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Text File  |  1996-01-01  |  27KB  |  579 lines

  1.  ————————————————————————————
  2.   Hilfe-Datei für „UnplugRM“
  3.  ————————————————————————————
  4.  
  5. © 1996 von Richard Atterer (geschrieben vom 22.12.1995 bis 1.1.1996)
  6. UnplugRM ist Freeware.
  7. Automatically adjusts itself to the configured country. Languages available 
  8. are English and German. — In dieser Datei ist ein weicher Zeilenumbruch 
  9. durch <160><10> ersetzt. Warum hat bloß kein einziger Texteditor diese 
  10. „!Edit-kompatible“ Option?
  11.  
  12. WARNUNG: Lies vor Benutzung des Programms diesen Text durch!
  13.  
  14. Hallo! Wird dir manchmal der Speicher knapp? Niemals? OK, dann lösche 
  15. dieses Programm...
  16. Für alle anderen: Es gibt einen Weg, der Modul-Area (RMA, d.h. „Relocatable 
  17. Module Area“) noch ein paar kBytes mehr freien Speicher herauszukitzeln, 
  18. indem man die Teile des Betriebssystems, die man sowieso nie braucht, 
  19. „ausschaltet“ und so vermeidet, daß sie in der RMA Speicher verbrauchen. 
  20. Das birgt Gefahren in sich, aber wenn du den folgenden Text genau 
  21. durchliest, wirst du keine Probleme haben.
  22.  
  23. Auf meinem A3010 mit RISC OS 3.11 und 2MB RAM kann ich etwas mehr als 16k 
  24. sparen, was mir zwei weitere freie 16k-Pages einbringt!
  25.  
  26. ————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
  27.  
  28. Dieses Programm ist Freeware, d.h. es kann frei kopiert und verbreitet 
  29. werden, solange nichts verändert wird und alle Dateien weitergegeben 
  30. werden, aber ich habe immer noch das Copyright. Wenn das Programm 
  31. verbreitet wird, darf dafür nichts verlangt werden (außer Unkosten für 
  32. Disketten usw.). Wenn jemand aus der Verbreitung Gewinn schlägt, z.B. wenn 
  33. das Programm auf der Diskette eines Magazins oder als „Extra“ zusammen mit 
  34. kommerzieller Software verbreitet wird, ist dazu grundsätzlich mein 
  35. schriftliches Einverständnis nötig (...und das gibt’s nicht umsonst!)
  36. Der einzige Fall, in dem man Dateien verändern darf, ist, wenn diese 
  37. Anleitung verändert wird. Wenn man das macht, darf man NUR Text HINZUFÜGEN, 
  38. man muß jeden Kommentar mit seinen Initialen versehen und seinen Namen am 
  39. Ende der Datei anfügen. Auch wäre es gut, wenn ich eine Kopie zugeschickt 
  40. bekäme. Als letztes sollte man seine Kommentare auch noch an die englische 
  41. Hilfe-Datei anhängen, wenn möglich auf Englisch.
  42. WARNUNG: Benutzung des Programms auf eigene Gefahr. Bloßes Herumspielen 
  43. kann katastrophale Auswirkungen haben! Ich kann nicht für Schäden, egal 
  44. welcher Art, verantwortlich gemacht werden, die hierdurch verursacht 
  45. werden, genausowenig für Fehler im Programm oder in der Anleitung.
  46.  
  47. ————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
  48.  
  49. Hinweise:
  50. - Dieses Programm verändert Einstellungen im CMOS-RAM. Wenn du damit 
  51. herumspielst (was du besser lassen solltest!), könntest du dabei den 
  52. Computer zum Abstürzen bringen und/oder nach einem Zurücksetzen des 
  53. Computers nicht mehr in den Desktop gelangen. Deshalb ist es zu empfehlen, 
  54. daß du zuerst das CMOS-RAM abspeicherst. Wenn danach Probleme auftreten, 
  55. kannst du während des Zurücksetzens die Taste R gedrückt halten, wodurch 
  56. die Einstellungen im CMOS-RAM zurückgesetzt werden, und anschließend deine 
  57. Einstellungen erneut laden.
  58. - Da die Benutzung von UnplugRM gefährlich sein kann, sollte es nicht 
  59. benutzt werden, wenn in anderen Applikationen noch nicht gespeicherte Daten 
  60. vorhanden sind.
  61. - In den meisten Fällen muß man erst den Computer zurücksetzen, um zu 
  62. sehen, wieviel Speicher man wirklich dazugewinnt. Das trifft besonders auf 
  63. RISC OS-Versionen vor 3.5 zu — allerdings kann es auch bei RISC OS 3.5 noch 
  64. einen Unterschied von einer 4k-Page oder so geben.
  65. - Ich (R.A.) konnte das Programm nur unter RISC OS 3.11 testen. Es könnte 
  66. noch wichtige Dinge über andere Versionen von RISC OS zu sagen geben. Ich 
  67. hoffe, daß jemand seine Kommentare zu RISC OS 3.5 und höher anfügt, bevor 
  68. ICH die ganzen Briefbomben kriege...
  69.  
  70.  
  71. Einleitung:
  72. ———————————
  73. Wie du vielleicht weißt, besteht RISC OS aus vielen Modulen, von denen 
  74. jedes für eine bestimmte Aufgabe oder ein bestimmtes Aufgabenfeld 
  75. verantwortlich ist. Ein Modul kann sehr komplex sein, wie z.B. das 
  76. ‘WindowManager’-Modul, das den ganzen Desktop verwaltet, aber es kann auch 
  77. sehr einfach aufgebaut sein, so wie das ‘ScreenBlanker’-Modul, das einfach 
  78. den Bildschirm schwarz werden läßt, wenn für einige Zeit keine Taste 
  79. gedrückt worden ist.
  80. Normalerweise sind ALLE Module, die das ROM enthält, aktiviert. Wenn der 
  81. Computer zurückgesetzt wird, intialisieren die Module, d.h. sie tun alles, 
  82. was nötig ist, damit die Möglichkeiten, die sie Programmen bieten, genutzt 
  83. werden können (es gibt einige, die nicht intitialisieren, wenn die 
  84. Hardware, die sie benötigen, nicht vorhanden ist). Ein typischer Schritt 
  85. ist dabei, sich etwas Arbeitsspeicher in der RMA zu reservieren. Der 
  86. Arbeitsspeicher wird also auch dann reserviert, wenn das Modul anschließend 
  87. nicht mehr benötigt wird.
  88. Hier setzt UnplugRM an: Warum sollte man nicht verhindern, daß die der 
  89. Module initialisieren, deren Dienste man später nicht mehr braucht? Das 
  90. würde bedeuten, daß sie sich keinen Arbeitsspeicher reservieren, was sie 
  91. andernfalls immer tun. Auf der anderen Seite birgt das aber auch die 
  92. Gefahr, daß Programme, die auf die Anwesenheit eines bestimmten Moduls 
  93. vertrauen, nicht mehr arbeiten können, wenn es nicht initialisiert worden 
  94. ist. Man muß also vorsichtig dabei sein, welche Module man deaktiviert und 
  95. welche nicht. Weiter unten in diesem Text gibt es eine Liste aller Module 
  96. mit einer Beschreibung ihres Aufgabenfelds, so daß du bei jedem entscheiden 
  97. kannst, ob du es brauchst oder nicht.
  98.  
  99. Übrigens lautet der Befehl des Betriebssystems, der die Initialisierung 
  100. eines Moduls beim darauf folgenden Zurücksetzen verhindert, „Unplug“ 
  101. (‘ausstecken’), deswegen heißt das Programm auch „UnplugRM“ (RM heißt 
  102. „Relocatable Module“).
  103.  
  104.  
  105. Benutzung:
  106. ——————————
  107. Wenn man in einem Dateiverzeichnis doppelt auf UnplugRM klickt, wird nach 
  108. ein paar Sekunden ein Fenster geöffnet. Da es nur ein sehr einfaches 
  109. Programm ist, installiert es sich nicht auf der Icon-Bar. Das Programm wird 
  110. beendet, wenn man auf das Icon zum Schließen des Fensters klickt.
  111.  
  112. „Das Modul suchen, das einen SWI bereitstellt“:
  113. Dieser Teil des Fensters wird dir vielleicht in Zukunft einmal etwas 
  114. bringen, nachdem du schon eine Weile gearbeitet hast und dabei einige 
  115. Module deaktiviert sind. Wenn du ein Programm starten willst, kann es 
  116. vorkommen, daß du plötzlich eine Fehlermeldung von der Art „SWI &xxxxx 
  117. nicht bekannt.“ bekommst. (SWI steht für „Software Interrupt“.) Diese 
  118. Meldung bedeutet, daß das Programm versucht hat, die Routinen, die ein 
  119. bestimmtes Modul anbietet, zu benutzen, daß aber das Modul nicht vorhanden, 
  120. also „unplugged“ war. Um dein Programm zum Laufen zu bringen, mußt du das 
  121. entsprechende Modul reaktivieren. Glücklicherweise gibt es einen Weg, 
  122. herauszufinden, welches Modul welchen SWI bereitstellt, so daß UnplugRM dir 
  123. diese Aufgabe abnehmen kann. Tippe einfach die SWI-Nummer ein (es ist nicht 
  124. nötig, daß du Return drückst) und schon wird der Name des Moduls rechts 
  125. angezeigt. Falls der SWI von keinem der Module im ROM angeboten wird, 
  126. erscheint der Hinweis „Kein SWI eines ROM-Moduls!“. In diesem Fall ist 
  127. nicht UnplugRM daran schuld, daß dein Program nicht läuft!
  128. Beispiel: Es erscheint die Fehlermeldung „SWI &406C0 nicht bekannt.“ Du 
  129. tippst ein: „406C0“ und UnplugRM sagt dir, daß der SWI zum 
  130. ‘Hourglass’-Modul gehört.
  131. Hinweis: Außer SWIs können Module auch noch *Befehle anbieten. Wenn du eine 
  132. Fehlermeldung wie „File ‘SLoad’ nicht gefunden.“ bekommst, mußt du in 
  133. dieser Textdatei nach dem Befehl („SLoad“) suchen und dann das 
  134. entsprechende Modul reaktivieren (in diesem Fall SpriteUtils).
  135.  
  136. Liste der ROM-Module:
  137. Dies ist eine alphabetisch sortierte Liste aller Module, die das ROM deines 
  138. Computers enthält, wobei die Namen der Module angewählt sind, die 
  139. „unplugged“ sind. UnplugRM zeigt neben jedem Namen auch noch die Größe des 
  140. Arbeitsspeichers an. Allerdings kann dieser Wert falsch sein, da ein Modul 
  141. sich jederzeit zusätzlichen Speicher reservieren lassen kann. Die Module, 
  142. die auf deinem Computer niemals initialisiert werden, weil die von ihnen 
  143. benötigte Hardware nicht vorhanden ist, sind ausgegraut, statt der Größe 
  144. des Arbeitsspeichers wird „dormant“ (engl. „untätig“, „latent“) angezeigt.
  145. ACHTUNG: Du solltest NIEMALS versuchen, ein Modul zu deaktivieren, das zu 
  146. dem Zeitpunkt auf irgendeine Weise aktiv ist. Das Merkwürdige daran ist, 
  147. daß man zuerst einen Fehler bekommt (der von UnplugRM abgefangen wird), 
  148. aber danach ist das Modul trotzdem „unplugged“, und es kann nicht mehr so 
  149. einfach reaktiviert werden! Das passiert zum Beispiel, wenn man auf BASIC 
  150. (UnplugRM ist ein BASIC-Programm!) oder auf !Paint klickt, wenn das Icon 
  151. von Paint auf der Icon-Bar ist. Um sein Modul zurückzubekommen, ohne den 
  152. Computer völlig zurückzusetzen (indem man die Taste R gedrückt hält), muß 
  153. man folgendes tun:
  154. - im Desktop F12 drücken
  155. - eintippen „RMKill BASIC“ und Return drücken (den Namen des Moduls 
  156. anstelle von ‘BASIC’ einsetzen)
  157. - eintippen „RMReInit BASIC“ und Return drücken
  158. - nochmals Return drücken um in den Desktop zurückzukehren
  159. Falls der Desktop nach einem Zurücksetzen nicht mehr gestartet werden kann, 
  160. versuche folgendes:
  161. - die Taste * AUF DER RECHTEN SEITE DER TASTATUR gedrückt halten, während 
  162. man den Computer zurücksetzt
  163. - wenn auf dem Bildschirm das Wort „Supervisor“ erscheint (zusammen mit 
  164. jeder Menge Sternchen), die Taste * loslassen und
  165. - eintippen „RMReInit <Modulname>“ und Return drücken (den Namen des Moduls 
  166. einsetzen, das man verdächtigt, den Fehler zu verursachen)
  167. - eintippen „Desktop“, Return drücken und beten
  168.  
  169. Hinweis (RISC OS 3.11): Es scheint einige Module zu geben, bei denen man 
  170. einen „Unplug“ durchführen kann, die aber nach einem Zurücksetzen des 
  171. Computers wieder aktiviert sind (das ist z.B. beim ‘Podule’-Modul der 
  172. Fall). Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, warum das so ist, aber ich 
  173. glaube, daß es daher kommt, daß Acorn im CMOS-RAM nur genug Platz 
  174. reserviert hat, um die „Unplug-Information“ für 64 Module zu speichern. Das 
  175. ROM enthält allerdings alles in allem 88 Module...
  176.  
  177. Ein letzter Hinweis, wie man noch ein paar kBytes mehr freibekommen kann: 
  178. ADFS hat zwei Puffer (je 8k groß) als Cache für offene Dateien und für die 
  179. Verzeichnisstruktur. Ihre Größe kann mit *Configure ADFSBuffers und 
  180. *Configure ADFSDirCache gesetzt werden.
  181.  
  182. Viel Spaß beim „unpluggen“!
  183.  
  184.  
  185.  
  186. Beschreibung der ROM-Module:
  187. ————————————————————————————
  188. *Befehle in Klammern
  189. Die Hinweise setzen voraus, daß du den Desktop benutzen willst.
  190. Wenn du in deinem Computer irgendwelche Podules stecken hast, werden in der 
  191. Liste, die UnplugRM anzeigt, noch zusätzliche Module stehen.
  192.  
  193. !Alarm
  194. !Calc
  195. !Chars
  196. !Configure
  197. !Draw (Desktop_Draw)
  198. !Edit (Desktop_Edit)
  199. !Help
  200. !Paint (Desktop_Paint)
  201. Da diese Module keinen Arbeitsspeicher reservieren, bevor sich die 
  202. entsprechende Applikation auf der Icon-Bar installiert hat, ist es nicht 
  203. nötig, sie zu deaktivieren. Allerdings könntest du es nützlich finden, das 
  204. ‘!Configure’-Modul zu deaktivieren, denn dann kann niemand mehr deine 
  205. Konfiguration verändern.
  206.  
  207. ADFS (ADFS, Format)
  208. ADFSFiler (Desktop_ADFSFiler)
  209. ADFSUtils
  210. Diese drei Module bilden das ‘Advanced Disc Filing System’, das für das 
  211. Diskettenlaufwerk und IDE-Festplatten (aber nicht SCSI-Festplatten) 
  212. verantwortlich ist. Du könntest sie deaktivieren, wenn du deine Floppy und 
  213. IDE-Festplatte nie brauchst — vielleicht doch eher unwahrscheinlich!
  214.  
  215. ARM3Support (Cache)
  216. Dieses RISC OS 3.11-Modul kontrolliert den Cache des ARM3-Prozessors. Wenn 
  217. du einen ARM3 hast, benötigst du es, ansonsten ist es sowieso „dormant“.
  218.  
  219. BASIC (BASIC)
  220. BASICTrans
  221. Der BASIC-Interpreter wird von vielen Programmen genutzt, so auch von 
  222. UnplugRM. Deaktiviere ihn NIEMALS! BASICTrans enthält die Textmitteilungen, 
  223. die BASIC verwendet.
  224.  
  225. BBCEconet
  226. BroadcastLoader
  227. Normalerweise „dormant“ — man benötigt ein Econet-Podule, um sie zu nutzen. 
  228. Sie stellen Software bereit, um Acorns eigenes ‘Econet’-Netzwerk benutzen 
  229. zu können. Werden zum Beispiel von NetFS und NetPrint benutzt. Ich glaube, 
  230. heute verwendet kein Mensch mehr das Econet.
  231.  
  232. BufferManager
  233. Dieses kleine Modul verwaltet Puffer und wird von DeviceFS dazu benutzt, 
  234. Devices zu puffern. Zu den Devices gehören auch die Tastatur und die 
  235. serielle/parallele Schnittstelle, deswegen solltest du es besser nicht 
  236. deaktivieren!
  237.  
  238. ColourTrans (ColourTransMapSize, ColourTransMap, ColourTransLoadings)
  239. Wird von vielen Programmen benutzt, die Farbkonversionen durchführen, 
  240. Sprites dithern u.ä. Es wird auch vom Desktop gebraucht, also versuche 
  241. nicht, es zu deaktivieren, das könnte zu einem sofortigen Absturz des 
  242. Computers führen.
  243.  
  244. Debugger (BreakClr, BreakList, BreakSet, Continue, Debug, InitStore, 
  245. Memory, MemoryA, MemoryI, ShowRegs)
  246. Dieses Modul wird normalerweise nur von Programmierern genutzt, wenn sie 
  247. Programme schreiben, aber nicht in den Programmen selbst, du kannst es also 
  248. „unpluggen“. (Beachte allerdings, daß der SWI, den dieses Modul zur 
  249. Verfügung stellt, von manchen Programmen benutzt wird, z.B. von ‘Zap’, wenn 
  250. man auf ‘Code mode’ schaltet.)
  251.  
  252. Desktop (Desktop)
  253. Wird benutzt, wenn der Desktop startet — wird gebraucht, also deaktiviere 
  254. es nicht!
  255.  
  256. DeviceFS
  257. Versorgt dich mit einem der angenehmen Vorteile, die deinen Acorn-Computer 
  258. von einem Nintendo Entertainment System unterscheiden: Du kannst die 
  259. Tastatur benutzen. (Ist auch verantwortlich für die serielle und parallele 
  260. Schnittstelle.)
  261.  
  262. DOSFS (DOSMap, CopyBoot)
  263. Erlaubt es deinem Diskettenlaufwerk, DOS- und Atariformat zu lesen und zu 
  264. schreiben. Wenn du das nie tust, kannst du das Modul deaktivieren.
  265.  
  266. DragASprite
  267. Wird von vielen Applikationen dazu benutzt, ein Icon von einem „Speichern 
  268. als“-Fenster zu einem Dateiverzeichnis zu ziehen: Es bewegt sich statt dem 
  269. Umriß des Icons das ganze Icon über den Bildschirm. Nicht deaktivieren. 
  270. (Für die Insider: Viele Programme verwenden DragASprite auch dann, wenn das 
  271. entsprechende Bit im CMOS-RAM, das angibt, ob das Modul genutzt werden soll 
  272. oder nicht, nicht gesetzt ist.)
  273.  
  274. Draw
  275. Dieses Modul wird von der ‘Draw’-Applikation benutzt, kann aber auch von 
  276. anderen Applikationen verwendet werden. Wenn du ‘Draw’ nie benutzt, kannst 
  277. du versuchen, es zu deaktivieren, aber probiere dann alle deine 
  278. DTP-Programme oder andere Programme aus, die ‘Draw’-ähnliche Dinge auf den 
  279. Bildschirm malen, um sicherzugehen, daß sie immer noch korrekt laufen. Mein 
  280. Rat: Nicht deaktivieren.
  281.  
  282. Econet
  283. Normalerweise „dormant“ — man benötigt ein Econet-Podule, um sie zu nutzen. 
  284. Sie stellen Software bereit, um Acorns eigenes ‘Econet’-Netzwerk benutzen 
  285. zu können. Ich glaube, heute verwendet kein Mensch mehr das Econet.
  286.  
  287. FileCore (Backup, Bye, CheckMap, Compact, Defect, Dismount, Drive, Free, 
  288. Map, Mount, NameDisc, NameDisk, Verify)
  289. Eines der zwei Module, auf die sich alle Filing Systeme verlassen. Sie zu 
  290. „unpluggen“ zeugt nicht gerade von Intelligenz!
  291.  
  292. Filer (Filer_OpenDir, Filer_CloseDir, Filer_Run, Filer_Boot, Desktop_Filer)
  293. Ist verantwortlich für Dateiverzeichnisse im Desktop. Nicht sehr nützlich, 
  294. es zu deaktivieren.
  295.  
  296. FilerSWIs
  297. Filer_Action (Filer_Action)
  298. Führen Manipulationen an Dateien im Multitasking durch. Deaktiviere sie und 
  299. versuche z.B., eine Datei zu kopieren — ein Textfenster wird geöffnet, das 
  300. Multitasking wird angehalten. Da Filer_Action keinen Arbeitsspeicher 
  301. benötigt und auch FilerSWIs nur wenig, bringt es mehr Nachteile als 
  302. Vorteile mit sich, die Module zu deaktivieren.
  303.  
  304. FileSwitch (Access, Cat, CDir, Copy, Count, Dir, EnumDir, Ex, FileInfo, 
  305. Info, LCat, LEx, Lib, Rename, Run, SetType, Shut, ShutDown, Stamp, Up, 
  306. Wipex, Back, URD, NoDir, NoURD, NoLib)
  307. Eines der zwei Module, auf die sich alle Filing Systeme verlassen. Sie zu 
  308. „unpluggen“ zeugt wirklich nicht von Intelligenz!
  309.  
  310. FilterManager (Filters)
  311. Sehr wenige Programme benutzen dieses Modul dazu, andere Programme dazu zu 
  312. bringen, sich anders zu verhalten, als dies normalerweise bei bestimmten 
  313. Ereignissen der Fall ist. OK, ich sehe, diese etwas vage Umschreibung wird 
  314. dir nicht viel helfen, deswegen versuche ich es mit einem Beispiel: 
  315. ‘ImageFS’ KÖNNTE (ich habe das Programm nicht) den FilterManager dazu 
  316. verwenden, es sogar jenen Programmen zu ermöglichen, JPEG-Dateien zu laden, 
  317. die das normalerweise nicht können. Da das Modul nur wenig Arbeisspeicher 
  318. benötigt, empfehle ich, es nicht zu deaktivieren.
  319.  
  320. FontManager (FontList, FontCat, LoadFontCache, SaveFontCache, FontInstall, 
  321. FontLibrary, FontRemove)
  322. Dieses Modul für alles verantwortlich, das irgendwie mit Outline-Fonts zu 
  323. tun hat. Auch wenn du niemals Outline-Fonts benutzt, kannst du es nicht 
  324. „unpluggen“, da es gebraucht wird, um den Hinweis: „Initialisiere...“ 
  325. anzuzeigen, wenn der Desktop gestartet wird.
  326.  
  327. FPEmulator
  328. Simuliert oder unterstützt einen ‘Floating Point Accelerator’, also einen 
  329. mathematischen Koprozessor. Er wird von vielen Programmen benutzt, 
  330. besonders von solchen, die in C geschrieben sind. Deaktiviere das Modul 
  331. NIEMALS — das läßt den Computer sofort abstürzen und verhindert erneutes 
  332. Starten nach einem Zurücksetzen.
  333.  
  334. Free (Desktop_Free, ShowFree)
  335. Stellt Filing Systems die Fenster zur Verfügung, die angezeigt werden, wenn 
  336. man in ihrem Icon-Bar-Menü „Frei“ (oder „Free“) anwählt. Du KANNST es 
  337. deaktivieren, aber dann wirst du niemals erfahren, wieviel jetzt noch auf 
  338. deiner Disk frei ist...
  339.  
  340. Germany (auf einem deutschen Computer)
  341. Gibt dem TerritoryManager Informationen über Deutschland. Niemals 
  342. deaktivieren.
  343.  
  344. Hourglass
  345. Dieses Modul wird von vielen Programmen benutzt, um ein Stundenglass 
  346. anzuzeigen, wenn sie das Multitasking vorübergehend anhalten müssen. Nicht 
  347. deaktivieren.
  348.  
  349. IIC
  350. Wird intern dazu verwendet, die batteriegepufferte Uhr und das CMOS-RAM 
  351. auszulesen, deshalb deaktiviere es nicht.
  352.  
  353. International (Alphabet, Country, Keyboard, Alphabets, Countries)
  354. Dieses Modul ist dafür verantwortlich, das konfigurierte Land (und das 
  355. Alphabet sowie Tastaturlayout, das benutzt wird) zu lesen und zu schreiben. 
  356. Als ich versuchte, es auf meinem A3010 zu „unpluggen“, konnte ich nach 
  357. einem Zurücksetzen immer noch auf der Tastatur tippen. Allerdings solltest 
  358. du es doch better aktiviert lassen (braucht sowieso kaum Arbeitsspeicher).
  359.  
  360. InternationalKeyboard
  361. Wenn man dieses Modul auf einem Britischen Computer deaktiviert, kann man 
  362. immer noch tippen, dabei aber keine internationalen Zeichen mehr eingeben 
  363. (z.B. ‘ß’, indem man Alt s drückt).
  364.  
  365. IRQUtils
  366. Ein Modul, das nichts tut, und nur vorhanden ist, damit ältere Programme, 
  367. die seine Anwesenheit überprüfen, immer noch korrekt arbeiten.
  368.  
  369. Joystick
  370. Wenn du den Joystick nie verwendest oder deinen eigenen Joystick-Driver 
  371. nachlädst, kannst du dieses Modul deaktivieren.
  372.  
  373. Messages
  374. Enthält die meisten der Textmitteilungen, die dir dein Computer so 
  375. entgegenschleudert. Niemals „unpluggen“!
  376.  
  377. MessageTrans
  378. Dieses Modul wird von vielen Programmen dazu gebraucht, ihre eigenen 
  379. Textmitteilungen zu verwalten. Deaktiviere es nie.
  380.  
  381. NetFiler (Desktop_NetFiler)
  382. NetFS (AddFS, FS, I am, ListFS, Logon, Net, Pass, SDisc)
  383. NetPrint (ListPS, PS, SetPS)
  384. NetStatus
  385. NetUtils
  386. Einige weitere Module, die man für Acorns Econet braucht. Wenn du kein 
  387. Econet-Podule in deiner Maschine hast, sind NetFS, NetPrint und NetUtils 
  388. „dormant“. In diesem Fall kannst du auch NetFiler und NetStatus 
  389. deaktivieren, wenn du willst.
  390.  
  391. Obey (Obey)
  392. Wird benutzt, wenn Obey-Dateien ausgeführt werden. Nicht „unpluggen“.
  393.  
  394. PaletteUtil
  395. Dieses Modul stellt das Icon des Paletten-Utility auf der Icon-Bar zur 
  396. Verfügung. Da du es wohl brauchen wirst, um den Bildschirmmode zu ändern, 
  397. deaktiviere es nicht.
  398.  
  399. ParallelDeviceDriver
  400. Verantwortlich für die parallele Schnittstelle. Wenn an deine parallele 
  401. Schnittstelle nichts angeschlossen ist (normalerweise ein Drucker), kannst 
  402. du es deaktivieren.
  403.  
  404. PDriver
  405. PDriverDP
  406. PDumperDM
  407. PDumperSupport
  408. Jetzt sind wir endlich bei den vier besten Kandidaten zum „Unpluggen“ 
  409. angekommen (in RISC OS 3.11). Diese Module bilden die Grundlage dafür, von 
  410. RISC OS-Applikationen drucken zu können. Allerdings wurden inzwischen alle 
  411. von neueren Versionen ersetzt, die nachgeladen werden, wenn man den 
  412. Druckertreiber lädt. Die ROM-Versionen benötigen mehrere kBytes an 
  413. Arbeitsspeicher, was reine Verschwendung ist!
  414. Ich glaube, das RISC OS 3.5-ROM enthält die neuesten Versionen dieser 
  415. Module, so daß hier das „Unpluggen“ nicht so nützlich ist wie bei RISC OS 
  416. 3.11.
  417.  
  418. Percussion
  419. Dieses Modul stellt die Wellenformen „Percussion-Soft“, 
  420. „Percussion-Medium“, „Percussion-Snare“ und „Percussion-Noise“ in der Liste 
  421. der ‘Configure’-Applikation zur Verfügung, in der man auswählen kann, 
  422. welchen Systempieps man will. Die einzige andere Applikation, die ich kenne 
  423. und die dieses Modul nutzt, ist ‘Maestro’. Wenn du keines dieser Geräusche 
  424. für deinen Systempieps ausgewählt hast, kannst du die 2k Arbeitsspeicher 
  425. wirklich sparen und das Modul deaktivieren...
  426.  
  427. Pinboard
  428. Das Pinboard erlaubt es, Dateien auf die graue Fläche über der Icon-Bar zu 
  429. „pinnen“, ist verantwortlich für Backdrops, das Iconisieren von Fenstern 
  430. usw. Du kannst es deaktivieren, aber dann wirst du nichts von diesen Dingen 
  431. mehr tun können.
  432.  
  433. PipeFS (PipeCopy)
  434. Keine Ahnung, wozu das dient. In der Dokumentation steht, daß es vom 
  435. ‘TaskWindow’-Modul gebraucht wird und daß es „einen Mechanismus zur 
  436. Verfügung stellt, mit Namen versehene Pipes [„Leitungen“] zu 
  437. implementieren, wobei der Befehl *PipeCopy dazu verwendet wird, Bytes von 
  438. einer Pipe zur anderen zu transportieren.“ Ah ja.
  439.  
  440. Podule (PoduleLoad, PoduleSave)
  441. Dieses Modul verwaltet die Podules, d.h. Expansion Cards, in deinem 
  442. Computer. Wenn man keine Podules installiert hat, könnte man also das Modul 
  443. „unpluggen“, aber wenn man das macht: Abrakadabra, nach einem Zurücksetzen 
  444. des Computers ist es wieder aktiviert — merkwürdig.
  445.  
  446. Portable
  447. Ist bei allen Computern außer Laptops „dormant“, und auf diesen braucht man 
  448. es wahrscheinlich.
  449.  
  450. Printers
  451. Dieses Modul enthält die ‘Printers’-Applikation. Wie die anderen Module, 
  452. die mit dem Drucker zu tun haben, ist es veraltet und wird nicht mehr 
  453. gebraucht, deswegen kannst du es deaktivieren. (Benötigt allerdings gar 
  454. keinen Arbeitsspeicher.)
  455.  
  456. RamFS (Ram)
  457. RAMFSFiler (Desktop_RAMFSFiler)
  458. Das RAM-Filing System (also die RAM-Disk) und das Modul, das im Desktop das 
  459. entsprechende Icon auf der Icon-Bar zur Verfügung stellt. Nicht nötig, sie 
  460. zu „unpluggen“.
  461.  
  462. ResourceFiler
  463. ResourceFS (ResourceFS)
  464. Diese Module bilden zusammen das ‘Resource Filing System’, das von vielen 
  465. ROM-Modulen dazu benutzt wird, ihre Textmitteilungen einzulesen. Außerdem 
  466. stellt es das ‘Apps’-Icon auf der Icon-Bar zur Verfügung.
  467.  
  468. ROMFonts
  469. Dieses Modul enthält die ROM-Outline-Fonts. Wenn du sie nie brauchst, was 
  470. aber eher unwahrscheinlich ist, kannst du das Modul deaktivieren, aber es 
  471. benötigt ja sowieso keinen Arbeitsspeicher.
  472.  
  473. RTCAdjust
  474. Dieses Modul ist nicht dokumentiert! Ich vermute, daß es etwas mit der 
  475. batteriegepufferten Uhr zu tun hat. Ein „Unplug“ scheint keinen Effekt zu 
  476. haben, aber tu das besser nicht!
  477.  
  478. ScreenBlanker (BlankTime)
  479. Verantwortlich dafür, den Bildschirm schwarz werden zu lassen, nachdem für 
  480. einige Zeit keine Taste mehr gedrückt wurde. Wenn du diese Option mit der 
  481. ‘Configure’-Applikation abgeschaltet hast, kannst du auch das Modul 
  482. deaktivieren.
  483.  
  484. SerialDeviceDriver
  485. SerialDeviceSupport
  486. Verantwortlich für die serielle Schnittstelle. Wenn an deiner seriellen 
  487. Schnittstelle nichts angeschlossen ist (normalerweise ein Modem, manchmal 
  488. ein Drucker), kannst du es deaktivieren.
  489.  
  490. SharedCLibrary
  491. Wird von vielen Programmen genutzt, die in C geschrieben sind (dazu gehören 
  492. auch die ROM-Applikationen). Erstaunlicherweise stürzt der Computer nicht 
  493. ab, wenn man es „unpluggt“, nicht mal nach einem Zurücksetzen. Allerdings 
  494. solltest du es wohl doch besser nicht deaktivieren.
  495.  
  496. ShellCLI (ShellCLI)
  497. Dieses Modul ist für das verantwortlich, was passiert, wenn man im Desktop 
  498. F12 drückt, also, daß die Command line aktiviert wird, man aber wieder in 
  499. den Desktop zurückkehren kann, indem man eine leere Zeile eingibt. Da es 
  500. keinen Arbeitsspeicher braucht, ist es nicht nötig, es zu „unpluggen“.
  501.  
  502. SoundChannels (Volume, Voices, ChannelVoice, Sound, Tuning)
  503. SoundDMA (Audio, Speaker, Stereo)
  504. Wenn du von deinem Computer nie mehr irgendetwas hören willst, deaktiviere!
  505.  
  506. SoundScheduler (Tempo, QSound)
  507. Dieser Teil des Sound-Systems stellt Dienste zur Verfügung, die nur von 
  508. wenigen Programmen genutzt werden, deswegen dürfte es wohl keine Probleme 
  509. geben, wenn du das Modul deaktivierst. (Das einzige Program, von dem ich 
  510. mir vorstellen kann, daß es dieses Modul benötigt, ist ‘Maestro’.)
  511.  
  512. SpriteExtend
  513. Dieses Modul wird von vielen Programmen und auch vom Desktop gebraucht, 
  514. also nicht „unpluggen“.
  515.  
  516. SpriteUtils (SChoose, SGet, SFlipX, SFlipY, SDelete, SList, SLoad, SMerge, 
  517. SNew, SSave, SInfo, SRename, SCopy, ScreenSave, ScreenLoad)
  518. Dieses Modul stellt die *Befehle zur Verfügung, mit deren Hilfe man die 
  519. Systemsprites nutzen kann. Es wird kaum benutzt (vielleicht von manchen 
  520. alten Programmen oder einfachen BASIC-Programmen), aber weil es sowieso 
  521. keinen Arbeitsspeicher reserviert, laß es besser aktiviert.
  522.  
  523. Squash
  524. Dieses Modul wird für die (De-)Kompression von Daten verwendet. Die einzige 
  525. Applikation, von der ich weiß, daß sie es benutzt, ist die 
  526. ‘Squash’-Applikation, aber da es nur wenig Arbeitsspeicher benötigt, 
  527. empfehle ich, es nicht zu deaktivieren.
  528.  
  529. StringLib
  530. Dieses Modul stellt die Wellenformen „StringLib-Soft“, „StringLib-Pluck“, 
  531. „StringLib-Steel“ und „StringLib-Hard“ in der Liste der 
  532. ‘Configure’-Applikation zur Verfügung, in der man auswählen kann, welchen 
  533. Systempieps man will. Die einzige andere Applikation, die ich kenne und die 
  534. dieses Modul nutzt, ist ‘Maestro’. Wenn du keines dieser Geräusche für 
  535. deinen Systempieps ausgewählt hast, kannst du das Modul wirklich 
  536. deaktivieren...
  537.  
  538. SuperSample
  539. Wird intern vom ‘FontManager’-Modul benutzt. Nicht „unpluggen“.
  540.  
  541. SystemDevices
  542. Dieses Modul verwendet DeviceFS, um die System-Devices, wie z.B. die 
  543. Tastatur und die serielle und parallele Schnittstelle, zu implementieren. 
  544. Deaktiviere es nicht!
  545.  
  546. TaskManager (Desktop_TaskManager, ChangeDynamicArea)
  547. Verantwortlich für diesen grünlichen Fleck am rechten Ende deiner Icon-Bar. 
  548. Ein „Unplug“ ist nicht zu empfehlen, denn dann kann kein Shutdown mehr 
  549. durchgeführt werden. Außerdem benutzen einige Programme es, um 
  550. Informationen über andere Applikationen zu bekommen.
  551.  
  552. TaskWindow (ShellCLI_Task, ShellCLI_TaskQuit, TaskWindow)
  553. Wenn du niemals Task-Windows benutzt, kannst du dieses Modul „unpluggen“.
  554.  
  555. TerritoryManager (Territories)
  556. Dieses Modul wird von vielen Programmen benutzt, um sich darüber zu 
  557. informieren, wie sie für das gewählte ‘Territory’ (meist identisch mit dem 
  558. konfigurierten Land) Dinge auf den Bildschirm schreiben sollen (z.B., 
  559. welches Zeichen man als Komma bei Kommazahlen nehmen soll) u.ä.. Nicht 
  560. deaktivieren.
  561.  
  562. UK (auf einem englischen Computer)
  563. Gibt dem TerritoryManager Informationen über Großbritannien. Niemals 
  564. deaktivieren.
  565.  
  566. WaveSynth
  567. Dieses Modul stellt die Wellenform „WaveSynth-Beep“ in der Liste der 
  568. ‘Configure’-Applikation zur Verfügung, in der man auswählen kann, welchen 
  569. Systempieps man will. Die einzige andere Applikation, die ich kenne und die 
  570. dieses Modul nutzt, ist ‘Maestro’. Wenn du dieses Geräusch für deinen 
  571. Systempieps ausgewählt hast, darfst du das Modul nicht „unpluggen“, 
  572. ansonsten kannst du es deaktivieren...
  573.  
  574. WindowManager
  575. NIEMALS deaktivieren, wenn dir dein Leben lieb ist!
  576.  
  577. WindowUtils
  578. Wird vom WindowManager benötigt. Aktiviert lassen.
  579.