von
einer Seite her berechnet. Dabei ist der Hintergrund an einem Rand normal
und verzerrt zum anderen hin.
Wenn Sie einen zusammenhängenden Hintergrund haben, d.h ein Objekt, das
sich wiederholt, sollten Sie nur mit >>>> oder <<<< berechnen, da sonst
Streifen im fertigen Bild auftreten können.
Ist die gewählte Hintergrundbreite grö₧er als die Breite des Hintergrundes,
erscheint eine Warnmeldung.
3.4 - Sonstiges -
Eigentlich sind hier sehr wichtige Funktionen untergebracht, die jeweils
eine eigene Menuüberschrift verdient hätten. Das Problem ist, da₧ dann die
Menuleiste zu lang für die niedrigen Auflösungen ist. Deshalb erscheinen
auch einige Dialogboxen "gequetscht".
EBENEN
3.4.1 Laden
Hiermit können Sie ein Ebenenbild laden. Dabei erscheint erst eine Box,
in der Sie das Dateiformat wählen können, danach eine Fileselectbox.
Die Grö₧enangaben und die Farbebenenanzahl sind nur nötig, wenn Sie ein Bild
im Screenformat laden. Zu den Formaten siehe Anhang >Dateiformate<.
3.4.2 Ansehen
Falls ein Ebenenbild existiert, können Sie es hiermit betrachten.
Siehe auch unter - 3D Bild ansehen-.
3.4.3 Bearbeiten
Hiermit können eigene Ebenenbilder d.h. Motive entworfen werden.
Die maximale Ebenenanzahl entspeicht der momentanen Auflösung.
Ist kein Ebenenbild vorhanden oder stimmt die Auflösung nicht, erscheint
eine Alertbox. Bei OK wird das aktuelle Ebenenbild gelöscht ( falls es
eines gab ) und Speicher für ein neues angefordert. Dann gelangt man in die
Dialogbox mit den Werkzeugen. Hier wird eine eigene Farbpalette benutzt, um
den Kontrast zu erhöhen, da ansonsten nahe beieinanderliegende Ebenen nicht
voneinander zu unterscheiden wären und damit die Höhen an der Helligkeit
( 2, 4, 16 Farben ) zu erkennen sind. Am unteren Ende der Box ist eine
Komplettübersicht über die Farbzuordnug der Ebenen dargestellt. Rechts ist die
unterste, links die höchste Ebene.
Darüber wird die Ebene ( Farbe ) eingestellt. Mit + und +10 wird die gewählte
Farbe (=Ebene) um jeweils 1 bzw. 10 erhöht, bei - und -10 erniedrigt.
Man kann aber auch gleich eine Zahl eingeben.
Allgemeines zu den Werkzeugen :
Fast alle Werkzeuge werden mit Rechtsklick abgebrochen.
Wenn Sie die Grö₧e eines Objekt festlegen, halten Sie die Maustaste NICHT
gedrückt, sondern klicken Sie immer nur einmal kurz, um z.B die Eckpunkte
festzulegen.
Die Werkzeuge :
RECHTECK / QUADRAT
Mit dem ersten Mausklick wird der eine Eckpunkt des Rechteckes festgelegt, mit
dem zweiten der andere. Das Rechteck bleibt daraufhin an der Maus hängen, mit
jedem weiteren Linksklick wird das Rechteck dann ins Bild gemalt.
Abbruch in jedem Statium mit Rechtsklick.
POLYFILL
Mit jedem Linksklick wird ein Eckpunkt festgelegt, mit Rechtsklick wird der
Vorgang abgeschlossen. Danach bleibt das Vieleck an der Maus hängen und kann
mehrfach geklebt werden. Abbruch mit Rechtsklick.
ELLIPSE / KREIS
Mit dem ersten Linksklick wird der Mittelpunkt festgelegt, mit dem zweiten
die Ausma₧e der Ellipse. Auch diese Figur bleibt an der Maus hängen und kann
mehrfach geklebt werden. Abbruch mit Rechtsklick.
UMRAHMEN
Sie klicken LINKS von dem zu umrahmenden Objekt ins Bild. Der Computer geht
jetzt von dort nach rechts bis zur nächsten Farbe. Jetzt wird das Objekt
umrandet, bis er wieder am Ausgangspunkt ist. Probieren Sie es am besten
einfach aus.
ANHEBEN
Sie wählen ein Rechteck, was Sie dann um soviel Ebenen anheben können, wie
Sie in der Editbox, die erscheint, angeben. Hier sind auch negative Werte
erlaubt. Abgebrochen wird die Funktion, wenn Sie in der Box 0 eingeben.
Wenn die Werte kleiner als 0 werden, wird die Anzahl der Farben dazu
addiert, d.h. in 16 Farben würde -2 zu 14 werden. Wenn die Werte grö₧er als
die Anzahl der farben werden, fangen sie wieder bei 0 an, d.h 20 wird in
16 Farben zu 4.
GET EBENE
Sie klicken in das Ebenenbild. Die Farbe ( Ebene ) die Sie angeklickt haben,
wird als aktuelle Farbe genommen.
STIFT
Sie können kleine Verbesserungen und Korrekturen im Bild anbringen. Um die
Genauigkeit zu erhöhen, wird rechtsoben in der Ecke eine Lupe eingeblendet.
Wenn Sie der Lupe beim Malen zu nahe kommen, wird sie nach unten links
verlagert.
KUGEL
Ein Werkzeug um relativ einfach eine 3D - Kugel zu erzeugen. Sie geben in der
erscheinenden Dialogbox die X,Y,Z Position des Kugelmittelpunktes an. Au₧erdem
können Sie den X/Y -Radius und den Tiefenradius angeben. Mit Mauswahl kann die
X,Y Position und der X/Y Durchmesser mit der Maus gewählt werden.
COPY BLOCK
Sie wählen ein Rechteck, welches dann in den Blockspeicher kopiert wird.
Abbruch mit Rechtsklick.
PASTE BLOCK
Der Inhalt des Blockspeichers kann in das Bild kopiert werden.
Wenn die Farbebenenanzahl des Blockes und des momentanen Ebenenbildes nicht
übereinstimmen, erscheint eine Dialogbox, in der der Block umgewandelt werden
kann.
LOAD BLOCK
Sie laden einen Block / ein Bild in den Blockspeicher.
Wenn die Farbebenenanzahl des Blockes und des momentanen Ebenenbildes nicht
übereinstimmen, erscheint eine Dialogbox, in der der Block umgewandelt werden
kann.
SAVE BLOCK
Der Inhalt des Blockspeichers wird abgespeichert.
Mit LOAD und SAVE
können ( wie zu erwarten ist ) die Ebenenbilder geladen und gespeichert werden.
Dabei erscheint erst eine Box, in der Sie das Dateiformat wählen können,
danach eine Fileselectbox. Die Grö₧enangaben und die Farbebenenanzahl sind nur
nötig, wenn Sie ein Bild im Screenformat laden.
Zu den Formaten siehe Anhang >Dateiformate<.
Wenn mit LOAD ein Bild geladen werden soll, da₧ in seiner Grö₧e oder Ebenen-
anzahl nicht der aktuellen Auflösung entspricht, wird es als Block geladen.
Der Inhalt des Blockspeichers geht OHNE Warung verloren. Wenn die Ebenenanzahl
nicht der der aktuellen Auflösung enspricht, wird die Blockumwandlungsroutine
aufgerufen.
Die Blockumwandlungsroutine ermöglicht es, Bilder mit wenigen Ebenen in Bilder
mit mehr Ebenen umwandeln. So können z.B. 2 farbige Clip Arts in 16 farbige
Ebenenbilder integriert werden. Da der Abstand zwischen Ebene 0 und 1 nicht
sehr gro₧ ist, kann z.B. die Ebene 0 im 2 farbigen Bild in die Ebene 13 des
16 farbigen Bildes umgewandelt werden. Natürlich sind auch andere Kombinationen
möglich.
Rechts am Rand sind die DEMOs aufgelistet, dazu sind aber Auflösungen mit
mindestens 16 Farben nötig :
- MAGIC : Ein Kegel mit 5 Buchstaben. Funktioniert nur in 640*480.
- Sinuswellen : Von oben nach unten laufende Wellen.
- Ebene & Kugel : Eine Kugel schwebt über einer schrägen Ebene.
- Tropfen : Wellen nach einem Tropfeneinschlag.
- Doppelhelix : Eine Doppelspirale. Funktioniert nur in 256 Farben.
- Animation : Erstellt die Animation, die in der InfoBox zu sehen ist.
Läuft nur in 640*480.
Mit OK geht`s zurück zum Menu.
HINTERGRUND
3.4.4 Laden
Hier können Sie einen Hintergrund Ihrer Wahl laden. Die Farbauswahl im
Attribute-Menu wird automatisch dem geladen Hintergrund angepa₧t.
Dabei erscheint erst eine Box, in der Sie das Dateiformat wählen können,
danach eine Fileselectbox.
Die Grö₧enangaben und die Farbebenenanzahl sind nur nötig, wenn Sie ein Bild
im Screenformat laden. Zu den Formaten siehe Anhang >Dateiformate<.
3.4.5 Ansehen
Sie können den von Ihnen geladenen Hintergrund betrachten.
Siehe auch unter -3D Bild ansehen-.
3.4.6 Bearbeiten
Sie gelangen in eine Dialogbox in der Sie den Hintergrund bearbeiten
können.
Hintergrundbreite
Sie können die Breite des Hintergrundes ändern. Geben Sie einfach die
entsprechende Zahl ein. Für diese Funktion wird ein zweiter Hintergrund
angelegt, damit beim Experimentieren mit der Grö₧e nicht der Hintergrund
zerstört wird. Die Kopie wird erst übernommen, wenn man mit OK bestätigt.
Alle anderen Funktionen arbeiten aber ohne diese Sicherung.
Hintergrund speichern
Hiermit können Sie den Hintergrund abspeichern. Es wird die Kopie
abgespeichert ( also die mit der neuen Breite ) !
Zuerst erscheint eine Box, in der Sie das Dateiformat wählen können, danach
eine Fileselectbox. Die Grö₧enangaben und die Farbebenenanzahl sind nur nötig,
wenn Sie ein Bild im Screenformat laden.
Zu den Formaten siehe Anhang >Dateiformate<.
Hintergrund laden
Ein Hintergrund wird geladen, der alte wird dabei zerstört.
Zufällig erzeugen
Die Kopie wird mit Zufallswerten überschrieben. Wenn Sie jetzt die Grö₧e
ändern, wird das Zufallsmuster durch den alten Hintergrund überschrieben !
Wenn Sie die Grö₧e dennoch ändern wollen, sollten Sie auf OK gehen und die
Hintergrund-bearbeiten-Funktion neu starten.
Nachbearbeiten ( Life )
Der zufällig erzeugte Hintergrund wird mit einem Life-ähnlichem Algorithmus
bearbeitet. Funktioniert am Besten in 2 Farben. Eventuell mehrfach anwenden.
Auch diese Funktion arbeitet mit der Kopie des Hintergrundes, d.h. der alte
Hintergrund wird nicht zerstört. Wenn Sie die Grö₧e ändern, geht das
Zufallsmuster verloren ! Wenn Sie die Grö₧e dennoch ändern wollen, sollten
Sie auf OK gehen und die Hintergrund-bearbeiten-Funktion neu starten.
Diese Funktion lä₧t sich erst dann aufrufen, wenn schon eine Kopie erzeugt
wurde. D.H wenn sie sich nicht aufrufen lä₧t, sollten Sie einfach die
Hintergrundbreite um 1 erniedrigen, dann wird eine Kopie erzeugt.
Dabei gehen keine Bilddaten verloren, da auf durch 16 teilbare Werte
aufgerundet wird.
Ansehen
Sie können sich die Kopie des Hintergrundes ansehen.
Siehe dazu auch - 3D-Bild ansehen -.
Abbruch
Die Kopie wird nicht übernommen, die Grö₧e des Hintergrundes bleibt
unverändert.
OK
Die Kopie wird als aktueller Hintergrund übernommen.
************************************ Anhang ***********************************
**** Farbumrechnungstabellen ****
( Hw = Hardwarefarbe, VDI = VDI-Farbe )
In 2 Farben ist die Harwwarefarbe gleich der VDI Farbe.
4 Farben
Hw VDI
0 = 0
1 = 2
2 = 3
3 = 1
16 Farben
Hw VDI Hw VDI
0 = 0 8 = 9
1 = 2 9 = 10
2 = 3 10 = 11
3 = 6 11 = 14
4 = 4 12 = 12
5 = 7 13 = 15
6 = 5 14 = 13
7 = 8 15 = 1
256 Farben
Hw VDI Hw VDI Hw VDI
0 = 0 8 = 9 16 = 16
1 = 2 9 = 10 17 = 17
2 = 3 10 = 11 18 = 18
3 = 6 11 = 14 ... = ...
4 = 4 12 = 12 252 = 252
5 = 7 13 = 15 253 = 253
6 = 5 14 = 13 254 = 254
7 = 8 15 = 255 255 = 1
**** Bildformate : ****
MiniMal - Format
das MiniMalformat habe ich selbst erfunden, da ich bisher keine Ahnung von
TIFF und GIF und anderen Formaten habe. Wenn der Aufbau nicht den sonst
üblichen Standarten entspricht, bitte ich das zu entschuldigen.
Hier nun der Aufbau :
32 Bytes als Header :
{
4 Bytes Magic "MIMF"
unsigned word Anzahl Farbenebenen
unsigned word X Breite
unsigned word Y Höhe
unsigned word 0 Angaben über Zusätze ( z.B. Farbpalette )
unsigned long Länge der Bilddaten in Bytes ( ohne Farbpalette )
unsigned word Palettenfarbenanzahl
14 Bytes nicht definiert ( sollten 0 sein )
}
Farbpalette in 24 Bit ( 3*Palettenfarbenanzahl Bytes )
( wird noch nicht unterstützt ! )
die Graphikdaten im Bildschirmformat
IMG - Format
Da es auf dem Atari viele Graphiken und Clip Arts im IMG - Format gibt,
habe ich dieses als Importformat integriert. Das erweiterte (X)IMG - Format
kann allerding nur in s/w geladen werden. Die Abspeicherroutine arbeitet
leider noch nicht zuverlässig, deswegen fehlt sie in dieser Programmversion.
Screen - Format
Screenformat hei₧t, das einfach der gesamte Bildschirmspeicher in einer Datei
ausgegeben wird, ohne Angaben über X, Y - Grö₧e, Anzahl der Farben oder der
Farbpalette. Es ist eigentlich nur als Exportformat zum Ausdrucken von S/W -
Bilder gedacht gewesen. Da aber bisher kaum Standartformate implemetiert sind,
habe ich es noch als Alternative belassen.
Beim Laden von Screenformatbildern mu₧ die X/Y - Auflösung und die Anzahl der
Farbebenen angegeben werden.
Auch ein Import von unbekannten Formaten, die ihre Daten ungepackt abspeichern
ist möglich. Dann mu₧ nur angegeben werden, welcher Teil der Datei beim Laden
wegfallen soll.
Meistens befindet sich der Header am Anfang der Datei, also sollten Sie vorne
weglassen anklicken.
Degas - Elite - Format
640*400 2 Farben; 640*200 4 Farben, 320*200 16 Farben
Es können nur ungepackte Degas - Bilder geladen werden.
Die Farbpalette wird (noch) nicht beachtet.
Neochrome - Format
320 * 200 in 16 Farben.
Die Farbpalette wird (noch) nicht beachtet.
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Björn Spruck
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