Die SPEA Karten bieten eine hohe Leistungsbandbreite bezⁿglich Aufl÷sungen, Bildwiederholraten und der Anzahl darstellbarer Farben.
Insbesondere gewΣhrleisten spezielle ergonomische SPEA Bildwiederholfrequenzen bis zu 100 Hz absolute Flimmerfreiheit. Die Karten sind fⁿr den Betrieb mit den SPEA MultiSync-Monitoren optimal konfiguriert.
SelbstverstΣndlich lassen sich die SPEA Karten auch mit vielen herk÷mmlichen VGA- bzw. hochaufl÷senden MultiSync-Monitoren betreiben. Hierbei ist jedoch zu beachten, da▀ die volle LeistungsfΣhigkeit der Graphikkarte nur dann ausgenutzt werden kann, wenn auch der Monitor entsprechend leistungsfΣhig ist. Dies betrifft sowohl die Bildwiederholrate bzw. Vertikalfrequenz (gemessen in Hz) als auch die Horizontalfrequenz (gemessen in kHz).
Beispiel:
Ein Multifrequenzmonitor hat folgende Kenndaten: max. Aufl÷sung 1280 x 1024, Horizontalfrequenz bis zu 50 kHz, Vertikalfrequenz (Bildwiederholrate) bis zu 90 Hz.
Soll einer der Videomodi, die in den Tabellen in der mitgelieferten Datei BIOS.TXT aufgefⁿhrt sind, mit diesem Monitor realisiert werden, so mⁿssen alle drei der oben genannten Parameter fⁿr den gewⁿnschten Videomodus innerhalb der Spezifikation des Monitors liegen.
In unserem Beispiel ist der Modus 1024 x 768 bei 48,5 kHz Horizontalfrequenz und einer Bildwiederholrate von 60 Hz realisierbar. Die nΣchsth÷here Bildwiederholrate von 70 Hz ist dagegen fⁿr diese Aufl÷sung nicht mehr m÷glich, da die Horizontalfrequenz in diesem Fall 56,5 kHz betrΣgt und somit au▀erhalb der Spezifikation des Monitors liegt.
Achtung!
Eine dauerhafte ▄bersteuerung des Monitors mit zu hohen Frequenzen kann zu schwerwiegenden SchΣden am Monitor fⁿhren.
Bevor Sie mit den in diesem Handbuch beschriebenen Konfigurationsprogrammen (z.B. V7SETUP) eine andere Bildwiederholfrequenz einstellen, vergewissern Sie sich deshalb bitte anhand des Monitor-Handbuches ⁿber dessen technische Daten (m÷gliche Aufl÷sungen, Horizontal- und Vertikalfrequenz).
