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1990-09-20
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538 lines
ECCO QUANTO RICEVUTO VIA PACKET A PROPOSITO DELLA THENET 1.16
BUON LAVORO A TUTTI
73 da Furio
IV3PFF@IV3PFF [AAPG] Alpe Adria Packet Group Udine
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To THENET@ALLE de DB2OS 16.09.90 23:26 GMT 5179 Bytes
4 TN: PARMS.ADR
*** Bulletin-ID: 10800BDK0MAV ***
YT3A!OE6XYG
de DB2OS @ DK0MAV
-------------------------------------------------------------------------------
NORD><LINK informiert NORD><LINK informiert NORD><LINK informiert NORD><Link in
-------------------------------------------------------------------------------
Datum: 10.08.1990
Thema: TheNet (TNC2), Version 1.16 (DL2LAY)
Heute: PARMS.ADR
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;*****************************************************************************/
;* */
;* */
;* ***** ***** */
;* ***** ***** */
;* ***** ***** */
;* ***** ***** */
;* *************** *************** */
;* ***************** ***************** */
;* *************** *************** */
;* ***** ***** TheNet */
;* ***** ***** Portable. Compatible. */
;* ***** ***** Public Domain */
;* ***** ***** NORD><LINK */
;* */
;* This software is public domain ONLY for non commercial use */
;* */
;* */
;*****************************************************************************/
;* Default-Parameter fuer TheNet */
0086 'NO1DE ', 060h ; Call des TNC
008D 'THENET' ; Ident des TNC auf dem HDLC-Port
0093 '#NODE ' ; Ident des TNC auf dem RS-232 Port
; erstes Zeichen '#' bedeutet: versteck-
; ter Knoten. Wird vom Nachbar nicht
; weitergegeben.
;* Level 2 Parameter */
0099 5 ; Par 18: Level2, Timer1
009B 7 ; Par 19: Level2, Fenstergroesse
009D 10 ; Par 20: Level2, Versuche
009F 100 ; Par 21: Level2, Timer2
00A1 18000 ; Par 22: Level2, Timer3
00A3 1 ; Par 23: Level2 Digipeating Freigabe
;* Level 3 Parameter */
00A5 70 ; Par 01: Laenge der Destination Liste
00A7 30 ; Par 02: minimale Qualitaet fuer Autoupdate
00A9 192 ; Par 03: HDLC Kanal Qualitaet
00AB 240 ; Par 04: RS232 Kanal Qualitaet
00AD 6 ; Par 05: Anfangswert Knotenlebensdauer
00AF 5 ; Par 06: Restlebensdauer fuer Rundspruch
00B1 1200 ; Par 07: Rundspruchintervall
00B3 20 ; Par 08: Anfangswert Paketlebensdauer
;* Level 4 Parameter */
00B5 300 ; Par 09: Timeout in Level3
00B7 2 ; Par 10: Versuche in Level3
00B9 6 ; Par 11: Level3 Wartezeit bis ACK
00BB 180 ; Par 12: Level3 Busy Wartezeit
00BD 15 ; Par 13: Fenstergroesse in Level3
;* Level 7 Parameter */
00BF 15 ; Par 14: gebufferte Frames je Verbindung
00C1 2000 ; Par 15: no-activity-timeout
00C3 128 ; Par 16: Entschlossenheit fuer Sendung frei
00C5 10 ; Par 17: Zeitschlitzbreite
00C7 1 ; Par 24: Calls pruefen
00C9 2 ; Par 25: Bakenmodus
00CB 1 ; Par 26: CQ-Ruf erlaubt j/n
00CD 0 ; Par 27: Full-Duplex j/n
00CF 0 ; Par 28: Flags in den Pausen
00D1 70 ; Par 29: Senderverzoegerung
00D3 0 ; Par 30: Systemflags
00D5 '########################################'
'########################################' ; Passwort
To THENET@ALLE de DB2OS 16.09.90 23:37 GMT 11362 Bytes
4 TN: Neue Version 1.16
*** Bulletin-ID: 108009DK0MAV ***
YT3A!OE6XYG!OE1XIB
de DB2OS @ DK0MAV
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NORD><LINK informiert NORD><LINK informiert NORD><LINK informiert NORD><Link in
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Datum: 10.08.1990
Thema: TheNet (TNC2), Version 1.16 (DL2LAY)
Heute: Version 1.16, Update von DL2LAY
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Die folgene Beschreibung ist von Kurt, DL2LAY @DB0HB.
Kurt hat die Software-Pflege von TheNet (TNC2-Version)
uebernommen und auch schon eine ganze Reihe von Verbesserungen
in die bisherige Version eingebaut.
Diese Info mag besonders alle Sysops interessieren, die weiterhin
TheNet mit einem normalen TNC-2 oder erst einen spaeteren Umbau auf
TheNetNode (PC) oder (ST) planen, jedoch schon vorher in den Genuss
einiger neuer Befehle kommen moechten.
** Interessenten wenden sich bitte direkt an DL2LAY @DB0HB. **
73s Peter DB2OS
--
Hallo Sysops,
Die Version 1.16 ist eine Vorlaeuferversion der Version 1.2 und sollte eigent-
lich noch gar nicht an die Oeffentlichkeit. Da man mich jedoch darauf hin-
gewiesen hat, dass in den derzeitigen Versionen es jedem User moeglich ist,
durch besondere Massnahmen den Knoten u.U. in den Reset zu schicken, habe
ich das jetzt abgefangen und bin der Meinung, das diese Version jetzt wohl
doch unter die Leute muss. Bei freien Buffern unter 300 wird der Zugang zum
Befehlsinterpreter einfach gesperrt, bis wieder freie Buffer da sind.
Aufgrund des mangelnden Speicherplatzes im EPROM ist das Host-Interface weg-
gefallen!
Das Umkopieren der Default-Parameter ins RAM wurde aus Platzgruenden
voellig neu gestaltet. Der gesamte Parameterblock incl. Passwort wird nun
mit einem Block-Move (LDIR) ins RAM kopiert.
Die Reihenfolge der Parameter im EPROM hat sich dadurch geaendert !
Siehe PARMS.DOC !
!!! Das Passwort im EPROM muss! 80 Zeichen haben !!! , dafuer ist der
0-Terminator entfallen. Wer ein kuerzeres Passwort haben will, kann den
Rest mit Spaces auffuellen.
Zur Parameteranpassung liegt ein Patchfile mit Beispiel (NO1DE.PAT) bei.
Der Info-Text im EPROM entfaellt aus Platzgruenden; dafuer wurde jedoch der
INFO-Befehl etwas erweitert (siehe unten).
Die Liste der fernsteuerbaren Parameter wurde von 26 auf 30 erweitert.
Die Parameter 'Fullduplex', 'Pausenflags' und 'TXDelay' sind nun auch fern-
steuerbar. Zusaetzlich kam ein bit-transparentes 16-bit-SystemFlag
(Variable namens 'Flags') dazu (Parameter 30).
Es folgen die Aenderungen der Version 1.16 gegenueber der Version 1.01:
Ab sofort sind saemtliche Parameter bis auf das Call und das Passwort fern-
steuerbar. Es ist moeglich, 2 verschieden ID's je fuer den HDLC (HF) -Port und
fuer den RS232-Port zu definieren. Auch diese ID's sind fernsteuerbar.
Da einige neue Optionen dazugekommen sind, ueber deren Sinn und Zweck man sich
streiten kann, wurden die meisten davon auch fernsteuerbar gemacht. Um nun
nicht eine zusaetzliche Flut von Parametern zu bekommen, wurden diese Soft-
wareswitches im neuen Parameter 30 bittransparent zusammengefasst.
Siehe hierzu das File PARM30.DOC!
Neue Befehle:
-------------------------------------------------------------------------------
Befehl INFO (I) :
=================
Der Default-Infotext aus dem Eprom ist entfallen. Dafuer kann per Remote unter
Sysop-Kontrolle ein Infotext mit beliebig vielen Zeilen eingespielt werden.
Dieser Text ist begrenzt auf 250 Zeichen incl. CR LF.
Eingespielt wird der Infotext zeilenweise.
Beispiel:
I Zeile1
I Zeile2
usw.
weitere I Zeilen werden angehaengt. Soll ein voellig neuer Infotext eingespielt
werden, so ist der CLINFO-Befehl zu verwenden (s.u.).
Soll eine Leerzeile eingefuegt werden, so ist das Zeichen '@' zu verwenden.
Beispiel:
I @ (das ergibt eine Leerzeile).
-------------------------------------------------------------------------------
Befehl CTEXT (CT):
==================
Analog zum Infotext kann ein Connecttext per Remote unter Sysopkontrolle
eingespielt werden, nur heisst hier der Befehl nicht 'I' sondern 'CT'.
Beispiel:
CT Zeile1
CT Zeile2
usw.
auch 'CT @' usw. ist moeglich. loeschen mit CLINFO.
Achtung Sysops !
Der Connecttext kann bei DIGICOM-Usern Probleme mit dem Pfadfinder bringen!
Dies kann jedoch vermieden werden, indem JEDE Textzeile mit einem '>' ab-
geschlossen wird. Sieht zwar nicht sehr schoen aus, macht aber die DIGICOM-
User nicht ungluecklich...
Mit SP ab 4.0 und mit TurboPacket gibt es keine Probleme mehr.
-------------------------------------------------------------------------------
Befehl CLINFO (CL):
===================
Unter Sysopkontrolle:
CL 0 loescht Connecttext
CL 1 loescht Infotext
-------------------------------------------------------------------------------
Befehl FLAG (F):
================
Hier geht es um die Systemflags des neu eingefuehrten Parameters 30.
Ohne Sysopberechtigung werden die Systemflags des Parameters 30 angezeigt.
unter Sysopkontrolle koennen diese Flags gesetzt werden.
Beispiel:
F 5 1 setzt Parameter 30 Bit 5 auf 1
F 12 0 setzt Parameter 30 Bit 12 auf 0
Bedeutung der einzelnen Flags siehe PARM30.DOC
-------------------------------------------------------------------------------
Befehl TEST (T):
================
Dieser Befehl ist aehnlich dem Befehl CALIBRATE aus der TAPR-Soft. Der Knoten
strahlt ein Signal ab, das mit 1200 Baud einem Tastverhaeltnis von 1:1 ent-
spricht. Dies ist gedacht zum Einmessen und Abgleichen von Interlinkstrecken.
Ein Knoten sendet das TEST-Signal, das Modem auf der anderen Seite wird nun
so abgeglichen, dass am Modemausgang ebenfalls ein Tastverhaeltnis von 1:1
entsteht. Normalerweise erfolgt dies nur unter Sysopkontrolle. Wird jedoch
in Parameter 30 das Bit 0 auf 1 gesetzt ('F 0 1'), so kann jeder User diese
Routine abrufen. Gedacht ist das fuer den Fall, dass z.B. ein User den Sysop
bittet, fuer Abstimmzwecke diesen Befehl zeitweise freizugeben.
Die Zeitdauer dieser Routine wird beim Befehl mit angegeben, z.B.
'T 50' das Testsignal wird 50 Sekunden lang ausgestrahlt.
Bei der Ausfuehrung des TEST-Befehls wird die SIO des TNC's voellig um-
programmiert. Um Probleme zu vermeiden, sind auch die internen Timer (Inter-
rupts) des TNC's waehrend des Ablaufs dieser Routine abgeschaltet. Der TNC
faehrt waehrend dieser Zeit mit einer Zeitschleife und ist fuer andere
Aktivitaeten tot! Deshalb wurde die Zeitdauer auch auf 2 Minuten ('T 120')
begrenzt. Bitte darauf achten, dass auch der Watchdog die gewaehlte Zeit
mitmacht!!!
Die Zeiten beziehen sich auf einen TNC mit der Quarzfrequenz von 4.9152 MHz !!
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Befehl Y (Y):
=============
Normalerweise ist die maximale Anzahl der moeglichen Connects am Knoten 25.
Wird diese Anzahl ueberschritten, so bekommt der User ein 'Node busy'.
Da in bestimmten Situationen eine Beschraenkung der maximal zulaessigen
Connects geboten erscheint, kann mit dem Y-Befehl (natuerlich auch nur
unter Sysopkontrolle) die maximal moegliche Anzahl der Connects herab-
gesetzt werden.
Beispiel:
'Y 10' setzt die max. moeglichen Connects auf 10
Achtung: Es kann hier nur HERABGESETZT, aber nicht ueber 25 heraufgesetzt
werden!!!
-------------------------------------------------------------------------------
Befehl ID (ID):
===============
Hiermit koennen die beiden ID's des Knotens geaendert werden.
Beispiel:
'ID HUGO #OTTO' setzt den ID auf dem HDLC (HF)-Port auf HUGO
und den ID auf dem RS232-Port auf #OTTO.
normalerweise sind beide ID's gleich. Dann wird auch im Prompt vor dem Doppel-
punkt der ID angezeigt. Sind beide ID's verschieden, so wird im Prompt kein
ID angezeigt.
Sinn und Zweck erlaeutert an einem Beispiel:
Der Knoten DB0XYZ stehe an der Grenze zwischen DL und F (die Laender und Ruf-
zeichen sind willkuerlich gewaehlt). Nun haben die grenznahen Knoten in DL
eine Menge F-Rufzeichen in der Knotenliste und die grenznahen Knoten in F jede
Menge DL-Rufzeichen. Dies kann relativ schnell zur Unuebersichtlichkeit
fuehren.
Deshalb beschliesst Sysop Waldheini, der DB0XYZ betreut, 2 ID's einzufuehren.
Richtung F heisst der Knoten DLLINK:DB0XYZ und Richtung DL heisst er
FLINK:DB0XYZ. Ausserdem wird in jede Richtung die Weitergabe der entsprechen-
den Knoten in der Knotenliste mittels Parameter 30 Bit 4,5,6 und 7
(s. PARM30.DOC) entsprechend gesperrt.
Auch wenn mehrere Knoten zur gleichen Box linken, der ID zum User hin aber
z.B. XXXBOX bei allen Knoten heissen soll, sind 2 ID's sehr nuetzlich.
-------------------------------------------------------------------------------
Befehl QUIT (Q):
================
Allgemein zugaenglicher Befehl. Veranlasst den Knoten zum Disconnect
seinerseits. Im Zusammenhang mit RECONNECT (s. PARM30.DOC) sei hier Sinn und
Zweck erlaeutert:
OM Waldheini hat sich zu Fuss mit viel Muehe von Muenchen nach Kiel zu DB0IL
durchconnectet. Von dort aus connected er DB0IL-1 und die Box DB0OQ
und verlaesst sie mit einem ordentlichen 'QUIT'. Waere DB0IL nun
reconnectfaehig, so wuerde OM Waldheini wieder bei DB0IL landen und koennte von
dort aus weitere OM's in Kiel connecten, ohne sich erneut von Muenchen aus
muehsam durchkconnecten zu muessen. Da DB0IL z.Zt. noch nicht die 1.16 drin
hat, wuerde OM Waldheini bei dem naechsten reconnectfaehigen Knoten landen,
DEN ER SELBST PER HAND connected hat, in diesem Falle z.B. DB0HHW (Hamburg-
West). Will er nun noch weiter zurueck, z.B. nach Verden, so gibt er bei
DB0HHW ein 'QUIT' ein und landet im Verdener Knoten (immer unter der Vor-
aussetzung, dass er Verden von Hand connected hatte).
Die Idee stammt von DB2OS und DL8ZAW hat dies bei TheNetNode eingebaut.
-------------------------------------------------------------------------------
Befehl LED (L):
===============
Die Routinen fuer die Fernsteuerung der CONLED und der STALED wurden aus
Platzgruenden umgeschrieben (111 Bytes gespart...). Der neue Befehl heisst
'LED 0': Beide LEDs aus
'LED 1': STALED ein, CONLED aus
'LED 2': CONLED ein, STALED aus
'LED 3': Beide LEDs ein
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Befehl NODES erweitert:
=======================
Mit 'N ?' kann nun eine erweiterte Knotenliste abgefragt werden. Hinter
jedem Knoten in der Liste wird zusaetzlich die Qualitaet und der Veraltens-
zaehler mit angezeigt.
Der Befehl 'N Rufzeichen' bringt, falls das Rufzeichen nicht in der Liste
steht, nicht mehr die gesamte Liste, sondern, wie bei TheNetNode die Meldung
'no entry for: Rufzeichen'. Dient der Bandentlastung.
-------------------------------------------------------------------------------
<EOF>
To THENET@ALLE de DB2OS 16.09.90 23:57 GMT 6295 Bytes
4 TN: PARM30.DOC
*** Bulletin-ID: 10800ADK0MAV ***
YT3A!OE6XYG!OE1XIB
de DB2OS @ DK0MAV
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NORD><LINK informiert NORD><LINK informiert NORD><LINK informiert NORD><Link in
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Datum: 10.08.1990
Thema: TheNet (TNC2), Version 1.16 (DL2LAY)
Heute: PARM30.DOC
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Der Parameter 30 (16 Bit) ist bit-transparent, d.h. jedes Bit ist ein eigenes
Flag.
Bit 0 (Wertigkeit 1): TEST-Diddle Freigabe
Der Befehl TEST ist allgemein zugaenglich
(ohne Sysop).
Genaueres siehe TN116.DOC.
Bit 1 (Wertigkeit 2): Downlink gesperrt.
Der Knoten kann zwar connected werden, ein
Level2-connect zu einem User von da aus ist
aber nicht moeglich. (sinnvoll bei reinen
Interlink-knoten).
Bit 2 (Wertigkeit 4): Uplink gesperrt.
Der Knoten kann zwar per level2 connected
werden, jeder andere Befehl ausser Sysop fuehrt
zum disconnect. (soll verhindern, dass auf
einem Interlink ein User einsteigt, aehnlich
der Version 1.1-i von DF3AV).
Bit 3 (Wertigkeit 8): Connect per ID nicht moeglich.
Wer der Meinung ist, dass der User den Ein-
stiegsknoten nur mit dem Call und nicht mit
dem ID connecten darf - der ID ist kein
offizielles Rufzeichen und erscheint trotzdem
im Adressfeld - der sollte dieses Flag auf 1
setzen.
Bit 4 (Wertigkeit 16): Broadcast am HDLC-Port komplett abgeschaltet.
Sinnvoll bei Einstiegsknoten. Dann wird
ueberhaupt keine Knotenliste mehr auf dem
HF-Port gesendet (auch nicht das eigene Knoten-
rufzeichen!). Benutzer einfacher Terminal-
programme werden es danken, dass keine Steuer-
zeichen bimmeln, den Schirm versauen oder ganz
loeschen.
Bit 5 (Wertigkeit 32): Broadcast am RS232-Port komplett abgeschaltet.
Wie Bit 4, jedoch auf dem RS232-Port. Kann
nuetzlich sein, um ein Netz an einer Stelle
zu trennen und per Handeintrag nur bestimmte
Verbindungen zuzulassen. Siehe auch TN116.DOC
unter 'Befehl ID'.
Bit 6 (Wertigkeit 64): Broadcast am HDLC-Port abgeschaltet bis auf
Weitergabe des eigenen Knoten-Calls
Bit 7 (Wertigkeit 128): Broadcast am RS232-Port abgeschaltet bis auf
Weitergabe des eigenen Knoten-Calls
Bit 6 und 7 zusammen gesetzt haben den gleichen
Effekt, wie Parameter 6 > Parameter 5. Nur ist
das jetzt fuer jeden Port getrennt moeglich.
Bit 8 (Wertigkeit 256): Userprompt enable
Userprompt wie bei TheNetNode ein. Da einige
Terminalprogramme, vor allem aeltere Versionen
damit Probleme haben, ist dies schaltbar
gemacht.
Bit 9 (Wertigkeit 512): Startprompt disable
Das Prompt am Beginn einer Knotenmeldung (z.B.
INFO) kann optisch nicht gut aussehen. Nun
kann es abgeschaltet werden, bis auf einige
wenige Faelle, bei denen einige Terminal-
programme allergisch reagieren. (z.B. PAR
bei Terminalprogrammen mit Parameterauswertung)
Bit 10 (1024) : Reconnect enable
Uebernommen von TheNetNode. Siehe TN116.DOC,
QUIT & RECONNECT.
Bit 15 : PTT - disable
Abschalten des Knotensenders. Erfolgt direkt
im Level1-Teil.
VORSICHT !!! Wer keine Moeglichkeit hat, von
hinten durch die kalte Kueche (ueber RS232)
an diesen Knoten ranzukommen, sollte dieses
Bit niemals setzen, sonst ist Hardware-Reset
angesagt !!!
Der Wert des Parameters 30 setzt sich aus den einzelnen Wertigkeiten zusammen.
Beispiele: Par 30 = 0: TEST-Diddle nur fuer Sysop
Downlink frei
Uplink frei
Par 30 = 1: TEST-Diddle allgemein freigegeben
Par 30 = 6: TEST-Diddle nur fuer Sysop
Downlink und Uplink gesperrt
Ich hoffe, das ist allgemein verstaendlich.
Fr alle, die das nicht verstehen, bzw. zur Erleichterung wurde unter Sysop-
Kontrolle der FLAG-Befehl neu eingefuehrt....
"F 5 0" z.B. heisst, par30 bit 5 wird auf 0 gesetzt.
"F 15 1" : PTT wird abgeklemmt. Dies kann eine Einbahnstrasse sein !!!!!!!!!!
"F" zeigt die einzelnen Flags an.
DL2LAY @ DB0HB