Insel Mainau: Natur, Kultur und modernes Management
Nur 45 Hektar gro
, geh
rt das kleine Eiland Mainau im nordwestlichen Teil des Bodensees, zu den bekanntesten touristischen Zielen der internationalen Bodensee-Region.
Ungef
hr 8 km vom Bahnhof Konstanz entfernt, kann die Insel bequem per Bus oder PKW, w
hrend der Schiffahrts-Saison noch bequemer mit der Wei
en Flotte erreicht werden. Neu: Das "Umwelt-Ticket", d.h. verg
nstigte Anreise per Bahn, Schiff und reduzierter Mainau-Eintritt als Anreiz f
r den Umweltbewu
ten Inselbesuch.
Insel- und Inselgastronomie sind ganzj
hrig ge
ffnet.
In st
ndigem Wechsel, angefangen mit der gro
en Orchideenschau zu beginn des Blumenjahres,
ber die Millionen Fr
hlingsblumen, die Rhododendron- und Rosenbl
te, bis zur gro
en Dahlienschau im Herbst, zaubern Blumenschauen zu jeder Jahreszeit ein farbenpr
chtiges Ambiente.
Doch Mainau ausschlie
lich als "Blumeninsel" zu charakterisieren w
erst einseitig. Vielf
ltig differenzierte Interessensgruppen kommen hier auf ihre Kosten. Was dem Rosenliebhaber ein spaziergang durch den duftenden Italienischen Rosengarten bedeutet, k
nnen dem Kunstliebhaber Barockschlo
, Schlo
kirche oder die st
ndig wechselnden Kunstausstellungen geben, den Kindern das "Mainau-Kinderland", den K
rperbehinderten oder Senioren der "Garten f
r alle" und last but not least dem Gourmet das Schlemmerreich der vier Insel-Restaurants.
Wenn im Herbst, nach der Dahlienschau und Wahl der "Mainau-Dahlien-K
nigin" die gro
en Besucherstr
me allm
hlich abebben, stehen auf dem Terminkalender der kleinen Insel noch einmal Highlights ganz besonderer Art: Der "Mainauer Herbst und Winter".
rlich profitiert die Insel Mainau, wie alle Bodensee-Anreiner, von ihrer Lage in einer besonderes reizvollen Landschaft und den g
nstigen klimatischen Bedingungen des W
rmespeichers Bodensee.
Doch Eigentum verpflichtet, Sch
nheit will erhalten und gepflegt werden. Und dies Bedingt Arbeiskraft und Festkosten, die es f
r ein privates Unternehmen, wie die Insel Mainau, erst einmal zu erwirtschaften gilt.
Fast 450 Mitarbeiter besch
ftigt die Blumeninsel Mainau GmbH unter Leitung von Gesch
hrerin Gr
fin Sonja Bernadotte und Gesch
hrer Volkmar Th. Leutenegger.
Erhalt und Pflege auf der einen Seite, aber auch das Erfassen, Pr
fen und Umsetzen neuer Zeitstr
me und Trends geh
ren zu den Aufgaben des Insel-Managements. Mit einem Informationszentrum wurde dem wachsenden Informationsbed
rfnis unserer modernen Gesellschaft entsprochen.
Eine Entwicklung, deren Grundstein schon Seniorenchef Prof. Dr. h. c. Graf Lennart Bernadette mit den "Mainauer Gespr
chen" gelegt hatte, gewinnt kontinuierlich an Bedeutung.
Die Blumeninsel auf dem Weg zum Zentrum internationaler Symposien, Seminare und kultureller Veranstaltungen. Ein Trend, der keineswegs kontr
r zur barocken Harmonie des Ganzen steht, sondern sich geradezu in das bestehende einf
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Belwe Bd BT
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NEU!i
Prima Klima -
Freudenstadt macht aktiv
Eine Stadt, die den K
rper und die Sinne belebt. Das liegt zum einen an der sch
nen Kurstadt selbst, die nahe dem noch urspr
nglich nat
rlichen Schwarzwald liegt. Zum anderen - und noch weitaus wichtiger f
r die richtige Erholung - ist aber das milde heilende Klima in Freudenstadt.
Seit mehr als 50 Jahren ist die Stadt als "Heilklimatischer Kurort", seit Anfang 1997 auch als Kneipp-Kurort anerkannt und beliebt. Viele Sonnentage bei geringer Luftfeuchtigkeit, kaum Nebel und niedrige Windst
rken sind die Gr
nde, da
sich Jahr f
r Jahr immer mehr Patienten und Erholungssuchende hier so wohl f
hlen.
Ob man einfach nur dem Alltag entfliehen m
chte, um sich in Ruhe "gesund" zu atmen, oder den Aufenthalt als anerkannte ambulante Vorsorge und Rehabilitationskur bei allgemeinem Trainingsmangel, zu niedrigem oder hohem Blutdruck, bei Durchblutungsst
rungen, Gef
erkrankungen oder bei innerer Unruhe nutzt, bleibt jedem selbst
berlassen. Die Freudenst
dter Heilklimakur zum Beispiel f
rdert durch ihre sinnvolle Abwechslung von Trainings- und Erholungstagen die Gesundheit und das Wohlbefinden der G
ste.
Gerade das Angebot, durch gezieltes Training wieder aktiv zu werden, ist in Freudenstadt sehr gro
. Die Natur rund um Freudenstadt bildet eine motivierende Kulisse zum Radfahren, Mountainbiken, Wandern, Golfen, Tennis spielen, Skifahren und Langlaufen. Eine Vielzahl an Freizeit- und Sportaktivit
ten lassen so Spa
und Freude, aber mit Sicherheit keine Langeweile aufkommen.
Alle Wasserfreunde kommen im Gesundheits- und Fitne
park Kienberg mit seiner gro
gigen Saunalandschaft ganz auf ihre Kosten. Ebenso im Panoramabad, das durch die Riesenwasserrutsche, den Massagepilz und den Sprungturm speziell Familien mit Kindern gesunde Unterhaltung bietet. Idyllisch gelegen, pr
sentieren sich die beiden Waldschwimmb
der Langenwaldsee und Kniebis.
Viel Bewegung an frischer Luft macht fit und hungrig. Doch auch daf
r, da
die Gesundheit beim abendlichen Essen nicht zu kurz kommt, ist in Freudenstadt gesorgt. Vollwertige und ausgewogene Ern
hrung, k
stlich zubereitet, ist ein "kleines Fitne
programm", das mit gutem Gewissen durch den Magen geht. Wer dann am Abend nach dem Essen die Ruhe sucht, wird sie ebenso finden wie der, dem nach Unterhaltung ist. Allein das Rahmenprogramm innerhalb des Kurhauses bietet mit festlichen Abend-Galas, Jazz-Fr
hschoppen, typischen Schwarzw
lder Abenden und Theaterauff
hrungen f
r jeden Geschmack das passende. Man kann Freudenstadt und die n
here Umgebung aktiv entdecken. So gibt es am autofreien Kienberg neben einer phantastischen Aussicht auch noch Minigolf, Gartenschach und Boccia oder man erlebt auf einer Fahrt mit dem Kurb
hnle den Freudenst
dter Parkwald einmal ganz anders.
Freudenstadt hat rund um Sport, Spiel und Spa
gleicherma
en viel zu bieten, um sich aktiv zu erholen oder auch nur, um in einem gesunden heilenden Klima Ruhe zu finden.
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Kur- und Kongre
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1398 erstmals urkundlich erw
hnt, stand Spiekeroog selten im Blickwinkel der Weltgeschichte. Die Chroniken berichten von
llen, Raub und Pl
nderungen durch Seer
uber und fremde Truppen. Gewaltige Sturmfluten verursachten Verw
stungen und Landverluste mit der Folge, da
das Dorf in seiner Geschichte wenigstens dreimal
stlich verlegt wurde (zum letzten Mal zu Beginn des 17. Janrhunderts an seine jetzige Stelle).
Seine Bewohner lebten von karger Landwirtschaft, Viehhaltung, Fischerei, Seefahrt und Bergung von Strandgut. Schiffshavarien waren aufgrund der zahlreichen Sandb
nke vor der Insel in fr
herer Zeit nicht selten. Angeblich strandete 1588 ein Schiff der spanischen Armada vor Spiekeroog. Teile der Ausstattung der alten Inselkirche von 1696, der
ltesten der ostfriesischen Inseln
berhaupt, sollen von diesem Schiff stammen. Vor knapp drei Jahrhunderten ereignete sich die gr
te bekanntgewordene Schiffskatastrophe vor der Insel: am 6. 11. 1854 strandete die Dreimastbark Johanne mit
ber 200 Passagieren an Bord, gr
tenteils s
ddeutsche Auswanderer nach Amerika, im Sturm am Spiekerooger Strand. Rund 80 Menschen starben. Da der Friedhof zu klein f
r die Bestattung der vielen Toten war, wurde au
erhalb des Dorfes der Drinkeldoden-Karkhof (Friedhof der Namenlosen) angelegt. Die
berlebenden der Katastrophe wurden von den selbst nicht wohlhabenden Insulanern aufgenommen und mit allem N
tigen versorgt, bevor sie die Insel verlie
Dieses Ungl
ck war einer der Ausl
ser zur Gr
ndung der heutigen Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbr
chiger (DGzRS), die in den vergangenen Jahrzehnten in selbstlosem Einsatz Tausende Menschen aus Seenot rettete.
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Fenster vom Inselmuseum mit Schiffsmodell
er unterschiedlichsten Art und f
r alle Anspr
che "ma
geschneidert" organisiert werden. Theater und Kabarett sind ebenso m
glich wie ein spezielles Sportprogramm mit Tennis, Golf oder Wassersport.
Stilvolle Galas im Kurhaus mit besonderen Akzenten, ein rustikales Rittermahl, ein Schwarzwaldabend oder ein Schwarzwaldvesper im B
renschl
le im Christophstal - alles l
t sich realisieren. Weitere W
nsche erf
llt die Leiterin Veranstaltungen B
rbel L
ck. Auch das malerische Stra
burg oder Baden-Baden mit seinen Casinos sind nicht weit entfernt.
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Panaoramabild Freudenstadt
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Dem Waldgeheimnis auf der Spur
Die sommerliche "Waldschule" im Ferienkreis Freudenstadt bietet Besonderes: Die geheimnisvollen "Schwarzen W
lder" liegen vor Ihnen wie ein offenes Buch. Biologen und B
rgermeister, Holzf
ller, F
rster und ein Ranger laden ein zu Werkstatt-Besuchen in Gottes freier Natur.
Die Waldschule - in dieser Form einzig in Deutschland - will die Welt des Waldes erkl
ren, auch ihre M
rchen und Mythen erz
hlen. Denn im Gebiet zwischen Schwarzwaldhochstra
e und Neckar-, Kinzig- und Murgtal bl
hen Legenden. Hier hat z.B. Wilhelm Hauff "Das kalte Herz" geschrieben. In lockeren A-la-carte-Angeboten (Sie k
nnen ganz spontan an einem Termin der 12 Schwarzwald-Ferienorte teilnehmen und bei Bedarf auch ein, zwei oder mehr Tage buchen) wird diese Natur- und Kulturlandschaft in eindrucksvollen Nahaufnahmen vorgestellt:
* Ganzheitlich sind Informationen
ber Zusammenh
nge zwischen Waldwirtschaft und
kologie
* Gesund sind die Wanderungen und Schnupperstunden im heilkr
ftigen Schwarzwaldklima
* Gesellig sind die Treffs und Ausfl
ge in gem
tlicher Runde.
Ganz gleich, ob Sie im Auerhahnland vor den Riesentannen im naturgesunden Plenterwald stehen oder in der D
mmerung mit allen Sinnen sp
ren, wie es langsam dunkel wird in den Schwarzen W
ldern - immer sind Sie dabei dem Waldgeheimnis auf der Spur ...
Genaue Termine der Waldschule (Juni-September) erhalten Sie bei der Kurverwaltung Freudenstadt..
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le und Wildgehege
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Kongresse, Meetings oder Tagungen -
Freudenstadt, die richtige Adresse
Der Grundstein f
r die Entwicklung der Stadt Freudenstadt zum Tagungs- und Kongre
ort wurde vor f
nf Jahren mit dem neuen Tagungszentrum gelegt. Das alte Stadthaus war ohnehin zu klein geworden und es war der richtige Zeitpunkt, um sich auf die Anspr
che moderner Technik als Hilfsmittel f
r erfolgreichen Ablauf von Tagungen einzustellen.
Mit dem Anbau des Kienbergsaales wurde damit nicht nur das Kapazit
tsproblem gel
st, sondern durch eine variable Aufteilungsm
glichkeit sind die R
ume auch f
r verschiedene Arten von Veranstaltungen optimal geeignet. So finden im Kienbergsaal knapp 500 und im Theater sogar
ber 700 Personen Platz. Dazu bietet der Schweizer Saal sich f
r Veranstaltungen mit bis zu 300 Teilnehmern an und der Kleine Kursaal fa
t bis zu 130 Personen. Kleinere Veranstaltungen wie Symposien oder Diskussionen von 20 bis 90 Personen haben in weiteren f
umen des Kongre
zentrums das geeignete Ambiente.
So stieg in den letzten Jahren in der Belegung des Freudenst
dter Kurzentrums der Anteil des Tagungsgesch
ftes kontinuierlich an und wird sich, dank zufriedener Veranstalter wie auch durch gezielte Aktionen der Stadt, weiter vergr
ern. Positiv f
r Freudenstadt ist dabei auch die herrliche Schwarzwaldumgebung sowie die Tatsache, da
sich attraktive Kongre
-Facilit
ten mit dem reizvollen Angebot einer Kurstadt und einem Bettenaufkommen verbinden, das sich in
berschaubarem Rahmen rund um das Kongre
zentrum anbietet.
Die KTK (Kongre
-Touristik-Kur) mit ihrer Leiterin Yvonne Kubitza ist bei allen Fragen der richtige Ansprechpartner. Um die Veranstaltungsrealisierung und -technik, das Catering - von einfachen H
ppchen bis zum festlichen Galadiner - k
mmert sich Birgit Kaiser.
Zum Service der KTK geh
rt auch die Rundumbetreuung der Kongre
teilnehmer. Ein Luxus, der zu bezahlen ist, da die kulturellen Veranstaltungen in Freudenstadt zum Aufgabenbereich der KTK geh
ren. So k
nnen auf Wunsch Rahmenprogramme der unterschiedlichsten Art und f
r alle Anspr
che "ma
geschneidert" organisiert werden. Theater und Kabarett sind ebenso m
glich wie ein spezielles Sportprogramm mit Tennis, Golf oder Wassersport.
Stilvolle Galas im Kurhaus mit besonderen Akzenten, ein rustikales Rittermahl, ein Schwarzwaldabend oder ein Schwarzwaldvesper im B
renschl
le im Christophstal - alles l
t sich realisieren. Weitere W
nsche erf
llt die Leiterin Veranstaltungen B
rbel L
ck. Auch das malerische Stra
burg oder Baden-Baden mit seinen Casinos sind nicht weit entfernt.
zoomstage
freuden_pano k
enterpage
mmplay clip "freuden_pano k"
stage "zoomstage"
Panaoramabild Freudenstadt
ASYM_BeenHere
YM_BeenHere
e der Insel: 45 Hektar
Besch
ftigte: ca. 450
Gesch
hrer: Gr
fin Sonja Bernadotte
Volkmar Th. Leutenegger
Erreichbarkeit: Ungef
hr 8 km vom Bahnhof
Konstanz entfernt, kann die Insel
bequem per Bus oder PKW und
hrend der Schiffahrts-Saison
mit der Wei
en Flotte erreicht
werden.
ffnungszeiten: Blumenjahr: 7-19 Uhr
Herbst & Winter: 9-17 Uhr
Ausstellungen (Schlo
): 10-17 Uhr
hrungen: T
glich. Dauer ca. 60 min.
Start der F
hrungen ist jeweils um
11:30 Uhr und 14 Uhr im
Schlo
ifferenzierte Interessensgruppen kommen hier auf ihre Kosten. Was dem Rosenliebhaber ein spaziergang durch den duftenden Italienischen Rosengarten bedeutet, k
nnen dem Kunstliebhaber Barockschlo
, Schlo
kirche oder die st
ndig wechselnden Kunstausstellungen geben, den Kindern das "Mainau-Kinderland", den K
rperbehinderten oder Senioren der "Garten f
r alle" und last but not least dem Gourmet das Schlemmerreich der vier Insel-Restaurants.
Wenn im Herbst, nach der Dahlienschau und Wahl der "Mainau-Dahlien-K
nigin" die gro
en Besucherstr
me allm
hlich abebben, stehen auf dem Terminkalender der kleinen Insel noch einmal Highlights ganz besonderer Art: Der "Mainauer Herbst und Winter".
rlich profitiert die Insel Mainau, wie alle Bodensee-Anreiner, von ihrer Lage in einer besonderes reizvollen Landschaft und den g
nstigen klimatischen Bedingungen des W
rmespeichers Bodensee.
Doch Eigentum verpflichtet, Sch
nheit will erhalten und gepflegt werden. Und dies Bedingt Arbeiskraft und Festkosten, die es f
r ein privates Unternehmen, wie die Insel Mainau, erst einmal zu erwirtschaften gilt.
Fast 450 Mitarbeiter besch
ftigt die Blumeninsel Mainau GmbH unter Leitung von Gesch
hrerin
Erhalt und Pflege auf der einen Seite, aber auch das Erfassen, Pr
fen und Umsetzen neuer Zeitstr
me und Trends geh
ren zu den Aufgaben des Insel-Managements. Mit einem Informationszentrum wurde dem wachsenden Informationsbed
rfnis unserer modernen Gesellschaft entsprochen.
Eine Entwicklung, deren Grundstein schon Seniorenchef Prof. Dr. h. c. Graf Lennart Bernadette mit den "Mainauer Gespr
chen" gelegt hatte, gewinnt kontinuierlich an Bedeutung.
Die Blumeninsel auf dem Weg zum Zentrum internationaler Symposien, Seminare und kultureller Veranstaltungen. Ein Trend, der keineswegs kontr
r zur barocken Harmonie des Ganzen steht, sondern sich geradezu in das bestehende einf
gt.............utung.
Die Blumeninsel auf dem Weg zum Zentrum internationaler Symposien, Seminare und kultureller Veranstaltungen. Ein Trend, der keineswegs kontr
r zur barocken Harmonie des Ganzen steht, sondern sich geradezu in das bestehende einf
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r zur barocken Harmonie des Ganzen steht, sondern sich geradezu in das bestehende einf
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YM_BeenHere
Ausstellung auf Schlo
Mainau
Pop-Art - Made in the USA
vom 31. Oktober 1997 bis 1. M
rz 1998
Pop-Art - die Stilrichtung der f
nfziger Jahre
In unseren K
pfen sin Bilder der Pop-Art, vor alem der aus den USA fest verankert. Warholds Monroe ist, so wie Campell's Suppenb
chse oder die Morrison-Zigarettenpackung, fester Bestandteil unseres Wissens geworden, selten hinterfragt warum.
Vielleicht weil sie durch die st
ndige Reproduktion in den Medien in gleicher Weise gespeichert wurden wie die Werbung, der sie ihre Entstehung verdanken.
Vielleicht aber auch, weil sie in ihrer Beliebigkeit, in ihrer Glorifizierung des scheinbar t
glich verf
gbaren den Nerv getroffen haben. Einer Zeit, die uns vorgaukelt, da
im Materiellen das Gl
ck zu Hause ist, da
die Befriedigung scheinbar unabdingbarer Bed
rfnisse allein unseren Alltag und unser Leben bestimmt. F
r die durch Werbung geweckten Erwartungen nehmen wir vieles in Kauf: Die Zerst
rung unserer Umwelt ebenso wie die Angleichung der Kulturen, die Nivellierung des Geschmacks und die
berzeugung, da
Einmaligkeit sich am Preis orientiert.
Symbol daf
r ist auch die Pop-Art.
Dr. Alfred M. Fischer, Leiter der Graphischen Sammlung des Museum Ludwig K
ln, zu dieser Kunstgattung: "Eine der wichtigsten k
nstlerischen Str
mungen der j
ngeren Vergangenheit ist die Pop-Art. Sie hat sich - unabh
ngig von der englischen Auspr
gung - seit Ende der 50er Jahre in den USA gebildet und das europ
ische Kunstschaffen nachhaltig beeinflu
Die Pop-Art ist kein Stil im eigentlichen Sinne, sondern eine Weltanschauung, die die Grenzen zwischen Leben und Kunst so verwischt, da
die Zweideutigkeit an sich zum eigentlichen Thema der Bilder wird.
Unversehens tritt sie als Reaktion auf den Abstrakten Impressionismus auf und strahlt, schockierend, auf die europ
ische Kunstszene aus.
Weithin sichtbar f
r die
brige Welt artikuliert sich mit Pop-Art das konsumbesessene Amerika gewisserma
en als solches k
nstlerisch erstmals selbst, mit seinem ungenierten Optimismus, mit seinen besonderen (inzwischen unseren) Problemen, S
chten, Reizen und Bed
rfnissen, aber auch mit seiner eigenen Skepsis und - nicht zuletzt - seiner frigiden Ironie, die etwa dann durblitzt, wenn Warhol Suppenb
chse und Coca-Cola-Flasche zum Superstar erkl
rt oder einen solchen (wie Marilyn Monroe) einem beliebig multiplizierbaren Warenhaus-Konsumobjekt gleichsetzt."
Die K
nstler der Pop-Art Ausstellung:
Allan d'Arcangelo
Jim Dine
Robert Indiana
Jasper Johns
Roy Lichtenstein
Claes Thure Oldenburg
Mel Ramos
Robert Rauschenberg
James Rosenquist
Andy Warhol
Tom Wesselman
Das Ausstellungskonzept:
Interessant wird die Ausstellung durch die Aufgabe, Architektur und ausgestellte Kunst zusammenzubringen.
Graphik und Malerei , Skulpturen und Kleinplastiken m
ssen zu einer Einheit gef
hrt werden, die Auge und Intellekt gleicherma
en fasziniert. Die kleinen Kabinette der Ausstellungsr
ume sind hier zweifelsohne der schwierigste Teil. Die Kleinplastik mit ihrem Spiel aus Material, ihrer T
uschung und verfremdung, ist daf
r sicherlich geeignet.
Die Banalit
t der Objekte, die Einwirkung der Technik in Fotografie und Siebdruck, sie alle sind ein wichtiger Teil einer Gesamtheit, die unsere Gegenwart widerspiegelt.
YM_BeenHere
rz bis Mai: Gro
e Orchideenschau im Palmenhaus (etwa bis Mitte Mai).
Entlang der Fr
hlingsstra
e und im Ufergarten entfalten sich nach und nach tausende von Tulpen, Hyazinthen und Narzissen ihre Pracht; Stiefm
tterchen, Vergi
meinnicht und Primeln, zu gro
en Ornamenten gepflanzt, umgeben die Tulpenbeete.
Mai bis Juni: 200 verschiedene Sorten Rhododendren und Azaleen bilden den
bergang von der Tulpen- zur Rosenbl
Juni: Ab ca. Mitte Juni beginnt die Rosenbl
te im Italienischen Rosengarten unterhalb des Mainau-Schlosses sowie entlang der "Stra
e der Wild- und Strauchrosen".
r den Hobbyg
rtner und Rosenliebhaber bietet der Roseninformationsgarten wertvolle Anregungen.
Juni bis Oktober: In den G
rten finden sich Palmen, Bananen, Zitronen, Orangen und viele exotische Bl
tenpflanzen.
Hunderttausende von Sommerblumen f
gen sich zu bunten Bl
tenteppichen zusammen, auf den Mediterran-Terrassen und der Blumentreppe zaubern botanische Kostbarkeiten ein Bild s
dlicher Atmosph
Im Kr
utergarten sind ca. 120 verschiedene Gem
se-, Gew
rz-, und Heilpflanzen zu sehen, und die lustigen Blumentiere im "Kinderland" begeistern nicht nur die kleinen G
September bis Oktober: Gro
e Dahlienschau mit wahl der "Mainau-Dahlien-K
nigin" durch die Besucher.
"Mainauer Herbst und Winter": G
rtnerisches, kulturelles und gastronomisches Veranstaltungs-programm, "Tag der offenen Mainau".
Ganzj
hrig: Das Arboretum (Park mit Baumsammlung) mit seinen riesigen, alten B
umen aus aller Welt l
dt zum Verweilen und zum Studium ein.
Die Modellanlage "Garten f
r alle" zeigt allen Bev
lkerungsgruppen, K
rperbehinderten genauso wie Senioren, M
glichkeiten der g
rtnerischen Arbeit und des direkten Kontaktes zur Natur auf.
Kulturell interessierten Besuchern bieten die wechselnden Ausstellungen im Schlo
reizvolle Anregungen.
Kulinarische K
stlichkeiten offeriert die renommierte Mainau-Gastronomie.
ctb40r.sbk
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reader
author
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"ctb40r.sbk"
-- Put
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kneed
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Kutscherauer
wutach
chstes
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Nummer
chstes
Bild
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Rahmen1
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Nummer
vorheriges
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chstes
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O + 1
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Stage "Rahmen1" wait
"Nummer" = "Bild "&
&"/"&
vorheriges
&"/"&
ASYM_BeenHere
Wutach, im s
stlichen Schwarzwald auf 700 - 800m H
he gelegen, bestehend aus den ehemaligen Gemeinden Ewattingen, Lembach und M
nchingen, bietet sich mit seiner gesunden Schwarzwaldluft und seiner ruhigen Lage als ideales Erholungsgebiet an. Die Gesamtgemeinde umfa
t 1.200 Einwohner. Die romantische Wutachschlucht begrenzt unsere Gemeinde im Norden und Osten und ist f
r Wanderer, Fischer, Wildwasserfahrer, Geologen und Biologen ein interessantes und abwechslungsreiches Gebiet.
Gut markierte Wanderwege f
hren durch sch
ne Fluren, W
lder, T
ler und Schluchten, sie laden alt und jung zum erholsamen Wandern ein. Landschaftlich geh
ren unsere Wandergefilde zu verschiedenen Bereichen. Tiefe W
lder bergen die Weiler und Siedlungen im Westen,
stlich von Bonndorf
ffnet das H
gelland von Randen und Alp, w
hrend im Norden und Osten die eindrucksvolle Wutachschlucht unser Wandergebiet bildet.
Planzen- und Tierwelt sind recht abwechlungsreich. Bunte Blumenpracht bieten die Kalk- und Keuperformationen mit T
rkenbund und Alkelei, Knabenkr
uter und anderen Orchideen. Viele Wildtiere wie Reh, Fuchs, Dachs und Marder leben sehr scheu und heimlich. Von der Vogelwelt kann man u. a. Bussarde, Milane, Falken und Sperber bewundern; das urige Auerwild wird man nur zuf
llig wahrnehmen. Eine aktive Landwirtschaft sorgt f
r ein gepflegtes Landschaftsbild. Grill- und Rastpl
tze, ein modernes Hallenbad mit Liegewiese sind vorhanden. Um das leibliche Wohl des Gastes ist die Gastronomie mit gutb
rgerlicher K
che besorgt. Durch die g
nstige Lage ist Wutach ein idealer Ausgangspunkt f
r lohnende Ausflugsfahrten zum Feldberg, Titisee, Schluchsee, Bodensee, in die naheliegende Schweiz und ins Elsa
. Im Winter kann an nicht allzu steilen H
ngen auch von Anf
ngern Wintersport betrieben werden. Ein Skilift mit Flutlicht und gut gespurte Wanderloipen stehen dem Gast zur Verf
Nordrach ist ein traditionsreicher, staatlich anerkannter Luftkurort im mittleren Schwarzwald. Das forellenreiche Fl
chen Nordrach gab dem Ort und dem Tal seinen Namen. Von West, Nord und Ost umschlie
en waldbedeckte Berge das Tal und schaffen, verbunden mit einer H
henlage von 300 bis 875 m
.d.M., ein ideales Klima f
r Erholungsuchende und Wanderer.
ber 360 km befestigte und markierte Wanderwege f
hren durch bunte Wiesen und herrliche W
lder.
Viele Ruheb
nke an sch
nen Ausgangspunkten laden zum Verweilen ein. Der Gast findet in Nordrach gepflegte Gastlichkeit, l
ndliche Gasth
fe mit Schwarzw
lder Spezialit
ten und einem breitgef
cherten Unterkunftsangebot vom Hotel bis zu Ferien auf dem Bauernhof.en fahrenden H
ndler.
Als endlich der Herzog in persona samt Gefolge anrauschte, kam wieder das verabredete Zeichen, blo
blieb jedtzt der Begr
ungsd-Donner aus, denn das Pulver f
r die Kanonen war bereits verschossen. Daf
r schrien die Hornberger dem Herzog, als er durch's Stadt-Tor zog, ein schallendes "Piff-Paff" in die f
rstlichen Ohren, waas den hohen Herrn
brigens k
niglich gefruet haben soll.
Seitdem haben dieHornberger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung.................ff
hrung.eilen Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
nordrach2 k
Freizeiteinrichtungen
Allgemein
Sehensw
rdigkeiten
zoomstage
bildtext
Puppenmuseum in Nordrach
titel
buttonup
mmplay clip "nordrach2 k"
stage "zoomstage"
"bildtext"
"Puppenmuseum
Nordrach"
"titel"
"Freizeiteinrichtungen"
enabled
B"s"
"Sehensw
rdigkeiten"
"Allgemein"
Freizeiteinrichtungen
Gemeinde Nordrach
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
nordrach k
zoomstage
bildtext
titel
buttonup
mmplay clip "nordrach k"
stage "zoomstage"
"bildtext"
"Gemeinde Nordrach"
"titel"
"Allgemein"
enabled
B"s"
"Sehensw
rdigkeiten"
Allgemein
titel
Allgemeininrichtungenefeldgenturute
Sehensw
rdigkeiten
Zu jeder Zeit ein beliebter Kur- und Ferienort:
Puppenmuseum:
Eins der sch
nsten Puppenmuseen Deutschlands mit
ber 1000 nach Themen geordneten Exponaten.
ffnungszeiten jeweils am Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 14 - 17 Uhr.
Sportst
tten:
Beheiztes Freibad, Tennispl
tze, Minigolf
Sehensw
rdigkeiten:
Kurpark, Maile-Gie
ler M
hle, Backofenschmiede
Kultur & Freizeit:
Ganzj
hrig finden Kurkonzerte und Heimatabende statt, die dem Gast Tradition und Brauchtum vermitteln, au
erdem gef
hrte Wanderungen.
Infos: Verkehrsamt Nordrach, D-77787 Nordrach,
Tel. 07838/929921, Fax 07838/929924he Gasth
fe mit Schwarzw
lder Spezialit
ten und einem breitgef
cherten Unterkunftsangebot vom Hotel bis zu Ferien auf dem Bauernhof..endlich der Herzog in persona samt Gefolge anrauschte, kam wieder das verabredete Zeichen, blo
blieb jedtzt der Begr
ungsd-Donner aus, denn das Pulver f
r die Kanonen war bereits verschossen. Daf
r schrien die Hornberger dem Herzog, als er durch's Stadt-Tor zog, ein schallendes "Piff-Paff" in die f
rstlichen Ohren, waas den hohen Herrn
brigens k
niglich gefruet haben soll.
Seitdem haben dieHornberger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung.................ff
hrung.eilen Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
>.E.E.E
ASYM_BeenHere
chstes
buttonUp
chstes
vorheriges
buttonUp
vorheriges
piral out fast
issolve fast
Rahmen1
nummer
Bild 1/6244
Zell am Harmersbach
.'+ +F
.'+ +F
schwarzwald
buttonup
.'+ +F
mouseenter
.'+ +F
mouseleave
"schwarzwald"
Schwarzwald-
bersicht
Zell am Harmersbach
allgemein
Eine Stadt wie aus dem Ei gepellt!
Die 850j
hrige Geschichte der Stadt Zell und des Harmersbachtales spiegelt sich in den Bauwerken von Zell wieder. Die alte Stadtmauer und der Storchenturm sind Zeugen einer wehrhaften Vergangenheit. Eine Augenweide sind die Erker und ornamentverzierten Giebel der Jugendstilh
user. Wen wundert da der "Zeller Graddl". Frei
bersetzt: Wen wundert's, da
die Zeller so stolz auf ihr St
dtle sind.
Wanderschuhe oder Pumps? Keine leichte Entscheidung f
r die Ferieng
ste. Pulsierendes Leben im St
dtle oder Schwarzwald-Idylle in den Ortsteilen Unterharmersbach, Ober- und Unterentersbach. Beides erg
nzt sich in Zell ebenso wie das ber
hmte Federvieh "Hahn und Henne", das auf Keramik-Geschirr in die ganze Welt flattert.rt. H
ndler.
Als endlich der Herzog in persona samt Gefolge anrauschte, kam wieder das verabredete Zeichen, blo
blieb jedtzt der Begr
ungsd-Donner aus, denn das Pulver f
r die Kanonen war bereits verschossen. Daf
r schrien die Hornberger dem Herzog, als er durch's Stadt-Tor zog, ein schallendes "Piff-Paff" in die f
rstlichen Ohren, waas den hohen Herrn
brigens k
niglich gefruet haben soll.
Seitdem haben dieHornberger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung..Auff
hrung.eilen Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
Sport
Angebote
Die drei Zeller Museen
titel
buttonup
"titel"
"Die drei Zeller Museen"
enabled
B"s"
B"t"
B"sp"
"Sehensw
rdigkeiten"
"Sport"
"Angebote"
"Allgemein"
Die drei Zeller Museen
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
Urlaub - Freizeit - Sport
Sport
Angebote
titel
buttonup
"titel"
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enabled
B"s"
B"t"
B"sp"
"Sehensw
rdigkeiten"
"Angebote"
"Allgemein"
Urlaub - Freizeit - Sport
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
Sport
Angebote
Radtour Vorschlag
titel
buttonup
"titel"
"Radtour Vorschlag"
enabled
B"s"
B"t"
B"sp"
"Sehensw
rdigkeiten"
"Sport"
"Angebote"
"Allgemein"
Radtour ins Kinzigtal
Sehensw
rdigkeiten
Gastliches Zell am H.
Allgemein
Sport
Angebote
titel
buttonup
"titel"
"Gastliches Zell am H."
enabled
B"s"
B"t"
B"sp"
"Sehensw
rdigkeiten"
"Sport"
"Angebote"
"Allgemein"
Gastliches Zell am Harmersbach
titel
Allgemeinorschlagm H.portdgenturute
sehensw
rdigkeiten
Zukunft entsteht aus Vergangenheit!
Heimatmuseum im Storchenturm:
Auf anregende Art und Weise Geschicht kennenlernen - das kann man bei einem Rundgang durch das Heimatmuseum im Storchenturm. Hier wird Geschichte f
r alle erlebbar. Den besucher erwartet kein "strenggeordnetes" Museum, sondern ein lebendiges Heimatmuseum.
Der Storchenturm, der im Zuge der Stadtbefestigung 1330 errichtet wurde, bietet den idealen Rahmen f
r das Museum. Fr
her diente der "lange Turm" als Wartturm mit Hungerverlie
und Turmkerker. Heute ist im Turm und seinen Nebengeb
uden das
beraus sehenswerte Heimatmuseum untergebracht.
Im Storchenturm finden Sie ca. 2.600 Einzelst
cke auf 780 qm! - Wundersch
ne Kutschen, das Orchestrion "Zamba", die alte Druckmaschine der "Schwarzw
lder Post", alte Handwerksberufe, wertvolle Keramikexponate, der weltber
hmte "Basler Totentanz" - 42 Terrakotta-Figuren aus der Manufaktur Sohn in Zizenhausen-Stockach, sakrale Kunst, Trachten und vieles mehr.
Bildstein-Sammlung:
Diese nach ihrem Stifter Josef Bildstein benannte Sammlung zeigt sch
ne St
cke des Uhrmacherhandwerks:
Elegante Porzellanschilderuhren, bemalte Schwarzw
lder Schilderuhren, Uhren mit Spielwerken, Kn
delfresser, Kuckucksuhren, als besondere Kostbarkeit eine astronomische Uhr, die 1896 angefertigt wurde.
erdem eine gro
e Mineraliensammlung und sehenswerte M
nzen.
Heimatmuseum F
rstenberghof:
Den m
chtigen Schwarzwaldhof hat vor
ber 300 Jahren eine Familie "aus dem F
rstenbergischen" erbaut. Bis 1970 wurde er noch bewirtschaftet.
Der F
rstenberghof ist eingerichtet, als sei die ganze Familie eben aus dem Haus gegangen und habe alles bequem stehen lassen.
Die "gute Stub" mit dem Herrgottswinkel, die ru
geschw
rzte K
che mit offenem Rauchabzug, das Schlafzimmer mit romantischem Himmelbett, den komplett ausgestatteten Aussteuerschrank, Gro
mutters Zimmer usf.
Dazu b
uerliche Gegenst
nde aus 300 Jahren auf der 500 qm gro
en Tenne, Kornm
hle, Steinschleife und das voll funktionst
chtige "Brunnenh
usle" f
r Milch, K
se und Butter!Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
sport
Unterhaltsames Zell am Harmersbach
Urlaub-Freizeit-Sport:
stebegr
ung mit Stadtf
hrung, Platzkonzerte mit Brauchtumsvorf
hrungen, Sommermusik (Klassik), Volksliedersingen in der "alten Waschkuchi", Vesper-Wanderung, "Historische Kneipentour", Naturlehrpfad, Kr
uterwanderungen, Walderholungsanlagen mit Kneipp-Wassertretstellen, Freibad, Hotel-Hallenbad mit Sauna, Freischach, Kegeln, Minigolf Sportzentrum "Gasselhalde", Tennisfrei- und Hallenpl
hmte Federvieh "Hahn und Henne", das auf Keramik-Geschirr in die ganze Welt flattert.en H
ndler.
Als endlich der Herzog in persona samt Gefolge anrauschte, kam wieder das verabredete Zeichen, blo
blieb jedtzt der Begr
ungsd-Donner aus, denn das Pulver f
r die Kanonen war bereits verschossen. Daf
r schrien die Hornberger dem Herzog, als er durch's Stadt-Tor zog, ein schallendes "Piff-Paff" in die f
rstlichen Ohren, waas den hohen Herrn
brigens k
niglich gefruet haben soll.
Seitdem haben dieHornberger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung..Auff
hrung.eilen Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
angebote
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Radtour ins Kinzigtal
Die ca. 20 km lange Rundtour beginnt am Bahnhof Zell am Harmersbach. Zun
chst Richtung Unterentersbach, geht es
ber Gr
bern, B
ndt und Wehr nach Biberach. Am Ortsausgang
berqueren Sie die Kinzig und folgen dem Verlauf der B33 linksseitig bis Gengenbach. Zur
hrt der Weg rechtsseitig entlang der Kinzig bis Sie den Flu
auf H
he von Sch
nberg
berqueren.
ber F
schbach f
hrt der Weg zur
ck nach Biberach. Von dort f
hrt der R
ckweg entlang dem Harmersbach nach Zell am Harmersbach.
Weitere Touren f
hren von Zell a. H. nach Nordrach, nach Gr
n und in Richtung Wolfach..- und Unterentersbach. Beides erg
nzt sich in Zell ebenso wie das ber
hmte Federvieh "Hahn und Henne", das auf Keramik-Geschirr in die ganze Welt flattert.en H
ndler.
Als endlich der Herzog in persona samt Gefolge anrauschte, kam wieder das verabredete Zeichen, blo
blieb jedtzt der Begr
ungsd-Donner aus, denn das Pulver f
r die Kanonen war bereits verschossen. Daf
r schrien die Hornberger dem Herzog, als er durch's Stadt-Tor zog, ein schallendes "Piff-Paff" in die f
rstlichen Ohren, waas den hohen Herrn
brigens k
niglich gefruet haben soll.
Seitdem haben dieHornberger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung..Auff
hrung.eilen Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
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nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
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Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
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Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
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Diese Entwicklung wird beg
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durbach
gengen
freuden_stadt k
Anschrift Tourist-Information Freudenstadt
Kongresse-Touristik-Kur
Am Promenadeplatz 1
72250 Freudenstadt
Tel. 07441/864-730
Fax: 07441/864-738
Verkehrsverbindungen
Bahn: Durchgehende InterRegio-Verbindung bis/ab Freudenstadt, Komfort bis ans Ziel mit dem Ferienzug, ohne Umsteigen
e: Eine der bekanntesten Touristenstra
en, die Schwarzwaldhochstra
e (B 500), verbindet Freudenstadt mit Baden-Baden, mit Wildbad die Schwarzwaldt
lerstra
e (B 462), mit dem Raum Stuttgart bzw. Kehl die B 28.
Omnibus: Regelm
ige Omnibusverbindungen mit Pforzheim, Stra
burg, Freiburg, T
bingen, Orten der n
heren Umgebung und den Stadtteilen.
Flugplatz: Stuttgart und Stra
burg.
zoomstage
freuden_stadt k
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stage "zoomstage"
Blick vom Park auf das Stadthaus
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ASYM_BeenHere
zwischen Waldwirtschaft und
kologie
* Gesund sind die Wanderungen und Schnupperstunden im heilkr
ftigen Schwarzwaldklima
* Gesellig sind die Treffs und Ausfl
ge in gem
tlicher Runde.
Ganz gleich, ob Sie im Auerhahnland vor den Riesentannen im naturgesunden Plenterwald stehen oder in der D
mmerung mit allen Sinnen sp
ren, wie es langsam dunkel wird in den Schwarzen W
ldern - immer sind Sie dabei dem Waldgeheimnis auf der Spur ...
Genaue Termine der Waldschule (Juni-September) erhalten Sie bei der Kurverwaltung Freudenstadt..
zoomstage
wut9 k
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mmplay clip "wut9 k"
stage "zoomstage"
Doch auch die Tierwelt ist von Interesse. Da die Bios
nose der Schlucht weitgehend nat
rlich ist, hat jedes Tier irgendwo seinen ihm zutr
glichen Standort. Die vielen bunten Schmetterlinge mit ihren rund 500 Arten, und auch hier wieder gro
e Seltenheiten, oder die vielen K
fer, 1.400 Arten, Schnecken oder andere Insekten locken den Forcher und den Interessierten. Wer denkt nicht an die vielen V
gel, die hier alles finden, was sie zum Leben ben
tigen! Doch all das steht und f
llt mit dem Wasser, das auch heute noch ihrem Namen alle Ehre und nichts ist vor dem Angriff sicher. Leider ist das Wasser schmutzig und beherbergt nur noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
t sich die Schlucht.
Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
er Bedeutung ist und noch an Bedeutung gewinnen wird. Erschlossen ist das ganze Gebiet durch Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein geschaffen und unterhalten werden. Einige Parkpl
tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
hren von dort durch die sch
nsten Teile der Schlucht.
r den, der noch einen Blick f
r die unverf
lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
mtliche Gesteine an, die am Aufbau des Schwarzwaldes und der Baar beteiligt sind, also Urgestein (Granit, Gneis, Porphyr) in ihrem Oberlauf und bildet dort eine v-f
rmige enge Schlucht (R
uberschl
ssle - Stallegg), w
hrend sie unterhalb der Schattenm
hle kurz den Buntsandstein anschneidet und dann in den Kalk eintritt, um dort eine canonartige Form anzunehmen, d. h. Flu
, Auwald Wiese, und dann senkrechte, wild zerkl
ftete Felsw
nde mit Kanzeln, Strudell
chern und Rissen. Weiter unten, etwa bei der Wutachm
hle, verl
uft der Flu
in Keuper (Buckellandschaft) und hat ein weites, offenes Tal geschaffen, doch Ruhe noch lange nicht erreicht. Rutschungen und Felsst
rze beweisen es immer wieder. Das Wutachtal ist ja eines der j
ngsten T
ler der Erde und das, was anderorts tausende von Jahren ben
tigte, spielt sich hier innerhalb eines Menschenalters ab. Deshalb ist sie f
r den Geologen so interessant.
Aber nicht nur der Geologe, auch der Biologe kommt auf seine Rechnung. Im Verlauf der Jahrtausende sind auf dem Ur-Donau und Aue-Verlauf Pflanzen aus Asien und dem Voralpengebiet bis hierher gewandert und haben sich gehalten; reicht doch die Klimaskala innerhalb der Schlucht etwa von Spitzbergen bis Sizillien, vom hei
esten trockensten Pl
tzchen bis hin zum k
hlen feuchten Dobel in jeder Gesteinsart. Wen wundert es da, wenn es rund 1.200 Pflanzen gibt, darunter etwa 30 Orchideen, jede nur denkbare Pflanzengesellschaft, denn auch der Wald ist noch nat
rlich mit Ahorn usw. bestockt, da er den pflanzen den ihren Anspr
chen gem
en Lebensraum gew
hrt. Kaum da
der Schnee geschmolzen ist, beginnt das Bl
hen mit dem M
rzenbecher, Seidelbast usw. und h
rt eigentlich das ganze Jahr nicht auf. Seltenheiten und Kostbarkeiten sind darunter, z. B. das rote Waldv
gelein. Doch auch die Tierwelt ist von Interesse. Da die Bios
nose der Schlucht weitgehend nat
rlich ist, hat jedes Tier irgendwo seinen ihm zutr
glichen Standort. Die vielen bunten Schmetterlinge mit ihren rund 500 Arten, und auch hier wieder gro
e Seltenheiten, oder die vielen K
fer, 1.400 Arten, Schnecken oder andere Insekten locken den Forcher und den Interessierten. Wer denkt nicht an die vielen V
gel, die hier alles finden, was sie zum Leben ben
tigen! Doch all das steht und f
llt mit dem Wasser, das auch heute noch ihrem Namen alle Ehre und nichts ist vor dem Angriff sicher. Leider ist das Wasser schmutzig und beherbergt nur noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
t sich die Schlucht.
Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
er Bedeutung ist und noch an Bedeutung gewinnen wird. Erschlossen ist das gaze Gebiet durch Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein geschaffen und unterhalten werden. Einige Parkpl
tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
hren von dort durch die sch
nsten Teile der Schlucht.
r den, der noch einen Blick f
r die unverf
lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
lder mit st
rksten Tannen und kleine Wasserl
ufe und Wasserf
lle liebt, der einmal in eine kleine H
hle kriechen will, ist es ein Gebiet voller
berrachungen und kleiner Wunder.
d kleiner Wunder.
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gengenbach
gengen
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stage "rahmen1"
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piral out fast
issolve fast
Rahmen1
bildtext
Oberes Tor, Gengenbach
Gengenbach
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.'+ +F
schwarzwald
buttonup
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mouseenter
.'+ +F
mouseleave
"schwarzwald"
Schwarzwald-
bersicht
Pulsierendes Leben:
Gengenbach, eine denkmalgesch
tzte ehemalige Reichsstadt, am Flu
der Kinzig und dem blauem Saum des Mittleren Schwarzwaldes gelegen
ffnet seine Tore gern dem Besucher.
Die Stadt der T
rme, der mittelalterlichen Mauern und der Fachwerkh
user, l
dt ein zu einem geschichtstr
chtigen Spaziergang
ber Kopfsteinpflaster, vorbei an barocken Patrizierh
usern und dem ehrfurchtgebietendem Rathaus, zu dessen F
ssen der Ritter auf dem Marktbrunnen wacht. Hinein in die malerischen Gassen, wo die Zeit scheinbar still steht: Altes Fachwerk schenkt den eng aneinander gereihten H
usern markante Fassaden, wilder Wein w
chst
ber Erker und Mauervorspr
nge, und manche Bank neben der Eingangst
t auf einen geruhsamen Feierabend und nachbarliche Gespr
che schlie
ber allem der aufragende Turm der Stadtkirche. In einem Rundgang aufsp
ren l
t sich Gengenbach auch entlang der ehemaligen Stadtmauer, deren Reste mit Pr
laten- und Schwedenturm die ganze wehrhafte Befestigung der Stadt von einst ahnen lassen. Mag sich der Besucher manchmal auch in ein Freilichmuseum versetzt f
hlen, das St
dtchen Gengenbach ist doch voll pulsierendem Leben.rger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung.en als Freilich-Auff
hrung.eilen Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
Informationen:
Nordseebad Spiekeroog GmbH
Kurverwaltung und Schiffahrt
D-26466 Spiekeroog, Postfach 1160
Tel. 04976/9193-0, Fax: 04976/9193-47
Veranstaltungsh
hepunkte im Sommer '97:
Dienstag 22.7. bis Samstag 26.7.
21. Spiekerooger B
dertennisturnier
Samstag 26.7.
Spiekerooger Sommernachtsparty
Dienstag 29.7.
Schlagball- und Volleyballturnier
Donnerstag 14.8.
Dorffest
Schiffsausfl
Ausfl
ge zu den Nachbarinseln Norderney und Helgoland, zu den Seehundsb
nken sowie abendliche Tanzfahrten ins Wattenmeer werden w
hrend der ganzen Saison durchgef
Die alte Inselkirche von 1696
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mainau
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chstes
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Nummer
vorheriges
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"Nummer" = "Bild "&
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vorheriges
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Bild 1/6244
Das Hornberger Schie
-Spektakel
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schwarzwald
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"schwarzwald"
Schwarzwald-
bersicht
Hornberg
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hornberg
buttonup
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"hornberg"
Der Ort Hornberg
Lebendige Geschichte des Hornberger Schie
Jeder redet vom Hornberger Schie
en. Und kaum einer kennt die Geschichte davon. Das ist sie:
1564, vermutlichan einem Samstag, war der Herzog vom W
rttemberg als hoher Besuch in Hornberg angesagt. Ganz Hornberg war auf den Beinen, um den "F
rscht" zu begr
en. Kanoniere, f
r das donnernde Salut-Schie
en bereit, warteten im Burghof gespannt auf das Zeichen f
r die Ankunft der Obrigkeit, das der Turmw
chter geben sollte. Das Zeichen kam, die Gesch
tze donnerten los, nur der Herzog war's nicht der kam sondern eine Herde Rindviecher. Das Zeichen wurde kurz darauf noczh einmal gegeben, noch lauter krachten die Salut-Salven, diesmal allerdings wieder nicht f
r den Herzog sondern erschr
cklicherweise f
r einen fahrenden H
ndler.
Als endlich der Herzog in persona samt Gefolge anrauschte, kam wieder das verabredete Zeichen, blo
blieb jedtzt der Begr
ungsd-Donner aus, denn das Pulver f
r die Kanonen war bereits verschossen. Daf
r schrien die Hornberger dem Herzog, als er durch's Stadt-Tor zog, ein schallendes "Piff-Paff" in die f
rstlichen Ohren, waas den hohen Herrn
brigens k
niglich gefruet haben soll.
Seitdem haben dieHornberger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung.eilen Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
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mouseleave
"hornberg_schiessen"
Das Hornberger Schie
>=zoomstage
-- clipBez = mediaOpen
Stage "
clipbez
"gro
-- mmplay
961009114539966055348254034
ASYM_TpID
Durbach
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
durbach
titel
rahmen1
enterpage
mmplay clip "durbach"
stage "rahmen1"
"titel"
"Allgemein"
enabled
B"s"
"Sehensw
rdigkeiten"
ASYM_BeenHere
piral out fast
issolve fast
Rahmen1
bildtext
Weindorf Durbach
Durbach
allgemein
Neue Lebensfreude, Wandern, Radeln, Sport und Kur:
Eingebettet in die Rebh
nge der westlichen Schwarzwaldausl
ufer, erstreckt sich Durbach entlang dem gleichnamigen Bach. Der Weg durchs Durbachtal f
hrt aus den Bergen des Schwarzwaldes hinaus ins offene Land. Verweilen Sie auf diesem Weg, er
ffnen sich Ihnen Ausblicke auf ein einzigartiges Panorama. Im Osten rahmen dunkle H
ge das Tal ein, im Westen geht die obstreiche Vorbergzone gem
chlich in die Rheinebene
ber. Dazwischen Einzelgeh
fte in 42 Seitent
lern und die malerischen H
userzeilen der Dorfstra
en, hinter denen Durbachs Rebh
nge emporwachsen. Dieser Einklang der liebenswerten badischen Landschaft findet seinen Widerhall in der herzlichen Gastlichkeit, die Durbachs hervorragende Gastronomie seinen Besuchern entgegenbringt.t.
Sehenswertes in Durbachefolge anrauschte, kam wieder das verabredete Zeichen, blo
blieb jedtzt der Begr
ungsd-Donner aus, denn das Pulver f
r die Kanonen war bereits verschossen. Daf
r schrien die Hornberger dem Herzog, als er durch's Stadt-Tor zog, ein schallendes "Piff-Paff" in die f
rstlichen Ohren, waas den hohen Herrn
brigens k
niglich gefruet haben soll.
Seitdem haben dieHornberger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung.n Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
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schwarzwald
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"schwarzwald"
Schwarzwald-
bersicht
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
titel
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"titel"
"Sehensw
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enabled
B"s"
"Allgemein"
Sehensw
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Allgemein
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Allgemeindigkeitengenefeldgenturute
sehensw
rdigkeiten
Sehenswertes in Durbach:
Besuchenswerte Sehensw
rdigkeiten sind das Schlo
Staufenberg, eine sagenumwobene Ritterburg aus dem 11. Jahrhundert, heute als Weinbaubetrieb genutzt, die 600 Jahre alte Weilerm
hle mit M
hlenmuseum, das Wein- und Heimatmuseum und Durbachs Skulpturenweg bei der Kurklinik, eine Sammlung zeitgen
ssischer Plastiken in freier Natur.
Sportliche Urlauber finden ein beheiztes Freischwimmbad, ein ausgedehntes, beschildertes Wanderwegenetz (Karte vorhanden), Tennispl
tze und Fahrradverleih.
Infos: Verkehrsverein Durbach, D-77770 Durbach,
Tel: 07801/42153, Fax: 0781/43989 07801/42153, Fax: 0781/43989chaft findet seine Widerhall in der herzlichen Gastlichkeit, die Durbachs hervorragende Gastronomie seinen Besuchern entgegenbringt. Besuchern entgegenbringt.
Sehenswertes in Durbachefolge anrauschte, kam wieder das verabredete Zeichen, blo
blieb jedtzt der Begr
ungsd-Donner aus, denn das Pulver f
r die Kanonen war bereits verschossen. Daf
r schrien die Hornberger dem Herzog, als er durch's Stadt-Tor zog, ein schallendes "Piff-Paff" in die f
rstlichen Ohren, waas den hohen Herrn
brigens k
niglich gefruet haben soll.
Seitdem haben dieHornberger ein sehr getr
btes Verh
ltnis zu Pulver, Kanonen und Salut-Schie
en. Aber damit diese Geschichte nie vergessen wird, wurde daraus ein sommerliches Freilicht-Spiel, das Sie, wenn Sie im Schwarzwald sind, dringend besuchen sollten.
So haben die Hornberger auch entdeckt, da
sie hervorragendes Theater spielen k
nnen. Und deshalb gibt es jedes jahr f
r die kleinen G
ste ein jeweils anderes M
rchen als Freilich-Auff
hrung.n Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
ASYM_BeenHere
... mit der Bahn
Wenn Sie entspannt und umweltschondend reisen m
chten, w
hlen Sie die Bahn. Mit Spar- und Supersparpreis oder der BahnCard ist Bahnfahren f
r jedermann erschwinglich. M
glicherweise fahren Sie auf die autofreie Insel, um sich vom Auto zu erholen. Warum also nicht gleich von zu Hause aus?
Die Fahrkarten erhalten Sie durchgehend bis Neuharlingersiel. Hinzu kommt das Schiffsticket, welches auch von jedem Bahnhof ausgestellt werden kann. Osnabr
ck ist an das IC-Netz angeschlossen; Bremen optimal an das ICE-Netz gekoppelt. Von Osnabr
ck oder Bremen aus geht es
ber Oldenburg nach Sande und schlie
lich nach Esens. Von dort nehmen Sie den Bus, der Sie direkt nach Neuhalingersiel bringt. Das gro
e Gep
ck haben Sie im Idealfall bereits vorausgesandt und nehmen es im Rahmen eines Haus-Haus-Gep
ckservices im Vermietungsbetrieb entgegen.
... mit dem Auto
Das Netz der BAB verlassen Sie entweder am Wilhelmshavener Kreuz und fahren
ber Jever und Carolinensiel nach Neuhalingersiel. Etwas weiter ist der Weg, wenn Sie die A 29 an der Ausfahrt Horumersiel verlassen und
ber Hooksiel und Carolinensiel nach Neuharlingersiel fahren. Dieser Weg ist allerdings meist schneller zur
ckzulegen, da ihn nur eine Ampel ziert und selten mit Staus zu rechnen ist. Von Westen kommend ist der Weg
ber die B 72 und die B 210 von Hesel
ber Aurich und Esens verkehrsg
nstig und landschaftlich reizvoll.
In Neuharlingersiel geben Sie Ihr Gep
r die
berfahrt am F
hranleger auf und stellen anschlie
end Ihr Fahrzeug in einem der beiden Parkh
user ab. Die Entfernung von den Parkh
usern zum Hafen betr
gt ca. 15 Gehminuten, es besteht auch die M
glichkeit, einen Linienbus zu benutzen.
MS Spiekeroog II auf dem Weg von Neuharlingersiel nach Spiekeroog
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Freizeitpark:
Warner Bros.
Movie-Worldd
_BeenHere
Informationen:
Nordseebad Spiekeroog GmbH
Kurverwaltung und Schiffahrt
D-26466 Spiekeroog, Postfach 1160
Tel. 04976/9193-0, Fax: 04976/9193-47
Veranstaltungsh
hepunkte im Sommer '97:
Dienstag 22.7. bis Samstag 26.7.
21. Spiekerooger B
dertennisturnier
Samstag 26.7.
Spiekerooger Sommernachtsparty
Dienstag 29.7.
Schlagball- und Volleyballturnier
Donnerstag 14.8.
Dorffest
Schiffsausfl
Ausfl
ge zu den Nachbarinseln Norderney und Helgoland, zu den Seehundsb
nken sowie abendliche Tanzfahrten ins Wattenmeer werden w
hrend der ganzen Saison durchgef
schwarzwald
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Staufen
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"Tennis"
"Staufen"
"seefeld"
Staufen
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Wutach
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Wutach
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Wutachtal
zaehler
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"Tennis"
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"Wutachtal"
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Wutachtal
Klicken Sie die markierten Regionen und Orte an, um weitere Informationen zu erhalten!rmationen zu erhalten!
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ASYM_BeenHere
rdrach
Freudenstadt
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hornberg
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Hornberg
Bodensee
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Baselsee
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Zell am Harmersbach
Strasbourg
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nordrach
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Nordrach
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Durbach
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Gengenbach
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Gengenbach
Deutschland-Karte
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freudenstadt
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"freudenstadt"
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zoomstage
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Die sch
nsten Ausflugsziele &
Sehensw
rdigkeiten
* Stadtkirche Freudenstadt
Erbaut 1601 bis 1606, zerst
rt 1945 originalgetreu in den Formen gotisierender Renaissance wieder aufgebaut. (
ffnungszeiten ganzj
hrig 10.00 - 17.00 Uhr)
* Heimatmuseum im Stadthaus, Marktplatz
ffnungszeiten: Sonntags 10.00 - 12.00 Uhr
* Friedrichsturm auf dem Kienberg
von Mai bis Oktober ge
ffnet
* Wetterwarte Kienberg
Wetterkundef
hrungen von Mai-Oktober (freitags 14.50 - 15.30 Uhr od. nach Absprache)
* Waldbahn (Kurb
hnle)
von Mai bis September t
gl. ab 9.00 Uhr halbst
ndlich. Abfahrt am Marktplatz
* Freizeitbad "Panoramabad"
mit gro
er Saunalandschaft und Kinderbereich
* Rotwildgehege und B
renschl
le im Christophtal
renschl
le erbaut 1627 (heute Caf
-Restaurant mit gro
er Terrasse - Ruhetag: Dienstag); Wildgehege mit Rotwild.
* Waldcaf
im Teuchelwald
ffnet in den Sommermonaten bei sch
nem Wetter)
* Gro
vatertanne im Parkwald/Kienberg
250 Jahre alte Tanne
* Dorfmuseum Dietersweiler
ffnungszeiten: Juli-September nach Vereinbarung (Info-Tel. 07441/3805))
Golf ist nur eine der unz
hligen Sportm
glichkeiten von Freudenstadt.
ASYM_BeenHere
YM_BeenHere
freudenstadt
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Prima Klima -
Freudenstadt macht aktiv
Eine Stadt, die den K
rper und die Sinne belebt. Das liegt zum einen an der sch
nen Kurstadt selbst, die nahe dem noch urspr
nglich nat
rlichen Schwarzwald liegt. Zum anderen - und noch weitaus wichtiger f
r die richtige Erholung - ist aber das milde heilende Klima in Freudenstadt.
Seit mehr als 50 Jahren ist die Stadt als "Heilklimatischer Kurort", seit Anfang 1997 auch als Kneipp-Kurort anerkannt und beliebt. Viele Sonnentage bei geringer Luftfeuchtigkeit, kaum Nebel und niedrige Windst
rken sind die Gr
nde, da
sich Jahr f
r Jahr immer mehr Patienten und Erholungssuchende hier so wohl f
hlen.
Ob man einfach nur dem Alltag entfliehen m
chte, um sich in Ruhe "gesund" zu atmen, oder den Aufenthalt als anerkannte ambulante Vorsorge und Rehabilitationskur bei allgemeinem Trainingsmangel, zu niedrigem oder hohem Blutdruck, bei Durchblutungsst
rungen, Gef
erkrankungen oder bei innerer Unruhe nutzt, bleibt jedem selbst
berlassen. Die Freudenst
dter Heilklimakur zum Beispiel f
rdert durch ihre sinnvolle Abwechslung von Trainings- und Erholungstagen die Gesundheit und das Wohlbefinden der G
ste.
Gerade das Angebot, durch gezieltes Training wieder aktiv zu werden, ist in Freudenstadt sehr gro
. Die Natur rund um Freudenstadt bildet eine motivierende Kulisse zum Radfahren, Mountainbiken, Wandern, Golfen, Tennis spielen, Skifahren und Langlaufen. Eine Vielzahl an Freizeit- und Sportaktivit
ten lassen so Spa
und Freude, aber mit Sicherheit keine Langeweile aufkommen.
Alle Wasserfreunde kommen im Gesundheits- und Fitne
park Kienberg mit seiner gro
gigen Saunalandschaft ganz auf ihre Kosten. Ebenso im Panoramabad, das durch die Riesenwasserrutsche, den Massagepilz und den Sprungturm speziell Familien mit Kindern gesunde Unterhaltung bietet. Idyllisch gelegen, pr
sentieren sich die beiden Waldschwimmb
der Langenwaldsee und Kniebis.
Viel Bewegung an frischer Luft macht fit und hungrig. Doch auch daf
r, da
die Gesundheit beim abendlichen Essen nicht zu kurz kommt, ist in Freudenstadt gesorgt. Vollwertige und ausgewogene Ern
hrung, k
stlich zubereitet, ist ein "kleines Fitne
programm", das mit gutem Gewissen durch den Magen geht. Wer dann am Abend nach dem Essen die Ruhe sucht, wird sie ebenso finden wie der, dem nach Unterhaltung ist. Allein das Rahmenprogramm innerhalb des Kurhauses bietet mit festlichen Abend-Galas, Jazz-Fr
hschoppen, typischen Schwarzw
lder Abenden und Theaterauff
hrungen f
r jeden Geschmack das passende. Man kann Freudenstadt und die n
here Umgebung aktiv entdecken. So gibt es am autofreien Kienberg neben einer phantastischen Aussicht auch noch Minigolf, Gartenschach und Boccia oder man erlebt auf einer Fahrt mit dem Kurb
hnle den Freudenst
dter Parkwald einmal ganz anders.
Freudenstadt hat rund um Sport, Spiel und Spa
gleicherma
en viel zu bieten, um sich aktiv zu erholen oder auch nur, um in einem gesunden heilenden Klima Ruhe zu finden.
freuden_kurhaus k
zoomstage
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stage "zoomstage"
Kur- und Kongre
haus Freudenstadt
ASYM_BeenHere
Dem Waldgeheimnis auf der Spur
Die sommerliche "Waldschule" im Ferienkreis Freudenstadt bietet Besonderes: Die geheimnisvollen "Schwarzen W
lder" liegen vor Ihnen wie ein offenes Buch. Biologen und B
rgermeister, Holzf
ller, F
rster und ein Ranger laden ein zu Werkstatt-Besuchen in Gottes freier Natur.
Die Waldschule - in dieser Form einzig in Deutschland - will die Welt des Waldes erkl
ren, auch ihre M
rchen und Mythen erz
hlen. Denn im Gebiet zwischen Schwarzwaldhochstra
e und Neckar-, Kinzig- und Murgtal bl
hen Legenden. Hier hat z.B. Wilhelm Hauff "Das kalte Herz" geschrieben. In lockeren A-la-carte-Angeboten (Sie k
nnen ganz spontan an einem Termin der 12 Schwarzwald-Ferienorte teilnehmen und bei Bedarf auch ein, zwei oder mehr Tage buchen) wird diese Natur- und Kulturlandschaft in eindrucksvollen Nahaufnahmen vorgestellt:
* Ganzheitlich sind Informationen
ber Zusammenh
nge zwischen Waldwirtschaft und
kologie
* Gesund sind die Wanderungen und Schnupperstunden im heilkr
ftigen Schwarzwaldklima
* Gesellig sind die Treffs und Ausfl
ge in gem
tlicher Runde.
Ganz gleich, ob Sie im Auerhahnland vor den Riesentannen im naturgesunden Plenterwald stehen oder in der D
mmerung mit allen Sinnen sp
ren, wie es langsam dunkel wird in den Schwarzen W
ldern - immer sind Sie dabei dem Waldgeheimnis auf der Spur ...
Genaue Termine der Waldschule (Juni-September) erhalten Sie bei der Kurverwaltung Freudenstadt..
freuden_baer k
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enterpage
mmplay clip "freuden_baer k"
stage "zoomstage"
renschl
le und Wildgehege
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m"TabShadow2"
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"Nummer" = "Bild "&
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Hornberg im
berblick
Infoquelle: Verkehrsamt Hornberg
D-78132 Hornberg/Schwarzwald
Tel. 07833 / 793 33
Lage: 360 - 1000 m
.M. im Mittleren Schwarzwald im Gutachtal. An der Schwarzwaldbahn (Interregio-Halt Kassel - Konstanz und E-Zug-Halt Offenburg - Konstanz), an der Bundesstra
e 33 Offenburg - Konstanz und an der "Deutschen Uhrenstra
e" gelegen. An den Fernwanderwegen Pforzheim - Basel (Westweg), Pforzheim - Waldshut (Mittelweg) und Lahr - Rottweil (Querweg).
rdigkeiten: Mittelalterliche Burgruine (Bergfried und Pulverturm) auf dem Schlo
berg, evang. Stadtkirche mit sp
tmittelalterlichem Chor und Fresken, Eisenbahnviadukt der Schwarzwaldbahn zwischen Hornberg und St. Georgen mit 36 Tunnels und vielen Kehren, Freilichtb
Geschichte: Um 1100 entstand auf dem unteren Schlo
felsen bei Althornberg (heute Gemarkung Gremmelsbach) die erste Hornberger Burg der Herren von Hornberg, deren Herrschaftsgebiet das Gutachtal von der Quelle bei Sch
nwald bis zur M
ndung n
rdlich von Gutach und seine Seitent
ler umfa
100 Jahre sp
ter verlegten die Herren von Hornberg nach der Herrschaftsteilung ihren Sitz auf den hiesigen Schlo
berg und begr
ndeten zu F
en der neuen Burg eine kleine Stadt, die bis Mitte des 19. Jahrhunderts ummauert war. Bald entwickelten sich im Norden und Osten der Stadtmauer l
ngs der Gutach kleinere Vorst
dte und Gewerbeviertel.
Die Bev
lkerung lebte vor allem vom Durchgangsverkehr, der hier, vor dem steilen Aufstieg durch das Schwanen- und sp
ter durch das Reichenbachtal Vorspann,
bernachtungsm
glichkeiten und Geleit ben
tigte. 1383 verbrannten die Stra
burger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft St
ck um St
ck in den Besitz der Grafen vom W
rttemberg
ber und Hornberg wurde Sitz des w
rttembergischen Obervogtes.
Im Jahr 1535 f
hrte der w
rttembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im 30j
hrigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchz
gen und Pl
nderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Stra
burg - Villingen - Ulm - M
nchen. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden.
Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (zum Beispiel: Holzschnitzereien) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819); der Bau der Stra
e Hornberg - Triberg und der Anschlu
an die Schwarzwaldbahn Offenburg - Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb; Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die g
nstige Aufw
rtsentwicklung merklich st
rten.
Im 2. Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegssch
den, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirschaftlichen Faktor unserer Stadt geworden.
Diese Entwicklung wird beg
nstigt durch die in den Siebzigerjahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niederwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind.
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piral out fast
issolve fast
Rahmen1
nummer
Bild 1/8244
Idylle Hornberg im Schwarzwaldakel
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schwarzwald
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"schwarzwald"
Schwarzwald-
bersicht
Hornberg
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hornberg_schiessen
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"hornberg_schiessen"
Das Hornberger Schie
wutachtal
wut5 k
zoomstage
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stage "zoomstage"
ASYM_BeenHere
Vor den Toren Bonndorfs liegt das Naturschutzgebiet Wutachschlucht und Lothenbachklamm, ein weithin bekanntes und vielbesuchtes Gebiet. Worin liegt nun die Bedeutung der Schlucht f
r den Raum Bonndorf und den ganzen Hochschwarzwald?
Welcher Einheimische kennt das Gebiet nicht ...?
Schon immer flo
im sogenannten "Bonndorfer Graben" ein Flu
, der von den Feldberggletschern gespeist, als breiter, m
chtiger Strom in der ungef
hren H
he von Boll, Reiselfingen, Bachhein, Ewattingen verlief, zwischen Eichberg und Buchberg durchflo
und zum Schwarzen Meer hin seinen Weg zog. Die heutigen Kiesgruben mit dem Urgesteinsmaterial aus dem Feldberggebiet zeugen davon. Aber vor rund 70.000 Jahren wurde dieser Strom, die Ur-Donau, gezwungen, zu dem viel tiefer liegenden Rhein zu flie
en; damit begann die Entwicklung der heutigen Wutachschlucht. Liegt doch zwischen dem fr
heren Verlauf und dem Rhein ein H
henunterschied von damals rund 300 Metern auf nur 30 Kilometer, so da
aus einem gem
chlich flie
enden Strom mit etwa 0,1% Gef
lle pl
tzlich ein Wildwasser mit damals 10% Gef
lle wurde, das sich heute auf etwa 1% gesenkt hat.
Welch eine R
umkraft hatte dieses Wildwasser!
Denn nur so war es m
glich, da
in der geologisch kurzen Zeit diese Menge von Material aus der Landschaft herausgerissen wurde (
ber eine Milliarde m
), da
eine Schlucht geschaffen wurde von bis zu 200 Metern Tiefe und 35 km L
nge: eben die Wutachschlucht. Sie ist ein Musterbeispiel f
r die Ablenkung eines Flusses in ein anderes Flu
system, von der Donau bis zum Rhein. In ihrem Verlauf schneidet nun die Wutach s
mtliche Gesteine an, die am Aufbau des Schwarzwaldes und der Baar beteiligt sind, also Urgestein (Granit, Gneis, Porphyr) in ihrem Oberlauf und bildet dort eine v-f
rmige enge Schlucht (R
uberschl
ssle - Stallegg), w
hrend sie unterhalb der Schattenm
hle kurz den Buntsandstein anschneidet und dann in den Kalk eintritt, um dort eine canonartige Form anzunehmen, d. h. Flu
, Auwald Wiese, und dann senkrechte, wild zerkl
ftete Felsw
nde mit Kanzeln, Strudell
chern und Rissen. Weiter unten, etwa bei der Wutachm
hle, verl
uft der Flu
in Keuper (Buckellandschaft) und hat ein weites, offenes Tal geschaffen, doch Ruhe noch lange nicht erreicht. Rutschungen und Felsst
rze beweisen es immer wieder. Das Wutachtal ist ja eines der j
ngsten T
ler der Erde und das, was anderorts tausende von Jahren ben
tigte, spielt sich hier innerhalb eines Menschenalters ab. Deshalb ist sie f
r den Geologen so interessant.
Aber nicht nur der Geologe, auch der Biologe kommt auf seine Rechnung. Im Verlauf der Jahrtausende sind auf dem Ur-Donau und Aue-Verlauf Pflanzen aus Asien und dem Voralpengebiet bis hierher gewandert und haben sich gehalten; reicht doch die Klimaskala innerhalb der Schlucht etwa von Spitzbergen bis Sizillien, vom hei
esten trockensten Pl
tzchen bis hin zum k
hlen feuchten Dobel in jeder Gesteinsart. Wen wundert es da, wenn es rund 1.200 Pflanzen gibt, darunter etwa 30 Orchideen, jede nur denkbare Pflanzengesellschaft, denn auch der Wald ist noch nat
rlich mit Ahorn usw. bestockt, da er den pflanzen den ihren Anspr
chen gem
en Lebensraum gew
hrt. Kaum da
der Schnee geschmolzen ist, beginnt das Bl
hen mit dem M
rzenbecher, Seidelbast usw. und h
rt eigentlich das ganze Jahr nicht auf. Seltenheiten und Kostbarkeiten sind darunter, z. B. das rote Waldv
gelein. Doch auch die Tierwelt ist von Interesse. Da die Bios
nose der Schlucht weitgehend nat
rlich ist, hat jedes Tier irgendwo seinen ihm zutr
glichen Standort. Die vielen bunten Schmetterlinge mit ihren rund 500 Arten, und auch hier wieder gro
e Seltenheiten, oder die vielen K
fer, 1.400 Arten, Schnecken oder andere Insekten locken den Forcher und den Interessierten. Wer denkt nicht an die vielen V
gel, die hier alles finden, was sie zum Leben ben
tigen! Doch all das steht und f
llt mit dem Wasser, das auch heute noch ihrem Namen alle Ehre und nichts ist vor dem Angriff sicher. Leider ist das Wasser schmutzig und beherbergt nur noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
t sich die Schlucht.
Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
er Bedeutung ist und noch an Bedeutung gewinnen wird. Erschlossen ist das gaze Gebiet durch Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein geschaffen und unterhalten werden. Einige Parkpl
tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
hren von dort durch die sch
nsten Teile der Schlucht.
r den, der noch einen Blick f
r die unverf
lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
lder mit st
rksten Tannen und kleine Wasserl
ufe und Wasserf
lle liebt, der einmal in eine kleine H
hle kriechen will, ist es ein Gebiet voller
berrachungen und kleiner Wunder.
kleiner Wunder.
zoomstage
.'+ +F
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stage "gro
-- mmplay clip "traunsee"
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stauf1 k
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stauf2 k
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wut_s1
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wut_s2
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wut5 k
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wut6 k
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wut8 k
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wut_s7
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horns1
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horns2
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gengen
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freudenstadt
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* 8 1j
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Clicking a tab navigates to a page with the same name as the tab. Place this widget on the background. Set properties of this widget using the Properties Editor. To set the number of tabs, set the tbk_wid_numtabs property of the group to the desired number.
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Asymetrix
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Tab 3
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Tab 4
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Tab 5
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Tab 6
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Allg. Infos
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schwarzwald
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"schwarzwald"
Schwarzwald-
bersicht
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Freudenstadt
im Schwarzwald
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U&" k"
mmplay
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freudenstadt
YM_BeenHere
)Freudenstadt -
lebendige Kongre
-, Touristik- und
Kurstadt inmitten herrlicher
Schwarzwaldlandschaft
Freudenstadt ist ein herausragendes Beispiel im Wiederaufbau kriegszerst
rter Kleinst
dte. Der regelm
ige an ein M
hle-Brettspiel erinnernde Freudenst
dter Grundri
hat trotz seiner v
lligen Zerst
rung
berdauert.
1949 gelang es dem Stadtbaumeister Ludwig Schweizer, die Vision eines
neuen
Freudenstadt zu realisieren. Im Jahre 1951 wurde das Richtfest f
r die wiederaufgebaute Stadt gefeiert. Mit dem neugestalteten Marktplatz, der Er
ffnung des Kurhauses 1954 und der Fertigstellung des Stadthauses im Jahr 1955 galt der Wiederaufbau der Stadt als vollendet. (Bekannt als das
Wunder von Freudenstadt
Eine Stadt arbeitet an ihrer Zukunft
war der Slogan von 1987, und bis 1990 hatte sich die
Vision '90
llt.
Der Busparkplatz wurde zum Stadtbahnhof verlegt, eine Tiefgarage am Kurhaus und am Marktplatz war fertiggestellt, das Kurhaus war umgebaut und durch das neue Kongre
zentrum erg
nzt. Das B
ttnerhaus beherbergt nun die Kurverwaltung. Eine fu
ngerfreundliche Achse vom Stadtbahnhof zum Kurhaus ist fertiggestellt und f
hrt durch die Fu
ngerzone Forststra
e und Reichsstra
e und
ber den neugestalteten Marktplatz. Ein interessanter Spaziergang und ein Spiegelbild st
dtebaulicher Aktivit
Unser Stadtrundgang beginnt am Kurhaus. Die Anforderung an die Architekten lautete, zum bestehenden Kurhaus aus dem Jahr 1954 ein neues zu planen, das sich dem Altbau weder unter- noch
berordnet, sondern sich in das gesamte Ensemble einf
gt und doch neuzeitliche Gestaltungselemente enth
lt. Die erste Entscheidung der Architekten-Arbeitsgemeinschaft war es, das B
ttnerhaus aus der Jahrhundertwende zu erhalten und als neue Kurverwaltung auszubauen. B
ttnerhaus, Kurhaus-Altbau und Kurhaus-Neubau ergeben nun mit dem Platz eine gelungene, st
dtebaulich reizvolle Einheit. Der ganze Kurhaus-Komplex ist mit Leben erf
llt, vom Kongre
ber das Theater bis zum Abendtanz. Kunst begegnet dem Gast beim Spaziergang durch das Kurhaus in vielf
ltiger Form und aus verschiedenen Zeitepochen.
Der Kurgarten ist eine Oase der Ruhe. Nun gehen wir vorbei am
ttnerhaus
, seit 1995 Sitz der Tourist-Information und Gesch
ftsstelle von
Kongresse-Touristik-Kur Freudenstadt im Schwarzwald
in die Lo
burger Stra
e hinein und befinden uns auf der sogenannten
Achse
zwischen Kurhaus und Stadtbahnhof.
Hier befinden sich, wie auch rund um den Marktplatz, neben einem gro
en Kaufhaus zahlreiche Einzelhandelsgesch
fte. Nach rund 100 Metern biegen wir nach rechts in die Reichsstra
e ein. Heute, nach den verkehrsberuhigenden Ma
nahmen l
dt die Stra
e zum Bummeln Einkaufen und Ausruhen ein. Wir gehen auf der linken Seite ein St
ck hinunter und biegen am
Holzacker
in das erste G
le ein und kommen nach ein paar Metern bereits am Marktplatz an. Ein besonderes Kleinod ist dieser Platz am sogenannten
Roseneck
, das mit Wasserlauf, bunten Blumenarrangements und Stra
encaf
s jung und alt anzieht. Der
Vogelbrunnen
, von einem Gesch
ftsmann der Stadt Freudenstadt gespendet und von Prof. Lohrer, Stuttgart, entworfen, l
t viele G
ste und Einheimische verweilen, und so ist dieses Roseneck mit quirligem Leben erf
llt und strahlt eine fast s
ndische Atmosph
re aus. Der
Quelltopf
t den kleinen Wasserlauf entspringen, auf dem schon manches Papierschiffchen seine Fahrt aufgenommen hat, zur Freude der Kinder.
Wir gehen geradeaus entlang der Arkaden auf das Rathaus zu. Durch die notwendige Verbreiterung der Forststra
te beim Wiederaufbau die alte Winkelbebauung wegfallen. An ihrer Stelle schufen der hohe Giebel des Rathauses und der Turm einen neuen st
dtebaulichen Akzent f
r die obere Marktplatzecke. Im zweiten Obergescho
befindet sich der durch die ganze Haustiefe gehende Gro
e Ratssaal. 1988 wurde Freudenstadt mit gut 20000 Einwohnern Gro
e Kreisstadt. Bis 1995 wuchs die Anzahl der Einwohner auf knapp 24000 an, wovon rund 16000 in der Kernstadt leben und der Rest sich auf die Teilorte Dietersweiler, Gr
ntal/Frutenhof, Igelsberg, Musbach, Wittlensweiler, Zwieselberg und Kniebis verteilt, die im Zuge der Kreisreform 1975 entstanden sind.
hrend sich der Marktplatz in einer H
he von 735 Metern befindet, gibt es innerhalb des gesamten Stadtgebietes ein starkes Gef
lle - z. B. 591 m H
henlage in Gr
ntal und 975 m auf dem Kniebis. Die Gesamtmarkungsfl
che ist ca. 8700 ha, davon sind 5200 ha Wald. Damit hat Freudenstadt den gr
ten Naturparkwald in Deutschland zu bieten, der zum Wandern und Ausruhen einl
dt. Vom Rathaus weiter f
hrt die verkehrsberuhigte Forststra
e zum Stadtbahnhof. Wir aber wenden uns um und lassen Deutschlands gr
ten Marktplatz (219 m x 216 m) umgeben von anmutigen Arkadenb
gen auf uns wirken. In dieser majest
tischen Gr
e war er einstmals von Baumeister Heinrich Schickhardt geplant. Es sollte der Platz sein f
r das herzogliche Schlo
. Auf dem alten Markt bl
ht das Leben: Die s
ndisch wirkenden Markttage, viele Feste, Freiluftkonzerte, Kinder, die ihren Freiheitsdrang ausleben k
nnen, Tische und St
hle im Freien, der Charme einer Stadt, die immer wieder von neuem um ihre Sch
nheit bem
ht bleibt.
Die alten Brunnen erinnern an den bescheidenen Wohlstand Freudenstadts im 18. Jahrhundert. Auf dem Neptunbrunnen finden wir das Freudenst
dter Wappen: Es beinhaltet die Hirschstangen des w
rttembergischen Herzogwappens und die Fische (Barben) der Grafschaft M
mpelgard sowie das
in der Mitte. Da
der Herzog diese Wappentiere auch zum Wappen seiner
heimlichen Hauptstadt
machte, h
ngt mit der Tatsache zusammen, da
die Gr
ndung der Stadt im Zentrum eines deutsch-franz
sischen Staates, in dem Franzosen und Deutsche gleichberechtigt zusammen leben sollten, einer gro
en Staatsidee des Stadtgr
nders diente.
Herzog Friedrich I. von W
rttemberg unternahm mit seinem Baumeister Heinrich Schickhardt eine Italienreise bis Bologna und Rom, um sozusagen Ma
zu nehmen f
r den Bau der neuen Stadt (die Arkaden verraten die italienischen Vorbilder). Es entstand ein Stadtplan von Schickhardt mit dem Schlo
inmitten des Platzes und der ber
hmten Winkelhakenkirche. Freudenstadt war die erste Stadt n
rdlich der Alpen, die nach einem Plan gebaut wurde. Am 22. 3. 1599 wurden von Schickhardt die ersten H
user mitten im
rchtigen
Wald abgesteckt. Die
Exulanten
, die durch das Edikt des habsburgischen Landesf
rsten Ferdinand von Steiermark aus ihrer Heimat (Steiermark, K
rnten und Krain) vertrieben wurden, lie
en sich in Freudenstadt nieder.
Unser Rundgang f
hrt weiter am Stadthaus vorbei. Dieses Haus, in dem auch Veranstaltungen und Tagungen stattfinden, bildet mit dem Heimatmuseum im Dachstock (ge
ffnet sonntags von 10.00 - 12.00 Uhr), mit der Stadtb
cherei und dem Caf
ein kulturelles Zentrum. Am Eingang ist der Treffpunkt f
r gef
hrte Wanderungen von Kongre
-Touristen.
berqueren die Lo
burger Stra
e und sehen vor uns die Gedenks
ule, geschaffen von dem Freudenst
dter K
nstler David Fahrner. Bei den Freudenst
dtern als
Hypothekenvenus
bekannt, erinnert sie an die Zerst
rung und an den Wie- deraufbau Freudenstadts.
ber mehrere Jahrzehnte machte Freudenstadt als Kur- und Fremdenverkehrsort seinem Namen alle Ehre, dann traf kurz vor Kriegsende 1945 die Stadt der gr
te Schicksalsschlag ihrer Geschichte. Freudenstadt wurde am 16. und 17. April 1945 nach Artilleriebeschu
und Bombardierung durch die einr
ckenden Franzosen zu einem Tr
mmerhaufen. Bis auf das Dekanatsgeb
ude neben der Kirche war das Zentrum zerst
rt. Durch die Sprengung der Eisenbahnviadukte in der Umgebung war die Stadt auch verkehrsm
llig abgeschnitten. Notvolle Jahre folgten.
Der endg
ltige Wiederaufbau vom Herbst 1949 beinhaltete folgende Merkmale: Erhaltung und v
llige Neugestaltung der urspr
nglichen Marktplatzfl
che, konsequenter Zeilenbau mit Vergr
erung der Freifl
che und fl
ssige Verkehrsf
hrung. Aus den vormaligen Giebelh
usern mit Winkel wurden Traufh
user.
Der Zugang zum
Unteren Marktplatz
ber eine breit angelegte Freitreppe. Der Verkehrsl
rm wird durch eine St
tzmauer aus Tr
mmersandstein abgeschirmt, der alte Baumbestand ist so weit wie m
glich erhalten geblieben. So lassen wir jetzt die Atmosph
re des Platzes auf uns wirken. Seine Ansicht wird vor allem gepr
gt durch den interessanten Winkelbau der Stadtkirche: 1601 wurde am 2. Mai der Grundstein der Kirche im Beisein des Herzogs gelegt. Auff
llig an der Kirche sind die verschiedenen Stilelemente: neben Renaissancepforten finden wir mittelalterliche gotische Fenster, an den T
rmen mit den welschen Hauben sind mittelalterliche Wasserspeier angebracht.
Erhalten blieben die mittelalterlichen Kleinode, die der Herzog aus den w
rttembergischen Kl
stern in seine Prachtkirche gebracht hatte. So das Lesepult von 1140 und der Taufstein von ca. 1100. Das Kruzifix aus dem Jahre 1450 zeigt ein ergreifendes Christusantlitz. Ein sehr moderner Gerichtsengel des Bildhauers Goertz zeugt vom Wandel der Zeiten. Wir verlassen die Kirche und gehen links hinunter durch schmale Gassen und
berqueren die Alfred- und die Rappenstra
e. Vorbei an besonders h
bschen H
usern, die an die erste Bl
tezeit der Kurstadt erinnern, gehen wir den W
lperwiesenweg entlang, der auf die Stra
burger Stra
hrt. Rechts unten liegt das Christophstal,
die Wiege Freudenstadts
genannt. Bereits im 13. Jahrhundert wurde dort in den Bergwerken Silbererz gef
rdert. Das B
renschl
le, dessen Renaissancefassade einen schlo
artigen Anblick bietet, wurde 1627 von Peter Stein, dem obersten Bergwerksbeamten des Herzogs, errichtet. Heute ist es samt Wildgehege ein beliebtes Wanderziel.
An der Stra
burger Stra
e liegt der Gesundheits- und Fitne
park Kienberg (von 1971 bis 1994 Kurmittelhaus). Er ist einschlie
lich des Fichtennadel-Bewegungsbades bestens f
r jedm
gliche physikalische Anwendung geeignet. 1876 hat Stadtschulthei
Alfred Hartranft die Kur in Freudenstadt begr
ndet. Seine Idee war es, die
balsamischen Ausd
nstungen
der W
lder und deren Heilkraft f
r Kurzwecke zu nutzen. Seit 1939 f
hrt Freudenstadt das Pr
dikat
Heilklimatischer Kurort
. Seit 1993 gibt es die neue Heilklima-Kur. Sie wurde eigens f
r Freudenstadt entwickelt und als kurortspezifische Ma
nahme zur Vorsorge und Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen anerkannt.
Oberhalb unseres Standorts erstreckt sich der autofreie Kienberg. Vom Friedrichsturm aus hat man eine einmalige Aussicht
ber die Stadt und die Umgebung. Und auch die Wetterwarte des Deutschen Wetterdienstes befindet sich auf dieser Anh
Unser Rundgang f
hrt unter den alten Kastanien der sogenannten
Hartranftpromenade
ck zum Kurhaus.
zoomstage
freuden_markt k
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stage "zoomstage"
Marktplatz, Ratskeller und gelbe Tulpen
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, x1+
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,xp,yp,
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y1, x2,y1+
=default
resize x1,y1,x2,y2, tx1,ty1,tx2,ty2,xp,yp,baseRad
ssm = sysSuspendMessages
sol = lockScreen
targetWindow
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rad =
n * xp
m"Border"
D,y1,
x2,y2, x1,y2, x1,
-1) * xp
m"Highlight"
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+yp,
+xp,y1+yp, tx2-
-xp,y1+yp
+yp, x2-xp,
m"TabShadow"
Mrad-xp,y1+yp,
]xp,ty1+
+yp,
x2-xp,
x2-xp,y2-yp, x1+xp,y2-yp
+2) * xp
U"TLHighlight"
,y1+xp
U"TRShadow"
+xp,y1+xp,
xp,y1+
- 2) * xp
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m"Highlight2"
6,y2-
/, x1+
`,y1+rad+
t,y1+
w-xp,y1+
, x2-
m"TabShadow2"
Off, x2-
, x1+
= ssm
= sol
resizeBorder
notifyAfter
(tbk_wid_currentTab
Zlogical ssm,sol
x1,y1,x2,y2,tx1,ty1,tx2,ty2
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ref = "
xisObject("
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9" &&
9" && n&
= sysSuspendMessages
sol = lockScreen
targetWindow
grp =
9" && n)
resize x1,y1,x2,y2,
obaseRad
9area"
n <>
9" &&
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= ssm
= sol
tbk_wid_numTabs
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n > 7
zmust be 2
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duplicate
9" &&
9" &&
sized
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, i, rightx
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yp = sysPageUnitsPerPixel
= tbk_wid_tabHeight
tabHeigth
= 240;
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+ x1
9" && i)
= x+
= x2
resizeTab grp, x,y1,
, y1+
xp,yp,
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; ty2 = y1+
,xp,yp,
= ssm
= sol
x1,y1+30,x2,y2
m"border"
x1,y2, x1,y1+Rad, x1+
y1, x2-
y1, x2,y1+
x2,y2
w = (
+2) * xp
U"TRShadow"
,y1, x2,y1+
-1) * xp
U"TLHighlight"
x1+1,y1+
, x1+
,y1+1
Hxp;
rad = (
- 1) * xp
x1,y2, x1,y1+
-, x1+
4,y1, x2-
y1, x2,y1+
=default
resize x1,y1,x2,y2, tx1,ty1,tx2,ty2,xp,yp,baseRad
ssm = sysSuspendMessages
sol = lockScreen
targetWindow
sizedObj =
rad =
n * xp
m"Border"
D,y1,
x2,y2, x1,y2, x1,
-1) * xp
m"Highlight"
x1+xp,y2-yp, x1+xp,ty2+yp, tx1+xp,
+yp,
+xp,y1+yp, tx2-
-xp,y1+yp
+yp, x2-xp,
m"TabShadow"
Mrad-xp,y1+yp,
]xp,ty1+
+yp,
x2-xp,
x2-xp,y2-yp, x1+xp,y2-yp
+2) * xp
U"TLHighlight"
,y1+xp
U"TRShadow"
+xp,y1+xp,
xp,y1+
- 2) * xp
xOff = xp*2; yOff = yp*2
m"Highlight2"
6,y2-
/, x1+
`,y1+rad+
t,y1+
w-xp,y1+
, x2-
m"TabShadow2"
Off, x2-
, x1+
= ssm
= sol
resizeBorder
Vor 723 war die Insel Mainau alemannisches Herzoggut
Seit 723 war sie Teil eines von Bodman aus verwalteten K
niggutes.
Im 9. Jahrhundert geh
rte die Insel Mainau zum Kloster Reichenau.
Von 1272-1806 befand sich die Insel Mainau im Besitz des Deutschritterordens.
Von 1738-1746 wurden das Barockschlo
und ab 1732 die Schlo
kirche erstellt.
1808-1827 Nach der S
kularisation geh
rte die Insel Mainau zum Gro
herzogtum Baden Bis 1819 lebte der letzte Komtur des Deutschritterordens auf der Mainau.
Nach seinem Tod wurde die Dom
nenverwaltung nach Konstanz verlegt; Insel und Schlo
verwaisten. Die Geb
ude und Anbaufl
chen wurden an Landwirte verpachtet.
1827 verkaufte der badische Staat die Insel an den F
rsten Nikolaus von Esterh
zy. Dieser lie
unter anderem den heutigen Schlo
hof anlegen, ferner wertvolle einheimische und exotische B
ume pflanzen. Nach seinem Tod erbte sein Sohn Nikolaus die Insel Mainau.
1839 verkaufte Nikolaus Freiherr von Mainau die Insel an die Gr
fin Katharina von Langenstein.
1850 ver
erte Katharina von Langenstein die Mainau an ihre Tochter Louise, Gemahlin des Grafen Karl I. Douglas.
1853 erwarb der Prinzregent und sp
tere Gro
herzog Fiedrich I. von Baden die Insel. Er lie
unter anderem den heutigen Schlo
park anlegen und gilt als Begr
nder des Arboretums.
1907 nach seinem Tod, fiel die Insel Mainau an seine Witwe, die Gro
herzogin Louise, dann an deren Sohn, Gro
herzog Friedrich II. von Baden.
1928 nach dem fr
hen Tod Friedrich II. gelangte die Insel Mainau an seine Schwester Victoria, die seit ihrer Heirat mit Gustav V. K
nigin von Schweden war.
1930 erhielt im Erbgang Prinz Wilhelm von Schweden, der zweite Sohn der K
nigin Victoria und des K
nigs Gustav V., die Insel Mainau.
1932 wurde Graf Lennart Bernadotte, einziger Sohn des Prinzen Wilhelm von Schweden und der Gro
rstin Maria Pawlowna Romanow, Herr auf Schlo
Mainau. Seither erfolgen st
ndige Verbesserungen und Vergr
erungen der Park und Gartenanlagen sowie die Restaurierung s
mtlicher auf der Insel befindlichen Geb
ude (Schlo
, Kirche usw.)
1974 Der Forderung des Art. 14 (2) des Grundgesetzen der Bundesrepublik Deutschland folgend: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen", wurde die Lennar-Bernadotte-Stiftung ins Leben gerufen.
Die Blumeninsel Mainau wurde zum gr
ten touristischen Unternehmen am internationalen Bodensee, und gilt heute zugleich als bedeutendes kulturelles und wissenschaftliches Zentrum der Region....nd wissenschaftliches Zentrum der Region.
YM_BeenHere
TLHighlight
sizedObj
Border
Highlight2
TRShadow
TabShadow2
Shadow
Highlight
Shadow2
TabShadow
resize
resizeBorder
970505094843587464107211938
ASYM_TpID
(unnamed)
sized
sized
3dField
tbk_wid_type
Automatically repairs itself when sized.
ASYM_WID_Description
Asymetrix
ASYM_WID_Author
95-12-7
ASYM_WID_CreateDate
(unnamed)
" 4 B:
tabHeight
tbk_Wid_CurrentTab
baseRad
tbk_wid_tabHeight
Clicking a tab navigates to a page with the same name as the tab. Place this widget on the background. Set properties of this widget using the Properties Editor. To set the number of tabs, set the tbk_wid_numtabs property of the group to the desired number.
ASYM_WID_Description
Asymetrix
ASYM_WID_Author
95-12-7
ASYM_WID_CreateDate
_CurrentTab
Tab 1
"tbk_wid_currentTab
buttonClick
buttonClick
tbk_wid_currentTab
lockScreen
targetWindow =
flushMessageQueue()
3dTabc
tbk_wid_type
tabBtn
TLHighlight
TRShadow
Border
Highlight
Shadow
Tab 3
"tbk_wid_currentTab
buttonClick
buttonClick
tbk_wid_currentTab
lockScreen
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flushMessageQueue()
3dTabc
tbk_wid_type
tabBtn
Kuren
TLHighlight
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Border
Highlight
Shadow
Tab 2
"tbk_wid_currentTab
buttonClick
buttonClick
tbk_wid_currentTab
lockScreen
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flushMessageQueue()
3dTabc
tbk_wid_type
tabBtn
Geschichte
TLHighlight
TRShadow
Border
Highlight
Shadow
Active tab area
3dTabBase
tbk_wid_type
Highlight2
Highlight
TRShadow
Border
Highlight
TabShadow
Shadow
TLHighlight
TabShadow2
Shadow2
Highlight2
Tab 4
"tbk_wid_currentTab
buttonClick
buttonClick
tbk_wid_currentTab
lockScreen
targetWindow =
flushMessageQueue()
3dTabc
tbk_wid_type
tabBtn
TLHighlight
TRShadow
Border
Highlight
Shadow
Tab 5
"tbk_wid_currentTab
buttonClick
buttonClick
tbk_wid_currentTab
lockScreen
targetWindow =
flushMessageQueue()
3dTabc
tbk_wid_type
tabBtn
Anreise
TLHighlight
TRShadow
Border
Highlight
Shadow
Tab 6
"tbk_wid_currentTab
buttonClick
buttonClick
tbk_wid_currentTab
lockScreen
targetWindow =
flushMessageQueue()
3dTabc
tbk_wid_type
tabBtn
Allg. Infos
TLHighlight
TRShadow
Border
Highlight
Shadow
clipstage
buttonClick
>=zoomstage
-- clipBez = mediaOpen
Stage "
-- mmclose
clipbez
} "gro
9600,7200
activewindow
-- mmplay
zoomstage
clipBez
activewindow
buttonClick
buttonClick
>=zoomstage
clipBez = mediaOpen
Stage "
mmclose
clipbez
q "gro
9600,7200
activewindow
mmplay
.'+ +F
.'+ +F
Title page
buttonup
.'+ +F
mouseenter
.'+ +F
mouseleave
"Title
Deutschland-
bersicht
content text
(unnamed)
sized
sized
4.F.[
3dField
tbk_wid_type
Automatically repairs itself when sized.
ASYM_WID_Description
Asymetrix
ASYM_WID_Author
95-12-7
ASYM_WID_CreateDate
.'+ +F
mouseEnter
default
mouseLeave
=default
.'+ +F
mouseEnter
default
mouseLeave
=default
Nordseebad
Spiekeroog
Nordseebad
Spiekeroog
.'+ +F
mouseenter
default
mouseleave
zoomstage
clipbez
buttonClick
=default
buttonClick
clipbez = mediaopen
stage "gro
mmclose
U&" k"
mmplay
mzoomstage"
enterPage
reader
enterPage
reader
ne Insel
Sport/Kultur
clipname
spiekeroog
clipnummer
clipstage
enterPage
seitenstart=
clipnummer=
) + 1
clipname="spiekeroog"&
mmplay
stage "clipstage"
spiekeroog5
spiekeroog4
mainau1
mainau4
mainau2
mainau2
mainau1
mainau2
mainau3
mainau4
mainau5
freuden_markt k
freuden_pano
freuden_pano k
freuden_stadt
freuden_baer
freuden_golf
freuden_baer k
freuden_golf k
freuden_kurhaus
freuden_kurhaus k
freuden_markt
stauf1 k
stauf2 k
wut_s1
wut_s2
wut_s3
wut_s4
wut_s5
wut_s6
wut5 k
wut6 k
wut7 k
wut8 k
wut9 k
wut_s7
horns1
horns2
horns3
horns4
horns5
horns6
hornb1
hornb2
hornb3
hornb4
hornb5
hornb6
hornb7
hornb8
zell1
zell2
zell3
zell4
zell5
zell6
nordrach k
nordrach2 k
durbach
gengen
freuden_stadt k
spiekeroog1
spiekeroog2
spiekeroog3
spiekeroog6
Title Page
h#L)
Der Ferienpark mit D
nen und Palmen:
Weissenh
Strand
Der Ferienpark mit D
nen und Palmen:
Weissenh
Strand
bundesland
.'+ +F
\programm\ferien.exe
default
buttonClick
.'+ +F
mouseEnter
.'+ +F
mouseLeave
buttonClick
8"\programm\ferien.exe"
=default
Beenden
Wir danken allen Tourismusverb
nden f
r das zur Verf
gung gestellte Material. Die Adressen der Auskunftsstellen erfahren Sie bei der Vorstellung der jeweiligen Region.
buttonup
.'+ +F
mouseEnter
.'+ +F
mouseLeave
"Wir danken allen Tourismusverb
nden f
r das zur Verf
gung gestellte Material. Die Adressen der Auskunftsstellen erfahren Sie bei
#Vorstellung
1jeweiligen Region."
Klicken Sie die markierten Ferienregionen an,
um weitere Informationen zu erhalten!!!
.'+ +F
schwarzwald
default
buttonup
.'+ +F
bundesland
Schwarzwald Mitte/S
mouseenter
.'+ +F
bundesland
mouseleave
"schwarzwald"
default
"bundesland"
"Schwarzwald Mitte/S
(c) 1996-97
CDA-Verlagten Ferienregionen an, um weitere Informationen zu erhalten!en!
.'+ +F
spiekeroog
default
buttonup
.'+ +F
bundesland
Nordseebad Spiekeroog
mouseenter
.'+ +F
bundesland
mouseleave
"spiekeroog"
default
"bundesland"
"Nordseebad Spiekeroog"
Bisher:
Region Schwarzwald * Nordseebad Spiekeroog * Freizeitparks: Warner Bros Movie World * Holiday Park * Bavaria Filmstudio
.'+ +F
spiekeroog
default
buttonup
.'+ +F
bundesland
Nordseebad Spiekeroog
mouseenter
.'+ +F
bundesland
mouseleave
"spiekeroog"
default
"bundesland"
"Nordseebad Spiekeroog"
.'+ +F
\programm\ferien\fzp\warner.tbk
default
buttonup
.'+ +F
bundesland
Warner Bros. Movie-World
mouseenter
.'+ +F
bundesland
mouseleave
8"\programm\ferien\fzp\warner.tbk"
default
"bundesland"
"Warner Bros. Movie-World"
.'+ +F
\programm\ferien\fzp\warner.tbk
default
buttonup
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bundesland
Warner Bros. Movie-World
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bundesland
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8"\programm\ferien\fzp\warner.tbk"
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"bundesland"
"Warner Bros. Movie-World"
.'+ +F
\programm\ferien\fzp\holiday.tbk
default
buttonup
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bundesland
Holiday Park
mouseenter
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bundesland
mouseleave
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default
"bundesland"
"Holiday Park"
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\programm\ferien\fzp\holiday.tbk
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buttonup
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bundesland
Holiday Park
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default
"bundesland"
"Holiday Park"
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spiekeroog
default
buttonup
.'+ +F
bundesland
Nordseebad Spiekeroog
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bundesland
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"spiekeroog"
default
"bundesland"
"Nordseebad Spiekeroog"
.'+ +F
mainau_erste
default
buttonup
.'+ +F
bundesland
Bodenseeinsel Mainau
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bundesland
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"mainau_erste"
default
"bundesland"
"Bodenseeinsel Mainau"
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\programm\ferien\fzp\bavaria.tbk
default
buttonup
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bundesland
Bavaria Filmstudios
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bundesland
mouseleave
8"\programm\ferien\fzp\bavaria.tbk"
default
"bundesland"
"Bavaria Filmstudios"
.'+ +F
\programm\ferien\fzp\bavaria.tbk
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buttonup
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bundesland
Bavaria Filmstudios
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"bundesland"
"Bavaria Filmstudios"
Bisher:
Region Schwarzwald * Nordseebad Spiekeroog * Bodenseeinsel Mainau * Freizeitparks: Warner Bros Movie World * Holiday Park * Bavaria Filmstudios
ASYM_BeenHere
Movie-World"
spiekeroog
ASYM_BeenHere
Spiekeroog, zweit
stlichste der Ostfriesischen Inseln in der Nordsee, liegt rund 6 km vor der Festlandsk
ste. Als Teil des Nationalparks Nieders
chsisches Wattenmeer, der zusammen mit den Wattengebieten Schleswig-Holsteins neben den h
heren Alpenregionen die letzte verbliebene gro
chige Naturlandschaft in Deutschland ist, stellen hier die Natureinfl
sse und -gewalten einen pr
genden Bestandteil des allt
glichen Lebens dar.
Dies beginnt bei der Anreise: die F
hrschiffe zwischen dem idyllischen Kutterhafen Neuharlingersiel und der Insel Spiekeroog verkehren t
glich zu anderen Zeiten. Bedingt durch die Abh
ngigkeit von der Tide (Ebbe und Flut) und deren t
glicher mondbedingter Verschiebung ist kein fester Taktfahrplan m
glich.
Eine weitere Besonderheit: die rund 20 qkm gro
e Insel ist autofrei, PKWs bleiben auf dem Festland stehen. Auf Spiekeroog angekommen, wird der Gast feststellen, da
es auch ohne Auto geht: Elektrokarren bef
rdern Gep
ck und G
ter des t
glichen Lebens, f
r den Transport von Kindern und Getr
nkekisten rnietet man sich einen Bollerwagen, Fu
nger haben den absoluten Vorrang. Selbst einen Fahrradverleih gibt es auf Spiekeroog nicht. Kein Problem, sind doch die Entfernungen auf der Insel
berschaubar und gro
chen Spiekeroogs aufgrund ihrer Bodenbeschaffenheit ohnehin fahrraduntauglich.
Die heute rund 720 Einwohner der Insel schauen auf eine rund 170j
hrige Fremdenverkehrstradition zur
ck. Aus einfachsten Anf
ngen wuchs mit den Jahren ein zeitgem
es, mit vielen Annehmlichkeiten und Kurmitteleinrichtungen versehenes, staatlich anerkanntes Nordseeheilbad. Heute verbringen allj
hrlich rund 55.000 G
ste ihren Urlaub auf Spiekeroog.
Bei allem Wandel bewahrte Spiekeroog seinen urspr
nglich d
rflichen Charakter. Bettenburgen und andernorts
bliche Baus
nden der sechziger und siebziger Jahre blieben der Insel bis heute erspart. Umsichtige und vorausschauende Planung der Dorf- und Tourismusverantwortlichen bewahrten Spiekeroog schon fr
h vor der Zersiedlung und Betonierung. Stattdessen pr
gen niedrige H
user mit den typischen
berdachten Veranden unter alten windschiefen B
umen das Bild des Ortskerns. Das geduckte, um 1700 erbaute Alte Inselhaus mit seinem einstigen Schwimmdach, die Alte Inselkirche und manch anderes altes Haus samt gepflegter G
rten sorgen f
r behagliche Puppenstubenatmosph
Die Insel Spiekeroog zeichnet sich durch weitestgehende Naturbelassenheit aus. Breite, gesch
tzte D
rtel, ein kilometerlanger feinsandiger Strand, wertvolle Salzwiesen, die geologisch wie biologisch bedeutsame Neulandbildung Ostplate und - f
r eine ostfriesische Insel mit ihrem Sandboden besonders bemerkenswert - eine Reihe von Waldarealen mit sorgsam gepflegten Baumbest
nden, die reichhaltige Fauna und Flora, die unmittelbaren Einwirkungen der Elemente, der reinen, abgasfreien Luft und des Reizklimas - dies allein sind schon ausreichend Gr
nde, warum viele G
ste "ihrer" gr
nen Insel Spiekeroog jahrelang die Treue halten und immer wieder gerne kommen.
Und nicht nur Natur pur, auch ein vielf
ltiges kulturelles Veranstaltungsprogramm, Sport- und Spielangebote, kreative, gesundheitsorientierte und naturkundliche Seminare und vieles mehr laden zum Besuch und Mitmachen ein. Gleich drei kleine Museen
ffnen ihren Besuchern die T
ren. Trotz des breiten Angebots ist Spiekeroog eine Insel der Ruhe und Erholung. Der bewu
te Verzicht auf l
rmende Unterhaltung, auf k
nstliche Freizeitwelten und aufdringliche Animation ist Programm. Es geht alles etwas beschaulicher zu, deswegen ist Spiekeroog auch die einzige ostfriesische Insel ohne Flugplatz.
Es pa
t in dieses Bild, da
Spiekeroog im Rahmen eines Umwelttests der Stiftung Warentest 1994 unter 17 deutschen Nord- und Ostseeinseln im Gesamturteil, in dem Umweltpunkte in 10 Kategorien verteilt wurden, die Bestnote "
berwiegend vorbildlich" (zusammen mit Juist) erhielt. Spiekeroog lag in dieser Hitliste in der Kategorie "Besonders naturbelassen" zusammen mit Hiddensee auf dem ersten Platz, ebenso in der Kategorie "H
chste Bedeutung des Urnweltschutzes". Zuletzt wurden in der Januarausgabe 1996 von "Vertr
glich Reisen" die Spiekerooger Bem
hungen um Schutz und Bewahrung der nat
rlichen Grundlagen der Insellandschaft und des Trinkwassers hervorgehoben.
iesische Insel mit ihrem Sandboden besonders bemerkenswert - eine Reihe von Waldarealen mit sorgsam gepflegten Baumbest
nden, die reichhaltige Fauna und Flora, die unmittelbaren Einwirkungen der Elemente, der reinen, abgasfreien Luft und des Reizklimas - dies allein sind schon ausreichend Gr
nde, warum viele G
ste "ihrer" gr
nen Insel Spiekeroog jahrelang die Treue halten und immer wieder gerne kommen. Und nicht nur Natur pur, auch ein vielf
ltiges kulturelles Veranstaltungsprogramm, Sport- und Spielangebote, kreative, gesundheitsorientierte und naturkundliche Seminare und vieles mehr laden zum Besuch und Mitmachen ein. Gleich drei kleine Museen
ffnen ihren Besuchern die T
ren. Trotz des breiten Angebots ist Spiekeroog eine Insel der Ruhe und Erholung. Der bewu
te Verzicht auf l
rmende Unterhaltung, auf k
nstliche Freizeitwelten und aufdringliche Animation ist Programm. Es geht alles etwas beschaulicher zu, deswegen ist Spiekeroog auch die einzige ostfriesische Insel ohne Flugplatz.
Es pa
t in dieses Bild, da
Spiekeroog im Rahmen eines Umwelttests der Stiftung Warentest 1994 unter 17 deutschen Nord- und Ostseeinseln im Gesamturteil, in dem Umweltpunkte in 10 Kategorien verteilt wurden, die Bestnote "
berwiegend vorbildlich" (zusammen mit Juist) erhielt. Spiekeroog lag in dieser Hitliste in der Kategorie "Besonders naturbelassen" zusammen mit Hiddensee auf dem ersten Platz, ebenso in der Kategorie "H
chste Bedeutung des Urnweltschutzes". Zuletzt wurden in der Januarausgabe 1996 von "Vertr
glich Reisen" die Spiekerooger Bem
hungen um Schutz und Bewahrung der nat
rlichen Grundlagen der Insellandschaft und des Trinkwassers hervorgehoben.
nenlandschaft m. W
ldchen, N
he Badestrand; Blickrichtung Osten
Kutscherauer
<BookPath>
:HDMEDIAPATH
Ferienregionen Deutschland
Info_Title
Kutscherauer
Info_CreatedBy
Copyright
CDA-Verlag
Info_Description
info_LastSavedBy
26.02.1997 13:25:19
info_LastSaved
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<auto>
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Swis721 Cn BT
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System
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Kutscherauer
:CDMEDIAPATH
Swis721 Cn BT
12.09.1997 09:36:07
etPrompt
System
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_asym_HyperPath
ASYM_LogEncrypt
<auto>
david
david
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Swis721 Cn BT
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Benguiat Bk BT
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Swis721 BdRnd BT
Swis721 Md BT
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System
System
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System
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AlternateGothic2 BT
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Arial
Arial
Arial
Arial
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s Serif
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Arial
Arial
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Arial
Arial
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MTBWidgets
Swis721 Cn BT
MS Sans Serif
MS Sans Serif
07.11.97 18:43:26
ctb40r.sbk
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reader
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-- Put
other initialization statements here
-- The
kneed
maximized
Arial
Kutscherauer
07.11.97 18:43:26
freudenstadt
)Freudenstadt -
lebendige Kongre
-, Touristik- und
Kurstadt inmitten herrlicher
Schwarzwaldlandschaft
Freudenstadt ist ein herausragendes Beispiel im Wiederaufbau kriegszerst
rter Kleinst
dte. Der regelm
ige an ein M
hle-Brettspiel erinnernde Freudenst
dter Grundri
hat trotz seiner v
lligen Zerst
rung
berdauert.
1949 gelang es dem Stadtbaumeister Ludwig Schweizer, die Vision eines
neuen
Freudenstadt zu realisieren. Im Jahre 1951 wurde das Richtfest f
r die wiederaufgebaute Stadt gefeiert. Mit dem neugestalteten Marktplatz, der Er
ffnung des Kurhauses 1954 und der Fertigstellung des Stadthauses im Jahr 1955 galt der Wiederaufbau der Stadt als vollendet. (Bekannt als das
Wunder von Freudenstadt
Eine Stadt arbeitet an ihrer Zukunft
war der Slogan von 1987, und bis 1990 hatte sich die
Vision '90
llt.
Der Busparkplatz wurde zum Stadtbahnhof verlegt, eine Tiefgarage am Kurhaus und am Marktplatz war fertiggestellt, das Kurhaus war umgebaut und durch das neue Kongre
zentrum erg
nzt. Das B
ttnerhaus beherbergt nun die Kurverwaltung. Eine fu
ngerfreundliche Achse vom Stadtbahnhof zum Kurhaus ist fertiggestellt und f
hrt durch die Fu
ngerzone Forststra
e und Reichsstra
e und
ber den neugestalteten Marktplatz. Ein interessanter Spaziergang und ein Spiegelbild st
dtebaulicher Aktivit
Unser Stadtrundgang beginnt am Kurhaus. Die Anforderung an die Architekten lautete, zum bestehenden Kurhaus aus dem Jahr 1954 ein neues zu planen, das sich dem Altbau weder unter- noch
berordnet, sondern sich in das gesamte Ensemble einf
gt und doch neuzeitliche Gestaltungselemente enth
lt. Die erste Entscheidung der Architekten-Arbeitsgemeinschaft war es, das B
ttnerhaus aus der Jahrhundertwende zu erhalten und als neue Kurverwaltung auszubauen. B
ttnerhaus, Kurhaus-Altbau und Kurhaus-Neubau ergeben nun mit dem Platz eine gelungene, st
dtebaulich reizvolle Einheit. Der ganze Kurhaus-Komplex ist mit Leben erf
llt, vom Kongre
ber das Theater bis zum Abendtanz. Kunst begegnet dem Gast beim Spaziergang durch das Kurhaus in vielf
ltiger Form und aus verschiedenen Zeitepochen.
Der Kurgarten ist eine Oase der Ruhe. Nun gehen wir vorbei am
ttnerhaus
, seit 1995 Sitz der Tourist-Information und Gesch
ftsstelle von
Kongresse-Touristik-Kur Freudenstadt im Schwarzwald
in die Lo
burger Stra
e hinein und befinden uns auf der sogenannten
Achse
zwischen Kurhaus und Stadtbahnhof.
Hier befinden sich, wie auch rund um den Marktplatz, neben einem gro
en Kaufhaus zahlreiche Einzelhandelsgesch
fte. Nach rund 100 Metern biegen wir nach rechts in die Reichsstra
e ein. Heute, nach den verkehrsberuhigenden Ma
nahmen l
dt die Stra
e zum Bummeln Einkaufen und Ausruhen ein. Wir gehen auf der linken Seite ein St
ck hinunter und biegen am
Holzacker
in das erste G
le ein und kommen nach ein paar Metern bereits am Marktplatz an. Ein besonderes Kleinod ist dieser Platz am sogenannten
Roseneck
, das mit Wasserlauf, bunten Blumenarrangements und Stra
encaf
s jung und alt anzieht. Der
Vogelbrunnen
, von einem Gesch
ftsmann der Stadt Freudenstadt gespendet und von Prof. Lohrer, Stuttgart, entworfen, l
t viele G
ste und Einheimische verweilen, und so ist dieses Roseneck mit quirligem Leben erf
llt und strahlt eine fast s
ndische Atmosph
re aus. Der
Quelltopf
t den kleinen Wasserlauf entspringen, auf dem schon manches Papierschiffchen seine Fahrt aufgenommen hat, zur Freude der Kinder.
Wir gehen geradeaus entlang der Arkaden auf das Rathaus zu. Durch die notwendige Verbreiterung der Forststra
te beim Wiederaufbau die alte Winkelbebauung wegfallen. An ihrer Stelle schufen der hohe Giebel des Rathauses und der Turm einen neuen st
dtebaulichen Akzent f
r die obere Marktplatzecke. Im zweiten Obergescho
befindet sich der durch die ganze Haustiefe gehende Gro
e Ratssaal. 1988 wurde Freudenstadt mit gut 20000 Einwohnern Gro
e Kreisstadt. Bis 1995 wuchs die Anzahl der Einwohner auf knapp 24000 an, wovon rund 16000 in der Kernstadt leben und der Rest sich auf die Teilorte Dietersweiler, Gr
ntal/Frutenhof, Igelsberg, Musbach, Wittlensweiler, Zwieselberg und Kniebis verteilt, die im Zuge der Kreisreform 1975 entstanden sind.
hrend sich der Marktplatz in einer H
he von 735 Metern befindet, gibt es innerhalb des gesamten Stadtgebietes ein starkes Gef
lle - z. B. 591 m H
henlage in Gr
ntal und 975 m auf dem Kniebis. Die Gesamtmarkungsfl
che ist ca. 8700 ha, davon sind 5200 ha Wald. Damit hat Freudenstadt den gr
ten Naturparkwald in Deutschland zu bieten, der zum Wandern und Ausruhen einl
dt. Vom Rathaus weiter f
hrt die verkehrsberuhigte Forststra
e zum Stadtbahnhof. Wir aber wenden uns um und lassen Deutschlands gr
ten Marktplatz (219 m x 216 m) umgeben von anmutigen Arkadenb
gen auf uns wirken. In dieser majest
tischen Gr
e war er einstmals von Baumeister Heinrich Schickhardt geplant. Es sollte der Platz sein f
r das herzogliche Schlo
. Auf dem alten Markt bl
ht das Leben: Die s
ndisch wirkenden Markttage, viele Feste, Freiluftkonzerte, Kinder, die ihren Freiheitsdrang ausleben k
nnen, Tische und St
hle im Freien, der Charme einer Stadt, die immer wieder von neuem um ihre Sch
nheit bem
ht bleibt.
Die alten Brunnen erinnern an den bescheidenen Wohlstand Freudenstadts im 18. Jahrhundert. Auf dem Neptunbrunnen finden wir das Freudenst
dter Wappen: Es beinhaltet die Hirschstangen des w
rttembergischen Herzogwappens und die Fische (Barben) der Grafschaft M
mpelgard sowie das
in der Mitte. Da
der Herzog diese Wappentiere auch zum Wappen seiner
heimlichen Hauptstadt
machte, h
ngt mit der Tatsache zusammen, da
die Gr
ndung der Stadt im Zentrum eines deutsch-franz
sischen Staates, in dem Franzosen und Deutsche gleichberechtigt zusammen leben sollten, einer gro
en Staatsidee des Stadtgr
nders diente.
Herzog Friedrich I. von W
rttemberg unternahm mit seinem Baumeister Heinrich Schickhardt eine Italienreise bis Bologna und Rom, um sozusagen Ma
zu nehmen f
r den Bau der neuen Stadt (die Arkaden verraten die italienischen Vorbilder). Es entstand ein Stadtplan von Schickhardt mit dem Schlo
inmitten des Platzes und der ber
hmten Winkelhakenkirche. Freudenstadt war die erste Stadt n
rdlich der Alpen, die nach einem Plan gebaut wurde. Am 22. 3. 1599 wurden von Schickhardt die ersten H
user mitten im
rchtigen
Wald abgesteckt. Die
Exulanten
, die durch das Edikt des habsburgischen Landesf
rsten Ferdinand von Steiermark aus ihrer Heimat (Steiermark, K
rnten und Krain) vertrieben wurden, lie
en sich in Freudenstadt nieder.
Unser Rundgang f
hrt weiter am Stadthaus vorbei. Dieses Haus, in dem auch Veranstaltungen und Tagungen stattfinden, bildet mit dem Heimatmuseum im Dachstock (ge
ffnet sonntags von 10.00 - 12.00 Uhr), mit der Stadtb
cherei und dem Caf
ein kulturelles Zentrum. Am Eingang ist der Treffpunkt f
r gef
hrte Wanderungen von Kongre
-Touristen.
berqueren die Lo
burger Stra
e und sehen vor uns die Gedenks
ule, geschaffen von dem Freudenst
dter K
nstler David Fahrner. Bei den Freudenst
dtern als
Hypothekenvenus
bekannt, erinnert sie an die Zerst
rung und an den Wie- deraufbau Freudenstadts.
ber mehrere Jahrzehnte machte Freudenstadt als Kur- und Fremdenverkehrsort seinem Namen alle Ehre, dann traf kurz vor Kriegsende 1945 die Stadt der gr
te Schicksalsschlag ihrer Geschichte. Freudenstadt wurde am 16. und 17. April 1945 nach Artilleriebeschu
und Bombardierung durch die einr
ckenden Franzosen zu einem Tr
mmerhaufen. Bis auf das Dekanatsgeb
ude neben der Kirche war das Zentrum zerst
rt. Durch die Sprengung der Eisenbahnviadukte in der Umgebung war die Stadt auch verkehrsm
llig abgeschnitten. Notvolle Jahre folgten.
Der endg
ltige Wiederaufbau vom Herbst 1949 beinhaltete folgende Merkmale: Erhaltung und v
llige Neugestaltung der urspr
nglichen Marktplatzfl
che, konsequenter Zeilenbau mit Vergr
erung der Freifl
che und fl
ssige Verkehrsf
hrung. Aus den vormaligen Giebelh
usern mit Winkel wurden Traufh
user.
Der Zugang zum
Unteren Marktplatz
ber eine breit angelegte Freitreppe. Der Verkehrsl
rm wird durch eine St
tzmauer aus Tr
mmersandstein abgeschirmt, der alte Baumbestand ist so weit wie m
glich erhalten geblieben. So lassen wir jetzt die Atmosph
re des Platzes auf uns wirken. Seine Ansicht wird vor allem gepr
gt durch den interessanten Winkelbau der Stadtkirche: 1601 wurde am 2. Mai der Grundstein der Kirche im Beisein des Herzogs gelegt. Auff
llig an der Kirche sind die verschiedenen Stilelemente: neben Renaissancepforten finden wir mittelalterliche gotische Fenster, an den T
rmen mit den welschen Hauben sind mittelalterliche Wasserspeier angebracht.
Erhalten blieben die mittelalterlichen Kleinode, die der Herzog aus den w
rttembergischen Kl
stern in seine Prachtkirche gebracht hatte. So das Lesepult von 1140 und der Taufstein von ca. 1100. Das Kruzifix aus dem Jahre 1450 zeigt ein ergreifendes Christusantlitz. Ein sehr moderner Gerichtsengel des Bildhauers Goertz zeugt vom Wandel der Zeiten. Wir verlassen die Kirche und gehen links hinunter durch schmale Gassen und
berqueren die Alfred- und die Rappenstra
e. Vorbei an besonders h
bschen H
usern, die an die erste Bl
tezeit der Kurstadt erinnern, gehen wir den W
lperwiesenweg entlang, der auf die Stra
burger Stra
hrt. Rechts unten liegt das Christophstal,
die Wiege Freudenstadts
genannt. Bereits im 13. Jahrhundert wurde dort in den Bergwerken Silbererz gef
rdert. Das B
renschl
le, dessen Renaissancefassade einen schlo
artigen Anblick bietet, wurde 1627 von Peter Stein, dem obersten Bergwerksbeamten des Herzogs, errichtet. Heute ist es samt Wildgehege ein beliebtes Wanderziel.
An der Stra
burger Stra
e liegt der Gesundheits- und Fitne
park Kienberg (von 1971 bis 1994 Kurmittelhaus). Er ist einschlie
lich des Fichtennadel-Bewegungsbades bestens f
r jedm
gliche physikalische Anwendung geeignet. 1876 hat Stadtschulthei
Alfred Hartranft die Kur in Freudenstadt begr
ndet. Seine Idee war es, die
balsamischen Ausd
nstungen
der W
lder und deren Heilkraft f
r Kurzwecke zu nutzen. Seit 1939 f
hrt Freudenstadt das Pr
dikat
Heilklimatischer Kurort
. Seit 1993 gibt es die neue Heilklima-Kur. Sie wurde eigens f
r Freudenstadt entwickelt und als kurortspezifische Ma
nahme zur Vorsorge und Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen anerkannt.
Oberhalb unseres Standorts erstreckt sich der autofreie Kienberg. Vom Friedrichsturm aus hat man eine einmalige Aussicht
ber die Stadt und die Umgebung. Und auch die Wetterwarte des Deutschen Wetterdienstes befindet sich auf dieser Anh
Unser Rundgang f
hrt unter den alten Kastanien der sogenannten
Hartranftpromenade
ck zum Kurhaus.
zoomstage
freuden_markt k
enterpage
mmplay clip "freuden_markt k"
stage "zoomstage"
Marktplatz, Ratskeller und gelbe Tulpen
ASYM_BeenHere
.'+ +F
mouseLeave
buttonClick
8"\programm\ferien.exe"
=default
Sich wohl f
hlen und erholen ...
Aufgrund ansteigender Umweltbelastungen, anstrengender Berufsanforderungen und allgemeiner hektischer Alltagsabl
ufe sowie unangemessener Lebensf
hrung treten im Laufe der Zeit bei vielen von uns Ersch
pfungszust
nde, Mangelerscheinungen oder sogar Krankheitszust
nde auf, welche die seelische und k
rperliche Leistungsf
higkeit oftmals stark beeintr
chtigen.
Mit Hilfe nat
rlicher Heilmittel wird bei einer Kur die Wiederherstellung eigener Abwehrkr
fte angestrebt.
Tradition und Erfahrung
als staatlich anerkanntes Seeheilbad bietet Ihnen durch die Lage im Meer ortsgebundene Heilmittel, die in den Kureinrichtungen durch intensive Anwendungen verabreicht werden und mit Hilfe weiterer Behandlungsmethoden erg
nzt werden k
nnen. Bei einem Strandspaziergang atmen Sie besonders im Fr
hjahr und Herbst die salz- und jodhaltige Luft ein und der K
rper nimmt die Spurenelemente des feinzerst
ubten Wasserstaubs auf. Dies hat um so mehr seine Wirkung, als die Luftqulit
t durch Industrie und Autoabgase nicht beeintr
chtigt wird - beides ist auf Spiekeroog nicht vorhanden!
Mit Unterst
tzung
der nat
rlichen Heilmittel wie Wind, Wasser und Luft, die Sie t
glich "drau
en" erfahren k
nnen, nimmt ein Team fachkundiger Mitarbeiter wie u.a. Masseure, med. Bademeister und Krankengymnasten die unterschiedlichen Kurbehandlungen vor. Im Kurmittelhaus und im Therapiezentrum stehen f
r die B
der, Kneippschen Anwendungen, W
rmebehandlungen, Massagen und die Gymnastik entsprechende R
umlichkeiten zur Verf
gung. (Die Kurzeit ist ganzj
hrig)
Die Heilanzeigen der Kurmittel wirken insbesonere bei folgenden Krankheitszust
nden:
+ chronische Katarrhe der Luft- und Atemwege
+ Bronchialasthma, Rachitis
berempfindlichkeitsreaktionen, allergische
Hautkrankheiten, Schleimhautentz
ndungen,
Ekzeme
+ vegetativ-nerv
se Herz- und Kreislaufst
rungen
+ Verdauungsst
rungen
+ Ersch
pfungszust
nde, Managerkrankheit,
Leistungsminderungen des Organismus,
Wachstums- und Entwicklungsst
rungen.
ASYM_BeenHere
Die alte Rettungsstation von 1862 auf Spiekeroog; Blickrichtung S
Liegt doch zwischen dem fr
heren Verlauf und dem Rhein ein H
henunterschied von damals rund 300 Metern auf nur 30 Kilometer, so da
aus einem gem
chlich flie
enden Strom mit etwa 0,1% Gef
lle pl
tzlich ein Wildwasser mit damals 10% Gef
lle wurde, das sich heute auf etwa 1% gesenkt hat.
Welch eine R
umkraft hatte dieses Wildwasser!
Denn nur so war es m
glich, da
in der geologisch kurzen Zeit diese Menge von Material aus der Landschaft herausgerissen wurde (
ber eine Milliarde m
), da
eine Schlucht geschaffen wurde von bis zu 200 Metern Tiefe und 35 km L
nge: eben die Wutachschlucht. Sie ist ein Musterbeispiel f
r die Ablenkung eines Flusses in ein anderes Flu
system, von der Donau bis zum Rhein. In ihrem Verlauf schneidet nun die Wutach s
mtliche Gesteine an, die am Aufbau des Schwarzwaldes und der Baar beteiligt sind, also Urgestein (Granit, Gneis, Porphyr) in ihrem Oberlauf und bildet dort eine v-f
rmige enge Schlucht (R
uberschl
ssle - Stallegg), w
hrend sie unterhalb der Schattenm
hle kurz den Buntsandstein anschneidet und dann in den Kalk eintritt, um dort eine canonartige Form anzunehmen, d. h. Flu
, Auwald Wiese, und dann senkrechte, wild zerkl
ftete Felsw
nde mit Kanzeln, Strudell
chern und Rissen. Weiter unten, etwa bei der Wutachm
hle, verl
uft der Flu
in Keuper (Buckellandschaft) und hat ein weites, offenes Tal geschaffen, doch Ruhe noch lange nicht erreicht. Rutschungen und Felsst
rze beweisen es immer wieder. Das Wutachtal ist ja eines der j
ngsten T
ler der Erde und das, was anderorts tausende von Jahren ben
tigte, spielt sich hier innerhalb eines Menschenalters ab. Deshalb ist sie f
r den Geologen so interessant.
Aber nicht nur der Geologe, auch der Biologe kommt auf seine Rechnung. Im Verlauf der Jahrtausende sind auf dem Ur-Donau und Aue-Verlauf Pflanzen aus Asien und dem Voralpengebiet bis hierher gewandert und haben sich gehalten; reicht doch die Klimaskala innerhalb der Schlucht etwa von Spitzbergen bis Sizillien, vom hei
esten trockensten Pl
tzchen bis hin zum k
hlen feuchten Dobel in jeder Gesteinsart. Wen wundert es da, wenn es rund 1.200 Pflanzen gibt, darunter etwa 30 Orchideen, jede nur denkbare Pflanzengesellschaft, denn auch der Wald ist noch nat
rlich mit Ahorn usw. bestockt, da er den pflanzen den ihren Anspr
chen gem
en Lebensraum gew
hrt. Kaum da
der Schnee geschmolzen ist, beginnt das Bl
hen mit dem M
rzenbecher, Seidelbast usw. und h
rt eigentlich das ganze Jahr nicht auf. Seltenheiten und Kostbarkeiten sind darunter, z. B. das rote Waldv
gelein. Doch auch die Tierwelt ist von Interesse. Da die Bios
nose der Schlucht weitgehend nat
rlich ist, hat jedes Tier irgendwo seinen ihm zutr
glichen Standort. Die vielen bunten Schmetterlinge mit ihren rund 500 Arten, und auch hier wieder gro
e Seltenheiten, oder die vielen K
fer, 1.400 Arten, Schnecken oder andere Insekten locken den Forcher und den Interessierten. Wer denkt nicht an die vielen V
gel, die hier alles finden, was sie zum Leben ben
tigen! Doch all das steht und f
llt mit dem Wasser, das auch heute noch ihrem Namen alle Ehre und nichts ist vor dem Angriff sicher. Leider ist das Wasser schmutzig und beherbergt nur noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
t sich die Schlucht.
Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
er Bedeutung ist und noch an Bedeutung gewinnen wird. Erschlossen ist das gaze Gebiet durch Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein geschaffen und unterhalten werden. Einige Parkpl
tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
hren von dort durch die sch
nsten Teile der Schlucht.
r den, der noch einen Blick f
r die unverf
lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
lder mit st
rksten Tannen und kleine Wasserl
ufe und Wasserf
lle liebt, der einmal in eine kleine H
hle kriechen will, ist es ein Gebiet voller
berrachungen und kleiner Wunder.
noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
t sich die Schlucht.
Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
er Bedeutung ist und noch an Bedeutung gewinnen wird. Erschlossen ist das gaze Gebiet durch Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein geschaffen und unterhalten werden. Einige Parkpl
tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
hren von dort durch die sch
nsten Teile der Schlucht.
r den, der noch einen Blick f
r die unverf
lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
lder mit st
rksten Tannen und kleine Wasserl
ufe und Wasserf
lle liebt, der einmal in eine kleine H
hle kriechen will, ist es ein Gebiet voller
berrachungen und kleiner Wunder.
d kleiner Wunder.
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.'+ +F
mouseleave
stage "gro
-- mmplay clip "traunsee"
wut6 k
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In ihrem Verlauf schneidet nun die Wutach s
mtliche Gesteine an, die am Aufbau des Schwarzwaldes und der Baar beteiligt sind, also Urgestein (Granit, Gneis, Porphyr) in ihrem Oberlauf und bildet dort eine v-f
rmige enge Schlucht (R
uberschl
ssle - Stallegg), w
hrend sie unterhalb der Schattenm
hle kurz den Buntsandstein anschneidet und dann in den Kalk eintritt, um dort eine canonartige Form anzunehmen, d. h. Flu
, Auwald Wiese, und dann senkrechte, wild zerkl
ftete Felsw
nde mit Kanzeln, Strudell
chern und Rissen. Weiter unten, etwa bei der Wutachm
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uft der Flu
in Keuper (Buckellandschaft) und hat ein weites, offenes Tal geschaffen, doch Ruhe noch lange nicht erreicht. Rutschungen und Felsst
rze beweisen es immer wieder. Das Wutachtal ist ja eines der j
ngsten T
ler der Erde und das, was anderorts tausende von Jahren ben
tigte, spielt sich hier innerhalb eines Menschenalters ab. Deshalb ist sie f
r den Geologen so interessant.
Aber nicht nur der Geologe, auch der Biologe kommt auf seine Rechnung. Im Verlauf der Jahrtausende sind auf dem Ur-Donau und Aue-Verlauf Pflanzen aus Asien und dem Voralpengebiet bis hierher gewandert und haben sich gehalten; reicht doch die Klimaskala innerhalb der Schlucht etwa von Spitzbergen bis Sizillien, vom hei
esten trockensten Pl
tzchen bis hin zum k
hlen feuchten Dobel in jeder Gesteinsart. Wen wundert es da, wenn es rund 1.200 Pflanzen gibt, darunter etwa 30 Orchideen, jede nur denkbare Pflanzengesellschaft, denn auch der Wald ist noch nat
rlich mit Ahorn usw. bestockt, da er den pflanzen den ihren Anspr
chen gem
en Lebensraum gew
hrt. Kaum da
der Schnee geschmolzen ist, beginnt das Bl
hen mit dem M
rzenbecher, Seidelbast usw. und h
rt eigentlich das ganze Jahr nicht auf. Seltenheiten und Kostbarkeiten sind darunter, z. B. das rote Waldv
gelein. Doch auch die Tierwelt ist von Interesse. Da die Bios
nose der Schlucht weitgehend nat
rlich ist, hat jedes Tier irgendwo seinen ihm zutr
glichen Standort. Die vielen bunten Schmetterlinge mit ihren rund 500 Arten, und auch hier wieder gro
e Seltenheiten, oder die vielen K
fer, 1.400 Arten, Schnecken oder andere Insekten locken den Forcher und den Interessierten. Wer denkt nicht an die vielen V
gel, die hier alles finden, was sie zum Leben ben
tigen! Doch all das steht und f
llt mit dem Wasser, das auch heute noch ihrem Namen alle Ehre und nichts ist vor dem Angriff sicher. Leider ist das Wasser schmutzig und beherbergt nur noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
t sich die Schlucht.
Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
er Bedeutung ist und noch an Bedeutung gewinnen wird. Erschlossen ist das gaze Gebiet durch Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein geschaffen und unterhalten werden. Einige Parkpl
tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
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nsten Teile der Schlucht.
r den, der noch einen Blick f
r die unverf
lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
lder mit st
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lle liebt, der einmal in eine kleine H
hle kriechen will, ist es ein Gebiet voller
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. Seltenheiten und Kostbarkeiten sind darunter, z. B. das rote Waldv
gelein. Doch auch die Tierwelt ist von Interesse. Da die Bios
nose der Schlucht weitgehend nat
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e Seltenheiten, oder die vielen K
fer, 1.400 Arten, Schnecken oder andere Insekten locken den Forcher und den Interessierten. Wer denkt nicht an die vielen V
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tigen! Doch all das steht und f
llt mit dem Wasser, das auch heute noch ihrem Namen alle Ehre und nichts ist vor dem Angriff sicher. Leider ist das Wasser schmutzig und beherbergt nur noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
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Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
er Bedeutung ist und noch an Bedeutung gewinnen wird. Erschlossen ist das gaze Gebiet durch Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein geschaffen und unterhalten werden. Einige Parkpl
tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
hren von dort durch die sch
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r den, der noch einen Blick f
r die unverf
lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
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berrachungen und kleiner Wunder.
d kleiner Wunder.
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Aber nicht nur der Geologe, auch der Biologe kommt auf seine Rechnung. Im Verlauf der Jahrtausende sind auf dem Ur-Donau und Aue-Verlauf Pflanzen aus Asien und dem Voralpengebiet bis hierher gewandert und haben sich gehalten; reicht doch die Klimaskala innerhalb der Schlucht etwa von Spitzbergen bis Sizillien, vom hei
esten trockensten Pl
tzchen bis hin zum k
hlen feuchten Dobel in jeder Gesteinsart. Wen wundert es da, wenn es rund 1.200 Pflanzen gibt, darunter etwa 30 Orchideen, jede nur denkbare Pflanzengesellschaft, denn auch der Wald ist noch nat
rlich mit Ahorn usw. bestockt, da er den pflanzen den ihren Anspr
chen gem
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hrt. Kaum da
der Schnee geschmolzen ist, beginnt das Bl
hen mit dem M
rzenbecher, Seidelbast usw. und h
rt eigentlich das ganze Jahr nicht auf. Seltenheiten und Kostbarkeiten sind darunter, z. B. das rote Waldv
gelein. Doch auch die Tierwelt ist von Interesse. Da die Bios
nose der Schlucht weitgehend nat
rlich ist, hat jedes Tier irgendwo seinen ihm zutr
glichen Standort. Die vielen bunten Schmetterlinge mit ihren rund 500 Arten, und auch hier wieder gro
e Seltenheiten, oder die vielen K
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llt mit dem Wasser, das auch heute noch ihrem Namen alle Ehre und nichts ist vor dem Angriff sicher. Leider ist das Wasser schmutzig und beherbergt nur noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
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Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
er Bedeutung ist und noch an Bedeutung gewinnen wird. Erschlossen ist das gaze Gebiet durch Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein geschaffen und unterhalten werden. Einige Parkpl
tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
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nsten Teile der Schlucht.
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lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
lder mit st
rksten Tannen und kleine Wasserl
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berrachungen und kleiner Wunder.
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r den Geologen so interessant.
Aber nicht nur der Geologe, auch der Biologe kommt auf seine Rechnung. Im Verlauf der Jahrtausende sind auf dem Ur-Donau und Aue-Verlauf Pflanzen aus Asien und dem Voralpengebiet bis hierher gewandert und haben sich gehalten; reicht doch die Klimaskala innerhalb der Schlucht etwa von Spitzbergen bis Sizillien, vom hei
esten trockensten Pl
tzchen bis hin zum k
hlen feuchten Dobel in jeder Gesteinsart. Wen wundert es da, wenn es rund 1.200 Pflanzen gibt, darunter etwa 30 Orchideen, jede nur denkbare Pflanzengesellschaft, denn auch der Wald ist noch nat
rlich mit Ahorn usw. bestockt, da er den pflanzen den ihren Anspr
chen gem
en Lebensraum gew
hrt. Kaum da
der Schnee geschmolzen ist, beginnt das Bl
hen mit dem M
rzenbecher, Seidelbast usw. und h
rt eigentlich das ganze Jahr nicht auf. Seltenheiten und Kostbarkeiten sind darunter, z. B. das rote Waldv
gelein. Doch auch die Tierwelt ist von Interesse. Da die Bios
nose der Schlucht weitgehend nat
rlich ist, hat jedes Tier irgendwo seinen ihm zutr
glichen Standort. Die vielen bunten Schmetterlinge mit ihren rund 500 Arten, und auch hier wieder gro
e Seltenheiten, oder die vielen K
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gel, die hier alles finden, was sie zum Leben ben
tigen! Doch all das steht und f
llt mit dem Wasser, das auch heute noch ihrem Namen alle Ehre und nichts ist vor dem Angriff sicher. Leider ist das Wasser schmutzig und beherbergt nur noch wenige Fische. Fr
her war es eines der besten Forellengew
sser Europas. Es ist also ein Fels-, Wald- und Wasserparadies, eine Oase der Ruhe, und nur dem Wanderer erschlie
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Ein Gebiet, das f
r den Fremdenverkehr in unserem Raum von gro
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tze sind am Rande der Schlucht. Rundwanderwege f
hren von dort durch die sch
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lschte Natur hat, der ein Freund vom stillen Wandern ist, der urgewaltige W
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berrachungen und kleiner Wunder.
d kleiner Wunder.
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ASYM_BeenHere
Das Sportangebot
von Spiekeroog bietet viele M
glichkeiten, sich zu entspannen (Yoga, autogenes Training), den Bewegungsapparat auszugleichen (Wirbels
ulengymnastik, R
ckenschule) und angemessene Bewegung f
r jeden Anspruch (Seniorengymnastik, Eltern-Kind-Turnen u.
.) sowie Kennenlernen neuer und andersartiger Sportarten (Badminton, Volleyball - aber auch Einradfahren, Jonglieren usw.)
Sporteinrichtungen
wie Meerwasser-Hallenbad im Therapiezentrum, Sauna, Minigolfanlage, Kegelbahn und Tennisanlage stehen f
und klein werden im Kursaal, in der Inselhalle und an weiteren Orten angeboten.
Kursangebote
runden Ihren Urlaub ab. Entdecken Sie Ihre kreativen F
higkeiten beim Malen, Bildhauen, spinnen und Weben, Zeichnen, Fotografieren oder Schreiben. Lernen Sie Ostfreislands Eigenarten und Besonderheiten beim Teeseminar oder einer Einf
hrung in das Plattdeutsche kennen und lassen Sie sich bei naturkundlichen Wanderungen in dei Welt der Spiekerooger Watten- und D
nenlandschaft mit ihrer einzigartigen Fauna und Flora einf
hren. Oder g
nnen Sie sich einfach einmal etwas Gutes bei Yoga- oder Entspannungskursen. Eine Reihe von Seminaren wird speziell f
r Kinder und Erwachsene angeboten, so da
Eltern zusammen mit ihren Kindern teilnehmen k
nnen.
Fun & Aktivit
t: Volleyball am Badestrand
ASYM_BeenHere
ndern teilnehmen k
nnen.
YM_BeenHere
Fun & Aktivit
t: Volleyball am Badestrand
ASYM_BeenHere
freudenstadt
staufen
Allgemeines
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
zoomstage
Sport
Angebote
stauf2 k
titel
enterpage
leavepage
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stage "zoomstage"
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"Allgemeines"
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Allgemein
Sport
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Historisches
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"Historisches"
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rdigkeiten"
"Sport"
"Angebote"
"Allgemein"
Historisches
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
Urlaub & Fremdenverkehr
Sport
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"Urlaub & Fremdenverkehr"
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rdigkeiten"
"Sport"
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"Allgemein"
Urlaub und Fremdenverkehr
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
Faust in Staufen
Sport
Angebote
titel
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"titel"
"Faust
Staufen"
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"Sehensw
rdigkeiten"
"Sport"
"Angebote"
"Allgemein"
Faust in Staufen
Allgemeines
Sehensw
rdigkeiten
Allgemein
Sport
Angebote
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"titel"
"Allgemeines"
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B"t"
B"sp"
"Sehensw
rdigkeiten"
"Sport"
"Angebote"
Allgemeines
allgemein
Die "Perle des s
dlichen Breisgaus" liegt am n
rdlichen Rande des Markgr
flerlandes, das wegen seiner sanften H
gel oft die "Toscana" Deutschlands genannt wird.
In Staufen gibt es viel zu sehen und zu entdeckne. Das 1566 erbaute Stadtschlo
, die auf einem kegelf
rmigen Berg (=Stauf) errichtete Burg aus der Jahrtausendwende, der historische Rathaussaal, die im gotischen Stil erbaute Stadtkirche, sowie ein Besuch im Keramik Museum oder im historischen Museum im Stubenhaus sind jeder Zeit empfehlenswert (siehe auch 'Sehensw
rdigkeiten').
Staufen besteht aus den Ortsteilen Staufen, Wettelbrunn (seit 1970), Grundern (seit 1973) sowie die Weiler Etzenbach und Kropbach. Die Gesamtmarkung umfa
t rund 2300 Hektar. Ca. 1200 hektar sind Wald, etwa 10 % der Gesamtfl
che sind bebaut.
Verkehrsamt Staufen:
Hauptstra
D-79219 Staufen i. Br.
Tel: (07633) 805-36
titel
Allgemeinessufenverkehr
r Anf
Sehensw
rdigkeiten
Staufen, die ehemalige Amtsstadt, heute w
rde man sagen Kreisstadt, hat eine eigene Verwaltung, ein Amtsgericht, ein Forstamt und eine Polizeistation. Bodenfunde, Ringmauern sowie Reste einer Fliehburg belegen, da
bereits Kelten und R
mer hier angesiedelt waren, weitere Hinweise deuten in die Karolingerzeit.
Die bedeutendsten Jahre von Staufen:
770: Staufen wurde im codex laureshamensis genannt. ("... ich, Baducho, dem Kloster Lorsch ein Haus und einen Hof im Dorf Staufen
bergebe.")
1111: Ritter Adelbert, ein Ministerieller der Z
hringer erhielt "... den Burgberg und das Dorf Staufen" als erbliches Lehen zum Dank f
r besonders treue Dienste. Damit begann das Geschlecht derer von Staufen. Sp
ter kamen noch dazu die Regelsburg auf der Etzenbacher H
he und die Burg Scharfenstein im M
nstertal.
1337: Fr
heste schriftliche Erw
hnung von Staufen als Stadt. Die Ausrufung des Stadtrechtes vermutet man um ca. 1280.
Heute: Staufen ist zur kleinen Perle im Breisgau avanciert und mit seinen etwa 7100 Einwohnern in vielfacher Hinsicht ein Mittelpunkt im Breisgau geworden. Es besteht aus
Sport
Der Fremdenverkehr spielt eine bedeutende Rolle in Staufen, wobei die romantische und historische Altstadt das wichtigste "Kapital" darstellt.
Auf dem international anerkannten und mehrfach ausgezeichneten Campingplatz Belchenblick finden sich Jahr f
r Jahr
ber 55 Tausend G
ste ein, um hier ihren Urlaub zu verbringen, Viele sind schon zu Dauerg
sten geworden, denn die Region bietet zu jeder Jahreszeit zahlreiche M
glichkeiten der Erholung und Entspannung: Im Fr
hjahr und Herbst kommen die Wanderer zu ihrem Vergn
gen. Auch im Sommer kann man bei angenehmen Temperaturen in den Bergen wandern. Selbstverst
ndlich kann man auch Tennisspielen, Radtouren machen oder Besichtigungen durchf
hren. In der kalten Jahreszeit finden die Wintersportler ganz in der N
he viele M
glichkeiten f
r Ihre Hobbies. gleich, ob Eislaufen, Schlittenfahren, Langlauf oder
Angebote
... Dr. Faustus der "ein weitbeschreiter Zauberer gewest", sollte vor merh als vierhundertf
nfzig Jahren die maroden Finanzen der Herren von Staufen durch die Herstellung von Gold aufbessern. Laut "Chronik derer von Zimmern" wurde er aber vor Vollendung seines Werkes im Gasthaus "L
wen" vom Teufel geholt.
So lag es nahe, diese Trag
die auch im spielerischen Nachvollzug lebendig werden zu lassen. Also wurden die Faust-Festspiele in Staufen ins Leben gerufen.
Kurze Chronik:
um 1865 Staufener Faust-
Auff
hrung im "L
1939/31 Hermann Ays: "Doctor
Faustens Tod" - zwei
Auff
hrungen auf dem
Marktplatz
1949/50 zwei Auff
hrungen vor
dem "Unteren Schlo
1980/81 Ingeborg Hecht: "Der
Magier, der in Staufen
starb" (Laienspiel mit
histor. Figuren)))
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Sehensw
rdigkeiten
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allgemein
Das Rathaus
1546 wurde das sp
tgotische Rathaus, das auch als Gerichtslaube diente, errichtet.
ber die im 17. Jahrhundert angebaute steinerne Wendeltreppe gelangt man im 1. Stock in den historischen Ratssaal. Auf der Vorderseite des Geb
udes zwischen den gotischen Dreipa
fenstern befinden sich Wappen, an denen sich die verschiedenen Herrschaften, unter denen die Stadt gestanden hat, ablesen lassen. Rechts neben dem Eingang befindet sich der Pranger, an dem der
blen Nachrede Beschuldigte
ffentlich zur Schau gestellt wurden.
Gasthaus zum L
Das historische Gasthaus zum L
wen wurde bereits im jahr 1407 erw
hnt. In seiner heutigen Gestalt wurde es 1536 erbaut. An der Stirnfront zur Hauptstra
e ist dargestellt, wie der Teufel Mephisto dem Faust das Genick bricht. Um 1539 soll der historische Faust in diesem Gasthaus ums Leben gekommen sein.
Stubenhaus
Gegen
ber dem Gasthaus L
wen kommt man durch einen Torbogen in einen kleinen Innenhof, an dem das Stubenhaus steht. Dieses bereits im Jahre 1436 erw
hnte Geb
ude diente fr
her als "Tinkstube am Markt", der zu dieser Zeit noch nicht durch die Vorbauten abgetrennt war. Auf die Regeln der "Stubengesellschaft" aus dem Jahre 1449 f
hrt sich auch die Staufener Schelmenzunft zur
ck. 1989 hat die Stadt das Stubenhaus zur
ckerworben und es mit einem Veranstaltungssaal und einem kleinen Museum zur Stadtgeschichte ausgestattet.
Stadtschlo
Es wurde 1566 im
bergangsstil von der Gotik zur Renaissance erbaut, und diente dem Herrn von Staufen als Stadtschlo
. Charakteristisch ist sein Treppenturm mit der steinernen Wendeltreppe. 1806 wurde in dem Geb
ude das Gro
herzoglich-Badische Bezirksamt untergebracht; heute befindet sich dort das Staatliche Forstamt.
Struve-Passage/Gasthaus "Zur Krone"
Seit 1980 gibt es die Struve-Passage, welche die Stra
en "Auf dem Graben" und "Im Gr
n" miteinander verbindet. An der Au
enfront des Hauses "Im Gr
n 15", die dem Neumagen zugewandt ist, steckt noch eine Kanonenkugel von derr Beschie
ung Staufens am 24. September 1848. Mit dieser Schlacht endete die 2. Phase der Badischen Revolution. Struve selbst, einer der radikalen Revolutionsf
hrer, entfloh, wurde aber sp
ter gefa
t. Auch das Gem
lde am Gasthaus krone erinntert an den Tag der "Schlacht um Staufen".
Freihof
In der Gasse neben dem "Kornhaus" am Marktplatz befindet sich der Freihof. Mit Freihof wurde eine Besitzung von Adligen oder Kl
stern bezeichnet, die von Lasten befreit war und oft
ber das Asylrecht verf
gte. Der adelige Freihof erscheint in Urkunden erst 1542. 1669 wurde er vom Kloster St. Trudpert als Filialpfarrhaus gekauft. Sp
ter wurde das Geb
ude abgerissen und 1773 nach hinterlassenen Pl
nen des bekannten Baumeisters Peter Thumb aus Vorarlberg (1681 - 1766) neu erbaut. Das Wappen
ber dem Eingang ist das des Auftraggebers Abt Paulus von St. Trupert. Nach der S
kularisation wurde der Freihof Sitz des Amtsgerichts, seit 1894 ist er in Privatbesitz.
"Hinterst
dtle"
Geht man vom Friedhof aus weiter, gelangt man in den
ltesten Teil der Stadt, das "Hinterst
dtle". Hier bietet das Doppelhaus Nr. 6 in der Spitalstra
e ein hervorragendes Beispiel f
r unterschiedliche Renovierung.
ber dem linken Eingang findet sich die Jahreszahl 1670 mit den Initialen des Besitzers. Dar
ber ist ein Beil eingraviert, was darauf hindeutet, da
der ehemalige Besitzer Metzger war. Beachtenswert ist vor allem die unterschiedliche Erhaltung der Eing
nge und der Fenster. Am Ende der Spitalstra
e befindet sich das ehemalige Spital, das auf die Stiftung eines Burgfreiherrn zur
ckgeht.
Katholische Kirche St. Martin
Die Kirche in Staufen wird schon 1139 als Filiale der Pfarrei Kirchhofen genannt. Sie war zun
chst dem Bischof von Basel zehntpflichtig. Beim Brand 1690, den die abziehenden Franzosen legten, wurde die Kirche fast v
llig zerst
rt. Erst 1784 konnte man mit dem Bau einer neuen Kirche beginnen.
Lediglich die drei unteren Geschosse des Turmes und das Relief mit dem Lamm Gottes
ber dem Hauptportal, das die jahreszahl 1485 tr
gt, sind
ltere
berreste.
Drei Figuren der Martinskirche werdem dem Meister Sixt von Staufen zugeschrieben. Es handelt sich um die hl. Anna Selbdritt, um die Piet
und um das Kruzifix aus F
hrenholz hinter dem Altar. Sixt von Staufen war ein Bildschnitzer und Bildhauer der D
rerzeit und war zwischen 1515 und 1532 in Staufen und Freiburg t
Marktbrunnen
Der Brunnen auf dem Marktplatz wurde gleichzeitig wie das Rathaus im 16. Jahrhundert erstellt- Auf dem Brunnenstock steht ein schild- und fahnentragender Mann. Dies ist die charakteristische Figur, die in Vorder
sterreich die Marktgerechtigkeit versinnbildlichte. Im Jahre 1784 wurden zwei Staufener B
rger verurteilt, weil sie "das Brunnenm
nnle mutwillig zerbrochen" hatten. Sie wurden unter der Androhung der Verlustes ihres B
rgerrechts verpflichtet, es in der urspr
nglichen Form wiederherzustellen.
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schwarzwald
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"staufen"
Infos
ber Staufen
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Sehensw
rdigkeiten
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Tab 4
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Tab 5
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~/l/u4
Der Ferienpark mit D
nen und Palmen:
Weissenh
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Der Ferienpark mit D
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Weissenh
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bundesland
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Wir danken allen Tourismusverb
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r das zur Verf
gung gestellte Material. Die Adressen der Auskunftsstellen erfahren Sie bei der Vorstellung der jeweiligen Region.
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"Wir danken allen Tourismusverb
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r das zur Verf
gung gestellte Material. Die Adressen der Auskunftsstellen erfahren Sie bei
#Vorstellung
1jeweiligen Region."
Klicken Sie die markierten Ferienregionen an,
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schwarzwald
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Schwarzwald Mitte/S
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(c) 1996-97
CDA-Verlagten Ferienregionen an, um weitere Informationen zu erhalten!en!
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Nordseebad Spiekeroog
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"Nordseebad Spiekeroog"
Bisher:
Region Schwarzwald * Nordseebad Spiekeroog * Bodenseeinsel Mainau * Freizeitparks: Warner Bros Movie World * Holiday Park * Bavaria Filmstudios