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Text File  |  1994-12-26  |  17KB  |  414 lines

  1.      ▒▒▒     ▒▒▒ ▒▒▒ ▒▒▒▒▒▒▒ ▒▒▒ ▒▒▒ ▒▒▒▒▒▒▒ ▒▒▒ ▒▒▒▒▒▒▒     ▒▒▒ ▒▒▒
  2.      ▒▒▒     ▒▒▒ ▒▒▒ ▒▒▒     ▒▒▒ ▒▒▒   ▒▒▒   ▒▒▒ ▒▒▒         ▒▒▒ ▒▒▒
  3.      ███ ███ ███ ███ ███     ███████   ███   ███ ███ ███     ███ ███
  4.      █████ █████ ███ ███     ███ ███   ███   ███ ███  ██
  5.       ███   ███  ███ ███████ ███ ███   ███   ███ ███████     ███ ███
  6.     
  7.  
  8.  
  9. Inhalt der [READ.ME]-Datei:
  10.  
  11.  
  12. 1. Shareware Informationen (wichtige Informationen zur Vollversion)
  13. 2. Preise und Angebote
  14. 3. Bestellhinweise
  15. 4. Letzte Informationen zum SPS-Simulator    <=== wichtig !!!!!!!!!!!
  16. 5. Hilfe zur Druckeranpassung
  17.  
  18.  
  19.  
  20.  
  21.                                "WinSPS" kommt!
  22.  
  23.                            Bitte letzte Seite lesen !
  24.  
  25.  
  26.  
  27. ╔══════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
  28. ║ Shareware - Informationen                                            ║
  29. ╚══════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
  30.  
  31. Der SPS-Simulator ist ein sogenanntes SHAREWARE Programm !
  32.  
  33. Mit  dieser  SHAREWARE-Version  haben  Sie die Möglichkeit den Simulator
  34. ausführlich  zu  testen.  Sie  können  mit dieser Testversion maximal 40
  35. Anweisungen  programmieren.  Die  AG-Funktionen sind z.T. eingeschränkt.
  36. Alle sonstige Funktionen entsprechen der VOLLVERSION.
  37.  
  38. Sie  dürfen  die  SHAREWARE-Version  innerhalb 30 Tage kostenlos testen.
  39. Wenn  Sie  nach  dieser  Testphase  feststellen,  daß das Programm Ihren
  40. Wünschen entspricht, müssen Sie beim Autor die VOLLVERSION erwerben.
  41.  
  42. Wenn  Sie  mit dem Simulator arbeiten, werden Sie feststellen, daß Ihnen
  43. das  Programm Möglichkeiten bietet, die zu diesem Preis (ab DM 80.-- für
  44. Privatpersonen)  fast  geschenkt ist. In diesem Preis ist sogar noch das
  45. Handbuch in schriftlicher Form enthalten.
  46.  
  47. Unterschiede Shareware - Vollversion:
  48.  
  49. ■ In der Shareware- Version können nur 40 Anweisungen simuliert werden.
  50.   Die Vollversion kann bis zu 3000 Anweisungen simulieren.
  51.  
  52. ■ In der Sharewareversion sind die integrierten Bausteine 
  53.   FB 240, FB 241, FB 242, FB 243, FB 251 nicht vorhanden.
  54.  
  55. ■ Es stehen nicht alle AG- Funktionen zur Verfügung.
  56.  
  57. ■ Beim Verlassen der Sharewareversion erscheint ein Info-Fenster.
  58.  
  59.  
  60. Bitte seien Sie so fair, und lassen Sie sich registrieren !!
  61.  
  62. Lieferumfang und Service der VOLLVERSION:
  63.  
  64. ■ Sie erhalten die neueste Version des Simulators.
  65.  
  66. ■ Sie erhalten ein gebundenes Anwenderhandbuch (DIN A 5, ca. 115 Seiten).
  67.  
  68. ■ Sie werden informiert, wenn eine neue Version erscheint.
  69.  
  70.  
  71.  
  72. Noch ein Wort zur Preispolitik:
  73.  
  74. Wenn  Sie  sich  die  Preise  für  die VOLLVERSION anschauen, wissen Sie
  75. sicherlich,   daß  das  Preis-Leistungsverhältnis  sehr  gut   ist.  Der
  76. Simulator war von Anfang an für Schüler und Studenten gedacht. Auch wenn
  77. der Simulator ständig erweitert wird, werden die Preise für
  78. Schüler, Studenten, usw. annähernd gleich bleiben.
  79.  
  80. Ich  habe  schon  viele Studenten und Schüler als zufriedene Kunden, die
  81. den  Simulator  benutzen,  um Ihre SPS-Programme zu testen, oder um sich
  82. für  Labor-Versuche  vorzubereiten.  Ich möchte diesen Kundenkreis nicht
  83. durch zu hohe Preise verlieren !
  84.  
  85. Dies  kann  aber  nur  aufrecht  erhalten  werden,  wenn  sich weiterhin
  86. zufriedene  "Shareware-Tester"  registrieren  lassen, und die Shareware-
  87. Version nicht als "Dauer-Test-Version" mißbrauchen.
  88.  
  89. Übrigens: 
  90. Die vollständige Dokumenation befindet sich in der Datei "SPS.DOC" !
  91.  
  92.  
  93. Mit freundlichem Gruß 
  94.                            Matthias Habermann jr.
  95.  
  96.  
  97.  
  98.  
  99. ╔══════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
  100. ║ Preise und Angebote                                                  ║
  101. ╚══════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
  102.  
  103. Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzl. MwSt.
  104.  
  105. Registrationsgebühren
  106. =====================
  107.  
  108. Einzellizenz ohne AG-Kopplung                         DM 80.--
  109. Einzellizenz mit  AG-Kopplung                         DM 90.--
  110.  
  111. Gewerbliche Lizenz mit AG-Kopplung                    DM 200.--
  112. Schullizenz mit AG-Kopplung                           DM 200.--
  113.  
  114. Mit der Option "AG-Kopplung" stehen Ihnen alle
  115. AG- Funktionen im Menuepunkt "AG" zur Verfügung.
  116.  
  117. SPS-Sim. AWL-Batch-Compiler (für Privatpersonen)      DM 60.--
  118. SPS-Sim. AWL-Batch-Compiler (für Schulen/Firmen)      DM 150.--
  119.  
  120. Mit Hilfe dieses Compilers können Sie die geschriebenen Programme
  121. (inkl. Kommentare) auch mit der SIEMENS-PG-Software weiterverarbeiten.
  122. Voraussetzung dafür ist aber der Besitz des AWL-Batch-Compilers von
  123. SIEMENS. Bitte lesen Sie dazu die Datei "READ_ME.TXT" im 
  124. Verzeichnis "COMPILER".
  125.  
  126.  
  127. Übungsaufgaben zum Simulator mit Lösungen auf Diskette.
  128. 23 Aufgaben von leicht bis schwer mit
  129. Technologieschemen - eine ideale Ergängzung
  130. zum Simulator                                         DM 30.--
  131.  
  132.  
  133.  
  134. Zubehör:
  135. ========
  136. Verbindungsleitung für die AG-Kopplung mit SIEMENS AG's
  137. (Mit integriertem Pegelwandler -
  138. keine externe Stromversorgung notwendig !!)
  139.  
  140. Verbindungsleitung mit 9  pol. Buchse (RS232) 3m       DM 110.-
  141. Verbindungsleitung mit 9  pol. Buchse (RS232) 5m       DM 115.-
  142. Verbindungsleitung mit 25 pol. Buchse (RS232) 3m       DM 112.-
  143. Verbindungsleitung mit 25 pol. Buchse (RS232) 5m       DM 117.-
  144.  
  145.  
  146. I/O-Interface Karte für externe Ein- und Ausgänge
  147. =================================================
  148. Mit dieser Karte können Sie mit dem Simulator eine reale 
  149. SPS mit 16 externen Ein- und Ausgängen aufbauen.
  150. 16 Eingänge über OPTO-Koppler (24V).
  151. 16 Ausgänge über Relais.
  152. Einstellung der Portadressen über DIP-Schalter       DM 349.--
  153.  
  154.  
  155.  
  156.  
  157.  
  158. ╔══════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
  159. ║ Hinweise zur Registration                                            ║
  160. ╚══════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
  161.  
  162. Einzellizenzen sind nur für den Privatgebrauch gedacht !
  163.  
  164. Eine  gewerbliche  oder  schulische Lizenz ist eine Mehrfachlizenz, d.h.
  165. bei  einem  Erwerb  darf das Programm auf jedem Rechner in einem Betrieb
  166. bzw.  einer  Schule  installiert  werden. Eine Mehrfachlizenz darf nicht
  167. außerhalb der Schule bzw. des Betriebs installiert werden !
  168. Ausnahme:
  169. Ein Lehrer darf die Vollversion zu Hause installieren,
  170. wenn er für die lizensierte Schule Unterrichtsvorbereitungen
  171. erledigen möchte.
  172.  
  173. Ja,  Sie  haben  richtig  gelesen ! Sie müssen nur eine Schullizenz oder
  174. eine  gewerbliche Lizenz erwerben, und können dann das Program auf jedem
  175. Rechner  in  einer  Schule  oder in einem Betrieb installieren, ohne ein
  176. schlechtes Gewissen zu bekommen.
  177.  
  178. Für   Schüler,   die   Sammelbestellungen   organisieren,  ist  folgende
  179. Rabatstaffel gedacht (nur bei Einzellizenzen).
  180.  
  181.                    Stückzahl               Rabatt in DM
  182.  
  183.                      03                       05.--
  184.                      05                       10.--
  185.                      10                       15.--
  186.                      15                       20.--
  187.                      30                       25.--
  188.                     >40                       30.--
  189.  
  190. Natürlich ist bei jeder Lizenz ein Handbuch dabei !
  191. Bei  Sammelbestellungen  benötige  ich  unbedingt von jedem Anwender die
  192. vollständige  Adresse  (bitte  leserlich schreiben - besser ausdrucken).
  193. Die Lieferung erfolgt per NN, oder nach Vorauszahlung.
  194.  
  195. Bitte geben Sie eine Adresse an, zu der ich liefern soll.
  196.                 ────
  197.  
  198. ╔══════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
  199. ║ Bestellhinweise                                                      ║
  200. ╚══════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
  201.  
  202. Bitte  lassen  Sie  sich die Datei [BESTELL.TXT] ausdrucken. Dies können
  203. Sie  entweder  durch  den  DOS-Befehl 'type bestell.txt >lpt1' tun, oder
  204. direkt aus dem Simulator heraus, unter dem Menuepunkt INFOS/ BESTELLUNG.
  205.  
  206. Bitte füllen Sie diese Bestellung unabhängig von der Zahlungsweise aus.
  207.  
  208. Firmen bzw. Schulen bitte ich ebenfalls diese Bestellung auszufüllen und
  209. einen Ansprechparter für evtl. Rückfragen anzugeben.
  210.  
  211. Bitte beachten Sie: Einzellizenzen sind nur für Privatpersonen !
  212.  
  213.  
  214.  
  215.  
  216.  
  217. ╔══════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
  218. ║ Letzte Informationen                                                 ║
  219. ╚══════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
  220. Viele Anwender haben Probleme mit den "NOP 0" bei der Programmierung
  221. von Zeiten und Zähler. Die Nullanweisung "NOP 0" muß programmiert werden,
  222. damit der Simulator die AWL in einen Funktionsplan umsetzen kann.
  223. Dies ist eine Eigenschaft der STEP 5 (R)- Programmierung von SIEMENS !
  224. Im Handbuch ist beschrieben, wo "NOP 0"-Anweisungen notwendig sind.
  225. (ab Seite 31).
  226. -----------------------------------------------------------------------
  227. Der Simulator benötigt mind. 550 KByte freien Arbeitsspeicher.
  228. Wenn diese Vorraussetzung gegeben ist, können Sie STEP 5 (R)-Programme
  229. simulieren. Wenn Sie versuchen, im Menuepunkt INFOS, die Dokumentation
  230. zu laden, werden Sie die Fehlermeldung erhalten, daß Ihr Arbeitsspeicher
  231. zu klein ist.
  232. Wenn Sie einen 386er mit 4MB Arbeitspeicher besitzen und die Protected-
  233. Mode-Version des Simulators benutzen, haben Sie diese Probleme nicht,
  234. da der gesamte Speicher genutzt werden kann.
  235. -----------------------------------------------------------------------
  236. Wenn Ihnen die Farben des Simulators nicht gefallen, können Sie diese
  237. selbst einstellen.
  238. Wenn Sie eine EGA/VGA-Karte besitzen, müssen Sie die Datei "FARBEN.VGA"
  239. modifizieren. Bei Hercules-Grafikkarten stehen die Farben in der Datei
  240. "FARBEN.MON".
  241. ------------------------------------------------------------------------
  242. Wenn der Cursor im Editor nicht sichtbar ist, ist Ihre Grafikkarte nicht
  243. kompatibel.  Starten  Sie den Simulator mit der Option "EGA" (unabhängig
  244. von der Grafikkarte):
  245. C:> SPS /EGA
  246. ------------------------------------------------------------------------
  247. Beim   Abspeichern   von   Bausteinen   dürfen  im  Bausteinnamen  keine
  248. Sonderzeichen angegeben werden.
  249. ------------------------------------------------------------------------
  250. Version 4.5: 
  251. Die  AG-Funktionen  funktionieren  nicht  einwandfrei  bei  der 135U von
  252. Siemens. Mit  den kleineren Steuerungen müßte der Simulator reibungslos
  253. zusammenarbeiten. (Keine Gewähr !!)
  254.  
  255. Die AG-Funktionen wurden an folgenden AG's der Firma SIEMENS erfolgreich
  256. getestet:
  257. 101U, 90U, 95U, 100U und 115U.
  258. Da sich die AGs auch innerhalb des Typs unterscheiden können
  259. (verschiedene Ausgabestände), kann ich nicht garantieren, daß der
  260. Simulator alle AG's korrekt ansteuert.
  261.  
  262. Ich weise darauf hin, daß der Simulator nicht für 
  263. professionelle Anwendungen ausgelegt ist. Sie sollten die AG-Option 
  264. aus Sicherheitsgründen nicht an fertig aufgebauten Maschinen ausprobieren.
  265. Der Simulator ist nicht für diesen Zweck entwickelt worden (noch nicht !)
  266.  
  267. Bitte lesen Sie dazu auch die Seite 11 Abschnitt 0.5 im Handbuch (SPS.DOC) !
  268. --------------------------------------------------------------------------
  269. Bei älteren AG's (Vörgänger der 90U z.B.) muß man das AG in STOP-Betrieb
  270. schalten, bevor man Bausteine übertragen kann.
  271. Der Simulator kann keine Fehlermeldung anzeigen, wenn ein solcher Fall
  272. auftritt !
  273. --------------------------------------------------------------------------
  274. Der Simulator benötigt mindestens 550 KBytes freien Arbeitsspeicher
  275. Wenn Sie damit Probleme haben, sollten Sie schauen, ob Sie vielleicht
  276. einige Treiber aus der CONFIG.SYS entfernen können.
  277. Wenn Sie einen 386'er mit 4MB RAM besitzen, haben Sie diese Probleme nicht,
  278. wenn Sie die Protected-Version benutzen: SPS386.EXE (VOLLVERSION)
  279. ---------------------------------------------------------------------------
  280. Der Simulator kann mit der Visualisierungssoftware "PCPanel" der Firma AIT
  281. in Augsburg kommunizieren. Wenn Sie daran Interesse haben und weitere
  282. Informationen brauchen, können Sie sich an die Firma AIT wenden.
  283. Adresse:
  284.                         Firma
  285.                         AIT Augsburg
  286.                         z.H. Herr Strobel
  287.                         Alte Gasse 12
  288.                         
  289.                         86152 Augsburg
  290.                         Telefon: 0821/514868
  291.                         Fax:     0821/514831
  292. -----------------------------------------------------------------------------
  293. In seltenen Fällen funktionieren die AG-Funktionen nur bei der
  294. REAL-Version (SPS.EXE).
  295. Ist das bei Ihnen der Fall entfernen Sie zu Testzwecken sämtliche
  296. Speichermanager in den Datei "CONFIG.SYS".
  297. Bitte legen Sie vor den Änderungen eine Sicherheitskopie der CONFIG.SYS
  298. an.
  299. Sollte das Problem immer noch nicht behoben sein, dann schicken Sie mir
  300. bitte einen Ausdruck Ihrer CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT, sowie Informationen
  301. über Ihren PC.
  302. -----------------------------------------------------------------------------
  303. Falls Sie den Simulator in einem Netzwerk installieren möchten,
  304. dann beachten Sie bitte folgendes:
  305. Auf dem Server muß das vollständige Programmpaket installiert sein.
  306. Für jeden Benutzer sollte nun ein Verzeichnis eingerichtet werden.
  307. In diesem Verzeichnis sind folgende Dateien bzw. Verzeichnisse notwendig,
  308. da diese individuelle Daten für jeden Benutzer enthalten:
  309.  
  310. Verzeichnisse:
  311.  - INTEGR (mit Originalinhalt!!!)
  312.  - BLOECKE
  313.  - AWL
  314. Files:
  315.  - FARBEN.VGA (bei VGA-EGA-Karten)    
  316.  - FARBEN.MON (bei S/W-Karten)
  317.  - SPS.CFG 
  318.  
  319. Der Simulator muß dann von diesem Verzeichnis folgendermaßen 
  320. aufgerufen werden:
  321. (wenn der vollständige Simulator in "C:\SPS" abgespeichert ist !)
  322.  
  323. C:\SPS\SPS.EXE /PATH=C:\SPS       
  324.  
  325. Damit der Anwender nicht so viel eingeben muß, sollten Sie 
  326. das ganze in einer Datei (z.B. SPS.BAT) abspeichern.
  327.  
  328. Inhalt der SPS.BAT:
  329.  
  330. C:\SPS\SPS.EXE %1 %2 %3 /PATH=C:\SPS     
  331.  
  332. "%1" bis "%3" sind Platzhalter. Damit können auch 
  333. Optionen übergeben werden.
  334.  
  335. Bei Installation der Vollversion:
  336. Achtung !
  337. Jeder PC benötigt seine eigene "KUNDE.DAT".
  338. Der Simulator muß nun einmal mit der Option "V" gestartet werden,
  339. damit diese Datei angelegt wird.
  340. Nach dem Start des Simulators müssen Sie die Registriernummer eingeben.
  341. 1. Start: "SPS.BAT V"
  342. ---------------------------------------------------------------------------
  343.  
  344. Noch ein Tip beim Ausdrucken von AWL's:
  345.  
  346. Normalerweise wird jeder Baustein auf ein getrenntes Blatt gedruckt.
  347. Wenn Sie Papier sparen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor:
  348.  
  349. 1. Menuepunkt "SONSTIGES/AWL- drucken" aktivieren
  350. 2. Es erscheint nun ein Dialogfenster. Im untersten Eingabefeld 
  351.    "Umleitung in eine Datei" geben Sie "J" ein.
  352. 3. PGDN- Taste drücken
  353. 4. Es erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie die gewünschten
  354.    Bausteine markieren können, die Sie ausdrucken wollen.
  355.    Drücken Sie z.B. [ALT/A] für alle.
  356.    Danach [Return] drücken.
  357. 5. Es werden nun alle markierten Bausteine in eine Datei geschrieben
  358. 6. Menuepunkt "INFOS/Datei lesen" aktivieren und [Return] drücken.
  359. 7. Sie sehen nun die Datei auf dem Bildschirm.
  360.    Durch Drücken der [D]- Taste können Sie nun diese Datei ausdrucken.
  361.    Nachfolgende Abfragen bestätigen Sie immer mit der [Return]- Taste.
  362. ---------------------------------------------------------------------------
  363.  
  364.  
  365.  
  366. An alle SPS-Anwender, die gerade die Shareware-/Vollversion ausprobieren:
  367. =========================================================================
  368.  
  369. Wenn Sie gerade dabei sind, den Simulator zu testen, und irgendwelche
  370. Probleme haben, dürfen Sie mich gerne anrufen (07252/87890).
  371.  
  372. Noch   ein   herzliches   Dankeschön   an   alle   Anwender,   die   mir
  373. Verbesserungsvorschläge zugeschickt, bzw. die mich auf Fehler aufmerksam
  374. gemacht haben.
  375. Viele  Funktionen  der  neuen Version waren Anregungen, die mir fleißige
  376. Anwender  mitgeteilt haben. Das Ergbnis dieser Zusammenarbeit können Sie
  377. in dieser Version begutachten.
  378.  
  379. Wenn  Sie  die Zeit haben, bitte ich Sie, Ihre Wünsche und Anregungen in
  380. einem  Brief  niederzuschreiben.  So  kann  ich bei der Erstellung einer
  381. neuen Version alle Briefe durchgehen und Ihre Wünsche evtl. erfüllen.
  382.  
  383.  
  384. Hatten oder haben Sie irgendwelche Einstiegsprobleme ?
  385. Wenn ja würde ich mich über einen Brief von Ihnen freuen.
  386. Bitte schreiben Sie mir, welche Schwierigkeiten Sie hatten, und wie man
  387. diese vermeiden könnte.
  388.  
  389.  
  390. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  391. !!                           "WinSPS" kommt !                                !!
  392. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  393.  
  394. Im Juni/Juli 1995 wird ein neuer Simulator unter Windows erscheinen.
  395. Das Windows- Programm nennt sich "WinSPS" und wird neue Möglichkeiten bei der
  396. Simulation bieten.
  397. Lassen Sie sich überraschen!
  398.  
  399. Wenn Sie informiert werden wollen, schicken Sie mir eine kurze Nachricht.
  400. Ich werde Sie dann schriftlich informieren, wenn "WinSPS" erscheint.
  401. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  402.      
  403. Alle genannten Warenzeichen sind Eingentum Ihrer Besitzer !
  404.      
  405. Bretten, 26.12.1994
  406.  
  407.    Matthias Habermann jr.
  408.    Albert-Einstein-Straße 22
  409.    D-75015 Bretten
  410.  
  411.    Telefon (07252) 87890            Fax     (07252) 78780
  412.  
  413. .ende
  414.