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Text File  |  1993-06-21  |  15.7 KB  |  274 lines

  1.       Do you want 1024 x 1024 pixel x 4 Colors out of ALL colors
  2.              with max. 65Hz (800 lines) on your screen?
  3.  
  4. This is the ( german :( ) documentation to the schematic of the A2024-Color-Expansion.
  5.  
  6. The following Text should have been published in the German AMIGA Magazin, but
  7. due to some difficulties to get the Video-Module of the Monitor from Comodore
  8. the haven't printed it yet. Sorry for all people who can't read it.
  9. It really should work, it is rebuildt twice without my help.  If you have questions, phone
  10. or email me.  Have fun!
  11.  
  12.  
  13. 8<-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  14.  
  15. Farbgrafikerweiterung mit 1024 x 1024 Pixel für alle Amigas [zum Selberbauen]
  16.  
  17.                             © Thomas Kobler
  18.  
  19. AMEGAPIXEL
  20.  
  21. Sie hätten für DTP oder CAD gerne eine höhere Auflösung?  Sie verlieren den
  22. Überblick über die viele Fenster auf der Workbench?  Der Workbench Bildschirm
  23. Ist Ihnen nicht groß genug?  Sie arbeiten darum mit 'Overscan' und
  24. verschiebbaren Screens?  Wenn dies für Sie zutrifft, dann lesen Sie weiter,
  25. dieser Hardwarezusatz ist genau das Richtige für Sie.
  26.  
  27. Ein Vergleich der statischen Grafikfähigkeiten der Amigaserie (eingeschlossen
  28. A4000) mit den Daten anderer Computer zeigt einen signifikanten Mangel bei der
  29. maximalen Auflösung und Bildwiederholfrequenz (Vertikalfrequenz) der
  30. Bildschirmdarstellung. Jeder [VOBIS-]PC hat unter Windows Pixeldarstellungen von
  31. 800 x 600, 1024 x 768 oder, Geräte die preislich mit A3000 und A4000
  32. vergleichbar sind, sogar 1280 x 1024 bei mindestens 60 oder 70 Hz
  33. Bildwiederholrate. Dies stellt, vorallem bei graphischen Benutzeroberflächen
  34. (GUIs), wie dem Comodore Amiga Operating Sytem 2 (kurz CAOS2) mit
  35. hellem Hintergrund, die untere ergonomische Grenze dar. Zudem erfordert die
  36. Verwendung eines Monitors mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 14" eine
  37. höherere Vertikalfrequenz, da sich hier das Flimmern von 50 Hz sehr viel stärker
  38. bemerkbar macht. Leider gibt es zur Zeit nur sehr wenige 'echte' Grafikkarten,
  39. die sich mit der 'graphics.library' des Amiga-OS vertragen und hier Abhilfe
  40. schaffen könnten. Diese Erweiterungen sind entweder sehr teuer oder nur
  41. eingeschränkt kompatibel. Es gibt jedoch einen speziellen Monitor von Commodore
  42. mit der Bezeichnung A2024, der mit einem technischen Trick eine große
  43. Pixelanzahl bietet, aber wiederum nur monochrom arbeitet und für die hohe
  44. Auflösung eine zu kleine Bildröhre besitzt.
  45.  
  46. Die hier vorgestellte Erweiterung ermöglicht es, mit Hilfe eines Moduls aus dem
  47. oben genannten A2024-Monitor, auf allen Amigamodellen eine Auflösung von bis zu
  48. 1024 x 1024 Punkten, beziehungsweise ohne ECS von 1008 x 1024, auf einem
  49. Farbmonitor zu nutzen.(*1) Es gibt hierbei jedoch eine funktionelle
  50. Einschränkung. Grundsätzlich können in der hohen Auflösung nur vier extern
  51. einstellbare Farben, aus unendlich vielen, dargestellt werden, was für den
  52. 3D-Look mit CAOS2 aber optimal ist. Weiterhin ist bei 'nur' PAL-Amigas, die
  53. keinen NTSC/PAL-Jumper auf dem Motherboard haben, auch nur eine
  54. Bildwiederholfrequenz von 50 Hz möglich. Alle anderen Geräte können durch
  55. einfaches Umstecken des Jumpers eine Bildschirmgeometrie von 1024/1008 x 800 bei
  56. 65 Hz (nachgemessen!) erreichen. Da ein Gesamtbild nacheinander, in mehrere
  57. Teilstücken zerlegt, übertragen wird, eignet sich diese Darstellungsart nicht
  58. sehr gut für bewegte Bilder wie bei Animationen oder Spielen, aber hervorragend
  59. für Textverarbeitung, CAD, DTP und Programmieren mit vielen Fenstern. Die große
  60. Pixelanzahl schlägt sich allerdings auch in einem erhöhten
  61. Grafikspeicherverbrauch (Chipmem) von 200KByte bei 1024 x 800 anstatt nur
  62. 40KByte bei 640 x 256 und jeweils vier Farben nieder. Dies kann beispielsweise
  63. auf einem A1000 mit nur 512KByte Chipmem sehr hinderlich sein.
  64.  
  65. Eine weitere Hardware-Voraussetzung ist natürlich ein Monitor, der mit den
  66. erhöhten Anforderungen zurecht kommt. Es ist grundsätzlich ein
  67. Mehrfrequenz-Monitor (Multisync, kein VGA-Festfrequenz-Monitor) nötig, dessen
  68. Elektronik auf die Bildwiederholfrequenz von 50Hz oder 65Hz und eine maximale
  69. Horizontalfrequenz (Zeilenfrequenz) von 56KHz synchronisieren kann. Dieser Wert
  70. resultiert aus 1000 Zeilen * 52 Bilder/Sekunde oder 800 Zeilen * 65
  71. Bilder/Sekunde zuzüglich ca. 8% für die Ränder der Darstellung und den
  72. Strahlrücklauf. Dies entspricht 768 Zeilen bei 70Hz zum Vergleich mit den im
  73. PC-Bereich gebräuchlichen Angaben. Um die neue erhöhte Auflösung auch
  74. tatsächlich nutzen zu können, muß die Bildröhre des Monitors eine entsprechend
  75. feine Lockmaske mit max. 0,31mm Farbtripel-Abstand (Dotpitch) bei 17", oder
  76. 0,28 mm bei 15" und 16" (Flatscreen!) haben. Den Betrieb mit einem 14"-Monitor,
  77. auch wenn solche bei IBM&Co für 1024x768 angeboten werden, halte ich nur sehr
  78. eingeschränkt für sinnvoll. Es ist bei Farbmonitoren dieser Größe und mit
  79. dieser Auflösung praktisch unmöglich, jedes einzelne Pixel überhaupt abzubilden.
  80. Ein anderer Gesichtspunkt ist die Videobandbreite des Monitors. Sie gibt die
  81. höchste Frequenz an, die bei den analogen Videosignalen (R,G,B) übertragen wird
  82. und ist mit für die Schärfe feiner vertikaler Linien verantwortlich. Ein
  83. Mindestwert bei einer horizontalen Auflösung von 1024 Pixeln stellt 50 Mhz dar,
  84. aber geeignet für z.B. CAD oder bei kleinen Schriften sind erst 80Mhz. Diese
  85. Bandbreite ermöglicht die Übertragung der Grundfrequenz und zweier Oberwellen
  86. des Signals einer abwechselnd weißen und schwarzen Pixelzeile, was für einen
  87. ausreichenden Kontrast zwischen hell und dunkel sorgt. ( 1024 Zeilen * 50
  88. Bilder * 512 Farbwechselgruppen oder 'Farbschwingungen' * 3 Grund- und
  89. Oberwellen = 79 MHz)
  90.  
  91. Nun zur 'soften' Seite dieser Erweiterung. Unter CAOS2 genügte es, die
  92. A2024-Datei in die Schublade 'Monitors' zu ziehen und entweder zu öffnen oder
  93. einen Reset durchzuführen. Dadurch ist dem System der neuen Monitortyp bekannt
  94. und alle Programme können einen Screen mit der hohen Auflösung öffnen. In der
  95. Workbench erreicht man dies mit dem Prefs-Programm 'ScreenMode'. Auch bei viele
  96. andere Programmen, die es zulassen aus der 'Display-Database' des Systems zu
  97. wählen oder die den Workbench Screenmodus kopieren, gibt es nun völlig neue
  98. Ansichten. Ein weiterer Weg die neue Auflösung unter CAOS2 zu nutzen, ist der
  99. Einsatz eines Programmes wie 'ScreenManager', das es ermöglicht, einen neuen
  100. 'Default Publicscreen' belibiegen Typs - eventuell auch im 'Shanghai'-Modus - zu
  101. erzeugen, der dann alle neu geöffneten (Workbench)Windows aufnimmt. Ein kleiner
  102. Wermutstropfen sind die nicht ganz korrekten 'inneren' Werte der
  103. A2024-Monitordatei des Betriebssystems. Die Benutzung der
  104. Voreinstellungs-Bildschirmgröße im Prefs-Programm 'ScreenMode' resultiert
  105. leider auch bei NTSC in einem 1024 x 1024 Punkte großen Screen, der aber nicht
  106. vollständig sichtbar und auch nicht verschiebbar ist. Dies liegt wahrscheinlich
  107. an den falschen Werten, die für Minimal-, Maximal- und Visible Size angezeigt
  108. werden. Dieser Fehler ist mit einer festen Einstellung für Breite und Höhe von
  109. 1024 x 800 zu korrigieren. Im A2024-Modus gibt es noch eine Wahlmöglichkeit
  110. zwischen der logischen Bildübertragungsrate von 10Hz und 15Hz. Der Unterschied
  111. liegt dabei in der Anzahl der Teilbilder, die übertragen werden:  4 bei 15Hz und
  112. 6 bei 10Hz, wobei interessant ist, daß das Teilbild, indem sich der Mauszeiger
  113. bewegt, bevorzugt übertragen wird. Ein etwas seltsamer, aber vielleicht
  114. durchaus erwünschter Nebeneffekt tritt bei 10Hz zu Tage: der Mauszeiger wird
  115. wesentlich kleiner (und feiner) dargestellt, was das Gesamtbild der
  116. Amigaoberfläche noch aufwertet. Etwas anders geht die Software-Installation mit
  117. Version 1.x des Betriebssystems vonstatten. Hier ist es notwendig die
  118. sogenannte Jumpbench, eine neue Workbench mit veränderter 'graphics.library',
  119. 'exec.library' und 'intuitiuon.library' einzusetzten. Sie enthält unter anderem
  120. eine frühe Version des CAOS2 Setmonitor-Befehls, ein geändertes
  121. Preferences-Programm und ein Programm zum Anpassen des Workbench-Screens. Diese
  122. Jumpbench wird normalerweise nur mit dem A2024-Monitor geliefert, ist aber auch
  123. von der Firma DIT erhältlich.
  124.  
  125. Die eigentliche Erweiterung besteht, wie schon erwähnt, aus dem Video-Buffer
  126. Modul eines A2024 Monitors, das von der Firma DIT oder als Ersatzteil von
  127. Comodore erhältlich ist, und einer Platine zur Farberweiterung. Die beiden
  128. Teile können in ein externes Gehäuse eingebaut und mit einem Steckernetzteil
  129. versorgt werden. Als Monitorausgang bietet die
  130. Zusatzplatine einen 15-poligen VGA-Stecker und zur Verbindung mit dem Amiga ein
  131. Kabel mit Sub-D Stecker an den 23-Video-Anschluß. Wer einen A2024
  132. 'ausschlachtet', kann für letzteres gleich dessen Anschlußkabel samt
  133. Dämpfungsinduktivität, Zugentlastung und den beiden Steckern verwenden. Für die
  134. Realisierung des Schaltplans ist es nicht unbedingt notwendig eine spezielle
  135. Platine herzustellen. Die wenigen Bauteile sind auch schnell auf einer
  136. Lochrasterplatine zu verdrahten. Findet anstatt des vielleicht etwas schwer zu
  137. beschaffenden 74F245 einen 74ALS245 oder74LS245 Verwendung, wird sich, wegen der
  138. etwas geringeren Geschwindigkeit und Treibereigenschaft der ALS- und LS-Serie,
  139. eine verminderte Abbildungsschärfe ergeben (s.o., Videobandbreite). Die beiden
  140. Platinen der Erweiterung werden durch vier Signalleitungen verbunden, die
  141. allerdings etwas trickreich anzubringen sind. Wie im Schaltplan gezeigt, müssen
  142. zwei Widerstände auf dem Videobuffer-Modul entfernt oder einseitig durchtrennt,
  143. vier einfache isolierte Leitungen angelötet und diese zur
  144. Farberweiterungsplatine geführt werden. Für einen ersten Test benutzt man
  145. vorzugsweise einen nicht virtuellen Workbench Screen ohne Overscan, weil die
  146. 2.04 Monitor-Datei für den A2024 ansonsten Funktionsschwierigkeiten hat.
  147. Programme wie 'Nickprefs' und 'LacePointer' muß man außerdem vermeiden, da sie
  148. sich nicht mit der Mauszeigerdarstellung im A2024-Mode vertragen,
  149. beziehungsweise überflüssig sind. Weiterverwenden kann man aber kritische
  150. Programme wie 'BlackBorder' oder 'TagScreens'. Vor dem Einschalten empfiehlt es
  151. sich, die Potentiometer (einstellbare Widerstände) der Farberweiterungsplatine
  152. in eine mittlere Position zu bringen. Der an der Erweiterung angeschlossenen
  153. Monitor sollte nach dem Einschalten die normale Workbench, bei ungünstiger Wahl
  154. der Farbpalette in drei, ansonsten in vier Graustufen darstellen. Bei Screens
  155. mit mehr Farben müssen auch mehrere, durch Zeilenrasterung erzeugte, Farben zu
  156. erkennen sein. Ist dies nur ungenügend der Fall, kann der Farbseparierung mit
  157. Veränderung der Palette noch etwas nachgeholfen werden. Erst durch die Auswahl
  158. des A2024-Screenmodus in der Workbench oder einem anderen Programm kann man die
  159. volle Auflösung erreichen. Etwaiges Zittern und Flimmern einzelner Pixel der
  160. Darstellung sind dem 'VR1' beschriftenten Einstellknopf auf der Platine des
  161. Videobuffer-Moduls einfach zu beheben. Die anderen beiden Einstellwiderstände,
  162. mit 'VSize' und 'VHold' bezeichnet, kann man - aus Platz- und Montagegründen -
  163. auslöten, da sie ohne den restlichen A2024-Monitor keine Funktion mehr haben.
  164. Zuletzt ist noch die Einstellung der Farben an den Potis der Farberweiterung
  165. vorzunehmen. Es sind immer zwei Potis für einen Farbanteil (R: P1, P2; G: P2,
  166. P3; B: P4, P5) vorhanden, die hauptsächlich die beiden Farben der mittleren
  167. Helligkeit verändern. Unter CAOS2 ist es günstig, ausgehend von den vier
  168. Graustufen, zunächst die 'Highlight-Farbe' von dunkelgrau (z.B Rahmen von
  169. aktivem Fenster) auf ein kräftige Farbe einzustellen (P1, P3, P5) und dann, je
  170. nach Geschmack, den Farbton des hellgrauen Hintergrunds zu verändern (P2, P4,
  171. P6). So ist es möglich die Standard-Farben der Workbench zu erhalten, was bei
  172. mir für alle Programme gut geeignet ist. Am Besten läßt sich diese Einstellung
  173. kontrollieren, wenn man alle möglichen Farbkombinationen mit kleiner Schrift auf
  174. dem Bildschirm darstellt (siehe REXX-Programm). Die einzige Schwierigkeit, die
  175. am Beginn der Entwicklung auftrat, war ein zu unruhiges Bild, da die
  176. Versorgungsspannung für die Schaltung zunächst direkt vom internen
  177. Amiga-Netzgerät geliefert wurde und sich deren Ungleichmäßigkeiten
  178. (Festplattenzugriffe, '50Hz-Pumpen' des Schaltnetzteils) direkt auf die
  179. RGB-Signale koppelten. Mit der zusätzlichen Spannungsstabilisierung auf der
  180. Farberweiterungsplatine ist dies nun jedoch behoben. Dadurch ist es auch
  181. möglich die beiden Platinen intern in den A2000 oder den A3000 einzubauen und
  182. sie dort mit den vorhandenen mit 12V zu versorgen. Hier ist jedoch noch ein
  183. Widestand von ca. 8 Ohm/1W vor den Festspannungsregler eizusetzen, um diesen
  184. nicht zu überlasten.
  185.  
  186. Noch ein Tip für den eventuellen Monitorkauf: Soll der Monitor auch die
  187. normalen Darstellungsarten des Amiga in allen Farben, ohne die mögliche
  188. Pufferung im A2024-Modul unterstützen, ist auch ein Minimalwert der
  189. Horizontalfrequenz zu beachten. Er liegt bei 15KHz ohne und bei 31KHz mit
  190. Flickerfixer oder 'Productivity-Modus'. Da es aber kaum Monitore gibt, die von
  191. 56KHz bis unter 30KHz arbeiten, ist auch ein normaler Flickerfixer notwendig,
  192. der durch 'Doublescan' aus 15Khz Horizontalfrequenz ein Videosignal mit 31KHz
  193. erzeugt. Hat der Monitor zwei Eingänge (SUB-D und BNC) ist es möglich auf den
  194. einen das ungepufferte Signal (auch VDE-Ausgang des A3000) und auf den anderen
  195. das aufbereitete Signal zu geben. Befindet sich der Eingangswahlschalter an der
  196. Frontseite des Monitors, ist es durch Umschalten einfach möglich, auch
  197. Darstellungen mit mehr als vier Farben unverfälscht zu sehen. Sehr von Vorteil
  198. hat sich auch ein 'intelligenter', prozessorgesteuerter Monitor erwiesen, der
  199. sich zu jeder Horizontal- und Vertikalfrequenz eine justierte Bildschirmlage und
  200. -größe 'merkt'. Wechselt man häufig zwischen unterschiedlichen Screens, so ist
  201. nicht jedesmal ein Nachjustieren nötig. [In all diesen Punkten optimal hat sich
  202. der 17"-Monitor F550i von EIZO erwiesen, der zur Zeit ca. 2,2 KDM
  203. Anschaffungswiderstand besitzt. (Ich haben mit der Firma Rein, Nettal keinerlei
  204. Verbindung, außer der eines zufriedenen Kunden)] Viel Spaß beim Nachbau und
  205. Betrieb des Moduls. Für etwaige Fragen stehe ich gerne zur Verfügung (siehe
  206. Telefonbuch München).
  207.  
  208.  
  209. *1 Die einzige Ausnahme bilden einige Uralt-A1000 mit NTSC-Motherboard,
  210. Daughterboard und PAL-Agnus. Hier hilft der Austausch des Agnus oder des
  211. Quarzes gegen den NTSC-Typ.
  212.  
  213. 8<-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  214.  
  215. /* use all color-combinations on two bitplanes with a small font: */
  216.  
  217. ADDRESS COMMAND 'SetFont Courier 11'
  218.  
  219. CSI = '9B'x
  220. ts = 'abcdefghijklmnopqrstuvwABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVW'
  221.  
  222. DO fg = 30 TO 33
  223.     DO bg = 40 to 43
  224.         IF fg + 10 ~= bg THEN
  225.             DO
  226.             say CSI"0;"fg";"bg"m"ts||CSI||"0m"
  227.             say CSI"1;"fg";"bg"m"ts||CSI||"0m"
  228.             say CSI"3;"fg";"bg"m"ts||CSI||"0m"
  229.             say
  230.             END
  231.         END
  232.     END
  233.  
  234. 8<-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  235.  
  236. {folgende Liste ist auch auf der Zeichnung:}
  237.  
  238.  Bauteilliste:
  239.  
  240. 1   8-fach Treiber 74F245
  241. 9   Universaldiode 1N4148 
  242. 1   Festspannungsregler 7805  5V 1A pos.
  243. 6   Potis 100 Ohm
  244. 3   Widerstände 180 Ohm
  245. 3   Widerstände 150 Ohm
  246. 3   Widerstände 82 Ohm
  247. 1   Widerstand 470 Ohm
  248. 3   Keramikkondensatoren 100 pF
  249. 1   Folienkondensator 100nF
  250. 1   Elko 2200 uF / 16 V
  251. 1   Elko 10 uF / 16 V
  252. 1   SubD-Buchse 15-pol. 3-reihig, zum
  253.     Einlöten, abgewinkelt, weiblich
  254.  
  255. Anschlußkabel:
  256. 1m  Abgeschirmte Leitung, 13-pol.
  257. 1   SubD Stecker, 23-pol., Kupplung
  258.     mit abgeschirmtem Gehäuse
  259. 1   Platinenstecker, Raster 1/10",
  260. 15  Pins (oder anlöten)
  261.  
  262. 1   Steckernetzteil
  263.     mit ca. 9V Gleichspannung und 300mA
  264. 1   Spannungsversorgungsbuchse
  265.     passend zum Netzteil
  266.  
  267.  
  268. 8<-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  269.  
  270. Thomas Kobler, München
  271. samson@troja.deg.sub.org
  272. kobler@dmumpiwh.mppmu.mpg.de
  273.  
  274.