Das Buch ist in einer fremden Sprache geschrieben.zNaramanca
ist die groesste Stadt des Kontinents und ein Zentrum des Handels und der Kultur.
Die Stadt und die umliegenden Doerfer werden von Koenig Gibur regiert.zPersapor
ist die Stadt der Magier. Alle Magier, Zauberer und Hexen von Rang und Namen treffen sich in der Burg der Magiergilde, um ihr Wissen zu vervollkommenen.
Die Bibliothek des Schlosses ist die groesste des Landes.
Aber auch der Handel mit magischen Traenken, Zauberspruechen etc lockt viele Reisende nach Persapor.zSagadur
ist bekannt und bewundert wegen des Ritterordens, der dort residiert.
Die tapfersten und edelsten Ritter des Landes bekommen dort ihre Ausbildung.
Die Stadt ist auch fuer die Waffen und Ruestungen bekannt, die dort in grosser Zahl und feiner Qualitaet gefertigt werden.zRanaghol
wird auch die uneinnehmbare Stadt genannt.
Trotz der Kriege des Alten Zeitalters wurde die Stadt nie erobert, was nicht nur der Staerke der Befestigungen, sondern auch der Tapferkeit der Verteidiger zuzuschreiben ist.
Gross ist der Reichtum der Stadt an Guetern, Waffen und Ruestungen.zKarad-Dur
die unterirdische Stadt der Zwerge, ist ein Ort grossen Reichtums und Fleisses.
Hunderte von Zwergen graben in den unterirdischen Gaengen nach Eisen, Gold und Edelsteinen, waehrend zahllose Gold-, waffen- und Ruestungsschmiede die gefoerderten Schaetze zu schwertern, ruestungen und schmuck von unerreichter Qualitaet verarbeiten.zLolandriel
ist die vom Zauberwald umgebene Siedlung der Elfen.
Die meistens mehrstoeckigen Haeuser der Elfen sind um die hohen, sich bis zum Himmel erstreckenden Riesenbaeume herumgebaut und scheinen mit diesen zu verwachsen.
Kein Volk des Kontinents lebt in solchem Einklang mit der Natur wie die Elfen.zDas Kloster von Zarkana
wird von den Moenchen des Ordens von Zarkana bewohnt.
Sehenswert ist die grosse Kapelle, ein meisterwerk des architektur des alten Zeitalters.zUnghol
ist wegen seiner arena bekannt.
in kurzen abstaenden finden dort kaempfe auf leben und tod statt, die stets viele besucher in die stadt ziehen.zSchlaues Buch: dest8zSchlaues Buch: dest9zSchlaues Buch: dest10zSchlaues Buch: dest11zSchlaues Buch: dest12zSchlaues Buch: dest13zSchlaues Buch: dest14zSchlaues Buch: dest15zSchlaues Buch: dest16zSchlaues Buch: dest17zSchlaues Buch: dest18zSchlaues Buch: dest19zSchlaues Buch: dest20zSchlaues Buch: dest21zSchlaues Buch: dest22zSchlaues Buch: dest23zSchlaues Buch: dest24zSchlaues Buch: dest25zSchlaues Buch: dest26zSchlaues Buch: dest27zSchlaues Buch: dest28zSchlaues Buch: dest29zSchlaues Buch: dest30zSchlaues Buch: dest31zSchlaues Buch: dest32zSchlaues Buch: dest33zSchlaues Buch: dest34zSchlaues Buch: dest35zSchlaues Buch: dest36zSchlaues Buch: dest37zSchlaues Buch: dest38zSchlaues Buch: dest39zSchlaues Buch: dest40zTageszeiten
Zweifellos hat sich schon jeder gefragt, warum es hier keine Tageszeiten gibt. Das liegt daran, dass die Sonne unseren Planeten genausoschnell umkreist, wie sich unser Planet um sich selbst dreht. Die hiesigen Bewohner haben das Problem durch Gardinen geloest. Wer muede ist und schlafen will, macht den Vorhang zu.zAufzeichnungen von Arasdorn
vor einigen Tagen bin ich auf eine faszinierende Zauberformel gekommen. mit diesem Spruch ist es moeglich, ein beliebiges lebewesen in einen toten Gegenstand zu verwandeln. Der Spruch ist allerdings ziemlich kompliziert und wird wohl nur von den besten Magiern verwendet werden koennen, was vielleicht auch ganz gut ist. mit solchen Sachen kann man viel schaden anrichten.
Beim Ausprobieren an einem Ork ist mir heute noch ein Nachteil aufgefallen. Man kann sein Opfer nicht mehr durchsuchen, dh. alles Gold oder alle Waffen, die der Gegner bei sich hatte, werden mit transformiert und existieren danach nicht mehr.zDie Magiergilde von Naramanca wurde vor kurzem von Koenig Gibur persoenlich in Schutt und Asche gelegt, nachdem die magier oeffentlich gegen die hinrichtung einiger druiden protestiert hatten.
soweit uns bekannt, hat keiner der gildenmagier die explosion des einstmals praechtigen gildengebaeudes ueberlebt.zAn Isasbur: Meine Reise war bisher ein voller Erfolg. Hier unten gibt es grosse Smaragdvorkommen. Ich habe mir ein Labor eingerichtet.
Allmaehlich mache ich mir Sorgen wegen der Goblins. In diesem Teil der Hoehlen gibt es zu viele von ihnen. ich habe gestern angefangen, den Eingang zu meinem Labor zu verbarrikadieren.
Meine Lage ist verzweifelt. ich kann die goblins nicht mehr lange zurueckhalten. einige habe ich mit feuerbaellen getoetet, aber es kommen immer mehr. meine magische energie ist bald aufgebraucht, aber ich kann nicht schlafen, weil ich den Eingang verteidigen muss.
ich glaube nicht, dass ich hier lebend herauskomme.zBei der Behandlung von Wunden beschleunigen die magischen roten Traenke den Heilvorgang um ein Vielfaches. Versucht man, die Wunden durch Bettruhe zur Heilung zu bringen, muss der Patient in der Regel mehrere Tage oder sogar Wochen im Bett bleiben. Nimmt man dagegen einen roten Zaubertrank zu sich, was auch waehrend eines Kampfes geschehen kann, verheilen selbst schwerere Wunden binnen weniger Sekunden.
Ein neuerer Ansatz ist die Wundpraevention. Der Kaempfer versucht, nicht verwundet zu werden. Dabei wird er von einem Schutzzauber unterstuetzt, den Isasbur zur Zeit in einem gelben Trank zu placieren versucht. Die Testphase ist noch nicht abgeschlossen, doch laesst sich schon jetzt absehen, das dieser neue Trank das gesamte Gesundheitswesen revolutionieren koennte.zMagie im Kampf
Der Magier ist im Kampf unschlagbar, solange er genug magische Energie hat. Mag er seinen Gegnern zwar an koerperlicher Kraft und Lebensenergie unterlegen sein, hat er jedoch einen unermesslichen Vorteil: Er kann auf grosse Entfernungen angreifen, sogar durch Waende hindurch. Ergo kann er von seinen Gegnern immer einen sicheren Abstand einhalten, so dass diese ihn nicht verletzen koennen.
Worauf er achten muss, ist daher offensichtlich. Er darf seinen Gegner nie zu nah an sich herankommen lassen und er muss mit seiner magischen Energie haushalten. Ist seine magische energie aufgebraucht, bleibt ihm nur noch die Flucht an einen sicheren Ort, wo er ruhen kann und wartet, bis sich seine magische Energie langsam wiederherstellt.zDie Wahl der richtigen Waffen. Von Tyrbara.
mit einem Zweihandschwert kann man im Kampf viel Schaden anrichten, wenn man ein geuebter Krieger ist und ueber sehr viel Koerperkraft verfuegt.
Alle anderen tun gut daran, bei einer kleineren Waffe zu bleiben, weil diese leichter zu handhaben ist. Mit dem normalen Langschwert gelingt eine Attacke fast jedem.
Aexte richten genauso viel schaden an wie schwerter, machen es dem Kaempfer aber schwerer, Attacken des Gegners zu parieren.
Kaempft man mit einer Zweihandwaffe, muss man auf den Schild verzichten. Dafuer kann man seine Gegner auf eine groessere Entfernung angreifen. Wenn man geschickt ist, nutzt man den grossen Angriffsradius und laesst seine gegner gar nicht an sich herankommen.zDer Roentgen-Zauber von Roentgorus dem Magier
Geheimtueren stellen fuer den Magier kein Problem mehr dar. ein Roentgorus-Zauber und er findet alle noch so gut versteckten Raeume.
Ein dieses Zaubers kundiger Magier wird auch in keinen Hinterhalt laufen, da er trotz verschlossener Tueren erkennen kann, wo Feinde sich verbergen.
Der von mir entdeckte Zauberspruch ist aber noch viel maechtiger als er auf den ersten Blick wirkt. Der Magier kann damit nicht nur durch Waende hindurchsehen, sondern durch Kombination mit anderen Zauberspruechen auch Lebewesen und Gegenstaende beeinflussen, die sich hinter meterdicken Waenden befinden.
Z.B. Gegner, die sich in einem anderen Raum befinden, koennen mit offensiven Zauberspruechen traktiert werden.
Praktisch ist auch das Oeffnen von Tueren, die gewoehnlich nur von innen mittels eines Hebels geoeffnet werden koennen mit Hilfe der Telekinese.zDie Kunst des Kampfes
von Kandorn, Schwertmeister des Ritterordens von Sagadur
Zum Kampf braucht man zwei Faehigkeiten: Man muss attackieren und gegnerische Attacken parieren koennen.
Es ist nicht einfach, eine Attacke so zu fuehren, dass der Gegner nicht ausweichen kann. Noch schwerer ist es jedoch, einer Attacke des Gegners auszuweichen.
Hier spielt neben der eigenen Geschicklichkeit die Wahl der richtigen Waffe eine grosse Rolle. Hat man eine gute Ruestung und beherrscht man die Kunst der Parade, so lohnt es sich, mit einer Zweihandwaffe zu kaempfen, da diese mehr schaden anrichtet.
Ist man aber nicht so gut geruestet, sollte man als Waffe das normale Langschwert waehlen, weil man mit keiner anderen Waffe so leicht parieren und attackieren kann.
Auch bei der Wahl der Ruestung muss man seine eigenen Faehigkeiten bedenken. Wer schon in einer leichten Lederruestung oft danebenschlaegt, wird in einer schweren Ritterruestung zu keiner Attacke mehr faehig sein. Eine Ritterruestung lohnt sich nur fuer die staerksten und geschicktesten Kaempfer, fuer alle anderen sind ein Kettenhemd oder Schuppenpanzer und Beinkleider aus Ketten sinnvoller, da sie die Bewegungsfreiheit nicht so hemmen.
Kein ungeuebter kaempfer soll glauben, dass er mit einer Ritterruestung und einem Zweihandschwert wunderdinge vollbringen kann - in den Haenden eines Ritters wird diese ausruestung wunder wirken, aber ein Anfaenger ist mit einer leichten ruestung aus Ketten, einem schild und einem leichten helm besser beraten.
Ist die Frage der Ruestung geklaert, geht es zum eigentlichen Kampf.
Hier muss man vor allem darauf achten, nicht mit mehreren Gegnern auf einmal zu kaempfen. Wird man von mehreren angegriffen, laufe man davon, stelle sich am besten in einen engen gang und greife immer denselben Gegner an, auf dass dieser eine moeglichst schnell falle und sich damit die Zahl der angreifer verkleinere.
Kaempft man mit Zweihandwaffen, soll man den groesseren angriffsradius nutzen und den gegner nie nahe an sich herankommen lassen.
Falls man wirklich unterlegen ist, soll man die Flucht ergreifen, sofern man es mit Monstern zu tun hat, da diese niemals Pardon gewaehren. in diesem falle fliehe man und raste, sobald man in sicherheit ist. Man esse und schlafe und wenn die schlimmsten wunden geheilt sind ziehe man erneut in den Kampf, denn ein ritter gibt nie auf.
Ist es ein ritter, dem man unterlegen war, ergebe man sich und bitte um gnade. ein ritter muss und wird diese gewaehren, wenn er selbst den kampf begonnen hat.
noch etwas zur flucht. am besten renne man in waelder, schlage haken und laufe schraeg hin und her.
Hat man schliesslich gesiegt, was unvermeidlich ist, wenn man fuer eine gute sache kaempft und mit dem rechten mut und ehrgeiz in den kampf zieht, so soll man nehmen, was dem sieger zusteht. die ruestung und waffen des verlierers gehoeren dem sieger.zDie Macht der Magie
o I o
Druiden, Ritter, Magier und alchemisten, sie alle nutzen die Macht der Magie.
Die Druiden, als spirituelle Oberhaeupter, Heiler und Richter der meisten Doerfer nutzen Zaubersprueche der weissen Magie, wie heilen, gegengift und schutz. In ihrer Funktion als richter sind sie oft gezwungen, sich auch der grauen oder sogar der schwarzen magie zu bedienen, vor allem Roentgen, umgebung, teleport, tuer oeffnen oder feuerball.
Ritter nutzen die magie als Waffe und ruestung im Kampf. sie gebrauchen vor allem heilen, schutz, berserker und feuerball.
magier beherrschen alle arten von zauberformeln, ob weisse oder schwarze magie. sie haben sich dem wissen und der forschung verschrieben.
Alchemisten widmen sich vor allem den magischen elixieren, die aus giften und heilpflanzen sowie magischen substanzen gewonnen werden. die von ihnen hergestellten traenke aehneln in ihrer wirkung manchen zauberformeln, koennen aber auch von nicht magiekundigen verwendet werden.
o II o
und nun zur frage, die alle angehenden zauberer bewegt. wie lerne ich zaubern?
zaubern lernt man von magiern, die einem die magischen formeln beibringen.
wegen der macht, die in diesen formeln steckt, achten jedoch alle magiekundigen darauf, ihr wissen nur den wuerdigen weiterzugeben. daher wird es nicht einfach sein, einen lehrmeister zu finden.
am besten zieht man durch alle laender und spricht mit allen, die der magie kundig sind. mit der zeit lernt man so mehr und mehr zaubersprueche, die allerdings bei der anwendung durch einen anfaenger nur schwache wirkung zeigen werden.
der schluessel liegt in der erfahrung und intelligenz.
die intelligenz entscheidet ueber das ausmass der magischen energie und damit ueber die quantitaet der sprueche, die ein magier aussprechen kann, ohne rasten zu muessen.
die erfahrung entscheidet ueber die qualitaet des ergebnisses. Je mehr erfahrung ein magier hat, desto sicherer wird ihm jeder spruch gelingen und desto groesser die wirkung eines jeden spruches.
o III o
man unterscheidet zwischen weisser und schwarzer magie.
weisse magie wird immer zum nutzen der person wirken, auf die sie angewand wird, waehrend schwarze magie ihr schaden wird.
das sagt nichts ueber die ethische dimension aus, denn es kann einer guten sache dienen, einem schlechten menschen schaden zuzufuegen.
nur ist die schwarze magie mit groesster vorsicht zu geniessen, denn wer ist schon in der lage, die eigene subjektivitaet voellig abzuschuetteln und zu entscheiden, was objektiv ein gutes ziel ist?
daher sollte man vorsichtig sein mit magie, die zum schaden anderer wirkt.
die schwarze magie kann uebrigens auch zum schaden des magiers wirken, denn falls er keine magische energie mehr hat, so wird der fuer den spruch noetige betrag seiner lebensenergie abgezogen.
o IV o
ein magier muss verantwortungsvoll mit seinem wissen umgehen, denn er verfuegt ueber die ungeheure macht, die kraefte der natur nach seinem willen zu lenken.
Richtig eingesetzt vermag die magie jedoch unendlich viel gutes zu bewirken.zTagebuch von Osgiliath
auf befehl des koenigs Unzuverlaessige elemente in Stadtwache von naramanca ausgeschaltet. vier soldaten sowie alten Major erschlagen. neuen major eingesetzt.
Expedition nach Karad-Dur fuer Magier Morlond. Acht Zwerge erschlagen.
drei tage urlaub in naramanca.
vorbereitung feldzug gegen ranaghol. waffen und ruestungen besorgen.
erste orksoldaten getestet. einen erschlagen. gute kaempfer. gehorsam. grausam im kampf. morlond hat gute arbeit geleistet.
Aufraeumen der Doerfer um Naramanca. feinde des koenigs vernichten und material fuer feldzug gg ranaghol sammeln.
Waldfurt. Einen Druiden verbrannt, zwei bauern erschlagen. Gold, waffen und ruestungen beschlagnahmt.
Flussheide. Einen Druiden verbrannt. alten berater des koenigs erschlagen. waffen und ruestungen.
Isenwald. Druide geflohen, nur einen schmied gefoltert. ruestungen konfisziert.
Waldweide. einen Druiden verbrannt, alten buergermeister und einen soldaten erschlagen. Gold, waffen und ruestungen. Verwalter eingesetzt.
Waldanger. jaemmerliches Kaff. nichts zu holen. nur alten berater des koenigs und dessen frau erschlagen.
Moorwald. einen Druiden zu mitarbeit ueberredet, Buergermeister verhaftet. gold und waffen beschlagnahmt. Verwalter eingesetzt.
von orks ueberfallen worden. bloedsinnige viecher. neun orks erschlagen.
Ackerfeld. Druiden verbrannt, drei Soldaten und zwei Bauern erschlagen. Buergermeister gefoltert, nichts erfahren, dann auch erschlagen. kein gold und keine Waffen gefunden.
auf befehl des koenigs sofort zurueck nach naramanca und Angriff auf Ranaghol vorbereiten.
Druiden in Naramanca protestieren gegen saeuberungen in doerfern.
koenig gibur selbst hat darauf durch magische explosion magiergilde gesprengt. dabei dutzende von feinden getoetet. wirklich beachtlich.
weiter vorbereitung feldzug gegen ranaghol.
gestern botschafter aus ranaghol, sagadur und persapor eingetroffen. Protest wegen hinrichtung der Druiden.
damit offizieller anlass fuer angriff auf ranaghol - auf befehl des koenigs sofort mit orkarmee richtung ranaghol losgezogen.
orksoldaten auf meinen befehl botschafter umzingelt und alle vernichtet. zwei magier und einen ritter erschlagen.
ranaghol belagert und eingenommen. drei soldaten, zwei krieger und eine frau erschlagen. in der stadt unmengen waffen und ruestungen gesichert. Asnotol muss sich ranhalten mit seinen orksoldaten.
kleine streitmacht aus sagadur begruesst. alte freunde vom ritterorden dabei. alle bis auf einen hinrichten lassen.
hinrichten von gefangenen. durch folter erfahren wo gold versteckt. einen richter erschlagen.
zwei tage wohlverdienten urlaub in ranaghol
shagrat soll mehr informationen ueber sagadur und persapor beschaffen. wieviele ritter noch uebrig. koennen wir jetzt schon angreifen oder muessen mehr orksoldaten her. was planen magier in persapor.
vorbereitung feldzug gegen sagadur und persapor.
ausruesten und trainieren der truppen. einen knappen erschlagen.zUeber die unerwuenschten Nebenwirkungen des Roentgenzaubers
Allzuoft taeuscht der roentgenzauber den magier, der eigentlich sehen wollte, was sich hinter den waenden befindet.
statt dessen erscheinen ihm bisweilen visionen von raeumen, die unter oder ueber seinem aufenthaltsorte liegen.
nichtsdestotrotz ist der spruch des roentgorus eine grosse bereicherung fuer alle magier und erleichtert oft das leben.zueber die wurzel der mandragora
auch ein magier hat ein recht auf musse. will er nun seine mussezeit besonders gut nutzen, so sei ihm u.a. der gebrauch der mandragora anempfohlen.
allerdings ist zur erlangung einer solchen wurzel ein kompliziertes vorgehen vonnoeten.
der magier kann die wurzel nicht selbst aus dem boden reissen, da diese im moment der entwurzelung einen schrei von sich gibt, einen fuer den menschen toedlichen laut.
daher sollte die wurzel zunaechst nur halb ausgegraben werden. hierauf wird ein hund an der wurzel festgebunden. dieser erledigt schliesslich das herausreissen, sobald sich der magier aus dem staub gemacht hat.
nun braucht der magier nur noch den hund wieder einzufangen.zflugsalben und teleporter
in alter zeit wurden oft flugsalben verwandt, mit deren hilfe auch nichtmagier schnell von ort zu ort reisen konnten, ohne die muehsal einer langen reise.
diese salben enthielten meist das hyoscyamus vulgaris, welches auch gegen zahnschmerzen oder rheuma verwendung findet.
in heutiger zeit ist der ansatz ein voellig anderer.
wegen der erheblichen nebenwirkungen o.g. salben wird heute vorrangig der teleport zauber genutzt, und zwar oft in form von teleport feldern, welche den magier oder nichtmagier ohne nebenwirkungen an den gewuenschten ort teleportieren.zueber die segnungen des teleportzaubers
ob als teleportfeld oder als spruch, dieser zauber ist eine bereicherung fuer die menschheit.
statt ausgelaugt, muede und hungrig nach der langen reise kommt der magier frisch und froh binnen weniger augenblicke an seinem bestimmungsort an.
er kann unterwegs nicht mehr ueberfallen werden und kommt stets genau dort an, wo er hinwill.
der magier muss auch nicht laenger den ausweg aus einem labyrinth suchen, er kann sich einfach in die naechste stadt teleportieren.
wird der magier von ueberlegenen Gegnern verfolgt, teleportiert er sich einfach in sicherheit.zuntote sind gemeinhin eine plage der menschheit.
erweckt von ueblen magiern, sinnen sie neidisch auf das verderben aller lebenden menschen. einfache sprueche wie angst etc zeigen wenig wirkung, denn schliesslich sind die untoten bereits tot, haben also wenig zu fuerchten.
dies ist die problematik, welche ich, yadrasil, antraf, als ich begann, mich mit dieser materie zu beschaeftigen. schon bald fand ich einen wirkungsvollen spruch.
untote verjagen tut genau das, was der name des spruchs vermuten laesst. einmal ausgesprochen, verjagt der spruch alles, was untot ist. der magier muss nur ueber eine gewisse intelligenz verfuegen und vorher festlegen, auf welches wesen er den spruch anwenden will. angewandt auf lebende wesen bleibt der spruch wirkungslos.zaufzeichnungen zur heilpflanzenkunde
neulich verbrannte ich groessere mengen eines krautes, welches die bauern zur herstellung von seilen nutzen, in dem kamin im erdgeschoss unseres schlosses, da ich ueberfluessige kraeuterbestaende vernichten wollte und keinen nutzen fuer jene pflanze hatte finden koennen.
doch gar ueberraschend war die wirkung des eigentuemlich duftenden qualmes, welchen o.g. pflanzen brennend absonderten, auf mich und die meisten anderen magier dieses schlosses.
Wir verfielen in eine recht besinnliche stimmung und begannen, interessante, aber doch gemeinhin abwegig erscheinende betrachtungen aufzustellen.
insgesamt hatte wir alle eine recht vergnuegliche zeit.
der wuerdige arasdorn, grossmeister unserer gilde und ein mann der tugend sowie des klaren verstandes, verfiel gar in eine recht laecherliche stimmung, welche ihn zur erheiterung aller veranlasste, vergnuegliche anekdoten zum besten zu geben.
angesichts der wirkung dieses krautes selbst auf derart vorzuegliche maenner bleibt zu erwaegen, ob der einsatz dieser offensichtlichen droge weitere gefahren aufweist oder am ende gar einen nutzen hat.
ich werde dies demnaechst eingehend pruefen.zGaestebuchzueber die Fertigung von Orksoldaten
von Asnotol dem Magier
Teil V - Zutaten
zunaechst lasse man einige Orks auf vorrat einfangen. diese pflege man gut, da sie in vielzahl gebraucht werden. man bedenke auch die hohe ausschussrate bei der fertigung und fange daher lieber ein paar mehr.
nun benoetigt man menschliche leichen in erheblicher menge. pro orksoldat werden ca zwei menschliche leichen benoetigt. diese sollten moeglichst frisch sein. leichen im fortgeschrittenen stadium der verrottung sind nutzlos.
schliesslich wird fuer den kraftzauber ein zolurium-kristall pro orksoldat gebraucht, sowie ca sieben faden draht aus der unter III beschriebenen legierung.
nun zur vorbereitung. das gehirn der menschlichen leichen lege man mindestens drei stunden lang in die unter I beschriebene mischung. die benoetigten zauberformeln sind unter VI beschrieben.
derweil lege man das unter IV beschriebene Werkzeug bereit.
fuer die operation ist es ratsam, die orks vorher zu betaeuben, da sie andernfalls sterben oder zumindest schaden nehmen. dazu verwende man eine der unter II beschriebenen substanzen.
der naechste abschnitt enthaelt eine auflistung der vor, waehrend und nach der operation benoetigten zauberformeln.
abschnitt VII beschreibt schliesslich die eigentliche operation.
wie man sehen wird, ist der ganze vorgang mit etwas uebung leicht durchzufuehren und kann auch von nichtmagiern erledigt werden. damit bestehen alle voraussetzungen fuer eine produktion im grossen rahmen.zTagebuch von
darghul, auch bekannt als
koenig gibur von Naramanca
aus verbotener gruft zurueck. knapp mit dem leben davongekommen, doch was sind ein paar wunden gegen das wissen, das ich mir aneignen konnte.
leider nicht geschafft, den alten aswart zu toeten. andererseits - ohne den wegplan und den schluessel wird niemand so leicht die gruft erreichen, und beides habe ich vernichtet.
diese zeilen schreibe ich im palast des fuersten von unghol, der mir wie abgesprochen quartier gewaehrt. hier werde ich in den naechsten tagen einige getreue sammeln.
den ritter osgiliath aus naramanca fuer meine sache gewonnen. haette keinen besseren verbuendeten finden koennen.
heute verwandlungszauber ausgesprochen. erfolgreich - gleiche koenig gibur aufs haar, auch meine stimme laesst keinen verdacht aufkommen.
sofort mit osgiliath nach naramanca zu koenig giburs burg.
voller erfolg. koenig gibur und seine wachen ausser gefecht gesetzt und platz des koenigs eingenommen.
noch am selben tag durch osgiliath stadtwache aufraeumen lassen - einige unzuverlaessige elemente unauffaellig entfernt.
nun bin ich endlich koenig. doch ich werde zunaechst bedaechtig vorgehen, denn ich will kein aufsehen erregen. ranaghol, sagadur und persapor sollen sich in sicherheit wiegen.
die magier morlond und asnotol ueberzeugt. beide in ihre aufgaben eingewiesen.
asnotol wird orksoldaten fertigen und morlond wird diesen mittels des Kraftzaubers zu uebermenschlichen kraeften verhelfen.
planungen abgeschlossen. der fuerst von unghol wird nach morlonds weisung einen ort fuer den kraftzauber vorbereiten. derweil wird osgiliath, unterstuetzt von soldaten des fuersten, nach karad-dur aufbrechen, um die zutaten des kraftzaubers zu erringen.
von osgiliaths erfolg haengt viel ab. scheitert er, nutzt mir mein wissen um den kraftzauber wenig.
dem fuersten eine fuerstliche belohnung versprochen. brauche ihn und seine stadt.
gute nachrichten. osgiliath heil zurueckgekehrt und mit ihm der grosse kristall, sowie unermessliche mengen an zolurium. damit alles fuer den kraftzauber bereit.
der fuerst wird fuer orks und menschen in ausreichender menge sorgen.
asnotol hat hier im schloss erste orksoldaten gefertigt, derweil hat morlond in unghol den kraftzauber begonnen.
bin hochzufrieden mit orksoldaten. morlond und asnotol haben gute arbeit geleistet.
asnotol und seine gehilfen fertigen dutzende von orksoldaten.
naramanca ist fest in meiner hand, nun kann ich mich groesserem widmen.
koenigliche geheimpolizei gegruendet. shagrat wird leitung uebernehmen.
orksoldaten brauchen ausruestung. osgiliath soll verwalter in doerfern einsetzen, die mir waffen, ruestungen und gold liefern.
ausserdem sollen unzuverlaessige elemente ausgeschaltet werden. shagrat hat namenslisten angefertigt.
doerfer unter kontrolle, proteste erstickt. mittlerweile grosses orkheer zusammengestellt. noch probleme mit ausruestung.
ranaghol muss erobert werden wegen waffen u. ruestungen. ausserdem guter ausgangspunkt fuer angriffe auf sagadur und persapor.
magier aus gilde beschweren sich. guter zeitpunkt - militaerisch stark genug fuer krieg.
magiergilde vernichtet.
weiter vorbereitung feldzug gegen ranaghol.
gestern botschafter aus ranaghol, sagadur und persapor eingetroffen. Protest wegen hinrichtung der Druiden.
damit kriegsgrund. osgiliath mit heer gegen ranaghol geschickt.
ranaghol erobert. osgiliath hat gute arbeit geleistet. noch besser. zu hilfe kommende truppen aus sagadur und persapor vernichtet.
asnotol und shagrat nach ranghol geschickt. orksoldaten nun auch in ranaghol produzieren. shagrat soll klaeren, wie geschwaecht sagadur und persapor nach niederlage.
vorbereitung feldzug gegen sagadur und persapor.
osgiliath ist tot. und zwar durch duell. dieser idiot konnte seine gefuehle noch nie unter kontrolle halten. nun truppen ohne heerfuehrer. keine anderen faehigen ritter. damit feldzug gegen sagadur und persapor um wochen verzoegert.
keine informationen aus sagadur. werde shagrat haengen lassen. unklar, ob angriff auch ohne osgiliaths fuehrung moeglich.
morlond ist tot. und der kraftzauber ausser funktion. orksoldaten nicht mehr staerker als normale orks. damit eroberungsplaene vorerst vorbei.
Aber solange ich meine magischen kraefte besitze, bin ich imstande, alleine ein angreifendes heer zu vernichten. nicht umsonst habe ich die geheimnisse der verbotenen gruft errungen.
ausbau befestigungen von naramanca.
blitz und lauter donner in meinem kopf und danach alles weiss. kann keinen klaren gedanken mehr. nicht mehr zaubern.
angriff auf naramanca. alle wollen befehle von mir aber ich kann nicht klar denken.
weiss wer dahinter steckt. rache. werde nicht alleine untergehen - alle sollen mit mir vergehen. kann auch ohne magie alles vernichten. vulkan unter stadt ausbrechen lassen.
feinde schon im burghof. diener soll botschaft hinterlassen. gehe zu schleusentoren.
ihr werdet alle mit mir untergehen.zMorlonds notizen
siebter zyklus des dritten mondes.
acht menschen geopfert.
fuerst von unghol schafft nicht schnell genug gefangene fuer das opfer herbei.
in vierzehn tagen ist wieder ein opfer faellig, aber ich habe erst einen gefangenen.
doch er wird sich schon muehe geben, denn das opfer ist unumgaenglich.
und wenn ich keine gefangenen bekomme, dann opfere ich eben die soldaten des fuersten.zUeber die HeilkunstzUeber das erwecken von daemonen
niemals soll man aus leichtsinn daemonen erwecken.
wohl mag es gelingen, sie fuer eigene Zwecke zu gebrauchen.
doch schwer ist es, sie wieder loszuwerden.
leicht kehrt sich das Verhaeltnis um und der magier, der sich noch herr des daemonen waehnte, findet sich als dessen sklave wieder.zMistelzweige, auch donnerbesen, kreuzholz oder alpranke genannt, soll man am sechsten Tage des monats ernten.
die zweige sind mit einer goldenen sichel abzuschneiden und auf weissen tuechern abzulegen.
sind alle fuer den monat benoetigten misteln gesammelt, obliegt es den druiden, zwei weisse stiere zu opfern.
Geht man derart vor, kann man sich der staerksten wirkung dieser goettlichen Pflanze sicher sein.zueber die druidische lehre
wir lehren, dass die goetter geehrt, kein unrecht getan und ehrenwerte haltung bewahrt werden muss.
wahrheit im herzen, kraft im arm und erfuellung in der rede sind stets anzustreben.zwenn der magier will, aber nicht mehr kann, so sei ihm folgendes rezept anempfohlen.
das fleisch einer moorschlange, die augen eines molches, beine eines frosches sowie einer eidechse, eulenfedern, drei natternkoepfe, der balg einer ratte, die zunge eines hundes.
das ganze in einer vollmondnacht zerstampfen, mit dem blut einer fledermaus mischen, verruehren und in einem zug trinken.zrezept fuer einen schutztrank
den zahn eines baeren, eine drachenschuppe, schierlingswurzel, eine prise gemalene alraune sowie einen zweig der eibe.
man achte wohl darauf, das auf den vorigen seiten beschriebene ritual genau einzuhalten, da andernfalls sowohl die mischung als auch die einzelnen zutaten hochgiftig sind.
von experimenten un- oder halbwissender magierlehrlinge ist entschieden abzuraten.zueber die giftigkeit gar vieler magischer wirkstoffe
viele stoffe, ohne die kein magischer trank und keine salbe auskaemen, sind an sich, einzeln und ohne magische aufbereitung oder gar in der falschen dosis, hochgiftig.
genannt seien hier nur arnika, alraune, akelei, eisenhut, bilsenkraut, tollkirsche und stechapfel.
der angehende magier sei ausdruecklich davor gewarnt, unbedacht oder halbwissend mit diesen stoffen zu experimentieren.
stets halte man sich genauestens an die rezepte und bedenke, dass medizin, die einem gesunden verabreicht wird, diesen krank machen kann.
ausserdem achte man stets auf die richtige dosis. oft ist wenig genug.zueber die finsteren verwuenschungszauber
das gleich geschilderte verfahren eignet sich fuer ueble und feige meuchelmoerder, die sich nicht trauen, ihren feinden aug in aug gegenueberzustehen.
ausserdem soll man bedenken, dass man dadurch genauso einen mord begeht, wie wenn man seinen feind mit dem schwerte erschlaegt.
trotzdem nun die beschreibung des bildzaubers, die in keinem buch ueber schwarze magie fehlen darf. man fertige eine kleine puppe des feindes, vermenge diese mit dessen haar und blut und steche mit einer nadel ins herz dieser puppe.zueber die voelker der welt
in der erde tiefe leben die nibelungen, nebelheim heisst ihr land, schwarzalben oder zwerge werden sie genannt. reicher schaetze schimmernden hort haeuft das fleissige volk in karad-dur, der groessten stadt nebelheims.
auf der erde ruecken wohnen riesen, elfen und menschen.
riesenheim heisst das land der riesen, weit entfernt ist es von den siedlungen der menschen.
auf wolkigen hoehen wohnen die goetter, wallhall heisst ihr saal.zueber die elben
elben sind mittelwesen zwischen menschen und goettern.
man unterscheide wohl zwischen lichtelben, den uns als elfen bekannten wesen, und dunkelelben, zu denen die zwerge gehoeren.
letztere sind uns menschen nicht, wie so oft behauptet, stets feindlich gesonnen.
die lichtelben, von uns einfach elfen genannt, zeichnen sich durch schoenheit, schlanken wuchs, helle haut und blondes haar aus. die meisten elfen sind den menschen wohlgesonnen.
nixen und waldgeister sind unterarten der lichtelben.
die dunkelelben, von uns als zwerge bezeichnet, sind klein im wuchs, faltig, grau und meistens baertig. trotz dieses rauhen aeusseren sind die meisten zwerge freundliche wesen.
auch kobolde und hoehlengeister gehoeren zu den dunkelelben.
die elfen sind meister der sprachkunst, des gesanges und der literatur. alle elfen beherrschen die magie in einer natuerlichen, beilaeufigen sicherheit.
die zwerge sind geschickt im schmieden, schatzsuchen, brauen, backen etc. sie reagieren empfindlich auf beleidigungen und verabscheuen hartherzigkeit.zHerr der Ringe. von Tolkiendilzgar viele buecher sind schon ueber den ehrlichen kampf geschrieben worden.
auch gibt es buecher ueber hinterhaeltige magische wege des kampfes.
doch fehlt es bis heute an einem werk, das sich mich hinterhaeltigem kampf ohne magie befasst.
die luecke will dieses buch schliessen.
zunaechst die uebersicht -
I der dolch - die waffe des moerders. werfen und stechen
II tueckische gifte. sofortwirkung und zeitliche verzoegerung
III der als unfall getarnte mord
IV tiere als waffen
V intrigen und verschwoerungenzueber das wesen der tyrannei
sobald ein koenig sich von der grundlage des rechts geloest hat und in die bahn des despotentums eingebogen ist, wird er ohne uebergang zum tyrannen, und dies ist das abscheulichste, goettern und menschen verhassteste lebewesen, das man sich ausdenken kann.
schwer ist es, den als menschen zu bezeichnen, der mit seinen eigenen mitbuergern, ja mit dem ganzen menschengeschlecht keine rechtsgemeinschaft, keine auf echter menschlichkeit sich gruendende verbundenheit haben will.
das schicksal eines volkes, das sich auf willen und charakter eines einzelnen gruendet, steht auf bruechiger grundlage.
entsprechen gross ist daher auch die furcht eines jeden volkes, es moege sich ein ungerechter zum koenig erheben.zueber den fluch des goldes
vergleicht man alles, was uns bedraengt, todesfaelle, krankheiten, sorgen, wuensche, erduldung von schmerzen und arbeiten, mit den uebeln, die das gold uns bereitet, so werden diese weit ueberwiegen.
daher muss man bedenken, dass das leid, nichts zu besitzen, weit geringer ist, als das, seinen besitz zu verlieren.
daher sind diejenigen froehlicher, die das glueck gar nicht erst besucht hat, als diejenigen, die es wieder verliess.
wir sollten also unseren besitz beschraenken, um dem wueten des schicksals weniger ausgesetzt zu sein.zueber den segen der telekinese
dieser spruch ist der verlaengerte arm des magiers.
alles, was der magier sieht, kann er mittels dieses zaubers benutzen und bewegen, selbst wenn er die dinge nur mit hilfe eines roentgenzaubers sehen kann.
die einzige einschraenkung ist, dass die gegenstaende zwar benutzt und bewegt, nicht aber genommen oder gar verbraucht werden koennen. ein magier kann per telekinese kein brot essen.
ein durchschnittlicher magier wird mit diesem spruch auch kein buch aus dem regel holen koennen.
wohl aber kann jeder magier mittels telekinese schalter, tueren und hebel benutzen, die er mit seinen armen nicht erreichen koennte.zKriegsfuehrungzBelagerungstaktikz101 Foltermethodenzueber die legitimation der tyrannei
verfasst von dem fuersten von unghol
die tyrannei ist zweifellos die fuer den herrscher beste aller regierungsformen.
nicht der herrscher ist seinem volk verantwortlich, sondern das volk seinem herrscher.
entscheidungen koennen sofort von einem einzigen entschlossenen mann gefaellt werden und muessen nicht lange herbeidiskutiert werden.
niemals wird eine tyrannenherrschaft an handlungsunfaehigkeit zugrunde gehen, solange der herrscher die zuegel fest genug in der hand behaelt.
nun koennte man einwenden, dass das volk unter der herrschaft des tyrannen leide, dass es unterdrueckt werde, weder freiheit noch gerechtigkeit zugestanden bekomme.
all dies ist wahr, aber das ist als herrscher nur insoweit mein problem, als dass ich versuchen muss, die unzufriedenheit der massen in zaum zu halten und rebellionen zu vermeiden.
dies geschieht in meiner famosen stadt unghol nach dem prinzip von zuckerbrot und peitsche.
eine arena fuer das volk, damit es sein vergnuegen habe, und die armee und geheimpolizei fuer mich, damit ich meine sicherheit habe.
das ist wahre gerechtigkeit.zUeber die Pflanzen des WaldeszLehre des ZarkanazOrden der moenche von zarkana
ueber das schweigen
viel zuviel unsinn wird allenthalben geredet.
auch wird zuviel unsinn geschrieben.
doch geschriebenem unsinn kann man sich leicht entziehen, indem man seine augen abwendet.
gesprochenem unsinn entkommt man so leicht nicht, schliesslich kann man sich nicht bestaendig die ohren zuhalten.
dabei ist es von hoechster wichtigkeit, seinen geist nicht mit unrat zuzuschuetten, da man andernfalls nie die stufe der hohen erleuchtung, der reinen, klaren weisheit, erlangen kann.
hier setzt das schweigegeluebde unseres ordens an.
die ruhe gibt zeit zur besinnung und zum gruendlichen nachdenken.
befreit von den sorgen des alltags, ist es hier endlich moeglich, alles zu ueberdenken, den lauf der welt im geiste zu erforschen und so die reine wahrheit und klarheit zu erlangen.zENDE0zENDE1zENDE2z
