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1996-01-22
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21KB
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430 lines
PC/FlexNet Dokumentation FLEXNET.EXE (C)1995 Gunter Jost, DK7WJ
Stand: 18.01.96
FlexNet-Kernel
Dies ist das zentrale FlexNet-Modul, das immer als erstes geladen werden muss.
Es sind alle FlexNet-Kanaltreiber einsetzbar. Es können maximal 15 Kanäle ange-
steuert werden, das reicht sicherlich für alle Einsatzmöglichkeiten aus.
- Hard/Softwarevoraussetzungen:
PC/XT, besser AT mit mindestens 256 kB RAM
PC/Flexnet benötigt ca. 60 kB RAM, zuzüglich dem Platzbedarf für
Kanaltreiber und Utilities.
Betriebssystem:
Ab MS-DOS 3.1, besser 5.0 oder 6.2, hier können Teile des Paketes
in die UMBs hochgeladen werden
Schnittstellen:
Nach Bedarf, je nach verfügbaren Kanaltreibern
- Als Hardware genügt prinzipiell bereits ein PC/XT. Die erzielbare
Leistung hängt im wesentlichen von Geschwindigkeit und Datenrate
der Hardwaretreiber ab.
- Bei Tests mit MS-DOS 6.0 gab es Probleme, Erfahrungen mit DR-DOS liegen
nicht vor. Empfohlen wird die Verwendung von MS-DOS 5.0 oder 6.2. Hier
können die Module, genügend Speicher vorausgesetzt, in die UMBs geladen
werden.
EMM386 oder Vordergrundprogramme mit virtuellem Speicherhandling führen
u.U. zu Datenverlusten auf den Kanälen, dies hängt aber stark vom ver-
wendeten Rechner und von den eingesetzten Kanaltreibern ab.
- Zum Laden der Module (ab MS-DOS 5.0) generell "LOADHIGH" oder "LH" ver-
wenden, es schadet nicht; falls oben nicht genug Platz ist, landen die
Module trotzdem im konventionellen Speicher. Einen Platzgewinn erzielt
man auch dann, da der Environmentblock keine Lücke im Speicher hinter-
läßt.
Mit "MEM /D" kann man die Speicherbelegung kontrollieren.
- PC/FlexNet unterstützt ladbare L1-Treiber. Sie werden durch einfachen
Aufruf im Speicher installiert. Dadurch ist es sehr einfach, beliebige
Schnittstellen zu unterstützen. Ein "Treiber-Kit" steht für interessierte
Entwickler zur Verfügung.
- Die Kanalnummern ergeben sich in aufsteigender Folge durch die Reihen-
folge der Treiberinstallation. Ein Treiber kann beliebig viele Kanäle
unterstützen. FlexNet kann jedoch nur maximal 15 Kanäle verwalten.
- Die gesamte Installation wird üblicherweise in einem Batchfile vor-
genommen, da die meisten Kanaltreiber noch Kommandozeilen-Parameter
brauchen. Auftretende Fehler werden beim Abbruch an COMMAND.COM
gemeldet, das Batchfile sollte dann die Installation abbrechen.
- FLEXNET.EXE muß stets zuerst geladen werden. Danach folgen die Treiber
in der gewünschten Reihenfolge. Als letztes erfolgt die Aktivierung der
Module mit dem Utility "FLEX". Nach dieser Aktivierung werden keine
Treiberinstallationen mehr zugelassen. Nun muß noch die Parametrierung
der Kanäle mit FSET erfolgen. Die Mode-Einstellungen durch FSET sind
treiberspezifisch, siehe dazu die Treiberdokumentation und Online-Hilfen,
die mit "<treibername> /?" abrufbar sind.
Erst jetzt können die Applikationen (Terminalprogramm usw.) bzw. der
Hostmode-Emulator TFEMU gestartet werden.
- FLEXNET.EXE hat als optionalen Parameter die Größe des benutzten Arbeits-
speichers in Kilobytes. Hier kann man etwas experimentieren. 15 kB pro
aktivem Kanal sind das sinnvolle Minimum, bei vielen QSOs (z.B. BBS)
sollte man 30-40kB vorsehen, mehr kann nie schaden.
- Die Kanaltreiber sind, je nach Verfügbarkeit, dem Paket beigelegt. Zu
jedem Treiber gibt es ein gleichnamiges .DOC-File, das seine Installation
erklärt. Außerdem gibt jeder Treiber beim Aufruf mit /? eine kurze Hilfe-
stellung über seine Parametrierung.
- Durch Aufruf von FLEX.EXE mit dem Argument "/U" werden alle Treiber
und andere Erweiterungen sowie FLEXNET.EXE deinstalliert.
Wie bei DOS üblich dürfen dazu keine weiteren TSRs geladen worden
sein, sonst kann es zu Abstürzen kommen.
- Neu in der Version 3.3e ist ein eingebauter Multikanal-Digipeater.
Das Rufzeichen wird mit "FSET" eingegeben. Der Ausgabekanal entspricht
der SSID des Digi-Rufzeichens + Kanalnummer. Somit kann beliebig
Crosskanalbetrieb gefahren werden. Man braucht also nicht mehr den
kompletten FLEXDIGI, der wesentlich mehr Speicher benötigt und
auch schwieriger zu parametrieren ist.
Ein Batchfile zum starten des Pakets kann wie folgt aussehen (Kommentare
am Ende der Zeile hinter dem * weglassen!):
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Hier ausschneiden <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
LH FLEXNET 20 * Kernel mit 20kB Arbeitsspeicher
if errorlevel 1 goto end * Optional: Wenn schon installiert, abbrechen!
LH SER12 2 * Kanal 0: BayCom-Serialmodem auf COM2
if errorlevel 1 goto error * Optional: Bei Fehler abbrechen!
LH KISS 1 * Kanal 1: KISS-Mode f. Rechnerkopplung auf COM1
if errorlevel 1 goto error * Optional: Bei Fehler abbrechen!
FLEX * Aktivierung von Kernel und Treibern
FSET mode 0 1200c * Mode Kanal 0: 1200 Baud halbduplex, Soft-DCD
FSET txd 0 15 * TxDelay Kanal 0 150ms
FSET mode 1 38400cd * Mode Kanal 1: 38400 Baud vollduplex, CRC-Modus
FSET digi DK7WJ-3 * Optional: Rufzeichen des Digipeaters setzen
LH TFEMU * Optional: Hostmode-Emulation starten
goto end
:error
FLEX /u * Bei Fehlern wieder entladen!
:end
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Hier ausschneiden <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Optional können jetzt noch weitere residente Applikationen gestartet werden,
siehe dazu die jeweilige Dokumentation.
Zuletzt wird, falls gebraucht, das Vordergrund-Programm gestartet. Der Kernel
bleibt auch beim Beenden der Applikation aktiv.
Entladen wird das gesamte residente Paket mit dem Kommando "FLEX /U".
- In der Regel wird man FLEXNET mit nur einem Kanal betreiben, dann gibts
keine Probleme mit der Anwahl von verschiedenen Ports. Bei Mehrkanal-
betrieb ist folgendes zu beachten:
Abgehende Verbindungen werden immer auf Kanal 0 geleitet. Wenn ein
anderer Kanal gewählt werden soll, muß er als erster Digipeater im
Pfad als Nummer angegeben werden, also z.B.
"CONNECT DB0ODW 1"
oder
"CONNECT DK7WJ via 1 DB0ODW".
Das "via" ist wie immer optional.
Bei ankommenden Verbindungen hängt es von der Applikation ab, wie die
Kanalnummer ausgewertet und ggf. angezeigt wird.
- Digipeating: Wenn das Digirufzeichen z.B. DK7WJ-3 ist, so wird ein
Frame "via DK7WJ-3" auf Kanal 0 ausgegeben, "via DK7WJ-4" kommt man
auf Kanal 1 usw.
Nützliche Hilfsprogramme:
FSET Parametrieren von Kanälen (Tx-Delay, Baudrate, Digirufzeichen)
SHOW Tracen von Kanälen mit Kanalstatus-Display (PTT/DCD)
STAT Anzeige der Kanalstatistik
CALIB Calibrate-Mode ein/ausschalten
Alle Programme bringen beim Aufruf mit "/?" eine Hilfe zum richtigen Aufruf.
-------------------------------------------------------------------------------
Bei Fragen und Problemen bitte zuerst denjenigen konsultieren, von dem man
das Paket erhalten hat.
Oft kann auch der lokale Netzknoten-Sysop helfen, vor allem wenn es ein
FlexNet-Knoten ist.
Bitte erst, wenn es dann immer noch klemmt, eine Mail an DK7WJ @DB0ZDF
schicken.
Eine Antwort kann schonmal ein paar Tage dauern. Wenn Sachen gefragt werden,
die in der Dokumentation hinreichend beschrieben sind oder die durch probieren
gelöst werden können, fallen Fragen aber schonmal in den Biteimer.
Dieses Softwarepaket wird kostenlos verteilt. Wenn ihnen das Paket gefällt
und Sie die Arbeit der FlexNet-Gruppe unterstützen wollen, wird eine Spende
gerne angenommen. Das Geld kommt Hard- und Software-Entwicklungen für RMNC
und FlexNet zugute.
╔════════════════════════════╗
║ Sonderkonto FlexNet-Gruppe ║
║ Sparkasse Darmstadt ║
║ Kto.Nr. 111 050 090 ║
║ BLZ 508 501 50 ║
╚════════════════════════════╝
Zum Schluß noch die Nutzungsbedingungen für PC/FlexNet und seine Module.
Weitergehende und eventuell abweichende Regelungen können für einzelne
Module von anderen Autoren gelten, gegebenenfalls dort nachlesen!
RMNC/FlexNet, PC/FlexNet sowie die dazugehörigen Hilfsprogramme und
Dokumentationen sind ein Produkt von Gunter Jost, DK7WJ. Ausnahmen
hiervon sind als solche gekennzeichnet. Alle Rechte verbleiben beim
Autor. Der Benutzer erhält das einfache Nutzungsrecht an der Software
unter folgenden Bedingungen:
- Die Software wird ausschließlich zur nichtkommerziellen Nutzung im
Amateurfunk eingesetzt. Alle anderen Verwendungen, insbesondere in
anderen Funkdiensten, bedürfen in jedem Einzelfall der schriftlichen
Zustimmung des Autors.
- Die gesetzlichen Bestimmungen des Amateurfunks werden eingehalten.
- Gewerbliche Vervielfältigung und Verkauf der Software ist nur mit
schriftlicher Genehmigung des Autors gestattet. Eine, auch kostenlose
Beigabe zu gewerblich vertriebenen Komponenten (z.B. Modems) bedarf
ebenfalls einer schriftlichen Zustimmung. In jedem Fall muß der Kunde
schriftlich darüber informiert werden, daß er durch die Beigabe keine
über diese Bedingungen hinausgehenden Rechte an der Software erwirbt.
- An der Software dürfen keine Änderungen vorgenommen werden, die nicht
mit dem Autor abgesprochen sind. Individuelle Parametrierungen sind
hiervon ausgenommen.
- Urhebervermerke, Copyright-Meldungen von Softwaremodulen dürfen nicht
entfernt oder geändert werden.
- Die Software darf weder in Teilen noch insgesamt über PBBS-Systeme
oder öffentlich zugängliche Mailboxen publiziert werden, soweit dies
nicht schriftlich mit den Autoren abgestimmt ist.
- Die Software darf beliebig weitergegeben werden. Dabei ist stets der
komplette Umfang, wie selbst erhalten, unverändert mitzugeben.
Dabei ist insbesondere darauf zu achten, daß Datum und Uhrzeit der
einzelnen Files unverändert bleiben, um verschiedene Versionen leicht
auseinanderhalten zu können.
Eigene Erweiterungen sind ausdrücklich als solche zu kennzeichnen,
und zwar mindestens mit Angabe des Rufzeichens.
(Anmerkung: Dieser Absatz gilt nicht für die Netzknotenversion!)
- Die Autoren und Verteiler der Software können nicht für eventuelle
Schäden, gleich welcher Art, die durch den Einsatz und die Verwendung
der Software entstehen, haftbar gemacht werden.
Durch den Einsatz der Software werden vorstehende Nutzungsbedingungen und der
Haftungsausschluß anerkannt.
------------------------------------------------------------------------------
PC/FlexNet Documentation FLEXNET.EXE (C)1995 Gunter Jost, DK7WJ
Translation: Tom Sailer, HB9JNX
Date: 16.06.95
FlexNet-Kernel
This is the central FlexNet module. It must always be loaded first. It may be
used in conjunction with FLEXDIGI, if digipeater services are required.
All FlexNet channel drivers are supported. There may be up to 15 channels,
which should suffice for all purposes.
- Hardware and software requirements
PC/XT or preferably AT with at least 256 kB RAM
PC/FlexNet needs about 60 kB RAM plus the RAM needed for channel
drivers and utilities.
- Operating system
MS-DOS version 3.1 or later, preferably 5.0 or 6.2, where parts of
the package may be loaded into the UMBs
- Interfaces
as required (see available channel drivers)
- A PC/XT should basically suffice. The achievable data rate depends largely
on the speed and throughput of the channel drivers.
- Tests with MS-DOS 6.0 showed problems, and there is no experience with
DR-DOS. The author suggests the use of MS-DOS 5.0 or 6.2. This allows
the modules to be loaded into UMBs if there is sufficent memory.
EMM386 or foreground programs with virtual memory management may in some
cases lead to loss of data on the channels, but this depends largely on
the computer and the channel drivers that are used.
- To load the modules (with MS-DOS 5.0 or later), use "LOADHIGH" or "LH",
it doesn't hurt; if there is not enough memory in the UMBs, the modules
are loaded into the conventional memory. Even in this case memory can be
saved, since the environment block does not leave a gap in the memory.
"MEM /D" shows the memory usage.
- PC/FlexNet supports loadable L1 drivers (or channel drivers). They are
installed in memory simply by calling them. Therefore it is very easy to
support any interface. A "driver kit" is available for interested
developers.
- Channel numbers are allocated in ascending order of the driver
installation. A driver may support any number of channels. FlexNet however
supports at most 15 channels.
- The whole installation is usually done with a batch file, because most
channel drivers need command line parameters. Error conditions are
reported back to COMMAND.COM, and the batch file should terminate the
installation.
- FLEXNET.EXE must always be loaded first. Then the channel drivers
should be called in the desired order. Then the modules must be activated
by calling the utility "FLEX". After activation, channel driver
installation is refused. Now, channel parameters must be set up using
the "FSET" utility. The mode parameter is driver dependent and may be
found in the driver documentation or the online help, which is displayed
with "<driver name> /?".
Applications (terminal programs and so on) or the hostmode emulator TFEMU
may now be loaded.
- The size of the used data memory may be specified as an optional command
line parameter to FLEXNET.EXE. A reasonable minimum is 15 kB per active
channel. If there are many QSOs (for example BBS), there should be at least
30-40 kB, more does not hurt.
- Channel drivers are included in the package if available. Every channel
driver comes with a .DOC file with the same name that explains its
installation. Every driver also displays a short help text if called with
/? that explains its parameters.
- FLEXNET.EXE, the channel drivers and other extensions may be deinstalled
by calling "FLEX.EXE /U". DOS however requires that there were no other
TSRs loaded after FLEXNET, otherwise the machine may crash.
- New in version 3.3e: An integrated multi channel digipeater. The call
sign is entered with "FSET" (see below). The output channel is built
from the digi SSID by adding the desired channel number. Now it is
possible to build cross channel gateways without the need for the full
featured FLEXDIGI node.
An example batch file to start the PC/FlexNet package follows (comments at the
end of the lines after the * must be omitted!)
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> cut here <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
LH FLEXNET 20 * Kernel with 20kB data memory
if errorlevel 1 goto end * optional: if already installed, give up!
LH SER12 2 * channel 0: BayCom serial modem at COM2
if errorlevel 1 goto error * optional: if an error occured, give up!
LH KISS 1 * channel 1: KISS mode to connect a computer at COM1
if errorlevel 1 goto error * optional: if an error occured, give up!
FLEX * activate the kernel and the channel drivers
FSET mode 0 1200c * mode channel 0: 1200 baud half duplex, soft DCD
FSET txd 0 15 * txdelay channel 0 150ms
FSET mode 1 38400cd * mode channel 1: 38400 baud full duplex, CRC mode
FSET digi AC5FC * optional: set digipeater callsign
LH TFEMU * optional: start hostmode emulator
goto end
:error
FLEX /u * if an error occured, unload the rest
:end
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> cut here <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Optionally, futher resident applications may be started, see the accompanying
documentation.
At last the forground application may be started if needed. The kernel
stays active even if the application is terminated.
The whole package may be unloaded with "FLEX /U".
- If FLEXNET is used as a non-digipeater (i.e. without loading FLEXDIGI),
only one channel is used normally, so the port needs not be specified.
If there are multiple channels, the following should be noticed:
The default channel for outgoing connects is channel 0. If another
channel should be used, the channel number must be specified as first
digipeater, for example:
"CONNECT DB0ODW 1"
or
"CONNECT DK7WJ via 1 DB0ODW"
The "via" is optinal, as usual.
The applications determines if the port number of incoming connects
is used or displayed.
- Digipeating: If the given digi callsign is AC5FC-3, a frame "via AC5FC-3"
will be output on channel 0, "via AC5FC-4" will come out on channel
1 and so on.
Useful utilities:
FSET Sets channel parameters (TX Delays and baud rates etc)
SHOW Traces channels and displays the channel states (PTT/DCD)
STAT Displays channel statistics
CALIB Switches the calibration mode on and off
Every utility displays a command line parameter help if called with "/?".
-------------------------------------------------------------------------------
If you have questions or problems, please contact first the one from whom
you got the package. Often, the local packet node sysop may help, especially
if it is a FlexNet node.
Please contact the author only if the above failed, by sending a mail to
DK7WJ @DB0ZDF. The answer may take a few days. If questions are asked that are
answered sufficiently in the documentation or that can be found by
experimenting, the mail may fall into the bit bucket.
This software package is distributed freely. If you like the package and you
want to support the work of the FlexNet group, a donation is welcome.
The money will be used for further hardware and software development for
RMNC and FlexNet.
╔════════════════════════════╗
║ Sonderkonto FlexNet-Gruppe ║
║ Sparkasse Darmstadt ║
║ Kto.Nr. 111 050 090 ║
║ BLZ 508 501 50 ║
╚════════════════════════════╝
Note: This is a translation of the german legal terms. It is for informational
purposes only, they have, however, no legal significance. The german terms
are the only applicable terms.
The following legal terms govern the use of PC/FlexNet and its modules.
Different modules from other authors may use different terms, which should
be read in the documentation of the modules!
- RMNC/FlexNet, PC/FlexNet and the accompanying utilities and documentations
are a product of Gunter Jost, DK7WJ. Exceptions are marked. All rights
remain at the author. The user has the right to use the software under
the following conditions:
- The software may only be used noncommercially for amateur radio. Every
other use, especially in other radio services, needs in every case the
written consent of the author.
- The legal regulations concerning amateur radio are met.
- Commercial copying and selling without the written consent of the
author is prohibited. Also, the software must not be bundled with
commercially sold components (for example modems) without the
written consent of the author. In every case the customer must be
informed in writing that he does not acquire further rights concerning
the software.
- The software must not be patched or changed. Changing parameters
however is allowed.
- Copyright notices must not be removed or changed from the software
modules and documentation.
- The software must not, neither in part nor wholly, published over
PBBS systems or publicly accessible mailboxes.
- The software may be distributed freely. One must, however, always
distribute the complete package, without any change.
File dates and times must not be changed, so that different versions
can easily be distinguished.
Own extensions have to be clearly marked, at least with the callsign.
(Note: This paragraph does not apply to the network node version!)
- The authors or distributors of this software assume no responsibility
or liability for any harm that results from using this software.
The use of this software implies accepting the above legal terms.
------------------------------------------------------------------------------