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tex-latex2e.cnf
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Text File
|
1995-07-26
|
5KB
|
122 lines
% tex.cnf Config file for the 'normal' (not big) TeX versions
%
%
% set the TeX search path for LaTeX 2.09
%TEXINPUTS .,TeX:inputs,TeX:inputs/misc,TeX:inputs/latex209/sty,TeX:inputs/latex209/general,TeX:inputs/epic,TeX:inputs/eepic,TeX:inputs/script
%
% for LaTeX2e use the following line:
TEXINPUTS .,TeX:inputs/latex/unpacked,TeX:inputs,TeX:inputs/misc,TeX:inputs/epic,TeX:inputs/eepic
%
% IMPORTANT: Starting with PasTeX 1.4 (from 25. May 95) you can use recursive file searching.
% To see how, read the file TeX:config/EVpath.doc.
%
% Where are the format files
TEXFORMATS .,TeX:formats
%
% Where are the .tfm (fontmetric) files (*not* the pk-files!)
TEXFONTS .,TeX:fonts/tfm,TeX:fonts/PStfms
%
% Only for initex, where is the TeX.pool file
TEXPOOL TeX:pool
%
%
create-info on ; should TeX create an info file for the DVI file?
info-file-name TeX:icons/def_dvi.info ; path for the info file
%
%
% change some internal array sizes
stringvacancies 10000
maxstrings 6000
triesize 16000
itriesize 20000 % triesize (for IniTeX only)
%
%
% the size of the most used internal array
memmax 65532
memtop 65532
poolsize 70000
%
%
# ------------ THIS IS THE END OF THE CONFIG SECTION. ALL FOLLOWING LINES WON'T BE READ. -----------------
%
% ... und diese Werte haben default-maessig diese Werte:
%
memmax 65530
memtop 65530
fontmax 120 % oder weniger mit neuer Font Selection
fontmemsize 36000
poolsize 45000
savesize 2000
bufsize 2000
errorline 79
halferrorline 50
maxprintline 79
stacksize 200
maxinopen 15
dvibufsize 16384 % > 0 und durch 8 teilbar !!
#
^-- Markiert das Ende von TeX.cnf: '#' am Zeilenanfang
Danach kann noch beliebig viel Kommentar in das CNF-File geschrieben werden,
ohne dass dadurch der Start von TeX verzoegert wird.
Will man Kommentar vor der Zeile mit dem '#'-Zeichen einfuegen, sollte man
einfach diese Kommentarzeile mit einem '%' beginnen.
Wichtig: Die Schluesselwoertern muessen am Zeilenanfang stehen und enden
jeweils mit dem ersten Whitespace. Der zuzuweisende Wert ist dann die
naechste Zahl, die auch oktal (mit fuehrender Null, z.B. 010 = dez. 8) oder
hexadezimal (mit fuehrender 0x, z.B. 0x10 = dez 16) angegeben werden kann.
Der Rest der Zeile wird ignoriert.
Die Reihenfolge der Environment-Variablen und der einzelnen Parameter ist
beliebig, jedoch wird Gross-/Kleinschreibung unterschieden.
Bei doppeltem Setzen von Variablen ueberlebt nur der letzte Wert. Bei den
Env-Variablen wird dagegen nur der erste Wert verwendet; das Setzen im
Konfigurationsfile verhindert ausserdem das Setzen des Wertes aus dem
tatsaechlichen Environment.
Dieses Konfigurationsfile wird per Default im akuellen Directory, im Rootdir
des aktuellen Laufwerks und noch ein paar Stellen gesucht. Dies kann durch
Setzen der Environment-Variablen TEXCONFIG geaendert werden. Eine weitere
Moeglichkeit ist der Aufruf von {ini,vir}tex mit der -c Option, z.B.
virtex -c.,tex:config
Die Suchpfade sollte dabei (ohne Space !) an das '-c' angehaengt werden.
Mit der '-d' Option kann man ausserdem noch nachpruefen, welche Werte TeX
nun tatsaechlich erkannt und entsprechend gesetzt hat. (Achtung: memmax und
triesize wird von initex auf die Werte von memtop und itriesize gesetzt; die
in tex.cnf vorgegebene Werte werden ignoriert. virtex ignoriert nur den
Wert von itriesize)
-- br
Anmerkungen:
- Fuer virtex sollte `memtop' auf den Wert gesetzt werden, der beim Dumpen
des fmt-Files mit initex gesetzt war.
Die jetzige Version erlaubt das Setzen eines beliebigen Wertes <= memmax.
Wurde mit einem anderen Wert von `memtop' gedumpt, so wird der Wert des
fmt-Files verwendet (mit Warnung, da ich mir nicht sicher bin, ob nicht
doch irgendwo etwas von mir uebersehen wurde).
- Beim Dumpen mit initex koennen (bei kleinem Speicher) die Werte von
`fontmax' `fontmemsize' `maxstrings' `poolsize'
`stringvacancies' (kann auf 0 gesetzt werden)
`savesize' `bufsize' `stacksize' `maxinopen'
`dvibufsize' (kann auf 256 gesetzt werden)
`itriesize' (= `triesize' fuer IniTeX)
moeglichst klein gewaehlt werden. Leider sind diese Mindestwerte von den
einzelnen Formaten (plainTeX, LaTeX, AMS-TeX, ...) abhaengig.
Anschliessend sollte der Wert von `memtop' moeglichst gross gewaehlt
werden. virtex selbst benoetigt sehr viel weniger Speicher (insbesondere
fuer den Trie `triesize'), so dass `memmax' auf den Maximalwert 65532 (nicht
65535 !) gesetzt werden kann und die anderen Parameter auf ihre "normalen"
Werte.
Fuer ST's/AMIGA's ab 1.5 MB sollten keine Probleme wegen Speichermangel
auftauchen, 1MB reichen zum Dumpen mit den deutschen Trennpatterns evtl.
nicht aus.
-- br 21.11.90
-- br 9.12.90